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Drohungen und antisemitische Beschimpfungen sind Alltag!!!
DPolG fordert Statistik zur Gewalt an Schulen
An vielen Schulen gehören Drohungen oder antisemitische Beschimpfungen in Unterricht und Pause zum Alltag. Nun wird der Ruf nach einer bundesweiten Registrierung solcher Fälle laut.
Angesichts von Antisemitismus und religiösem Mobbing in Schulen fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) eine bundesweite Statistik für Vorfälle dieser Art.
„Wir brauchen ein „Bundeslagebild zur Gewalt an Schulen“. Darin müssen alle Fälle verbaler, körperlicher und von Waffen-Gewalt erfasst werden“, sagte deren Bundesvorsitzender Rainer Wendt der „Bild“-Zeitung. Die Zählung müsse nach bundeseinheitlichen Standards erfolgen, damit die Fälle vergleichbar seien. „Nur so bekommen wir auch Klarheit über die tatsächliche Fallzahl“, so Wendt.
Nötig sei eine gemeinsame Sitzung der Innenministerkonferenz (IMK) und der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Dann könne eine bundesweite Zählung noch mit dem Beginn des neuen Schuljahres im Herbst anfangen.
An einer Grundschule wurde eine Zweitklässlerin von älteren Schülern aus muslimischen Familien als Jude beschimpft. Ein Mitschüler soll gedroht haben, sie umzubringen, weil sie nicht an Allah glaube. So jedenfalls erzählte es der Vater des Mädchens einem Journalisten der „Berliner Zeitung“. Demnach kursierte in einer WhatsApp-Gruppe der Grundschüler sogar ein IS-Enthauptungsvideo. Die Bildungsverwaltung und der Schulleiter bestätigten solche Vorfälle.
„Die Vorfälle sind erschütternd und wir sind alle aufgefordert, uns damit auseinanderzusetzen. Wir müssen schulische und gesellschaftliche Ursachen analysieren“
Der Präsident des Deutsche Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, sieht vor allem die Politik in der Pflicht. „Bis dato schaut die Politik dieser Entwicklung nur tatenlos zu“
„Besonders in Ballungsgebieten gibt es manche Schulen mit unerträglichen Zuständen für Lehrer und engagierte Schüler.“ Schule sei das Spiegelbild der Gesellschaft, so Meidinger. Damit machten auch gesellschaftliche Konflikte nicht vor den Schultoren Halt
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...der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt…
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Schäuble: Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt
In der Debatte über eine Integration der muslimischen Migranten betont der Bundestagspräsident, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands sei.
In der Debatte über eine Integration der hunderttausenden muslimischen Migranten hierzulande betont Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands sei.
„Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Schäuble geht damit wie zuvor schon Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Abstand zu CSU-Chef Horst Seehofer. Der neue Innen- und Heimatminister hatte gesagt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, aber hinzugefügt, die hier lebenden Muslime gehörten „selbstverständlich“ dazu.
Schäuble mahnte, die Muslime hierzulande müssten sich klarmachen, dass sie in einem Land leben, das nicht von muslimischen Traditionen geprägt ist. „Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“
Gebraucht werde nun gesellschaftlicher Zusammenhalt und Regeln, die auf den Werten des Grundgesetzes beruhen. Es gehe um ein friedliches Miteinander und das Respektieren von Unterschieden, sagte der frühere Finanzminister.
„Das ist eine riesige Gestaltungsaufgabe. Eine freiheitliche Gesellschaft bleibt nur stabil, wenn sie ein hinreichendes Maß an Zugehörigkeit und Vertrautheit vermittelt.“ In Deutschland leben rund 4,5 Millionen Muslime.
Auf die Nachfrage, ob auch Muslime zu Deutschland gehörten, die ihre Religion über das Grundgesetz stellten, antwortete Schäuble, Menschen ganz unterschiedlicher Religionszugehörigkeit akzeptierten die Regeln dieses Landes nicht.
„Deswegen haben wir übrigens die Polizei, die Justiz und sogar Gefängnisse.“ Aber „natürlich“ gehörten auch die Rechtsbrecher und die Gefängnisinsassen zu Deutschland.
Schäuble rief überdies dazu auf, Judenhass entschlossen entgegenzutreten. Antisemitismus werde „auch durch Migration und durch den von radikalen Kräften in der islamischen Welt geschürten Hass auf Israel wieder stärker“, sagte er.
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BKA stuft 760 Personen als islamistische Gefährder ein
Das Bundeskriminalamt stuft derzeit rund 760 Menschen in Deutschland als islamistische Gefährder ein. Damit verzeichnen die Experten eine leichte Entwicklung nach oben.
153 der potenziellen Gefährder seien in Haft. Insgesamt zählten die Sicherheitsbehörden mehr als 980 Menschen, die seit Beginn der Kämpfe in Syrien im Jahr 2012 aus Deutschland in die Krisengebiete ausgereist sind.
Damit verzeichnen die Experten eine leichte Entwicklung nach oben: Mitte Februar ging das BKA noch von rund 750 islamistischen Gefährdern im Bundesgebiet und etwa 970 Ausreisen aus Deutschland in die Krisengebiete aus.
