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matty

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Donnerstag, 19. September 2019, 13:04

Klimakonferenz 20.09. im Bundestag: Koste es was es wolle!

Der Klima Wahnsinn wird Teuer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Klimaschutz sei eine „Menschheitsherausforderung“, verdeutlichte die Kanzelette.
Der Stopp der Erderwärmung sei ein „gewaltiger Kraftakt“, bei dem Industrieländer wie Buntland vorangehen müssten.
Sie schwebt seit Jahren in einem selbst induzierten Wachkoma, in dem sie ihren Träumen einer perfekt links grünen Öko-Republik mit fehlgeleiteter, aber bemerkenswerter Konsequenz nachgeht.

:diablo: :diablo: :diablo:

„Wenn wir den Klimaschutz vorantreiben, wird es Geld kosten.“ aber nicht das Geld der Kanzelette.

Dieser Öko Wahnsinn wird dieses Land in den Ruin treiben wie das Amen in der Kirche.
Das größte Problem ist, daß man mit falschen Karten auf dem Weg in die Zukunft ist

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist wiederum ein Abbild unserer kranken Demokratie.
Immer, wenn diese Kanzelette das Wort WIR in den Mund nimmt, wird es teuer für den Steuerzahler.
Die Nomenklatura zeigt wieder ihre wahrlich dumme und ausgesprochen hässliche Fratze.


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Zitat

Klimaschutzfalle: Pro Haushalt 222 Euro/m² Zuschuss benötigt

Die Klimaziele der Bundesregierung sind unsozial und nicht finanzierbar – jeder Haushalt benötige einen Investitionszuschuss von 222 Euro/m². Der Präsident des DV, Michael Groschek erklärt: "Ich halte es für eine Zumutung, solche Ziele zu formulieren, ohne zu überlegen, was es kostet, diese Ziele zu erreichen.“

Mindestens 14 Milliarden Euro benötige die Immobilienwirtschaft vom Staat, um die energetische Gebäudesanierung weiter voranzutreiben. Das haben der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der Deutsche Mieterbund (DMB) und der Deutsche Verband für Wohnungswesen Städtebau und Raumordnung (DV) gemeinsam berechnet.

Die Verbände haben sich zu einer einmaligen Initiative zusammengeschlossen, um Lösungsansätze für die künftigen nicht gedeckten Investitionskosten zu entwickeln. Insgesamt seien Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe zu erwarten.

Bei den 14 Mrd. Euro handele es sich um sogenannte „unrentierliche Mehrinvestitionen“ – also um nicht gedeckte Kosten, auf denen Vermieter oder Mieter bzw. Eigentümer sitzen bleiben. Dabei wurde von den Investitionskosten Wartung und Instandhaltung abgezogen.

Davon entfallen auf vermietete Wohnungen jährlich mindestens 6 Mrd. Euro. Und das sind noch die konservativsten Annahmen. Je nach Berechnung betragen die nicht gedeckten Kosten bis zu 25 Mrd. Euro bei Mietwohnungen und bis zu 37 Mrd. Euro bei allen Gebäuden – also bei Eigentum und Mietgebäuden. Und in die gesamte Berechnung seien noch nicht einmal steigende Baukosten eingerechnet. Auch Klimaneutraliät sei mit den Maßnahmen noch nicht erreicht.

222 Euro/m²

Jeder Haushalt benötigt einen Investitionszuschuss von 222 Euro/m². Das ist der Betrag, auf dem entweder Mieter oder Vermieter bzw. Eigentümer je m² sitzen bleiben. Bei einer 70-m²-Wohnung kommt man auf satte 15.540 Euro (70 m² mal 222 Euro/m²)

Verteilt man die nicht gedeckten Kosten auf die Nutzungsdauer beträgt der monatliche Zuschuss 1,48 Euro/m² (nach Abzug der gesparten Energiekosten).
Beträchtliche Mieterhöhungen bei Ausschöpfung der mietrechtlich zulässigen Mieterhöhungen

Würde der Vermieter die nicht gedeckten Kosten an den Mieter weiter belasten, käme man bis zu beträchtlichen Mieterhöhungen von 30 bis 40 Prozent.

Wenn aber die Maßnahme teurer oder die Energieeinsparung geringer ist, komme man zu deutlich höheren Werten. 30 bis 40 Prozent nennen die Verbände als Höchstwerte. Beträgt die Energiekosteneinsparung „nur“ 40 Prozent, vermindern sich die Energiekosten auf 80 Cent.

Dann beträgt die Mieterhöhung 29 Prozent.

Klimaziele unter bisherigen Bedingungen unmöglich erreichbar und auch nicht bezahlbar

Ich halte es für eine Zumutung, solche Ziele zu formulieren, ohne zu überlegen, was es kostet, diese Ziele zu erreichen.“

Nach dem Klimaschutzplan sollen die CO2-Emissionen im Gebäudesektor bis 2030 um rund 40 Prozent auf 72 Mio. Tonnen minimiert werden. Dafür müsste der CO2-Ausstoß bei 80 Prozent aller Gebäude um die Hälfte reduziert werden. Die notwendigen Sanierungsmaßnahmen seien erheblich. Unter den bisherigen Bedingungen sei das unmöglich und unbezahlbar

Gedaschko, Präsident des GdW, sagt dass das schwächere Einkommensdrittel das nicht bezahlen könne.

Derartige Mietsteigerungen (sind) nicht bezahlbar, sie gefährden den sozialen Frieden in Deutschland. (…) Die Nöte der Mieter und Vermieter dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.“

Selbst eine einfache energetische Gebäudesanierung sei nicht mal näherungsweise durch gesparte Energiekosten gedeckt. Diese führe mindestens zu einer Erhöhung von rund 2 Euro/m² . Bereits jetzt betragen die durchschnittlichen Wohnkosten 29 Prozent. Einkommensschwächere Haushalte seien sogar mit 46 Prozent belastet.

Die Verbände fordern: „Massive Ausweitung öffentlicher Unterstützung“

Gedaschko weist zudem darauf hin, dass man sich „die Dimension vor Augen führen“ müsse. 2/3 aller Wohngebäude müssten in den kommenden zehn Jahren energetisch saniert werden – also vermietete und selbst bewohnte Gebäude.

Die Bundesregierung müsse diese ambitionierten Ziele auch politisch absichern.

Je nach Eigentümergruppe sollen Zuschüsse oder Steuererleichterungen gewährt werden. Die Klimaziele seien sonst weder wirtschaftlich noch sozial umzusetzen.

Ideen der Verbände

Groschek sagte dass man sich bei Gebäudesanierungen nicht nur auf Dämmen konzentrieren solle.

Zur Finanzierung könnte ein Fonds gegründet werden, dessen Mittel in den Gebäudesektor fließen, schreiben die Verbände in ihrem Klimapapier.

Am Freitag wird die Bundesregierung wesentliche Entscheidungen zu den Klimazielen treffen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mainstream Klimaforscher widerlegt Klimawahn


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matty

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2

Samstag, 21. September 2019, 11:48

Kritik am Klima Paket: Buntland dreht durch!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese realitätsfremden Konstrukte, die uns hier die Kanzelette zur Rechtfertigung einer völlig sinnlosen CO2-Steuer vorgaukelt sind nichts anderes als ein Vorwand zur weiteren Enteignung deutscher Bürger.
Jetzt feuert das Sprachrohr der System Medien zum Klima Wahn aus allen Rohren, um uns von der Notwendigkeit der nun anstehenden Zumutungen zu überzeugen.

Zitat

Zitat:

Ein „Scherz“, ein „Offenbarungseid“ sei diese offenkundige Mutlosigkeit der Bundesregierung: Fünfmal höher hätte der Einstiegspreis in den Emissionshandel ausfallen müssen, kritisieren Umweltökonomen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Bürokratie Monster rollt auf uns zu.

Die Nebenkosten werden steigen, Lebensmittel werden teurer und die Energiekosten steigen.
Die Rentner und Geringverdiener werden am stärksten betroffen sein.
Aber das ist ja nicht die Zielgruppe der Grünlinge!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun sitzen sie in der Klimafalle und drängen uns mit allen Mitteln ihren Klima Wahn Untergang auf.

Nach der Devise eines Öko Diktators:

Es ziemt dem Untertanen nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.

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Zitat

Koalition einigt sich auf Milliardenausgaben für Klimaschutz

BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Freitag in Berlin das „Klimaschutzprogramm 2030“ der Bundesregierung vorgestellt. „Wir leben heute nicht nachhaltig, das betrifft vor allem die Frage der Erderwärmung“, sagte Merkel.

Es beeindrucke sie als Naturwissenschaftlerin, wenn Greta Thunberg sage „Unite behind the science“ (Vereint euch hinter der Wissenschaft). Denn es sei nicht so „daß wir hier irgendwas ideologisches machen“, betonte die Physikerin.

Man wolle die Menschen dazu leiten, „ihr Verhalten zu ändern“.

Kritik an dem Paket kam von der Fridays-for-Future-Bewegung. Deren Sprecherin Luisa Neubauer sagte, die Maßnahmen seien „kein Durchbruch“, sondern ein „Skandal“.

„Deutschlands CO2-Emissionen machen gerade mal zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes aus“, sagte der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen der JUNGEN FREIHEIT. „Merkels Klimakabinett könnte also Deutschlands gesamte Industrie abschaffen, alle Autos und Kraftwerke stilllegen, und das alles hätte keine meßbaren Auswirkungen auf das Weltklima“, beklagte er.

Der „geballte Irrsinn“ der Bundesregierung beruhe „auf der Klimareligion ökosozialistischer Schulschwänzer und deren linksgrüner Hintermänner“.

