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Kevin kriegt Besuch von Anton
Gerade läuft in Deutschland ein Wettbewerb, von wegen „Wer ist der sozialistischste unter den Linken“. Rotzlöffel Kevin Kuhnert hat sich ja schon mächtig aus dem Fenster gelehnt, so dass man befürchten muss, dass er mit seinen Genossen demnächst die Verlagshäuser der „Zeit“ und des „Spiegels“ stürmen wird und die Blätter verstaatlichen will.
Aber der Reaktionär ist natürlich nicht allein auf linker Flur. Typen wie Anton Hofreiter und Kathrin Göring Eckardt von den Grünen schmieden ebenfalls finstere Pläne.
Die „Welt“ vermeldet jetzt, dass die beiden Ober-Sozialisten gerne diejenigen Grundbesitzer bestraften möchten, und zwar hart bestrafen möchten, die nicht willens sind zu bauen. Und wer dann immer noch nicht artig ist und den Plansoll erfüllt, soll enteignet werden.
Der Wahnsinn ist galoppierend.
Jetzt kommt der Hofreiter Anton, der Angst hat, dass ihm der Kevin die Schau stiehlt, mit der nächsten stalinistischen Idee um die Ecke. Besitzer von Grundstücken, die nicht unverzüglich bauen, also vermutlich Plattenbauten in den kommunistischen Himmel wachsen lassen, sollen „hart bestraft“ werden.
Von Deportation in die killing fields, oder aber einem lebenslangen Aufenthalt in einem Gulag bei Wasser und Brot, auch von sofortigen Erschießungen hat er nichts gesagt. Noch nicht.
Das haben bereits im Jahr 2015 so ein paar Miesmacher mit Vorsicht eingeworfen, als Merkel unablässig in die Welt rief, kommt alle her, „wir bauen jedem ein Dach über dem Kopf“ und „es gibt keine Obergrenze“, dass es unmöglich sei, da jetzt schon Wohnungsnot herrsche, der Steuerzahler ohnehin unter dem brutalen Steuerjoch des gierigsten, versagendsten, verschwenderischsten und inkompetentesten Staates der Welt ächze, dass es schlicht nicht zu schaffen sei.
Aber das waren bekanntlich alles Rechtspopulisten. Und wenn die was sagen, also dem Staat auf die Finger schauen, dann muss eine moralisch einwandfreie, deutsche Regierung immer exakt das Gegenteil machen. Immer. Aus Prinzip. Zum Trotz.
Linda Linda was machst du nur?Statements zu den Äußerungen von Kevin Kühnert,
Zum Feiern gibt es da für Linda & Co so oder so nichts denn sie haben alle die Politik gegen die Deutschen und deren Interessen gefördert.Zitat
Art. 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
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Zur „Klimarettung“ ist auch auf die Demokratie verzichtbar
„Die Demokratie, die ist nicht viel: Der Klimaschutz, der ist das Ziel“ – so lässt sich die Quintessenz einer jüngst gesendeten Dokumentation zusammenfassen, für die „nano“-Reporter Ingolf Baur quer durch Europa gereist ist, um sein schlechtes Gewissen ob seines „CO2-Fußabdrucks“ zu besänftigen.
Aber nicht viele dürften von einer so grausam gequälten Seele heimgesucht sein wie der Qualitätsjournalist, der immerhin mit der Schuld leben muss, Jahr für Jahr gleich 17 Tonnen des hochtoxischen Giftgases CO2 zu emittieren – 17 Tonnen, die Greta Thunberg, glaubt man ihrer Mutter, mit bloßem Auge wahrnehmen kann.
Der Unterschied zu Religionen, die auch eine Rechtfertigung durch gute Taten für denkbar halten, ist jedoch, dass in diesem Fall schon die gute, moralische Gesinnung wie ein eigenes Werk zählt und die Forderung, andere Menschen durch sittliche Maßregelung oder hoheitliche Gewalt zum klimagerechten Handeln zu zwingen, sogar als bedeutsamer gilt als das eigene Tun.
Fehlprognosen als Glaubensprüfung?
