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Ein Anwohner beschrieb die Situation am Bahnhof als „dramatisch“.
Polizisten hätten das Gebäude mit Hunden und Maschinenpistolen im Anschlag gesichert.
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Polizistin erschießt Messerstecher nach Angriff in Zug
In einem Intercity in Flensburg sticht ein Mann mit einem Messer auf einen anderen Fahrgast ein. Eine mitreisende Polizistin zieht ihre Dienstwaffe - und tötet den Angreifer. Warum griff der Mann zur Waffe?
Der durch tödliche Schüsse einer Polizistin im Bahnhof Flensburg beendete Messerangriff in einem Intercity-Zug gibt auch am Tag danach noch Rätsel auf.
Am Mittwochabend hatte ein Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde von der Beamtin erschossen, die nach dpa-Informationen in dem Zug mitreiste. Die Hintergründe des Vorfalls waren Stunden später noch immer unklar.
Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt, teilte die Polizei mit. Weitere Angaben zu den Beteiligten und dem Tatmotiv machte sie nicht. Hinweise auf einen etwaigen islamistisch-terroristischen Hintergrund gab es nach dpa-Informationen zunächst keine.
Der IC 2406 befand sich auf dem Weg von Köln nach Flensburg. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 19.00 Uhr im Bahnhof Flensburg. Die „Bild“-Zeitung berichtete, ein Zugbegleiter habe wegen eines Streits zwischen zwei Männern über Lautsprecher nach Polizisten an Bord gefragt.
Die mitreisende Polizistin soll dann versucht haben, den Streit zu schlichten. Einer der Männer soll mit einem Messer auf den anderen eingestochen haben, bevor er auch die Polizistin attackiert habe. Die zuerst mit dem Messer attackierte Person wurde laut „Bild“ schwer verletzt.
Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass die Polizistin nicht im Dienst war, aber in Uniform in dem Zug reiste. „Das ist nichts Außergewöhnliches, Polizisten dürfen in Uniform Zug fahren und sind dabei auch bewaffnet“, wurde der Sprecher zitiert.
Der Flensburger Bahnhof wurde vorübergehend geräumt, war am Abend dann aber wieder zugänglich. Auch die Zufahrtsstraßen waren zwischenzeitlich gesperrt, der Zugverkehr nach Flensburg wurde unterbrochen.
Bundespolizei, Landespolizei und Kriminalpolizei waren vor Ort im Einsatz. Staatsanwaltschaft und Kripo haben die Ermittlungen übernommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (31. Mai 2018, 09:25)
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Innerhalb zwei Stunden geht ein arabisch aussehender Mann drei Frauen im Stadtbereich massiv in sexueller Absicht an.
Alle Frauen leisten intensiv Gegenwehr, worauf der Vergewaltiger jedesmal ablässt und flüchtet.
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Unbekannter will drei Frauen vergewaltigen und flüchtet
Innerhalb von zwei Stunden geht ein Mann in Freiburg auf drei Frauen los. Er will sie vergewaltigen, begrapscht sie, zerrt sie ins Gebüsch. Die Frauen wehren sich, der Unbekannte flieht. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Die Freiburger Polizei sucht nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Unbekannte war am Mittwoch innerhalb von nicht einmal zwei Stunden auf drei Frauen losgegangen – wohl mit der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nach Angaben der Polizei wehrten sich die Frauen aber so sehr, dass der Mann stets flüchtete.
Den Angaben zufolge soll der erste Übergriff um 6:15 Uhr morgens im Freiburger Seepark geschehen sein. Der Mann warf demnach eine 46 Jahre alte Frau auf den Boden und ging sie massiv sexuell an.
Nach seiner Flucht attackierte er nur 45 Minuten später an einer Haltestelle eine 22-Jährige von hinten und griff ihr in den Schritt. Auch hier schlug ihn die junge Frau in die Flucht.
Gegen 7:40 Uhr schließlich zog er nicht weit entfernt eine 21-Jährige ins Gebüsch, musste aber nach der heftigen Gegenwehr der Frau auch diesmal fliehen.
Die jeweiligen Täterbeschreibungen weichen laut Polizei in Details voneinander ab, jedoch wird er in allen drei Fällen als etwa 1,80 Meter groß beschrieben, heißt es in der Polizeimitteilung weiter.
Zudem hätten die Frauen ihn als „arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau melierten Haaren“ beschrieben. Er soll dunkle Oberbekleidung sowie eine dunkle Jogginghose getragen haben. Über ein ungefähres Alter machte die Polizei keine Angaben.
Wer kann Angaben zu dem Fall machen? Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761/8825777 zu melden.
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Sudanesischer Ex-Soldat terrorisiert Anwohner in Eschede – Behörden handeln zögerlich
Sabrina und ihre Tochter leben friedlich mit den Bewohnern einer Asylunterkunft nebeneinander. Doch dann kommt Tamim, ein aus dem Sudan geflüchteter Ex-Soldat und für Sabrina beginnt eine Tortur.
Sabrina W. (37) zieht mit ihrer Tochter vor neun Jahren in ein Wohnhaus in Eschede (Niedersachsen). Gleich nebenan befindet sich ein Haus für Sozialfälle und Asylsuchende. Jahrelang leben sie friedlich nebeneinander.
Bis im Oktober 2016 Tamim, ein aus dem Sudan geflüchteter Ex-Soldat mit Aufenthaltsstatus in der Asylunterkunft untergebracht wird. Durch die Teilnahme am Kriegsgeschehen wurde er stark traumatisiert und leidet seitdem anscheinend unter Schuldgefühlen.
Daher ist er regelmäßig völlig betrunken, schreit auf der Straße herum und bedroht Anwohner, so auch Sabrina W. Wenn er nüchtern ist, dann ist er hingegen wie ausgewechselt nett, höflich zuvorkommend, berichtet ein Bekannter von Sabrina in dem Bericht.
Sabrinas Tochter und deren Freundin sind verängstigt
Sabrina spricht den Tamim wegen seinem Verhalten auf der Straße und dem Schreien an. Seitdem ist sie zu einer Zielscheibe für den Sudanesen geworden. Er belästigt sie jetzt direkt und droht ihr mit Mord und auch anderen, wenn sie Sabrina berühren würden. Außerdem zeigt er Kindern gegenüber Gesten wie „Kehle durchschneiden“. „Das geht zu weit.“, findet Sabrina und sucht bei der Gemeinde und der Polizei Hilfe.
