Zitat
[...]
»Wir treten mit unserem Projekt auf unkonventionelle Art und Weise in einen jüdisch‐muslimischen Dialog ein. Es ist ein offener Austausch der jüdischen und muslimischen Zivilgesellschaft mit dem Ziel, Antisemitismus gar nicht erst entstehen zu lassen«, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster zum Start der Initiative. »Wer aus seiner Lebensrealität heraus miteinander spricht, geht ohne Vorbehalte aufeinander zu.«
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Die jüdische Gemeinde von Malmo warnt, dass sie aufgrund von Sicherheitsbedenken bis 2029 verschwinden könnte
Laut offiziellen Angaben zögern schwedische Behörden, Sicherheitsbedürfnisse zu finanzieren, nachdem weiterhin antisemitische Angriffe verübt wurden
Von Cnaan Liphshiz
26. Juni 2019, 3:12 Uhr
JTA - Die jüdische Gemeinde in Malmö, Schweden, muss sich möglicherweise bis 2029 auflösen, sofern sich ihre gegenwärtigen Umstände nicht ändern.
Der Sprecher der Gemeinde, Fredrik Sieradski, bestätigte der Jewish Telegraphic Agency am Dienstag, dass die Abschaltung ein "mögliches Szenario" sei, nachdem am Freitag in Expressen ein lokaler Politiker erklärt hatte, die jüdische Gemeinde habe angekündigt, dass sie im kommenden Jahrzehnt zum Teil "aussterben" könne wegen angeblicher Gleichgültigkeit der Behörden gegenüber den Sicherheitsbedürfnissen der Gemeinschaft.
In der Debatte ging es um eine Spende von mehr als 4 Millionen US-Dollar von zwei Philanthropen zur Deckung der Sicherheitskosten. Die Spende folgte dem Einspruch der Regierungskoalition der Stadt, die sich aus dem Ortsverband der schwedischen Sozialdemokraten und der Liberalen von Ministerpräsident Stefan Lofven zusammensetzte, die Mittel aus dem Gemeindehaushalt zuzuweisen, berichtete Expressen.
Die jüdische Gemeinde in Malmö ist nach häufigen Drohungen und Angriffen, vor allem von Muslimen, von 1.200 vor einigen Jahren auf schätzungsweise 800 oder weniger Mitglieder zurückgegangen.
Insgesamt hat Malmö etwa 300.000 Einwohner, von denen nach Angaben der Gemeinde mehr als ein Drittel entweder in muslimischen Ländern oder von Einwanderern aus solchen Ländern geboren wurden.
Im vergangenen Jahr löste sich die jüdische Gemeinde von Umeå in Nordschweden vor allem wegen Drohungen von Neonazis, aber auch im Zusammenhang mit Belästigungen durch radikale Muslime auf, sagte ihre frühere Führerin, Carinne Sjoberg. Es war das erste Mal seit Jahrzehnten, dass sich eine europäische jüdische Gemeinde aufgrund von Sicherheitsbedenken auflöste.
Malmö muss möglicherweise nachziehen, es sei denn, "es wird mehr getan, um Veränderungen herbeizuführen", sagte Sieradski.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Das BESA-Zentrum berichtete 2018: „Schweden hat die höchste Anzahl von Migranten in Westeuropa in Prozent der Bevölkerung aufgenommen. Die meisten Einwanderer kommen aus muslimischen Ländern, in denen die Gesellschaften von extremen antisemitischen Vorurteilen geprägt sind. Die dortigen Behörden fördern den Judenhass als nationale Politik. Schweden kann daher als ein wichtiger Importeur von Antisemiten aus humanitären Gründen bezeichnet werden.“
Diese muslimischen Einwanderer haben Schweden zum Testfall für das übrige Europa und insbesondere für die Sicherheit der dort lebenden Juden gemacht. Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, erklärte: Die Herausforderungen, denen sich die jüdische Gemeinde in Schweden heute gegenübersieht, deuten traurigerweise auf weitaus umfassendere Phänomene in ganz Europa hin.
Letzte Woche berichtete die Jerusalem Post, dass ein Drittel der Bevölkerung in Malmö aus muslimischen Ländern stammt. Die Stadt hat mehrere hundert Juden, die jährlich Dutzende antisemitischer Vorfälle erleben.