Während die Zahl der islamistischen Gefährder zunimmt, wird die Terrorgefahr aus dem rechten und linken Spektrum vom Bundeskriminalamt deutlich geringer bewertet: 26 Personen aus der rechten Szene seien derzeit als Gefährder eingestuft, erklärte das BKA.
und aus den Herkunftsländern wie z.B. Saudi Arabien lernen wir den fachgerechten Umgang mit dem Koran weil unsere Zitronenfalter uns genau diesen gesunden Menschenverstand absprechen.Schäuble: Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt
Sind die 2 Millionen illegalen Einwanderer ohne Schulbildung zu uns gekommen um die Kanalisation per Hand zu säubern?
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Saudi Arabien: Muslime entsorgen Koran in Kanalisation
By Redaktion on 2. April 2018
Während der politischen Elite in Europa es mit der Islamisierung nicht schnell genug gehen kann, gibt es in streng muslimischen Ländern wie Saudi Arabien immer mehr gebildete Menschen, die einer Religion ablehnend gegenüber stehen, die sich an einer menschenfeindlichen Ideologie orientiert, anstatt die Botschaft des Friedens zu sein, so wie Imame den Menschen es gerne glauben lassen wollen.
Die Polizeibehörden im saudischen Taif haben mit der Kommission zur Förderung von Tugend und Verhütung von Sittenwidrigkeiten mehr als fünfzig Exemplare des Heiligen Korans aus der Kanalisation im Bezirks Al-Salama in Taif gefischt, die achtlos entsorgt wurden.
Mit Unterstützung einer Firma die auf Abwasserreinigung spezialisiert ist, wurden zum Entsetzen der Kommission Dutzende von Exemplaren der Heiligen Schrift aus dem Abwassersystem „geborgen„. Wie Akhbaar24 berichte, wurden viele Exemplare des heiligen Buches aus diversen Abwässersielen für das Regenwasser in dieser Gegend gefunden. Während die Behörden jetzt weitere Bergungen veranlassen, hat die Polizei von Taif eine offizielle Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.[...]
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Erfurter Bürger demonstrieren gegen das Hundert-Moscheen-Bauprogramm
Seit Februar organisiert ein überparteiliches Bürgerbündnis jeden Mittwoch eine Demonstration auf dem Erfurter Fischmarkt gegenüber dem Rathaus, um gegen das Hundert-Moscheen-Bauprogramm für Deutschland zu protestieren. A.R. Göhring berichtet darüber.
Außerhalb Sachsens ist Thüringens Erfurt die zweite Groß- und Landeshauptstadt, die regelmäßige Demonstrationen gegen den Immigrations-Staatstreich der Bundespolitiker durchführt.
Seit Februar organisiert ein überparteiliches Bürgerbündnis nun jeden Mittwoch eine Demonstration auf dem Erfurter Fischmarkt gegenüber dem Rathaus, in dem der SPD-Bürgermeister Bausewein (noch) Politik für die Interessen der Achmadija-Sekte macht, die im Stadtteil Marbach unbedingt ihr Hundert-Moscheen-Bauprogramm für Deutschland vorantreiben will.
Dafür wurde den strenggläubigen Mohammedanern bereits ein äußerst kostengünstiges Grundstück im recht teuren Marbach zugeschustert.
Interessant auch die Altersverteilung auf beiden Seiten: Die Moschee-Gegner waren fast alle in der zweiten Lebenshälfte und machten den Eindruck, als seien sie durchweg Werktätige. Ein grauhaariger Mann mit Krückstock erzählte mir, er sei Installateur und reise zum Arbeiten regelmäßig „ins Ausland“, das bunt-bereicherte Frankfurt am Main.
Dort habe er arbeitsbedingt schon die No-Go-Areas der Stadt kennenlernen dürfen.
Die Migranten-Gang unter den Demonstranten wirkte wie eine Schülergruppe, da sie von einigen deutschen Jungmännern zur Begrüßung mit der Hand sportlich abgeklatscht wurden.
Sehr positiv das Bild, das die Polizei abgab: ca. 18 Beamte und fünf Bully-Mannschaftswagen. Also auf zwei Antifaschisten mindestens ein voll ausgerüsteter Polizist; davon können sich Städte wie Berlin oder Hamburg eine Scheibe abschneiden.
Und das trotz der rotrotgrünen Erfurter Landesregierung; da hat die örtliche Polizeiführung offenbar reichlich Rückgrat.
Islamisierung auch in Erfurt nicht zu übersehen
Nein, die Islamisierung und Vernahöstlichung ist im Straßenbild der mittelalterlich-idyllischen und etwas behäbigen Landeshauptstadt des einwohnerschwachen Thüringens nicht zu übersehen.
Wo ich auch langfuhr, überall eindeutig als „Flüchtlinge“ erkennbare Kopftücher und Jungmännergruppen in Marken-Sportkleidung zu sehen. Und natürlich Ehepaare mit Allah-und clangefälliger großer Kinderschar.
Ein Islamisierungs-Phänomen, das sich erst seit 2017 in Thüringen deutlich zeigt, ist die Landnahme durch Anmietung von Ladengeschäften. Besonders die Tromsdorff-Straße unmittelbar neben dem Erfurter Anger, dem nach dem Domplatz zweitwichstigsten Platz der Stadt.