Kostenpunkt: 54 Milliarden Euro

Union und SPD hatten sich zuvor nach rund 18 Stunden Verhandlung auf ein Maßnahmenpaket geeinigt. Dieses sieht unter anderem einen Preis für den Ausstoß des Treibhausgases CO2 im Verkehr und bei Gebäuden vor.

Dieser soll über Zertifikate gehandelt werden. Der Preis werde sich am europäischen Emissionshandel orientieren. Der Start soll 2021 erfolgen. Im selben Jahr sollen auch Benzin und Diesel um drei Cent und in den folgenden fünf Jahren bis auf zehn Cent pro Liter teurer werden.

Ab 2026 soll zudem der Einbau neuer Ölheizungen verboten werden. Wer seine alte Ölheizung gegen eine klimafreundliche Alternative eintauscht, erhält demnach eine Förderung in Höhe von 40 Prozent der Gesamtkosten. Derzeit heizt laut Statistischem Bundesamt jeder vierte Haushalt in Deutschland mit Öl. Im ganzen Land gibt es laut dem Institut für Wärme und Öltechnik 5,5 Millionen Öl-Heizungen.

Zugleich wird ab 2021 auch die Pendlerpauschale erhöht. Pro gefahrenen Kilometer zur Arbeit sollen dann 35 statt wie bisher 30 Cent steuerlich geltend gemacht werden können. Dies soll der Entlastung der Verbraucher im Tausch für einen CO2-Preis im Verkehr dienen. Auch die Mehrwertsteuer auf Bahn-Tickets soll sinken. Die Kosten des Klima-Pakets belaufen sich laut Finanzminister Olaf Scholz (SPD) auf rund 54 Milliarden Euro.

„Fridays for Future hat uns alle aufgerüttelt“, sagte der Vizekanzler.

Fast zwei Drittel halten den Klimaschutz laut dem jüngsten ARD-Deutschlandtrend für wichtiger als eine positive wirtschaftliche Entwicklung.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bitte mit Vorsicht betrachten!

Merkel zu Klimaschutzpaket: „Wir machen nichts Ideologisches, es gibt massive Evidenzen“


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matty

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Sonntag, 22. September 2019, 11:20

CO² Anstieg und Klimawandel: Dem Klima-Gott sei Dank!

:diablo: :diablo: :diablo:

Höhere Spritpreise und höhere Mautgebühren bedeuten höhere Transportkosten, die wiederum auf die Produkte umgelegt werden.
Defacto wird wieder einmal schlagartig ALLES teurer.
Da diese Kosten auf den Nettopreis aufgeschlagen werden, wird dieses nochmals mit der Mehrwertsteuer belegt, und der private Endverbraucher wird doppelt abkassiert. So sieht das aus.

Die Altparteien haben keinen Plan, keine Agenda und auch keine Werte mehr, für die sie einstehen.
Sie laufen nur den „Stimmungen“, dem Zeitgeist hinterher.


:diablo: :diablo: :diablo:

Und der Zeitgeist wird von kleinen Mädchen und weltfremden Linken bestimmt und die Politiker, selbst die Fetten, hecheln hinterher.
Es ist so unglaublich grotesk, es zerstört dieses Land, aber es ist die bittere Realität.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Merkwürdig, wie Menschen, die angeblich das Wohl der Erde im Auge haben, sich so umfassend und so lange täuschen lassen können.
Sind auch die sozialen Bewegungen und „Alternativen“ gekauft, oder haben sie verlernt, ihren Verstand zu benutzen.


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Zitat

Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“

Wieso rollen gestandene Politiker einer 16-jährigen Greta Thunberg den roten Teppich aus und bemühen sich so eifrig, von diesem Kind ja nicht getadelt zu werden? Sie sagt unseren Führern, was wir ändern müssen. Wie ein kleiner Gott. Sind wir wirklich so freie Denker?

Sehr geehrte Klima-Kinder,

ihr sagt, Ihr demonstriert für ein besseres Klima – der Mensch hat sich seit seiner Existenz, auf der Erde immer wieder an ein sich änderndes Klima anpassen müssen, denn Klimaveränderungen hat es auf der Erde schon immer gegeben, seit sie Landmassen, Meere und eine Atmosphäre hat.

Kritik an der Klimaforschung kommt aber auch von Experten, denen man keine populistische Intention unterstellen kann.

„Die Erwärmung fördert die Fotosynthese und verlängert die Wachstumssaison“, erklären die Forscher. In der Sahelzone und in Südafrika machen sich dagegen zunehmende Niederschläge bemerkbar. Die Region wird dadurch fruchtbarer und grüner.

CO2-Anstieg und Klimawandel begünstigen also das Ergrünen der Erde und das Pflanzenwachstum. Wer hätte das gedacht?

Vor allen, da Medien und Klimafolgenforscher genau das Gegenteil davon behaupten und aufzunehmende Dürren und Missernten, z.B. in Syrien und auch hier in Deutschland hinweisen und Kriege und Flüchtlingsströme damit in Verbindung bringen.

Wenn man euch beim Demonstrieren und Herumschreien zusieht, könnte man meinen, ihr müsstet auf verbrannten Feldern spielen, ihr müsstet frieren, oder aus verseuchten Gewässern trinken.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Zudem werden all eure Gadgets in China und Co. hergestellt, die Akkus teilweise ohne Umweltschutz ohne Arbeitssicherheit, ohne faire Löhne. Kinder produzieren zum Teil die Bestandteile eurer Geräte, die sind leider nicht so privilegiert wie ihr und wenn sie stattdessen in die Schule könnten, würden sie nicht auf der Straße herumschreien und reklamieren wie ihr.

Ihr seid die iPhone-Generation, die 24×7 h Internetzugang braucht. Damit ihr auch jederzeit posten könnt. Sogar Eure Kopfhörer haben Akkus drin. Auch diese natürlich auf dem Frachtschiff um die halbe Welt gereist.

Ihr werft lieber alles weg und kauft Neues. Also ihr, die privilegiertesten der privilegiertesten, die noch keinen Tag gearbeitet haben, ihr wollt der Gesellschaft sagen, was falsch läuft? Ihr seid unzufrieden? Kein Wunder! Ihr seid die verwöhntesten Kids, die die Erde je hervorgebracht hat. Viele haben null Ahnung von Arbeit, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft.

Wie kann man nur gleichzeitig aus der Kernenergie und der Kohle aussteigen wollen und glauben, der ganze Strom für die Smartphones der FFF-Kids kommt von erneuerbaren Energien? Wir haben die sichersten Kernkraftwerke in Europa, wenn nicht sogar in der Welt.

Ja liebe Grüne! Wasser predigen und Wein saufen, das konnten vor euch schon ganz andere! Dann fahrt mal mit dem Rad’l zur nächsten Bundestagssitzung (wenn ihr in Rangsdorf, Köpenick, Potsdam oder sonst wo außerhalb von Berlin wohnt)!

Aber ihr habt etwas entdeckt. Das muss man euch lassen.

Wir glauben, wir seien aufgeklärte gut informierte und eigenständig denkende Menschen. Das sind wir aber nicht.

Wo früher die Kirche von der Hölle erzählte, und alle Gläubigen glaubten per se schuldig zu sein, so glauben wir heute an den Klimawandel, also die Erwärmung der Erde, die wir angeblich verursacht haben oder es gerade tun.

Nur so ist es zu erklären, dass gestandene Politiker einer 16-jährigen Greta Thunberg den roten Teppich ausrollen, und sich so eifrig bemühen, von diesem Kind ja nicht getadelt zu werden. Sie sagt unseren Führern, was wir ändern müssen.

Und sogar einen modernen Ablass-Handel gibts in der neuen Klima-Religion, in der Greta quasi die Rolle der Muttergottes übernommen hat. Wer genug Geld hat, kann CO2 Zertifikate kaufen, womit ihm seine Umwelt-Sünden vergeben sind.

Dem Klima-Gott sei Dank. Also ihr lieben Klima Kids, hier habt ihr was zum Nachdenken.

Mit freundlichen Grüßen Wendelin Schmücker



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

DANKE Fridays for Future Neverforgetniki


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4

Sonntag, 6. Oktober 2019, 16:14

Tausende Engländer sterben an globaler Erwärmung

Der Klima Wahnsinn wird Teuer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Klimaschutz sei eine „Menschheitsherausforderung“, verdeutlichte die Kanzelette.
Der Stopp der Erderwärmung sei ein „gewaltiger Kraftakt“, bei dem Industrieländer wie Buntland vorangehen müssten.

Teuer? Ja das dachten sich auch die Engländer bis zuletzt die nicht die Erderwärmung glauben wollten.

PDF Ofgem Englische Regulierungsbehörde für den Gas- und Energiemarkt.

Quelle >>>

Zitat

Zu arm zum Heizen: Tausende Briten starben an Folgen zu kalter Wohnungen
5.10.2019 • 14:12 Uhr
Die Wintermonate nahen. Für viele Briten ist das alles andere als eine gute Nachricht, da sie sich ihre Heizkosten nicht mehr leisten können. Tausende von ihnen können ihre Wohnungen in den kalten Monaten nicht mehr heizen. Tausende ließen deswegen ihr Leben.

Steigende Energiekosten forderten im vergangenen Winter den ultimativen Preis von Menschen, die nicht mehr in der Lage waren, ihre Rechnungen zu bezahlen. Laut der britischen Regulierungsbehörde für den Gas- und Energiemarkt (Ofgem) ließen womöglich Tausende Briten ihr Leben, weil sie ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen konnten.
Die einkommensschwächsten Haushalte gäben mehr für ihre Energierechnungen aus als wohlhabendere und "können daher einem größeren Risiko der Brennstoffarmut (fuel poverty) ausgesetzt sein", heißt es in der jüngsten Ofgem-Studie.