Deshalb gelangen die meisten Teilnehmer an den jährlichen Klimakonferenzen auch selbst mit dem Flugzeug an den stetig wechselnden Austragungsort – sie „sündigen“ selbst, aber mit dem hehren Ziel, Millionen und Milliarden anderer Menschen ihrerseits daran zu hindern.
Ähnlich wie im Falle anderer Endzeitsekten hat man jedoch auch im elitären Think-Tank das Nichteintreten der eigenen Katastrophenerwartungen offenbar als Prüfung gedeutet, auf die es nur eine Antwort geben könne, nämlich noch fester zu glauben.
„Einige Manager sollten vor Gericht gestellt werden“
Und was ein echter Revolutionär sein will, den dürstet auch zumindest ein klein wenig nach Tyrannenblut: „Ich finde, einige der Manager sollten vor Gericht gestellt werden.“ Das mit dem Enteignen dürfte ja Deutschlands Juso-Chef schon klarmachen.
„Nudging“-Experte Pelle Hansen in Kopenhagen wiederum will Komplexität aus der Welt nehmen, indem er dem Menschen sagt, was zu tun ist – und seine Bewusstsein und seine Aufmerksamkeit darauf lenkt.
Barbara Hendricks zeigt Klima-Extremismus die kalte Schulter
Diese hält eine sofortige Erhöhung der Spritpreise auf drei Euro für ebenso wenig praktikabel wie die umgehende Stilllegung aller 46 Millionen Pkws in Deutschland – auch wenn Kinder, die man eigentlich nicht in die Welt setzen sollte, jeden Freitag dafür demonstrieren und „das Klima nicht verhandelt“.
Andere forderten Gefängnis oder gar die Todesstrafe für „Klimaleugner“. Da der Klimaglaube aber keinen Trost in einem besseren Jenseits kennt und seine eigene ideologische Eskalationsstrategie keinen Zweifel erlaubt, ist der Totalitarismus nur die Konsequenz daraus, wenn man den Narrativ von der „menschengemachten Klimakatastrophe durch CO2“ vollständig zu Ende denkt.
Wohlstand und Freiheit stillen nicht die Erlösungssehnsucht
Die Antwort wirkt banal: Wohlstand, Freiheit und innerer Frieden erleichtern es zwar ungemein, Träume zu verwirklichen, Ziele zu erreichen und ein angenehmes Leben zu führen.
Gerade in Gesellschaften wie den europäischen, wo materieller Überfluss auf immer mehr geistige Leere trifft und Selbsthass oder schlechtes Gewissen eine tiefsitzende Erlösungssehnsucht mobilisieren, ist der Totalitarismus für die Betroffenen eine süße Versuchung.
Klimakult kann nicht auf Dauer mit Freiheit koexistieren
Der Klimakult hingegen bietet den Intellektuellen nicht nur die einzigartige Chance, sich an den einfachen Bürgern zu rächen, die ihre „guten Ideen“ so schnöde verschmäht hatten. Das „Weltklima“ als atmosphärisches Proletariat, das nach der Befreiung von der Unterdrückung durch den „Schädling Mensch“ lechzt, wird seine „Retter“ nie enttäuschen.
Wer den Wert der menschlichen Existenz anhand von Nichtgrößen wie einem „CO2-Fußabdruck“ bemisst, wird den Wert des Lebens nicht höher schätzen als derjenige, der in Schulaufgaben die Frage stellt, wie viel sich durch den Verzicht auf die Versorgung „erbkranken Nachwuchses“ einsparen ließe oder wie viel „gerecht verteilt“ werden könnte, wären keine „Kulaken“ mehr im Weg.
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Die Wahrheit über CO2 – Petition „Freispruch für CO2“
In der Klimadebatte wird hartnäckig behauptet, die Klimaerwärmung sei auf vom Menschen verursachte CO2-Emissionen zurückzuführen. Doch allein in den USA bezeugen über 31.000 Wissenschaftler in einer Petition das Gegenteil. Mit „Freispruch für CO2“ gibt es nun auch eine deutschsprachige Petition, an der man sich beteiligen kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (5. Mai 2019, 13:06)
Es ist noch nicht lange her da erzählte man in den Medien von sprudelten Steuereinnahmen und alles auf Höchstständen.Es geht um Geld, Ansprüche die nun eingefordert werden.
