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Italien: Zwei Tote nach Nafri-Brandanschlag auf Polizeiwache
Von Sven Reuth am 23. Mai 2019
Italien schrammt haarscharf an einer Großkatastrophe vorbei, weil ein abgelehnter marokkanischer Asylbewerber aus „Rache“ Feuer legte.
Beinahe täglich fordert die von der Politik herbeigeführte Völkerwanderung nach Europa neue Tote. Ein besonders tragischer Fall ereignete sich nun in Mirandola bei Modena. Hier brach am Dienstag, den 21. Mai, ein marokkanischer Asylbewerber in die örtliche Polizeidienststelle ein. Er stahl mehrere Gegenstände und legte dann Feuer, wohl, um Rache für eine Strafe wegen eines Verkehrsdelikts oder einer sonstigen Verwaltungsübertretung zu nehmen.
Das Feuer breitete sich rasend schnell aus. In den darüber liegenden, bewohnten Stockwerken starben zwei Menschen, eine 84-jährige Frau und ihre 74-jährige Betreuerin.
Es hätte noch zu einer weit größeren Katastrophe kommen können, wenn bei einer sofort angelaufenen Rettungsaktion nicht 13 Krankenwagen und ein Hubschrauber zum Einsatz gekommen und im Krankenhaus von Mirandola Katastrophenalarm ausgerufen worden wäre. Neben den beiden Toten wurden mindestens 20 Personen, darunter auch Kinder, verletzt, es sind vier Schwerverletzte zu beklagen. Der mutmaßliche Täter konnte nur 20 Meter neben dem Polizeigebäude festgenommen werden.[...]
Wie gewählt so geliefert wo ist das Problem?Zitat
[...]
Die CDU bleibt bei der Europawahl nach einer WDR-Hochrechnung stärkste Kraft in Nordrhein-Westfalen. Sie kam demnach am Sonntagabend auf 27,9 Prozent und blieb trotz starker Verluste vorn. Die Grünen legten mit 23,2 Prozent deutlich zu. Die SPD rutschte laut der Hochrechnung von 23.25 Uhr auf für sie desaströse 19,3 Prozent ab. Die AfD erreichte 8,6 Prozent, die FDP 6,7, die Linke 4,2. Das vorläufige amtliche Endergebnis wurde erst in den frühen Morgenstunden erwartet.
[...]
Polizeibericht >>>Zitat
„Trauergemeinde“ blockiert Straße und verprügelt Bürger
29. Mai 2019
NRW/Hagen – Eine „Trauergemeinde“ mit rund 80 Teilnehmern blockiert eine komplette Straße in Hagen. Auf die Bitte eines Passanten, durchgelassen zu werden, bekommt er die migrantische Antwort per Faustschlag ins Gesicht.
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Mit freundlichen GrüßenZitat
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Am Dienstag befuhr ein 35-jähriger Autofahrer um 16.45 Uhr mit seinem Audi die Boeler Straße in Richtung Innenstadt. Er musste sein Fahrzeug abbremsen, da mehrere Personen auf der Fahrbahn standen. Der Autofahrer bat, die Fahrbahn freizumachen. Daraufhin erhielt er einen Faustschlag ins Gesicht. Der 35-Jährige verließ seinen PKW und wurde von mindestens drei Personen aus der Gruppe geschlagen und getreten. Mittlerweile gingen bei der Polizei mehrere Notrufe ein. Die Beamten begaben sich mit insgesamt 10 Kräften zum Einsatzort und beruhigten die Lage. Den Ermittlungen zufolge handelte es sich bei der Personengruppe um eine Trauergemeinschaft, die den Tod eines kurz zuvor verstorbenen jungen Mannes kosovarisch-serbischer Herkunft beklagte. In der Spitze sollen sich ca. 80 Personen auf der Fahrbahn befunden haben. Der Autofahrer erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde einem Krankenhaus zugeführt. An seinem Fahrzeug entstand ein leichter Sachschaden. Es liegt lediglich zu einem der Schläger eine Personenbeschreibung vor: Der Mann ist ca. 35 bis 45 Jahre alt und 165 cm groß. Er hat eine kräftige Statur und trägt eine Glatze. Die Polizei bittet Zeugen, die das Körperverletzungsgeschehen beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 02331/986-2066 zu melden.
Wenn die Täterherkunft fehlt hilft immer noch "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen"!Wieder BRiD Region NRW Kalifat.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Geburtstagsfeier einer 16-Jährigen ist in Grünstadt in Rheinland-Pfalz völlig aus dem Ruder gelaufen. Wie die Polizei Grünstadt berichtet, gingen im Laufe der Nacht immer mehr Beschwerden von Anwohnern über Ruhestörungen ein – ausgehend von der Feier und grölenden, betrunkenen Gästen.
Durch die Polizei konnte vor Ort eine „schier unüberschaubare Menge an jungen, größtenteils betrunkenen Personen“ angetroffen werden, heißt es.
Die Stimmung war aufgeheizt, verbal aggressiv und gereizt, die eingesetzten Beamten wurden sofort bei Eintreffen beleidigt und verbal provoziert. Auch die Gastgeberin und ihr Vater waren mit der immer noch weiter anwachsenden Masse an Leuten überfordert,“ so die Polizei.
Auch der Rettungsdienst sei mehrfach vor Ort im Einsatz gewesen, woraufhin die Feier auch auf Wunsch des Verantwortlichen beendet werden sollte.
Die Menge sei inzwischen jedoch auf 300 bis 400 Personen angewachsen und die Stimmung „immer aggressiver“ geworden. Deshalb forderte die Polizei zunächst Unterstützungskräfte an und beendete die Feier schließlich und forderte die Personen zum Gehen auf.