Dieser Fall zeigt auf, wie zögerlich Behörden manches Mal handeln und wie verhalten rechtsstaatliche Instrumente eingesetzt werden, aber auch wieviel Kraft, Mut und Ausdauer notwendig sein können, um Veränderungen herbeizuführen.
Deutschland außer Kontrolle
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Mordfall Susanna: Was ist bekannt!
Familie um Ali Bashar flüchtete unter Angabe anderer Namen und Papiere in den Irak
Bei der am Mittwoch in Wiesbaden gefundenen Leiche handelt es sich um die vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz. Eine DNA-Analyse habe eine hundertprozentige Übereinstimmung ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagmittag in der hessischen Landeshauptstadt mit.
Susanna Maria Feldmann ist tot. Die 14-jährige Schülerin reiht sich in eine immer länger werdende Reihe von Mordopfern ein, die von Flüchtlingen in Deutschland begangen wurden.
Dies habe eine DNA-Analyse „zweifelsfrei“ erwiesen, teilten die Ermittler in der hessischen Landeshauptstadt mit. Das Mädchen sei durch „Gewalteinwirkung auf den Hals“ getötet worden. Zuvor wurde die Minderjährige Opfer eines Sexualverbrechens. Dies ergab die Obduktion.
Anschließend brachten die Täter die Leiche an eine andere Stelle in der Feldgemarkung, vergruben und bedeckten sie „mit Gräsern, mit Holz“, so Polizeipräsident Müller, Wiesbaden. Dort wurde sie am Nachmittag des 6. Juni gefunden.
Susanna Maria Feldmann starb am späten Abend des 22. Mai bzw. in der Nacht zum 23. Mai, so die Behörden. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden erklärte:
Der Tatverdacht richtet sich momentan insgesamt gegen zwei Beschuldigte, welchen gemeinschaftliche Vergewaltigung und Mord zur Last gelegt wird.“
(Oliver Kuhn, OstA)
Dabei handelt es sich zum einen um einen von der Polizei am Mittwochabend, 6. Juni, verhafteten 35-jährigen türkischen Staatsbürger und zum anderen um einen irakischen Flüchtling (20).
Beide Tatverdächtige waren in Wiesbadener Flüchtlingsheimen untergebracht.
Entscheidende Hinweise
Am Abend des 29. Mai informierte die Mutter des Mädchens die Polizei, dass sie einen Hinweis von einer Bekannten von Susanna bekommen habe, dass ihre Tochter tot und neben den Bahngleisen in Erbenheim begraben sei.
Am Sonntagabend, 3. Juni, gegen 18.30 Uhr, nach tagelanger erfolgloser Suche nach dem Mädchen, erschien auf einem Polizeirevier in Wiesbaden ein 13-jähriger Flüchtlingsjunge. Er erklärte, Susanna Feldmann sei vergewaltigt und getötet worden. Er benannte auch den 20-jährigen Iraker als möglichen Täter und einen möglichen Tatort in Erbenheim.
Fahndung nach Ali Bashar (20)
(Müller, Polizeipräsident Wiesbaden)
Der am Folgetag um 14.35 Uhr stattfindende Flug wurde nicht angetreten, da die Iraker ihre Tickets auf den One-way-Flug um 19.10 Uhr umgebucht hatten, mit Barzahlung. Der Flug wurde von acht Personen angetreten.
Welche Namen sind die echten!
Die Buchungen für die acht irakischen Personen wurden alle unter anderen Namen vorgenommen, wie sie den Behörden bekannt sind, erklärte Polizeipräsident Müller während der Pressekonferenz in Wiesbaden. Bei der Sicherheitskontrolle wurden zwei Laissez-passer-Papiere in arabischer Schrift für jeweils vier Personen mit Lichtbildern vorgelegt, vermutlich vom irakischen Konsulat ausgestellt, sowie die Bordkarten. Zudem wurden die acht Aufenthaltsgenehmigungen aus Wiesbaden mit den den Behörden bekannten Namen vorgelegt.
Ein namentliche Abgleich zwischen den arabischen Papieren und den Wiesbadener Aufenthaltsgenehmigungen konnte nicht vorgenommen werden, wohl aber wurden die Lichtbilder verglichen.
Der Flug landete am 2. Juni, 23 Uhr, in Istanbul. Die Personen nahmen einen Anschlussflug um 6.20 Uhr am 3. Juni in Richtung Erbil, Irak.
Die Fahndung nach Ali Bashar ging am 03.06. um 3.30 Uhr online.“
(Polizeipräsident Müller)
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Die Familie von Ali B. reist unter falschen Namen in den Irak aus
Die in Wiesbaden tot gefundene Susanna ist laut Oberstaatsanwalt Opfer eines Sexual- und Gewaltdelikts geworden.
* Es gebe zwei Beschuldigte, einen 20 Jahre alten Iraker und einen 35 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen.
*Der 35-Jährige sei festgenommen worden, der 20-Jährige auf der Flucht.
Zwei Männer sollen die seit zwei Wochen vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz in Wiesbaden vergewaltigt und umgebracht haben. Einer der beiden Tatverdächtigen sei am Mittwoch festgenommen worden, teilten die Ermittler mit. Es handele sich um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischer Staatsangehörigkeit. Er wird am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt.
Der andere Verdächtige, ein 20 Jahre alter Asylbewerber aus dem Irak, befindet sich auf der Flucht. Nach Ali Bashar wird gefahndet, das Amtsgericht Wiesbaden erließ am Donnerstag Haftbefehl gegen ihn. Beide sollen in Wiesbaden in einer Asylunterkunft gelebt haben
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Bei Fluchtfahrt von Dieben getötete Frau war offenbar schwanger
Drei Diebe überfahren in Berlin im Fluchtwagen eine unbeteiligte Radfahrerin. Sie stirbt am Unfallort. Gegen den Fahrer ergeht Haftbefehl wegen eines illegalen Autorennens und Körperverletzung.