Zitat

Die Kälte in den Wintermonaten erhöht das Risiko, dass Menschen gesundheitliche Probleme bekommen. Für den Winter 2017-18 schätzen wir, dass die Brennstoffarmut zu 5.500 zusätzlichen Wintertoten beigetragen haben könnte und dass 16.500 zusätzliche Wintertodesfälle mit zu kalten Häusern in Verbindung stehen könnten", konkretisiert Ofgem.
[...]

Ich kann mich nicht daran erinnern das ich in den Medien darüber etwas gelesen hätte.
Aber wer weiß vielleicht haben sich die Engländer das auch nur alles eingebildet? :diablo: :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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5

Dienstag, 8. Oktober 2019, 18:11

Der Klima Wahnsinn wird Teuer!

Das Geschäft mit dem Ökostrom ist ein Raubzug in die Börse der Verbraucher für nicht konkurrenzfähige Stromerzeugungsverfahren.
Allein in den ersten 3 Monaten dieses Jahres durften die Bürger 364 Millionen Euro über die EEG Umlage für den "grünen" Raubzug bezahlen.

Quelle >>>

Zitat

Geisterstrom aus Windparks: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun
Von Marie Illner
Aktualisiert am 08. Oktober 2019, 08:31 Uhr

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen - für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen "Geisterstrom" belegt die Probleme der deutschen Energiewende.


Die Stromrechnung ist für viele Deutsche ein Anlass zum Ärger. Dafür gibt es viele Gründe: Nicht nur ist der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte seit der Jahrtausendwende um 118 Prozent von 13,94 auf 30,43 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Hierzulande werden europaweit auch die höchsten Strompreise gezahlt.

Zum weiteren Verdruss dürfte folgende Tatsache beitragen: Im ersten Quartal zahlten die Verbraucher Hunderte Millionen Euro für Strom aus Windkraftanlagen, der nie produziert wurde. Die Rede ist von "Geisterstrom".
[...]
95 Prozent der entgangenen Einnahmen werden vergütet

Nicht nur die Kosten für die tatsächlich erzeugte regenerative Energie kommen beim Verbraucher an, sondern auch die Kosten für den Geisterstrom: Die Ausfälle werden auf den Steuerzahler abgewälzt.

Im Gesetz heißt es: "Wird die Einspeisung von Strom (...) wegen eines Netzengpasses (...) reduziert, muss der Netzbetreiber (...) die (...) betroffenen Betreiber (...) für 95 Prozent der entgangenen Einnahmen (...) entschädigen. Übersteigen die entgangenen Einnahmen (...) in einem Jahr 1 Prozent der Einnahmen dieses Jahres, sind die (...) Betreiber ab diesem Zeitpunkt zu 100 Prozent zu entschädigen."
[...]
Marktwirtschaft sieht anders aus doch die hatte Merkel schon öffentlich bei der Veranstaltung 60 Jahre CDU aufgekündigt!
Die Parallelen vom billigen Geld und die Konsequenzen auch hier klar zu erkennen.
Wenn bei Investitionen kein Risiko mehr besteht da zwangsweise andere es tragen müssen sollten die Bürger sich an die Kampfansage Merkels erinnern.

In der Rede 60 Jahre CDU am 16. Juni 2005 drohte Merkel schon damals: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Donnerstag, 10. Oktober 2019, 10:54

Der Klimaschwachsinn ist ein Generalangriff auf Deutschland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zu Zeiten des religiösen Ablasshandels führte man das Zölibat ein, damit die Geldeintreiber glaubwürdiger würden. Man sollte sich langsam überlegen, welche Maßnahmen geeignet wären, die Glaubwürdigkeit der Klimaschützer zu erhöhen.

:diablo: :diablo: :diablo:

In einem Aufruf etwa heißt es, man werde „erst dann glücklich sein, wenn der letzte Kapitalist mit den Gedärmen seines letzten Handlangers aufgehangen wurde“.
In einem anderen steht:


Die Grünlinge schaffen vermutlich die Klimaziele wenn unsere Wirtschaft am Boden liegt kommt deutlich weniger CO2 raus.
Gab es da nicht so einen Spruch: OP gelungen, Patient tot.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Nach der Diktatur des Proletariats bekommen wir nun wohl die Diktatur der links grünen "Klimaaktivisten".

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Zitat

Energie und Verkehr bald marktwirtschaftsfreie Zone? So viel Planwirtschaft steckt im Klimapaket

Das „Klimaschutzpaket“ der Bundesregierung bewirkt in vielen Lebensbereichen eine drastische Ausweitung staatlicher Regulierung und die deutliche Einschränkung freier Preisbildung.

Am heutigen Mittwoch hat die Bundesregierung das bereits vor knapp drei Wochen angekündigte „Klimaschutzgesetz“ sowie das 180 Seiten umfassende „Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050“ auf den Weg gebracht. Mit diesem soll ein verbindlicher und konkreter Fahrplan zur Verringerung des Ausstoßes von Kohlendioxid umgesetzt werden.

Bundesministerien stehen damit in der Pflicht, die Einhaltung der Ziele sicherzustellen, die sich unter anderem auf Bereiche wie Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft oder Abfallwirtschaft erstrecken.

Tragende Rolle von „Experten-Kommissionen“

Um die Einhaltung der Jahresemissionsziele sicherzustellen, sollen unabhängige Experten-Kommissionen die Ministerien in ihrer Arbeit unterstützen, die unter anderem jeweils im Frühjahr eine Bewertung der vom Umweltbundesamt für das Vorjahr gelieferten Emissionsdaten vornehmen sollen. Im Fall drohender oder bereits festgestellter Überschreitungen temporärer oder sektoraler Ziele sollen sie notfalls auch Sofortmaßnahmen für die kommenden Jahre veranlassen können.

Bahn darf sich über Milliarden freuen

Im Bereich des Verkehrswesens soll ab 2021 die Kfz-Steuer für Autos mit höherem CO2-Ausstoß steigen, um Kaufprämien für E-Autos unter 40 000 Euro ausweiten zu können. Demgegenüber soll ab 2023 die Lkw-Maut stärker am CO2-Ausstoß ausgerichtet und bezogen auf jetzige Lkw verdoppelt werden.

Die Regierung will außerdem in weitreichender Weise in Schienen- sowie Flugverkehr eingreifen. Dabei beschenkt sich der Staat auch selbst, indem der nach wie vor im öffentlichen Besitz befindlichen Deutschen Bahn bis 2030 jährlich ein Zuschuss von einer Milliarde Euro gewährt wird. Die Umsatzsteuer für Fernreisen mit der Bahn soll auf sieben Prozent sinken.

Entlastungseffekt bleibt vernachlässigbar

Immerhin versucht die Bundesregierung in ihrem – von Grünen und „Klimaaktivisten“ als zu wenig weitreichend kritisierten – Paket auch den einen oder anderen Entlastungseffekt zu Gunsten der Normalverdiener einzubauen.
Auch soll es Hilfen für Geringverdiener und Hartz-IV-Haushalte über Wohngeld oder

Ein Durchschnittshaushalt muss im Jahr für die EEG-Umlage gut 200 Euro aufbringen. Die Entlastung würde 2023 also nicht einmal 30 Euro betragen.“

Ab 2026 dürfen zudem Ölheizungen nicht mehr in Gebäude eingebaut werden. Gleichzeitig soll der Austausch bestehender emissionsintensiver alter Heizungen mit bis zu 40 Prozent gefördert werden.

„Stärkung der Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung“

Auch etwa im Bereich der Ernährung, deren „Anteil an den Treibhausgasemissionen in Deutschland in der Größenordnung zwischen 15 und 20 Prozent“ und damit „vergleichbar mit den Emissionen des Verkehrssektors“ sei.

Auch solche Bestimmungen dürften den Eifer der „Klimaaktivisten“ auf den Straßen weiter anstacheln, denen das Klimaschutzprogramm immer noch deutlich zu wenig Staat und deutlich zu wenig Zwang aufweist.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

KLIMASCHWACHSINN ist ANGRIFF auf DEUTSCHLAND!


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:diablo: :diablo: :diablo:

DAS ENDE IST NAH - DER WAHNSINN HERRSCHT IN DEUTSCHLAND!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

7

Donnerstag, 10. Oktober 2019, 14:56

Der Klimaschwachsinn ist ein Generalangriff auf Deutschland!
Zusammen mit Extinction Rebellion wäre das in einem Rechtsstaat längst ein Fall für den sogenannten Verfassungsschutz.
Sie fordern ganz offen zum Sturz des "Systems" auf das bekanntlich Demokratie heißt.
Warum nichts passiert ist ganz einfach, hinter dem Ganzen stecken die üblichen Verdächtigen wie Soros die sich auch gerne mit angeblichen Volksvertretern ablichten lassen auf der Bundestagsseite findet man so etwas.
Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte!

Vlog #344 - Angst vor der Realität?!// Berliner Senat nicht beschlussfähig...Ab Minute 5
Was ist vom Weltuntergang noch übrig? - Tag 3// Spontanes Besprechen aktueller „Ereignisse“... Ab Minute 42 und Ende

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Freitag, 11. Oktober 2019, 12:51

Der Öko Wahn: Der Widerstand wächst!