„Hierauf kippte die Stimmung der Personen vor Ort endgültig und es kam zu ersten Handgreiflichkeiten gegen die Polizei. Es wurde eine Vielzahl an Platzverweisen erteilt, denen jedoch nicht nachgekommen wurde. Nach erneuten Angriffen gegen die Polizeibeamten wurden weitere starke Unterstützungskräfte vor Ort zusammengezogen,“ berichtet die Polizei weiter.
Die Durchsetzung der Platzverweise und das Räumen des Geländes habe schließlich unter Anwendung von Zwangsmitteln erfolgen müssen. Hierbei sei es immer wieder zu Widerstandshandlungen und Angriffen gegen die Polizeikräfte gekommen.
Als aus einer großen Personengruppe heraus nun auch Steine gegen die Polizeikräfte geworfen wurden, mussten durch die Beamten schließlich auch Schlagstöcke eingesetzt werden. Ein Beamter wurde durch einen Steinwurf am Kopf verletzt.“
Im weiteren Verlauf des mehrstündigen Einsatzes hätte sich die Gruppe aufgelöst und sich die Lage vor Ort langsam beruhigt. Schlussendlich waren starke Polizeikräfte, auch aus benachbarten Präsidien und der Rettungsdienst im Einsatz um die Lage vor Ort unter Kontrolle zu bringen.
9 Personen wurden in Gewahrsam genommen – entsprechende Strafverfahren wegen Landfriedensbruch, Widerstand, gefährlicher Körperverletzung und Beleidung wurden eingeleitet.
[...]
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100 Migranten-Jugendliche randalieren im Münchner Michaelibad
Bayern/München – Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter „spendierte“ den Badegästen durch seinen Gratis-Einlass nicht nur im Michaeli-Freibad ein besonderes Bereicherungserlebnis: Eine Meute von rund 100 Jugendlichen – vorwiegend mit Migrationshintergrund – randalierten im städtischen Freibad. Zehn Polizeistreifen rückten an. Gewalt-Terror statt Ruhe und sportlicher Erholung in Münchens Freibädern.
Bereits vor Tagen wurden Schlägereien von größeren Personengruppen im städtischen Münchner Michaelibad befürchtet. Rund 100 Jugendliche verabredeten sich dann dort am vergangenen Freitag. Jedoch trafen diese ohne Badesachen ein. Der Grund der Zusammenrottung: Randale!
„Ich stech dich ab“, so nur eine Drohung in Richtung des Bademeisters aus der Mitte der jugendlichen Krawallmeute.
Die vom Bademeister alarmierte Polizei schätzt, dass es sich bei den Randalierern vorwiegend um Jugendliche mit Migrationshintergrund aus dem angrenzenden, stark muslimisch geprägten Stadtteil Neuperlach handelte. „Es herrschte eine aggressive Stimmung, es kam auch zu körperlichen Übergriffen.“
Auslöser für die „Randale“ wie im Michaeli-Bad dürfte – so die Bild – der „Gratis-Erlass“ von Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter sein. Auf Kosten des Steuerzahlers zeigte sich der Sozialdemokrat großzügig: Freier Eintritt für alle Jugendlichen unter 18 Jahren in die öffentlichen Bäder Münchens. So sieht also Reiters „Geschenk“ an die Münchner Familien aus.
Die Polizei wolle solche Ausschreitungen künftig verhindern und kündigt für das kommende Wochenende mehr Präsenz vor den Bädern an. Anfang nächster Woche, wollen die SWM verkünden, wie den migrantischen Aggro-Rudeln Einheit geboten werden kann. Denn das Vorkommnis im Michaelibad ist längst keine Ausnahme mehr.
Ebenso betroffen von ganz ähnlichen Gewaltdarbietungen aus benanntem Milieu: Das Dantebad und das Westbad.
Das verbindliche Vorzeigen von Badeklamotten verdächtiger Jugendlichen wurde bereits diskutiert.
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Landshuter Flüchtlingsheim: Asylbewerber greifen Polizisten an
Bayern/Landshut – Wegen einer Schlägerei musste die Polizei am Samstag in der Landshuter Flüchtingseinrichtung anrücken.
Dabei wurden die Polizeibeamten – wie so oft – von den „Schutzsuchenden“ angegriffen.
Als die Einsatzkräfte am Samstagabend in der Unterkunft in Altenheim (Landkreis Landshut) ankamen, trafen sie auf einen betrunkenen Mann.
Bei ihm soll es sich um einen Afghanen handeln, der auf dem Boden liegend nach den Beamten getreten habe, so die Polizei
Ein weiterer Asylant sei in drohender Haltung mit einer Glasflasche auf eine Polizeibeamtin losgegangen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray und mit Hilfe mehrerer Beamter war es möglich , die Lage zu beruhigen und den Mann in Gewahrsam zu nehmen.
Kurze Zeit später wurden laut Polizei Stühle durch die geschlossenen Fenster des Asylbewerberheims auf die Straße geworfen. Insgesamt fünf Fenster seien dabei zu Bruch gegangen.
Eine weitere Person konnte als Rädelsführer ausgemacht werden und wurde den Angaben zufolge festgenommen. Die Höhe des Sachschadens sei bisher noch nicht bekannt.
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Geiselnahme in der JVA Lübeck
In der Justizanstalt Lübeck läuft, wie die Polizei um 18.50 Uhr bestätigt, noch immer eine Geiselnahme. Eine JVA-Angestellte wird von einem bewaffneten Häftling bedroht, immer mehr Einsatzkräfte sammeln sich rund um das Gefängnis.
St. Gertrud
Gesperrte Straßen und bewaffnete Spezialeinsatzkommandos mit Maschinengewehren im Anschlag rund um das Gebäude der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Lübeck. Aus dem ganzen Land werden weitere Einsatzkräfte angefordert und erwartet.