Die Zeitung schrieb, dass zwei Philanthropen mehr als 4 Millionen Dollar gespendet hatten, um die Sicherheit für die Juden in Malmö zu erhöhen. Dan Olofsson, einer der Geldgeber, sagte gegenüber der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter, dass seine Unterstützung darin bestehe, „der jüdischen Bevölkerung Hoffnung zu geben, so dass sie das Gefühl haben, dass es Menschen gibt, die bereit sind zu ihnen zu stehen, auch wenn die Politiker nichts für sie tun wollen.
Rabbi Shneur Kesselman, der Abgesandte der Chabad-Bewegung in der Region Malmö, erklärte gegenüber JTA, er habe Hunderte antisemitische Vorfälle persönlich miterlebt und erlebt. Er sagte, dass die meisten davon verbale Angriffe seien, obwohl die Gewaltverbrechen gegen Juden zunehmen. Kesselman sagte, dass fast jeder antisemitische Vorfall von Einwanderern aus dem Nahen Osten kam.
[...]
Das war September 2015 in der BRiD und Schweden ist da viel weiter!Zitat
[...]
Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft. „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert Özoguz. „Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle.“
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Schwedischer Sicherheitschef sagt den Bürgern, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen
7. Juli 2019 Aktuell,
Schweden – Der Chef der schwedischen Sicherheitsbehörde Säpo, Anders Thornberg, schenkt den Schweden scheinbar reinen Wein ein. Die Kriminalität würde zunächst nicht sinken.
In einem Interview mit dem schwedischen Aftonbladet , sagte Thornberg, dass die derzeit anhaltenden Wellen von krimineller Gewalt, speziell mit Schusswaffen und Handgranaten, „in den nächsten fünf bis zehn Jahren so weitergehen werden“. Bisher gab es allein in diesem Jahr in Stockholm 11 Tote durch Schusswaffengewalt, was für schwedische Verhältnisse einen enormen Anstieg im Vergleich zu den Jahren 2006 oder früher darstellt. Allein im direkten Abgleich mit 2018 handelt es sich hier bereits um eine Verdopplung der Todesopfer.
Thornberg fügte hinzu, dass die Ursache für den Anstieg von Waffengewalt in der Gangkriminalität liegt. Jedoch schiffte er um eine genauere Benennung des Problems an sichs herum und beließ es dabei die Problematik als „gesamtgesellschaftlich“ zu bezeichnen, statt auf den Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.ethnischen und religiösen Hintergrund der Clanmitglieder einzugehen.[...]
Schwedischer Sicherheitschef sagt den Bürgern, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Kriminalität zu hoch – Volvo überlegt Firma in Schweden aufzugeben und ins Ausland zu ziehen
25. Juli 2019
Schweden – Der Autohersteller Volvo hat impliziert, dass er womöglich Schweden aufgrund der steigenden Kriminalität verlassen will.
Laut Svenska Dagbladet und RT, hat sich CEO Hakan Samuelsson darüber beschwert, dass immer weniger qualifizierte Fachkräfte, sowohl inländische als auch ausländische, nach Schweden und speziell zu den Volvo Werken nach Göteborg kommen wollen. Dieser Mangel an guten Arbeitskräften stelle die Firma vor große Herausforderungen. Den Grund für die Unwilligkeit der Menschen nach Gothenburg zu gehen, ist der schlechte Ruf der Stadt in Schweden. Samuelsson sieht eine Degeneration der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt, die die Lebensqualität beeinträchtigt.
„Wir bauen Autos und können dieses Problem (der Inneren Sicherheit) nicht lösen“, sagte Samuellson dem schwedischen Dagbladet. „Aber jeder kann sehen, dass dieses Problem existiert.“ Auch fehle es an günstigen Wohnungen und Schulen. Schweden nahm über eine halbe Million Migranten in den letzten vier Jahren auf, was die Krise auf dem Wohnungsmarkt nur noch verschärfte.
Samuelsson implizierte direkt, dass die Firma womöglich umziehen könnte, um sich einen besseren Standort außerhalb von Schweden zu suchen, wenn die Lage nicht besser wird. Man würde zwar nicht sofort darüber nachdenken, aber die Möglichkeit auch nicht ausschließen, so der CEO.[...]