Als ich vom Anger kommend in die Straße ging, wurde ich erst einmal von einer aggressiven „Minderjährigen“-Gang, die vor einem Dönerimbiß herumlungerte, angepöbelt.
Also die typische „No-go-Area“-Ladenstruktur der mohammedanischen Sozialmigranten, die aber offenbar über genügend mitgebrachtes Geld verfügen, um die Kosten der Ladenöffnung tragen zu können.
Ein Teilnehmer der Runde erzählte zum Erstaunen der Anwesenden, dass auf einem vorhergehenden Kandidaten-Podium ein unabhängiger linker Vertreter, der aus Westdeutschland stammt, allen Ernstes moniert habe, dass Erfurt viel zu deutsch und zu weiß sei. Ich befürchte, solche Leute gibt es immer noch in nicht kleiner Zahl in unserem verwirrten Land.
Auch der Aldi-Kaufmarkt in ihrer Nähe sei für deutsche Kunden nicht mehr unbedingt empfehlenswert.
Die türkischen Verkäuferinnen, selbstverständlich vermummt, behandeln einheimische Kundinnen herablassend, was wohl kein allzu großes Problem für den Inhaber sei, da sowieso nur noch Türken und Araber den Laden besuchten.
Zum Abschluss der Veranstaltung befragte ich den Abgeordneten Möller zu seinen politischen Vorstellungen und zu seinen Plänen als möglicher Oberbürgermeister Erfurts.
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Die Zahl sei auch „auf die Migrationsbewegungen im Kontext des Kriegsgeschehens in Syrien und Irak zurückzuführen“, schreibe die Regierung. Bund und Länder versuchten inzwischen, „Gefährder“ schneller abzuschieben.
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Jeder vierte der gefährlichsten Extremisten in Deutschland hat Asylantrag gestellt
Fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in Deutschland sind Asylbewerber. "Es darf nicht sein, dass die Zahl der Gefährder in Deutschland weiter zunimmt," meint die FDP.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae hervor.
Demnach stuft das Bundeskriminalamt rund 1.560 Männer und Frauen als „Gefährder“ oder „relevante Personen“ in der Extremistenszene ein. 362 von ihnen hätten einen Antrag auf Asyl gestellt.
Die hohe Zahl sei auch „auf die Migrationsbewegungen im Kontext des Kriegsgeschehens in Syrien und Irak zurückzuführen“, schreibt die Regierung. Bund und Länder versuchen inzwischen, Gefährder schneller abzuschieben.
Seit dem Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 haben die Innenminister in 13 Fällen eine sofortige Abschiebungsanordnung erlassen, bislang mussten 10 der Betroffenen das Land verlassen.
Eine solche Anordnung darf verhängt werden, um „eine besondere Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland“ abzuwehren. FDP-Politiker Thomae findet, die Länder müssten von dem Mittel konsequent Gebrauch machen:
„Es darf nicht sein, dass die Zahl der Gefährder in Deutschland weiter zunimmt, während die Zahl der Abschiebungen minimal bleibt.“
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Zuerst Integration: Wendt warnt vor leichtfertiger Vergabe deutscher Pässe an Ausländer
Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert, dass mit der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft an Flüchtlinge sorgfältiger umgegangen wird. Der deutsche Pass dürfe erst das Ergebnis von Integration sein.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert, dass mit der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft an Flüchtlinge sorgfältiger umgegangen wird.
„Was wir auch verhindern müssen, ist, dass jetzt die nächste Generation, die jetzt Zugewanderten, wieder einen deutschen Pass kriegt. Dann haben wir keine Handhabe mehr“, sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der „Frankfurter Allgemeinen Woche“.
Der deutsche Pass, so Wendt, dürfe erst das Ergebnis von Integration sein. Und es sei völlig unvorstellbar zu glauben, „wir könnten Hunderttausende Menschen, die jetzt noch obendrauf gekommen sind, bei uns integrieren“. Wer sich nicht an die Regeln halte, müsse Deutschland verlassen. „Das muss wieder ein Grundsatz werden.“
Arabischen Großfamilien „perfekte Parallelgesellschaften“
Die arabischen Großfamilien in Berlin, in Bremen und im Ruhrgebiet bezeichnete Wendt als „perfekte Parallelgesellschaften“. Die Mitglieder dieser kriminellen Großfamilien, die in den achtziger und neunziger Jahren nach Deutschland gekommen seien, hätten längst einen deutschen Pass. „Das kann man nur durch ganz normale Kriminalitätsbekämpfung in den Griff kriegen“, sagte Wendt dem Magazin.
Notwendig sei eine Gesetzesänderung: „Ein wichtiger Ansatzpunkt bei solchen Strukturen ist das Geld. Wenn die hier mit einem Porsche rumfahren, der 300.000 Euro kostet, muss man sie fragen dürfen:
`Wo habt ihr die Kohle her? Wisst ihr nicht` Okay, weg ist der Porsche. Das ist allerdings nicht bestehende Rechtslage. Die müssen wir anpassen.“
Wendt nannte als Vorbild die italienische Anti-Mafia-Gesetzgebung: „Da ist Italien weiter.