Häftling ist bewaffnet
Auf Marli läuft seit 15 Uhr der Großeinsatz. Wie auch Polizeisprecher Stefan Muhtz bestätigt, hat ein bewaffneter Häftling eine JVA-Angestellte in seiner Gewalt. Nach LN-Informationen soll es sich dabei um eine Psychologin handeln. Nach LN-Informationen soll es sich bei dem Täter um einen den 36-jährigen Rumänen Daniel P. handeln, der als Sexualstraftäter eine langjährige Haftstrafe absitzt.
Polizei SH ✔ @SH_Polizei
Wir gehen von einer Geiselnahme in der #JVA #Lübeck aus.
Es befindet sich eine weibliche Person in der Gewalt eines bewaffneten Einzeltäters. Der #Polizeieinsatz dauert an. Polizeikräfte, auch Spezialeinheiten, werden derzeit in Lübeck zusammengezogen.
Nach Berichten von Augenzeugen treffen aktuell immer mehr Fahrzeuge von SEK-Beamten aus Schleswig-Holstein und Hamburg ein. Rund 25 Fahrzeuge stünden im Gefängnishof, mehrere Truppe hätten die Gebäude der JVA betreten. Rund um das Gefängnis haben sich zahlreiche Streifenwagen und Rettungswagen postiert. „Die Lage ist ruhig, wir haben sie im Griff“, sagt Muhtz.
Um 18.50 Uhr teilt Uwe Keller von der Polizeidirektion Lübeck mit, die Polizei stehe in Verbindung mit dem Täter. Sein Hinweis für Anwohner und Verkehrsteilnehmer:
„Rund um die JVA Lübeck ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.“
Die Polizei wird sich den Respekt bei denen erst erarbeiten müssen doch bei so einer Politik steht sie auf verlorenen Posten!Zitat
Baden-Württemberg: 20-köpfige Gruppe Jugendlicher greift Polizisten an
Epoch Times 20. Juni 2019 Aktualisiert: 20. Juni 2019 12:17
Eskalation bei einem Polizeieinsatz wegen Ruhestörung: Unvermittelt ist eine etwa 20-köpfige Gruppe im baden-württembergischen Giengen an der Brenz auf Polizisten losgegangen.
Wie die Beamten in Ulm am Donnerstag berichteten, ereignete sich der Vorfall am Vorabend auf einem Parkplatz. Wegen eines lauten Gelages einer Gruppe von Jugendlichen fuhr dort eine Streife vor.
Jugendliche sofort aggessiv
Die Gruppe habe sich „sofort äußerst aggressiv“ gezeigt und die Beamten bedrängt, erklärte die Polizei. Zudem bestiegen demnach mehrere Beteiligte den Streifenwagen. Als die Beamten Verstärkung anforderten, wurden sie angegriffen und beleidigt.
Eine Beamtin wurde leicht verletzt. Die Polizisten wehrten sich mit Pfefferspray und nahmen zwei Menschen vorläufig fest. Sie müssen sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten. (afp)
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Turbo-Asylant: Sieben Taten innerhalb von 45 Minuten
Hessen/Gießen – Grade frisch aus dem Gefängnis entlassen, verübt ein aus Jamaika stammender Asylant binnen weniger Stunden sieben Straftaten. Aus einem Geschäft wollte er offenbar Bekleidung stehlen. Beim Versuch der Angestellten den Langfinger aufzuhalten, entblößte er sich und zeigte nach ersten Informationen zwei Frauen sein Geschlechtsteil. Einer anderen Angestellten wollte er Chilischoten in die Augen drücken.
Am Dienstagabend musste die Polizei ausrücken um einen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Asylbewerber aus Jamaika davon abzuhalten, den Rekord im Begehen strafbarer Handlungen in möglichst kurzer Zeit zu brechen. Die persönliche Bestleistung des Hereingeflüchteten: Sieben Taten innerhalb von 45 Minuten.
Der 33-jährige, offensichtlich alkoholisierte Schutzsuchende aus Jamaika war mehrfach wegen verschiedener Delikte aufgefallen. Eine Polizeistreife und mehrere Wachpolizisten kontrollierten den Mann, der keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet hat. Nach bisherigen Ermittlungen zufolge wurde der Tatverdächtige nur einen Tag zuvor aus der JVA entlassen und war dann gleich am Dienstag im Bereich eines Gießener Einkaufszentrums mehrfach wegen verschiedener Straftaten in Erscheinung getreten.
So wollte er aus einem Geschäft offenbar Bekleidung stehlen. Beim Versuch der Angestellten den als Randalierer bekannten Asylant aufzuhalten, entblößte er sich und zeigte nach ersten Informationen zwei Frauen sein Geschlechtsteil. Der informierte Sicherheitsdienst begleitete ihn nach draußen. Daraufhin versuchte er in weiteren Geschäften Zigaretten, Mix-Getränke und Parfüm zu stehlen. Einer Angestellten aus einem Lebensmittelgeschäft wollte er sogar Chili-Schoten in ihre Augen drücken. Ein anderer Mitarbeiter kam ihr zu Hilfe. Zusammen konnten sie den Randalierer aus dem Laden drängen.
Offenbar vor lauter Wut lief er danach schreiend auf zwei Passantinnen zu, die in ein Geschäft flüchteten. Vor dem Betreten eines Einkaufzentrum stieß er dann noch mehrere abgestellte Fahrräder um. Letztendlich hielt der Sicherheitsdienst im Eingangsbereich den Jamaikaner bis zum Eintreffen der Polizei fest .
Auf dem Weg zur Polizeiwache und den Gewahrsamszellen beleidigte und bedrohte der Festgenommene die Beamten. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille.