Gewöhnen müssen sich die Schweden nun auch an Blutarmut!Schwedischer Sicherheitschef sagt den Bürgern, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen
Der Gedanke an Bürgerkrieg ist bestimmt wieder Reichsbürgergedankengut.Zitat
Schweden: Zu viele Messerstechereien – Blutreserven werden knapp
30. Juli 2019
Schweden – Krankenhäuser in Schweden schlagen Alarm. Es gibt kaum noch Blutreserven, weil es immer mehr Opfer mit Stichverletzungen gibt.
Göteborger Krankenhäuser und Notfallsanitäter warnen vor einer Knappheit an Blutreserven und rufen Bürger dazu auf, Blut zu spenden. Der Sprecher des Sahlgrenska University Hospital Stefan Jakobsson erklärte, dass der Mangel mit den vielen Messerangriffen und Stechereien auf der Straße zu tun habe, wie Sverige Radio berichtet. Mittlerweile gebe es fast jeden Tag ein Opfer zu versorgen und die Vorräte würden knapp. Derlei Gewalt sei völlig neu für die Belegschaft des Krankenhauses, heißt es.
Allein letzte Woche gab es in Göteborg mehrere besonders blutige Stechereien, bei der zwei Menschen getötet wurden. Nyheter Idag berichtete über die Tötungen, die sich am Samstag in der Nacht ereigneten.
[...]
Schwedischer Sicherheitschef sagt den Bürgern, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen
7. Juli 2019 Aktuell,
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Schweden: Schießerei in Karlstad
6. August 2019
Schweden – In der knapp 61.000 Menschen fassenden Stadt Karlstad kam es zu einer Serie von Schießereien. Die Bewohner kleinen Stadt sind schockiert.
Ende vergangener Woche kam es zu gleich mehreren schweren Schusswechseln zwischen „Männergruppen“ in Karlstad. Dabei wurden mehrere Personen verletzt. Eine Gruppe Unbekannter hatte dabei auf das Fenster eines der Opfer geschossen, das von Kugeln getroffen und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Noch ist nicht klar, ob das Feuer in diesem Fall auch erwidert wurde. Die Polizei konnte einen Verdächtigen finden und festnehmen.
Bei der zweiten Schießerei wurde mindestens eine weitere Person verletzt und in das nächste Krankenhaus gebracht, heißt es bei SVT. Die Anwohner zeigten sich sehr besorgt über die Waffengewalt in ihrer Nachbarschaft. „Es ist furchtbar, so nah dran zu wohnen“, sagt Hausbewohner Roland Nillson, dessen Appartement nur wenige Meter von den Austragungsorten dieser Schießereien liegt.
Mattias Forssten, Sprecher der Polizei der Stadt, versuchte den Anwohnern ihre Sorgen mit der Begründung zu nehmen, dass sie keine Angst haben müssen, da die Täter „aus einem bestimmten kriminellem Umfeld“ kommen. (CK)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Explosion beschädigt Polizeiwache in Kopenhagen
10.08.2019 • 15:08 Uhr
Eine Explosion hat eine Polizeiwache in Kopenhagen getroffen. Verletzt wurde niemand. Obwohl die Hintergründe noch unklar sind, sprechen die Ermittler von einer "vorsätzlichen Tat". Die Polizei veröffentlichte daraufhin das Foto eines jungen Mannes mit Plastiktüte.
Eine Explosion hat eine Polizeiwache im Kopenhagener Bezirk Nørrebro etroffen. Beschädigt wurde der Eingang des Reviers, Fensterscheiben zersprangen. Verletzt wurde niemand, da die Wache in der Nacht unbesetzt war.
Zitat
Es war eine vorsätzliche Tat, ohne Zweifel", sagte Polizeiinspektor Jørgen Bergen Skov am Samstag vor der Presse.
Die Hintergründe seien noch unklar. Kurz nachdem die Explosion am Samstag um 03:18 Uhr (MESZ) gemeldet worden sei, sei ein vom Explosionsort wegrennender Mann gesehen worden. Die Polizei veröffentlichte das Foto eines dunkel gekleideten jungen Mannes mit einer Plastiktüte.
[...]
Erst am Dienstagabend war bei einer Explosion in der dänischen Hauptstadt die Fassade der dänischen Steuerverwaltung schwer beschädigt worden. Die Polizei ging auch damals von einem vorsätzlichen Angriff aus. Skov sagte am Samstag, es sei noch zu früh, eine Verbindung zwischen beiden Taten herzustellen.