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Der Öko Wahn um den »Klimawandel« und die anbiedernde Berichterstattung über das Personal der Grünen puschte die Öko-Partei in den letzten Monaten in ungeahnte Höhen.
Ein gefährlicher deutscher Sonderweg denn gerade die »Klimaschutz«-Ideologie birgt totalitäres Potenzial.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine grüne Herrschaft würde Zerstörung ganzer Wirtschaftszweige, Wohlstandsvernichtung und ein Ende der bürgerlichen Freiheiten bedeuten.
Greta und die Vereinbarkeit ihrer Ideologie mit der doch sowieso sehr schnöden und unbedeutenden Realität in Frage zu stellen, das grenzt ja schon an Blasphemie!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieses Land wird von Größenwahnsinnigen regiert, die von ebensolchen gewählt werden, die glauben, durch Ausschalten das Klima retten zu können.
Die Hysterie der Ökolisten hat längst jede Vernunftgesetze weit hinter sich gelassen!


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Zitat

Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt Fridays-for-Future-Demos ab

63 Prozent aller Befragten lehnen die Schülerproteste von Fridays for Future ab. 35 Prozent befürworten sie.

Aus dem am Donnerstag veröffentlichten ARD-„Deutschlandtrend“geht hervor, dass die meisten Befragten Protestaktionen wie von Fridays for Future oder Extinction Rebellion für nicht gerechtfertig halten. 35 Prozent sprachen sich für die Schülerproteste von Fridays for Future aus, 63 Prozent lehnten sie ab.

Bei Extinction Rebellion ist die Akzeptanz noch geringer. Nur 24 Prozent der Deutschen halten diese Protestform für gerechtfertigt, 76 Prozent nicht.

Jeder zweite Deutsche hält das von der Bundesregierung beschlossene Klimapaket für nicht ausreichend. Für 49 Prozent der Befragten gehen die Beschlüsse nicht weit genug, wie hervorgeht. 30 Prozent halten die Beschlüsse für angemessen, für 15 Prozent der Befragten gehen sie zu weit.

Einzelne Maßnahmen gehen demnach jedoch in eine richtige Richtung. 92 Prozent der Befragten befürworten günstigere Bahnfahrten im Fernverkehr. 69 Prozent sprechen sich grundsätzlich für höhere Steuern auf Flugreise aus.

Die Einführung einer CO2-Abgabe auf Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas sieht die Mehrheit der Befragten kritisch. 57 Prozent gaben an, dass diese Maßnahme in die falsche Richtung gehe. Vor allem bei Geringverdienern war die Ablehnung dieses Aspekts des Klimapakets groß: 69 Prozent der Menschen mit einem monatlichen Nettohaushaltseinkommen von unter 1500 Euro lehnten die Abgabe ab.

Die Hälfte der Befragten sieht im Klimapaket eher keinen Anreiz, sich im Alltag klimaschonender fortzubewegen. Beim Klimaschutz halten 57 Prozent Verbote für richtig. 61 Prozent haben keine Sorge, sich künftig für den Klimaschutz im Alltag einzuschränken.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Wahrheit über das Gesicht von Fridays For Future und Co!


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Die Einheitspresse und "FRIDAYSFORFUTURE" als Vollzeitblamage


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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9

Donnerstag, 17. Oktober 2019, 11:08

Das Klimapaket als Motor der Armut in Öko- Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Bund plant unter anderem, eine CO2-Bepreisung auf Benzin, Heizöl und Gas einzuführen, die ähnlich wie der europäische Emissionshandel funktioniert.
Das Klimapaket sei unsozial und ineffektiv vor allem kleine und mittlere Einkommen würden belastet.
Der Schaden durch die Fehlsteuerung und Verschwendung von Abermilliarden an Steuern und Abgaben, durch die Deformierung der Energiewirtschaft, die mutwillige Beschädigung und beginnende Vertreibung von produzierendem Gewerbe, Automobilindustrie und energieintensiver Wirtschaft ist schon heute immens.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Verschandelung von Landschaften, die Zubetonierung riesiger Flächen im Namen der „Energiewende“, die das Gegenteil von Natur- und Umweltschutz bedeuten, sind zum Heulen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Klima-Bolschewismus läuft und die Bürger werden bald schmerzhaft feststellen das der CO² Preis ihre Armut beflügelt.
Da hilft nur noch der Spruch: Knüppel aus dem Sack!


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Zitat

Studie: Klimapaket der Koalition belastet vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen

Das Klimapaket der Bundesregierung benachteiligt Wissenschaftlern zufolge Haushalte mit niedrigem Einkommen: Diese würden durch den geplanten Preis auf den Ausstoß von CO2 im Verkehrs- und Gebäudebereich stärker belastet als Haushalte mit höherem Einkommen, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, aus der das ARD Hauptstadtstudio am Donnerstag zitierte.

Die Wissenschaftler berechneten demnach, dass auf Haushalte mit niedrigerem Einkommen zum Teil eine Belastung in Höhe von mehr als einem Prozent ihres Nettoeinkommens zukomme. Das oberste Zehntel der Haushalte habe hingegen nur eine Mehrbelastung von durchschnittlich 0,4 Prozent seines Nettoeinkommens zu erwarten.

In ihrem Szenario legten die DIW-Forscher das Jahr 2026 zugrunde und gehen von einem Preis von 60 Euro pro Tonne CO2 aus. „Das jetzige Klimapaket ist aus verteilungspolitischer Sicht sozial ungerecht und es erfüllt die Klimaziele nicht“, resümierte die DIW-Umweltökonomin Claudia Kemfert.

Pendlerpauschale hilft vor alle Gutverdienern

Neben den Belastungen durch die Bepreisung berücksichtigt die DIW-Studie laut ARD auch die von der Bundesregierung geplanten Entlastungen bei den Strompreisen und durch die Pendlerpauschale. Während von niedrigeren Strompreisen gerade auch Geringverdiener profitierten, helfe die Pendlerpauschale vor allem höheren Einkommensgruppen.

Aufgrund des geringen Personenkreises, der von diesen Maßnahmen betroffen ist, gehen die Ökonomen aber statistisch von keinem großen Effekt aus. Auch die Verteilungswirkung von Förderungen, etwa für Elektromobilität oder für die Gebäudesanierung, wurde in der DIW-Studie nicht einbezogen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Klimapaket als Motor der Armut in Deutschland - Spontandemo der Gelben Westen Berlin


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

10

Montag, 11. November 2019, 16:57

Im Bereich des Verkehrswesens soll ab 2021 die Kfz-Steuer für Autos mit höherem CO2-Ausstoß steigen, um Kaufprämien für E-Autos unter 40 000 Euro ausweiten zu können. Demgegenüber soll ab 2023 die Lkw-Maut stärker am CO2-Ausstoß ausgerichtet und bezogen auf jetzige Lkw verdoppelt werden.

DAS ist nicht alles!
Alice Weidel mit einem aktuellen Bericht aus dem Bundestag der in der Konsequenz alle mit Erdöl angetriebenen Fahrzeuge abschafft.
Den Bericht darüber hatten wir hier auch schon im Forum und nun ist er abgesegnet! :diablo:

Keiner von dem Kartell war dagegen außer die AfD.
Verbrennungsmotoren ab 3,5l/100km ab 2025 (+-2 Jahre) haben dann ein Fahrverbot!

Merkel wird vor Gericht landen! – Alice Weidel (AfD)
10.11.2019
Ab Minute 17!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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11

Dienstag, 26. November 2019, 18:38

Dies soll der Entlastung der Verbraucher im Tausch für einen CO2-Preis im Verkehr dienen. Auch die Mehrwertsteuer auf Bahn-Tickets soll sinken. Die Kosten des Klima-Pakets belaufen sich laut Finanzminister Olaf Scholz (SPD) auf rund 54 Milliarden Euro.

„Fridays for Future hat uns alle aufgerüttelt“, sagte der Vizekanzler.

54 Milliarden Euro? NEIN 3 Billionen Euro!

Quelle >>>

Zitat

Von der Leyen will 3 Billionen Euro für Klima
26. November 2019
Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will bis 2030 rund 3 Billionen Euro für den Klimaschutz ausgeben – zusätzlich zu den schon geplanten Klimaausgaben.
Der Löwenanteil von 1 Billion Euro soll aus dem EU-Haushalt stammen. Den Rest sollen die Europäische Investitionsbank, die Mitgliedstaaten sowie der Privatsektor übernehmen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf eine interne Übersicht der Europäischen Kommission (F.A.Z. Mittwochsausgabe).

Von der Leyen will dafür mindestens die Hälfte des Haushalts der EU auf den Klimaschutz ausrichten, um jährlich 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz zu erreichen.

Damit kommen nicht zuletzt auf die Landwirte, die hohe Subventionen aus dem EU-Haushalt erhalten, neue Herausforderungen zu. Die Europäische Investitionsbank (EIB) soll ihre Klimaschutzinvestitionen verdoppeln und so rund 60 Milliarden Euro im Jahr beisteuern. Von der Leyen hat vor ihrer Wahl im Sommer versprochen, die EU bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt zu machen. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen zwischen 50 und 55 Prozent sinken – verglichen mit 1990.

Um das zu erreichen, hat die Präsidentin, deren Kommission am Mittwoch vom Europaparlament in Straßburg bestätigt werden soll, einen „Europäischen Plan für nachhaltige Investitionen“ in Höhe von 1 Billion Euro als Teil ihres „Grünen Deals für die EU“ angekündigt. Das interne Papier liefert nun erstmals einen Überblick darüber, woher das Geld stammen soll.

Allein 46 Milliarden Euro im Jahr will von der Leyen durch eine stärkere Ausrichtung der diversen EU-Töpfe von den Agrarhilfen über die Strukturpolitik bis zur Forschung auf den Klimaschutz erzielen. Weitere 27 Milliarden Euro soll der Juncker-Fonds beisteuern. 21 Milliarden sollen aus den EU-Sozialfonds stammen.

