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Zitat
Neues Bundespolizeigesetz: Seehofer nimmt automatische Gesichtserkennung vorerst raus
Epoch Times 24. Januar 2020 Aktualisiert: 24. Januar 2020 12:06
Ein Thema des neuen Bundespolizeigesetzes sollte die automatisierte
Gesichtserkennung sein. Aufgrund der Bedenken in der öffentlichen
Diskussion nahm Bundesinnenminister Horst Seehofer diese nun aus Entwurf heraus.
[...]
Ein Der Wechsel zur Partei Die Linke wäre schon längst die Konsequenz aus dem Handeln!Zitat
[...]
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat eine Gebührenordnung für die Bundespolizei eingeführt. Diese trat bereits – von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt – im Oktober des vergangen Jahres in Kraft und könnte die linksextremistische Antifa und andere linke Demo-Marodierer in die Pleite treiben: Denn nun können Platzverweise und Identitätsfeststellungen mit Gebühren belegt werden.
Eine erstmalige Platzverweisung kostet 88,85 Euro, eine Identitätsfeststellung 53,75 Euro, Anordnung des Gewahrsams 74,15 Euro. Eine Erkennungsdienstliche Behandlung schlägt mit 59,50 Euro zu Buche, der Vollzug des Gewahrsams pro angefangener Viertelstunde ist noch mit 6,51 Euro relativ günstig zu haben.
Die von Innenminister Horst Seehofer eingeführte Gebührenordung für die Bundespolizei werden ohne richterlichen Beschuss festgelegt. Aktuell sorgt sich das Online-Portal Heise wegen dieser, bereits im Oktober 2019 in Kraft getretenen Gebührenordung um die bürgerlichen Rechte und Freiheiten.[...]
Wer es noch nicht bemerkt haben sollte, es werden die Rechte Stück um Stück beschnitten, ausgehöhlt und die Wahrnehmung verunmöglicht. Die Annahme die linksextremistische Antifa und andere linke Demo- Marodierer in die Pleite treiben zu wollen ist absurd, denn diese werden doch vom "Staat" direkt oder indirekt finanziert! Hier geht es um nichts anderes als das dieses Gesetz ohne Gegenwehr vom Bürger geschluckt wird. Wenn der bislang politisch uninteressierte Bürger seine vermeintlichen Grundrechte wahrnehmen will wird er feststellen daß er vor seinem 50 Zoll Smart-TV mit 4K Ultra HD demonstrieren darf!Zitat
Grundgesetz
I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Art. 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (18. Juni 2020, 13:40)
Benutzer die sich bedankten:
U179 (18.06.2020)
Wer es noch nicht bemerkt haben sollte es werden die Rechte Stück um Stück beschnitten, ausgehöhlt und die Wahrnehmung verunmöglicht.
Die Annahme die linksextremistische Antifa und andere linke Demo - Marodierer in die Pleite treiben zu wollen ist absurd denn diese werden doch vom "Staat" direkt oder indirekt finanziert! Hier geht es um nichts anderes das dieses Gesetz ohne Gegenwehr vom Bürger geschluckt wird. Wenn der bislang politisch uninteressierte Bürger seine vermeintlichen Grundrechte wahrnehmen will wird er feststellen daß er vor seinem 50 Zoll Smart-TV mit 4K Ultra HD demonstrieren darf!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Normale Teilnehmer einer Demonstration werden kaum Sorge haben müssen, einen Kostenbescheid zu erhalten. Kontakt mit der Bundespolizei bekommen nur diejenigen, die wirklich rebellieren.
[...]
„Bezahlte Repression“ titelte die „taz“ in ihrer Kritik. Der Artikel endet mit den Worten: „Ein Rechtsstaat, den man sich leisten können muss.“ Und ja, richtig, liebe „taz“ einen Rechtsstaat muss man sich leisten können. Warum sollen also derartige Summen aus den Taschen des Steuerzahlers finanziert werden, anstatt von denen, die sie verursachen? Zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands könnten linksextreme Rabauken ansatzweise spüren, was für einen „Schaden“ sie anrichten. Straftaten muss man sich leisten können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (18. Juni 2020, 13:41)
Zitat
Wegen Antidiskriminierungsgesetz: Bundespolizei wird im R2G-Shitshole Berlin nicht mehr eingesetzt
Was wohl als deutliches Signal der Missbilligung an den rot-rot-grünen Berliner Senat gedacht war, ist womöglich von diesem genau beabsichtigt: Die gestrige Ankündigung von Bundesinnenminister Horst Seehofer, aufgrund des neuen Berliner „Antidiskriminierungsgesetzes“ (LADG) keine Bundespolizisten mehr in der Hauptstadt einzusetzen, bringt die regierenden Staatszersetzer ihrem Traum einer „bullenfreien“ Kommune wieder ein Stück näher.
Währenddessen zeigte sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hochzufrieden über Seehofers Entscheidung, keine Bundespolizisten mehr in die Stadt zu entsenden. Im Sinne der Fürsorge sei dies „nur konsequent“, sagte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek es brauche „Rechtsklarheit“ für die Einsatzkräfte – und die sei bei dem linksgrünen LADG nicht gewährleistet.
Die Umkehr der Beweislast und die gewollte Missbrauchsanfälligkeit der neuen Norm, die Polizisten unter Generalverdacht stellt (auch bei gänzlich haltlosen Behauptungen und ehrabschneiderischen Unterstellungen), legen die Polizei faktisch lahm und setzen ihre Angehörigen einer erheblichen Rechtsunsicherheit aus.
Theoretisch wäre zwar denkbar, dass das LADG nicht für Bundespolizisten, sondern nur für die Landespolizisten gilt. Doch dies sei nicht zumutbar, so Radek. „Bei gemeinsamen Einsätzen kann man da keine Unterschiede machen.“ Entweder gelte das Gesetz für alle oder für keinen.
Keine duale Rechtsgrundlage
Konkrete Auswirkungen hat Seehofers Ankündigung daher auch für die von der Berliner Polizei und der Bundespolizei am Berliner Alexanderplatz betriebene gemeinsame Dienststelle. Hier werden demnächst wohl die Bundesbeamten fehlen. Wenn der Berliner Innensenator nicht für Klarheit sorgt, so Radek, „kann ich unseren Bundesinnenminister nur ermuntern, diese Klarheit herzustellen oder unsere Beamten abzuziehen“.
Vermutlich spekulieren SPD-Innensenator Andreas Geisel und sein grüner Senatorenkollege, Justizchef Dirk Behrendt, ja genau darauf: Jeder Polizist weniger im Kiez bringt Wählerstimmen der linksradikalen und migrationsstämmigen Klientel dieses subversiven Regierungsbündnisses.
Quelle!>>>