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matty

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21

Freitag, 27. Juli 2018, 20:22

Die Massenmigration ist eine Tragödie

:diablo: :diablo: :diablo:

Er spricht von Schlachtfeldern und von Europa in tödlicher Gefahr.
Der gesamte europäische politische Konsens bricht unter den seismischen Auswirkungen der Migrantenwelle auseinander.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ist das nicht verwunderlich das man von illegalen Einwanderer weder den Namen noch die Identitäten kennt.
Zu dem haben viele Flüchtilanten kein Bleiberecht, sie werden lediglich geduldet.
Die ganze Sache ist nicht nur außer Kontrolle geraten, es hat zu keinem Zeitpunkt eine Kontrolle bestanden.

Es macht traurig, nachdenklich und wütend zugleich, wenn man sieht, wie Nachbarländer vehement und selbstbewußt ihre nationalen Interessen vertreten, Buntland gleichzeitig aber auf Murxel's Altar geopfert wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun zu einem Einwanderungsland hat bisher auch immer die Verdrängung der indigenen Bevölkerung gehört mal mehr,mal weniger blutig.
Aber nie besonders elegant.


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Zitat

Generalstabschef in Wien: „Massenmigration ist die größte Bedrohung“

Für den österreichischen Generalstabschef, und damit für Österreich sind mit der Migrationsentwicklung die heutzutage größten Gefahren und damit Bedrohungen für Österreich verbunden. Eine Analyse von Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär für Verteidigung a. D.

Gegensätzlicher konnten die beiden Nachrichten über diese Entwicklung heute nicht sein. In der in Wien erscheinenden Zeitung „heute“ ließ sich der neuernannte österreichische Generalstabschef, General Robert Brieger, zu der heutigen Migrationsentwicklung mit den deutlichsten Worten ein.

Für ihn und damit für Österreich sind mit der Migrationsentwicklung die heutzutage größten Gefahren und damit Bedrohungen für Österreich verbunden.

Da bedurfte es noch nicht einmal der heutigen Meldungen aus der nordafrikanischen spanischen Besitzung „Ceuta“ über den Massenansturm afrikanischer Migranten über den meterhohen Grenzzaun. Die spanische Polizei sprach von dem bisher brutalsten Vorgehen der aus den Gebieten des südlichen Afrika stammenden Menschen gegen die marokkanische und die spanische Polizei, unter anderem mit selbstgebauten Flammenwerfern.

Präsident des Bundesverfassungsgerichts bezieht Stellung

Zeitgleich erschien in einer deutschen Tageszeitung ein ausführliches Gespräch mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Vosskuhle, über die mit der Masseneinwanderung verbundenen, vornehmlich innenpolitischen, Probleme.

Zwei Antworten drängten sich geradezu auf. Es wurde offenbar

Begleitschutz durch den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts für die Politik der Bundeskanzlerin und der jeweiligen Bundesregierungen seit 2014/2015, durch die unsere deutschen Staatsgrenzen geradezu schutzlos gestellt wurden, geflogen.

Ein zweiter Eindruck ist bei dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts eigentlich unausweichlich. Das Problem für Deutschland ist in dieser Lage mit einem Namen versehen und es ist der „Verfassungsminister“ Horst Seehofer.

Unter keinen Umständen will Herr Präsident Vosskuhle dem ehemaligen Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern seine Aussagen über den „Unrechtsstaat“ in Zusammenhang mit der von der Bundeskanzlerin Merkel zu verantwortenden Regierungs-und Parlamentspolitik seit dem ersten Wochenende im September 2015 durchgehen lassen.

Wie tief liegen die Probleme?

Bei der bisherigen Qualität der Verwaltung des Freistaates Bayern dürfte der Präsident in Karlsruhe davon ausgehen, dass die Wahl der Worte durch den bayerischen Ministerpräsidenten auf das Sorgfältigste vorher abgewogen worden waren, bevor sie bis heute die Grundfesten unseres Staates erschütterten. Jetzt ist es also Horst Seehofer.

Rechtsbrüche seit 1999

Wer in der NATO-Aggressionspolitik seit dem völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Jugoslawien eigentlich erwartet haben würde, beim Verbot deutscher Beteiligung an Angriffskriegen nach 1939 eine feste Burg im Bundesverfassungsgericht und seiner Wächterrolle für die Verfassung zu sehen, der wurde nach 1999 bitterlichst enttäuscht.

Da musste etwas durchgezogen werden und da spielte die Verfassung genauso wenig eine Rolle wie einschlägige Bestimmungen des Soldatengesetzes.

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder konnte in aller Öffentlichkeit vor wenigen Jahren-persönlich durchaus ehrenwert-freimütig bekennen, dass er mit seinen Befehlen zum Angriff auf Belgrad das Völkerrecht gebrochen hatte. Folgen? Karlsruhe hüllt sich bis heute in Schweigen.

Das Schweigen der sogenannten „Eliten“

Die völkerrechtliche Gültigkeit des NATO-Vertrages war an die erforderliche Zustimmung u.a. des Deutschen Bundestages gebunden. Dieser hatte dem NATO-Vertrag aber nur als Verteidigungsbündnis zugestimmt und war bei der Änderung 1999 erst gar nicht gefragt worden.

Die Begründung des Bundesverfassungsgerichtes muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wenn ein Vertragszweck wie ein Verteidigungsbündnis ins genaue Gegenteil, nämlich der Aggression, verkehrt wird, dann ist das im ursprünglichen Vertragszweck inkludiert.

Ordnet sich dort heute der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes ein? Sollte man sich in Karlsruhe nicht fragen, ob das zur Befriedung einer aufgewühlten See beiträgt?



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Massenmigration aus Afrika: Von langer Hand eingefädelt


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Wenn Sie weiter Massenmigration wollen, dan sagen Sie es jetzt!"


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matty

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22

Samstag, 28. Juli 2018, 13:08

Italien greift durch: Ermittlung gegen Mittelmeer Refugees Welcome Irre!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wegen des Verdachts der Unterstützung illegaler Migration hat die Staatsanwaltschaft in Sizilien gegen mehr als 20 Flüchtlingshelfer Ermittlungen aufgenommen.
Nun Wenn man so was liest kommt unweigerlich der Gedanke auf das die eingebunkert werden,
für den Schaden finanziell zur Verantwortung gezogen werden und das man getrost den Schlüssel wegwerfen sollte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Fall der Mittelmeer-Aktivisten "Jugend rettet" zeigt eines:

Mutti Murxel und ihre Kinder haben eine Gemeinsamkeit: eine grenzenlose Respektlosigkeit, die sich einfach über nationale Interessen und geltendes Recht hinwegsetzt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Erst wenn aus Refugees Welcome Schleppern Refugees refugees werden ändert sich das System.
Wenn's Mutti nicht schafft, muß halt Papa ran!


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Zitat

Unterstützung illegaler Migration: Italien ermittelt gegen deutsche Mittelmeer-Aktivisten

Italien verschärft seinen Kampf gegen NGOs die Menschen im Mittelmeer einsammeln und nach Europa bringen.

Italien verschärft seinen Kampf gegen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) die Menschen im Mittelmeer einsammeln und nach Europa bringen.

Die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani hat Ermittlungen gegen mehr als 20 Aktivisten wegen des Verdachts der Unterstützung illegaler Migration nach Italien aufgenommen, schreibt der „Spiegel“. Unter den Betroffenen sind die Organisationen „Ärzte ohne Grenzen“ und „Save the Children“.

Zehn der Beschuldigten waren Crewmitglieder des NGO-Schiffs „Iuventa“ des Berliner Vereins „Jugend rettet“. Es war bereits vor knapp einem Jahr von den italienischen Behörden auf Grundlage zweifelhafter Belege beschlagnahmt worden.

Das Schiff hatte viele Monate lang Tausende von Migranten im Mittelmeer aufgenommen und an andere Schiffe übergeben, die sie nach Italien brachten.

Die Ermittler in Trapani verdächtigen die Aktivisten, mit libyschen Schleusern zusammengearbeitet zu haben. Ein paar Wochen vor Aufnahme der Verfahren in Trapani hatte allerdings die Staatsanwaltschaft in Palermo beantragt, Ermittlungen zu „Rettungsaktionen“ im Mittelmeer einzustellen.

