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Moscheebau geht trotz böser Rechtspopulisten und Bauunternehmer-Boykott weiter
Thüringen/Erfurt – Endlich geht es weiter, mit dem ersten Neubau einer Moschee in Thüringen. In´s Stocken geraten sei das Bauvorhaben, weil Bauunternehmen die Baustelle boykottiert hätten. Verantwortlich, so der Bauherr, die streng-muslimische Ahmadiyya-Gemeinde, sind natürlich die bösen „Rechtspopulisten“.
„Sie wissen nicht, wie viele Stunden ich am Computer verbracht habe, um eine Firma zu finden.“ Am Ende standen immer Absagen. So das Wehklagen von Suleman Malik, Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde (AMJ) Erfurt, dessen Glaubensbrüder trotz massiver Gegenwehr aus der Bevölkerung, aber mit allumfassender Unterstützung des sozialistischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) den Bürgern die erste neugebaute Moschee Thüringens mit viermonatiger Bauverzögerung vor die Nase pflastern.
„Man befürchtet Übergriffe auf ihr Fahrzeug und Anfeindungen gegen die Firma“, hätte es in den Absagen der Firmen geheißen. Die Ahmadiyya hätten schon über 50 Moscheen bundesweit gebaut.
„So einen krassen Widerstand und Boykott gab es noch nie.“
Auch Baufirmen würden ganz offen aus einer rechten Gesinnung heraus es ablehnen, am Moscheebau mitzuwirken – so die Vermutung des AMJ-Funktionärs. Am Ende habe der rechte Populismus schon Auswirkungen auf die Wirtschaft, so die islamische Feststellung. „Wir haben doch einen Auftrag, für den wir auch das entsprechende Geld bezahlen“, jammert Suleman Malik weiter.
Ahmadiyya -Gemeinde – das Schaf im islamischen Wolfspelz
Die Ahmadiyya -Gemeinde – die der deutschen Öffentlichkeit als „gemäßigte“ Muslime verkauft werden, propagieren einen fundamentalistischen Islam mit Zwangsehen, Kleiderordnung, Geschlechtertrennung. Ihren kometenhaften Aufstieg sowie ihre Verharmlosung verdanken die islamischen Fundamentalisten hiesigen Medien, Politikern und sogar Wirtschaftskreisen, in welchen sich vor allem deutschen Konvertiten betätigen.
100-Moscheen-Projekt für Deutschland
Die 2010 verstorbene Erziehungswissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter befasste sich erschöpfend mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft. Schröter vertrat eine offensiv formulierte Ablehnung des Islams, den sie als „Politreligion und totalitäre Ideologie“, als „Gesellschaftsideologie mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch“ und „drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus“ charakterisierte.
Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (16. Januar 2020, 12:50)
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Ex-Innenminister warnt: Muslime werden 2025 Europa übernehmen
6. Januar 2020
Paris – Niemand Geringeres als der ehemalige Innenminister von Frankreich, Gérard Collomb, warnt vor einer fortschreitenden Islamisierung Europas. Die könnte schneller vonstatten gehen als bislang voraus berechnet. Besonders pikant: Collomb ist kein „Rechter“, sondern Sozialist und darüber hinaus ein erfahrener Politiker.
Noch unter der Regierung von Macron bekleidete Collomb das Amt des Innenministers. Davor war er Bürgermeister der drittgrößten französischen Stadt Lyon. Nun warnt er eindringlich.
„Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahren Europa übernehmen. Mit dieser Einschätzung sorgt Gerard Collomb, der ehemalige französische Innenminister, für Aufregung.“, berichtete bereits im Dezember die Nachrichtenplattform kath.net und berief sich dabei auf das englischsprachige Magazin lifesitenews, das den Ex-Innenminister interviewte. Darin warnte der Franzose davor, dass die Situation einer Islamisierung irreversibel werden könnte. Zu erkennen sei diese bereits an einer steigenden Gewaltbereitschaft muslimischer Migranten im Alltag. Auch in anderen Europäischen Staaten sei dieser Trend verstärkt zu beobachten. Collomb sprach von einem fortschreitenden Prozess. Als Beispiel für die gestiegene Gewaltbereitschaft nannte der ehemalige Innenminister 235.000 Anzeigen wegen versuchter Vergewaltigung in Frankreich im Jahr 2018. Dies seien 62.000 mehr als zwei Jahre zuvor und 225.000 mehr als im Jahre 2005. Auch die Angriffe von Muslime auf Nichtmuslime hätten in erschreckendem Maße zugenommen. „2018 gab es auch 1000 Angriffe auf Christen und 541 antisemitische Vorfälle, ein Anstieg um 64 % innerhalb eines Jahres“, zitiert kath.net aus dem Interview.