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„Islamische“ Republik Deutschland
Durch die enorme Polarisierung, die der immer dominanter agierende Islam in unserer Gesellschaft auslöst, stellen sich insbesondere vor dem Hintergrund der zukünftigen Demographie Deutschlands viele ungelöste Fragen.
Waren es anfangs noch vielschichtige und differenzierte Betrachtungen – und gab es zum Teil auch Hoffnung und Zuversicht hinsichtlich der „Integration“ unserer neu „hinzugewonnenen“ Bevölkerungsschichten, kann man zwischenzeitlich alle wirklich relevanten Erkenntnisse daraus auf eine einfache These reduzieren.
Diese lautet im besten Sinne; „Die oder Wir“.
Es gibt mit den Strenggläubigen unter ihnen keine „Teilhabe“ im Sinne gefühlsduseliger und blauäugiger „Weltverbesserer“ – und auch nichts dazwischen. Die Anhänger Mohammeds wollen „herrschen“.
Eiskalte und zynische deutsche „Machtpolitiker“
Wir wissen sicher; nahezu alle bundesdeutschen Systemparteien unterstützen die mittlerweile selbst für vollkommen Unbedarfte nicht mehr zu verleugnende Islamisierung nach Kräften und bekämpfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten und auch darüber hinaus jede kritische Gegenmeinung aufs Schärfste.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen, vorrangig im Segment der stark progressiven Gewalt- und Kriminalitätsentwicklung, sowie natürlich auch die „gefühlte“ Bedrohungslage betreffend, kann man jedoch davon ausgehen, dass viele dieser Unglückspolitiker bis hinein in die inneren Kreise der „Merkel-Partei“, die von ihnen mitentfachte religiöse Dynamik entweder komplett unterschätzt haben, deren Auswirkungen sie nun gleichgültig, oder sogar aus reiner Böswilligkeit billigend in Kauf nehmen.
Alldieweil; die latente Unberechenbarkeit der inneren Sicherheit unserer Republik geht einher mit dem ebenso ungesteuerten „Temperament“ hunderttausender, wenn nicht gar Millionen männlicher Muslime.
Durch noch mehr Islam, wie ihre „Lösung“ der Gewaltprobleme durch weiteren „Familiennachzug“ vorsieht. Eine Rechnung, die nicht aufgehen wird, vermutlich sogar blutig und mit vielen Menschenleben bezahlt werden muss.
Eigentlich braucht kein Land dieser Welt solche zumeist durch Nepotismus in Amt und Würden gebrachte Linksextremisten mit Examina in soziologisch aufgeladenen Nutzlosfächern, oder auch ganz ohne Abschluss.
Unfähige, gewissenlose und meist durch Parteien-Proporz hochgespülte Polit-Darsteller sitzen nun an den Steuerhebeln von High-Tech-Bundesländern. Zum Teil so hilflos, dass sie einem in ihrer rührseligen Einfalt schon fast leid tun können. In ihrer zum Himmel schreienden Kalamität und Weltfremdheit sind die meisten von ihnen weder in der Lage sinnvoll zu „gestalten“, geschweige denn, sich überhaupt noch einen Überblick zu verschaffen.
Die ebenso aggressiv wie bauernschlau vorgehenden Koran-Funktionäre schlagen aufgrund dessen Sonderrechte, Privilegien und Bevorzugungen wie am Fließband heraus. Das Glaubensbekenntnis der Muslime wird das neue Paradigma des einstigen Deutschlands werden, sofern diese unheilvolle Entwicklung nicht deutlich ausgebremst wird.
Jetzt beginnt die Ägide der „verlorenen Generation“
Ein islamkonformes Leben mit all seinen Konsequenzen. Kopftücher, Vollbärte und Kaftane allenthalben. Gewalt, Unsicherheit und vor allem eines; Stress. Und als Folgeerscheinung; Verwahrlosung, Segregation und Terror gegenüber „Ungläubigen“. All diese in Frankreich, England und Schweden schon lange praktizierten „Errungenschaften“ scheinen weite Teile der indigenen, linkswählenden Bevölkerung immer noch nicht abzuschrecken.
Erst wer die Linken bis ins Mark versteht, kann sie auch zum Schweigen bringen
Ein grausames Kartell von Systemparteien, die im Grunde die gleichen Inhalte in leicht abgeänderter Form vertreten und in deren Nukleus sich eine von zunehmender Autokratie geprägte eiskalte Matrone namens Merkel befindet, die sich heimlich, still und leise so viel Macht angeeignet hat, um nun im Alleingang ganze Staaten ins sicher vorhersehbare Unglück zu ziehen.
Infolgedessen; alleine mit demokratischen Mitteln wird es immer schwieriger werden, diesem Ansinnen wirksam entgegenzusteuern. Widerstand ist so wichtig geworden, wie niemals zuvor.
