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21

Freitag, 22. Dezember 2017, 11:07

Hallo,
scheinbar hat die Sache mit dem Beischlafvertrag so ein Echo hervorgerufen das sich nun der Botschafter bemüht sieht eine Stellungnahme abzugeben.


Quelle >>>

Zitat

[...]
Der Unterschied zur bisherigen Gesetzgebung besteht darin, dass zukünftig jede sexuelle Handlung, die nicht im gegenseitigen Einverständnis geschieht, strafbar wird. Bislang setzt der Tatbestand der Vergewaltigung die Anwendung von Gewalt oder Bedrohungen voraus. Zudem wird die Mindeststrafe für schwere Vergewaltigung sowie schwere Vergewaltigung von Kindern von vier auf fünf Jahre Gefängnis erhöht.

Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, dass Opfer von sexuellen Übergriffen ihren Widerstand durch Worte oder Handlungen deutlich zum Ausdruck gebracht haben müssen.

Die nun vorgeschlagene Gesetzgebung möchte die Opfer von dieser Verantwortung befreien und stattdessen die Angeklagten stärker in die Pflicht nehmen: Wie haben sich die Angeklagten von der Freiwilligkeit ihrer Sexualpartner/-innen überzeugt? Passivität soll damit nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden können.

Von einer Freiwilligkeit einer Person sollte nie ausgegangen werden, wenn


1. die Teilnahme an einer sexuellen Handlung das Ergebnis von Misshandlung, anderer Gewalt oder Bedrohung ist,

2. die Täterin/der Täter in ungebührender Weise den Umstand ausnutzt, dass sich eine Person aufgrund von bspw. großer Angst oder Trunkenheit in einer besonders schwachen Position befindet oder

3. die Täterin/der Täter in schwerwiegender Weise den Umstand ausnutzt, dass sich die Person der Täterin/dem Täter gegenüber in einem Abhängigkeitsverhältnis befindet.

Die Unschuldsvermutung gilt selbstverständlich weiterhin. Entgegen vielen Medienberichten ist das Einholen einer schriftlichen Einverständniserklärung nicht erforderlich.

Freiwilligkeit als wichtigsten Grundsatz im Sexualstrafrecht zu verankern, hat gleichzeitig eine normgebende Dimension, wie es sie beispielsweise auch im Gesetz gegen die Züchtigung von Kindern oder im Sexkaufverbot gibt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Vor Gericht steht wie immer Wort gegen Wort und es kommt zur "Beweislage".

Entgegen der Aussage des Botschafters eröffnet dieses Gesetz gerade durch das Vorhandensein die Möglichkeit dies zu missbrauchen.


Nehmen wir Punkt 3!
Stellen wir uns vor es kommt zu einvernehmlichen Geschlechtsverkehr zwischen den Beiden.
Abhängigkeitsverhältnis ist ein weit dehnbarer und intepretationsfähiger Begriff.
Die Frau könnte vermutlich das Abhängigkeitsverhältnis glaubhaft darlegen wobei der Mann den einvernehmlichen Geschlechtsverkehr nicht beweisen kann.
Eine Prostituierte ist abhängig vom Geld und nun?

Was ist nun falsch an der Aussage "Schatz, ich hol schon mal den Beischlafvertrag" als Rückversicherung?
Selbst da könnte die Frau sagen sie wurde zur Unterschrift gezwungen! :verrueckt:

Der Botschafter bestätigt damit in meinen Augen nur noch diese Aussage anstatt sie widerlegen zu können!

Das eigentliche Problem der Vergewaltigungen wird nicht behoben und trifft nur die Autochthonen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

22

Sonntag, 7. Januar 2018, 17:46

Hallo,
denn nun gedeihen in Schweden selbst Handgranaten des Types M52 und M75 prächtig auf Kinderspielplätzen! o0 8o
der Terror geht weiter!
Offenbar werden nun selbstgebaute Sprengsätze zum Einsatz gebracht.
Das es keine Handgranate war dürfte jeden klar sein aber es ist auch keine Kaufgummivergiftung gewesen.

Quelle >>>

Zitat

[...]Bei einer Handgranaten-Explosion im Stockholmer U-Bahnhof ist ein Mensch ums Leben gekommen. Dabei handelt es sich um einen Mann in den Sechzigern, berichtet die schwedische Zeitung Aftonbladet am Sonntag auf ihrer Internetseite. Das Unglück hatte sich kurz nach 11 Uhr im
U-Bahnhof Vårby Gård ereignet.

Seine 45-jährige Frau wurde bei der Explosion ebenfalls verletzt. Sie sagte der Polizei, dass die Explosion von einem Gegenstand, der auf dem Boden gelegen habe, ausgegangen sei, [...]
Quelle >>>

Zitat

[...]
In der schwedischen Gemeinde Huddinge(Provinz Stockholm) hat es am Sonntag laut der örtlichen Polizei am Eingang einer U-Bahnstation eine Explosion gegeben.
Die Explosion ereignete sich Medienberichten zufolge an der U-Bahnstation Vårby Gård. Ein Mann sei verletzt worden. Er soll vorher einen unbekannten Gegenstand vom Boden aufgehoben haben. Der Verletzte wurde der Polizei zufolge in ein Krankenhaus gebracht.

Die schwedische Zeitung "The Local" berichtet jedoch von zwei Verletzten: einem 60-jährigen Mann und einer 45-jährigen Frau.

Nach Informationen der Zeitung „Aftonbladet“ handelte es sich bei dem unbekannten Gegenstand um eine Handgranate. Diese Informationen sind
jedoch bislang offiziell nicht bestätigt worden.[...]
Die Polizei soll dem Fernsehsender ABC zufolge einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen haben.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Bei einer Handgranate würde sie sicher keine Aussage mehr machen! :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

23

Donnerstag, 18. Januar 2018, 18:32

Hallo,
Schwedens Ministerpräsident bekundete seinen Willen das Militär gegen den neuen Reichtum der Schweden einzusetzen! 8o
Nun ja bleibt abzuwarten ob er befähigt ist dies zu tun und dann kann sich der Rest der EU Staaten überlegen auf was zu sparen ist.
Bei der Bunten Wehr wurde so viel gespart das es nicht mehr reicht! :ironie:

Quelle >>>

Zitat

Schwedens Ministerpräsident : „Ich bin bereit, das Militär einzusetzen, um die Gewalt zu bekämpfen!“

18. Januar 2018

Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven werde alles tun um die steigende Welle der Gewalt, die von Gangs ausgeht zu stoppen.
Er sei auch bereit die Armee einzusetzen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.