Im lesenswerten Artikel der lifesitenews erfährt man auch vieles über die Blindheit und doppelte Moral der linksintellektuellen Eliten Frankreichs, die zu diesem Übergriffen schweigen, die Islamisten nicht kritisieren, aber dafür gegen die angebliche Islamophobie zu Felde ziehen. Da heißt es sinngemäß: Die französische Linke hat es geschafft, die Wahrnehmung zu erzeugen, dass
die Nation durch eine Welle der Islamfeindlichkeit gefährdet ist. Als Beispiel nannte Collomb eine Großdemo am 10. November 2019. An diesem Tag hatte eine Koalition linker Gruppen in Paris einen 13.000 Mann starken Marsch gegen Islamfeindlichkeit organisiert.[...]
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Alice Weidel: 12.150 Salafisten im Land – und der Staat greift nicht durch!
Diese Zahlen sind alarmierend: Der Verfassungsschutz berichtet für das Jahr 2019 von einem Zuwachs der Salafistenszene um 850 Personen auf 12.150. Das entspricht einem Anstieg um sieben Prozent.
Besonders besorgniserregend ist, dass sich der Zulauf jährlich steigert. Das ist vor allem in Berlin spürbar. Hier verzeichnet das Spektrum ein Plus von zehn Prozent auf 1120 Personen, man ist breit vernetzt.
Wo Vereinsverbote und harte Urteile nicht beeindrucken, muss der Staat zu härteren Mitteln greifen. Die Feinde unserer Demokratie und unserer freiheitlichen Werte sind festzusetzen und postwendend auszuweisen.
Über den Entzug der Staatsbürgerschaft bei gewaltbereiten Salafisten sollte außerdem nachgedacht werden.
Wo kein Ende des Zuwachses zu sehen ist, selbst Kleinkinder zu radikalen Extremisten erzogen werden, ist der nächste menschenverachtende Anschlag nur eine Frage der Zeit.
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Bestsellerautor Stefan Schubert rechnet vor dem Reichstag mit Merkel-Regierung ab!
Die idyllischen Bilder aus dem kleinen Park zwischen Reichstag und dem Kanzleramt täuschen. Was als Gespräch zum aktuellen Buch Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Isam unser Land bedroht des mehrfachen Spiegelbestsellerautors begann, entwickelte sich zu einer Generalabrechnung mit der Politik der Bundesregierung.
Anschaulich, mit Beispielen aus der Praxis unterlegt und durch Insiderwissen aus den Sicherheitsbehörden unterfüttert, spricht Schubert Klartext. So entstand ein sehenswertes Gespräch mit dem Redaktionsteam um Alex Quint.
Selbst die vom Mainstream als Unworte diffamierten Begrifflichkeiten, wie »Bevölkerungsaustausch« und »Grenzöffnungen«, wurden debattiert, denn dafür sind Interviews zwischen Journalisten und Publizisten gedacht.
Wer dieses Interview gesehen hat und mit den Inszenierungen von Maischberger, Will und Illner vergleicht, dem wird die Unreformierbarkeit der öffentlich-rechtlichen Sender einmal mehr bewusst. Im Gespräch wird zudem ein Resümee zur Flüchtlingskrise gezogen, in dem die Lügen von Politik und Medien aufgezählt und argumentativ widerlegt werden.
Die Meinungsmacht des Mainstreams und das tägliche Framing staatlicher Haltungsjournalisten vergiftet selbst die Köpfe aufgeklärter Bürger, und zwar durch penetrante Wiederholungen.
So darf die Mutter aller Lügen der Flüchtlingskrise auch zukünftig nicht unwidersprochen bleiben, ganz gleich wo sie verbreitet wird. Bei mehr als 95 Prozent aller Zuwanderer der vergangenen Jahre, die sich zudem mehrheitlich aus muslimischen Männern zusammensetzt, handelt es sich demnach nicht um berechtigte Asylbewerber, um Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes, sondern um illegale Einwanderer.
»Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, …«
Schuberts Erläuterungen dazu entlarven die Verlogenheit der Herrschenden sowie deren vorsätzliche Politik gegen die eigene Bevölkerung. Anstatt »dem deutschen Volke« zu dienen, wie die 16 Meter breite, aus eingeschmolzenen Kanonen gefertigte Inschrift des Reichstagsgebäude täglich einfordert, scheint sich die Bundesregierung globalistischen Organisationen und dubiosen NGOs verpflichtet zu fühlen.
Diese würden, so Schubert, »über keinerlei demokratische Legitimation« verfügen. Das 60-Minuten-Interview vergeht wie im Fluge und endet mit einer Prognose über die zukünftige Sicherheitslage in Deutschland.
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