Merkt eigentlich noch irgend einer noch das faktisch von der EUDSSR gesprochen wird? :diablo:
Die EU eine NGO mit einer eigenen Steuer!!!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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12

Mittwoch, 27. November 2019, 20:18

Jürgen Trittin und die Kugel Eis Lüge für 355 Euro wird neu aufgelegt.

Quelle >>>

Zitat

Die Rettung der Welt kostet 29,95 Euro
27. November 2019
[...]
Auch bei der neuerlichen Aktion in Berlin soll es um weit mehr gehen als nur um die Klimakrise. Die haben die kulturmarxistischen PR-Profis nämlich sowieso schon längst zu einem Codewort gemacht, mit der so ziemlich alles durchgedrückt werden kann, was dem modernen Globalisten unter den linksgrünen Nägeln brennt. „Ungerechtigkeit“, „Rassismus“, „Diskriminierung“ – gegen all diese Probleme machen die prominenten Werbegesichter in dem Kampagnen-Video mobil.

Ein Problem ist aber die Finanzierung. Deshalb kostet die Beteiligung an der Revolution diesmal auch Eintritt. Darum erntet die Aktion der „Fridays for Future“-Leute diesmal auch Kritik aus den eigenen ideologischen Reihen. „Extinction Rebellion“-Sprecherin Annemarie Botzki etwa kritisiert: „Die eigentliche Absicht, Menschen aus allen sozioökonomischen Kontexten abzubilden und gerade denen politische Partizipation zu ermöglichen, die sich dies ansonsten eher weniger zutrauen, ist hier in keiner Weise gegeben.“ Durch die Eintrittspreise könnten Stimmen lauter werden, die die Bewegung ohnehin schon dafür kritisieren, daß sie nur für junge Menschen der gebildeten Mittel- und Oberschicht attraktiv sei.

Wohlstandsverwöhnte Truppe

Die Videomacher hatten mit solchen Einwänden ganz offenkundig nicht gerechnet. Kostet ein Ticket doch nur 29,95 Euro. „So billig war die Weltrettung noch nie“, sagt Luisa Neubauer tatsächlich wortwörtlich in dem Crowdfunding-Clip. Außerdem sei ein Ticket für die Veranstaltung doch auch ein „gutes Weihnachtsgeschenk“, fügt Charlotte Roche hinzu.

Auf die Kritik reagiert Neubauer exakt so, wie man es von einer wohlstandsverwöhnten Tochter aus besserem Hause erwarten würde. „Olympia kann und soll die wichtige Arbeit von Aktivisten nicht ersetzen“, betont sie. Das Event sei vielmehr als Zusatzangebot zu verstehen. Wenn diejenigen, die eine kostenlose Versammlung fordern, diese selbst organisieren, fände sie das „großartig“.

Das klingt nicht nur wie die Empfehlung von Kuchen als Brotersatz für die Hungernden, das ist auch so gemeint. Überhaupt wissen die Angehörigen der Klima-Elite doch längst: Das Prekariat ist kein Teil der Lösung bei der Rettung der Erde, es ist das Problem. Eine bessere Welt hat eben ihren Preis. Das sich den nicht jeder leisten kann, ist nun wirklich nicht die Schuld von Luisa und ihrer hippen Partytruppe.
[...]
Wie das Möglich ist das Menschen so Hirnlos reagieren und sich verblöden lassen zeigte schon damals Gustve Le Bon mit Psychologie der Massen .

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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Donnerstag, 28. November 2019, 13:02

Der Klima Wahnsinn kann demokratische Rechte einschränken!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Inflation der Klima Horrormeldungen nimmt täglich zu

Die Rot-Grüne-Khmer hat die Führung übernommen!

Ein kleines Beispiel dafür, was uns blüht, wenn die bundesweit an die Macht kommen.
Die von Greta angeführte Bewegung verlangt mehr: Wir sollen alle in Panik verfallen.
Mit dem von ihnen inszenierten Klimageschrei um den drohenden Weltuntergang und einem kranken Kind als „Seherin“ schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Klimawandel bietet auch völlig neue, spannende Möglichkeiten.

Das viele, durch Abschmelzen der kilometerdicken Eisschichten in Arktis und Antarktis, freiwerdende Wasser kann für die Landwirtschaft trocken fallender Gebiete in Afrikanien genutzt werden und der Weg um mal im Meer baden zu können ist nicht mehr so weit!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Solange Wissenschaftler jegliche, wenn auch durchaus gravierende, Änderung des Klimas zum Katastrophenszenario ausformen, ohne auch nur ansatzweise mögliche positive Entwicklungen zu berücksichtigen, fällt es schwer diesen Schwachsinn noch weiter zu glauben.

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Zitat

„Klimanotstand in Europa“? EU entscheidet heute – Notstand kann demokratische Rechte beschränken

Köln und Karlsruhe haben ihn bereits ausgerufen. Nun könnte auch das Europaparlament nachziehen. Für Uneinigkeit zwischen den Abgeordneten sorgen bisher vor allem zwei Aspekte.

Das Europaparlament entscheidet am Donnerstag darüber, ob es den „Klimanotstand“ in Europa ausruft. Die EU-Abgeordneten sollen in ihrer Sitzung in Straßburg (ab 09.00 Uhr) über einen Entschließungsantrag abstimmen, der primär einen symbolischen Charakter hätte und Druck für eine konkrete Gesetzgebung aufbauen soll.

Das Europaparlament will damit nach eigenen Angaben unterstreichen, dass wegen des Klimawandels dringend gehandelt werden müsse.

„Notstand“ kann demokratische Rechte einschränken

Bisher herrschen aber noch Differenzen über den Text der Resolution. Einige deutsche Abgeordnete fordern, dass statt von einem „Notstand“ von einem „Notfall“ gesprochen wird.

Darauf pocht vor allem die konservative Europäische Volkspartei (EVP). Denn ein „Notstand“ müsse Konsequenzen nach sich ziehen, der auch demokratische Rechte einschränken könnte.

Er hält die Resolution generell für unnötig. „Wir brauchen sie nicht. Wir sollten uns auf konkrete Punkte konzentrieren.“ Sollten sich die EU-Abgeordneten auf den Begriff „urgency“ einigen, werde die EVP-Fraktion aber für die Entschließung stimmen, betonte Liese.

Sozialdemokraten pochen auf „Notstand“

Die Fraktion der Sozialdemokraten stehe hinter der Formulierung „Notstand“, sagte die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament, Delara Burkhardt. Sie werde die Resolution unterstützen.

Michael Bloss, Sprecher für Klimapolitik der Grünen-Fraktion, betonte die Symbolik der Resolution. „Für uns ist es wichtig, dass wir die Klimakrise als das anerkennen, was sie ist“, sagte er.
Die Politik müsse aber auch Handlungsfähigkeit beweisen und in der Entschließung konkrete Konsequenzen einfordern, beispielsweise die Erhöhung der Klimaziele. Die Grünen-Fraktion spricht von einem „Klimanotfall“.

Linke will kein Symbol sondern Taten

Es muss natürlich auch Konsequenzen haben.“ Ob im Text letztendlich von „Notstand“ oder „Dringlichkeit“ gesprochen werde, sei ihr egal.

Im Mai hatte Konstanz als erste deutsche Kommune den „Klimanotstand“ ausgerufen. Inzwischen sind Dutzende Städte diesem Beispiel gefolgt, darunter Köln, Kiel, Saarbrücken, Bochum, Karlsruhe und Gelsenkirchen.

Sie haben teils weitreichende Umweltschutzmaßnahmen angeschoben – etwa den Umbau von Autospuren zu Radwegen oder höhere Parkgebühren in Innenstädten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

CO2 Steuern, Verbote und Bevormundung beheben nicht Gretls Klimanotstand


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Bundeskanzler Habeck | Klimanotstand | Grüner Wahn


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14

Donnerstag, 28. November 2019, 19:22

Verbrennungsmotoren ab 3,5l/100km ab 2025 (+-2 Jahre) haben dann ein Fahrverbot!
Union und SPD hatten sich zuvor nach rund 18 Stunden Verhandlung auf ein Maßnahmenpaket geeinigt. Dieses sieht unter anderem einen Preis für den Ausstoß des Treibhausgases CO2 im Verkehr und bei Gebäuden vor.

Dieser soll über Zertifikate gehandelt werden. Der Preis werde sich am europäischen Emissionshandel orientieren. Der Start soll 2021 erfolgen. Im selben Jahr sollen auch Benzin und Diesel um drei Cent und in den folgenden fünf Jahren bis auf zehn Cent pro Liter teurer werden.

Ab 2026 soll zudem der Einbau neuer Ölheizungen verboten werden.
Das Geschäft mit dem Ökostrom ist ein Raubzug in die Börse der Verbraucher für nicht konkurrenzfähige Stromerzeugungsverfahren.
Allein in den ersten 3 Monaten dieses Jahres durften die Bürger 364 Millionen Euro über die EEG Umlage für den "grünen" Raubzug bezahlen.

Elektroautos und Mobilität nur für die die es sich noch leisten können ist die Realität und damit Enteignung und Sklaverei.
Der Vorgeschmack der neuen Freiheit kommt von einem Taxifahrer der sein Elektroauto nun abschaltet.