Am Mittwochabend hatte es auch eine Explosion vor dem Rathaus in Landskrona gegeben. Die südschwedische Stadt liegt etwa eine Autostunde von Kopenhagen entfernt. (dpa)
Quelle >>>Zitat
Schweden: Maskierte schießen auf Passanten in Malmö – ein Todesopfer
26.08.2019 • 16:55 Uhr
Am beliebten Malmöer Ribersborg Strand eröffneten Maskierte das Feuer auf Passanten. Eine Frau erlag ihren Verletzungen, zwei weitere Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Täter befinden sich auf der Flucht.
Die Frau (ca. 30) soll ihr Kind in den Armen gehalten haben, als sie von maskierten Personen in Ribersborg in der südschwedischen Stadt Malmö erschossen wurde. Zwischen acht und zehn Schüsse feuerten die maskierten Angreifer gegen 10 Uhr morgens ab und verschwanden in die nahe gelegene Wohnanlage. Augenzeugen berichteten, dass sich die Schüsse unterschiedlich anhörten.
Der männliche Begleiter der Frau schrie beim Anblick der Verletzten, dass das Kind doch seine Mutter bräuchte. Die Polizei riegelte das Gebiet ab. Das Kind und eine weitere Frau wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, jedoch war es nur die Mutter, die von den Schüssen der Unbekannten getroffen wurde.
[...]
Quelle >>>Zitat
[...]
Eine der Polizei-Theorien ist, dass die Straftat gegen den Vater des Kindes gerichtet war, der ein bekannter Verbrecher ist.
[...]
Malmö ist demnächst klein Chicago mit Al Capone!Zitat
Die ermordete Frau arbeitete als Ärztin
Malmö Veröffentlicht am 26. August 2019 um 10.15 Uhr
Der Arzt erzählte Nachforschungen darüber, wie es nach einem der vielen Morde in Malmö im Krankenhaus unruhig wurde.
Am Montag wurde sie mit mehreren Schüssen erschossen, während sie ihr Baby in den Armen hielt.
Die Augenzeugen beschreiben den Mord als reine Hinrichtung.
[...]
Zitat
Der König sorgt sich um die Sicherheit in Schweden
In Schweden eskaliert die Gewalt von kriminellen Banden: Nach mehreren tödlichen Explosionen und Schüssen zeigt sich Schwedens König Carl XVI. Gustaf besorgt. Das Land sucht nach Maßnahmen gegen die Waffengewalt.
Der schwedische König Carl XVI. Gustaf sorgt sich nach einer Reihe von Explosionen und tödlichen Schüssen um die Sicherheit in seinem Land. „Die Besorgnis, die solche Taten bei der Öffentlichkeit hervorrufen, wird von mir und meiner Familie geteilt“, erklärte der Monarch
Seine Familie wolle ihre Anteilnahme mit den Betroffenen zum Ausdruck bringen und gleichzeitig der Polizei und den weiteren Behörden ihre Unterstützung aussprechen.
In Schweden ist es in den vergangenen Wochen an verschiedenen Orten zu kräftigen, vorsätzlich herbeigeführten Explosionen gekommen. In dieser Woche wurden innerhalb weniger Tage gleich zwei Frauen erschossen, eine davon am Montag in Malmö und eine weitere in der Nacht zum Mittwoch in Stockholm. Die meisten dieser Taten haben in Schweden ihren Hintergrund im kriminellen Banden-Milieu.
Vor einer Woche wurden nach einer Explosion vor der dänischen Steuerverwaltung in Kopenhagen zwei verdächtige Schweden festgenommen. Die beiden stünden möglicherweise in Verbindung mit der Tat, teilte die schwedische Strafverfolgungsbehörde mit. Bereits zuvor war ein tatverdächtiger Schwede festgesetzt worden, nach einem weiteren Landsmann werde international gefahndet.
In den Monaten davor war es an mehreren schwedischen Orten zu Gewaltausbrüchen gekommen. So explodierte im Juni in der schwedischen Stadt Örebro ein Nachtklub. Die Polizei ging davon aus, dass jemand die nächtliche Detonation vorsätzlich mit einem Sprengsatz herbeigeführt hat.
Im Juli suchte das Land schließlich nach verstärkten Maßnahmen gegen die Waffengewalt. Die Behörden brauchten effektive Werkzeuge, um die organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Kriminellen müsse es erschwert werden, an Waffen und explosives Material zu gelangen.