Bei einer wilden Verfolgungsjagd mit der Polizei ist am Mittwochabend in Berlin eine 22 Jahre alte Frau getötet worden. Sie war an der Kantstraße in Charlottenburg unterwegs und schob ihr Fahrrad auf dem Gehweg, als sie vom Fluchtwagen eines Diebestrios erfasst wurde. Sie erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.
Wie der Tagesspiegel von mehreren Seiten in der Polizei erfuhr, soll die 22-Jährige schwanger gewesen sein. Offiziell wollte die Polizei dies auf Anfrage aber nicht bestätigen: Es lägen keine Hinweise darauf vor, hieß es. Außerdem wurden zwei Autofahrerinnen, ein Polizist und die drei Diebe teils schwer verletzt.
Die drei Serben im Alter von 27, 18 und 14 Jahren waren am Mittwochabend in Wilmersdorf von Zivilfahndern beobachtet worden, als sie aus einem aufgebrochenen Transporter Werkzeuge entwendeten. Danach kam es zu der Verfolgungsjagd durch die City West.
Unfallfahrer war betrunken
Ein erster Versuch der Polizei, den Fluchtwagen mit mehreren Einsatzfahrzeugen einzukeilen und zu stoppen, scheiterte. Bei dem Manöver wurde ein Beamter leicht verletzt. Der Fluchtwagen raste dann bei Rot über die Kantstraße, rammte dort zwei vorbeifahrende Autos und traf dann die 22-Jährige mit voller Wucht.
Die beiden Jugendlichen saßen schwer verletzt im Fluchtwagen, der 18-Jährige schwebte am Donnerstag in Lebensgefahr. Alle drei werden im Krankenhaus bewacht, die Männer sollen einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die beiden 14 und 18 Jahre alten, in Berlin wohnenden Diebe waren der Polizei wegen Diebstählen aus Autos bekannt.
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In Waldkraiburg attackiert ein nigerianischer Flüchtling einen anderen mit dem Messer. Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann wollen die Bevölkerung beruhigen.
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Drei weitere Festnahmen nach Ausschreitung in Flüchtlingsunterkunft in Bayern
Im bayerischen Waldkraiburg wurden drei weitere Migranten wegen versuchtem Totschlag, Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung festgenommen.
Nach Ausschreitungen in einer Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Waldkraiburg hat es drei weitere Festnahmen gegeben. Den drei Festgenommenen werde versuchter Totschlag, Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung vorgeworfen, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Sonntag in Rosenheim mit.
Die Festgenommenen sind im Alter von 19 bis 26 Jahren. Einer soll einen großen Müllbehälter auf Polizisten geworfen haben. Ein weiterer soll einen Tisch auf Personal der Unterkunft und Polizisten geworfen haben. Eine junge Frau soll mit einer Schere in Richtung des Gesichts eines Verantwortlichen der Unterkunft gestochen haben. Nach einem vierten Tatverdächtigen wird noch gefahndet.
Am vergangenen Mittwoch war es in der Flüchtlingsunterkunft zu Ausschreitungen gekommen. Bereits seitdem sitzt ein Asylbewerber nach einer Messerattacke auf einen Mitbewohner in Untersuchungshaft.
Auslöser der Eskalation war vermutlich, dass die Regierung von Oberbayern Kühlschränke aus der Einrichtung entfernen wollte. Diese sollten aus Brandschutzgründen aus der Erstaufnahmeeinrichtung abgebaut werden.
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Schwere Zeiten für Menschenhändler: Italien verweigert zum ersten Mal einem Flüchtlingsrettungsschiff die Einfahrt in einen Hafen
11. Juni 2018
Jetzt brechen schwere Zeiten für Schlepper und andere Menschenhändler, die sich u.a. auch NGOs nennen an. Die „Welt “ vermeldet, dass Italiens Regierung dem Flüchtlingsrettungsschiff „Aquarius“ die Einfahrt in einen Hafen verweigert hat und das Schiff nun zwischen Italien und Malta ausharren soll.
An Bord Hunderte Migranten, die angeblich aus Seenot gerettet worden waren. Eine von vielen Maßnahmen, um die Flutung von Illegalen auszubremsen. Die Regierung will u.a. die Gelder für die Versorgung der 180.000 Flüchtlinge, die sich derzeit in Erstaufnahmezentren und Hotspots befinden, drastisch kürzen. Rund 500.000 Flüchtlinge, die seit 2014 nach Italien gekommen sind, will er sogar abschieben. Auch die Seawatch 3, die für eine deutsche NGO unterwegs ist und unter niederländischer Flagge fährt, hängt vor der libyschen Küste fest. „Sie warten heute darauf die zigste Ladung an Einwanderern an Bord zu nehmen und nach Italien zu bringen. Doch Italien hat aufgehört, sich zu beugen und zu gehorchen. dieses Mal sagen wir Nein“, twittere Innenminister Salvini seine Botschaft in die Welt.[...]
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Großfahndung in Viersen: Junge Frau im Park erstochen – Hinweise an 110 – Polizei jagt mutmaßlichen Nordafrikaner
Der Hubschrauber kreist über Viersen in NRW, die Polizei sucht nach einem Mörder. Heute Mittag starb eine junge Frau im Park.
Gegen 12.20 Uhr am heutigen Montagmittag, 11. Juni, wählte ein Obdachloser im Casino-Garten in der Innenstadt von Viersen, NRW, den Notruf der Polizei. Ein Mord hatte sich in der 76.000-Einwohner-Stadt, 30 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Düsseldorf, zugetragen.
Die Polizei ist mit Hubschrauber und Großaufgebot auf der Spur des Killers. Maintrailer-Hunde sollen die Fahnder dabei unterstützen.
Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“
(Herbert Reul, Innenminister NRW, CDU)
Schreckliche Szene im Park
Wie der „Kölner Express“ meldet, soll sich das schreckliche Geschehen am Rande des Spielplatzes im Park zugetragen haben, dort wo normalerweise kleine Kinder klettern und im Sand Burgen bauen.
Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen – die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen – auf einer Bank gesessen.“
(Ingo Thiel, Chef-Ermittler)
Die „Bild“ sprach mit dem Augenzeugen, dem die sterbende junge Frau entgegen taumelte.