Die Nacht verbrachte der 33-Jährige im Polizeigewahrsam. Gegen ihn leiteten die Beamten mehrere Ermittlungsverfahren wegen versuchter Diebstähle, Beleidigung, Ladendiebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigungen sowie exhibitionistische Handlungen ein.
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Trotz eines allgemeinen Rückgangs der Gewaltkriminalität auf den niedrigsten Stand in den letzten fünf Jahren, stellt die Polizei innerhalb des Phänomens die Zunahme von Gewalttaten unter Einsatz eines Messers fest.
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Alarmierend! Berliner Messerstatikstik 2018 erst auf Parlamentsanfrage: „Die Menschen in unserer Stadt haben Angst“ (CDU)
Berlin, Bundeshauptstadt und Messer-Metropole von Deutschland: Eine Anfrage von Burkard Dregger, Innenpolitiker der CDU, fördert erschreckende Zahlen an die Oberfläche.
Das Zentrum von Berlin-Wedding ist der beste Platz, um mit einer Messerattacke Bekanntschaft zu machen. Statistisch gesehen soll im letzten Jahr rund jeden vierten Tag dort eine Messerstraftat begangen worden sein.
Doch Wedding (87 Messerdelikte) steht nicht alleine so „messerspitze“ da. Nicht viel besser sieht es im Zentrum von Neukölln (76), in Schöneberg Nord (70), am Alexanderplatz (67), der Osloer Straße (66) und im Viertel südlich der Frankfurter Allee (66) aus.
Der Alexanderplatz liegt vorn. 29 Messertaten wurden allein schon im ersten Quartal gezählt! Auch das Neuköllner Zentrum gibt Gas, liegt schon bei 23 Messerdelikten, gleichauf mit der südlichen Luisenstadt in Mitte, gefolgt von Moabit-West (20) und dem Zentrum Wedding (19).
„Die Menschen in unserer Stadt haben Angst“
Die Menschen in unserer Stadt haben Angst vor tätlichen Übergriffen. Und sie haben Angst davor, dass diese auch unter Einsatz von Messern erfolgen.“
Und Dregger meint, dass die Zahlen es belegen würden, dass diese Angst berechtigt sei.
Untätiger Senat soll handeln
Doch während der rot-rot-grüne Senat in ideologischen roten Wolken schwebt, verspürt Oppositionsführer Dregger dringlichen Handlungsbedarf. Der Senat dürfe nicht länger untätig sein, fordert der CDU-Fraktionschef.
Man sollte Messerverbotszonen einrichten und das Tragen von Messern verbieten, an Orten, an denen in den vorausgegangenen zwei Jahren 20 oder mehr Messerdelikte begangen wurden. 43 Messerverbotszonen würde die Stadt dann zählen, darunter auch vermeintlich sichere Gegenden, die Region Alt-Reinickendorf zum Beispiel oder Mariendorf.
Bestehende Gesetze reichen aus
Nach Ansicht von Dregger müssten dazu nicht einmal Gesetze geändert werden.
Laut Gesetz müssten zudem Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass auch künftig mit vielen Straftaten zu rechnen sei.
Daher fordere ich den Senat auf, von dieser Ermächtigung endlich Gebrauch zu machen.“
(Burkard Dregger, CDU, Innenpolitiker)
CDU und SPD im Sicherheitsstreit
Laut Dregger, der in Berlin auch als Rechtsanwalt tätig ist, werde die CDU nun einen entsprechenden Antrag in das Berliner Abgeordnetenhaus einbringen. Dregger schlägt dazu ein „Konzept der abwechselnden und wiederkehrenden Kontrollen“ vor, um eine „wirksame Kontrolldichte zu erreichen“.
Die höchste Kontrolldichte solle dann eben auch in den „absoluten Messer-Hotspots“ sein.
Derzeit gibt es in den meisten Bundesländern noch keine spezifische Statistik zu Messerangriffen, warum auch immer.
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Essen: Gewaltausbruch im Schwimmbad, Oberbürgermeister entsetzt – Bademeister und Mädchen geschlagen
Heiße Temperaturen und hitzig-aggressive Gemüter - eine schlechte Kombination für ein Freibad. Die Abkühlung gelang einfach nicht.
Früher Montagabend, 24. Juni, im Stadtteil Freisenbruch, im Osten von Essen: Hitzige Temperaturen verzeichnete das Thermometer im Schwimmbad Oststadt. Hitzig waren auch die Gemüter der etwa acht Badegäste einer Männergruppe, die hier gegen 18.30 Uhr einen 22-jährigen Bademeister provozierten und dann schlugen.
Ein Kollege (31) kam ihm zuhilfe und wurde auch Opfer der Männer-Attacken. Erst als ein weiterer Bademeister hinzukam, flüchtete die Gruppe in unbekannte Richtung.
Auf ihrer Flucht schlugen sie noch auf ein 12-jähriges Mädchen ein.
Das Mädchen, sowie einer der Bademeister wurden ins Krankenhaus gebracht.“
(Polizeibericht)
Stellungnahme der Stadt Essen
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen äußerte sich in einer Stellungnahme der Stadt zu dem Vorfall:
Über die Respektlosigkeit der Täter bin ich empört. Wir werden Konsequenzen nach dem Vorfall ziehen. Neben einer strafrechtlichen Anzeige wird gegen die Angreifer auch ein Hausverbot ausgesprochen.“
Auch die Stadt bestätigte, dass erst durch das Einschreiten des dritten Bademeisters und des Sicherheitsdienstes die Männergruppe vertrieben werden konnte und kündigte eine Aufstockung des Sicherheitsdienstes von drei auf sechs Mitarbeiter an.