Renten, Pensionen sind nicht zu bezahlen, die Ausgabenseite der BRiD explodiert und die BRiD ist schon lange pleite.
Die einfachste Lösung ist für den Staat immer die Enteignung immobiler Werte um den Bankrott nicht offenbar werden zu lassen.
Geld auf der Bank gehört leider auch zu immobilen "Werten" siehe Griechenland und Zypern.
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Bundesfinanzministerium rechnet mit großen Steuerausfällen
Von Dirk Lauer - 5. Mai 2019
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesfinanzministerium rechnet in den kommenden Jahren mit drastisch weniger Steuereinnahmen als bisher prognostiziert. Das geht laut eines Berichts des "Handelsblatts" (Montagsausgabe) aus der Vorlage des Finanzministeriums für die Steuerschätzung in dieser Woche hervor. Danach wird allein der Bund in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt rund 75 Milliarden Euro weniger einnehmen als bei der letzten Schätzung im November vorhergesagt.
Das sei die Größenordnung, sagten mit der Vorlage vertraute Personen dem "Handelsblatt". Für den Gesamtstaat dürften die Ausfälle demnach rund 100 Milliarden Euro betragen. Die geringeren Einnahmen für Bund, Länder und Kommunen liegen an den schlechteren Konjunkturaussichten. Hinzu kommen Steuersenkungen, etwa durch das Familienentlastungsgesetz. Dass das Minus bei den Ländern geringer ausfällt als beim Bund liegt an größeren Verschiebungen zwischen beiden Ebenen in den kommenden Jahren. So unterstützt der Bund die Länder beispielsweise durch das "Gute-Kita-Gesetz". Dadurch verringern sich die Steuereinnahmen des Bundes, während sie für die Länder entsprechend steigen. Auch wenn die Steuereinnahmen für den Fiskus geringer ausfallen als bisher gedacht, steigen sie trotzdem über die Jahre an. Das Plus fällt nur nicht so groß aus wie noch im November erwartet.
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Laschet und Brinkmann zu AKK: Keine Denkverbote bei CO2-Steuer
Was hilft dem Klima am besten und ist zugleich am verträglichsten: eine CO2-Besteuerung oder der Handel mit Verschmutzungsrechten? Die CDU wollte letzteres. Doch es gibt warnende Stimmen.
In der Diskussion über eine CO2-Steuer zum besseren Klimaschutz schlagen zwei führende CDU-Politiker andere Töne an als die Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer.
Diese hatte sich eher ablehnend über eine solche Steuer auf das klimaschädliche Treibhausgas geäußert, wie SPD-Umweltminister Svenja Schulze sie will. Nun warnen Vize-Parteichef Armin Laschet und der Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus vor Vorfestlegungen.
„Wir sind als Union bei neuen Abgaben und Belastungen immer sehr skeptisch. Aber es darf keine Denkverbote geben.“
Nötig seien größere Anstrengungen zur Reduktion des Kohlendioxids. „Deshalb sage ich: Hinschauen! Gute Ideen entwickeln! Und da sind wir genauso offen wie andere Parteien auch.“
AKK: Wir brauchen bessere Methoden
Kramp-Karrenbauer hatte auf einer CDU-Veranstaltung am Samstag in Halle gesagt, hinter einer CO2-Steuer verberge sich nichts anderes als eine stärkere Belastung für Benzin, Diesel, Heizöl und Gas. Sie warnte davor, aus Faulheit lieber die Bürger zu belasten anstatt über bessere Methoden nachzudenken.
Bereits am Freitag hatte eine CDU-Sprecherin mitgeteilt: „Im Rahmen der Diskussion um die Bepreisung von CO2 hat sich innerhalb des CDU-Bundesvorstandes ein klares Meinungsbild ergeben, vorrangig über Möglichkeiten eines verstärkten Zertifikatehandels nachzudenken.“
Dabei geht es um einen intensiveren Handel mit einer begrenzten Zahl von CO2-Verschmutzungsrechten: Dieser bereits bestehende EU-Emissionshandel soll dann vom Energiesektor und Teilen der Industrie ausgeweitet werden auf andere Bereiche wie den Verkehr. SPD und Grüne bezweifeln aber, dass das so einfach möglich ist und schnell wirkt.