Ilja Hansen, ein 40-jähriger Obdachloser, erzählte von der Situation im Park, als sie gerade dort saßen und Bier tranken. Plötzlich hörten sie laute Schreie:
Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“
(Augenzeuge, 40)
Sie sagte noch: „Ich sterbe, ich sterbe.“ Dann brach sie bewusstlos zusammen. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe und Unterbringung der etwa 20-Jährigen in einer Klinik, konnte ihr Leben nicht mehr gerettet werden. Bisher kann die Polizei keine Angaben zur Identität des Opfers machen: „Die junge Frau ist noch nicht identifiziert“, erklärte eine Polizeisprecherin. Auch ihre Nationalität ist noch nicht bekannt.
Täterbeschreibung:
Der Augenzeuge gab folgende Beschreibung von dem Täter:
Alter: zwischen 18 und 20
Statur: 1,70 Meter
Aussehen: nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare
Bekleidung: schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose, dunkle Schuhe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (11. Juni 2018, 21:53)
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Mordfall Iulia (15), Viersen: Mutmaßlicher Täter (17) stellt sich!
Das Leben eines 15-jährigen Mädchens in Viersen ist ausgelöscht. Mit einem Messer wurde es in einem öffentlichen Park mitten am Tag getötet. Die Ermittlungen leitet ein erfolgreicher Kriminalist.
Nach der tödlichen Messerattacke auf ein 15-jähriges Mädchen im niederrheinischen Viersen hat eine Mordkommission der Polizei umfangreiche Ermittlungen eingeleitet: „Wir ermitteln in alle Richtungen und auf Hochtouren“, so eine Sprecherin.
Am Dienstagmittag, 12. Juni, stellte sich nun der mutmaßliche Täter den Behörden. Er erschien mit seiner Rechtsanwältin auf einer Polizeiwache in Mönchengladbach.
Es handelt sich um einen 17-jährigen Jugendlichen, der aus Bulgarien stammt und in Viersen wohnt.“
(Polizei Mönchengladbach)
„Aufschluss über die näheren Umstände und Hintergründe der Tat sollen nun die weiteren Ermittlungen bringen“, so die Polizei dazu.
Er sei polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung werde derzeit geprüft.
Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“
(Augenzeuge, 40)
„Ich sterbe, ich sterbe“, waren ihre letzten Worte, bevor sie zusammenbrach.
Ermordet: Iulia, 15 Jahre alt
Das Opfer führte keine Ausweispapiere mit und ihre Identität war zunächst unklar. Die bisherigen Ermittlungen führten zur Identifizierung des Opfers. Demnach handelt sich um eine 15-jährige Jugendliche aus Viersen mit rumänischer Herkunft.“
(Polizeibericht)
Iuliana Elena R. (15), von ihren Freunden kurz Iulia genannt, konnte nicht mehr gerettet werden. Im Krankenhaus erlag die Jugendliche ihren schweren Verletzungen.
Das minderjährige Mädchen war am helllichten Tag am Montagmittag in einem Park der 75.000-Einwohner-Stadt niedergestochen worden. Der Täter flüchtete. Ein Obdachloser hat nach eigenen Angaben noch versucht, das blutüberströmte Mädchen zu retten, wie er der
In den vergangenen Monaten sind in Deutschland mehrere jugendliche Mädchen nach Gewaltverbrechen gestorben. So war erst am Wochenende der Tatverdächtige im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna, Ali B., im Irak festgenommen worden. Der Flüchtling steht im Verdacht, das Mädchen aus Mainz vergewaltigt und umgebracht zu haben.
Bundesweit Aufmerksamkeit hatte im Dezember 2017 auch der Fall einer 15-Jährigen aus Kandel in Rheinland-Pfalz auf sich gezogen, die in einem Drogeriemarkt erstochen wurde.
Bald schon danach, im März, starben die 14-jährige Keira in Berlin und die 17-jährige Mireille in Flensburg.
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Mordfall Susanna: Rückführung von Ali B. Illegal?
Die Flucht des Tatverdächtigen im Mordfall Susanna währte nur kurz: Bundespolizisten holten den jungen Mann aus dem Irak zurück nach Deutschland. Rechtsexperten sehen diese Aktion mit Bedenken.
Für die Ermittler war die schnelle Rückführung von Ali B., des Tatverdächtigen im Mordfall Susanna, aus dem Nordirak ein Erfolg. Strafverteidiger sehen dies jedoch als problematisch an.
„Ich glaube, man wollte einfach einen schnellen Ermittlungserfolg“, sagte Jürgen Möthrath, Präsident des Deutschen Strafverteidigerverbands. „Man kann aber nicht sagen: Der Zweck heiligt die Mittel. Das gilt ganz besondere für den Staat.“
Möthrath wies darauf hin, dass ein normales Auslieferungsverfahren selbst aus Staaten, mit denen Deutschland ein Auslieferungsabkommen habe, Wochen oder Monate dauern könne. „Der internationale Haftbefehl muss übersetzt werden, ein Gericht muss über die Auslieferung entscheiden – das alles gab es hier nicht.“
Ali B. soll die 14 Jahre alte Susanna im Mai vergewaltigt und getötet haben. Der abgelehnte Asylbewerber aus dem Irak hatte sich mit seiner Familie in den Nordirak abgesetzt.
Susannas Leiche war nach dem entscheidenden Hinweis eines 13 Jahre alten Flüchtlings in der vergangenen Woche nahe einem Bahngleis in Wiesbaden gefunden worden. Seitdem wurde nach Ali B. gefahndet, Polizisten der kurdischen Regionalbehörden im Irak nahmen ihn fest. Am Samstag holten Bundespolizisten den jungen Iraker an Bord einer Lufthansa-Maschine nach Deutschland zurück.
Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft und gestand, er habe Susanna nach einem Streit getötet.
„Das hat mit einem rechtsstaatlichen Verwaltungsverfahren nichts zu tun“, sagte der Berliner Anwalt Carsten Hoenig, der in seinem Blog das Verhalten der Strafverfolgungsbehörden kritisierte. „Was hier passiert ist, war mit Sicherheit nicht sauber.“
Die irakische Zentralregierung in Bagdad hatte am Mittwoch die Übergabe von Ali B. an Deutschland als Rechtsverstoß kritisiert. Es gebe zwischen beiden Ländern kein Abkommen über eine Auslieferung von gesuchten Personen, teilte das Außenministerium in Bagdad mit.