Es gebe „keinerlei Beweise“ für eine Zusammenarbeit zwischen Aktivisten und Schleusern. „Jugend rettet“ verurteilt den erneuten Versuch, die „Lebensretter“ zu kriminalisieren.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dubiose Quelle der italienischen Staatsanwälte SchlepperVorwürfe: Wurden deutsche Flüchtlingsretter


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:diablo: :diablo: :diablo:

Italienische Ermittler Hier übergeben Schlepper Flüchtlinge direkt an deutsche Helfer


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23

Donnerstag, 2. August 2018, 18:22

Odyssee auf dem Mittelmeer: Flüchtilanten unerwünscht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zeit des Flüchtlingsschutzes in Europa geht zu Ende.

Fast alle Länder sind inzwischen für ein rigoroseres Vorgehen gegen illegale Migration an den Außengrenzen. Potenzielle Asylwerber sollen gar nicht erst EU-Boden Boden betreten.
Das Fatale an der Sache ist, daß sich schon längst abzeichnete, daß schnellsten‘s eine Lösung gefunden werden muß, um nun Europa und nicht Afrika zu retten.

:diablo: :diablo: :diablo:

„Die Lebenslüge der westlichen Industriegesellschaften einschließlich des Großteils des "Refugees welcome" Protestlagers besteht darin, dieser Tatsache nicht ins Auge sehen zu wollen, zumindest aber, die ernsthaften Konsequenzen zu ignorieren die sich daraus ergeben.“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Welche Gesellschaft ist durch Migration selbstbewußter oder stärker geworden!Massenmigration ist einfach nur eine Spirale nach unten.

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Zitat

Willkommens-Kultur verblasst: Migranten-Boot nach zweiwöchiger Irrfahrt in tunesischen Hafen eingelaufen

Nach zweiwöchiger Irrfahrt auf dem Mittelmeer sind 40 Migranten in Tunesien an Land gegangen. Die Willkommens-Kultur scheint verblasst zu sein.

Nach zweiwöchiger Irrfahrt auf dem Mittelmeer sind 40 Migranten in Tunesien an Land gegangen.

Drei der Betroffenen – unter ihnen zwei schwangere Frauen – wurden nach der Ankunft am Mittwoch in der Hafenstadt Zarzis zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, wie der tunesische Rote Halbmond der Nachrichtenagentur AFP mitteilte.

Die anderen sollten in das einzige Aufnahmelager des Landes in der südtunesischen Stadt Médenine gebracht werden.

Die Migranten waren rund zwei Wochen zuvor vom Nachbarland Libyen aus in einem Schlauchboot in See gestochen, um nach Europa zu gelangen. Fünf Tage trieben sie auf dem Meer, ehe ein maltesisches NOG-Schiff, die „Sarost 5“, sie aufnahm. Die Aktivisten riefen die Küstenwachen Maltas, Italiens und Frankreichs auf, die Migranten zu übernehmen, handelten sich aber nur Absagen ein.

Auch Tunesien lehnte eine Aufnahme der Migranten zunächst ab.

Die Regierung erteilte dann aber am Wochenende „aus humanitären Gründen“ eine Anlandeerlaubnis für die „Sarost 5“.

Die Migranten stammen aus Ägypten, afrikanischen Ländern südlich der Sahara und Bangladesch. Tunesische Nichtregierungsorganisationen hatten scharfe Kritik an der Weigerung europäischer Länder geübt, die Migranten aufzunehmen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Willkommens-Kultur verblasst: Migranten-Boot nach 2 Wochen Irrfahrt in tunesischem Hafen eingelaufen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Odyssee auf dem Mittelmeer: Migranten erreichen nach 20 Tagen tunesischem Hafen


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24

Samstag, 4. August 2018, 14:22

EU-weite Verteilung von Migranten nach Seenotrettung scheitern!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mal sind es Asylsuchende, dann Schutzsuchende, dann Flücthtlinge, hier nun Einwanderer und Migranten.
Es ist faszinierend vor allem, daß man illegal Grenzen überwinden kann und dann trotzdem straffrei und legal bleiben kann.
Diese Dekadenz wird Europa noch schwer zu schaffen machen.

Zitat

Zitat:

„Es gibt bisher keine Zusagen von anderen EU-Ländern, gerettete Migranten aufzunehmen.“


:diablo: :diablo: :diablo:

Doch gibt es denn Murxel Schland nimmt alle auf auch gegen den Widerstand der Urbevölkerung denn Buntheit ist alternativlos.

Es ist eine unhaltbare Situation, das pauschal der deutsche Nettosteuerzahler arbeiten geht und - gegen seinen ausgesprochenen Willen – pauschal für die Kosten sämtlicher Samariterphantasien einiger weniger Gutmenschen in Haftung genommen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine Spur der gesellschaftlichen "Verwüstung" zieht quer über Europa.
Ein Bruch der bald nicht mehr zu kitten ist.
Langsam aber sicher brodelt es an allen Ecken und das ist gut so.


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Zitat

Streit um EU-Marinemission „Sophia“ droht zu eskalieren – Wer nimmt die ganzen afrikanischen Migranten auf?

Italien weigert sich alle im Mittelmeer eingesammelten Migranten aufzunehmen - aber nicht nur Italien, sondern der Rest von Europa auch.

Der Streit zwischen Italien und der Europäischen Union über die Aufnahme von Migranten, die im Rahmen der EU-Marinemission „Sophia“ auf dem Mittelmeer gerettet wurden, droht zu eskalieren.

„Es gibt bisher keine Zusagen von anderen EU-Ländern, gerettete Migranten aufzunehmen. Die fünfwöchige Frist, die die Italiener gesetzt haben, wird wohl nicht mehr eingehalten werden können“, hieß es übereinstimmend in EU-Diplomatenkreisen.

Der italienische EU-Botschafter hatte bei dem PSK-Treffen am Freitag nachdrücklich eine Lösung des Problems angemahnt, berichtet die „Welt“ weiter. Am Freitag vergangener Woche hatte der diplomatische Dienst der EU den Mitgliedstaaten eine umfassende Prüfung der Marinemission „Sophia“ vorgelegt.

Punkt 161 des Berichts, der eigentlich die Forderungen der Italiener nach der Öffnung neuer Häfen durch andere EU-Staaten für gerettete Migranten behandeln sollte, war dabei offengelassen worden.

Am 22. Juli hatte Italiens Außenminister Enzo Moavero Milanesi nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) in Berlin erklärt, sein Land werde die von „Sophia“ aufgesammelten Migranten nur noch für eine Übergangszeit von „fünf Wochen“ bis Ende August aufnehmen.

Bis dahin müssten neue Einsatzregeln gefunden werden und andere EU-Länder die Migranten aufnehmen. Ursprünglich hatte der italienische Außenminister in einem Schreiben an die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini Mitte Juli erklärt, ab sofort gar keine von „Sophia“ aufgesammelten Migranten mehr aufzunehmen.

Rettungsboote privater Organisationen dürfen ohnehin nicht mehr in italienischen Häfen anlegen. Die EU-Marinemission „Sophia“ startete im Sommer 2015. Die Ziele der Mission sind die Aufbringung von Schleusern und Waffenschmugglern auf hoher See, aber auch die Ausbildung der libyschen Küstenwache.

Seit Beginn des Einsatzes vor zwei Jahren haben die eingesetzten Schiffe rund 45.000 Migranten nach Europa gebracht.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Italien will keine Migranten von EU-Mission „Sophia“ mehr aufnehmen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die EU-Marinemission Sophia kann nun doch bis Ende August weiterlaufen


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25

Sonntag, 12. August 2018, 18:09

Weiter wandernde Asylanten Krise!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die französische Polizei nimmt in der spanisch-französischen Grenzregion immer mehr weiter wandernde Schützilanten fest.
Komisch, das Murxel erklärt Dublin erst gestern wieder für gescheitert während Frankreich Dublin einfach anwendet.
Ohne große Diskussion ohne die ideologisch verblendete Kanzelette wäre Europa hier schon einige Schritte weiter.

Warum karren die Franzosen die nicht zur deutschen Grenze und kündigen das vorher an! So mancher Oberbürgermeister würde dann vor Freude fast umkommen und sich sofort bereit erklären, die Gäste auf Dauer aufzunehmen und zu umsorgen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist schon eine Frechheit, daß diese noch als "weiterwandernde Schutzsuchende" bezeichnet werden. "Weiterwandernde Versorgungssuchende" triffts wohl eher.
Da muß man bei der Wahrheit bleiben, denn Spanien soll ja bekanntlich nicht so gefährlich sein.