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„In arabischen Ländern können sich Vielehen eigentlich nur wohlhabende Bürger leisten. Hier in Deutschland können sich das aufgrund des Hartz-IV-Systems alle leisten.“
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Jobcenter dürfen Vielehen und Kinderehen bei Hartz IV nicht mehr anerkennen
Jobcenter dürfen Zweit- und Drittfrauen aus Viel-Ehen bei Bezug von Hartz IV nicht mehr als Bedarfsgemeinschaft anerkennen - auch keine Kinderehen.
Das gleiche gelte für Kinderehen, unter Berufung auf eine neue Weisung der Bundesagentur für Arbeit (BA). Danach wird der Begriff der „Partner“ in einer Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaft in der Weisung genauer definiert.
So müssen die Mitarbeiter in den Jobcentern jetzt bei Ehen Minderjähriger das genaue Alter beachten. Minderjährige Personen unter 16 Jahren könnten nach deutschem Recht „eine Ehe nicht wirksam eingehen“, zitiert „Bild“ aus dem Papier der BA. „Ehen mit einem Partner unter 16 Jahren sind von Beginn an kraft Gesetzes unwirksam.“
Deshalb liege auch nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) „keine Partnerschaft vor“. Personen ab 17 bis 18 Jahren dürften zwar keine Ehe eingehen, sie bleibe aber trotzdem „bis zur rechtskräftigen Aufhebung (…) durch eine richterliche Entscheidung wirksam“.
Deshalb müssten die Eheleute in einem solchen Fall als Partner in einem Hartz-IV-Haushalt anerkannt werden. Auch Vielehen dürfen nach der neuen Weisung nicht anerkannt werden, weil „nur eine Person als Partner“ in einer Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt werden könne.
Das islamische Recht sehe zwar die Möglichkeit von Vielehen mit bis zu vier Ehefrauen vor. Die BA stellt aber klar: „Die `Zweit- oder Drittfrau` bildet im SGB II regelmäßig keine Bedarfsgemeinschaft mit dem `Ehegatten`“.
Auch eine Anerkennung als eheähnliche Lebensgemeinschaft scheide aus, weil das Gesetz nur eine solche Partnerschaft zulasse. Finanzielle Nachteile müssen die Betroffenen aber trotzdem nicht befürchten. Nach Angaben der BA wird eine nicht als „Partnerin“ anerkannte Zweit-, Dritt- oder Viert-Frau dann als eigenständige Bedarfsgemeinschaft geführt.
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Broders Spiegel: „Die Islamisierung jeder Debatte“
Es ist wieder so weit: „Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist los in diesem Land?“ - Die Diskussion über den Islam wird wohl niemals enden. „Eine vollkommen absurde Debatte" - in den Augen von Henryk M. Broder.
„Achgut“-Herausgeber Henryk M. Broder glaubt nicht, dass die Debatte über den Islam jemals vorüber gehe, denn es sei in der Tat schwierig den Islam zu definieren – auch die Vertreter der Verbände würden es nicht schaffen.
Doch man könne durchaus definieren, welche Folgen der Islam in Deutschland habe. Denn für Broder sei das Schlimmste nicht die Häufung von Gewalttaten, „die Häufung Milieuspezifischer Delikte“, sondern die schlimmste Folge sei die, „dass der Islam den öffentlichen Diskurs bestimmt“.
Denn, es gebe derzeit Vieles was diskutiert, infrage gestellt werden, angegangen werden müsse – doch die Islamisierung findet auf dem Diskurs des öffentlichen Gebietes statt. Das sei das Problem, über das am meisten geredet, geschrieben und gestritten wird.
„Wobei es eine wunderbare Dialektik in der Geschichte gibt:
Jede Forderung nach einem Schluss der Debatte um den Islam heizt ihn nur weiter an.“
Das habe es bereits vor 20 oder 30 Jahren gegeben – da habe es zum guten Ton gehört, einen Schluss um die Diskussion der Nazivergangenheit zu fordern.
„Jede dieser Forderungen, nicht mehr über das Dritte Reich zu diskutieren hat nur dazu geführt, dass noch mehr über das Dritte Reich diskutiert wurde. Das ist das Wesen der Dialektik.“ Und das Gleiche würden wir jetzt erleben, bei der Forderung die Debatte zu beenden.
„Das ist das Gelände, wo die Islamisierung um sich greift. Ich glaube nicht, dass im Jemen, in Saudi-Arabien, im Iran, im Irak, in Afghanistan, in Pakistan oder in Mali irgendjemand über unsere Probleme mit auch nur annähernd der gleichen Intensität diskutiert, wie wir uns die Probleme des Islam zu eigen machen.“
Und man diskutiere weiter, ob der Islam und welcher Islam zu Deutschland gehöre – „eine vollkommen absurde Debatte.“
„Ein Nebenkriegsschauplatz, auf den ganze Armeen geschickt werden.“
Darauf steht bekanntlich die Todesstrafe in den Herkunftsländern!Saudi Arabien: Muslime entsorgen Koran in Kanalisation
Das klingt ja nach Femen Aktionismus und sollte erst einmal im zeitlichen Zusammenhang bewertet werden.