„Das Militär einzusetzen ist nicht meine erste Wahl, aber ich bin darauf vorbereitet, alles zu tun, was nötig ist, um die Banden-Kriminalität auszumerzen“, so Löfven von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schweden (SAP).
[...]
Menschen werden in Restaurants erschossen, sie werden durch Handgranaten getötet, die sie auf der Straße finden. Das ist das neue Schweden, das aufregend dynamische, multikulturelle Paradies, für das so viele – auch hier in diesem Parlament- seit Jahren gekämpft und erschaffen haben“, bemerkte der Führers der Schwedendemokraten, Jimmie Akesson in seiner Rede dieser Woche vor dem schwedischen Parlament sarkastisch. (MS)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

24

Montag, 22. Januar 2018, 11:01

Hallo,
der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven drohte damit Militär einzusetzen und bekam Tage drauf die Antwort!
Am 21. 01.2018 ereignete sich eine Explosion die im Umkreis von einer Meile noch die Fensterscheiben erzittern ließ.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Eine erneute Explosion ereignete sich gestern Abend in dem überwiegend von Migranten bewohnten Malmöer Stadtteil Rosengård, der als NoGo-Area
gilt. Dort gab es bereits mehrere Attentate auf Polizeistationen und Streifenwagen im Dienst.[...]
Meine Botschaft aus #Schweden, das einen beispiellosen Anstieg von Schießereien, Bombenanschlägen und Sexualverbrechen erlebt.
Die Krise beschränkt sich hauptsächlich auf Gebiete, die überwiegend von Einwanderern bevölkert sind, so dass gewöhnliche Schweden die Nachrichten ungläubig lesen:[...]
„Die Explosion war so stark, dass die Fenster im Umkreis von einer Meile erzitterten …“, heißt es in dem Artikel, der sich leider hinter einer Bezahlschranke befindet. Vielleicht möchte man in Großbritannien keine zu großen Ängste schüren, nach all den Terroranschlägen und den besonders in London zunehmenden Messerattacken.[...]
Vielleicht ist es aber schon zu spät. 2016 warnte bereits ein Forscher vorislamistischer Unterwanderung der Regierung. Wenig überraschend geht es dabei um die Grünen.
Jetzt muss Löfven seinen Worten auch Taten folgen lassen, wenn er die Lage wieder in den Griff kriegen will. Das allerdings ist mehr als schwer vorstellbar.

Zitat



Stefan Löfven wird unglaubwürdig wenn er nicht handelt und gleichzeitig wird dies der Auftakt zum Bürgerkrieg sein! :diablo:
Vergleicht man die politische Landschaft mit der in der BRiD so sind Parallelen auffällig.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

25

Montag, 12. Februar 2018, 15:13

Hallo,
Vergleicht man die politische Landschaft mit der in der BRiD so sind Parallelen auffällig.
ein ehemaliger Kommunist und Linker der bestimmt mitverantwortlich ist für die Zustände in Schweden heute bekommt die Rechnung für sein Tun.
Zwei islamkritische Beiträge bei Facebook könnten ihn mit seinen 71 Jahren für 2 Jahre in s Gefängnis bringen!
Das es in der BRiD auch so kommen kann daran denken die Deutschlandabschaffer und Hasser vermutlich nicht.
Der Verräter ist nur solange nützlich bis das Ziel erreicht ist und dann wird er auch von den neuen Machthabern als das behandelt was er ist ein Verräter!

Quelle >>> Originalquelle >>>

Zitat

Scharia-Schweden: 71-Jähriger Islam-Kritiker für zwei Jahre in den Knast?
12. Februar 2018
[...]
Die Staatsanwältin Tove Kullberg, die Klage eingereicht hat, ist anderer Meinung. Sie denkt, dass seine beiden Posts „kriminell“ sind. Was genau daran strafbar sein soll, kann sie auch nicht genau erklären. Es seien nicht einzelne Worte, sondern der Inhalt an sich, der die Gesetzesgrenze überschritten habe. „Ich habe festgestellt, dass die Posts als solche und nicht spezifische Wörter kriminell sind und sich an die Öffentlichkeit richten. Darüber muss das Amtsgericht entscheiden“, gibt sie sich überzeugt.
Auf dem Polizeirevier musste Denny Abrahamsson sich einem umfangreichen Verhör unterziehen. Dabei seien ihm zahlreiche Fragen gestellt, worden, die nicht in direktem Zusammenhang mit seinen beiden Kommentaren gestanden hätten. So musste er dem Beamten erklären, wie er im Allgemeinen zu Muslimen stehe.
[...]
Denny Abrahamsson glaubt, dass der Vernehmungsbeamte ihm gegenüber voreingenommen gewesen ist: „Er hieß Shari und ich fragte ihn, ob er Muslim sei, was er zugab.“

Die Staatsanwältin bügelt den Vorwurf: sofort ab: „Ich gebe dazu keinen Kommentar ab. Wenn er meint, dass es bei der polizeilichen Ermittlung Fehler gegeben hat, kann er sich ja bei mir beschweren“, so Kullberg.
[...]
Die Hauptverhandlung wird am 19. Juni im Bezirksgericht Stockholm stattfinden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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26

Freitag, 16. Februar 2018, 17:08

Florian Philippot Frankreich in der Krise: Kommt eine AfF!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich droht im Bürgerkrieg zu versinken.

Das erreichte Maß an Gewalt zwischen Migranten und Polizisten als „beispiellos“.
Bereits seit geraumer Zeit führen afghanische und kurdische Banden einen Straßenkrieg um die Vorherrschaft im Schleppergeschäft zwischen Calais und Dover.
Der Zustrom von Neuankömmlingen habe ein „Ungleichgewicht“ zwischen Afrikanern und Asiaten geschaffen wodurch sich die ethnischen Spannungen verstärkt haben.

Zitat

Zitat:

Frankreichs Premier Manuel Valls erteilt Angela Merkel eine Abfuhr.
Er sei „nicht dafür“, einen festen Mechanismus für die Verteilung von Flüchtlingen einzuführen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Deutsche Medien verschweigen die Ereignisse weitgehend.

Das hat auch seinen Grund denn an vorderster Migranten-Front kämpfen Migranten mit Mehrfach-Identitäten aus Schland.
Wann wollen die Westeuropäer doch endlich mal diese fiesen Machtspiele ihrer Regierungen wahrnehmen und gemeinsam gegen diese vorgehen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer gedacht hatte das diese Multi- Kulti- Invasion Frieden in Europa bringt, der muß allein schon deswegen vor dem Volkstribunal!

*********************************************************

Zitat

Alternative für Frankreich bläst zur Jagd auf Macron

Florian Philippot sagt Emmanuel Macron den Kampf an: Alle "wahren Patrioten" lädt der 36-Jährige am Sonntag zum Gründungstreffen seiner Formation Les Patriotes.

Er will Frankreich aus dem Euro und aus der Europäischen Union führen und eine neue politische Kraft rechts von der Front National aufstellen: Florian Philippot, früherer Chefstratege von Marine Le Pen, mit der er vor fünf Monaten gebrochen hat.

Alle „wahren Patrioten“ lädt der 36-Jährige am Sonntag zum Gründungstreffen seiner Formation Les Patriotes.

Für das Gründungstreffen im nordfranzösischen Arras läuft Philippot sich schon seit Wochen warm. In Interviews wirbt er für einen „Frexit“, einen Austritt Frankreichs aus der EU. Stattdessen will er ein „zu 360 Grad unabhängiges“ Frankreich, dessen Gesetze „nicht mehr den Launen Brüsseler Technokraten oder einer Frau Merkel unterworfen werden“.

Arbeitsmarktreformen ein „Horror“

„Der Patriotismus hat eine Mehrheit in Frankreich, aber er wird durch keine glaubwürdige politische Kraft vertreten“, sagt Philippot. Seine neue Bewegung zählt nach seinen Angaben 6000 Anhänger und ähnelt in vielen Punkten der Alternative für Deutschland (AfD) und der britischen UK Independence Party (Ukip), die erfolgreich für das Brexit-Votum trommelte.

Philippot nennt Emmanuel Macrons Arbeitsmarktreformen einen „Horror“, zudem wirft er dem Staatschef eine „herablassende Haltung“ gegenüber Arbeitslosen vor. Macron gehe zudem nicht ausreichend gegen die massive Einwanderung in Frankreich und den Islamismus vor.

Marine Le Pen hat „Kampf gegen die Europäische Union aufgegeben“

Mit seiner früheren Chefin Marine Le Pen hat der ehemalige Chefstratege der Front National gebrochen, seit sie in der Präsidentschaftswahl gegen Macron gescheitert ist.

