Hisbollah Terrorland Schland!
Seit Jahren gibt es Forderungen, die schiitische Miliz Hisbollah in Buntland zu verbieten.
Die Opposition kritisiert, Shland sei längst zum Rückzugsort von Terroristen geworden.
Seit Jahren stehen Sympathisanten der Miliz in Verdacht, Geldwäsche zu betreiben und von hier aus finanzielle Unterstützung für den Islamischen Terror zu leisten.
Schon interessant, das Milizen die ja anderswo mit Waffengewalt vorgehen - in Buntland nicht generell einem 'Betätigungsverbot' unterliegen.
Die Hisbollah Terroristen foltern und morden seit Jahren in der ganzen Welt um ihre
Islamische Weltherrschaft durch zu setzen.
Ganz oben auf der Agenda, neben Installation eines Gottesstaates, steht die Vernichtung
aller „Ungläubigen“
Aber wie gesagt:
Warum sollte die IS Hisbollah ein Interesse daran haben, Flüchtlinge zu diskreditieren und damit eine Anti-Refugee-Stimmung zu unterstützen.
Der IS braucht ein Pro-Migranten-Stimmung, denn je mehr davon aufgenommen und alimentiert werden, um so schneller schreitet die innenpolitische Destabilisierung und der wirtschaftliche Niedergang Buntlands als Symbol des dekadenten Westens voran.
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Beatrix von Storch befürwortet Verbot der Hisbollah in Deutschland
Druck der AfD zeigt Wirkung: GroKo will endlich Terror-Organisation Hisbollah verbieten
Von Storch: »Bereits im Juni hat die AfD-Fraktion den Verbotsantrag in den Bundestag eingebracht, der damals von den etablierten Parteien abgelehnt worden ist. Ich begrüße, dass die GroKo ein halbes Jahr später die Forderung der AfD-Fraktion aufgegriffen hat, die Hisbollah zu verbieten.«
Die Bundesregierung plant einem Bericht des »Spiegel« zufolge ein Betätigungsverbot für die Hisbollah in Deutschland. Dem Bericht nach kann ein rechtskräftiger Beschluss bereits in der kommenden Woche auf der Innenministerkonferenz fallen. Damit wären dann sämtliche Aktivitäten der Hisbollah in Deutschland verboten, beispielsweise das Sammeln von Spenden und das Zeigen der Flagge.
Während die EU nur den militärischen Teil der Hisbollah 2013 auf die Terrorliste gesetzt hat, haben mehrere Länder wie die USA, Großbritannien und die Niederlande die Terror-Organisation in ihrer Gesamtheit verboten. Bisher hat die GroKo ein totales Verbot mit dem Argument abgelehnt, der politische Arm der Hisbollah sei ein relevanter gesellschaftlicher Faktor im Libanon, wo die Organisation auch in Parlament und Regierung vertreten sei.
Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende und Antisemitismusbeauftragte der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, erklärt zum geplanten Hisbollah-Verbot:
»Bereits im Juni hat die AfD-Fraktion den Verbotsantrag in den Bundestag eingebracht, der damals von den etablierten Parteien abgelehnt worden ist. Ich begrüße, dass die GroKo ein halbes Jahr später die Forderung der AfD-Fraktion aufgegriffen hat, die Hisbollah zu verbieten. Deutschland darf nicht länger ein sicheres Rückzugsgebiet für Terroristen sein.
Keine andere Partei hat sich so intensiv wie wir im Bundestag für ein totales Verbot der libanesischen Terror-Miliz Hisbollah eingesetzt. Viel zu lange hat die GroKo das unsägliche Treiben der antisemitischen Terror-Organisation Hisbollah in Deutschland geduldet.
Unter fadenscheinigen Argumenten haben Merkel und Maas den sogenannten politischen Arm der Terrororganisation bei uns Geld für die Terror-Finanzierung sammeln lassen und Werbung für den Terror gegen Israel zugelassen.
Zuletzt am 15. November wollte die AfD-Fraktion im Bundestag das Verbot der Hisbollah namentlich zur Abstimmung stellen. Unseren Antrag haben CDU/CSU und die anderen Fraktionen im Innenausschuss des Bundestages damals von der Tagesordnung gestrichen.
Aber wir haben immer gesagt: Wir werden die Altparteien vor uns hertreiben. Und das haben wir erfolgreich getan.«
Quelle!>>>
Die Altparteien im Bundestag schützen die Terrororganisation Hisbollah
CDU und andere Fraktionen haben erneut die von der AfD beantragte Abstimmung über ein Verbot der Terrororganisation Hisbollah verhindert.
AfD-Bundesvorstandsmitglied Beatrix von Storch zeigt kein Verständnis dafür, dass die CDU und anderen Fraktionen sich im Innenausschuss erneut geweigert hatten, den Antrag der AfD-Fraktion für ein Verbot der Terrororganisation Hisbollah in Deutschland zu besprechen.
„Die AfD-Fraktion wollte das Verbot der Hisbollah am Freitag, 15. November 2019, im Bundestag namentlich zur Abstimmung stellen. Unseren Antrag haben CDU und die anderen Parteien im Innenausschuss des Bundestages zum wiederholten Male von der Tagesordnung gestrichen. Wir werden den Druck auf die Altparteien weiter erhöhen.
Denn es gibt keine vernünftige Begründung, warum eine Terrororganisation wie die Hisbollah bei uns nicht verboten wird. In den Niederlanden, Kanada und in den USA ist das bereits geschehen.
Die Hisbollah darf nicht länger um Anhänger und Spendengelder für ihren Terror gegen Israel werben. Damit würde Deutschland ein starkes Zeichen setzen, dass es Gewalt, Terror und antisemitischen Hass in Europa nicht duldet“, sagt von Storch, stellvertretende Vorsitzende und Antisemitismusbeauftragte der AfD-Bundestagsfraktion.
Quelle!>>>
Omid Nouripour zum Verbot der Hisbollah
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Beatrix von Storch (AfD) - Terrororganisation Hisbollah vollständig verbieten
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