So schlug der Sonderermittler Kazimir Åberg unter anderem vor, Schusswaffendelikte öfter als schwere Straftaten einzustufen und die Höchststrafe dafür von sechs auf sieben Jahre Gefängnis zu erhöhen.
Der Zoll solle mehr Befugnisse erhalten, um Sendungen von Waffen und explosiven Gegenständen wie Handgranaten zu stoppen. Die Vorschläge sollen bis Ende Oktober geprüft sein.
2018 gab es in Schweden nach Regierungsangaben 306 Schießereien und 162 Sprengungen, die Schäden angerichtet haben.
Wenn das Geld nicht mehr fließt gibt es Bürgerkrieg!Zitat
Schwedische Gemeinden dank Migranten vor dem finanziellen Aus
1. September 2019
Schweden – Die schwedische Gemeinde Hässleholm, die in drei Jahren fast 3.000 Asylbewerber aufgenommen hat, steht kurz vor dem Bankrott. Grund: 80 Prozent ihrer Einwohner leben dort weiterhin von der Sozialhilfe.
In der südschwedischen Gemeinde seien mindestens 100 Migranten Analphabeten und weitere 200 hätten einen sehr schlechtem Bildungshintergrund, erklärte Stadtratsmitglied Lars Johnsson gegenüber Kristianstadsbladet.
[...]
Das Hauptproblem hinter der Krise sei das Ende der Förderung durch den schwedischen Staat. Die zwei Jahre, in denen die schwedische Regierung die Kosten für die Unterbringung und Integration von Migranten übernommen hat, sind nun vorbei. Die Kosten für die Migranten müssen danach von den Gemeinden selbst erbracht werden.
[...]
Hässleholm ist die zweite schwedische Gemeinde, der das Wasser dank illegaler Zuwanderung bis zum Hals steht. Vor wenigen Wochen hatte bereits die Gemeinde Bengtsfors die Regierung um finanzielle Unterstützung gebeten. Sie habe weit mehr Migranten aufgenommen, als sie sich leisten könne und stehe vor einem möglichen Bankrott, erklärte sie laut Breitbart. (MS)
Schwedische Gemeinden dank Migranten vor dem finanziellen Aus
1. September 2019
Schweden – Die schwedische Gemeinde Hässleholm, die in drei Jahren fast 3.000 Asylbewerber aufgenommen hat, steht kurz vor dem Bankrott. Grund: 80 Prozent ihrer Einwohner leben dort weiterhin von der Sozialhilfe.
Zitat
Schwedische Kleinstadt wehrt sich gegen staatliche Verteilung neuer Migranten
14.09.2019 • 13:33 Uhr
Eine schwedische Kleinstadt stemmt sich gegen schwedisches Gesetz. Sie hält die Verteilung von Migranten durch die Einwanderungsbehörde für falsch und will keine Neubürger mehr zugewiesen bekommen. Ob sie damit Erfolg haben wird, ist fraglich, regt jedoch zu Diskussionen an.
Zwischen Januar und August dieses Jahres beantragten 14.066 Personen in Schweden Asyl. Im gesamten vorherigen Jahr waren es 21.502 Asylanträge. Die größte Gruppe stammt dabei aus Syrien. Migranten mit einer Aufenthaltsberechtigung werden durch die schwedische Einwanderungsbehörde (Migrationsverket) auf die Gemeinden verteilt. Diese ist durch das "Bosättningslag" (Niederlassungsgesetz) geregelt. Seit dem Jahr 2016 hat es Gültigkeit.
Am Montag beschlossen Kommunalpolitiker in der Gemeinde Sölvesborg, sich gegen die Verteilung von Migranten, auf Schwedisch "Nyanlända" (Neuankömmlinge), zu wehren. Sölvesborg ist eine schwedische Kleinstadt an der Ostküste, die für ihren Mittelaltermarkt sowie das Sweden Rock Festival bei Touristen bekannt ist.
Die Stadträtin Louise Erixon sagte:
Zitat
Wir wollen uns diese Kosten nicht aufdrücken lassen. Und wir wollen auch keine Gegenden, in denen ausgegrenzt wird, wie es in anderen Gemeinden der Fall ist. Stattdessen wollen wir handeln, bevor es zu spät ist.
Der Plan von Schwedendemokraten, Moderaten, Christdemokraten und der lokalen SoL-Partei der Gemeinde umfasst 200 Punkte. Die Wünsche der Gemeinde bezüglich Migration werden nun vorwiegend in der schwedischen Presse diskutiert.