Ihr wirft Philippot vor, den „Kampf gegen die Europäische Union aufgegeben“ zu haben. Denn ihre Forderung nach einem Ausstieg aus dem Euro weichte Le Pen nach mehreren negativen Umfragen vor der Präsidentschaftswahl auf – was Macron in einem Fernsehduell vor der entscheidenden Wahlrunde nutzte, um ihr Unkenntnis der Währungspolitik vorzuwerfen.

Wie Macron ist auch Philippot ein Geschöpf der Elitehochschulen, er hat die renommierte Pariser Wirtschaftsuni HEC und danach die Kader-Schmiede ENA absolviert. Von dort schaffte er den Sprung ins Innenministerium, bevor er 2008 der Front National beitrat.

Front National ein „toter Stern“

Ungewollt könnte Philippot Macron nun sogar in die Hände spielen – falls er es schafft, die Front National zu schwächen, die er einen „toten Stern“ nennt. Marine Le Pen gilt seit dem Wahldebakel auch innerparteilich als angezählt.

Den ersten großen Stimmungstest wird die Europawahl 2019 bringen, zu der Philippot als Spitzenkandidat seiner „Patrioten“ antreten will. Le Pen verzichtet dagegen auf den ersten Listenplatz – nachdem sie die Front National bei der EU-Wahl 2014 noch triumphal zur stärksten Kraft Frankreichs machte.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bürgerkrieg in Frankreich und Schweden?


[flash]//www.youtube.com/embed/sE5OJ3H30fs" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich: Auf den Ausnahmezustand folgt umstrittenes Anti-Terror-Gesetz


[flash]//www.youtube.com/embed/H68f_2ux3Ec" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

27

Dienstag, 20. Februar 2018, 18:32

Hallo,
auch das kam sicher nicht in der Aktuellen Kamera!

Quelle >>>

Zitat

Erste schwedische Schule erhält Fenster aus schusssicherem Glas
By annaschublog on 16. Februar 2018
Das Land Schweden steht als Inbegriff für eine Warnung vor Massenmigration aus islamischen Ländern.

Eine schwedische Privatschule hat kugelsichere Fenster installiert, um die Schüler vor islamischen Angriffen zu schützen. Schweden und insbesondere Schulen haben durch die Massenmigration aus der islamischen Welt einen extremen Sicherheitseinbruch erlebt.

Die Firma Sensec Holding, die die kugelsicheren Fenster an die Schule verkauft und installiert hat, schreibt in einer Pressemitteilung
Sensec:

Zitat

„Die Sensec Holding setzt sich weiterhin für die Sicherheit in gefährdeten Gebieten ein. Wir sehen eine steigende Nachfrage in diesem Segment (Schulen). Dies ist eine unglückliche Konsequenz der gesellschaftlichen Entwicklung, aber gut für unser Geschäft. „
Konsequenz der gesellschaftlichen Entwicklung?! :kocht:

Das ist bestimmt Industrie 4.0, Digitalisierung! :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

28

Montag, 5. März 2018, 17:21

Hallo,
Hagen Grell hat eine kleine deutsche Zusammenfassung des schwedischen Irrsinns veröffentlicht.

Horror in Schweden - Zerstörung einer Kultur

[flash]www.youtube.com/embed/FUD4pIcU4z0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Original in englisch.
Wenn das Video auf YouTube gelöscht werden sollte so findet man es hier .

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

29

Montag, 26. März 2018, 18:24

Hallo,
es ist bezeichnend wenn selbst Afrikaner lieber in s sichere Nairobi in Kenya vor dem kommenden Bürgerkrieg fliehen wollen. 8o
Wirklich ernst würde ich das nicht nehmen denn ich gehe davon aus das der schwedische Rapper Ken Ring mehr finanziellen Rückhalt hat als so manch anderer, sich also ruhigere Plätze aussuchen kann.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Der schwedische Rapper Ken Ring(hat eine schwedische Mutter?) äußerte sich im norwegischen TV-Sender Trygdekontoret kürzlich mit warnenden Worten an die schwedische Gesellschaft, die er verlassen will. Er wuchs im Stockholmer Bezirk Hässelby auf, der im Nordwesten liegt und in den letzten Jahren einen dramatischen Anstieg an Gangkriminalität erlebt.
[...]
Hässelby, so Ken Ring, erlebt wie viele andere Vororte in Schweden einen gewaltigen Zustrom an Migranten, welcher zum zivilisatorischen Bruch mit der schwedischen Gesellschaft führt. «Mein großer Bruder wurde ermordet. Hier herrscht ein offener Bandenkrieg.»

Brutale Banden beherrschen dort die organisierte Kriminalität, schmuggeln Drogen und transformieren die Vororte in das, was wir als No-Go-Areas bezeichnen, wo der schwedische Staat das Gesetz nicht mehr durchsetzen kann.
[...]

Dass er nach Afrika umziehen wolle, begründete er folgendermaßen: «Es ist sicherer dort. Mein Sohn ist 9 Jahre alt und fragte mich mal:
„Papa, warum ist Hässelby so viel gefährlicher als Nairobi, Kenya?“»

Auf die Frage hin was zu tun sei um dieser Probleme Herr zu werden, antworte Ring: «Ich denke dafür ist es zu spät – es ist unmöglich diese Entwicklung umzukehren. Innerhalb von 20 Jahren wird es einen offenen Krieg auf den Straßen von Stockholm geben.»
Rapper Ken Ring ist offenbar ein weltfremder Optimist denn ich gebe dem Experiment keine 20 Jahre!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

30

Montag, 2. April 2018, 18:03

Hallo,
von den links grünen die sich fürstlich auf Steuerzahlerkosten in der Sozialindustrie bereichern lassen kommt die Aussage das Täter auch Opfer sein.
Die Heimtücke des kruden Gedankengutes ist klar die dahinter steckt.
Bezeichnend und Beispielhaft ist das in Schwedens Fernsehen die Täter einer Massenvergewaltigung öffentlich als Opfer bezeichnet werden! :diablo:
Das erinnert mich auch an die Aussage das Opfer war zur Falschen Zeit am falschen Ort!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Staatsanwältin vertrat die Ansicht, dass Jugendliche unter 18 Jahren nicht in Haft sitzen sollten. Daher sind die beiden mutmaßlichen Vergewaltiger nun in einem Pflegeheim für „Jugendliche mit ernsten psychosozialen Problemen“ untergebracht, mit dem Ziel, ihnen zu „helfen“.
Schwedische Behörde sieht Vergewaltiger als Opfer

Die Haltung, dass jugendliche Sexualstraftäter hilfsbedürftige Opfer seien, tritt in Schweden immer wieder zu Tage. Unzensuriert berichtete bereits mehrmals über derartige Fälle. Auch bei der jüngsten Gruppenvergewaltigung in Malmö im Februar zeigte sich in einem Beitrag des schwedischen öffentlichen Rundfunks SVT diese Ansicht. Die Täter werden darin sogar wörtlich als Opfer bezeichnet.

Die Sprecherin sagt in dem Beitrag:

Zitat

[...] Weil die Verdächtigen unter 18 Jahre alt sind, werden die sozialen Behörden eingeschaltet. Dort sieht man, dass Jungen, die solche Verbrechen begehen, oft auch selbst als Opfer betrachtet werden können.
Danach kommt ein Sektionschef des Sozialdienstes in Malmö zu Wort:

Zitat

Wie immer, wenn Kinder schreckliche Dinge tun, wie Verbrechen oder anderes normverletzendes Verhalten, sehen wir beim Sozialdienst, dass die Kinder immer auch Opfer sind, in gewisser Weise.