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Iran: Mutige Frauen und Männer verbrennen den Koran – ihnen droht der Tod
9. Mai 2018
Während sich deutsche und EU-Politiker am sogenannten Iran-Deal festklammern, die iranischen Mullah´s ihre muslimischen Kämpfer gegen Israel in Stellung bringen und hierzulande jedes Mittel recht ist, um die
gefährliche Islam-Ideologie in Deutschland zu verankern, zeigen mutige Frauen und Männer im Iran, was sie von Koran und Scharia halten und riskieren ihr Leben. In einer Facebook-Gruppe, die unter dem Motto „NO TO ISLAMIC REPUBLIC OF IRAN“ steht, begehen Männer und Frauen, die schlimmste Sünde in der
muslimischen Welt – sie verbrennen, zertrampeln und zerreißen das „heilige Buch“ oder schreiben sich „Fuck Scharia“ auf den nackten Rücken.
[...]
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Hamburg: Unbekannter posiert mit IS-Flagge vor Elbphilharmonie
Vor der Hamburger Elbphilharmonie hält ein Unbekannter die Flagge der Terrororganisation "Islamischer Staat" in eine Kamera. Soll dies eine Drohgebärde sein?
In den sozialen Medien kursiert ein verstörendes Foto. Es zeigt die Flagge der islamistisch-salafistischen Terrororganisation „Islamischer Staat“ vor der Elbphilharmonie in Hamburg.
Wann das Bild aufgenommen wurde und wer der Mann ist, der die IS-Flagge hält, ist bisher unklar.
Auffällig ist, dass das Auftauchen des Bildes mit dem Beginn des Ramadan zusammenfällt – dem islamischen Fastenmonat.
Die Hamburger Polizei bestätigt, dass Strafanzeige gestellt wurde und Ermittlungen laufen, berichtet die „Welt“. Außerdem stünden die Verantwortlichen der Elbphilharmonie im Austausch mit den Polizeibehörden.
Immer mehr Salafisten in Deutschland
Die Salafisten-Szene in Deutschland wächst. Inzwischen sei die Zahl der Salafisten auf 11.000 gestiegen, berichtete der „Tagesspiegel“ im April unter Berufung die Landesbehörden für Verfassungsschutz.
Damit habe sich die Zahl der gefährlichsten Islamisten innerhalb von fünf Jahren verdoppelt.
Vor allem in kleinen Bundesländern nehme die Zahl der Salafisten zu, hieß es. Die Szene wachse etwa in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg.
Auch in den neuen Bundesländern werde das Milieu etwas stärker, allerdings auf niedrigem Niveau.
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12. Juli 2018
Chef von Migrantenpartei fordert Holländer zum Verlassen des Landes auf
DEN HAAG. Der Vorsitzende der niederländischen Migrantenpartei DENK, Tunahan Kuzu, hat Holländer, die Multikulti kritisch gegenüberstehen, zum Verlassen des Landes aufgefordert. „Wenn ihnen die sich verändernden Niederlande nicht gefallen, in denen Menschen verschiedener Kulturen leben, sollen sie besser abhauen“, sagte Kuzu in einem Videoblog, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NOS. Zugleich warf er den autochtonen Holländern vor, die Vorherrschaft in ihrem Land anzustreben.
In der Vergangenheit hatte der Parlamentsabgeordnete holländischen Ärzten vorgeworfen, bei Migranten die Behandlung schneller abzubrechen als bei Personen ohne Einwanderungshintergrund. Der niederländischen Gesellschaft warf der gebürtige Türke eine Dämonisierung seiner in Holland lebenden Landsleute vor.
Wilders: Verpißt Euch in die Türkei
[...]
Der Vorsitzende der Partei für die Freiheit, der Abgeordnete Geert Wilders, kommentierte Kuzus jüngste Äußerungen auf Twitter: „Meine Botschaft an Kuzu, DENK und alle anderen Erdogan-Liebhaber: Verpißt Euch in die Türkei!“ Dabei benutzte er den Hashtag #wegmetDenk (weg mit DENK). (tb)
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Augenzeugenbericht! #Lübeck: Iraner nach Messerangriff festgenommen – viele Verletzte, (k)ein Todesopfer
Freie Presse
Bei dem Täter, der bis zu vierzehn Menschen in einem Linienbus angegriffen und verletzt hat, handelt es sich offenbar um einen Iraner.
Ostsee-Zeitung.
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Verletzte bei Messerattacke in Lübecker Linienbus
LÜBECK. Bei einer Messerattacke in einem Lübecker Linienbus sind am Freitag mehrere Menschen verletzt worden. Der Täter begann kurz vor 14.00 Uhr plötzlich auf die Passagiere des vollbesetzten Busses einzustechen.
Dabei wurden laut Polizeiangaben acht Personen verletzt.
Fünf leicht und drei mittelschwer. Der Fahrer habe den Bus gestoppt und die Türen geöffnet, so daß die Passagiere fliehen konnten. Die Polizei überwältigte den Messerstecher und nahm ich fest.