Hierin wehrt man sich auch gegen Kopftücher bei Kindern. Für Erixon sollte der Staat auf die Wünsche der Gemeinden eingehen und nicht über deren Kopf hinweg entscheiden.
Aus der Sicht Erixons sei man nicht gegen Migration an sich, sondern gegen die Migrationspolitik. Die Opposition wehrt sich und verweist auf die Notwendigkeit, dass sich auch die Kommune Sölvesborg daran beteiligen müsse, Verantwortung zu übernehmen. Im Jahr 2018 verteilte die Einwanderungsbehörde 14.200 Personen auf schwedische Gemeinden. Zwölf davon wurden Sölvesborg zugeteilt. Ob der Versuch der Gemeinde Erfolg haben wird, ist fraglich. Es könnten sich jedoch weitere schwedische Gemeinden anschließen.
Zitat
[...]
Die sozialistische Migrationspolitik Schwedens wird jetzt zum Sicherheitsrisiko für viele Städte mit hohem Zuwanderungsanteil. Es gibt zu wenig Polizei, um der dort enorm steigenden Kriminalität Herr zu werden. Das müssen jetzt teuer zugekaufte, private Sicherheitskräfte übernehmen, um einen völligen Absturz in die Anarchie zu verhindern.
Die schwedische Regierung hat bereits umgerechnet rund 210 Mio Euro im Kampf gegen den Zerfall “ in den „gefährdeten Zonen“ in ganz Schweden ausgegeben. Jetzt wird der Steuerzahler erneut zur Kasse gebeten, um die Sicherheit in den Griff zu bekommen. Kein Wunder, dass immer mehr Steuerzahler aus Migrantenstädten abwandern, weil sie nicht mehr bereit sind, für die Folgen der linken Asylpolitik zu bezahlen und einfach nur in Frieden leben wollen.
Stadtverwaltungen verzweifeln
2500 Polizisten fehlen generell im Außendienst und der Bedarf steigt.
Verzweifelte Stadtverwaltungen stellen andere wichtige Projekte zurück und zahlen Unsummen für private Sicherheitsleute, um die Bürger zu beruhigen. Betroffen davon ist etwa Söderhamn. Keine Stadtpolizei ist dort auf den Straßen zu sehen. Den Job erledige zugekauftes Sicherheitspersonal. Söderhamn muss dafür tief in die Tasche greifen.
Stockholmer Vororte versinken in Anarchie
[...]
Was ist daran unverständlich?Zitat
[...]
Im links-grünen Schweden fordert ein farbiger Rapper dazu auf, Menschen mit weisser Hautfarbe zu töten und sie zu versklaven.
Der in Nigeria geborene Rap-Künstler Jesse Ekene Nweke Conable fordert seine Fans auf, weisse Menschen zu «erschiessen»
und drängt: «Nehmt sie als Sklaven und behandelt sie noch schlechter.»
Seine rassistischen Kommentare veröffentlicht er in einer Instagram-Gruppe namens Barasvarta (Nur Schwarze), so die Nachrichtenagentur Samhällsnytt.
Dort hetzt der afrikanische Rassist und Nazi: «Wir, die Schwarzen werden die Nummer eins werden und diese Weissen übernehmen», schreibt Conable und fügt hinzu: «Wie diese Weissen uns als Sklaven genommen haben, sollten wir sie als Sklaven nehmen und sie noch schlechter behandeln.»Weiter heisst es: «Wir nehmen ihre Schlampen und wir nehmen ihr Geld» und «Wir sind afrikanische Krieger, sie sind nicht auf unserer Ebene. Das ist erst der Anfang, Black Power.» Conable, der 2008 in Schweden Asyl erhielt und nun die Staatsbürgerschaft besitzt, hat insgesamt 280.000 Abonnenten auf YouTube, die seine Ansichten teilen und ihm zujubeln. Die
meisten kommen aus dem afrikanischen oder mohammedanischen Lager.
[...]
Das passiert wenn Ideologen am Werk sind!Zitat
Steuerpolitik Schweden
Schweden will Sozialstaat ausbauen und dabei Gutverdiener entlasten
Schweden plant Gegensätzliches: Ausgaben für Soziales sollen steigen, gleichzeitig müssen Besserverdiener weniger Steuern zahlen. Die Regierung will verschiedene politische Lager zufriedenstellen.
