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Richter Volker Kunkel kritisiert die Aufregung um Niklas P.
Es gebe für ihn weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”.
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Wieder Prügelattacke in Bad Godesberg – Behörden ermitteln erneut gegen Walid S.
Walid S., der wegen der Prügelattacke auf den Jugendlichen Niklas P. (17) in Bad Godesberg im Mai 2016 als vermeintlicher Täter angeklagt und mangels Beweisen freigesprochen wurde, u.a. auch weil viele Zeugen im Prozess geschwiegen hatten, ermitteln nun Behörden wegen einer Prügelattacke im Oktober 2017 erneut gegen Walid.
Der Knabe mit marokkanischen Wurzeln scheint leicht auszurasten und hat wohl doch mehr Dreck am Stecken, aber auch diese Prügelattacke wird das Musterbeispiel einer gelungenen Integration vehement bestreiten?
Walid S. (23) stand vor Gericht, weil er laut Staatsanwaltschaft den Jugendlichen Niklas P. in Bad Godesberg zusammengeschlagen haben soll. Walid wurde in diesem Fall aber freigesprochen, das Gericht konnte ihm nicht zweifelsfrei nachweisen, dass er Niklas den tödlichen Faustschlag versetzte.
Nun ermitteln die Behörden erneut gegen Walid! Auch dieses Mal geht um eine Prügelattacke in Bad Godesberg. Er und vier weitere Personen sollen im Oktober 2017 einen jungen Mann (21) vor dem Rathaus krankenhausreif geschlagen haben.
Eine Sprecherin der Bonner Staatsanwaltschaft: „Es geht um den Verdacht der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung.“ Walids Anwalt Martin Kretschmer:
„Er bestreitet, etwas mit der Sache zu tun zu haben.“
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Polizeigewerkschaft warnt vor „Angsträumen“: Bürger können nicht mehr ausreichend geschützt werden
Nach Einschätzung der Bundespolizeigewerkschaft können die Bürger in bestimmten Bereichen nicht mehr geschützt werden.
Nach Einschätzung der Bundespolizeigewerkschaft können die Bürger in bestimmten Bereichen nicht mehr auf die Bundespolizei zählen.
„Die Bundespolizei hat sich aufgrund des eklatanten Personalmangels inzwischen nahezu völlig aus der Fläche zurückgezogen“, sagte Gewerkschaftschef Ernst G. Walter dem „Handelsblatt“
„Da die Aufgaben an den internationalen Flughäfen, im Ausland und im Bereich der Ausbildung derzeit absolute Priorität besitzen, entstehen an vielen Bahnhöfen Angsträume, weil die Bürger dort nicht mehr auf die Bundespolizei zählen können.“
Insbesondere in NRW, wo weit mehr als die Hälfte aller Bahnpolizeireviere schon längst nicht mehr besetzt werden könnten und selbst die zuständige Bundesbereitschaftspolizei-Abteilung in Sankt Augustin „dramatisch unterbesetzt“ sei, sei die Situation für Bundespolizisten und die Bürger gleichermaßen unerträglich.
Walter warnte vor den Folgen dieser Entwicklung, sollte jetzt nicht gegengesteuert werden. „Wir müssen höllisch aufpassen, dass die Bevölkerung nicht dauerhaft das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Sicherheitsbehörden verliert“, sagte der Gewerkschafter.
Aus Sicht Walters kann die bereits angelaufene „Einstellungsoffensive im Bereich der Polizeibeamten“ daher nur ein erster Schritt sein.
„Wir erwarten von Innenminister Seehofer, dass er endlich unserer Forderung nach kurzfristiger Einstellung von 2.000 zusätzlichen Polizeiangestellten nachkommt, um die Bundespolizisten sofort von administrativen Aufgaben zu entlasten und im operativen Bereich zu unterstützen“, sagte er.
Angsträume gibt es nicht genauso verhält es sich mit ausreichendem Schutz.Polizeigewerkschaft warnt vor „Angsträumen“: Bürger können nicht mehr ausreichend geschützt werden
Sicherheit durch Wehrlosigkeit der Bürger? Die Kriminellen rüsten auf
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605 Reichsbürger sollen Schusswaffen besitzen
Medienberichten zufolge stockt die Entwaffnung von verfassungsfeindlichen Reichsbürgern. Hunderte seien noch im Besitz von waffenrechtlichen Erlaubnissen und Waffen.