Laschet verweist auf Schweiz
„Wenn man es wie in der Schweiz macht, wenn man für den ganzen Bereich der Häuser, des Wohnens – der ein Drittel des CO2-Ausstoßes ausmacht – einen Lenkungsmechanismus findet, der es attraktiver macht, in Neues zu investieren, CO2 zu reduzieren, dann, finde ich, kann man sich diesem Gedanken nähern“, sagte er.
Brinkhaus pochte darauf, das Bürger und Wirtschaft unter dem Strich nicht zusätzlich belastet werden. Es gehe nicht darum, die Einnahmen des Staates zu steigern.
„Wenn ich den Ressourcenverbrauch belaste, muss ich Verbraucher und Wirtschaft an anderer Stelle entlasten“, verlangte er. „Wer eine alte Ölheizung im Keller hat, mit seinem älteren Auto vom Land in die Stadt pendelt und sich keine teureren Bio-Lebensmittel leisten kann, darf nicht bestraft werden.“
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CO2-Angst ist out: Wird Methan zum neuen Klima-Schreckgespenst?
Die „Neue Zürcher Zeitung“ weist darauf hin, dass der Methangehalt in der Atmosphäre seit 2007 deutlich ansteigt. Die Gründe sind unklar. Da Methan als „Treibhausgas“ 20 Mal so effektiv sei wie CO2, könnte die Entwicklung die Pariser Klimaziele gefährden.
War es bislang vor allem die Konzentration des mit einem Anteil von etwa 0,04 Prozent in der Luft vertretenen CO2 in der Erdatmosphäre, die den Anhängern der Theorie eines „menschengemachten Klimawandels“ schlaflose Nächte bereitete, ist nun ein weiteres Spurengas ins Visier der Klimaforschung geraten.
Methan, dessen Anteil an der Atmosphärenluft 0,000189 Prozent beträgt, sei aktuellen Messungen zufolge damit auf seinem höchsten Wert seit mindestens 800000 Jahren. Vor allem aber habe sich dessen Anteil seit 1750, also etwa drei Jahrzehnte vor den Anfängen der Industrialisierung, bis heute von 0,000073 Prozent mehr als verdoppelt.
Um 2000 hatte sich der Anteil stabilisiert
Je mehr Skepsis allerdings die Dämonisierung des Kohlendioxids hervorruft – und je mehr eine CO2-Steuer oder ähnliche dirigistische Maßnahmen den Wohlstand minimieren, umso mehr werden Menschen diese Skepsis entwickeln -, umso wichtiger könnte der Methanausstoß als zweite Front im Kampf um die Rechtfertigung massiver staatlicher Eingriffe unter dem Banner des „Klimaschutzes“ werden.
Über die Gründe für den deutlichen Anstieg der Methankonzentration seit 2007, der sich seit 2014 noch einmal zusätzlich beschleunigt habe, rätselt man jedoch auch in der Klimaschutz-Gemeinde.
„Worauf der neuerliche Methananstieg zurückzuführen ist, darüber können Forscher derzeit nur spekulieren“, räumt Kalvelage ein.
Klar ist, dass das komplizierte Gleichgewicht aus Methanquellen und -senken gestört sein muss. Entweder nimmt die Freisetzung von Methan zu, oder der Methanabbau in der Atmosphäre verlangsamt sich. Oder es findet beides zugleich statt.“
Isotopenauswertung zur Datengewinnung
Der Datenbestand ist zudem sehr lückenhaft und auch nicht immer repräsentativ.
Das größte Problem bei der Zuordnung des zusätzlichen Methans seit 2007 ist der Mangel an Langzeitmessungen in Bodennähe, vor allem in den Tropen, die eine riesige Methanfabrik sind.“
Europa müsste nicht mehr den Musterschüler spielen
Anders als beim CO2, das zum allergrößten Teil in der Natur vorkommt und nur zu einem geringen Teil vom Menschen hervorgerufen wird, soll der menschengemachte Anteil am weltweiten Methanausstoß von 350 Millionen Tonnen immerhin die Hälfte bis zwei Drittel ausmachen.
Macht „Tor zur Unterwelt“ alles zunichte?