Den Verstoß hätten sowohl die kurdische Regionalregierung als auch Deutschland begangen. Nur das Justizministerium der irakischen Zentralregierung in Bagdad habe die Befugnis für einen Austausch von Gesuchten.
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Berliner S-Bahnhof: Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke
Messerattacke in Berliner S-Bahn am Samstagmorgen: Am Bahnhof Greifswalder Straße (Prenzlauer Berg) wurden zwei Männer von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt. Nach Informationen kam es um kurz vor 6 Uhr zu der Attacke.
Laut Polizei ist der Täter flüchtig. Die Hintergründe der Attacke waren am Samstagmorgen noch unklar. Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, wurde außerdem eine Frau leicht verletzt.
Wie sie ihm Zusammenhang mit der Auseinandersetzung steht, war ebenfalls unbekannt. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
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Attacke in Berliner S-Bahn - zwei Mexikaner schwer verletzt
Zwei Mexikaner werden von einem Unbekannten in der Berliner S-Bahn schwer verletzt, ihre Begleiterin erleidet einen Schock. Weshalb kam es zu dem Vorfall am Samstagmorgen?
Der Vorfall ereignete sich demnach um kurz vor 6.00 Uhr in einem Zug der Ringbahn. Zwischen den Bahnhöfen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße stach der Angreifer «mit einem unbekannten Stichwerkzeug» auf die beiden 19 und 21-jährigen Männer ein. Sie mussten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort seien sie operiert worden. Der S-Bahn-Verkehr rund um die Station Greifswalder Straße kam über eine Stunde lang zum Erliegen. Am Mittag hatte sich der Bahnverkehr wieder normalisiert.
Der Angreifer konnte unerkannt fliehen. Warum er auf die Männer einstach und wie die Tat genau ablief, war nach Polizeiangaben vom Samstagnachmittag noch unklar. Die Mordkommission ermittelt.
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Verdacht auf Vergewaltigung in Ottrau - Mann wird festgenommen
Die Tat soll sich am Donnerstagmorgen in einer Feldgemarkung von Ottrau zugetragen haben.
Ottrau. Ein circa 25 Jahre alter Asylsuchender aus Ostafrika, dessen Herkunft nicht abschließend geklärt ist, steht im Verdacht, im Laufe des Donnerstagmorgen, 14. Juni, eine 39-jährige Frau im Bereich der Feldgemarkung von Ottrau geschlagen und vergewaltigt zu haben.
Ottrau: 39-Jährige in der Schwalm vergewaltigt - 25-Jähriger Asylbewerber aus Ostafrika verhaftet.
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Nach Mädchen-Mord: Die Angst geht um im Ort Barsinghausen
"Viele Bewohner haben Angst", erklärte Bürgermeister Lahmann nach dem erneuten Mord in Barsinghausen.
Wieder ist ein Mädchen tot, offenbar erschlagen. Die blutüberströmte Leiche der 16-Jährigen wurde am Sonntagnachmittag, 17. Juni, auf einem Grünstreifen vor der Grundschule in Barsinghausen bei Hannover gefunden.
Das Mädchen wohnte nur wenige Straßen vom Fundort entfernt.
Als Todesursache stellten die Rechtsmediziner eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf fest.“
(Kathrin Pfeiffer, Polizeisprecherin)
Die Familie hatte die 16-Jährige bereits vermisst, als sie nicht von einem Besuch bei einer Freundin zurückkam. Noch in der Nacht wurde sie am Bahnhof gesehen. Auf dem Heimweg hatte sie Handykontakt mit einem Bekannten aus der Nachbarschaft. Doch dieser riss plötzlich gegen 1.30 Uhr ab.
Die Angst geht um im Ort
In der Gegend wurde bereits im April eine ermordete Frau (55) entdeckt. Eine Passantin machte den grausigen Fund beim Gassigehen mit ihrem Hund. Die Frauenleiche lag in einem Entwässerungsgraben nahe des Friedhofs.
Vom Täter im Mordfall Veronika B. fehlt bisher jede Spur. Beide Fundorte sind nur rund 2,5 Kilometer voneinander entfernt.
Es ist schon erschreckend, dass zwei Frauen in einem so begrenzten Gebiet getötet wurden. Viele Bewohner haben Angst.“
(Marc Lahmann, CDU, Bürgermeister von Barsinghausen)
Ob beide Fälle miteinander zu tun haben?
„Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gibt“, so eine Polizeisprecherin dazu.
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Mädchen-Mord in Barsinghausen: 16-Jährige lag vor Grundschule, halbnackt, blutüberströmt – Obduktionsergebnis liegt vor
Das Mädchen lag halbnackt und blutüberströmt bei der Grundschule auf einem Grünstreifen.
Sonntagnachmittag, 17. Juni, in Barsinghausen 20 Kilometer südwestlich von Hannover: Gegen 14 Uhr machen Passanten an der Straße Langenäcker einen grausigen Fund. Auf einer „Grasfläche am Rande eines Zaunes vor der dortigen Grundschule“ Adolf Grimme lag ein totes Mädchen.
Der hinzugerufene Notarzt konnte nichts mehr für die Jugendliche tun.
Die weiteren Ermittlungen haben bestätigt, dass es sich bei der Getöteten um eine 16-Jährige aus Barsinghausen handelt. Eine heute Vormittag durchgeführte Obduktion hat keine Hinweise auf ein Sexualdelikt ergeben. Als Todesursache stellten die Rechtsmediziner eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf fest.“
Diese war in der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr zuletzt lebend am Bahnhof in Barsinghausen gesehen worden, als sie offenbar auf dem Heimweg vom Besuch bei einer Freundin war.
Das Blatt berichtete zudem, dass nach Informationen der Redaktion die 16-Jährige beim Auffinden halbnackt und blutüberströmt gewesen sei.
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Zitat eines Berufs betroffenen!
