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Gewaltsamer Angriff auf Junggesellenabschied
von Redaktion | 30. September 2019 | Aktuelles, Linke Gewalt
Der Schweizer Tagesanzeiger berichtet:
„Am Samstagnachmittag wurden im Zürcher Niederdorf Personen, die einen Polterabend feierten, von Vermummten angegriffen und verletzt.
Kurz nach 16.30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass es auf der Höhe der Häringstrasse 3 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sei. «Es sah krass aus.
Einer hatte einen Töfflihelm an, und zwei weitere Männer hielten Stahlketten in der Hand», sagte ein Augenzeuge zu 20min.ch: «Einem Mann haben sie die Kette ins Gesicht geschlagen, bis er am Boden lag. Überall war Blut.
Es sah nicht gut aus.» Passanten seien geflohen oder hätten Schutz in Läden gesucht. Die Auseinandersetzung habe nur einige Minuten gedauert.
Die Täter seien nach der Tat in verschiedene Richtungen geflüchtet.“
Bei den Tätern handelte es sich offensichtlich um Linksradikale die einen Junggesellenabschied angriffen.
Nach Angaben eines Bekennerschreibens von linker Seite feierten „Faschisten“ im Zürcher Kneipenviertel.
Drei Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Die deutsche Facebook-Seite „Antifa Kampfausbildung“ kommentiert den Vorfall: „In der Schweiz gab es eine amtliche Runde #nzsbxn.“ Ein Anhänger kommentierte: „Sollte überall auf der Welt passieren, Nazis aufs Maul.“
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Mohring will mehr V-Leute im Kampf gegen Rechtsterrorismus
30. September 2019
Als Antwort auf die rechtsterroristische Bedrohung hat Thüringens CDU-Chef Mike Mohring eine Stärkung des Verfassungsschutzes gefordert. "Die Verfassungsschutzämter brauchen mehr Personal, mehr V-Leute und die Befugnisse, um mit Online-Durchsuchungen beispielsweise Einsicht in die Whatsapp-Chats von rechten Netzwerken nehmen zu können", sagte Mohring den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Die komplexen Strukturen der rechten Szene deuteten auf einen hohen Vernetzungsgrad hin.
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Wie viel Prozent der Straftaten mit Schusswaffen wurden mit legal erworbenen Waffen begangen?
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Justizministerin will Rechtsextreme entwaffnen
30. September 2019
Bundesjustizministerin Christine Lieberknecht (SPD) hat dazu aufgerufen, Rechtsextreme konsequent zu entwaffnen. "Hier brauchen wir entschiedenes und schnelles Handeln", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Im Waffenrecht brauchen wir die Regelabfrage bei den Verfassungsschutzbehörden vor Erteilung einer Waffenerlaubnis. Wir dürfen nicht abwarten, bis Rechtsextremisten Waffen in die Hände bekommen."
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Die Politik unter der weit links stehenden Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will nun das Bundesmeldesgesetz ändern. Es könne nicht sein, dass Privatadressen von Kommunalpolitikern, aber auch von gesellschaftlich Engagierten in Netzen kursieren, so die SPD-Funktionärin.
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Noch lebt Björn Höcke doch die Gewaltspirale gegen die Andersdenkenden und ihre Vertreter beginnt gerade sich erst zu drehen.
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Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke soll Morddrohungen bekommen haben. Die Polizei hat deshalb laut Polizeiangaben die Schutzmaßnahmen für den AfD-Spitzenkandidat und seine Familie erhöht. Bislang hat sich noch kein einziger Vertreter der Altparteieien, noch keines der sogenannten Qualitätsmedien den – in solchen Fällen richtigerweise angestimmten – Entrüstungssturm entfacht. Dieser bricht offensichtlich ausnahmslos nur dann los, wenn es einen der ihrigen betrifft.
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Amadeu-Antonio-Stiftung betroffen: Linken Initiativen droht Aus
07. Oktober 2019
BERLIN. Weil das Bundesfamilienministerium die Mittel für das Programm „Demokratie leben“ kürzt, droht mehreren linken Initiativen das Ende. Laut dem aktuellen Entwurf des Bundehaushalts 2020 stellt das Ministerium dafür rund acht Millionen Euro weniger zur Verfügung. Nun sind es 107,5 Millionen.
„Für uns als Amadeu-Antonio-Stiftung heißt die Ablehnung von zwei unserer Modellprojekt-Anträge ganz konkret, daß wir ein Büro in Hannover schließen werden, und dort Arbeit von inzwischen acht Jahren einstellen müssen, anstatt aufzubauen auf die Expertise, die wir erworben haben, und unser Thema voran zu treiben“, sagte der Sprecher der Amadeu-Antonio-Stiftung, Robert Lüdecke, am Montag dem Deutschlandfunk.
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Wie offensichtlich dies Betroffenheit geheuchelt ist zeigt sich daran das die Gelder weiter fließen!
