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Rationalist

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1

Montag, 9. Juni 2008, 16:45

Stimmen für die NPD bereiten Sorge

Die großen Parteien müssen sich zunehmend Sorgen um die erstarkende NPD machen. Diese schaffte offenbar erneut den Einzug in allen zehn Wahlkreise bei den Wahlen in Sachsen.

Artikel

Njörd

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2

Montag, 9. Juni 2008, 17:33

In der Tat ein erfreuliches Wahlergebnis. Für Euphorie besteht allerdings kein Anlaß. Die etablierten Parteien rüsten schon wieder zu einem Gegenangriff. Der Wähler wird für unmündig erklärt und indirekt in ein sozial unterprivilegiertes Umfeld gestellt. Eine "Randgruppe", die einer qualifizierten Betreuung bedarf. Ein altbekanntes Muster erfährt seine Renaissance: "Es kann nicht sein ,was nicht sein darf."
Wir alle wissen, daß dieser Staat soweit von einer Demokratie entfernt ist, wie unser Planet vom nächstgelegenen Sonnensystem.
In der Kriminalisierung oppositioneller Parteien, dürfte die BRD den Spitzenplatz unter den westlichen Industrienationen einnehmen.
Na endlich ein Weltmeistertitel !

M.k.G.

Njörd

Ragnar

Ave et Victoria

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3

Montag, 9. Juni 2008, 19:31

Nun, die nationale Opposition festigt sich immer mehr - vor Allem in den mitteldeutschen Ländern.
Allerdings muß man auch anmerken, daß das ganze Parteienspektrum in en letzten Jahrzehnten sehr weit nach links gerückt ist, und deshalb Forderungen der NPD welche in den 1960ern noch von Vertretern der CDU oder der SPD vorbehaltslos unterstützt worden wären inzwischen als "rechtsextrem" abgekanzelt werden.

Vielleicht wären starke Fraktionen von NPD, DVU und REPs lediglich ein Schritt in Richtung Normalität - eine deutsche Normalität, welche von den Etablierten nicht gewollt wird.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
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U-179

Kaleu

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4

Montag, 9. Juni 2008, 20:35

Nun, mir bereiten die Stimmen für die NPD keine Sorge.

Wie ihr alle wisst, bin ich nicht unbedingt Anhänger der NPD. Insbesondere wegen der ungeklärten Rolle der BRD-Behörden in dieser Partei. Wenn es der NPD gelänge sich von ihren Spitzeln und VS-Leuten zu trennen, dann könnte sie sicher noch viel mehr Wähler ansprechen.

Ungeachtet dessen, ich freue mich riesig über die Einstellung der Mitteldeutschen Wähler, die jetzt schon bereit sind ihre Stimme einer nationalen Partei zu geben. Während in Westdeutschland die Bevölkerung mit Rosinenbombern und Konsumgütern gefügig gemacht wurde, ist dies offenbar den Russen in Mitteldeutschland nicht so "perfekt" gelungen. Obwohl einige Mitteldeutsche gern belächelt werden, bietet sich bei genauerer Betrachtung hierfür kein Grund, denn sehr viele große deutsche Köpfe kamen aus Mitteldeutschland! Zur Erinnerung: Die Teilwiedervereinigung 1989 ging ebenfalls von Mitteldeutschland aus. Wäre es nach den maßgeblichen BRD-Politikern gegangen, dann gäbe es heute noch die BRD und die DDR, warum wohl?

Ich bin sehr gespannt, wann der nächste Verbotsantrag gegen die NPD kommen wird, denn die BRD-Systempolitiker werden sich ihre Beute nicht so einfach wegnehmen lassen.

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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5

Montag, 9. Juni 2008, 21:10

Stimmen zur Teilwiedervereinigung:

Gerhard Schröder, 11. Juni 1989:
"Nach vierzig Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht."

Joschka Fischer, 27. Juli 1989:
"Die Forderung nach der Wiedervereinigung halte ich für eine gefährliche Illusion. Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen."

Joschka Fischers im Bundestag, Oktober 1989
"Vergessen wir die Wiedervereinigung. Halten wir die nächsten 20 Jahre die Schnauze darüber."


M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Rationalist

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6

Dienstag, 10. Juni 2008, 13:44

Die Zitate finde ich interessant. Als was waren die beide damals tätig? Und was schließen wir aus diesen Zitaten in Verbindung mit dem Kontext?

7

Dienstag, 10. Juni 2008, 20:08

Hallo Rationalist, um deine Fragen zu beantworten:

Herr Schröder übte die Tätigkeit als selbstständiger Rechtsanwalt in Hannover aus. Außerdem war er Mitglied des niedersächsischen Landtages und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, sowie Mitglied des SPD-Präsidiums.

Herr Fischer war zum fraglichen Zeitpunkt Fraktionschef der Grünen im hessischen Landtag und Mitglied des Bundestages der BRD.

Zu deiner Frage nach dem Kontext: Die Herrschenden haben immer Angst, auch die der BRD, ihre Pfründe zu verlieren, deshalb wird alles bekämpft und verächtlich gemacht, was ihren persönlichen Zielen schadet. Damals die Teilwiedervereinigung und heute alle Andersdenkenden, z. B. die Leute und Wähler der NPD. Wie berechtigt die Ängste eines Herrn Fischer waren, konnten wir an den Ergebnissen der ersten Wahlen nach der Teilwiedervereinigung sehen: Die Grünen flogen aus dem Bundestag der BRD, weil sie die 5%-Hürde nicht schafften.

Ich hoffe deine Fragen sind damit beantwortet, falls nicht, melde dich einfach wieder.


M.k.G., U-34

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Thüringer

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8

Mittwoch, 11. Juni 2008, 09:40

Wiedervereinigung

Moin Moin Kameraden. :dr:

Ja,damals haben diese Verachtenswerten Politiker aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Diese 68-Wahnsinnigen hätten mit Sicherheit alles daran gesetzt, wenn sie an der Macht gewesen
wären, um eine Wiedervereinigung zu verhindern.

P.S. Ich glaube bei diesen Stimmen oben, auch Lafontain gehört zu haben.

:dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr: :dr:
„Ich, Odin, König der Götter, sage Dir,diese mächtige Rune gibt Dir die Kraft Von Donner und Blitz. Du wirst sie benötigen. Versuche mit der Macht friedvoll umzugehen!”

Thüringer

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9

Mittwoch, 11. Juni 2008, 09:54

Und noch einer.

So So, dieser Joschka Fischer!

"Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren." - in seinem Buch "Risiko Deutschland", 1994

"Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg." - in seinem Buch "Risiko Deutschland", 1994

MfG
:dr:
„Ich, Odin, König der Götter, sage Dir,diese mächtige Rune gibt Dir die Kraft Von Donner und Blitz. Du wirst sie benötigen. Versuche mit der Macht friedvoll umzugehen!”

Votans_Erbe

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10

Donnerstag, 12. Juni 2008, 19:57

Die Repression gegen Andersdenkende ist ja nichts Neues.
Aber die feige Art, uns in die Verbrecher-Ecke zu stellen regt mich doch immer wieder auf. Wie heißt es: "Wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote!"
Wir lassen uns nicht verbieten, denn Deutschland lässt sich nicht verbieten! Der Deckmantel der Fremdherrschaft wird fallen! Früher oder später! Die Geschichte hat es uns gelehrt und wird es wieder zeigen: Das Volk lässt sich auf Dauer nicht an der Nase herumführen!
Ansätze sehen wir in Sachsen, aber das ist der Anfang!

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