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat den Angriff auf vier Menschen in Ottobrunn bei München scharf verurteilt. "In unserem Land Schutz und Sicherheit zu suchen und gleichzeitig in einem Anfall blinder Aggression unsere Rettungskräfte anzugreifen, geht gar nicht"
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Zwei junge, alkoholisierte Flüchtilanten sind am Freitagabend in Ottobrunn ausgerastet und haben zwei Frauen mit Faustschlag und einer Whiskey-Flasche attackiert.
Jugendliche attackieren Einsatzkräfte vor Altenheim, Notärztin verliert mehrere Zähne
Als Rettungskräfte in ein Alten- und Pflegeheim in Ottobrunn gerufen werden, werden sie von randalierenden Jugendlichen angegriffen. Eine Notärztin wird schwer verletzt.
Ottobrunn
Zwei Jugendliche (ein 17-jähriger Äthiopier und ein 20-jähriger Eritreer), bei denen es sich um unbegleitete Flüchtlinge handelt, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten.
Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten Halbstarken die Frauen an. Der 20-Jährige schlug die Betreuerin mit der Faust und entfernte sich anschließend vom Gebäude.
Notarztfahrzeug wird bei Eintreffen angegriffen, Scheibe zersplittert
Parallel warenRettungsdienstkräfte der Feuerwehr Ottobrunn am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung zu Hilfe zu kommen.
Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der 20-Jährige das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges.
Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht.
Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.
Polizei kann Angreifer unweit entfernt überwältigen
Während sich Rettungskräfte und nachgeforderte Notärzte um die Verletzten kümmerten, konnten die Täter einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt werden.
Der Werfer wurde festgenommen und sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
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Gefährliche Körperverletzung mit Messer in Discounter in Hamburg-Sternschanze
Am Samstagabend kam es in einem Discounter zu einer körperlichen Auseinandersetzung, im Rahmen derer ein 25-Jähriger eine Messerstichverletzung erlitt. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es in dem Discounter zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Angestellten (23) und zwei Männern. Hintergrund war offenbar der Kontakt des 23-Jährigen zu der Stieftochter des einen der beiden Männer.
Im weiteren Verlauf setzte der Begleiter des Stiefvaters dann ein Messer ein und verletzte den 25-Jährigen damit im Oberkörperbereich. Der 20-Jährige erlitt einen Schlag gegen ein Ohr, der 23-jährige Cousin erlitt nach den bisherigen Erkenntnissen offenbar einen Bruch der Hand.
Die beiden Männer flüchteten anschließend aus dem Discounter.
Im Rahmen der mit acht Funkstreifenwagen nach ihnen eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Geflüchteten nicht mehr angetroffen werden.
Der 23-Jährige verspürte nach der körperlichen Auseinandersetzung zwar Schmerzen, hatte aber keine behandlungsbedürftigen Verletzungen.
Sein 25-jähriger Cousin wurde zur Behandlung der Messerstichverletzung in ein Krankenhaus transportiert. Dort wurde er stationär aufgenommen und auch operativ behandelt. Lebensgefahr bestand nicht.
Die Verletzung des 20-jährigen Cousins war nicht unmittelbar behandlungsbedürftig.
Der 23-jährige Cousin wurde zur Behandlung seiner Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert. Zu dessen exaktem Verletzungsbild liegen derzeit keine weitergehenden Erkenntnisse vor.
Mehrere Mitarbeiter des Discounters erlitten einen Schock und wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.
Ermittler des Kriminaldauerdienstes übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Sie übernahmen unter anderem die Tatortarbeit und führten erste Vernehmungen durch.
Ein auf dem Parkplatz des Discounters abgestellter Pkw (BMW), den die Ermittler den geflüchteten Männern zuordnen, wurde sichergestellt und zum Verwahrplatz der Polizei Hamburg geschleppt.
Im Zusammenhang mit diesem BMW kamen die Ermittler auf die Spur eines 31-jährigen Türken. Hierbei könnte es sich um den Begleiter des Stiefvaters und denjenigen handeln, der das Messer einsetzte. Seine Wohnanschrift wurde auf richterlichen Beschluss durchsucht, der 31-Jährige wurde dort allerdings nicht angetroffen.
Bei dem Stiefvater dürfte es sich nach den bisherigen Ermittlungen um einen 32-jährigen Türken handeln.
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Schock-Befund: Multikulturelle Messer-Attacken nehmen massiv zu
Medien leugnen ethnische Ursachen
Eine Reihe von Morden erschüttert Wien in diesem Jahr – und immer öfter sind Messer die Tatwaffen.
So auch bei dem besonders abscheulichen Messermord an einem siebenjährigen Mädchen durch einen sogenannten „Österreicher mit tschetschenischen Wurzeln“.
Ist das die neue Normalität – oder alles nur Zufall?
Enorme Zunahme von Gewaltverbrechen
Glaubt man den Erklärungen der Mainstream-Medien, dann sind „junge Männer“ die Ursache des Problems. Oder es werden alle möglichen anderen Erklärungen herangezogen Dort äußerte sich eine Psychologien wortreich über die explodierende Zahl der Messer-Attacken, ohne auch nur mit einem Wort auf die ethnischen Aspekte einzugehen.
Generell versucht man um den heißen Brei herumzureden, indem man auf soziologische und pädagogische Aspekte verweist, um möglichst politisch korrekt verallgemeinern zu können. Um die Lächerlichkeit derartige Pseudo-Argumente aufzuzeigen, reicht eine einzige Gegenfrage – nämlich: Wie war es denn früher? Früher, als wir noch nicht mit Einwanderern z.B. aus Afghanistan und Tschetschenien bereichert wurden.
Studien werden verschwiegen
Wenn „junge Männer“ wirklich das Hauptproblem wären, hätte es in Wien ja auch vor 50 Jahren ähnlich viele Messerstechereien geben müssen… Der Zusammenhang zwischen Einwanderung und der enormen Zunahme von Gewaltverbrechen liegt auf der Hand, auch wenn dies seitens des Politik- und Medienestablishments geleugnet wird.
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Serbischer Großclan bedroht Chefarzt der Kölner Uniklinik
Wegen verstorbenem Mädchen
Mitglieder eines serbischen Großclans haben in Köln dem Chefarzt der Uniklinik mit dem Tod gedroht. Etwa 200 Mitglieder der Großfamilie rückten am vergangenen Freitag vor dem Krankenhaus an und bedrohten den Chefarzt, wie am Montag bekannt wurde.