Außerdem kommt eine Polizistin zu Wort, welche die Täter ebenfalls in Schutz nimmt:

Zitat

Sie bedenken nicht immer, dass sie ein Verbrechen begehen. Sie sehen es mehr als etwas, das geschieht.
[...]
SVT reagiert: „Betroffene Frau“ soll in Zukunft auch berücksichtigt werden
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

31

Montag, 23. April 2018, 13:27

In Schweden eskaliert die Lage welch Wunder!
Wann eskaliert sie bei uns?
Offiziell gibt es nun 60 No-Go-Areas und 80 Prozent der Polizei denkt über die Kündigung nach.

Werner Reichel Quelle >>>

Zitat

[...]
Gastkommentar von Werner Reichel (ORF-Watch.at)

Diese sich immer weiter ausbreitenden Gebiete hat der schwedische Rechtsstaat bereits aufgegeben. Die Folgen der Masseneinwanderung aus vorwiegend islamischen Dritte-Welt-Staaten sind katastrophal: explodierende Gewalt und Bandenkriminalität, eine der höchsten Vergewaltigungsraten der Welt, ein Totalabsturz beim PISA-Test, die schwedischen Grünen sind von Islamisten unterwandert, in der völlig überforderten und unterbesetzen schwedischen Polizei hegen 80 Prozent (!) Kündigungsgedanken, die autochthonen Frauen können sich nur noch zeitlich und örtlich eingeschränkt frei bewegen und einige Open-Air-Konzerte wurden - nachdem es massive sexuelle Übergriffe gegeben hat - kurzerhand abgesagt.

Sogar Grüne verlangen Verschärfung der Asylgesetze

Ja, Schweden hat sehr viele Probleme. Bereits Ende 2015 hatte die stellvertretende Ministerpräsidentin Asa Romson von den Grünen unter Tränen eine Verschärfung der Asylgesetze angekündigt. Wenige Wochen zuvor hatte sie die Flüchtlinge, die nach Schweden strömten, noch mit Auschwitz-Häftlingen verglichen. Man kann sich vorstellen, was alles passieren muss, damit eine grüne Spitzenpolitikerin der Verschärfung der Asylgesetze zustimmt.

Das System in Schweden ist gekippt

Und das war bereits vor rund zweieinhalb Jahren. Seither hat sich die Lage weiter zugespitzt. Ein Staat, eine Gesellschaft, verfügt nur über gewisse Integrationskapazitäten. Werden sie massiv und über einen langen Zeitraum überschritten, kippt das System. Genau das ist in Schweden passiert. Schweden wäre das perfekte Beispiel für das Scheitern des neosozialistischen Multikulti-Experimentes. Wäre. Wenn die europäischen Mainstreammedien darüber ehrlich berichten würden.

Europas Mainstream-Medien verschweigen die Katastrophe

Schweden entwickelt sich rasant zu einem islamischen Dritte-Welt-Staat. Mit allem was dazugehört. Die schwedische Regierung hat längst die Kontrolle über diese Entwicklung verloren, auch wenn sie das nicht zugeben kann oder will und sich die europäischen Mainstreammedien standhaft weigern, es zur Kenntnis zu nehmen. Erst vor kurzem hat der rote Ministerpräsident Schwedens angekündigt, im Fall des Falles das Militär im Land einsetzen zu wollen. Ein schwedischer Sozialist! Ob mit oder ohne Schießbefehl, hat er allerdings nicht dazugesagt. Ja, dieses Land ist durch seine exzessive Multikulti-Politik tatsächlich kulturell bereichert und viel bunter geworden.

ORF konzentriert sich auf Einzelaspekt Handgranaten!

Auch der ORF berichtet heute groß und lang über Schweden. Er titelt auf seiner Webseite: „Schwedens Probleme mit Handgranaten“. Handgranaten! Die sind bestenfalls ein Nebenaspekt des Ganzen, wenn auch – zugegeben – ein spektakulärer. Sie sind ein Symptom neben vielen anderen.

Der ORF umkreist über mehrere Absätze das Problem, das keines sein darf. Ja man bestreitet sogar den kausalen Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung und der zunehmenden Gewalt und der steigenden (Banden-)Kriminalität.

Haben sich die Schweden "blitzradikalisiert"?

Na dann. Wahrscheinlich haben sich die Schweden, wir kennen das bereits, „blitzradikalisiert“ oder ihre kriminelle Energie ist innerhalb von Monaten - aus welchen Gründen auch immer - regelrecht explodiert. Ein Argument, warum Bandenkriminalität ganz sicher nichts mit der Masseneinwanderung aus der Dritten Welt zu tun haben kann, ist besonders drollig: Schließlich habe es ja auch schon in den 1990er Jahren Bandenkriminalität in Schweden gegeben. Damals haben "Hell Angels" gegen "Bandidos" gekämpft. Aha. Und was hat das mit den Zuständen in den schwedischen No-Go-Areas des Jahres 2018 zu tun? Eben. Gar nichts. Und weil man aus ideologischen Gründen das Offensichtliche nicht ansprechen kann und darf, muss man eben herumeiern, sich auf irgendwelche Nebenaspekte konzentrieren, alle offensichtlichen Zusammenhänge leugnen und die Menschen für blöd verkaufen.

Warum sind Handgranaten jetzt plötzlich ein Problem?

Nebenbei können die Handgranaten gar kein Problem sein, sondern nur jene Menschen, die sie verkaufen, jene, die sie kaufen und jene, die damit ihre Zeitgenossen in die Luft jagen. Handgranaten gibt es seit über 1.000 Jahren (seit der chinesischen Song-Dynastie) und auch in Schweden schon seit einigen Jahrzehnten. Bisher waren sie dort aber noch nie ein Problem. Preisfrage: Warum ist das jetzt plötzlich anders? Womit könnte das wohl zusammenhängen? Was hat sich in Schweden in den letzten Jahren noch so alles verändert? Jetzt wäre jemand wie Sherlock Holmes hilfreich.

Böse, rechte Schwedendemokraten "provozieren" Migranten

Und wie bei linken Medien wie dem ORF üblich, versucht man nebenbei auch noch, den schwarzen Peter den bösen, rechten Schwedendemokraten zuzuschieben. Die würden nämlich Migranten provozieren und die Autochthonen aufhetzen und in Angst versetzen. Als ob es in einem Land mit 60 No-Go-Areas, explodierender Kriminalität und Rekordvergewaltigungsraten dazu irgendwelche fiesen Rechten brauchen würde.

„Es könnte für die linken Parteien schwieriger werden, die Wähler davon zu überzeugen, dass die hohe Migrantenzahl nicht in Zukunft für einen Anstieg an sozialen Problemen sorgen könnte.“ So die Analyse von ORF und BBC. Das könnte es in der Tat. Wie dieser verdrehte Satz beweist, sind die Multikulti-Apologeten selbst dann nicht bereit, ihre abstrusen Glaubenssätze zu hinterfragen, wenn ihnen ihre Ideologie schon längst um die Ohren geflogen ist. Was wird Österreich demnächst für ein Problem bekommen? Ein Lastwagenproblem, ein Säureproblem, ein Steinigungsproblem, ein Laternenpfahlproblem? Wer weiß…
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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32

Donnerstag, 24. Mai 2018, 12:31

Schweden warnt vor Krieg: Kriminalität, Islamisierung, No-Go-Zonen!

:diablo: :diablo: :diablo:

In vielen Gegenden Schwedens herrscht bereits Krieg, er nennt sich Kulturkampf.
Der ist schon seit einigen Jahren im Gange und wird dort immer offener geführt.
Schweden wagt derzeit ja auch das historisch einzigartige Experiment. Dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun will man die Bevölkerung mit einer Krisen-Broschüre verwirren deren Bezug auf die Realität jegliche Legitimation verleugnet.