:diablo: :diablo: :diablo:

Aber Besser Anarchie an der Grenze, als Anarchie in deutschen Innenstädten.
Zumal immer zwei zur Anarchie dazugehören, einen der sie anrichtet und einen der sie zulässt.
Wenn man sich auf der Nase herum trampeln lässt, statt hart durchzugreifen, dann ist das halt Alternativlos!


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Zitat

Frankreich setzt Dublin-Verträge um: Festnahmen an den Grenzen, Zurückbringen der Migranten nach Spanien

Frankreich weist immer mehr aus Spanien einreisenden Zuwanderer zurück. Diese werden an den Grenzen festgenommen und nach Spanien zurückgebracht. Damit setzt das Land die Dublin-Verträge um.

Frankreich weist viele Migranten und Flüchtlinge sofort nach Spanien zurück. Von den mehr als 27.000 Migranten, die in diesem Jahr aus Afrika nach Spanien gekommen sind, wollen die meisten weiter nach Norden, obwohl das den europäischen Asylgesetzen widerspricht. Laut der Dublin-Verordnung müssen Zuwanderer dort ihr Asylverfahren durchlaufen, wo sie europäischen Boden betreten.

Frankreich nimmt die Menschen fest und bringt sie nach Spanien zurück
Die französische Polizei nimmt nun in der spanisch-französischen Grenzregion immer mehr illegale Zuwanderer fest und bringt sie nach Spanien zurück.

Damit passiert dort das Gleiche wie an der italienisch-französischen Grenze; auch dort weisen französische Beamte Migranten zurück, die von sich sagen, Asyl zu suchen.
„Wir haben die Regierung aufgefordert, uns die entsprechenden Vereinbarungen zu zeigen, die es mit Frankreich gibt. Wir wollen wissen, was die Grundlage für die Zurückweisung ist.

Frankreich setzt die Dublin-Verträge um

Wenn die französischen Beamten feststellen, dass ein illegal aus Spanien einreisender Migrant bereits in Spanien Asyl beantragte, dürfen sie ihn auch in unser Staatsgebiet zurückweisen. Damit setzt Frankreich die Dublin-Verträge um.“

Rodado spricht von „chaotischen Zuständen“ und „Anarchie“ in der Grenzregion: „Französische Einheiten haben mitten im Schengenraum eine unsichtbare Mauer gebaut. Und die Migranten laufen jetzt gegen diese Mauer.“

Die Beamten des Nachbarlandes würden die Menschen festnehmen, in einen Bus verfrachten und zurück an die Grenze bringen: „Unsere Nationalpolizei wird lediglich darüber informiert, dass Migranten an der Grenze ausgesetzt werden. Teilweise sind es ganze Familien.“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betrachtete dies allerdings als „nationalen Alleingang“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich karrt Flüchtlinge in Bussen zurück zur spanischen Grenze - Vorgehen sorgt für chaotische


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:diablo: :diablo: :diablo:

Spanische Polizei bezeichnet Rückweisung von Migranten als „Anarchie“!


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26

Freitag, 17. August 2018, 13:16

Aquarius“: Gibraltar droht mit Entzug der Flagge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Und wieder musste das „Rettungsschiff“ mehrere Tage warten, bis sich ein Hafen dazu bereit erklärte, die Migranten aufzunehmen. Aus Italien, Malta, Spanien, Frankreich und Großbritannien kamen Absagen.

Die Schiffbrüchigen hätten zwar Anspruch auf Rettung, aber nicht auf ein Zielland ihrer Wahl.
Die NGOs handelten aus angemaßter moralischer Überlegenheit heraus, ohne einen Gedanken an die Folgen ihres Tuns zu verschwenden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allerdings hat die Kanzelette schon mit wehenden Fahnen ihre Aufnahme Bereitschaft signalisiert.
Sie will keine gesicherten Grenzen, weder nationale Grenzen, noch eine gesicherte EU-Außengrenze, sie will überhaupt keine Grenzen mehr, zumindest keine Grenzen, die den Zufluss der Migrationsströme nach Deutschland abbremsen könnten.
Diese Frau ist absolut unbelehrbar und schlichtweg wahnsinnig.

Wen oder was man auf uns losgelassen hat, das werden die meisten Bürger wohl erst in den nächsten Jahren mehr oder weniger selbst feststellen. Leider steht zu befürchten, dass selbst dann ein Besinnen hierzulande nicht bei allen stattfinden wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nur 'gut' das Murxel alles unter "Kontrolle" hat! Staatsversagen ohne gleichen.
In Berlin zeigt sich die Schwäche unseres Staates immer wieder besonders deutlich.


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Zitat

Gibraltar will NGO-Schiff „Aquarius“ die Flagge entziehen

Die „Aquarius“ muss nach Marseille fahren, um die politische und administrative Situation mit ihrer Flagge zu klären. Gibraltar hatte Anfang der Woche angekündigt, der „Aquarius“ die Flagge zu entziehen.

Das Schiff „Aquarius“ muss nach Aufforderung des Schiffseigentümers das Schiff nach Marseille fahren, um die politische und administrative Situation mit seiner Flagge zu klären, teilte die Hilfsorganisation SOS Méditerranée am Donnerstag auf Twitter mit.

Das britische Überseegebiet Gibraltar hatte Anfang der Woche angekündigt, der „Aquarius“ die Flagge zu entziehen.

„Die Aquarius hat jede Absicht und Verpflichtung, so schnell wie möglich in die Rettungszone zurückzukehren“, hieß es weiter. Damit ist das Mittelmeer nördlich von Libyen gemeint, von wo aus Migranten immer wieder versuchen, mit Booten nach Europa zu gelangen.

Das private Rettungsschiff von SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen war am Mittwoch nach fünftägigem Ausharren auf dem Meer in den Hafen der maltesischen Hauptstadt Valletta eingelaufen. Dort konnten 141 Migranten von Bord gehen, die die „Aquarius“-Crew von Holzbooten gerettet hatte.

Malta hatte sich erst bereit erklärt, die „Aquarius“ einlaufen zu lassen, nachdem Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien zugesagt hatten, die Geretteten aufzunehmen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Gibraltar will der „Aquarius“ die Flagge entziehen – Organisationen dahinter wollen weitermachen


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Italien will Rettungsschiffe beschlagnahmen


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27

Montag, 20. August 2018, 14:33

Asyl Piraten auf dem Mittelmeer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Erzwingen von Asyl unter Anwendung von Gewalt ist nichts anderes als Terror.
Was aber würde passieren wenn die flüchtenden IS Irren mit ihrem Waffenarsenal die Flucht nach Eurabien antreten würde.

Es ist wirklich ein Witz das EU Staaten sich erst die juristische Rückendeckung des EGH einholen müssen um Asylanträge von Flüchtilanten abzulehnen bzw. diese abzuschieben zu dürfen die dem Land in dem sie Schutz suchen vorsätzlich Schaden zufügen möchten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man fragt sich, wer ist gefährlicher, die mordlustigen Islam-Hardliner, oder die reformeifrigen Silberzungen Allahs.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was auffällt und stutzig macht ist das in den Wahrheit‘s Medien, den Öffentlich Rechtlichen Bunten Sendeanstalten, sehr lautes Schweigen herrscht.
Handelt es sich vielleicht im Gegensatz zum totalen Systemversagen nur um ein regionales Ereignis.


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Zitat

Eskalation zwischen Migranten und Küstenwache – Acht Tote vor tunesischer Küste geborgen

Nach einer Eskalation zwischen den Insassen eines Flüchtlingsboots und der tunesischen Küstenwache sind acht Tote aus dem Mittelmeer geborgen worden.

Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Insassen eines Flüchtlingsboots und der tunesischen Küstenwache sind acht Tote aus dem Mittelmeer geborgen worden.

Einsatzkräfte hätten die Leichen seit dem Zwischenfall vom Freitag vor der Küste entdeckt, sagte der Sprecher der tunesischen Nationalgarde, Houssemeddine Jebabli, der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag. Aus welchen Ländern die Menschen stammten, blieb zunächst offen. Die Suche nach möglichen weiteren Toten wurde demnach fortgesetzt.

Tunesische Sicherheitskräfte hatten das Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Italien laut Jebabli nach dem Auslaufen aus der Hafenstadt Sfax gestoppt.

Die Insassen des Bootes hätten die Sicherheitskräfte daraufhin mit Brandsätzen beworfen, sagte Jebabli. Die Flüchtlinge hätten anschließend ihr eigenes Boot angezündet und versucht zu fliehen.