Bereits einige Male sollen die Männer das Schwimmbad Oststadt besucht haben, berichtet die Polizei und hofft, dass sie dabei auch weiteren Badegästen aufgefallen sein könnten.
Weitere Details vom Geschehen
Konkreter und damit auch für möglichen Augenzeugen greifbarer machte nach Angaben einer Polizeisprecherin schrieb, dass eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher/junger Männer vom Schwimmbecken aus provozierend Wasser auf die Bademeister spritzte.
„Sie kamen dann raus aus dem Becken und fingen zunächst einen Streit mit dem 22-Jährigen an.“ Einer der jungen Männer schlug dem Bademeister (22) gegen das Ohr.
Als weitere Hilfe kam, mussten sie letztendlich flüchten. Das 12-jährige Mädchen stand ihnen dabei wohl ungelegen im Weg. Einer der Kerle boxte dem Kind in den Magen, wie die Polizeisprecherin weiter erklärte.
Das Mädchen und der Bademeister wurden leicht verletzt und im Krankenhaus versorgt.
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Syrischer „Geflüchteter“ möchte in Deutschland nicht arbeiten: „Ich sitze schön zu Hause mit meiner Shisha“
In seiner 3-Zimmer Wohnung in Köln sitzt der syrische "Geflüchtete" Alan N. auf einer Decke, isst Sonnenblumenkerne und trinkt schwarzen Tee, berichtet der "Flüchtlingsblogger" Aras Bacho. Eine Ziege würde der Syrer gerne besitzen, vertraut er Bacho an. Dabei denkt er, dass die Menschen in Deutschland für ihn gern arbeiten gingen und er dafür nichts machen müsse.
Über die Balkanroute hätte dieser Syrien verlassen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land gegen die IS-Terroristen verteidigen wollte, schreibt Bacho.
Frau und Kind hätte er in Syrien zurückgelassen. Jetzt lebe der Syrer allein in Köln in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung. Sie läge in einer arabisch-türkischen Straße, „die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt“. Das würde ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl geben, heimisch zu sein
Flüchtlingsblogger: In Köln fühlt man sich in manchen Straßen wie in der Türkei
Der „Flüchtlingsblogger“ berichtet dann weiter: In Alan N.’s Straße gäbe es sowohl türkische, als auch arabische Läden. „Und von rechts bis nach links nur Türken, die draußen sitzen, über den Alltag quatschen und gemeinsam ihren Tee trinken.“
Man fühle sich wie im Urlaub in der Türkei, schreibt Bacho.
Doch auch nach vier Jahren in Deutschland, will Alan N. offensichtlich nicht arbeiten gehen. Bacho schreibt, dass in dieser schönen, großen Metropole sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen wolle. Er denke, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gingen und er dafür nichts machen müsse. „Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten“, äußert er gegenüber dem „Flüchtlingsblogger“.
„Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher“, so Alan N.
Auch nachdem Bacho dem „Geflüchteten“ erklärt, dass das Geld vom [deutschen] Volk käme und er auch arbeiten müsse, habe der Syrer geantwortet: Das ginge ihn nichts an, die würden gerne arbeiten!
„Geflüchteter“ Ziegenhirt möchte das Leben und die Welt genießen
Sterben würden wir alle irgendwann bald in der fernen Zukunft, so der „Geflüchtete“. Und bevor dies geschehe, möchte er das Leben leben und die Welt genießen. Seit seiner Zeit in Köln habe er noch nie ein Gefühl von Einsamkeit und Armut gehabt. Die fünfhundertundfünfzig Euro Unterhalt vom Staat würden für seinen Lebensunterhalt vollkommen ausreichen.
Allerdings will er Frau und Kind nachholen. Seine Familie werde er mit einem Antrag auf Familienzusammenführung – dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin – nach Deutschland holen, erklärt der Mann Bacho gegenüber. Er denke noch über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, „die mir unendlich viele Kinder schenken werden.“
Hintergrundinformationen zum „Flüchtlingsblogger“ Aras Bacho
Aras Bacho, kam nach eigenen Aussagen 2010 über die Balkanroute aus Syrien nach Deutschland. Vor drei Monaten wurde er vor dem Amtsgericht Lemgo wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt. Das Gericht hielt es für erwiesen an, dass er Mitschülerinnen an seiner Berufsschule in Lemgo sexuell belästigt hätte.
Zudem sollte jeder Deutsche Flüchtlingen Geld spenden. Dass Flüchtlinge bei ihren Altersangaben oft lügen, sei verständlich und nachvollziehbar, außerdem sei Urkundenfälschung in arabischen Ländern normal.
Eine Ziege würde der Syrer gerne besitzen, vertraut er Bacho an.
Allerdings will er Frau und Kind nachholen. Seine Familie werde er mit einem Antrag auf Familienzusammenführung – dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin – nach Deutschland holen, erklärt der Mann Bacho gegenüber. Er denke noch über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, „die mir unendlich viele Kinder schenken werden.“
Die fünfhundertundfünfzig Euro Unterhalt vom Staat würden für seinen Lebensunterhalt vollkommen ausreichen.
Dabei denkt er, dass die Menschen in Deutschland für ihn gern arbeiten gingen und er dafür nichts machen müsse.
Auch nachdem Bacho dem „Geflüchteten“ erklärt, dass das Geld vom [deutschen] Volk käme und er auch arbeiten müsse, habe der Syrer geantwortet: Das ginge ihn nichts an, die würden gerne arbeiten!