Anlaß war der Tod eines sechs Jahre alten Mädchens der serbischen Familie. Dieses war zum wiederholten Mal wegen eines angeborenen Herzfehlers operiert worden. Nach dem Eingriff kam es jedoch zu Komplikationen, das Mädchen starb. Die aufgebrachten Angehörigen machten daraufhin den Chefarzt dafür verantwortlich, der jedoch nicht für die Operation verantwortlich war.
Serben-Clan will Untersuchung abwarten
Die Uniklinik rief daraufhin die Polizei. „Wir haben regelmäßig mit Menschen in schicksalhaften Ausnahmesituationen zu tun, die schnell emotional werden können. Dafür haben wir Verständnis. In diesem Extremfall wurden jedoch Grenzen überschritten und wir hatten keine andere Wahl, als umgehend die Polizei einzuschalten“, sagte ein Kliniksprecher dem Kölner Express. Laut Bild-Zeitung wurde Anzeige wegen Bedrohung gegen den Vater des Mädchens gestellt. Die Polizei habe zudem eine Gefährderansprache vorgenommen.
Die Leiche des Kindes soll nun obduziert werden. Die serbische Großfamilie wolle laut Express nach eigenen Angaben die Untersuchungen abwarten.
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Schwarzenberg: Mutter bricht Schweigen – Tochter (14) sexuell attackiert, verfolgt, geschlagen, mit Messer verletzt
Die Mutter eines von einem südländischen Unbekannten angegriffenen Mädchens ging mit einem Video-Statement an die Öffentlichkeit. Was war geschehen im schönen Schwarzenberg im Erzgebirge?
„Radio Erzgebirge“ berichtete vor einigen Tagen einer Polizeimeldung vom 18. Juni zufolge, dass ein 14-jähriges Mädchen in Schwarzenberg am späten Samstagabend des 16. Juni, gegen 23.30 Uhr, von einem unbekannten Mann angegriffen und mit einem Messer verletzt wurde. Die Jugendliche war gerade auf dem Raschauer Weg unterwegs, als ihr ein Fremder entgegen kam.
Kurz vor der Elterleiner Straße kam ihr ein unbekannter Mann entgegen und wurde handgreiflich, indem er sie mit der Faust ins Gesicht schlug und sie mit einem Messer am Oberschenkel verletzte.“
(Polzieibericht)
Weil sich das Mädchen daraufhin erfolgreich gewehrt habe, habe der Täter die Flucht ergriffen.
Täterbeschreibung:
„Die 14-Jährige konnte den Täter wie folgt beschreiben“, berichtete die Polizei Sachsen und bittet um Zeugenhinweise
Alter: zwischen 25 und 30 Jahren
Statur: ca. 1,75 bis 1,80 Meter, schlank
Aussehen: dunkle Haare, braune Augen, südländischer Typ
Bekleidung: schwarzer Jogginganzug, dunkle Sportschuhe
Mutter des Mädchens will nicht Schweigen
Bei der offiziellen Meldung scheinen jedoch einige Details zu fehlen, wie sich dem Video-Bericht der Mutter des Mädchens entnehmen lässt. Statt zu schweigen, wandte sich die Frau per Video an die Öffentlichkeit. Sie fragt sich, „was eigentlich jetzt in unserem schönen Land los ist und was mit unseren Menschen passiert, mit den Bürgern hier …“.
Ich stehe auch hier für andere Opfer und deren Familien (…) Ich habe so viele Reaktionen in den letzten zwei Tagen bekommen, von ganz vielen Bürgern, aus der Region und nicht nur das, und die waren alle schockiert und haben teilweise ihre eigenen Geschichten dazu erzählt.“
Der Vorfall wurde auch politisch wahrgenommen. Simone Lang, Landtagsabgeordnete der SPD in Sachsen und Kreisvorsitzende der Sozialdemokraten im Erzgebirge äußerte in einem offenbar inzwischen gelöschten Post wie folgt:
„Übrigens was macht ein 14 Jähriges Kind nachts allein draußen ?? Aufsichtspflicht ???“
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Haßmersheim: Großfeuer im Asylheim – Kein Hinweis auf Brandstiftung von außen – Polizei ermittelt
Am Sonntagmorgen kreiste ein Polizeihubschrauber über den Rauchsäulen der brennenden Asylunterkunft in Haßmersheim. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen vor Ort.
„Erst haben sie ihre Heimat verloren, jetzt auch die wenigen Habseligkeiten, die sie bei ihrer Flucht mitnehmen konnten“
Dort waren am Sonntagmorgen, 8. Juli, rund 50 Wohncontainer komplett ausgebrannt, der Sachschaden wird auf Hunderttausende von Euro geschätzt.
Verletzt wurde von den 23 Bewohnern nur eine Person, die sich leichte Schnittverletzungen durch Glasscherben zuzog und im Krankenhaus behandelt wurde. Die übrigen Bewohner, auch die des vorderen Teils der Einrichtung, wurden in der Sport- und Festhalle der Gemeinde untergebracht.
Großeinatz am Sonntagmorgen
Der Polizei wurde das Feuer im Tannenweg gegen 8.30 Uhr gemeldet. Als die Einsatzkräfte rund sieben Minuten später vor Ort ankamen, brannte es schon lichterloh.
Die Feuerwehr rückte mit elf Löschfahrzeugen und 63 Einsatzkräften an. Auch der Rettungsdienst war mit fünf Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei hatte 20 Einsatzfahrzeuge und einen Hubschrauber zur Unterstützung vor Ort.
Die Brandermittler der Kriminalpolizei nahmen die Ursachenforschung des Feuers auf.
Die Staatsanwaltschaft Mosbach und die Polizei haben derweil die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die noch unklar ist. Hinweise auf eine Brandlegung von außen gibt es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine.“
(Polizeipräsidium Heilbronn)
Schutztüren blockiert?