Vier Tunesier seien dabei von der Küstenwache festgenommen worden, ebenso wie acht Migranten von der Elfenbeinküste und zwei aus dem Kongo. Ein Flüchtling wurde laut Jebabli mit Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht. Wenig später hätten die Einsatzkräfte die erste Leiche entdeckt.

Seit mehreren Monaten steigt die Zahl der Menschen, die von Tunesien aus über das Mittelmeer nach Europa fliehen wollen. Dabei kommt es immer wieder zu schweren Unglücken. Beim Untergang eines Boots am 3. Juni starben 87 Menschen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eskalation zwischen Migranten und Küstenwache – Acht Tote vor tunesischer Küste geborgen


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Deutliche Worte von libyscher Küstenwache


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Freitag, 24. August 2018, 13:47

Flüchtilanten: Italien droht EU im Asylstreit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Italien hat der EU mit einem Zahlungsstopp gedroht, sollte es keine rasche Einigung auf eine Übernahme der Flüchtlinge auf dem italienischen Schiff "Diciotti" durch die EU-Partner geben.

Gut, daß die Realität manche Menschen zur Vernunft bringt.

Nur die deutschen Politiker sitzen noch im edlen Glashaus und sind nicht bereit, sich einer Realpolitik zuzuwenden, die konstruktiv ohne ideologische Scheuklappen versucht, die massiven Probleme anzugehen.
Verantwortungsethik wäre gefragt, aber die sucht man hier im Lande wie die Nadel im Heuhaufen.

:diablo: :diablo: :diablo:

NGO Schiffe, unter bewaffneter Begleitung von Kampfschiffen, zurückführen nach Lybien. Dort diese Schiffe an die Kette legen und durch Sprengung des Maschinenraums Fahruntauglich machen.
Besatzung ohne Geld und Pässe in Lybien zurücklassen.
Jeder ist sich selbst der Nächste denn dann hört das ganz schnell auf.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das sind doch Alles hoffnungsvolle junge und erlebnisorientierte Talente , die später mal dafür sorgen , daß wir Rente kassieren können.

Merke : :diablo: :diablo: :diablo:

Mehr Armut plus noch mehr Not bringt einen Gewinn!
So zu mindeste laut sozialistischer murxilistischer Theorie!


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Zitat

Asylstreit: Italien droht EU mit Stopp von Beitragszahlungen – Migranten im Hungerstreik

Die Migrantenkrise spitzt sich zu: Italien droht der EU mit dem Stopp von Beitragszahlungen - und die Migranten auf der "Diciotti" sind in den Hungerstreik getreten.

Der Chef der italienischen Regierungspartei Fünf-Sterne-Bewegung hat der EU in der Migrationskrise mit einem Stopp von Beitragszahlungen gedroht.

Wenn sich die EU am Freitag bei einem Treffen in Brüssel auf „nichts über das Schiff Diciotti und über die Verteilung von Migranten einigen kann, bin ich und ist die gesamte Fünf-Sterne-Bewegung nicht mehr bereit, der EU jedes Jahr 20 Milliarden Euro zu geben“, sagte Vize-Premier Luigi Di Maio in einem Video auf seiner Facebookseite am Donnerstagabend.

Auf dem Schiff „Diciotti“ der italienischen Küstenwache harren seit mehr als einer Woche eingesammelten Migranten aus.

Zwar durften mittlerweile 27 Minderjährige im Hafen von Catania von Bord, es sind aber immer noch 150 Migranten auf dem Schiff. Nach Angaben eines Abgeordneten, der an Bord war, spitze sich die Lage dort zu. Er habe von der Hafenbehörde die Information bekommen, dass Migranten in einen Hungerstreik getreten seien, twitterte Davide Faraone von der sozialdemokratischen Partei PD.

Italien besteht darauf, dass auch andere EU-Länder Migranten von dem Schiff aufnehmen. Am Freitag wollten sich auf Arbeitsebene in Brüssel Vertreter mehrerer EU-Länder treffen, darunter auch aus Deutschland, um über die Verteilung von Migranten zu sprechen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Italiens Innenminister Salvini: "Wir werden nicht länger Europas Flüchtlingslager sein"


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:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlinge auf der "Diciotti"Italien droht mit Rückführung nach Libyen


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29

Sonntag, 26. August 2018, 14:13

Belgien: Nächstes Land weigert sich, illegale Migranten reinzulassen

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Entwicklung haben alle die noch ungefiltert Denken können vorausgesehen.
Jetzt Schotten sich nach und nach die Staaten ab die diesen Asyl Wahn nicht mehr mittragen wollen.

Diese "europäische Lösung" wiederum erschöpft sich in leeren Worthülsen, hohlen Phrasen und unverbindlichem Wort geklingel.
Man sucht nach der Substanz und findet keine und es ist eine Respektlosigkeit gegenüber der Europäischen Bevölkerung.


:diablo: :diablo: :diablo:

Europa hat keinen Platz für die Armutsflucht der gesamten Menschheit.

Klar muß gesagt werden, daß rechtlich kein Anspruch auf Zuwanderung besteht.
Was mittlerweile in großen Teilen Europas wieder zur Normalität gehört, scheint in Buntland schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr zu existieren: der Schutz der eigenen Staatsbürger!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Das Asylchaos geht weiter„ Hat irgendjemand allen Ernstes etwas anderes erwartet!

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Zitat

Belgien nimmt keine illegalen Einwanderer mehr auf – auch keine von der „Diciotti“

"Belgien wird keine illegalen Einwanderer mehr aufnehmen" erklärt Theo Francken, belgischer Staatssekretär für Asyl und Migration auf Anfrage von Italien und der EU-Kommission.

Der belgische Staatssekretär für Asyl und Immigration, Theo Francken, erklärt, dass Belgien keine illegalen Einwanderer akzeptieren werde.

„Belgien werde keine illegalen Einwanderer von Booten aus Nordafrika aufnehmen“, sagte der Politiker der Mitte-Rechts-Partei der Neuen Flämischen Allianz (N-VA) demnach dem belgischem öffentlich-rechtlichem Sender VRT. So werde er sich auch nicht von Italien „einschüchtern“ lassen.

Belgien übernahm vor einigen Wochen Migranten von einem anderen Schiff. Francken erklärte im VRT, er habe nicht die Absicht, diese Geste zu wiederholen. „Ich sagte, es wäre eine einmalige Anstrengung und das endet hier.“

Di Maio, der Präsident der italienischen Regierungskoalition, drohte, dass er Italien daran hindern werde, jährlich 20 Milliarden Euro an EU-Haushaltsbeiträgen zu zahlen, wenn andere Länder keine Migranten an Bord der sizilianischen Küstenwache aufnehmen.

Auf Ersuchen Roms führt die Europäische Kommission Gespräche mit den Mitgliedstaaten über die Aufnahme von Einzelpersonen, was jedoch noch keine Wirkung gezeigt hat.

Am Freitag wurde in Brüssel ein Treffen von Vertretern von 12 Mitgliedstaaten einberufen, um unter anderem diese Frage zu erörtern.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Nächstes Land weigert sich, illegale Migranten reinzulassen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Belgien: Migranten Marokkaner attackieren in Brüssel – Flüchtlinge


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Zitat

Die Linzer „Hölle“ – Bahnhof dank Nordafrikaner für Frauen unzumutbar

Dieses Klientel sei schwer in den Griff zu bekommen, so Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. "Aber diese Leute wissen genau, dass sie es bei uns nicht mit der marokkanischen Polizei zu tun haben, sondern mit Beamten, die die Menschenrechte achten.

Schon seit Wochen berichteten vor allem Frauen, von Übergriffen durch Nordafrikaner am Linzer Bahnhof. Die Hauptstadt Oberösterreichs hat ein richtiges Problem mit ihren Migranten aus Marokko, Tunesien und Algerien.

"Die Vergehen reichen von Störung der öffentlichen Ordnung über gefährliche Drohung bis zu schwerer Körperverletzung." Sogar Helfer des Roten Kreuzes seien angegriffen worden.
Vor allem Frauen und Mädchen leben in Angst

Der Bahnhof habe sich zu einer "Hölle" für Frauen entwickelt, sagte eine Linzerin der britischen Mail Online: "Es ist schrecklich. Ich habe Angst. Sie sind wie wilde Tiere – betrunken und einfach überall", so die Frau.

Der Landeshauptmann, Josef Pühringer, kündigte harte Maßnahmen an: "Eine kleine Gruppe von Marokkanern gefährdet unsere Polizistinnen und Polizisten und schürt die Ablehnung gegenüber allen Flüchtlingen.