„Was in der Krisen-Broschüre völlig ausgeblendet wird – wenn man vom Begriff „Terror“ mal absieht – sind Hinweise auf innere Gefahren durch massenhafte Zuwanderung und ihre Einbeziehung in die Krisenprävention.“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:


Und so möge es kommen das jemand zu uns sagt:
"Alle Aufforderungen den Widerstand einzustellen sind falsch."


********************************************************

Zitat

Schweden warnt vor Krieg: Lauert die Gefahr in Russland oder doch im eigenen Land?

In Schweden bereitet die Regierung ihre Bürger auf kommende Krisenzeiten vor.

Sie beginnt mit dem Verteilen einer Broschüre mit dem Titel „If Crisis or war comes“ (Wenn Krise oder Krieg kommen).

Für die Mainstream-Medien ist klar, was damit gemeint sein könnte – sie vermuten nicht etwa durch die Masseneinwanderung ausgelöste Sicherheitsprobleme im Land als künftige Krise oder gar Kriegsursache, nein – der Feind steht für sie im Osten.

„Das Heft wird zu einem Zeitpunkt in Umlauf gebracht, an dem in Schweden intensiv über das Thema Sicherheit diskutiert wird. Hintergrund sind die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 sowie jüngere Vorfälle, bei denen russische Flugzeuge und U-Boote in schwedisches Gebiet vorgedrungen sein sollen,“

Desinformationskampagnen, also auch um „Fake News“, und um einen militärischen Angriff auf Schweden. Selbst wenn es offiziell nicht angesprochen wird: Die letzten Punkte dürften einzig mit den Russen zu tun haben, die man hier längst wieder als Bedrohung wahrnimmt.“

In der Broschüre werden die Schweden darüber informiert, was z.B. im Falle von Überflutungen und Waldbränden aufgrund des sogenannten Klimawandels zu tun ist.

Wichtig sei, sich selbst mit genug Proviant, Medikamenten und Wasser zu versorgen, um ein paar Tage ohne Hilfe, Strom und Internet überstehen zu können und nicht auf „Fake-News“ reinzufallen.

Im Falle eines Terrorangriffs solle man sich in Sicherheit bringen und den Notruf wählen. Das sei dann aber auch bitte das letzte Telefonat, das man tätige. Auf keinen Fall solle man Personen anrufen, die sich in Gefahr befinden – das Klingeln könne die Angreifer auf sie aufmerksam machen. Ausserdem sei es wichtig, das Netz für den Rettungseinsatz freizuhalten.

Liest man jedoch den aktuellen Bericht des Gatestone Instituts, könnte man meinen, das zwischen der Verteilung der Broschüre und der aktuellen Situation in Schweden ein Zusammenhang besteht, der immer wieder gerne geleugnet und unter allen Umständen nicht in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gelangen soll.

„Ein schwedischer Polizeibericht „Utsatta områden 2017“ („Verletzliche Zonen 2017“, allgemein bekannt als „No-Go-Zonen“ oder gesetzlose Gebiete) zeigte, dass es in Schweden 61 solcher Gebiete gibt. Sie umfassen 200 kriminelle Netzwerke, bestehend aus schätzungsweise 5.000 Kriminellen.

Dreiundzwanzig dieser Gebiete waren besonders kritisch: Kinder im Alter von 10 Jahren waren dort in schwere Verbrechen verwickelt, darunter auch solche mit Waffen und Drogen. Die meisten Einwohner waren nicht-westliche, hauptsächlich muslimische Einwanderer.

„Die Beziehung zur Justiz in sozial verletzlichen Zonen“ von BRÅ (Brottsförebyggande Rådet, Rat für Kriminalprävention), dem schwedischen Rat für Kriminalprävention, zeigt, dass mehr als die Hälfte der Einwohner dieser Gebiete – etwa 500.000 Menschen – der Meinung sind, dass Kriminelle die Menschen in diesen Gebieten beeinflussen, indem sie Menschen einschüchtern und verhindern, dass sie als Zeugen auftreten, die Polizei rufen, sich frei bewegen und bei Vandalismus intervenieren. Die Bewohner fürchten die Rache der lokalen Kriminellen, nicht nur gegen sich selbst, sondern auch gegen Familienmitglieder.“

Kriminalität, Islamisierung, No-Go-Zonen mit eigenen Gesetzen und Regeln könnten schneller als gedacht die bürgerkriegsähnlichen Zustände hervorrufen, in denen die toleranten Schweden zur Broschüre greifen müssen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden bereitet die Bevölkerung auf einen Krieg vor – mit 4,8 Millionen Exemplaren einer Broschüre


[flash]//www.youtube.com/embed/1DkWjEbEEm0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden kurz vorm Bürgerkrieg! Polizei bittet um Hilfe - Regierung schaut weg.


[flash]//www.youtube.com/embed/924On6y9Sx0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

33

Samstag, 26. Mai 2018, 14:09

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 17:32
Macht doch nichts, in der BRiD werden wir 2030 von goldenen Tellern mit goldenen Besteck essen! :verrueckt:
So sarkastisch das klingen mag aber so steht es in dem Dokument, nur glauben tu ich s nicht!

"Ein Sozialist ist jemand, dem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht!“

Treffender kann der volksfeindliche Vorgang kaum beschrieben werden.

Das war wohl nichts mit dem goldenen Zeitalter denn die Wirtschaft zieht mit der Propaganda nicht mit.

Quelle >>>

Zitat

Schweizer Studie zu Wettbewerbsfähigkeit: Bundesrepublik fällt ab, Österreich holt auf
24. Mai 2018 - 18:51
Eine Studie der Schweizer Wirtschaftshochschule IMD weist aus, was viele Unternehmen längst beklagen: Hohe Steuern und schwerfällige Behörden machen den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik Deutschland zunehmend unattraktiv. Innerhalb von vier Jahren rutschte die Bundesrepublik vom sechsten Platz auf den 15. ab.

Anders das schwarz-blau regierte Österreich: Es holt bei der Wettbewerbsfähigkeit auf und liegt nun auf Platz 18 nur noch knapp hinter dem großen Bruder jenseits des Inns. Im Vergleich zum Vorjahr holte Österreich um sieben Plätze auf.

Großes Plus: Qualifizierte Arbeitskräfte

Die Schweizer untersuchten 63 Länder und werteten 258 Daten zu wirtschaftlicher Entwicklung, Effizienz der Regierung, wirtschaftlicher Effizienz der Unternehmen und Infrastrukturqualität anhand von Beschäftigung, Handel, Staatsverschuldung und ähnliches aus. Zudem befragten die Autoren tausende Manager. Diese lobten vor allem die qualifizierten Arbeitskräfte, die hierzulande zu finden sind. Dies widerspricht eindeutig der von linker Seite gern geforderten Einwanderung von "Fachkräften" aus dem Nahen und mittleren Osten sowie Afrika - die noch dazu in ihrer Heimat wesentlich dringender gebraucht werden als hier. Sofern es sie gibt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

34

Dienstag, 19. Juni 2018, 09:41

In vielen Gegenden Schwedens herrscht bereits Krieg, er nennt sich Kulturkampf.
Der ist schon seit einigen Jahren im Gange und wird dort immer offener geführt.
Schweden wagt derzeit ja auch das historisch einzigartige Experiment. Dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.



Wenn Schüsse durch die Nacht peitschen braucht das den Schweden nicht zu beunruhigen denn das ist bunt auch wenn dann Menschen auf der Straße liegen bleiben!