9. Oktober 2018, 20:51 Uhr
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Schweinfurt: Messerstechereien im Ankerzentrum
Schweinfurt – Am Dienstagabend ist es vor dem Ankerzentrum zwischen sechs Bewohnern der Einrichtung und einer Gruppe Armenier aus Frankfurt zu einer Auseinandersetzung gekommen. Drei Personen wurden dabei verletzt, ein Mann erlitt eine Stichverletzung im Bereich der Hüfte.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft führt die Kripo Schweinfurt Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und hat bereits sechs Tatverdächtige festgenommen.
Dem aktuellen Ermittlungsstand nach waren vier Armenier aus dem Raum Frankfurt mit ihrem Fahrzeug in Schweinfurt am dortigen Ankerzentrum vorgefahren und waren gegen 22.45 Uhr auf dem dortigen Parkplatz mit sechs Landsleuten in Streit geraten.
Dabei soll auch ein Messer im Spiel gewesen sein.
Zwei der im Ankerzentrum wohnhaften Flüchtlinge wurden leicht verletzt. Einer der aus Frankfurt angereisten Männer wurde wenig später von seinen Begleitern mit einer Stichverletzung in ein Schweinfurter Krankenhaus gebracht.
Die Schweinfurter Polizei hat in der Nacht mit starken Kräften im Ankerzentrum erste Maßnahmen ergriffen und am Mittwochmorgen zunächst drei Tatverdächtige im Alter von 37, 40 und 41 Jahren festgenommen. Zudem wurden zahlreiche Räume eines dortigen Wohngebäudes durchsucht. Anschließend liefen zügig zahlreiche Vernehmungen und weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen. Die Rekonstruktion des Tatablaufes gestaltete sich schwierig, unter anderem da die Geschädigten zum Tathergang unterschiedliche Angaben machten.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen werden die sechs Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das Motiv sowie die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, die von der Kripo Schweinfurt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt geführt werden.
Bereits am Montagabend hatte ein Bewohner des Ankerzentrums einen Mitbewohner mit einem Messer im Gesicht verletzt. Gegen den 22-jährigen Täter wurde Haftbefehl erlassen.
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Vor Gericht in Dresden: „Ich will Respekt“ – Tunesier rempelte Polizeibeamte vor Rewe-Markt an und rastet aus
Als die beiden Polizisten aus dem Rewe-Markt kamen, sie hatten sich etwas zu Essen gekauft, wurden sie unvermittelt angerempelt. "Ich will Respekt", tönte ihnen der Tunesier entgegen.
Er war gerade erst wegen Körperverletzung und Widerstand zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden, schon stand der 32-Jährige, wieder vor Gericht, ganze elf Tage später.
„Ich bin Opfer“, soll er sich am Montag vor Gericht in Dresden beschwert haben
Mohamed L., abgelehnter Asylbewerber aus Tunesien, traf im Mai diesen Jahres auf zwei Polizisten, die sich kurz zuvor im Rewe-Markt etwas zu Essen gekauft hatten.
Er kam direkt auf mich zu und rempelte mich an.“
(Polizeibeamter, 52)
Der Polizeibeamte fragte ihn, „was das jetzt sollte“. Eine heftige Diskussion begann sofort. Dann rief der Tunesier nach Angaben des Polizisten:
„‚Ich will Respekt. Ich darf das, ich bin Flüchtling.‘
Als ich dann nach seinem Ausweis fragte, war es ganz aus“, so der 52-Jährige.
Dann ließ sich der Tunesier nach Angaben der Anklagevertretung fallen, schlug mit dem Kopf auf den Asphalt und trat um sich. Er bespuckte die Polizisten und drohte ihnen:
Ich habe keine Angst vorm Tod. Ich bin IS. Wenn ich hier nicht in den Knast gehe, komme ich wieder und töte dich und deine Familie. Ich töte euch alle!“
(Mohamed L., 32)
Erst mit Verstärkung durch weitere Beamte konnte der wild gewordene Tunesier gebändigt werden. „Vier Mann“ hätten ihn auf die Wache im Hauptbahnhof tragen müssen, so die Aussage des Beamten.