Quelle!>>>

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Was ist los am Linzer Hauptbahnhof?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Linz - „Keine Sorgen EisArena“ ... 13-jähriges Mädchen von Asylbewerbern sexuell belästigt


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matty

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30

Mittwoch, 29. August 2018, 14:24

Asyl Tourismus: osteuropäische Länder verweigern die Aufnahme von Asylwerbern

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Regierungschef warnte: „Es darf nicht wieder dazu kommen, dass wir in der EU überstimmt werden wie in der Flüchtlingsfrage. Das wäre katastrophal.“
Die meisten Länder innerhalb Europas denken so, sogar die Skandinavischen Länder haben auch die Probleme erkannt... Wegschauen geht nicht also mehr.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Fatale an der Sache ist, daß sich schon längst abzeichnete, daß schnellstens eine Lösung gefunden werden muss, um nun Europa - und nicht Afrika - zu retten: Aber bis auf Streit und Vorschläge ist bislang nichts geschehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Um die ganzen Probleme mit den Flüchtilanten zu beenden muß dringend darüber nachgedacht werden zuerst die verantwortlichen Politiker zu Flüchtlingen zu machen.
Danach kann der Rest Entsorgt werden!


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Zitat

„Das muss aufhören“ – Tschechiens Premier fordert von der EU keine Migranten mehr aufzunehmen

Tschechiens Regierungschef Andrej Babis hat einen umfassenden Maßnahmenplan der EU-Länder zur Bekämpfung illegaler Einwanderung gefordert: „Das muss aufhören, sonst stoppen wir den Einwandererstrom nicht.“

Der Wink mit dem Zaunpfahl deutet wohl vor allem auf Merkel und Brüssel hin, die immer wieder auf die Verteilung von „Flüchtlingen“ pochen. In erster Linie war die Flüchtlingspolitik dem Beliebtheitsdrang der Kanzlerin geschuldet und zudem nicht europäisch, da sie eine nicht mehr kontrollierbare Kettenreaktion auslöste und in einem Desaster enden kann, denn seit drei Jahren bricht über Europa/Deutschland eine Migrationswelle herein.

Natürlich steckt nun Europa in einem Dilemma, die Anlandung von Glücksrittern, Frauen (teilweise schwanger) und Minderjährigen ohne Ausbildung, ohne Schulbesuch und ohne Papiere zur Identifikation, kann nicht eine Dauerlösung bleiben, deshalb ist es wichtig endlich aufzeigen, die Zeiten des Aussitzens und des Nichtstuns sind vorbei, und das die Reise der illegalen Einwanderung sich dem Ende neigen sollte. Die europäische Lösung kann letztendlich nur lauten: Abschottung.

Kronen Zeitung berichtet:

„Das muss aufhören, sonst stoppen wir den Einwandererstrom nicht“, forderte Babis. Er werde sich daher bei seinem Besuch am Dienstag in Italien und Malta dafür einsetzen, einen „umfassenden Aktionsplan“ zu entwerfen und umzusetzen.

„Ich möchte darüber mit meinen Partnern in Italien und Malta sprechen, und natürlich mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die derzeit mit Spanien verhandelt“, führte der tschechische Ministerpräsident in der Zeitung „Dnes“ aus.

Aus Babis‘ Sicht müssten die EU-Länder nun „sehr intensiv“ an einer Lösung arbeiten, weil sie „unnützerweise drei Jahre mit einer sinnlosen Debatte über Quoten verloren“ hätten.

Damit bezog er sich auf den anhaltenden Streit in der EU über die Umverteilung Zehntausender Flüchtlinge aus Hauptankunftsländern wie Italien auf alle Mitgliedsstaaten. Vor allem osteuropäische Länder verweigern die Aufnahme von Asylwerbern.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Tschechien lehnt Flüchtlingsaufnahme nach Quote ab


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Migranten werden europäische Großstädte besetzen" - Orban warnt vor gewolltem Asylchaos in der EU


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31

Donnerstag, 6. September 2018, 14:03

Murxels Alptraum: Immer mehr entschiedene Gegner der Asylflutung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Tschechien: Mehr Asylanten bedeutet “Weg in die Hölle” für Europa

Tschechien gehört zu einer Gruppe osteuropäischer Länder, die die Aufnahme von vor allem moslemischen Einwanderern vehement ablehnen.
Er sagte, Europa müsse ein deutliches Signal senden, dass seine Türen geschlossen seien, und verteidigte die Entscheidung der Tschechischen Republik, keine Migranten aufzunehmen.
Offenbar sind die Tschechen um Lichtjahre weiter als die Bunzelaner wenn es um Flüchtilanen geht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zumindest die Tschechen haben das Zeug, sich zu einer leistungsfähigen Industienation hochzuarbeiten. Falls sie das schaffen, dürften sie uns wirtschaftlich und gesellschaftlich bald überflügeln, und wenn wir Glück haben, könnte es dazu kommen, daß wir nach Mittel- und Osteuropa fliehen werden um zu überleben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Murxel wird in Europa definitiv nichts mehr hinbekommen!
Sie hat Schland vollständig isoliert und sie arbeitet unaufhörlich weiter an der Spaltung und Zuspitzung der Situation.


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Zitat

Merkel trifft Tschechiens Premier – Babis: „Die Europäer haben Angst und stehen unter Schock – das gilt auch für Chemnitz“

Kanzlerin Merkel trifft heute den tschechischen Ministerpräsidenten. Andrej Babis gilt als entschiedener Gegner der Massenzuwanderung nach Europa.

Kanzlerin Angela Merkel trifft am Mittwoch (12.30 Uhr) den tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis.

Babis, der als entschiedener Gegner der Massenzuwanderung nach Europa gilt, wird mit militärischen Ehren empfangen. Neben den deutsch-tschechischen Beziehungen sollten außen- und europapolitische Themen erörtert werden, hieß es aus dem Kanzleramt. Babis trifft auch mit Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zusammen. Es ist Babis‘ Antrittsbesuch in Berlin

Erst im Juli hatte er mit seiner ANO-Bewegung im zweiten Anlauf das Vertrauen des Parlaments in Prag gewonnen. Sein Minderheitskabinett mit den Sozialdemokraten wird von den Kommunisten geduldet – das galt als Tabubruch in dem postsozialistischen Land.

Babis bekräftigte vor kurzem, „keinen einzigen illegalen Migranten“ aufnehmen zu wollen. Nach den Ereignissen in Chemnitz fühlte er sich in seiner Haltung bestätigt: „Die Europäer haben Angst und stehen unter Schock – das gilt auch für Chemnitz“, sagte er im Fernsehsender „Prima“. „Wir wollen hierzulande, weder in Afrika noch im Nahen Osten, leben.“

In Chemnitz wurde zuletzt ein Deutscher erstochen – mutmaßlich von Flüchtlingen, die inzwischen in Untersuchungshaft sitzen. Danach kam es zu Demonstrationen.

In Tschechien stehen in einem Monat Kommunal- und Teilwahlen zum Senat an. Umfragen sehen die ANO des Regierungschefs vorn. Der Zeitung „Lidove noviny“ sagte Babis, er wolle mit Merkel neben der Migrationspolitik primär über die wirtschaftliche Zusammenarbeit reden.

Manche Beobachter schließen deshalb nicht aus, dass er in Berlin diplomatischere Töne als bisher anschlagen könnte



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Babis: EU muss aufhören illegale Migranten aufzunehmen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Viktor Orban in Brüssel : "Keine Migranten mehr."


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32

Sonntag, 9. September 2018, 13:33

Orban warnt: "Migranten werden europäische Großstädte besetzen"

:diablo: :diablo: :diablo:

Orban, so Weber, „hält einen Schlüssel für die Lösung der Migrationspolitik in der Hand“.
Für seine entschlossenen Maßnahmen zur Sicherung der sogenannten Balkanroute verdiene Orban nicht Kritik, „sondern unsere Unterstützung“
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sieht sich in seiner harten Haltung bestätigt - zunehmend mehr EU-Länder sähen die Lage jetzt genauso wie er.

Ungarns Präsident Viktor Orbán hat Osteuropa zur „migrantenfreien Zone“ erklärt
und das ist auch gut so!


Zitat

Zitat:

„Viktor Orban ist klar in der Sache und will dazu beitragen, dass Europa eine gemeinsame Antwort in der Migrationspolitik gibt.“

Ungarn hat an der Außengrenze dafür gesorgt, dass Schengen-Recht umgesetzt wird.