Der Schaden wurde auch von einem Vertreter des Herstellers der Wohncontainer in Augenschein genommen. Dieser hat einen Verdacht: Wegen des heißen Sommerwetters hatten die Asylbewerber möglicherweise die Rauchschutztüren geöffnet und blockiert. Deshalb habe sich das Feuer so schnell ausbreiten können.
Bürgermeister und Kreisvertreter vor Ort
Wie die „RNZ“ berichtet, fand das Feuer in dem hinteren Teil der Einrichtung statt, den die Gemeinde vom Landkreis angemietet hatte. Der vordere Teil, der sich im Eigenbetrieb der Gemeinde befindet, wurde nicht betroffen. Wegen der Rauchwirkung des Brandes wurden allerdings auch die dort wohnenden Asylbewerber umquartiert.
Dr. Björn-Christian Kleih, Stellvertreter des Landrats des Neckar-Odenwald-Kreises und Erster Landesbeamter, sowie Haßmersheims Bürgermeister Michael Salomo (SPD) waren noch am Sonntagmorgen vor Ort, um sich zu informieren.
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Berlin: Mehrere Fälle von Ausländergewalt am Wochenende
Am Wochenende haben sich mehrere gewaltsame Übergriffe in der Hauptstadt ereignet. Die Angriffe, die unabhängig voneinander stattfanden, wurden aus Gruppen heraus von überwiegend ausländischen Tätern begangen. Mehrere Personen wurden verletzt und mußten ambulant behandelt werden.
Im Stadtteil Schöneberg attackierte eine Personengruppe in der Nacht zu Sonntag ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen. Zuvor war es in einem Schnellrestaurant zu einem Streit gekommen, nachdem die Frau aus der Gruppe heraus auf Arabisch beleidigt worden war. Als die Situation daraufhin eskalierte, flüchtete das Paar aus dem Lokal, verfolgt von den späteren Tätern. Die 18 Jahre alte Frau wurde von einer Flasche am Kopf getroffen und fiel bewußtlos zu Boden. Drei Tatverdächtige konnten von den eintreffenden Beamten verhaftet werden, teilte die Polizei mit.
Tatort Görlitzer Park
In der Nacht zum Samstag erlitten drei Iraner bei einer Messerattacke Platzwunden und Schnittverletzungen. Sie seien im Görlitzer Park von einer Gruppe Unbekannter mit einem Messer attackiert worden. Zuvor habe es einen verbalen Streit gegeben, berichtet die Welt. Dabei sei die Gruppe auf über 20 Personen angewachsen. Die Täter hätten entkommen können, als die Polizei eintraf. Der Görlitzer Park gilt als Schwerpunkt der Drogen-Szene, wo zumeist ausländische Dealer Rauschgift verkaufen.
Ebenfalls in der Nacht zu Samstag ereignete sich ein antisemitischer Angriff in Berlin Mitte. Ein 25 Jahre alter jüdischer Mann sprach im James-Simon-Park eine zehnköpfige Gruppe Syrer an, weil er Feuer für seine Zigarette benötigte, schreibt die Welt unter Berufung auf Polizeikreise. Als die Angesprochenen seine Halskette mit einem Davidstern bemerkten, kippte die Situation.
Nachdem einer der Männer das Opfer antisemitisch beleidigte, kam es zu dem Übergriff. Zunächst konnte der Mann noch flüchten, wurde dann von der Gruppe eingeholt und wiederholt geschlagen und getreten. Dabei erlitt er mehrere Platzwunden. Die alarmierte Polizei konnte die Gruppe festnehmen. Das Opfer wurde in einem Krankenhaus behandelt.
Pfefferspray und Messer
Im Stadtteil Marzahn trugen eine 15 Jahre alte Jugendliche und ihre 14 und 21 Jahre alten Begleiter Verletzungen davon, als sie von einer rund 20 Personen zählenden Gruppe attackiert wurden. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagabend. Die Angreifer waren mit Pfefferspray und Messern bewaffnet. Der Anlaß der Attacke sei noch unklar, heißt es von der Polizei. Die Täter wurden als arabischstämmig beschrieben.
Bereits in der Nacht zu Freitag griff eine Gruppe von zehn bis 15 Personen eine Schulklasse aus Bayern in Kreuzberg an. Zunächst seien die 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen gefragt worden, ob sie Drogen kaufen wollten. Als sie dies verneint hätten, sei es zunächst zu Pöbeleien und dann zu Flaschenwürfen und Schlägen gegen sie gekommen.
Ein 17jähriger mußte im Krankenhaus behandelt werden. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, konnte die Polizei zehn Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 19 Jahren mit unterschiedlicher Nationalität festnehmen.
Gegen sie wird nun wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
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Hamburg: Drogeneinsatz gegen afrikanische Dealer eskaliert
Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Nun eskalierte eine Überprüfung.
Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Linke kritisieren das und werfen der Polizei vor, dass sie die Afrikaner angeblich stigmatisieren würde. Sie verhöhnen und beleidigen die Beamten. Am Montag eskalierte eine Überprüfung, es mussten rund 50 Polizisten eingesetzt werden, damit ein mutmaßlicher Drogenhändler festgesetzt wird.
Wie die „Bild“ den Fall schildert, erwischte eine Fußstreife der Davidwache gegen 10.05 Uhr am Drogen-Treff Balduintreppe den illegal in Deutschland befindlichen Schwarzafrikaner aus Guinea-Bissau. Der sei ausgerastet und habe beide Polizisten (29, 36) verletzt. Danach sei er in den Innenhof geflüchtet. Anwesende hätten das große Eisentor verriegelt.
Die Polizei zog elf Streifenwagen und Bereitschaftspolizei zusammen. Mehrere Beamten seien dann in Windeseile über den Holzzaun neben dem bewachten Eisentor geklettert. Der Schwarzafrikaner wurde daraufhin festgenommen.
Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Wir dulden keine rechtsfreien Räume in Hamburg. Es ist skandalös und bezeichnend, dass sich die Linken mit den kriminellen Drogendealern verbrüdern.“
Laut Nockemann müsse die Polizei weiter Präsenz an der Hafenstraße zeigen und konsequent gegen die Drogenhändler und deren linke Unterstützer vorgehen.
„Unsere Polizeibeamten sind kein Freiwild und verdienen allerhöchsten Respekt für ihre gefährliche Arbeit.“