Der gefrorene Boden enthalte, so die Forscher, zwischen 1300 und 1600 Gigatonnen Kohlenstoff. Das ist fast das Doppelte wie jetzt an Kohlenstoff in der gesamten Atmosphäre vorkommt, die etwa 800 Gigatonnen enthält.
Sollte auf diesem Wege das Pariser Klimaziel auf ganz natürliche Weise scheitern und immer noch keine Apokalypse stattfinden, könnte dies auf die These von der menschengemachten Klimakatastrophe einen ähnlich schwerwiegenden Effekt haben wie der Verlust Konstantinopels für das europäische Christentum.
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Künast setzt beim Klimaschutz auf Fleischverzicht
Die Grünen-Politikerin Renate Künast hält eine veränderte Ernährungsweise aufgrund des Klimawandels für unausweichlich.
„Wir werden weltweit unsere Ernährung umstellen. Es wird faktisch so sein, daß wir weniger Fleisch und mehr Gemüse essen, und kurioserweise ist das ja das, was uns jeder Arzt empfiehlt“, sagte Künast der Welt. Sie sehe es mit einer gewissen Freude, daß sich die Ernährung in Deutschland „Teller für Teller“ verändere.
„Bei der Deutschen Bahn gibt es vegetarische Produkte, in Schulkantinen wird mittlerweile überall auch vegetarisch angeboten, an der Technischen Universität in Berlin gibt es jetzt sogar eine vegane Mensa. Die Eltern achten immer mehr darauf, und von den Kindern und Jugendlichen, die für Klimaschutz auf die Straße gehen, wollen immer mehr vegan oder vegetarisch leben. Das setzt sich schlicht und einfach durch.“
Agrarökologie statt chemiebasierter Landwirtschaft
Als die Grünen 2013 einen sogenannten Veggieday pro Woche gefordert hätten, seien sie dafür „verdroschen“ worden. „Aber jetzt hat uns die Realität eingeholt, die Probleme sind noch größer geworden, von der Klimakrise bis zum Artensterben. Und darum gibt es gerade bei jungen Leuten die Entwicklung zur veganen und vegetarischen Ernährung, die wir damals gefordert haben. Darüber freue ich mich!“
Künast sprach sich zudem für eine Veränderung der landwirtschaftlichen Produktion aus, „weg aus dem chemiebasierten industriellen Anbau und hin zu einer Art Agrarökologie“. Derzeit würden Pestizide und Dünger energieintensiv hergestellt, wodurch Deutschland einen massiven weiteren Beitrag zum Klimawandel leiste.
Deshalb bleibe gar nichts anderes übrig, als auf ökologisches Anbauen umzustellen. Die Tierhaltung müsse drastisch reduziert werden.
Beim Düngen könne man teilweise auch auf Dünger aus Pflanzen zurückgreifen.
Kennt ihr Merkel die für euer Erspartes garantiert?Aber der Reaktionär ist natürlich nicht allein auf linker Flur. Typen wie Anton Hofreiter und Kathrin Göring Eckardt von den Grünen schmieden ebenfalls finstere Pläne.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Enteignungsdebatte: Barley garantiert Investoren Rechtssicherheit
Von Dirk Lauer - 15. Mai 2019
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat angesichts der Debatte über Enteignungen deutschen Investoren Rechtssicherheit garantiert. Deutsche Unternehmen hätten "selbstverständlich" Rechtssicherheit, sagte Barley dem "Handelsblatt". Sie reagierte damit auf Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, der mit Blick auf die von Juso-Chef Kevin Kühnert angestoßene Debatte deutsche Investoren zu einem Engagement in der Alpenrepublik eingeladen hatte.
Barley sagte dazu: "Ich finde das absurd." Sie verstehe ja, dass die Medien die Aufregung darüber "total sexy" fänden. "Aber das ist doch alles ziemlich realitätsfern." Barley nahm zugleich Kühnert gegen Kritik in Schutz. Als Vorsitzender einer Jugendorganisation sei es seine Aufgabe, zu Themen Stellung zu nehmen, die über die reine Tagespolitik hinausgingen. Im Übrigen habe er auch nicht die Vergesellschaftung deutscher Konzerne wie BMW gefordert. Seine Äußerungen seien "sehr zugespitzt wiedergegeben" worden. Barley sagte aber auch: "Die grundsätzliche Frage aufzuwerfen, wer eigentlich was von der Verteilung von Eigentum hat, finde ich aber legitim." Enteignung sei ein Mittel, welches im Grundgesetz vorgesehen ist. Das sei aber ein sehr aufwendiges Verfahren, verbunden mit sehr hohen Entschädigungsforderungen. "Insofern ist das kein Mittel, um unsere Probleme zu lösen."