Doch auch auf der Wache kam der 32-Jährige nicht zur Ruhe, sodass sich die Sanitäter nicht an ihn herantrauten. Als dann der Notarzt eine Fahrt in die Uni-Klinik anordnete, musste der Tunesier gar auf der Trage fixiert werden, „weil er keine Ruhe gab“.
Aus Sicht von Mohamed L., angeblich gelernter Friseur, angeblich früher mit eigenem Salon in seinem Heimatland, sah das Ganze völlig anders aus:
Der Polizist hat mich blutig geschlagen. Jetzt erzählt er was anderes. Außerdem steht nirgends, dass ich meinen Ausweis zeigen muss.“
(Mohamed L., abgelehnter Asylbewerber)
Als der Staatsanwalt dann eine Haftstrafe für ihn forderte, wurde er kleinlaut und bettelte den Richter an: „Geben Sie mir noch eine Chance.“
Doch der Richter hatte eine klare Vorstellung von dem Fall und verurteilte ihn zu fünf Monaten Haft.
Zusammen mit der verpatzten Bewährungsstrafe muss Mohamed L. nun für zwölf Monate ins Gefängnis.
Ob er danach abgeschoben wird? Wer weiß.
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Quelle für diese Behauptungen: unklar.
Ein Reporter behauptete sogar, der Täter aus einem Land im Nahen Osten habe zunächst zwei Frauen in seiner Gewalt gehabt, eine sei mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet worden. Der Mann habe freies Geleit zu seinen Kampftruppen gefordert.
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Geiselnahme und brennendes Mädchen in Köln: Blendgranaten und SEK – Täter überwältigt und in Lebensgefahr
Bei ihrem Großeinsatz wegen einer Geiselnahme in einer Apotheke im Kölner Hauptbahnhof hat die Polizei den Täter nach eigenen Angaben "unter Kontrolle" gebracht. Doch vor der eigentlichen Geiselnahme fand offenbar eine Inbrandsetzung einer Person im benachbarten McDonalds statt.
Die Explosionen waren auf dem Breslauer Platz an der Bahnhofsrückseite deutlich zu hören. Die Polizei hatte zwei Blendgranaten gezündet. Der Zugriff durch das SEK auf den Geiselnehmer wurde am Nachmittag gegen 15 Uhr vom Musical Dome aus gestartet.
Der Großeinsatz wegen einer Geiselnahme in einer Apotheke im Kölner Hauptbahnhof war beendet. Die Polizei hatte den Täter nach eigenen Angaben „unter Kontrolle“ gebracht, schwebt aber derzeit in Lebensgefahr – durch eine Schussverletzung.
Während des Einsatzes verletzte der Festgenommene zwei unbeteiligte Menschen zum Teil schwer. Der Mann selbst erlitt bei den Zugriffsmaßnamen der Polizei schwerste Verletzungen. Rettungskräfte reanimierten ihn. Er wird derzeit intensivmedizinisch betreut.“
(Polizei Köln)
Der Täter hatte eine Frau gegen 13 Uhr in einer Apotheke in seine Gewalt gebracht. Seine weibliche Geisel wurde leicht verletzt befreit.
Feuer im McDonalds
Zuvor hatte er im angrenzenden McDonalds-Restaurant ein Mädchen mit einer brennbaren Flüssigkeit angebrannt. Die Jugendliche rannte mit hüfthoch brennendem Bein schreiend nach draußen und möglicherweise in die Apotheke hinein.
Genaueres ist jedoch nicht bekannt und bestätigt.
Das Motiv des Geiselnehmers und seine Identität blieben zunächst unklar. Spekulationen über ein terroristisches Motiv wollte die Polizei nicht bestätigen.
Der Bahnhof wurde gleich nach Beginn des Einsatzes gegen 12.45 Uhr großräumig abgesperrt und geräumt.
