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Prozeßauftakt Niederlande: Merkel-Neubürger stach auf zwei Touristen ein, um „Islam Respekt zu verschaffen“
Amsterdam – Jawed Santani (20), der Afghane, der am 31. August 2018 am Amsterdamer Bahnhof auf zwei amerikanische Touristen einstach reiste mit einer von deutschen Behörden ausgestellten Aufenthaltserlaubnis nach Holland, um den „Propheten Mohammed zu beschützen“ und „unfaire und grausame Menschen zu töten“.
Der 20-Jährige erschien bei einer zweitägigen Anhörung in einem stark gesicherten Gerichtssaal, wo er sich wegen versuchten Mordes verantworten muss. „Ich bin in die Niederlande gekommen, um meinen Propheten zu beschützen“, erklärte Santani den Richtern.
Auf die Frage, was Santani geplant hatte, antwortete der Afghane den Richtern: „Ich wollte meine Religion verteidigen und klarstellen, dass meine Religion in Ruhe gelassen wird. Wenn andere meine Religion nicht achten, sollten sie immer auf diese Art von Terrorakten vorbereitet sein“, begründete er den Angriff.
Santani erwähnte zudem den Anti-Islam-Politiker Geert Wilders. Der Terrorakt erfolgte einen Tag nachdem Wilders bekannt gegeben hatte, dass er einen Karikaturwettbewerb zum Thema Prophet Mohammed absagen wolle. Wilders zog die Idee zurück, da er „das Risiko vermeiden wollte, dass Menschen zu Opfern islamistischer Gewalt werden“.
Zwei amerikanische Touristen wurden beim Angriff zur Mittagszeit im belebten Bahnhof der niederländischen Hauptstadt schwer verletzt. Die Polizei reagierte schnell und schoss Santani in den Unterkörper, bevor die Beamten ihn festnahmen.
Berichten zufolge soll eines der Opfer durch eine schwere Rückenmarksverletzung im Rollstuhl sitzen müssen, während einem zweiten Mann, der in die rechte Brust und den rechten Arm gestochen wurde, aufgrund von Nervenschäden jegliches Gefühl im Arm fehlen soll.
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Integrationsexperte wirbt um Verständnis für Hochzeitskorsos
Der Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, Haci-Halil Uslucan, hat um Verständnis für türkische und arabische Hochzeitskorsos geworben. Der Professor der Universität Duisburg/Essen sagte im Vorfeld einer Anhörung im Landtag von Nordrhein-Westfalen.
„Diejenigen, die ihrer Freude Luft verschaffen, tun dies nicht explizit mit der Absicht, anderen zu schaden.“
Mit der Hochzeit werde in der orientalischen Kultur die sexuelle Beziehung eines Paares als legitim erkannt. Dies müsse nach außen kommuniziert werden, um bösen Gerüchten vorzubeugen. Der Adressat sei die eigene Gemeinschaft, nicht die deutsche Mehrheitsgesellschaft.
Gegen Kopftuchverbot für Kinder
Uslucan verglich den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr mit Fußballfans, die den Sieg ihrer Mannschaft feiern und dabei Straßen blockierten. Auch türkische Flaggen sollten nicht als Hinweis auf politische Überzeugungen mißdeutet werden.
Erst am vergangenen Wochenende war es in Nordrhein-Westfalen wieder zu mehreren Vorfällen mit türkischen Autokorsos gekommen. Betroffen waren Aachen, Stolberg, Würselen und Alsdorf. Zuletzt war es auch in Köln, Hannover, Menden und auf mehreren Autobahnen zu entsprechenden Behinderungen durch Hochzeitsgesellschaften gekommen.
Auch in anderen Fragen wirbt Uslucan derzeit um Verständnis für orientalische Sitten und Gebräuche. Ein generelles Kopftuchverbot für Kinder etwa lehnt er ab. „Das ginge an der Lebenswirklichkeit vorbei“, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Man solle das Thema nicht auf eine Zwangsdebatte verkürzen.
Er stellte klar: „Eltern haben auch ein genuines Recht, Kinder religiös zu erziehen. Gerade bei muslimischen Eltern wird das schnell mal in Abrede gestellt.
Mit freundlichen Grüßen
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15 Verletzte bei Massenschlägerei auf türkischer Hochzeit in Berlin
9.10.2019 • 12:40 Uhr
In der Nacht zum Mittwoch kam es in Berlin-Tempelhof zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei. Offenbar kam es bei einer türkischen Hochzeit zu einer Massenschlägerei von bis zu 50 Personen. Für 14 der Teilnehmer endete die Party im Krankenhaus.
Bei einer Feier in Berlin-Tempelhof kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu einer Massenschlägerei. Wie die Berliner Feuerwehr am frühen Morgen auf ihrem Twitter-Account berichtetete, versorgte sie in der Colditzstraße nach einer Schlägerei zehn Verletzte.
#Rettungsdienst_Einsatz in #Tempelhof
Wir sind in der #Colditzstraße / Albrechtstraße im Einsatz. Nach einer Schlägerei versorgen wir derzeit 10 Verletzte. #MANV Update folgt.
— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) October 8, 2019
Wenig später folgte die Information, dass insgesamt 15 Verletzte versorgt wurden, von denen 14 in Kliniken transportiert worden seien. Die Feuerwehr lobte die Polizei für die gute Zusammenarbeit bei dem Großeinsatz.
Nach Informationen der B.Z. handelte es sich bei der Veranstaltung um eine türkische Hochzeitsfeier. Die Berliner Morgenpost weiß zu berichten, dass an der Schlägerei bis zu 50 Personen beteiligt waren. Die Feuerwehr sei mit 35 Einsatzkräften vor Ort gewesen.
Die Berliner Polizei äußerte sich bislang weder zu dem Hintergrund dieser Auseinandersetzung noch zur Anzahl der von ihrer Seite eingesetzten Beamten. Der Morgenpost sagte ein Polizist nur lapidar:
Wir hatten jede Menge Kollegen vor Ort.