In der Gruppe trampeln oder Messern dann alle auf den Polizisten ein und wer führte dann den evtl tödlichen Schlag / Stich aus?Zitat
8. Juli 2019
Streit eskalierte
Großeinsatz in Wien: Polizisten von Migranten-Meute bedroht
Polizei Oberösterreich
Drei Wiener Polizisten wollten am Sonntag in den frühen Morgenstunden den Streit zwischen einem Mann und einer 21-jährigen Serbin in der Innenstadt schlichten. Doch die Situation eskalierte: Die junge Frau völlig aus, trat einem der Polizisten sogar mehrfach gegen den Kopf.
Plötzlich stürmten auch noch knapp 25 Männer aus einem Lokal auf die Beamten zu. Es kam zu einem Großeinsatz…
Polizisten mit Schlägen bedroht
Gegen 4.30 Uhr am Rabensteig wurden die drei Beamten auf das streitende Paar aufmerksam. Die Serbin beschimpfte dabei den Mann und schlug ihm auch gleich mehrfach ins Gesicht, wodurch er am Auge verletzt wurde. Die Beamten versuchten, zu schlichten doch die Frau ging sie auf sie los, beschimpfte sie lautstark und drohte Schläge an.
Großeinsatz verhindert Schlimmeres
Und dann wurde die Situation für die Beamten noch um einiges bedrohlicher: Etwa 25 Männer stürmten plötzlich wild gestikulierend und schreiend aus einem Lokal auf sie zu. Diese reagierten goldrichtig, riefen mittels Knopf am Funkgerät sämtliche verfügbare Einsatzkräfte. Und das war gut so: Zwei der Männer – beides österreichische Staatsbürger mit türkischen Wurzeln im Alter von 25 und 28 Jahren – versuchten nämlich, einen der beiden Polizisten in die Gruppe zu ziehen, als sieben weitere Polizeistreifen ein, die meisten der Männer ergriffen daraufhin die Flucht.
Zitat
Zitat:
Seit zwei Tagen sitzen Yakub E. aus Bad Hersfeld (Hessen) und Serhat K. aus Bebra (Hessen) auf der spanischen Insel in U-Haft. Ihnen wird „sexuelle Aggression“ vorgeworfen
Es sind deutsche Staatsbürger, türkeistämmig jedoch nicht türkisch sondern kurdisch!
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Mallorca-Vergewaltigung: Vater des Opfers entsetzt über das Täterverständnis der Medien
Gleich mehrere Vergewaltigungsfälle sorgen in Deutschland im Augenblick für Schlagzeilen: Die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen durch minderjährige „Kinder“-Täter in Mülheim an der Ruhr und der Prozeß um die Vergewaltigung einer jungen Frau durch mindestens 11 Täter und die mutmaßliche zweifache Vergewaltigung einer ebenfalls 18-Jährigen in Cala Rajada auf Mallorca.
Die Vergewaltigungen haben abgesehen davon , dass jeweils mehrere Männer mit sogenanntem Migrationshintergrund beteiligt waren, auch etwas anderes gemeinsam: Die Mainstreampresse ist bemüht, die Vergewaltiger zu „entlasten. Zeugen, Familie, Bekannte und sogenannte Experten werden präsentiert, die die mutmaßlichen Täter in ein sanftes Licht rücken.
„Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“ Guter Tipp für zukünftige Vergewaltigunsopfer – das Leben ist einfach ein bißchen anders, als vorher. Alles eine Frage der Betrachtung!!
Während sich auf Mallorca angesichts der erneuten Vergewaltigung hunderte Frauen auf der Straße spontan zum Protest treffen, sieht hier in Deutschland ein entsetzter Vater der Berichterstattung über den Fall seiner Tochter zu: Es sei „unerträglich“, wie Bekannte die Verdächtigen als Unschuldslämmer darstellten und das in den Medien verbreitet wird.
„Meine Tochter ist in eine Falle gelockt, gegen ihren Willen von zwei Männern in ein Hotelzimmer gezerrt und dort vergewaltigt worden“, stellt der Vater angesichts der präsentierten Zeugenaussagen und Berichte von Freunden und Familienangehörigen der mutmaßlichen Vergewaltiger fest.
Für den fassungslosen Gerhard B. besteht kein Zweifel an der Vergewaltigung – Die Ärzte hätten bestätigt, dass sie mehrere Hinweise auf die Vergewaltigung wie zahlreiche Hämatome am Körper und weitere Verletzungen gefunden hätten. Auch die Aussage der Beschuldigten, die aus dem Frankfurter Raum stammen sollen, dass extrem viel Alkohol geflossen sei und es sich um einvernehmlichen Sex gehandelt habe, bestreitet er vehement.
Als die Tochter mit einem Fuß das dunkle Zimmer betreten hatte, sei sie von einer anderen Person hineingezerrt worden. Obwohl sie sich wehrte, habe sie keine Chance gehabt. Sie sei dann mehrfach vergewaltigt worden, berichtet der Vater. Seine Tochter sei inzwischen wider zu Hause und „weine viel“.
Der Vater setzt jetzt alle Hoffnung auf eine harte spanische Justiz, die in letzter Zeit durch mehrere andere Vergewaltigungfälle „sensibilisierter sei, als deutsche Gericht“.
Von denen scheint Gerhard B. nicht mehr viel zu halten: „Ich war selbst fünf Jahre lang Schöffe am einem deutschen Gericht. Und habe aufgehört, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, wie lasch und nachsichtig unsere Gerichte mit den Strafen für Vergewaltigungen umgehen“, gibt er gegenüber dem Focus an.
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Wenn der Immigrant den Polizisten in die Flucht schlägt
Von Jürgen Fritz, Mi. 14. Aug 2019
Die Bürger sollten darauf vertrauen dürfen, dass die Polizisten auch tatsächlich dafür sorgen, dass Recht und Gesetz durchgesetzt, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung eingehalten und geschützt, dass Straftaten und Ordnungswidrigkeiten konsequent und nicht nur partiell oder gar einseitig verfolgt und geahndet werden. Denn ansonsten verliert der Vertrag zwischen Bürger und Staat seine Grundlage und jene werden beginnen, mit der Zeit die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wenn Polizei und Staat sich als unfähig oder nicht willens erweisen, ihren originären Aufgaben nachzukommen.