Es wurde dazu aufgefordert, „auf dem schnellsten Weg das Bahnhofsgebäude zu verlassen“.
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Terror in Köln: Nach Ausweis-Fund Wohnung eines Syrers durchsucht – Identität des Täters nicht eindeutig klar
Nach der Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof wurde das Ausweisdokument eines Syrers gefunden. Nun wurde die Wohnung des Mannes durchsucht. Allerdings steht noch nicht zweifelsfrei fest, ob die Person mit dem Attentäter und Geiselnehmer identisch ist.
Nach der Geiselnahme vom Kölner Hauptbahnhof hat die Polizei eine Wohnung in Köln durchsucht. Dabei beschlagnahmten die Beamten Beweismittel, die nun ausgewertet werden, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte.
Geheimnis um Täter-Identität
Die Identität des Manns war allerdings weiterhin nicht eindeutig geklärt – geprüft wird, ob es sich bei dem Täter um einen 55-jährigen Syrer handelt, dessen Ausweispapiere am Tatort gefunden wurden.
Wir können noch nicht mit letzter Sicherheit sagen, dass dieses Ausweisdokument zu der Person gehört, die derzeit in der Uni-Klinik notoperiert wird.“
(Klaus-Stephan Becker, Leiter der Direktion Kriminalität, Köln)
Der Syrer aus den Papieren soll 2016 nach Deutschland gekommen sein. Er trat bisher mehrfach polizeilich als Kleinkrimineller in Erscheinung, nicht jedoch im Kontext islamistischer Terrorismus.
GSG9-Zugriff mit Schussabgaben
Die Geiselnahme in einer Apotheke im Hauptbahnhof hatte am Montagnachmittag ein blutiges Ende genommen. Beamte eines Spezialeinsatzkommandos schossen den Täter nieder, als dieser offenbar die weibliche Geisel anzünden wollte.
Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt.
Er wurde der Polizeisprecherin zufolge nach einer Notoperation am Dienstagmorgen weiter auf einer Intensivstation behandelt.
Das brennende Mädchen
Der Mann hatte zuvor am Montagmittag einen oder mehrere Molotowcocktails in einem Schnellrestaurant gezündet und sich dann in der benachbarten Apotheke mit einer Angestellten verschanzt. Bei der Tat wurden eine Jugendliche (14) und zwei Frauen verletzt.
Eine von beiden hatte den Fuß am Brennen und die Flammen ragten schon bis zur Hüfte hoch.“
(Augenzeugin)
Die Suche nach dem Motiv
Das Motiv des Geiselnehmers ist noch unklar, die Polizei schließt aber einen terroristischen Hintergrund nicht aus. Zeugen zufolge soll der Mann beim Betreten der Apotheke zu Passanten geäußert haben, dass er der „Terrorgruppe Daesh“ angehöre. Dabei handelt es sich um den arabischen Namen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Doch diese mag den Begriff „Daesh“ eigentlich nicht, weil sie ihn abwertend und beleidigend empfindet.
Der mit Brandbeschleuniger und Gaskartuschen ausgestattete Geiselnehmer soll unter anderem die Freilassung einer Tunesierin aus dem Gefängnis gefordert haben, sowie freien Abzug.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs, Geiselnahme und gefährlicher Körperverletzung.
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Sexangriff Weimarer Zwiebelmarkt: Verdächtiger ist Mehrfachttäter und auf Bewährung frei
Thüringen/Weimar – Auf dem „Zwiebelmarkt“ war es am Samstag zu einem sexuellen Übergriff auf eine 27-Jährige gekommen. Als ihr Freund ihr zur Hilfe kommen wollte, wurde er von den vier Tätern drei Syrer und einen Iraker – geschlagen und getreten.
Nun stellt sich heraus: Ein Hauptverdächtiger aus der Gruppe soll bereits wegen rund 18 früherer Straftaten aufgefallen sein, wurde jedoch aus der Haft auf Bewährung entlassen.
Dem Verdächtigen können 18 Einträge im Meldesystem der Polizei zugeordnet werden. Mehrheitlich geht es bei den Taten um Körperverletzungen. Wegen der orientalischen Schreibweise seines Namens tauchte der Hauptverdächtige unter mehreren Alias-Namen im polizeilichen Meldesystem auf.