:diablo: :diablo: :diablo:

Das Gerücht, daß man im übertragenen Sinn in der Bunten Republik das Geld nur von der Straße aufheben müsste, hält sich in den Armutsregionen Afrikas hartnäckig, und lässt sich nur schwer aus der Welt schaffen.
Das müsste sich im Grunde sofort ändern, Österreich hat dies bereits mit den Sachleistungen eingeführt, und wenn der Zuwanderungsdruck in die EU abnehmen soll, müsste da eigentlich die BRD sofort mit nachziehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine Migrationspolitik gegen die Bevölkerung, die Umformung einer homogenen in eine heterogene Gesellschaft geht nicht ohne Opfer vonstatten und man hofft daß es noch viel lauter wird, der Riss zu einem Graben wird, damit endlich eingelenkt wird.

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Zitat

Viktor Orban unterstützt Migrationsplan des tschechischen Ministerpräsidenten

1. Die Länder erklären eindeutig, dass sie keine Migranten mehr aufnehmen. 2. Verhandlungen mit afrikanischen Staaten ... Der tschechische Ministerpräsident schlägt einen Plan für die weitere Migrationspolitik vor, Viktor Orban unterstützt diesen.

Viktor Orbán unterstützt den Plan des tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis zum weiteren Vorgehen in der Migrationspolitik. Das erklärte György Bakondi, Berater für innere Sicherheit des ungarischen Regierungschefs, in einer Fernsehsendung des ungarischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens am Samstagabend.

Der Plan von Andrej Babis beinhaltet:

1. Griechenland, Italien, Malta und Spanien müssen eindeutig klarstellen, dass sie keine Migranten aufnehmen.

2. Anschließend verhandelt man mit Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten, damit sie an ihren Grenzen die Migration stoppen.

„Wir brauchen einen Afrika-Plan für alle Länder, aus denen Migranten kommen. Diese sind Wirtschaftsmigranten, sie fliehen nicht vor dem Krieg” – betonte schon früher der tschechische Regierungschef.

Bakondi verweist auf das frühere Vorgehen Ungarns:

Ungarn zeigte bereits 2015, dass die grünen Grenzen geschlossen sein können. Wenn wir auch die Sperre der Seewege schaffen, wird Migration unrentabel.“

3. In der Folge kann man mit dem Rücktransport der illegalen Migranten, die sich in Eurpoa widerrechtlich aufhalten, begonnen werden.

Es könnte sein, dass die illegal Zugereisten erneut illegal einwandern wollen.

Daher sei es am allerwichtigsten, die Außengrenzen zu sperren, um die Einwanderung zu stoppen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ungarn, Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei sagen Merkel zum EU-Migrationsgipfel ab


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Migranten werden europäische Großstädte besetzen" - Orban warnt vor gewolltem Asylchaos in der EU


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Sonntag, 23. September 2018, 13:32

Weiterreise gen Norden unerlaubt, aber ungehindert geduldet!

"Die Ägäis hat keine Grenzen", lautete das Motto, so das Hunderttausende Flüchtilanten von der Türkei aus auf griechische Inseln übersetzen.

Die Flüchtlinge und Immigranten wandern indes von Griechenland weiter nach Nordeuropa.

Wie auf dem Höhepunkt der Migrationskrise wandern allerdings die meisten Neuankömmlinge weiter nach Norden.
Obwohl die illegale Interkontinentalmigration nach Europa seit drei Jahren stark abnimmt, verharren die Zugänge ins deutsche Asylsystem seit März 2016 auf über 10.000 pro Monat.

Eine konsequente Streichung des „Taschengeldes“ und ausschließlich nur noch Sachleistungen, würde die Zuwanderung erheblich eindämmen.

Aber wie gesagt:

Was lange gärt, wird endlich Wut!

Wenn das die europäische Lösung ist das die Menschen in Spanien, Italien und Griechenland landen um dann ungestört nach Buntlandzu pilgern, sollte die Kanzelette sofort zurücktreten denn sie hat auf ganzer Linie versagt!

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Zitat

Dutzende Migranten in Griechenland gestoppt – wollten nach Mitteleuropa

Griechenlands Sicherheitsbehörden haben über 100 Migranten in Gewahrsam genommen und sechs mutmaßliche Schleuser festgenommen.

Die griechischen Sicherheitsbehörden haben mehr als 100 Migranten in Gewahrsam genommen und sechs mutmaßliche Schleuser festgenommen.

Die Schlepper hätten versucht, über Land und mit einer kleinen Segeljacht in Griechenland nicht registrierte Migranten nach Mitteleuropa und Italien zu bringen, teilten die Polizei und die Küstenwache in Athen am Freitag mit.

Vor der westgriechischen Hafenstadt Patras wurden 57 Migranten an Bord einer Segeljacht entdeckt. Drei Ukrainer an Bord wurden als Schleuser festgenommen.

In Nordgriechenland wurden drei mutmaßliche Schleuser festgenommen, die mit einem Lastwagen und einem Pkw 57 Migranten transportierten. Die Migranten waren über den Grenzfluss Evros aus der Türkei gekommen und nicht in Griechenland registriert.

Diese Menschen hoffen, dass die Behörden in Deutschland sie nicht nach Griechenland zurückschicken, da ihre Fingerabdrücke nicht in der europäischen Fingerabdruck-Datenbank (Eurodac) hinterlegt sind, sagte ein Offizier der Küstenwache der Deutschen Presse-Agentur.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dutzende Migranten in Griechenland gestoppt – wollten nach Mitteleuropa


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Migranten aus der Türkei: Athen besorgt über Flüchtlingszustrom über den Grenzfluss Evros


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Montag, 24. September 2018, 18:31

NGO Retter: „Aquarius“ und kein Ende!!!

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Die „Aquarius“ steckt in der Zwickmühle: Das private Rettungsschiff sucht im Mittelmeer mit 58 Flüchtlingen an Bord nach einem sicheren Hafen. Findet sie einen, entzieht Panama ihr die Flagge – und damit die Fahrerlaubnis.

Zitat

Zitat:

"SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen begründeten dies damit, dass Libyen nicht die internationalen Standards zur Sicherheit erfüllt."


:diablo: :diablo: :diablo:

Nun, wenn das so wäre, müssten wir die gesamte Bevölkerung von Libyen hier aufnehmen - und nicht nur ein paar hundert, die sich dreist in ein Boot gesetzt haben.

Auf dem Mittelmeer muß man erst gar nicht unterwegs gewesen sein, um zu erkennen, wie groß der "Zufall" sein muss, eine Nussschale auf offener See zu entdecken

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer nur einen einzigen Funken Restverstand besitzt und diesen auch einsetzt, wird wissen, daß eine Politik mit einem grenzenlos gelassenen Europas, grenzenlos verlassen ist und nur grenzenlos untergehen wird.

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Zitat

Panama entzieht „Aquarius“ die Registrierung – Hilfsorganisationen entsetzt

Hilfsorganisationen auf dem Mittelmeer haben entsetzt auf Panamas Ankündigung reagiert, der "Aquarius 2" die Registrierung zu entziehen.

Hilfsorganisationen auf dem Mittelmeer haben entsetzt auf Panamas Ankündigung reagiert, dem Rettungsschiff „Aquarius 2“ die Registrierung zu entziehen. „Die Ankündigung verurteilt Hunderte Männer, Frauen und Kinder, die verzweifelt versuchen, sich in Sicherheit zu bringen, zu einem nassen Grab“

Die Organisation SOS Méditerranée forderte die EU-Regierungen auf, zugunsten der „Aquarius“ zu intervenieren. Der italienischen Innenminister Matteo Salvini bestritt, Druck auf Panama ausgeübt zu haben.

Die „Aquarius 2“ hatte am Sonntag vor Libyen weitere Migranten in Seenot aufgenommen. Bisher ist allerdings unklar, wohin sie fahren wird. Die Schifffahrtsbehörde Panamas hatte am Wochenende mitgeteilt, den Prozess der Löschung der „Aquarius 2“, vormals „Aquarius“, aus dem Schifffahrtsregister des mittelamerikanischen Landes eingeleitet zu haben.

Es gebe Berichte, dass das Schiff internationale rechtliche Vorgehensweisen in Bezug auf Migranten und Flüchtlinge missachtet habe, schrieben die Panamaer.
Die wichtigste Beschwerde komme von den italienischen Behörden. Diese hätten gemeldet, der Kapitän des Schiffes habe sich geweigert, die Flüchtlinge an ihren Herkunftsort zurückzubringen.