Quelle >>>

Zitat

Schluss mit E-Auto: Letztes Tesla-Taxi in Berlin geht vom Netz (Video)
28.11.2019 • 17:48 Uhr
Martin Doll ist Berlins einziger Taxifahrer mit einem E-Auto. Doch Ende Dezember soll Schluss sein. Dann will er seinem Tesla den Stecker ziehen. Er klagt über zu wenig Ladesäulen und einen gestiegenen Strompreis. Früher zahlte er für einen kompletten Ladevorgang 6 Euro, jetzt sind es 35.
Mit derzeit 35 Euro ist wie immer nur ein Anfang geschaffen!

Schluss mit E-Auto: Letztes Tesla-Taxi in Berlin geht vom Netz

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty

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Freitag, 29. November 2019, 10:34

Etappe zur Öko- oder Klima-Diktatur ist erreich!

:diablo: :diablo: :diablo:

In Buntland haben bereits etliche Städte den Klima- Notstand ausgerufen und jetzt natürlich auch das EU-Parlament.
Ein Parlament das sich größtenteils aus gescheiterten Politischen Leichen zusammen setzt die in in ihren Regionen gescheitert sind und nun dieses Parlament bereichern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Klima gläubigen Bürger sollten sich jedoch mal fragen, ob eine derartig losgetretene Volksmanipulationsmaschine nicht ganz andere Gründe hat.
Die EU Staaten sind hoch verschuldet, der Euro ist am Ende, wir befinden und bereits im Negativzins.
Die Wirtschaft ist bei einer einsetzenden Rezession nicht mehr über Zinssenkungen zu stützen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mit dem „Klimanotstand“ wird Panik zum Politik-Prinzip

Notstandsgesetze haben oft Inhalte die an den Verfassungen vorbei gehen.
Die rechtliche Ausnahme begründet sich dann auf den Notstand.


Es müsste eher ein Intelligenznotstand ausgerufen werden!

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Zitat

Notstandsmaßnahmen und Freiheitseinschränkungen: Auf dem Weg in den Klima-Faschismus

Brüssel / Straßburg – Die gestrige Ausrufung des „Klima-Notstands“ ist ein weiterer Meilenstein hin zur neuen Tyrannei: „Notstand“ erfordert Notwehrmaßnahmen – die selten demokratisch legitimiert sind. Und genau darum geht es den grünen Alarmisten in Politik und Gesellschaft: Um die Beseitigung demokratischer Hürden, parlamentarischer Schranken und vor allem der störenden Opposition.

Die nächste Etappe zur Öko- oder Klima-Diktatur ist erreicht; immer mehr offenbart sich die gelenkte Klimabewegung als Teil eines abgekarteten Spiels, das nun auf politischer Wirkung zeigt: Es ist eine brandgefährliche Entwicklung, die sich vor aller Augen mit ähnlicher Unerbittlichkeit vollzieht wie die Machtergreifung und Gleichschaltung Deutschlands nach 1933 – und sie wird von den Befürwortern und Mitläufern, wie damals, als „leider alternativlos“ angesichts der behaupteten „Gefahr im Verzug“ erklärt, bei den einen mit einigen Sorgenfalten, bei den anderen mit ekstatischer Begeisterung.

Der schon immer gehegte Traum vor allem der Grünen, endlich frei von störendem Gegenwind, von Uneinsichtigen, Populisten, „Skeptikern“ dekretieren zu dürfen – er ist seit gestern in greifbare Nähe gerückt. Alle Zeichen stehen auf Klima-Faschismus.

Einst Kriegswirtschaft, heute Klimawirtschaft

Das passende Budget für den Komplettumbau der kontinentalen Volkswirtschaft auf eine rein am Klima ausgerichteten Produktion, Energieversorgung, Mobilität und Konsumweise steht schon bereit: 18 EU-Jahreshaushalte – unfassbare 3 Billionen Euro – will die neue Kommission unter Ursula von der Leyen bis 2030 hierfür ausgeben, autoritär verfügt durch Notverordnungen und noch nicht näher konkretisierte Maßnahmen.

Auch hier drängt sich die Parallele zu den Dreißiger Jahren auf:

Was einst die „Kriegswirtschaft“ war, ist heute die Klimawirtschaft.

„Diese Menschen wissen entweder nicht, wovon sie sprechen, oder sie empfinden ihr Tun als legitim. Es ist fatal, dass wir in der Klimadebatte rhetorisch längst bei der massiven Eingrenzung der grundlegenden Freiheiten des Einzelnen angekommen sind“.

„Hier geht es nicht um Jutebeutel, hier geht es um Arbeitsplätze, um Reisefreiheit und um den sozialen Zusammenhalt in Europa!“. CSU-Generalsekretär Markus Blume pflichtete ihm bei und erklärte: „Mit Aktionismus ist nichts gewonnen.“

Ihr umweltpolitischer Sprecher Peter Liese warnt vor Einschränkung fundamentaler Rechte wie der Pressefreiheit. Die Suggestion der gestrigen Notstandserklärung, durch Sofortmaßnahmen ließe sich der Klimawandel aufhalten, hält er für einen Schwindel: „Mit effektheischender Symbolpolitik werden wir der Hausforderung des Klimaschutzes nicht gerecht.“

Das dritte linke Gesellschaftsexperiment auf deutschem Boden

Der Haushaltsausschuss-Vorsitzende im Bundestag Peter Boehringer echauffierte sich laut „dts Nachrichtenagentur“: „Im ‚Klimanotstand‘ kann die EU nun ganz bequem mit Notverordnungen regieren!

In der Regel hat dies zur Folge, dass die öffentliche Gewalt auf ihre Bindung an Gesetz und Recht insoweit verzichten kann, wie sie es zur Bekämpfung des Notstandes für erforderlich hält“. Moosdorf befürchtet den allmählichen Abbau der Freiheit im Namen angeblich zwingend erforderlicher Klima-Maßnahmen und schreibt hierzu: „Ihr Verlust ist anfänglich kaum wahrnehmbar, der Übergang zum Totalitarismus ist fließend.

Deutschland steht damit vor dem dritten linken Gesellschaftsexperiment in einhundert Jahren.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EU-Parlament ruft „Klimanotstand“ aus


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EU ruft Klimanotstand aus?!// Liebe Journalisten... schämt ihr euch nicht?


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Samstag, 30. November 2019, 11:07

Tausende Aktivisten in Braunkohle-Tagebaue in Ostdeutschland eingedrungen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mehrere hundert Klima Terroristen sind am Samstagmorgen in Tagebaue in der Lausitz und im Leipziger Braunkohlerevier eingedrungen.
Wer unberechtigt fremdes Territorium betritt, begeht eine Straftat nach § 123.
Solche Personen sind keine "Aktivisten" sondern Klima Terroristen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn diese von Selbstgeißelungsgedanken getriebenen unbedingt die Welt retten wollen dann sollen sie abends das Licht ausmachen.
Spart doch einfach Energie ,lebt ohne Gas ,Strom und fließendem Wasser, ohne Auto Handys und E-Bike und lasst die Menschen die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen in Ruhe mit eurem Klima Terrorismus.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Klima-Aktivisten: Es wird Zeit das es ein Ende im Gelände gibt!

Die Klima Jünger sind leider auf der falschen Seite in die Tagebaue gelangt.
Sie hätten da eindringen müssen wo der große Schaufelradbagger den Abschaum nee den Abraum weg baggert und dann über den (Abdecker) Absetzer entsorgt!


Da bleibt nur noch zu sagen „Glück auf“

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Zitat

Radikale Klima-Aktivisten in Braunkohle-Tagebaue in Ostdeutschland eingedrungen

Mehr als 1500 radikale Aktivisten sind in mehrere Braunkohle-Tagebaue im Lausitzer Revier sowie im Gebiet um Leipzig eingedrungen. Sie fordern einen raschen Kohleausstieg.

Mehr als 1500 radikale Klimaaktivisten sind am Samstagmorgen in mehrere Braunkohle-Tagebaue im Lausitzer Revier sowie im Gebiet um Leipzig eingedrungen. Wie die Organisation Ende Gelände mitteilte, gelangten gegen 09.00 Uhr gut tausend Demonstranten in die Tagebaue Welzow-Süd in Brandenburg sowie Vereinigtes Schleenhain im Grenzgebiet zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt bei Leipzig.

Weitere knapp tausend Aktivisten beteiligten sich demnach seit 08.00 Uhr an Aktionen in und um den brandenburgischen Tagebau Jänschwalde.

Insgesamt waren den Angaben von Ende Gelände zufolge rund 4000 Aktivisten unterwegs, um die Infrastruktur in den Braunkohlerevieren Lausitz und im Raum Leipzig zu blockieren. Sie wollen damit gegen die aus ihrer Sicht unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung protestieren. In Jänschwalde drangen demnach rund 500 Demonstranten in den Tagebau ein, weitere 450 blockierten eine Kohlebahn, die mit dem Braunkohlekraftwerk Jänschwalde verbunden ist.

„Wir befinden uns an einem kritischen Punkt – das Zeitfenster, um die Klimakrise zu stoppen, schließt sich rapide“, erklärte Sprecher Johnny Parks.

Während wir handeln, diskutiert die Bundesregierung ein vollkommen unzureichendes Kohleausstiegsgesetz. Leider hat dieses politische Versagen System.“

Reisch forderte aber nicht nur einen schnellen, sondern auch einen „sozial gerechten Strukturwandel“ in der Lausitz.

„Der dringend notwendige Kohleausstieg darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigten umgesetzt werden“, sagte die Sprecherin. Das zur Abfederung des Strukturwandels vorgesehene Geld in Milliardenhöhe müsse „wirklich der Region und den dort lebenden Menschen zugute kommen“ und dürfe nicht „den Kohlekonzernen den Kohleausstieg vergolden“.