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Frau von Linken ins Gesicht geschlagen
von Redaktion | 6. November 2019
In Leipzig-Connewitz eskaliert der Kampf gegen Baustellen und Investoren. Nachdem allein in diesem Jahr dutzende Beschädigungen und Sabotageakte von Baustellen durch Linksextreme durchgeführt wurden, wurde jetzt eine Mitarbeiterin einer Leipziger Immobilienfirma überfallen, die Linksextremen schlugen ihr „mehrmals mit der Faust ins Gesicht“, wie die BILD-Zeitung bestätigt.
Kurz nach der Tat veröffentlichen Linksextreme ein Bekennerschreiben auf „indymedia“. Dabei gehen die Terroristen auf die gesellschaftliche Kritik an den Baustellenbränden ein, und legitimieren dadurch das eigene Vorgehen: „Aktuell tobt ein Sturm der Empörung durch die Leipziger Presselandschaft. Grund ist nicht etwa der gesellschaftliche Rechtsruck, oder die Knappheit von bezahlbarem Wohnraum, sondern es wird zum X-ten mal von einer neuen Stufe der Gewalt fantasiert, wenn im Rahmen von sozialen Kämpfen Bagger brennen.“
Im selben Artikel gesteht man allerdings ein, der Frau ins Gesicht zu schlagen: „Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“
Abschließend kommen die typischen Allüren der realitätsfremden Linksextremen zum Vorschein: „Connewitz ist ein Ort des Widerstandes gegen kapitalistische Verwertung, rassistische Ausgrenzung und staatlichen Terror. Ein Rückzugsort für Menschen die sich an feministischen und sozialen Kämpfen beteiligen.“
Man selbst sieht sich durch die Bauvorhaben in Leipzig in der Opferrolle. Eine Gentrifizierung wird steigende Mieten mit sich bringen, die sich viele der Linksextremen nicht leisten können. Anfang des Jahres wurde zudem das „Black Triangle“, ein Rückzugsort der linken Szene, geräumt.
Wie auch in Berlin, wo bei Straßenkämpfen am Samstag 19 Personen verletzt wurden, eskaliert die Gewalt von Links. Vielerorts sieht sich die linksradikale Szene mit dem Rücken zur Wand. Die Aufklärungsarbeit der AfD deckt seit 2017 Querfinanzierungen aus der Politik in linke Projekte auf, wodurch die linke Szene massiv bedroht wird. Viele ihrer Projekte und Wohnhäuser können sich nur durch eine Subventionierung halten. Selbst der SPD wird, im Falle Leipzig-Connewitz, das Treiben der geduldeten Terroristen mittlerweile zu bunt.
„Die Grenze ist überschritten: Die militante linke Szene schreckt auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr zurück. Die von der linksextremen Szene verbreitete Mär, man sei nur gegen Sachen und staatliche Institutionen gewalttätig, nicht aber gegen Personen, ist entlarvt als das, was es immer war: eine Lüge“, sagte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung gegenüber der „BILD“.
Vergangene Woche fand zudem ein Krisengespräch zwischen Jung und dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) statt. Man wolle aufgrund der regelmäßigen Gewaltausbrüche härter gegen Linksextreme vorgehen.
Oberbürgermeister Jung hat sich die Situation allerdings selbst zuzuschreiben. Seit Jahren betreibt er in und um Connewitz eine Beschwichtigungspolitik mit gelegentlichen verbalen „Verurteilungen“. Der linke Szenetreff „Conne Island“ wird beispielsweise immer wieder mit Linksextremismus in Verbindung gebracht. 2013 tauchte er sogar im Sächsischen Verfassungsschutzbericht auf. Trotzdem stellte sich Jung hinter das Zentrum. Es seien keine Änderungen bei der Vergabe von Fördergeld vorgesehen, betonte Jung 2017. Bis jetzt hat Jung dieses Aussage noch nicht revidiert.
Mit freundlichen Grüßen
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Streit um besetztes Haus in Friedrichshain
Linksextremisten attackieren Immobilie von Hausverwalterin
14. November 2019
BERLIN. Mutmaßliche Linksextremisten haben sich zum Anschlag auf das Privathaus der Geschäftsführerin einer Hausverwaltung in Berlin bekannt. In der Nacht zu Mittwoch attackierten Vermummte im Stadtteil Karlshorst das Wohnhaus, warfen laut Bekennerschreiben Fensterscheiben ein und schütteten Buttersäure in einen Audi.
Bei einem Toyota, der ebenfalls der Hausverwaltung gehört, zerstachen sie die Scheiben. Die Frau, der der Anschlag galt, ist Geschäftsführerin der Hausverwaltung, die für das „anarcha-queer-feministische“ Szeneobjekt Liebig 24 zuständig ist. Dieses soll laut dem auf dem linksextremen Portal Indymedia veröffentlichten Bekennerschreiben geräumt werden.
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