18.09.2019 18:50
Die rot-grüne Koalition in Schweden will die Ausgaben für Umwelt und Soziales erhöhen und zugleich die Steuern senken. Die Minderheitsregierung in Stockholm fährt mit ihrem am Mittwoch vorgelegten Haushalt für 2020 damit zweigleisig: Sie will ihre Stammwähler und auch die beiden Mitte-Rechts-Parteien, die sie im Parlament tolerieren, zufriedenstellen.
So sollen etwa die Leistungen für Rentner und die Ausgaben für Schulen sowie für den Umweltschutz steigen. Eine bittere Pille gerade für viele Sozialdemokraten dürfte aber die geplante Steuersenkung für Besserverdiener und Unternehmen sein.
"Es ist kein Geheimnis, dass es sich hierbei nicht um eine Reformmassnahme handelt, die wir Sozialdemokraten selbst eingeführt hätten", sagte Finanzministerin Magdalena Andersson. Denn damit ginge die Vermögensschere weiter auseinander.
Staatsausgaben sollen moderat steigen
Das im Januar zwischen der Koalition sowie den Liberalen und der Zentrumspartei vereinbarte Gesamtpaket werde aber die Sozialleistungen und den Arbeitsmarkt stärken. Allerdings dürften gerade die Lockerungen bei Arbeits- und Mietrecht sowie die Privatisierung von Arbeitsagenturen die Spannungen in der sozialdemokratischen Partei verschärfen.
Insgesamt sollen die Staatsausgaben um moderate 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gesteigert werden. Für eine grössere Steigerung, wie sie von manchen Ökonomen wegen der abflauenden Konjunktur gefordert wird, sieht Andersson keine Notwendigkeit.
"Die schwedische Wirtschaft entwickelt sich immer noch gut", sagte sie. Bei Bedarf könne die Regierung immer noch nachlegen. Es ist der erste Haushalt der rot-grünen Regierung nach der Wahl im vergangenen Jahr, die weder für das Mitte-Links- noch das Mitte-Rechts-Lager eine ausreichende Mehrheit brachte.
[...]
Steuerpolitik Schweden
Schweden will Sozialstaat ausbauen und dabei Gutverdiener entlasten
Schweden plant Gegensätzliches: Ausgaben für Soziales sollen steigen, gleichzeitig müssen Besserverdiener weniger Steuern zahlen. Die Regierung will verschiedene politische Lager zufriedenstellen.
18.09.2019 18:50
Zitat
Schweden: Arbeitslosigkeit wegen Migration auf Rekordhöhe
3. Oktober 2019 7
Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 die niedrigste Arbeitslosenquote Europas vorweisen zu können. Doch dank der Einwanderungspolitik tritt genau das Gegenteil ein – sie steigt in ungeahnte Höhen und gehört mittlerweile zu den höchsten in Europa.
[...]
Während die Arbeitslosenquote unter den Schweden bei niedrigen 3,6 Prozent liegt, liegt sie bei den Neubürgern bei satten 19,9 Prozent, so Expressen. Für das Blatt ist klar, dass die sogenannte „Flüchtlingskrise“ von 2015 ein bedeutender Faktor für den Anstieg der Arbeitslosigkeit ist. Statistiken zeigen durchweg, dass Migranten im Durchschnitt eine viel höhere Arbeitslosenquote haben als einheimische Schweden.
Die Integration von Migranten in den schwedischen Arbeitsmarkt verläuft mehr als Regierung schleppend und die Kosten für die Aufnahme der großen Anzahl von arbeitslosen Migranten, gefährdet den Haushalt vieler schwedischer Kommunen. Einige sprechen inzwischen laut Breitbart offen von drohender Insolvenz.
[...]
Filipstad merkte auch an, dass viele Einwohner das Gebiet verlassen hatten, was die Steuerbemessungsgrundlage noch weiter verringere. (MS)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Veröffentlicht: 25.10.2019 - 09:05 Uhr
von Redaktion (mk)
In diesem Jahr gab es über 100 Bombenanschläge in Schweden. Drei Mal war unter anderem die Syrisch-Orthodoxe Kirche Sankt Georgi im Stockholmer Stadtteil Norsborg Ziel eines solchen Anschlags. Allein am vergangenen Wochenende gab es drei Bombenanschläge in Stockholm und dem weiteren Umland. Zunächst wurde ein Anschlag in Vaxholm verübt, etwa 50 Kilometer außerhalb der Hauptstadt. Die alarmierte Polizei musste aber die Einsatzfahrt in Richtung Vaxholm abbrechen, weil unmittelbar danach eine Bombe in der Innenstadt explodierte, bevor es dann zum dritten Anschlag auf Sankt Georgi kam.