Bei Klimaprotesten in ganz Deutschland waren am Freitag nach Veranstalterangaben mehr als 600.000 Menschen auf die Straße gegangen. Die hauptsächlich von Schülern und Studierenden getragene Bewegung Fridays for Future fordert eine grundlegende Überarbeitung des Klimapakets der Bundesregierung und einen schnelleren Kohleausstieg.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Klima-Proteste: Aktivisten stürmen Tagebau


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:diablo: :diablo: :diablo:

Neues Kraftwerk darf nicht ans Netz?!// Rezo ist Na** & Klima for Kommunismus?!


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Dienstag, 3. Dezember 2019, 11:13

Notstandsgesetze ein Freibrief für den Öko Faschismus!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man hört das Wort „Ökofaschismus“ derzeit wieder häufiger, wenn es um die derzeitigen Klimademonstrationen geht.
Allerdings ist es immer wieder beeindruckend, was damit gemeint werden soll und was der Begriff tatsächlich bedeutet.
Bedeutungen von Begriffen können eine kuriose Eigendynamik entwickeln.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Ökofaschismus ist unheilbar

Eine Kurze Definition von Ökofaschismus:

Menschen, die allen anderen Ihre Meinung in Sachen Ökologie aufzwingen wollen.

Mit genau solchen Leuten sollte man ein Problem haben und deswegen Ökofaschismus als Problem benennen.
Ebenso, wenn Ideen aus diesem in der Umweltbewegung rezipiert (fremdes Gedanken-, Kulturgut aufnehmen und übernehmen) werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der "Öko-Faschismus" droht salonfähig zu werden

Den Öko Faschismus verstehe man als eine akute moralische Störung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betroffenen der Realität durch pseudo- moralische Argumente entkommen.


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Zitat

Der EU-weite „Klimanotstand“: Notstandsgesetze sind ein Freibrief für alle Schandtaten

Welchen Sinn kann es haben, einen Klimanotstand auszurufen, der nach allgemeiner Darstellung keine verbindlichen Folgen hat? Hat er aber doch, wenn man genau hinsieht.

Notstand ist Notstand und dafür gibt es Notstandsgesetze, die explizit angewendet werden dürfen, auch im Fall von Naturkatastrophen.

1968 gab es die ersten großen Demonstrationen gegen die „Notstandsgesetze“, die von der ersten Großen Koalition am 30. Mai 1968 beschlossen worden sind, also wieder einmal mit der SPD, der selbsternannten Hüterin der demokratischen Freiheiten.

Seither gilt: Wird der Notstand ausgerufen, kann eine Notstandsverfassung in Kraft gesetzt werden, welche die Handlungsfähigkeit des Staates in Krisensituationen sichern soll.

Notstandsgesetze sind ein Freibrief für alle Schandtaten

Die Notstandsgesetze unterscheiden zwischen mehreren Notfallarten. Sie enthalten Regelungen für den Verteidigungsfall, den Spannungsfall, den inneren Notstand und den Katastrophenfall. Allen diesen Fällen ist gemein, dass die (demokratischen) Grundrechte eingeschränkt werden.

Bei Naturkatastrophen können dann nach Art. 35 GG neben der Polizei auch die Bundespolizei und die Bundeswehr im Inneren eingesetzt werden. Bei länderübergreifenden Katastrophen kann die Bundesregierung den Ländern Weisungen erteilen. So weit so „gut“. Aber dann kommt es ganz dick.

Selbst bei Naturkatastrophen darf die Bundeswehr nach Art. 87a GG von der Bundesregierung auch eingesetzt werden, „zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche Grundordnung des Bundes oder eines Landes“.

Die Notstandsgesetze erlauben erhebliche Eingriffe in unsere Grundrechte. Für den „Klimanotstand“ wäre es dann auch möglich, Brennstoffe zu rationieren oder die Zimmertemperatur niedrig zu befehlen; private Autofahrten ganz zu verbieten.

Gibt es dann Aufstände, kommt automatisch der „innere Notstand“ zum Tragen und der erlaubt es nochmals der Regierung, Bundespolizei und Bundeswehr im Inneren gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Besonders perfide daran ist, dass es für den Zustand des Inneren Notstands keiner formellen Verkündigung durch den Bundestag bedarf.

In der Politik geschieht nichts zufällig

Die Ausrufung des Klimanotstands folgt der perfiden Agenda der Ökofaschisten, die wir seit geraumer Zeit beobachten können. Man beschließt etwas, das für lange Jahre keinerlei direkte Auswirkungen auf unseren Alltag hat. Atomkraft abschalten, in zwanzig Jahren.

Dann hat man das letzte Mittel zur Verfügung, nämlich einfach den bereits ausgerufenen (Klima-)Notstand in nationales Recht umzusetzen, mit der Notstandsverfassung. So ist es möglich, nach einer verlorenen Wahl ohne Zeitverzögerung zu verhindern, dass unliebsame Parteien die Regierung überhaupt bilden können, also bevor sich der neue Bundestag konstituiert hat.

An welchen Parametern ist der „Klimanotstand“ festgemacht?

Die Wahrheit ist doch, dass es keinen Klimanotstand gibt. Schon gar nicht in Europa. Wo sind denn die (Natur-)Katastrophen, die einen europaweiten Notstand begründen könnten? Bislang haben wir „Wetterkapriolen“ beobachten können, die es aber schon seit langer Zeit gibt.

Ein Notstand ist ein Zustand, der das „normale“ Leben direkt und aktuell bedroht. Substanziell bedroht.

Und nochmals ja, das Grundgesetz garantiert das Recht auf Widerstand, aber der kann dann sofort als Grund zur Anwendung des „Inneren Notstands“ verwendet werden, der nicht einmal der Ausrufung bedarf.

So sehe ich die immanente Gefahr, dass mit der Ausrufung des EU-weiten Klimanotstands unsere demokratischen Grundrechte dauerhaft in latenter Gefahr sind, nach Belieben außer Kraft gesetzt zu werden.



Quelle!>>>

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Klimanotstand heißt Notstandsgesetze kommen | Das Demokratieverständnis von Winfried Kretschmann


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EU-Parlament ruft „Klimanotstand“ aus


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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18

Donnerstag, 5. Dezember 2019, 10:45

Klima Wahn: Es wird Teuer werden!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man will die Bürger und die Wirtschaft mit Milliarden Euro belastet.
Viele fürchten, daß das nur der Anfang einer neuen Steuererhöhungs- Spirale ist.
Keiner traut sich, die Wahrheit auszusprechen, daß es richtig teuer für Bürger und Wirtschaft wird wenn der Klima Wahn ausbricht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Daß es bei der ganzen Klimadebatte um einen Glaubenskrieg geht, zeigt sich schon daran, daß von den Glaubenshütern Wert auf unumstößliche Wahrheit ihres Glaubens gelegt wird.

Kein Wunder, wird die CO2-Steuer doch von denen begrüßt, die von diesem Einkommen profitieren, in erster Linie natürlich die Regierenden mit ihrer Hausmacht an wachsenden Umweltbürokratien und staatlich bezahlten Umweltwissenschaftlern.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Heiße Luft wird teuer

Es geht nur noch darum die Bürger unseres Landes, die noch Arbeit haben
und Steueraufkommen generieren, weiter finanziell auszupressen.
Volkswirtschaftlich wird sich dieser CO2-Husarenstreich der Bunten Regierung zu einem Desaster entwickeln.


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Zitat

Umweltbehörde: Es benötigt sofortige drastische Einschnitte im Verkehr zur Erreichung der Klimaziele

Um die deutschen Klimaziele im Verkehr zu erreichen, sind nach Einschätzung des Umweltbundesamtes drastische Einschnitte nötig.

Alle Privilegien etwa für Dienstwagen und Dieselkraftstoffe müssten wegfallen, auch die Pendlerpauschale müsse abgeschafft werden

Die Klimaziele im Verkehr seien „ambitioniert, aber machbar“, heiße es in dem Papier. Entscheidend sei allerdings ein Ausgleich sozialer Härten.

Der Studie zufolge würde die Steuer auf Diesel – der bislang steuerlich begünstigt wird – bis 2030 um gut 70 Cent auf 1,19 Euro je Liter steigen, Benzin würde um 47 Cent teurer. Außerdem müsste die Maut für Lkw stark steigen, auf Autobahnen rasch ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern eingeführt werden.

Laut „Süddeutscher Zeitung“ war das Papier bereits im Juni erstellt worden, als die Bundesregierung ihr Klimapaket vorbereitete. Öffentlich wurde es aber nie. Ob die Behörde ihre Einschätzungen publik machen darf, entscheide das Bundesumweltministerium.

Dieses habe die Erarbeitung konkreter Vorschläge dem Verkehrsministerium überlassen wollen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umweltministerium. Grundsätzlich aber seien die Maßnahmen aus der Studie „geeignet, um die Klimaziele im Verkehrsbereich zu erreichen“, erklärte ein Sprecher.

Nach Plänen der Bundesregierung sollen die klimaschädlichen Emissionen des Verkehrs bis 2030 auf 98 Millionen Tonnen CO2 sinken. Zuletzt waren es aber noch weit mehr als 160 Millionen. Die Bundesregierung will vor allem mit der Förderung von Elektroautos und alternativen Kraftstoffen gegensteuern.

Bahnfahren soll billiger, die Abgabe auf Flugtickets angehoben werden. Ein stufenweise steigender CO2-Preis soll den Sprit zunächst um drei Cent je Liter verteuern. Was genau das für das Klima bringt, wird derzeit berechnet; Ergebnisse werden aber erst Anfang des neuen Jahres erwartet.