Auch im Zusammenhang mit dem sexuellen Übergriff auf dem Weimarer Zwiebelmarkt und dem Angriff auf den männlichen Begleiter des Opfers wird dem gewaltbereiten Neubürger Körperverletzung vorgeworfen.
Wie Berichtet kam es auf dem Weimarer Zwiebelmarkt am Samstag zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau, die aus einer Gruppe von Männern heraus mit der sogenannten „Antanz-Masche“ belästigt wurde. Als ihr Freund ihr zur Hilfe kommen wollte, sei er auf Kopf und Oberkörper geschlagen worden.
Auch die zu Hilfe eilenden Sicherheitsmänner wurden angegriffen. Im Laufe der Auseinandersetzung hatte die Polizei vier Verdächtige im Alter von 22 bis 31 Jahren festgenommen. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um drei Syrer und einen Iraker. Hierbei habe sich eine Gruppe von 15 bis 20 Menschen gebildet, die die Festnahme zu verhindern versuchte. Die mutmaßlichen Haupttäter, alle Asylbewerber, sind wieder auf freiem Fuß, gegen alle wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.
Der Ausländerbeirat der Stadt schloss sich den Worten des OB an und erinnerte nochmals daran, dass Weimar für eine gelungene Integration von Geflüchteten stehe und ein landesweites Vorbild sei.
In Weimar wurde nun durch die Polizei die Arbeitsgruppe „Bühne“ mit vier Ermittlern eingerichtet. Sie soll prüfen, wer aus der größeren Menschengruppe noch am Landfriedensbruch beteiligt war.
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Maskierte überfallen Geldtransporter am Alexanderplatz
Täter schießen auf Polizisten und verursachen Unfall
Mehrere Maskierte haben in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes einen Geldtransporter überfallen. Nach Polizeiangaben konnten die Täter am Morgen mit der Beute in zwei Autos fliehen. Die Flüchtigen beschossen einen Streifenwagen, der sie verfolgte.
Nach einem Überfall auf einen Geldtransporter mitten in Berlin haben flüchtende Täter am Freitagmorgen auf einen Streifenwagen der Polizei geschossen. Die Beamten seien „zum Glück“ unverletzt geblieben, teilte die Polizei mit. Mehrere Maskierte überfielen demnach einen Geldtransporter in der Nähe des Alexanderplatzes.
Nach Angaben eines Polizeisprechers stoppten die Täter den Transporter nach ersten Erkenntnissen gegen 07.30 Uhr an der Schillingstraße mit zwei Fahrzeugen. Sie brachen ihn auf und flüchteten mit Beute in den beiden Autos. Ein Polizeiwagen nahm die Verfolgung auf, dabei wurde er von den Unbekannten beschossen.
Danach setzten die Täter ihre Flucht durch das Stadtgebiet fort, wobei sie einen Unfall verursachten. Im weiteren Verlauf stiegen sie in ein einziges Auto um. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.
Unbekannte überfallen in der Schillingstraße einen Geldtransporter
Nach einem Überfall auf einen Geldtransporter mitten in Berlin haben flüchtende Täter am Freitagmorgen auf einen Streifenwagen der Polizei geschossen. Die Beamten seien „zum Glück“ unverletzt geblieben, so die Polizei.
„Wir sind mit zahlreichen Kollegen und unserer Pressestelle vor Ort“
Nach der Tat an der Schillingstraße flohen die Täter mit ihrer Beute in zwei Autos.
Auf ihrer Flucht durch das Stadtgebiet feuerten sie auf den Polizeiwagen, wie die Ermittler erklärten
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"Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert."
Alexander Solschenizyn
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Polizei gelingt Schlag gegen organisierte Clankriminalität in NRW und Sachsen
Bei einer Razzia im Ruhrgebiet und in Sachsen verhafteten Beamte vier Brüder, die als Angehörige des Miri-Clans bandenmäßigen Drogenhandel betrieben haben sollen.