Laut Lübecker Nachrichten soll es sich um einen Mann aus dem Iran handeln. Oberstaatsanwältin Ulla Hingst sagte jedoch der Bild-Zeitung, die Identität des Täters stehe noch nicht endgültig fest. Auch seien die Hintergründe der Tat noch unklar. „Nichts ist auszuschließen, auch kein terroristischer Hintergrund.“
Der Kampfmittelräumdienst sei im Einsatz, um einen verdächtigen Rucksack zu kontrollieren. Zeugen hatten den Lübecker Nachrichten berichtet, der Messerstecher habe diesen unmittelbar vor der Attacke qualmend zu Boden geworfen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (20. Juli 2018, 17:51)
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„Diese nächste Eroberung wird wahrscheinlich ein Eroberung durch Da’wa und Ideen sein. Es gibt keinen Grund, die Eroberung mit dem Schwert durchzuführen. Wir werden diese Länder ohne Armeen erobern. Wir wollen Armeen von Da’wa-Predigern und Lehrern.”
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Mohammed war von Anfang an sowohl ein Politiker als auch ein militärischer Oberbefehlshaber. Deshalb wurde das Konzept des Dschihad entwickelt, um die Menschen zum Kampf anzuspornen.
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Ex-IS-Kämpfer : „IS bildet Kindersoldaten für Terroranschläge in Europa aus“
Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat konkrete Pläne ausgearbeitet, zumeist syrische Kindersoldaten nach Europa zu schicken, um Angriffe gegen westliche Ziele durchzuführen, behauptete ein französischer Dschihadist.
Jonathan Geffroy wurde als französischer Dschihadist Anfang 2017 in Syrien gefangen genommen. Im September letzten Jahres wurde er an die französischen Behörden übergeben. Der französischen Nachrichtenagentur DGSI sagte Geffroy, dass der IS Kinder rekrutiert habe, die größtenteils in Syrien geboren und aufgewachsen seien, um Terror-Anschläge auf europäischem Boden durchzuführen.
„Sie rekrutierten und trainierten Waisenkinder, und dann haben Sie auch noch die Witwen von ISIS-Kämpfern und deren Kinder mit der Ideologie der Gruppe indoktriniert und denen wurde eingeimpft, die US-geführte Koalition und Europa zu hassen.“, so Geffroy, berichtet der Express.
Die Kinder sollen nach Europa geschickt werden, wenn sie Teenager sind, um die Gesichtserkennung zu umgehen, so Geffroy weiter. Kinder und Teenager werden nicht registriert. Außerdem verändern sich die biometrischen Daten im Laufe des Erwachsenwerdens.
„Ich weiß, dass zukünftige operative Einsätze durch Kinder durchgeführt werden, die in der Gegend dort aufgewachsen sind und als Teenager in den Westen, nach Europa, geschickt werden, um Selbstmordmissionen durchzuführen“, so der Franzose weiter, laut dem Express.
Clain-Brüder angeblich verantwortlich für den IS-Plan Kindersoldaten auszubilden
Der Ex-IS-Kämpfer Geffroy, der gerade wegen „krimineller Verschwörung im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten“ vor Gericht steht, sagte, der Plan Kindersoldaten für terroristische Zwecke einzusetzen, sei die Idee der französischen Dschihadisten-Brüder Fabien und Jean-Michel Clain, die zu den führenden französischen Mitgliedern des IS zählen.
[flash]Europol warnte bereits vor Jahren vor den „Welpen des Kalifats“
[/flash]
Kinder sind seit Langem in die militärischen Operationen vom IS integriert – oft mit Zustimmung der Eltern. Auf dem Höhepunkt der IS-Eroberung im Jahr 2016 warnte die europäische Strafverfolgungsbehörde davor, dass Kinder, die unter der Kontrolle vom IS aufgewachsen sind – die so genannten „Welpen des Kalifats“ – „besonders beachtet“ werden müssen.
Diese Kinder werden zur „nächsten Generation“ von Terroristen ausgebildet, warnte Europol bereits damals und machte deutlich, dass sie eine „zukünftige Sicherheitsbedrohung“ für den Westen darstellten.
Zitat
Ex-IS-Kämpfer: „IS bildet Kindersoldaten für Terroranschläge in Europa aus“
"Die Terrororganisation Islamischer Staat hat konkrete Pläne ausgearbeitet, zumeist syrische Kindersoldaten nach Europa zu schicken, um Angriffe gegen westliche Ziele durchzuführen", behauptet ein französischer Dschihadist.
Jonathan Geffroy wurde als französischer Dschihadist Anfang 2017 in Syrien gefangen genommen. Im September letzten Jahres wurde er an die französischen Behörden übergeben.
„Sie rekrutierten und trainierten Waisenkinder, und dann haben sie auch noch die Witwen von IS-Kämpfern und deren Kinder mit der Ideologie der Gruppe indoktriniert. Denen wurde eingeimpft, die US-geführte Koalition und Europa zu hassen“, so Geffroy.
Die Kinder sollen im Teenage-Alter nach Europa geschickt werden, um die Gesichtserkennung zu umgehen. „Kinder und Teenager werden nicht registriert. Außerdem verändern sich die biometrischen Daten im Laufe des Erwachsenwerdens,“ so Geffroy.
„Ich weiß, dass zukünftige operative Einsätze durch Kinder durchgeführt werden, die in der Gegend dort aufgewachsen sind und als Teenager in den Westen, nach Europa, geschickt werden, um Selbstmordmissionen durchzuführen“, so der Franzose weiter.