Es lebe Bunt! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Schweden, Malmö: Schüsse in Menschenmenge - Tote, Verletzte

19. Juni 2018

Ein "Unbekannter" hat in Malmö in Südschweden fünf Männer auf der Straße angeschossen, einer starb kurz später.

Bei einer Schießerei im Zentrum der südschwedischen Stadt Malmö sind am Montagabend fünf Männer verletzt worden, einer erlag später den schweren Verletzungen.

Drei von ihnen seien schwer verletzt, teilte die Polizei am späten Montagabend mit.

Jemand habe - möglicherweise aus einem Auto - auf Leute geschossen, die vor einem Internetcafé standen, sagte ein Polizeisprecher dem "Svenska Dagbladet". Zunächst gab es keine Verdächtigen.

Es bestehe kein Grund für Unruhe in der Bevölkerung, betonte der Sprecher.

Die Polizei sperrte nicht nur den Tatort ab, sondern bewachte auch das Krankenhaus, in dem die Verletzten behandelt wurden. Nach Informationen der Zeitung "Sydsvenskan" sind mehrere der Opfer polizeilich bekannt.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Bunt auch bald in ihrem Land verfügbar! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

35

Dienstag, 3. Juli 2018, 12:45

Sex in Schweden: Schatz, ich hol schon mal den Beischlafvertrag
19. Dezember 2017
Die Schweden sollen ab dem 1. Juli 2018 vor dem Sex eine Genehmigung einholen. Egal, ob es sich eine Zufallsbekanntschaft handelt oder um den Partner


Die wollen nur spielen die meinen das nicht im Ernst? :Tadel:

Quelle >>>

Zitat

Schweden: Ohne vorhergehende Zustimmung wird ein Geschlechtsakt strafbar
3. Juli 2018
Schweden – Ohne vorhergehende Zustimmung gilt ein Geschlechtsakt im feministischen Schweden ab Sonntag als Vergewaltigung und ist strafbar.

Viele verbannten die Ankündigung, dass Schweden Sex ohne ausdrückliche Zustimmung unter Strafe stellen wolle, in das Reich der „Fake-News“. Nun hat Schweden sein Sexualstrafrecht aber tatsächlich verschärft: Seit Sonntag gilt ein Gesetz, das Geschlechtsverkehr ohne eine ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten als Vergewaltigung einstuft.

Es gibt hier keinen Unterschied, ob es sich dabei um eine enge Beziehung handelt oder nicht
[...]
Vor dem Sex Zustimmung per App absetzen
[...]


Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Revolutionär, endlich werden die Aische s ihre Männer in den Griff bekommen, alles wird gut! :verrueckt: :taptap:

Statistik: Wenn "Zufälle" sich häufen ist dies kein Zufall! 8o

Die Vernichtung der 8% Weisen auf der Erde und Bevölkerungsreduktion ist nur ein Hirngespinst! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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36

Mittwoch, 4. Juli 2018, 17:13

Schweden: Migranten-Ghettos explodiert

:diablo: :diablo: :diablo:

Von Jahr zu Jahr wird die Lage in Schweden immer schlimmer.
Schweden versinkt in Migrantengewalt. Immer wieder gibt es Verletzte und gar Tote.
Blutige Attacken auf die Polizei sind längst schon keine Seltenheit mehr und gerade in den Migrantenvierteln Malmös oder Stockholms herrscht inzwischen pure Anarchie.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden befindet sich auf den direkten Weg ein Dritte-Welt-Land zu werden. Es wird angesichts der extrem liberalen Migrations- und Asylpolitik des politischen Establishments das erste "reiche" europäische Land sein, welches infolge der demographischen Veränderungen fällt.

Seit Jahren lädt sich Schweden massenweise Bürgerkriegs- und Vergewaltigungsfachkräfte aus Südland nach Hause ein mit den entsprechenden Folgen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schweden Frankreich Buntland!
Alleine der Funke der dieses Gemisch zündet fehlt noch.


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Zitat

Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer

In Schwedens Städten mit Migranten-Ghettos explodiert die Gewalt. Bandenkriege und Schießereien auf offener Straße häufen sich.

Schweden erlebt in der letzten Zeit eine beispiellose Welle der Gewalt. Kurz vor „Midsommar“ gab es in Malmö wieder eine Schießerei mit drei Todesopfern. Der Polizei von Malmö sind die Opfer als Bandenmitglieder bekannt. Das Ganze ist, nach Einschätzung von Einwohnern des Viertels, auf einen Bandenkrieg um den Einfluss im Drogen- und Türstehermilieu zurückzuführen.

Probleme hausgemacht

Vorfälle wie diese gab es auch schon in Stockholm. Meist spielen sich diese Dinge in den, selbst von der Polizei als gefährlich und problematisch eingestuften, „NoGo-Areas“ der schwedischen Städte ab. Kennzeichnend für diese Gebiete ist der hohe Anteil von Migranten aus dem islamischen Staaten Asiens und Arabiens.

Schwedens regierende Parteien, Sozialdemokraten und Grüne, haben sich auf die Fahnen geschrieben, als moralisches Vorbild für Europa dastehen zu wollen.

Das führt, stärker als man es in Deutschland erleben kann, zu regelrechten Maulkorberlassen für Polizei und Ämter, die Mißstände und scharfe Probleme, die im Zusammenhang mit islamischen Kriminellen stehen, nicht öffentlich mit diesen in Verbindung bringen dürfen.

Das führte sogar schon dazu, dass Täterbeschreibungen, die eindeutig auf Täter aus Nahost hinwiesen, nicht mehr in Fahndungsaufrufen veröffentlicht werden durften.

Doch gerade diese Abkapselung und hohe Arbeitslosigkeit führt zu den selben Phänomenen der Ghettoisierung und der Bildung mafiöser Strukturen, um an Geld zu kommen für ein materiell besseres Leben. Da der schwedische Staat aus falsch verstandener „Solidarität“ mit den Migranten nicht konsequent durchgreift, werden die Methoden der Kriminellen immer brutaler und tödlicher.

Ein echter Flüchtling aus dem Irak hält die Situation in Schweden inzwischen für genauso gefährlich wie im Irak. Er sprach darüber in diesem

Wie sich die Bilder gleichen

Die Berufung auf traditionelle Werte wird als rückständig oder sogar rechts eingestuft. Dazu gehören: Der traditionelle Familienbegriff, die Ehe zwischen Mann und Frau, Respekt vor dem Alter und den Ansichten anderer Menschen, Stolz auf das nationale Erbe und vieles mehr.

Doch die Linksalternativen wollen Freiheit von Religion, Akzeptanz von sexuellem Verhalten, das vom heterosexuellen abweicht, gleichgeschlechtliche Ehe usw.

Noch eine Parallele

Schwedens Parteienlandschaft besteht aus den Links-Grün-Alternativen Parteien wie Linke, Grüne, und Sozialdemokraten, die auf Multikulti setzen, einem nicht ganz einheitlichen eher bürgerlichen Lager und der Partei der „Schwedendemokraten“ die den Multikult ablehnen.

Wie es derzeit aussieht, werden die Sozialdemokraten wohl nicht mehr die nächste Regierung stellen. Die Stimmung im Lande ist, trotz der „politisch korrekten“ Berichterstattung in den meist linken Medien, gekippt und die Schwedendemokraten und die bürgerlichen Parteien, die die Migrations- und Gesellschaftspolitik ändern wollen, haben viel Zulauf.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer


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:diablo: :diablo: :diablo:

Schwere Krawalle in Nantes nach Tötung von 22-Jährigem durch Polizei


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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37

Sonntag, 8. Juli 2018, 18:01

Schweden: Die Idylle ist vorbei!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden ist bekanntlich das Versuchslabor der Machtelite denn was in Schweden klappt, klappt überall.
Schweden galt lange Zeit in Europa als "Refugees welcome" Vorbild der Zuwanderzungs Irren.
Doch wenn heute von Schweden die Rede ist, bestimmen immer häufiger die Worte Kriminalität, Gewalt, Mord den Diskurs.