Der Polizei ist ein Schlag gegen die organisierte Clankriminalität gelungen:
Bei einer Razzia in Bochum, Herne, Essen sowie in Sachsen verhafteten Beamte am Dienstag vier Brüder, die als Angehörige des Miri-Clans bandenmäßigen Drogenhandel betrieben haben sollen.
An der Durchsuchung von insgesamt zehn Wohnungen waren auch mehrere Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei beteiligt, wie die Ermittler in Bochum mitteilten.
Bei den Verhafteten handelt es sich um drei in Bochum lebende Brüder im Alter von 22, 28 und 30 Jahren sowie das 32-jährige „Familienoberhaupt“, das im sächsischen Auerbach festgenommen wurde.
Die vier Brüder soll gewerbs- und bandenmäßig Kokain und Marihuana eingeschmuggelt und mit den Drogen gehandelt haben. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft machte der Bochumer Miri-Ableger schon seit längerer Zeit durch Drogengeschäfte und Gewaltdelikte auf sich aufmerksam.
Zuletzt kamen die Ermittler nach eigenen Angaben dem Schmuggel von fünf Kilogramm Marihuana auf die Spur, das für Abnehmer in Sachsen bestimmt gewesen sein soll und beschlagnahmt wurde. Auch Kokain in nicht geringer Menge wurde demnach in das Absatzgebiet des ältesten und vierten Bruders der Familie transportiert.
Daneben soll die Bande einen schwunghaften Drogenhandel mit im Raum Bochum betrieben haben.
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Bottrop: Was machen 13 Streifenwagen am Unfallort? Polizisten beschützen!
Ein Mann fährt aus einer Einfahrt und stößt mit einem anderen Wagen zusammen. Drei Personen werden verletzt. Dann läuft ein Mob zusammen.
Auf der Prospertstraße in Bottrop kam es in der Nacht auf Sonntag, 21. Oktober, gegen 0.50 Uhr zu einem Autounfall auf Höhe der Glückaufstraße.
Ein 24-jähriger Mann fuhr aus einer Einfahrt heraus und stieß mit einem anderen Auto zusammen. Nach Angaben der Feuerwehr wurden in dem Wagen des ebenfalls 24-Jährigen drei Personen verletzt, zwei davon schwer. Nähere Angaben zu den Tätern wurden nicht gemacht.
Zwei Streifenwagen der Polizei erreichten als Erste die Unfallstelle. Hier waren bereits um die 50 Personen zusammengelaufen.
Da die Feuerwehr noch nicht am Unfallort angekommen war, wollten die Polizisten den Verletzten Erste Hilfe leisten.
Dabei wurden sie massivst behindert, beleidigt, bedrängt und geschlagen. Das ging so weit, dass die Beamten Pfefferspray einsetzen mussten.“
(Andreas Wilming-Weber, Polizeisprecher)
Daraufhin forderten die attackierten Einsatzkräfte Verstärkung an, die in Form von 13 Streifenwagen an der Unfallstelle anrückte. Nun konnten die Rettungsmaßnahmen ungehindert vollzogen werden.
Der Rettungsdienst der Feuerwehr war mit 18 Personen im Einsatz. Ein Notarzt kam aus Essen hinzu. Die zwei Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei ermittelte zwischenzeitlich zwei Angehörige (48, 19) eines der Unfallopfer als Angreifer und leitete Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.
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Größte Razzia der NRW-Polizei gegen Clankriminalität in Geschichte des Landes
Die nordrhein-westfälische Polizei hat in der Nacht zu Sonntag die größte Razzia gegen Clankriminalität in der Geschichte des Bundeslandes gestartet. Seit Samstagabend waren in Ruhrgebietsstädten wie Dortmund insgesamt rund 1.300 Beamte im Einsatz.
Die nordrhein-westfälische Polizei hat in der Nacht zu Sonntag die größte Razzia gegen Clankriminalität in der Geschichte des Bundeslandes gestartet. Rund 1.300 Beamte beteiligten sich ab Samstagabend in Ruhrgebietsstädten wie Dortmund, Essen, Recklinghausen und Gelsenkirchen an dem Großeinsatz.