Quelle!>>>

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VDL will 100 Milliarden für Klimapolitik


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Umweltbundesamt-Studie fordert höhere Spritpreise, Tempolimit und höhere Lkw-Maut


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matty

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19

Donnerstag, 5. Dezember 2019, 11:19

Der Öko Drachen und der Esel!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein spanischer Verein hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg einen Esel zur Weiterreise von Lissabon nach Madrid angeboten.
Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt, und es war das umweltfreundlichste überhaupt.

Die Hilfsbereitschaft der Spanier ist großartig.

Noch zügiger könnte es eventuell auf einem Stier gehen, da könnte man sich an den Hörnern auch besser festhalten, als an den Eselsohren.

Aber was können die armen Tiere dafür wenn die Ökofanten Amok laufen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Falls Greta auf einem Esel einreiten sollte kommt sie dem Image des „Heilands“ schon sehr nahe.
Nun muss sie sich nur noch kreuzigen lassen um danach wiederaufzuerstehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jedem Tierchen sein Pläsierchen!

Kein Spott bitte, da sollte nur zusammen wachsen was zusammen gehört!
„An dem Wort erkennt man Toren wie den Esel an den Ohren.“


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Zitat

Iiiaaah! Verein bietet Klima-Gretel Esel zur Weiterreise an

Klimagretel hat nach langem Tamtam und einer weiteren klima-unfreundlichen Atlantiküberquerung via Katamaran nun endlich wieder europäischen Boden erreicht. Unsere Aspergerin muss nun aber irgendwie von Lissabon nach Madrid zur Klimakonferenz kommen.

Ein religiöser Verein hat der mittlerweile zur Klimalachnummer verkommenen Schwedin zur Weiterreise einen Esel angeboten. „Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt und es war das umweltfreundlichste überhaupt.“

Thunberg war zunächst in die falsche Richtung gesegelt, weil das Klimaspektakel – die Kli-Kla-Klima-Konferenz – ursprünglich in Santiago de Chile stattfinden sollte, dort aber wegen politischer Unruhen abgesagt und nach Madrid verlegt wurde. Nachdem die eigentlich noch schulpflichtige Greta nicht die Schulbank drückt, sondern für ihre Macher und ihre Eltern maximal viel Kohle via Klimahysterie heranschaffen muss, schipperte sie nach längere Suche ob einer Mitfahrgelegenheit Mitte November wieder einmal an Bord eines Katamarans Richtung Europa.

Am gestrigen Mittwoch betrat das Heiligste, was die Klimarettergemeide zu bieten hat, nach dreiwöchiger Transatlatikreise spanischen Boden.

Empfangen durch ihre Klimasekte erteilte Gretel all jenen, die ihr vorwerfen, ihre Klimabilanz würde nicht aufgehen und sie würde durch ihr Herumgeschippere sogar mehr CO2 ausstoßen, als wenn sie fliegen würde, eine knallharte Ansage: Sie reise auf diese durchgeknallte Art deshalb, weil sie die Botschaft verbreiten wolle, dass nachhaltig zu leben viel einfacher werden müsse. Ah ja.

In Lissabon stand die Gretel nun vor dem Problem, klimagerecht zur Klimakonferenz nach Madrid zu gelangen. Und auch da waren Helfer zur Stelle. Dieses Mal ein religiöser Nachbarschaftsverein aus der spanischen Gemeinde Talavera de la Reina nahe Toledo. Dieser hat der kleinen Greta einen Esel zur Weiterreise von Lissabon nach Madrid angeboten.

„Wir sind uns der Wichtigkeit bewusst, die Welt für die Situation der Umwelt zu sensibilisieren und schließen uns Thunbergs Kampf an“, hieß es auf der Facebookseite des Vereins „Asociación Fray Hernando de Talavera“. „Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt und es war das umweltfreundlichste überhaupt.“



Quelle!>>>

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Spanischer Verein bietet Greta Thunberg Esel zur Weiterreise an


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Spanischer Verein bietet Thunberg Esel zur Weiterreise an


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matty

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20

Freitag, 6. Dezember 2019, 10:41

Vertreter der Klimarettungsfraktion und der Notstand!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diejenigen die hinter dieser neuerlichen Bunten Öko Kampagne stecken, haben nichts Gutes mit unserem Land im Sinn, sie wollen die gesellschaftliche Katastrophe.
Es agieren nicht nur arglose Schüler, sondern auch professionelle Weltbeglücker und Fridays for Future Revanchisten, die uns einen Systemwechsel unterjubeln wollen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit dem „Klimanotstand“ wird Panik zum Politik-Prinzip

Notstandsgesetze haben oft Inhalte die an den Verfassungen vorbei gehen.
Die rechtliche Ausnahme begründet sich dann auf den Notstand.
Ein totalitäres System und eine totalitäre Ideologie erkennt man am besten daran, dass sie zuerst die Hirne der Kinder vergiftet und dann alle anderen Gedanken panisch versucht zu unterdrücken.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Blinder Fakten resistenter Fanatismus hält unser einst Vernunft gesteuertes Land im Würgegriff.
Das ist für die Klimafaschisten aber überhaupt kein Problem, der Kapitalismus soll ja sowieso gestürzt werden und im Anschluss bekommen alle staatliche Jobs im neuen Ökosozialismus!

Sicher sind sie Greta und den Klimaneurotikern dankbar nun soviel Freizeit zu haben.


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Zitat

16 Fragen zum Klimawandel

Wegen eines behaupteten Klimanotstandes sollen neue Gesetze erlassen werden. Diese schreiben uns unsere Art zu leben vor, haben nachteilige Umweltfolgen und können zur Deindustrialisierung Deutschlands führen. Das bedeutet den Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit.

von Dr. Titus Gebel

In den letzten Jahren wurden diverse politische Entscheidungen getroffen, deren Sinnhaftigkeit von Experten bezweifelt wurde und unter deren Folgen der normale Bürger zu leiden hatte. Argumente, aber auch Ängste der Bürger – ob berechtigt oder nicht – wurden nicht gehört, geschweige denn beachtet. Diejenigen, die sie äußerten, wurde nicht selten diffamiert, so dass eine Stimmung entstanden ist, vorsichtshalber nichts oder nur das vermeintlich Richtige zu sagen.

Nun steht erneut eine entscheidende Weichenstellung für unser Land an:

Der „Klimawandel“. Wieder einmal sollen Gesetze aufgrund einer behaupteten Notstandssituation legitimiert werden, die erhebliche Eingriffe in unsere Freiheit beinhalten. Die Schwere der Eingriffe werden deutlich, wenn sogar ein so zurückhaltender Verfassungsrechtler wie Hans – Jürgen Papier vor einer „Ökodiktatur“ warnt.

Wieder einmal erfolgt kein sachlicher Diskurs, vielmehr werden selbst diejenigen, die fachlich begründete, abweichende Meinungen äußern, als „Klimaleugner“ etikettiert und damit mundtot gemacht. Auch mahnende Stimmen von namhaften Akteuren aus der Wirtschaft, die auf die verheerenden Konsequenzen der Maßnahmen hinweisen und Augenmaß anmahnen, oder explizit vor den radikalen Zielen der „Klimaapokalyptiker“ warnen, werden missachtet. 

Der von Politik und Medien nicht einmal diskutierte Zielkonflikt ist folgender:

1. Die im Pariser Klimaschutzabkommen und anderswo beschlossenen und geplanten Maßnahmen werden zur „Klimarettung“ wenig bis nichts beitragen, aber Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in westlichen Ländern mindern.

2. Radikale Maßnahmen hingegen, wie der menschliche Nullausstoß von CO2, würden entwickelte Länder großflächig deindustrialisieren. Das könnte zur Verarmung bis hin zum Tod von hunderten Millionen Menschen führen.

3. Zur Inkaufnahme derartiger Folgen wiederum steht die CO2-Theorie auf zu wackligen Beinen, zumal höchst fraglich ist, ob der Schaden durch einen Temperaturanstieg wirklich so gewaltig ausfällt.

Was nun folgt daraus? Einfach an den Klimawandel anpassen vielleicht?

Es ist einmal an der Zeit, unsere Entscheidungsträger mit diesen unbequemen Tatsachen zu konfrontieren und sie zu einer Stellungnahme zu zwingen. Immerhin wird hier der über Jahrhunderte aufgebaute Wohlstand gefährdet und damit der sogenannte Gesellschaftsvertrag einseitig abgeändert.

Das Ganze erfolgt bewusst nicht als Petition. Wir sind Teil des Souveräns, keine Bittsteller. Diese Fragen sind auch dann relevant, wenn man in Klimafragen der herrschenden CO2-Theorie folgt.

Es ist uns gelungen, als Erstunterzeichner respektable Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik zu finden, darunter befinden sich mehrere Träger des Bundesverdienstkreuzes.

Wir bleiben anschließend am Ball, auch wenn keine Antworten kommen. Wenn wir als kritisch-konstruktive Zivilgesellschaft fragen, dann ist das gelebte Demokratie und sollte eigentlich auch die Unterstützung staatlicher Stellen erhalten.

Natürlich geht es auch darum, diese Sachverhalte überhaupt einmal in der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen. Jeder ist eingeladen, die Fragen, die auch heruntergeladen werden können, im Freundes- und Bekanntenkreis weiter zu verteilen und zu diskutieren. Auch besonders lautstarke Vertreter der Klimarettungsfraktion können bei Bedarf damit konfrontiert werden.



https://www.mmnews.de/vermischtes/135141…zum-klimawandel

:diablo: :diablo: :diablo:

7 Fragen & Antworten zu Klima, Umweltschutz & Rezo


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:diablo: :diablo: :diablo:

Gekaufte FFF-Demonstranten?!// Schüler können kaum noch richtig lesen...


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