Den schwedischen Mainstreammedien sind diese Bombenanschläge schon lange keine Berichterstattung mehr wert. Statt über diese Verbrechen zu berichten, brachte der schwedische staatliche Sender SVT eine Diskussion darüber, wie man demnächst in den sozialen Medien über »stattliche weibliche Körper« berichten solle. Die Begriffe »dick« oder gar »fett« sollen nicht mehr in Verbindung mit der Bezeichnung »Frau« (oder gar »Weib«) genutzt werden. So weit die Prioritäten des staatlichen schwedischen Fernsehens.
Diese Art von Anschlägen gehören in der Zwischenzeit zum schwedischen Alltag, sind ganz »normal« geworden. Bis vor vier Jahren aber gab es noch nicht einmal statistische Aufzeichnungen über Bombenanschläge in Schweden - weil es sie so gut wie gar nicht gab. Doch seitdem hat sich viel verändert - in Schweden wie in der EU.
Die zuständigen schwedischen Ministerien warnen vor der zunehmenden Clan-Kriminalität, auf den Straßen würde längst ein Krieg zwischen den arabischen Banden ausgefochten. Der Staat habe sein Gewaltmonopol an die Migrantengangs verloren. Streitigkeiten zwischen den Kriminellen werden in Wild-West-Manier ausgetragen: 45 Schießereien gab es allein im letzten Jahr. Alles ganz »normal« in den schwedischen Metropolen der Gegenwart.
Die Angleichung der Zustände in Schweden und der BRiD nehmen Fahrt auf.
Zitat
Schwedische Regierung will strengere Waffengesetze einführen
28.10.2019 • 06:45 Uhr
Die schwedische Regierung plant eine neue Maßnahme im Kampf gegen die Bandenkriminalität. Ein neues Gesetz soll dafür sorgen, dass alle Waffenmagazine eine Lizenz benötigen und einer lizensierten Waffe zugeordnet sein müssen. Das Problem mit Granaten löst das Gesetz nicht.
Laut eines jüngsten Polizeiberichts werden die Täter immer jünger, gewalttätiger, und unter den Bandenkriminellen sind mehr Frauen. Die kriminellen Netzwerke finanzieren sich mehrheitlich über Drogengeschäfte. In Stockholm sind rund 50 kriminelle Netzwerke aktiv.
Das neue Gesetzesvorhaben zur Verschärfung des Waffenrechts gab der schwedische Innenminister Mikael Damberg bekannt. Der Gesetzesentwurf soll im Herbst vorbereitet und im kommenden Juli rechtskräftig werden. Widerstand von Seiten des Parlaments erwartet Damberg nicht:
Zitat
Die Polizei hat gesagt, dass dies (das Gesetz) etwas ist, was sie brauchen. Wir haben offensichtliche Probleme mit Schießereien.
Die derzeitigen juristischen Vorgaben würden oft dazu führen, dass die Polizei gezwungen sei, in Wohnungen gefundene Waffenmagazine an deren Besitzer zurückzugeben, wenn nicht bewiesen ist, dass diese mit einem kriminellen Akt in Verbindung stehen.
Im vergangenen Jahr wurden in Schweden 45 Personen erschossen – eine Verdoppelung im Vergleich zu 2014. Insgesamt gab es 306 Schießereien.
Was die Verschärfung des Waffenrechts aber nicht löst, ist das Problem der Handgranaten. Geschmuggelt vom Balkan nach Schweden kommen diese bei Auseinandersetzungen zwischen Banden oft zum Einsatz. Seit Anfang des Jahres bis Ende Juli 2019 soll es in Schweden 120 Explosionen gegeben haben. Der schwedische Politiker Ulf Kristersson warf dem Premierminister Stefan Löfven vor, er habe die Kontrolle über Schweden verloren. Seine Kritik richtet sich auch auf die "utanförskapsområden" (Ausschlussbezirke), wo nicht einmal die Hälfte der Schüler in allen Fächern bestehen. Der Ruf nach Reformen, um die Kinder zu integrieren, die kein Schwedisch können, sei von den Sozialdemokraten abgelehnt worden.