Geffroy: Clain-Brüder verantwortlich für Ausbildung von IS-Kindersoldaten
Der Ex-IS-Kämpfer Geffroy, der gerade wegen „krimineller Verschwörung im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten“ vor Gericht steht, sagte, der Plan Kindersoldaten für terroristische Zwecke einzusetzen, sei die Idee der französischen Dschihadisten-Brüder Fabien und Jean-Michel Clain, die zu den führenden französischen Mitgliedern des IS zählen.
Die Clain-Brüder teilten per Audiobotschaft mit, dass die Terroranschläge vom November 2015 in Paris durch den IS ausgeführt wurden. Ende Juni diesen Jahres wurde gegen die Brüder ein Haftbefehl erlassen. Es wird vermutet, dass sie in Syrien untergetaucht sind.
Europol warnte bereits vor Jahren vor den „Welpen des Kalifats“
Kinder sind seit Langem in die militärischen Operationen vom IS integriert – oft mit Zustimmung der Eltern. Auf dem Höhepunkt der IS-Eroberungen im Irak und Syrien im Jahr 2016, warnte die europäische Strafverfolgungsbehörde davor, dass Kinder die unter der Kontrolle vom IS aufgewachsen sind – die sogenannten „Welpen des Kalifats“ – besonders beachtet werden müssten.
Diese Kinder würden zur „nächsten Generation“ von Terroristen ausgebildet, warnte Europol und machte deutlich, dass sie eine „zukünftige Sicherheitsbedrohung“ für den Westen darstellten.
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„Die Nachwelt wird es nicht fassen können, dass wir abermals in solchen dichten Finsternissen leben mussten, nachdem es schon einmal Licht geworden war.“
Sebastian Castillio in „De arte dubitandi”, 1562.
Zitat
„Feindliche Übernahme“: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht – Sarrazin auf Pressekonferenz
Seit Jahren warnt Thilo Sarrazin in seinen Büchern, z.B. in „Deutschland schafft sich ab“, vor noch mehr Zuwanderung, denn „die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht.
In seinem neuen Buch beleuchtet er, wie sich die inneren Machtverhältnisse bei uns verändern könnten.
In der Pressekonferenz am Donnerstag wird Heinz Buschkowsky (ebenfalls SPD, ehem. Bezirksbürgermeister von Neukölln und selbst Bestseller-Autor) das Buch vorstellen. Dr. Thilo Sarrazin wird seine Thesen zusammenfassen.
„In der Frage von Einwanderung und im Umgang mit dem Islam geht es um die ethnische, um die kulturelle und um die gesellschaftliche Zukunft Deutschlands. Dabei darf man sich nicht feige zurückhalten“, lauteten die mahnenden Worte von Thilo Sarrazin bei seiner Rede auf dem Hambacher Schloss am 5. Mai 2018.
Seit Jahren warnt er in seinen Büchern, z.B. in „Deutschland schafft sich ab“, vor noch mehr Zuwanderung, denn „die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht. Das sagt die reine Zahlenarithmetik.“
Mit „Deutschland schafft sich ab“ (2010) schrieb Sarrazin einen Millionen-Bestseller, der eine große gesellschaftliche Debatte auslöste.
Und immer wieder staunt Sarrazin, dass Politiker und Medienleute „offenbar nicht rechnen können.“
Für uns sei die Frage, ob im Jahr 50 000 Muslime oder keine, oder 150 000 oder 500 000 einwanderten, eine reine Lebens- und Existenzfrage. Im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika falle das gar nicht auf.
Sarrazin: „Wo sich die Zahl der Menschen jedes Jahr um 45 Millionen vermehrt, übrigens mehrheitlich in Ländern, die gar nichts für ihre eigene landwirtschaftliche Versorgung tun können, fällt es gar nicht auf, ob jedes Jahr 500 000 nach Europa verschwinden.
Deswegen, und das wolle er betonen: „Unsere Völker werden in Europa schnell und unwiderruflich zur Minderheit im eigenen Land – wenn wir so weitermachen.“
Sarrazin als Mahner unter Generalverdacht?
Aber – „wer das so klar sagt, wird von dem großen Teil der Medien aber auch im politischen Raum unter Generalverdacht rechten Denkens gestellt, wenn nicht sogar Schlimmeres.“ Trotzdem lässt er nicht locker und packt mit seinem neuen Buch wieder ein heißes Eisen an:
In „Feindliche Übernahme“ Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht – spannt Thilo Sarrazin einen Bogen von den Aussagen des Korans zur mentalen Prägung der Muslime, von da weiter zu Eigenarten und Problemen muslimischer Staaten und Gesellschaften und schließlich zu den Einstellungen und Verhaltensweisen von Muslimen in den Einwanderungsgesellschaften des Westens.
Denn alle Tendenzen, den Islam zu reformieren, sind bisher weitgehend gescheitert. So gibt es in keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit sind, Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie.
Stattdessen leidet die islamische Welt als Ganzes unter einem explosionsartigen Bevölkerungswachstum, und ihre Fanatisierung nimmt ständig zu.