Die Polizei sollte eigentlich der Garant für Sicherheit sein.
Doch das Wort "polisbristen", übersetzt Polizistenmangel, ist inzwischen in den schwedischen Sprachgebrauch eingegangen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Handeln ist gefragt und nicht nur heiße Luft!

Schweden wacht allmählich auf, Merkel-Deutschland hält weiterhin voll auf Eisberg.
Entscheidend sind nicht nur Worte, sondern daß den Worten endlich auch Taten folgen!
Dies gilt für Schweden wie für Deutschland gleichermaßen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Am Ende des Feminismus steht nicht das Matriachat, sondern das Kalifat!

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Zitat

Schweden: Wie Sozialdemokraten und Grüne ein ehemaliges Vorzeigeland sukzessive zu Grunde richten

Sozialstaat und offene Grenzen, das geht unmöglich zusammen - das beweist Schweden seit 1970. Die Fakten sind so erschreckend, dass man versucht, sie möglichst unter Verschluss zu halten.

Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz.

In den 1970er-Jahren war Schweden das viertreichste Land der Welt, die Arbeitslosigkeit lag knapp über Null. Es fiel den Schweden leicht, großzügig zu sein und in großem Stil Migranten aus der Dritten Welt aufzunehmen. Doch was ist aus diesem unumkehrbaren Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hatte, geworden? Die Fakten sind so erschreckend, dass man versucht, sie möglichst unter Verschluss zu halten.

Das ehemalige Musterland Schweden

Das durch und durch sozialdemokratisierte Schweden galt lange Zeit als Einwanderungsmusterland.
Doch nicht nur was die Einwanderungspolitik anbelangte, war Schweden etwas Besonderes. Die schwedische Bildungspolitik galt als vorbildlich.

Auf die kulturell bedingten Leistungsunterschiede in den Schulen antwortete das schwedische System mit spezieller Förderung statt mit Auslese, um der durch kulturelle und soziale Herkunft bedingten Chancenungleichheit entgegenzuwirken. Die Schweden waren also ganz am Gleichheitsideal nicht in den Rechten und der Förderung, sondern im Ergebnis orientiert.

Doch was ist aus diesem riesigen Experiment geworden?

Die Einwanderer beanspruchen 58 Prozent der Sozialhilfeleistungen (!) – deutlich mehr als alle Schweden zusammen. Im Jahre 2016 überstieg die Zahl der ausländischen Arbeitslosen erstmals die der einheimischen (162.500 gegenüber 160.600). Selbst 15 Jahre nach der Einwanderung erreicht die Beschäftigungsquote gerade einmal 60 Prozent.

Viele Immigranten bleiben für immer unterqualifiziert und sind auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar.
Auf Vorbildung, Intellekt, Qualifikation haben die Schweden bei der Bewilligung von Aufenthaltsgenehmigungen aus „humanitären Gründen“ nie geachtet. Dass dies auf Dauer für den Arbeitsmarkt und das Sozialsystem nicht gut gehen konnte, hätte eigentlich jedem, der drei und drei zusammenzählen kann, klar sein müssen.

Aber wie sang schon Pippi Langstrumpf?:

2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt, und Drei macht Neune, Wir machen uns die Welt, Widdewidde, wie sie uns gefällt.“

Von der Realität eingeholt

Schweden war wohl eines der sozialdemokratischsten Länder der Welt. Aber nun wachten immer mehr Bürger auf aus ihrem Dornröschenschlaf respektive wurden erwachsen und kamen in der Realität an.

80 Prozent der schwedischen Polizisten würde am liebsten den Dienst quittieren – 50 Prozent der Schwerverbrecher sind Immigranten

Bereits 2014 sprach die Nationalpolizei von 55 Krisengebieten in 22 schwedischen Städten. Diese zeichneten sich vor allem durch einen hohen Immigrantenanteil, hohe Arbeitslosigkeit sowie geringe Einkommen aus. Bandenkriege nehmen zu, aber auch brennende Autos, Tötungsdelikte auf offener Straße, Anschlagsserien mit Bomben und Handgranaten.

80 Prozent der schwedischen Polizeibeamten haben inzwischen schon darüber nachgedacht, ihren Dienst zu quittieren.

Auch das dürfte viele Polizisten zusätzlich belastet haben, dass sie von oben zum Schweigen und Leugnen angehalten wurden. Code 291 (Schwedens Polizei darf nicht über Straftaten von Migranten berichten) soll schwedische Polizisten bei Straftaten im Zusammenhang mit Migranten zum Schweigen bringen.

Die Idylle ist vorbei

Schweden, so schrieb schon vor Jahren die kanadische Tageszeitung The Globe and Mail, „öffnete seine Tore für eine Flut von Menschen aus einigen der problematischsten Ländern der Welt – besonders den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Afghanistan, Somalia und Irak“.

„Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden“

Die Integration von diesen Menschenmassen klappte hinten und vorne nicht und zog das Land in nahezu allen Bereichen nach unten. Und das Fehlschlagen der Integrationsbemühungen betrifft nicht nur die Immigranten erster Stufe, sondern auch die in Schweden geborenen Kinder von kulturfremden Immigranten.

Drei Viertel aller Kinder somalischer Herkunft verlassen die Schulen ohne irgendeinen Abschluss. „Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden“

Diese Idylle ist jetzt gewissermaßen vorbei.“ Schon seit Jahren rät er dringend, die Tore wieder zu schließen.

Sozialstaat und offene Grenzen, das geht unmöglich zusammen

Im November 2015 entschloss man sich unter Tränen zur Zurückweisung von Migranten an der schwedischen Grenze und der geplanten Abschiebung tausender Asylbewerber

Die Schweden mussten schmerzlich erkennen, was jedem mit gesundem Menschenverstand zuvor schon hätte klar sein müssen: Sozialstaat und offene Grenzen, das geht unmöglich zusammen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer


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:diablo: :diablo: :diablo:

Schweden - ein Land zerstört sich politisch korrekt selbst


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

38

Sonntag, 8. Juli 2018, 19:38

Die neue NPD für Schweden heißt AfS! 8o
Kuschelpolitik steht nicht im Programm und wenn das jemals zur Anwendung kommt wird keiner von den Besatzern freiwillig das Land verlassen!

Quelle >>>

Zitat

Ausländerrückführung in sechs Jahren: „Alternative für Schweden“ legt Generalplan vor
8. Juli 2018
Stockholm. In Schweden gibt es seit März eine neue patriotische und einwanderungskritische Partei, die „Alternative für Schweden“ (AfS, auf Schwedisch „Alternativ för Sverige“). Gründer ist der ehemalige Vorsitzende der Jugendorganisation der Schwedendemokraten, Gustav Kasselstrand. Er wurde 2015 von den Schwedendemokraten ausgeschlossen. Die Partei trennte sich damals wegen inhaltlicher Differenzen von ihrer gesamten Jugendorganisation.

Die AfS tritt deutlich entschlossener gegen Einwanderung und Multikulti auf als die Schwedendemokraten. Kasselstrand hat einen „Rückwanderungsplan“ erstellt, den er jetzt in der Zeitung „Fria Tider“ vorstellte. Demnach sollen 500.000 Einwanderer Schweden verlassen. Kasselstrand sieht darin „500.000 Gründe, die Alternative für Schweden zu wählen“.