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Linke fordern Ausrufung von Klimanotstand und Verabschiedung eines Klimaschutzgesetzes durch den Bundestag
Die Linksfraktion fordert die Ausrufung des Klimanotstands durch den Bundestag. Zudem fordern sie eine umgehende Verabschiedung eines "nationalen Klimaschutzgesetzes".
Die Linksfraktion fordert die Ausrufung des Klimanotstands durch den Bundestag. Den entsprechenden Antrag beschlossen die Abgeordneten am Dienstag ohne Gegenstimmung auf der Fraktionssitzung in Berlin.
Verbunden ist dies mit der Forderung nach der umgehenden Verabschiedung eines „nationalen Klimaschutzgesetzes“
Mit der Ausrufung des Klimanotstands, wie sie die internationale Schüler-Bewegung Fridays for Future fordert, würde Deutschland dem Beispiel Großbritanniens und Irlands sowie zahlreicher Städte folgen. International sind dies unter anderem Basel, Oakland und Vancouver.
In Deutschland wurde bisher in Konstanz der Klimanotstand ausgerufen, in Heidelberg muss eine Erklärung des Oberbürgermeisters noch vom Stadtparlament bestätigt werden. In zahlreichen weiteren Kommunen gibt es entsprechende Initiativen.
Die Klimakrise schreitet rasant voran. Noch nie in der Menschheitsgeschichte war so viel klimaschädliches CO2 in der Atmosphäre wie heute“, begründet die Linksfraktion ihren Vorstoß.
Der Klimaschutz müsse daher bei allen politischen Entscheidungen prioritär behandelt werden.
Dies müsse „auf allen Ebenen sozial gerecht umgesetzt werden“.
„Die Menschheit steuert mit Händen im Schoß auf eine existentielle Bedrohung zu“, sagte Beutin.
Das Ausmaß dieser Bedrohung zeigen die höchsten CO2-Werte in der Atmosphäre seit drei Millionen Jahren, das zeigen Rekord-Sommer mit Dürren, das zeigen immer mehr Extremwetterereignisse weltweit, das zeigen Millionen von Umweltgeflüchteten, deren Heimat unbewohnbar wird.“
Bei der Bundesregierung habe Klimaschutz jedoch „nur in Sonntagsreden, Konferenzauftritten und Talkshows, aber nicht im Handeln Priorität“, kritisierte der Abgeordnete.
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Umstrittene Deutsche Umwelthilfe erhält knapp 10 Millionen Euro Steuergeld
Die Antwort der Bundesregierung zeigt: die Zusammenarbeit mit Naturschutzorganisatoren funktioniere. Vor allem die umstrittene Deutsche Umwelthilfe wurde mit Steuergeldern unterstützt.
In den Jahren 2014 bis 2019 erhielt die umstrittene Nichtregierungsorganisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) insgesamt 9.717.098 Euro aus Bundesmitteln.
Dieses Steuergeld wurde u. a. verwendet, um die deutsche Automobilindustrie abzuwickeln.
Die Organisation mit ihren knapp 400 Mitgliedern, überzieht ganz Deutschland mit Klagen und schaffte es bereits in einigen Städten Dieselfahrverbote durchzusetzen.
Dieses Steuergeld ging offenbar auch an DUH-Vorhaben wie „Stadtgrün wertschätzen“. Zusammengefasst kümmere sich das DUH-Projekt mit dem Geld des Steuerzahlers um beispielsweise Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine „klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklng“. Hierfür wurden 225.610 Euro veranschlagt.
Weiter wurden aufgelistet: „Unterstützung und Untersuchung von Partizipationsprozessen für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Quartieren im Hinblick auf Umweltgerechtigkeit und politische Synergien“ (139.205 Euro) sowie „Erfahrungsaustausch von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Mittel- und Osteuropa im Bereich Klimaschutz“ (227.000 Euro).