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Das war eine Machtdemonstration
Er steht einfach da. Weiß nicht, was er tun soll. Er ist, sagen wir es ehrlich, hilflos. Das merkt der Migrant natürlich. Diese Leute haben eine regelrechten Instinkt, wer Angst vor ihnen hat, und schreit jetzt noch lauter: „Wat is?“ Jetzt ruft sein Partner/Komplize/Zeuge: „Alles auf Video, alles auf Video“. Und was macht nun der Polizist? Er dreht sich völlig weg und läuft davon. Der Immigrant schreit ihm nun triumphierend und noch lauter nach: „Was is los?“ Und der Polizeibeamte zieht nun schnell den völligen Rückzug an, wirkt dabei wie ein begossener Pudel.
Das, sehr verehrte Leser, war eine Machtdemonstration. Ein einzelner Migrant hat gereicht, um einen Polizisten in die Flucht zu schlagen. Er hat auch gezeigt, wie viel Respekt er diesem entgegenbringt und diese Demonstration war nicht nur eine solche dieser speziellen Person gegenüber, denn der Mann war als Polizist klar erkennbar. Es war eine Demonstration, was der Immigrant von unserem Staat, von uns allen hält und wie er sicherlich auch in Zukunft mit allen von uns verfahren wird, die so vor ihm zurückschrecken.
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Mehr als 25 Festnahmen nach Schießerei vor Shisha-Bar
Sachsen-Anhalt/Magdeburg – War immer schon so: In der Nacht zum Dienstag kam es am Magdeburger Hesselbachplatz vor einer Shisha-Bar zu einer wilden Schießerei. Mindestens zwei Personen wurden verletzt. Die Polizei rückte mit 30 schwer bewaffneten Beamten an und nahm 25 Personen fest.
Zunächst warf laut Polizei eine „Gruppe junger Männer“ mit Möbelstücken auf Gäste einer Bar. Dann sei die Situation eskaliert. Wie Zeugen berichteten, wurde dann – wie in einem billigen Wildwestfilm – auf beiden Seiten geschossen.
Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, rückten dann 30 schwer bewaffnete Polizeibeamte am Tatort an, der weiträumig abgesperrt wurde. Mehr als 25 Personen seien festgenommen worden, mindestens zwei seien verletzt worden
Der Grund für die „Streitigkeiten“ sei bislang noch unklar. Die Ermittlungen dauern noch an.
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Messerdrohung auf dem Flohmarkt – Zwei Männer mit Bettlerin im Mercedes geflüchtet
Gera, Thüringen, Samstagvormittag, 17. August, gegen 11.15 Uhr: Auf dem Parkplatz des Globus-Marktes An der Beerweinschenke kam es im Verlauf eines dort veranstalteten Flohmarktes zu einem Vorfall, der polizeiliche Ermittlungen nach sich zog.
Zunächst versuchte eine bislang unbekannte Frau vor Ort Bargeld zu erbetteln. Daraufhin wurde sie vom Verantwortlichen des Flohmarktes darauf angesprochen. Der Mann vermutete eine strafbare Handlung und forderte die Frau auf, ihre Personalien herauszugeben. Gleichzeitig verständigte er die Polizei.
Wie berichtet, soll die ursprünglich sechsköpfige Bettlergruppe angegeben haben, für die Caritas und den ASB Spenden zu sammeln. Organisator Mario Roßmann erklärte der Zeitung auf Nachfrage, dass er eine Frau mit einer Liste zur Rede gestellt hatte, als diese zu flüchten versuchte. Er hielt sie fest und brachte sie zu seinem Stand, alarmierte die Polizei.
Es folgte eine verbale Auseinandersetzung, infolge derer zwei unbekannte Männer hinzukamen und versuchten, die Frau mitzunehmen. Daraufhin kam es zu einer Rangelei, wobei einer der unbekannten Männer aus der Auslage eines Flohmarktstandes ein Messer nahm und den Verantwortlichen des Marktes damit bedrohte.“
(Polizeibericht)
Laut „OTZ“ soll es sich bei der Waffe um ein Jagdmesser gehandelt haben, dass er drohend gegen alle Umstehenden einsetzte, wie Roßmann schilderte: „Ich habe die Frau sofort losgelassen. Das Trio rannte zu einem schwarzen Mercedes A-Klasse mit französischem Kennzeichen und raste davon.“
Die anderen Mitglieder der Bettler-Gruppe waren vorher schon abgehauen. Die Polizei war acht Minuten nach dem Notruf bereits am Tatort. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten weder der Pkw noch die Personen festgestellt werden. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Gera aufgenommen.
Roßmann, der seit neun Jahren monatlich Flohmärkte auf dem Globus-Parkplatz veranstaltet, merkte noch an: „So ein Vorfall wie am Samstagvormittag ist hier noch nie passiert.“
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Magdeburgs OB über Migranten-Kampf am Hasselbachplatz: Da helfen auch keine Kulturveranstaltungen
Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper (SPD) beklagt, mit dem Problem am Hasselbachplatz alleine dazustehen. Weder Landtag noch Ministerien würden helfen.