Salvini verfolgt seit Antritt der neuen italienischen Regierung im Juni eine Null-Toleranz-Politik gegen Migranten, die mit Booten versuchen, illegal Italiens Küsten zu erreichen. Der Minister der Partei Lega will diejenigen anzeigen, die illegale Einwanderung begünstigten.

Zugleich bestritt er, in irgendeiner Weise auf Panama Druck ausgeübt zu haben. „Ich kenne nicht einmal die Vorwahl von Panama“, schrieb er.



Quelle!>>>

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Panama entzieht „Aquarius“ die Registrierung – Hilfsorganisationen entsetzt


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ITALIEN: Matteo Salvini bleibt bei harter Flüchtlingspolitik


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Zitat

„Aquarius“ will mit 58 Migranten in Marseille anlegen

Italien forderte die "Aquarius" auf, Gerettete in die Ausgangshäfen von Nordafrika zurückzubringen - anstatt nach Europa. Nun sucht das Schiff erneut nach einem Land, welches Migranten aufnimmt.

Das Schiff „Aquarius“ will mit fast 60 Migranten im Mittelmeer-Hafen von Marseille anlegen. Die Hilfsorganisation SOS Méditerranée bat Frankreich am Montag um eine offizielle Anlegeerlaubnis. Das Schiff habe bereits Kurs auf Marseille genommen, hieß es. Es hatte die 58 Migranten vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet.

Der Hafen von Marseille sei „die einzige Option, die wir haben“, erklärte die Organisation, die das Schiff gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen betreibt. Ansonsten könne die „Aquarius“ nicht zu weiteren Rettungseinsätzen auslaufen.



Quelle!>>>

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Aquarius migrant ship heads for Marseille despite registration cancellation


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35

Dienstag, 25. September 2018, 13:51

Marseille weist Rettungsschiff „Aquarius 2“ ab

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Irrfahrt der „Aquarius 2“ geht weiter:

Frankreich untersagt dem privaten Rettungsschiff mit 58 Flüchtlingen an Bord, in Marseille anzulegen.
Das Schiff, dem die Flagge entzogen werden soll, nimmt trotzdem Kurs auf Frankreich.


Zitat

Zitat:

"Marseille ist derzeit nicht der nächstgelegene Hafen", erklärte Umweltstaatssekretär Sébastien Lecornu.
Die Regierung arbeite daran, in den nächsten Tagen und Stunden eine Lösung zu finden.


:diablo: :diablo: :diablo:

Italien und Frankreich schließt nicht die Häfen für Menschen in Not, sondern für Schlepper die Menschen die als Glücksritter von daheim los wanderten und in ein klappriges Kahn steigen, mit dem Wissen ein paar Meter weiter aufgefischt zu werden von den "Seenot Schleppern".

Es ist inzwischen bekannt, wie es auf dieser Migrationsroute läuft. Außer für diejenigen, die fest beide Augen vor der Realität verschließen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diesem Unfug muß endlich ein Ende gemacht werden: Schiff beschlagnahmen, Crew festsetzen, und den Betreibern den Prozess machen!
Auch wäre zu überdenken das Vermögen dieser Schlepper Mafia zu beschlagnahmen
und dabei auch an das private Vermögen dieser Irren einzuziehen!


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Zitat

Tauziehen um „Aquarius 2“: Pariser Ministerin greift Italien an – Schiff soll dort anlegen

Im Tauziehen um das Rettungsschiff „Aquarius 2“ im Mittelmeer greift die Pariser Regierung Italien an. Auf die Frage, wo der nächste sichere Hafen für die „Aquarius“ liege, antwortete die Ressortchefin: „Das wissen wir alle: Das ist Italien oder Malta.“

Im Tauziehen um das Rettungsschiff „Aquarius 2“ im Mittelmeer greift die Pariser Regierung Italien an. „Wir sagen Italien noch einmal, dass das Schließen seiner Häfen für Menschen in Not gegen Recht und Menschlichkeit verstößt“, sagte Europaministerin Nathalie Loiseau am Dienstag dem Radiosender Sud Radio.

Auf die Frage, wo der nächste sichere Hafen für die „Aquarius“ liege, antwortete die Ressortchefin: „Das wissen wir alle: Das ist Italien oder Malta.“

Die „Aquarius“ will hingegen auf dem Mittelmeer an Bord genommene Migranten ins südfranzösische Marseille bringen. Der französische Regierungssprecher Benjamin Griveaux reagierte sehr zurückhaltend auf das Ansinnen: Das Schiff solle einen Hafen anlaufen, der am nächsten gelegen und am sichersten sei.

„Marseille ist derzeit nicht der nächstgelegene Hafen“, sagte Umweltstaatssekretär Sébastien Lecornu am Dienstag dem Radionachrichtensender Franceinfo. Die Regierung arbeite daran, in den nächsten Tagen und Stunden eine Lösung zu finden.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini verfolgt seit Antritt der neuen Regierung in Rom im Juni eine Null-Toleranz-Politik gegen Migranten, die mit Booten versuchen, illegal Italiens Küsten zu erreichen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"Aquarius 2" auf dem Weg nach Frankreich


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:diablo: :diablo: :diablo:

Italien macht dicht: Schiff mit 600 Flüchtlingen findet keinen Hafen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

36

Donnerstag, 27. September 2018, 17:17

Diesem Unfug muß endlich ein Ende gemacht werden: Schiff beschlagnahmen, Crew festsetzen, und den Betreibern den Prozess machen!
Auch wäre zu überdenken das Vermögen dieser Schlepper Mafia zu beschlagnahmen
und dabei auch an das private Vermögen dieser Irren einzuziehen!


Oh matty dein Wunsch könnte eventuell bald in Erfüllung gehen! 8o

Wenn das Schiff rechtlos ist könnte es doch Martin Sellner kapern! :oben:

Quelle >>>

Zitat

Das "Rettungsschiff" könnte seinen letzten Heimathafen verlieren
Aquarius bald ein rechtloses Geisterschiff im Mittelmeer

27. September 2018

Der nächste Hafen des Gutmenschenkutters könnte auch sein letzter sein. Das ehemalige Küstenwachschiff, das von „SOS Méditerranée“ betrieben wird, verliert zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit seine Flagge.

von Alexander Schleyer
Ein Schiff ohne Flagge hat keine Rechte
[...]
Der Flaggenstaat übernimmt die volle Jurisdiktion und Zertifizierung eines Schiffes, aber auch seinen konsularischen Schutz. Ein Schiff ohne Flagge ist daher seerechtliches Niemandsland und verliert das Recht, in Hoheitsgewässer und Häfen einzulaufen. Manche Staaten nehmen sich das Recht, unregistrierte Schiffe zu beschlagnahmen und unter ihre Kontrolle zu bringen.[...]

Über den Autor:

Alexander Schleyer, geboren in Bonn, diente zunächst als Marinesoldat und fuhr im Anschluss auf Handelsschiffen zur See. [...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

37

Montag, 1. Oktober 2018, 13:55

Die "Lifeline" die bis Dato flaggenlos ist probiert es nun beim Vatikan doch da lehnt man "dankend" ab.
Der Begründung: Das Schiff hat keine tatsächliche Beziehung zum Vatikanstaat

Die Anklage in Malta gegen den Landsberger Kapitän der "Lifeline“ Claus-Peter Reisch ist noch nicht weiter jedoch ist er auf Kaution frei.

Quelle >>>

Zitat

Keine Vatikan-Flagge für Mittelmeer-NGO-Schlepper
29. September 2018

Vatikan – Der Vatikan verweigert dem deutschen NGO-Mittelmeer-Schlepper „Lifeline“ die Bitte, unter vatikanischer Flagge fahren zu dürfen.


„Life-Line“ hatte sich Anfang Juli in das vatikanische Schiffsregister eingetragen und dies mit der Bitte verknüpft, unter vatikanischer Flagge die bislang betriebene Mittelmeer-Schlepperei von Immigranten weiter betreiben zu dürfen. Hoch enttäuscht veröffentlichte die NGO am Freitag nun das Absageschreiben auf Facebook:
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Gerda

Anfänger

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38

Montag, 1. Oktober 2018, 17:06

Flagge oder keine Flagge...das Problem bleibt

Wieviel Millionen Afrikaner und andere sollen denn nach Europa noch kommen ? Mein Problem ist natürlich als Frau, dass fast alle Leute junge, kräftige und meist skrupellose Kerls auf den Schiffen sind. Sie haben nichts gelernt, sind aufgewachsen mit dem "Recht des Stärkeren" und nehmen sich einfach was sie wollen und/oder brauchen.
Rettung aus dem Meer ist natürlich gegeben, aber die Schlepper wissen ja, dass direkt Schiffe in der Nähe sind und wer sich auf so ein Flüchtlingsboot begibt, dem muss auch klar sein, dass er den Tod finden kann.
Ich verstehe einerseits, dass die Menschen aus den armen Ländern ein besseres Leben wollen, aber wo sollen sie hin und was sollen sie tun- hier in Europa? Nur wenige wollen lernen und sich integrieren.