Durchsucht wurden Wettbüros, Shisha-Bars und andere Lokale. Eine Bilanz der Einsätze sollte später veröffentlicht werden. Teilweise liefen die Durchsuchungen bis in die frühen Morgenstunden. Es gehe um den Verdacht der Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit, hatten die Sicherheitsbehörden erklärt.
Die Polizei teilte weiter mit, bei der Razzia seien Kräfte von Polizei, Zoll, Gewerbe-, Ordnungs- und Finanzämtern gebündelt worden, „damit alle rechtlichen Mittel gegen die kriminellen Clans ausgeschöpft werden“. „Die Bekämpfung der Organisierten sowie der Banden- und Clankriminalität ist ein strategischer Schwerpunkt“ der Polizei in NRW, hieß es weiter.
Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) machte sich in mehreren Städten, darunter Bochum und Duisburg, ein Bild von den Einsätzen. „Wir wollen denen in den Clans zeigen, dass wir da sind, dass die Straße nicht denen gehört“, sagte Reul in einem von der Essener Polizei verbreiteten Video. Die Behörden wollten „mit kontinuierlicher Arbeit“ kriminellen Clanmitgliedern „das Leben schwer machen“.
Es werde Jahre dauern, um diese Kriminalität ansatzweise in den Griff zu bekommen.
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Polizisten nehmen bei Clan-Razzia in NRW Kollegen mit ausländischen Wurzeln fest
Oh ja, der Einfluss der arabischen Clans reicht tief in alle gesellschaftlichen Bereiche, einfach, weil die Politik das zu lange zugelassen hat:
Bei der Razzia gegen Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet ist am Wochenende offenbar auch ein nordrhein-westfälischer Polizist mit angeblich ausländischen Wurzeln festgenommen worden.
Beamte hatten im Zuge der Kontrollen in Essen am Sonntagmorgen ein Auto mit vier Männern gestoppt, die offenbar arabischstämmig wirkten, berichtet das „Westfalen-Blatt“. Als sie kontrolliert werden sollten, soll einer der Männer die Rechtmäßigkeit des Polizeieinsatzes bezweifelt haben.
Nach Informationen der Zeitung gab er an, selbst Polizist zu sein. Als er durchsucht werden sollte, soll er sich massiv gewehrt und versucht haben, sich loszureißen. Mehrere Polizisten sollen seinen Widerstand mit Gewalt gebrochen haben, schreibt die Zeitung.
Der Mann wurde festgenommen. Nach Informationen des „Westfalen-Blatts“ aus Polizeikreisen ergaben die Ermittlungen, dass es sich um einen 19 Jahre alten Kommissaranwärter des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen handelt. Er wurde festgenommen.
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Täter kamen mit Schlagstöcken: 17-Jähriger in Klassenraum schwer verprügelt
Ein 17 Jahre alter Schüler ist in Köln von einer Gruppe Jugendlicher geschlagen, getreten und schwer verletzt worden.
Drei Jugendliche haben während einer Lehrveranstaltung im nordrhein-westfälischen Goch einen 17-Jährigen angegriffen und mit Schlagstöcken verprügelt.
Die Täter seien am frühen Abend in den Klassenraum in einem Schulgebäude gekommen und gezielt auf den Jugendlichen losgegangen, teilte die Polizei mit. Sie hätten unvermittelt mit Schlagstöcken auf den Jungen eingeschlagen. Auch als er fliehen wollte und dabei zu Boden stürzte, habe die Gruppe nicht von ihm abgelassen.
Ersten Berichten zufolge habe einer der Täter zudem mit einer Art Schusswaffe auf den 17-Jährigen gezielt, hieß es von der Polizei. Ob auch geschossen wurde, war einem Sprecher zufolge unklar. Es habe jedenfalls keine entsprechenden Verletzungen gegeben.
Die Gruppe sei anschließend zu Fuß geflüchtet.
Eine Jugendliche, die sich während des Vorfalls auf dem Flur vor dem Klassenraum aufgehalten hatte, schloss sich den drei Flüchtigen laut Polizei an. Der verletzte 17-Jährige kam in ein Krankenhaus.
Nach einer ambulanten Behandlung konnte er es inzwischen aber wieder verlassen.