Nachdem in der Nacht auf Dienstag, 20. August, am Magdeburger Hasselbachplatz eine 15-köpfige Migrantengruppe aus einer Bar auf die Gäste einer gegenüberliegenden Shisha-Bar losging, auch hier handelte es sich um eine Migrantengruppe von rund 25 Personen, äußerte sich nun auch der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt
Ich fand die Nachricht absolut schrecklich, dass am Hasselbachplatz Auseinandersetzungen waren, die sogar mit Schusswaffen ausgetragen wurden. Aber ich sage auch, dass die Stadt in der Situation so gut wie nichts machen kann.“
(OB Trümper, Magdeburg)
Er habe schon seit Jahren die Ministerien und die Landtagsfraktionen angeschrieben und darüber informiert, dass die Situation am Hasselbachplatz eskaliere. Der Stadtchef beklagte unter anderem die Aufhebung des Alkoholverbots vor Ort per Gerichtsbeschluss und die Genehmigung von Spätshops.
Doch dem Landtag geht das offenbar alles vorbei. Die Grünen-Fraktion habe gar das Aufstellen von Bänken und den Aufbau einer Toilette vorgeschlagen. Zudem regten sie mehr Kulturveranstaltungen an. OB Trümper findet das absurd, damit bekomme man „doch solche Sachen nicht in den Griff“.
Aber die, die sich da nicht benehmen, die da hingehen und auch noch Drogenhandel betreiben, die gehören aus dem Land gebracht.“
(Lutz Trümper, Oberbürgermeister, SPD)
Das Innenministerium ist informiert, will jedoch erst einmal die Ermittlungen abwarten. Man dulde jedoch in Sachsen-Anhalt „keine gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Personengruppen, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind“.
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Toter Somalier auf Kölner Ebertplatz: Hintergründe unklar
Nach einer Auseinandersetzung auf dem Ebertplatz in Köln mit einem Toten dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen an. Wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte, waren die Umstände und die Todesursache des 25 Jahre alten Mannes noch immer unklar.
Beamte hatten nach dem Vorfall am frühen Sonntagmorgen zehn potenziell an der Tat beteiligte Männer vorläufig festgenommen. In einer ersten Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß es, dass es eine Auseinandersetzung zwischen zehn bis 15 Männern aus Afrika gegeben habe. Konkrete Angaben dazu machte die Polizei auch auf Nachfrage zunächst nicht.
Die Leiche des 25-jährigen Somaliers wurde am Sonntag obduziert. Ergebnisse der Untersuchung wurden bis zum frühen Montagmorgen nicht bekannt. Der junge Mann war noch am Tatort gestorben.
Die mutmaßlich Beteiligten waren bei Eintreffen der Polizei zunächst geflohen.
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Nach Streit vor orientalischem Supermarkt
Stade: Straßenschlacht mit Molotov-Cocktail und Kettensäge
27. August 2019
Die Handlung könnte aus einem Film von Quentin Tarantino oder Robert Rodriquez stammen. Männer ungeklärter Herkunft trugen im deutschen Stade einen gewalttätigen Konflikt aus. Die Kombination der dabei verwendeten Waffen sah man bislang auf deutschen Straßen eher selten: Auto, Kettensäge, Molotov-Cocktail, Machete.
Hier hätte wohl nur noch das divers-bunte Regenbogen-Polizeiauto aus Lübeck gefehlt, um die Handlung hollywoodreif zu machen. Vor einem orientalischen Supermarkt auf der Freiburger Straße in Stade, Niedersachsen, gerieten zwei Gruppen von Männern in Streit. Zwei Männer in einem roten Kombi rasten darauf auf die Hansestraße, ein Passant sprang auf die Motorhaube.
Molotov-Cocktail auf Gegner geworfen
Der Fahrer lenkte seinen PKW in einem Kreisverkehr gegen die Fahrtrichtung und setzte die Fahrt auf einem Gehweg fort. Auf der Höhe der in der Nähe befindlichen Großmärkte wurde er offensichtlich von der anderen Streitpartei eingeholt. Das blaue KFZ der Verfolger, ein Kleinwagen, beschleunigte und rammte das davor befindlichen Auto. Mehrfach wurde das zweite Fahrzeug gerammt, bevor es defekt auf der Straße liegen blieb. Die Verfolger drehten inzwischen am Parkplatz eines Baumarktes mehrere Runden. Dann schritten sie zum Duell. Viele Schaulustige sollen sich eingefunden haben, um das Geschehen zu beobachten.
Aus dem Fahrzeug der mutmaßlichen Angreifer stiegen ein 47-jähriger Mann und sein 16-jähriger Sohn. Der Vater entzündete einen Molotov-Cocktail und schleuderte ihn auf den 30-jährigen Fahrer des anderen Wagens. Zu dessen Glück zersplitterte die Flasche zwar an seinem Körper und dann am Boden, entzündete ihn aber nicht. Anschließend holte der Mann eine Kettensäge aus dem Kofferraum und ging auf den Beifahrer des angegriffenen Wagens, einen 33-Jährigen los. Dieser rettete sich durch einen Sprung auf die Seite.
Polizei konnte Schlimmeres verhindern
Während sein Vater erfolglos mit seinen exotischen Waffen wütete, trat der Sohn wie von Sinnen auf das Fahrzeug der Widersacher ein. Die mittels Notruf alarmierte Polizei beendete das bunte Treiben „durch intensiven körperlichen Einsatz“. Rund ein Dutzend Beamte wurden eingesetzt, um weitere Gewalttaten zu verhindern. Zeugenaussagen zufolge hatten die Angreifer in ihrem Fahrzeug auch eine Machete mitgeführt.
Vater und Sohn wurden vorläufig festgenommen und mussten die Nacht in der Arrestzelle verbringen. Ein Bluttest wurde angeordnet. Für Dienstag stand eine Einvernahme am Programm. Die Angegriffenen weigerten sich, vor Ort medizinische Hilfe anzunehmen. Auch einen Transport ins Krankenhaus lehnten sie ab.[...]