Mir macht diese ganze Situation Angst, vielleicht auch (nur?) weil ich älter werde ?
Hier ein Artikel, wenn ich den Link so einsetzen kann. Wenn das falsch ist, bitte entfernen.
[*]https://bazonline.ch/ausland/europa/mill…/story/21579288
Der Vatikan übrigens, so finde ich- tut ja nun so gar nichts für seine "Schäfchen" in all diesen Ländern- und das bei Milliarden Einnahmen. Christlich ? No way !
Der Vatikan hat sich wohl schon immer gedrückt vor Verantwortung der Menschheit gegenüber.

matty

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39

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 16:45

Keine Flüchtlinge: Dänemark Meutert gegen UNO!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schön das es andere endlich merken, was sie Europa angetan haben.
Langsam kehr die Vernunft in einigen europäischen Staaten zurück.
Und wieder eine Regierung eines wichtigen Staates in Europa, die ihren Verstand eingeschaltet hat und nun richtige Politik im Interesse der eigenen Bürger macht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Es sei dabei auch der Abriss existierender Ghettos und die Zwangsumsiedlung von Bewohnern kein Tabu mehr. »Ich spreche von Wohngegenden, in denen Jugendliche zu Ehen mit jemandem gezwungen werden, den sie nicht lieben. In denen Frauen für weniger wert erachtet werden, als Männer«, sagte Rasmussen.


Leider ist unsere Politik noch weit entfernt und unsere hirnlosen und gewissenlosen Gutmenschen merken es immer noch nicht.
Nur in Buntland herrscht noch eine sozialistische/kommunistische Geschäftsführung für die Bunzelanien GmbH mit der bekannten Engstirnigkeit.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Bunte Steuerzahler und die Solidargemeinschaft übernimmt die Risiken und Kosten.
Die Bunte Behörde übernimmt gar nichts, die genehmigt nur die vielen Anträge.


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Zitat

Dänemark nimmt weiter keine Flüchtlinge aus Umsiedlungsprogramm der UNO auf

Dänemark will keine Flüchtlinge aus dem Umsiedlungsprogramm der UNHCR aufnehmen.

Dänemark will auch in diesem Jahr keine Flüchtlinge aus dem Umsiedlungsprogramm der Vereinten Nationen aufnehmen.

Dänemark habe noch damit zu „kämpfen“, die vielen in den vergangenen Jahren ins Land gekommenen Flüchtlinge zu integrieren, erklärte Einwanderungsministerin Inger Stojberg am Donnerstag. Obwohl zuletzt immer mehr Flüchtlinge eine Arbeit gefunden hätten, könnten „zu viele“ immer noch nicht für sich selber sorgen.

Die Regierung in Kopenhagen hatte die Aufnahme von Flüchtlingen im Zuge der sogenannten Resettlement-Programme des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) im Jahr 2016 ausgesetzt.

Dabei werden vom UNHCR ausgewählte Flüchtlinge von Drittländern aufgenommen, wenn sie keine Chance auf Rückkehr in ihr Heimatland haben und auch nicht dauerhaft im Erstaufnahmeland bleiben können. Auch Deutschland nimmt am Resettlement-Programm teil.

Stojberg, die der Mitte-Rechts-Partei Venstre von Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen angehört, ist seit 2015 für die dänische Einwanderungspolitik zuständig. Als Reaktion auf steigende Flüchtlingszahlen hat die Regierung in Kopenhagen die dänischen Asylgesetze drastisch verschärft.

Nach Angaben von Stojbergs Ministerium hat das skandinavische Land 2017 nur noch 3500 Asylbewerber registriert – die niedrigste Zahl seit 2008.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Illegale Einreise: Immer mehr Migranten kommen über Dänemark nach Deutschland


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:diablo: :diablo: :diablo:

FLÜCHTLINGE: Dänemark will abgewiesene Asylbewerber außer Landes unterbringen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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40

Freitag, 5. Oktober 2018, 18:21

Frankreich kündigt Verlängerung von Grenzkontrollen bis April 2019 an

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich verlängert Grenzkontrollen bis April 2019 – als erstes Land des Schengenraums
Mehrere europäische Länder sprechen sich wegen der anhaltenden Terrorbedrohung für eine Verlängerung der Grenzkontrollen aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Grenzkontrollen allein ist es nicht getan.

Diese ganzen Asyl Wahnsinn muß Verboten werden ebenso die Mitversorgung fremder
zugewanderter Ethnien.

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Zusammenhang damit muß auch die Umverteilung generell auf den Tisch.

Wenn diese ganzen Kriegsgewinnler in der Asylindustrie entlassen und in produktiven Berufen eingesetzt werden, hat der Irrsinn ein Ende.
Es gehört tüchtig aufgeräumt, aber erst muß das Fenster zum Durchlüften aufgemacht werden. Es stinkt miefig nach 68.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun Buntland wird sich für offene Grenzen einsetzen denn:

„Denn wer für alles offen ist kann nicht ganz Dicht sein“
Aber „Wir schaffen das“ Seid bereit immer bereit!


Eure Bunte FDJ Kanzelette Murxeline!

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Zitat

Frankreich hat die Verlängerung seiner Grenzkontrollen bis ins kommende Jahr hinein angekündigt.

Als erstes Land des Schengenraums hat Frankreich die Verlängerung seiner Grenzkontrollen bis ins kommende Jahr hinein angekündigt.

Die Kontrollen würden wegen akuter Terrorgefahr für weitere sechs Monate bis Ende April 2019 fortgesetzt, heißt es in einem Schreiben der französischen Regierung an die EU, das der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorlag. Paris fürchtet demnach insbesondere Anschläge durch die verstärkte Rückkehr von aus Europa stammenden Dschihadisten aus Syrien.

Frankreich hatte die Kontrollen nach den Pariser Anschlägen vom November 2015 eingeführt, bei denen Islamisten 130 Menschen getötet hatten. Im Schengenraum aus 26 Staaten ist normalerweise Reisen und Gütertransport ohne Grenzkontrollen möglich.

Neben Frankreich haben derzeit fünf weitere Schengenländer Grenzkontrollen: Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden und Norwegen. Diese Länder hatten die Kontrollen zunächst wegen der Flüchtlingskrise eingeführt, begründen sie inzwischen aber auch mit der Terrorgefahr. Die französischen Grenzkontrollen laufen aktuell noch bis zum 30. Oktober, die der anderen Länder bis zum 11. November.

„Die Terrorbedrohung in Frankreich ist sehr akut“, heißt es in dem Schreiben der französischen Regierung vom 2. Oktober. In diesem Jahr habe es bereits zwei Anschläge mit insgesamt fünf Toten und 20 Verletzten auf französischem Boden gegeben, zu denen sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt habe. Seit Jahresbeginn seien zudem fünf Anschlagspläne im Zusammenhang „mit religiöser Radikalisierung“ vereitelt worden.

Frankreich bleibe damit „Hauptzielland“ für Terroristen, heißt es weiter. Diese könnten die Reisefreiheit im Schengenraum ausnutzen, um sich innerhalb Europas von einem Land ins andere zu bewegen.

Die französische Regierung verwies darüber hinaus darauf, dass aus Europa stammenden Dschihadisten in Syrien nun zur Rückkehr gezwungen sein könnten. Als Grund nannte sie in dem Schreiben die Vereinbarung mit Russland und der Türkei, in der nordsyrische Provinz Idlib eine demilitarisierte Pufferzone einzurichten.

In dem Gebiet gebe es „10.000 Terroristen“, von denen möglicherweise 400 aus Frankreich stammten, heißt es in dem Schreiben.

Diese könnten nun „nach Europa zurückkehren, um Massenangriffe zu begehen oder einzeln zur Tat zu schreiten“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kontrolle an deutsch-französischer Grenze wegen tödlichem Terrorattentat in Paris


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:diablo: :diablo: :diablo:

Fünf EU-Staaten verlängern Grenzkontrollen bis Mai


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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