Bei den 500.000 Einwanderern, die gehen sollen, handelt es sich zum Großteil um Asylanten. Die AfS will das bestehende schwedische Asylsystem komplett abschaffen, und zwar mit sofortiger Wirkung. Alle Asylverfahren würden dadurch eingestellt und die Antragsteller ausgewiesen werden. Demzufolge würden sowohl die 50.000 bereits abgelehnten Asylanten als auch 63.000 weitere Asylwerber mit laufendem Verfahren Schweden verlassen müssen.

Auch die 289.000 Asylanten mit positiv abgeschlossenem Verfahren und Aufenthaltstitel sowie deren Angehörige sollen nach Kasselstrands Plan fast komplett ausgewiesen werden. Ausnahmen soll es lediglich für unentbehrliche Fachkräfte geben, die perfekt Schwedisch sprechen und unbescholten sind. Die AfS rechnet mit 275.000 Asylanten mit Aufenthaltstitel und Angehörigen, die wieder gehen müßten.

Ebenfalls sollen 28.000 geringqualifizierte Arbeitsmigranten aus der EU und Osteuropa das Land verlassen, da diese die Löhne der schwedischen Arbeiter drückten. Ausländische Arbeiter sollen künftig nur noch in Mangelberufen zugelassen werden. Nicht zuletzt sollen auch 4.000 ausländische Bettler ausgewiesen werden.

Auch bereits eingebürgerte Einwanderer sollen in bestimmten Fällen die schwedische Staatsbürgerschaft wieder verlieren und ausgewiesen werden. Dies betrifft Schwerkriminelle, Wiederholungstäter, Langzeitarbeitslose und Personen, die nicht Schwedisch können und ihren Verpflichtungen generell nicht nachkommen. Diese Personengruppe veranschlagt die AfS auf 88.000 bereits eingebürgerte Personen.

Die AfS geht davon aus, daß der Kasselstrand-Plan innerhalb von sechs Jahren durchgeführt werden kann. Um den bürokratischen Aufwand zu stemmen, soll die gegenwärtig bestehende „Migrationsbehörde“ (Migrationsverket) durch eine „Rückwanderungsbehörde“ (Återvandringsverket) ersetzt werden. (mü)
6 Jahre ist eine verdammt lange Zeit!!!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

39

Samstag, 14. Juli 2018, 15:10

Anhand des Negativbeispiels Schweden können wir sehen oder sehen es heute schon was auf uns zukommt.
Was wir erleben ist daß das Einwandern in unsere Gesellschaften an keinerlei Pflichten mehr gebunden zu sein scheint.
Die Folge die schon seit Jahrzehnten überall existierenden Parallelgesellschaften mit eigenem Rechtsverständnis in unseren Ländern.
Wie sich unser Rechtssystem auflöst und mit zweierlei Maß gemessen wird stellen auch wir in Restdeutschland schon fest doch in Schweden markiert aktuell ein Urteil für mich den neuen Tiefpunkt.

Wir erinnern uns!

Zitat

Schweden: Ohne vorhergehende Zustimmung wird ein Geschlechtsakt strafbar

3. Juli 2018

Schweden – Ohne vorhergehende Zustimmung gilt ein Geschlechtsakt im feministischen Schweden ab Sonntag als Vergewaltigung und ist strafbar.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Ein somalischer Migrant stand wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Kindes, sexuelle Belästigungen, Autodiebstahl, Autofahren ohne Führerschein, Morddrohungen, Gewalt gegen Polizisten und Raub vor Gericht.

Weil er offiziell (!) noch keine 18 Jahre alt ist sondern erst 17, fällt seine Strafe milde aus: Er muss 150 Stunden Sozialarbeit leisten. Das ist alles.
Immer wieder fällt Schweden mit kuriosen Gerichtsurteilen auf. Besonders, wenn Migranten und Asylanten betroffen sind, werden die Urteile möglichst milde ausgelegt.

Anders sieht es bei den sogenannten »Hate Crimes« und »Hate Speech« aus. Schweden ist besonders streng, wenn der Islam oder ethnische Minderheiten oder Migranten auf Facebook oder in anderen sozialen Internet-Medien beleidigt werden.

Da drohen einer Frau beispielsweise zwei Jahre Gefängnis, weil sie eine Karrikatur über Islamisten ins Netz gestellt hat. Oder es wird ein 71-jähriger Mann von der Polizei verhört, weil er nach Lektüre des Koran den Islam mit einer faschistischen Ideologie verglichen hat. Die Verfolgung von Schweden wegen »Hate Speech« hat bizarre Ausmaße angenommen.

Nie waren Verbrechen so "billig gesühnt"!

Eine Woche "Arbeit", ein "toller Ablasshandel" mit der Wirkung das in China das Fahrrad umgefallen ist! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

40

Sonntag, 15. Juli 2018, 11:25

Wer bekanntlich die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!
Nun ist es offensichtlich "amtlich" wen wir die Information über das falsche Alter von sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu verdanken haben.

Quelle >>>

Zitat

Zahnarzt wird gefeuert, weil er Asyl-Alterslüge aufdeckt
15. Juli 2018
Der Zahnarzt Bernt Herlitz war bis vor zwei Jahren noch beim Gesundheitsamt im schwedischen Gotland angestellt und behandelte dort viele Asylwerber. Aufgrund der Zahnentwicklung stellte er in mindestens sechs Fällen fest, dass die Altersangaben der Schutzsuchenden nicht stimmen konnten. Er selbst schätzte die Männer auf 25 Jahre. Den Betrug der Asylsuchenden meldete der Zahnpfleger der Migrationsbehörde. Dort jedoch wurden seine Hinweise ignoriert. Die Betrüger durften als Schutzbedürftige in Schweden bleiben.

Wie schwedische Medien berichten , wurde Herlitz vor zwei Jahren entlassen, da er den Vorfall an die Öffentlichkeit brachte. Im nachfolgenden Rechtsstreit wurde der Zahnarzt außerdem dazu verurteilt, die Gerichtskosten in Höhe von 45.000 Euro zu tragen.

In der Urteilsbegründung des Arbeitsgerichtes heiß es: Herlitz habe im Alleingang und ohne Auftrag die Migrationsbehörde mit Angabe der Namen, Sozialversicherungsnummern und Ergebnisse seiner Untersuchung über die angebliche Alterslüge informiert, sie „sogar“ aufgefordert, dem nachzugehen, so das österreichische Magazin Wochenblick . Das Gericht führte weiter aus, das er damit „gegen die ethischen Grundsätze der Gesundheitsbehörde, gegen Datenschutz, Sicherheit und den Grundsatz des Respektes vor Patienten“ verstoßen habe. Diese Verstöße habe er im Namen der Gesundheitsbehörde begangen und diese in Misskredit gebracht. Er habe damit das Vertrauen in die Behörde schwer erschüttert .

Nachdem „Russia Today“ in einem Video über den Fall und den beruflichen und finanziellen Ruin des Mannes berichtet hatte, kamen in einen Spendenaufruf in wenigen Tagen 60.000 Euro zusammen. Nun plant der Zahnarzt, vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen. (SB)
1984 lässt grüßen!
„gegen die ethischen Grundsätze der Gesundheitsbehörde, gegen Datenschutz, Sicherheit und den Grundsatz des Respektes vor Patienten“

Betrug und Diebstahl sind nun also ethischen Grundsätze und ich dachte immer ein Fall fürs Gericht!
Datenschutz und Sicherheit von Dieben und Verbrechern und deren Unterstützung gehen also vor geltendem Recht?
Wer sich mit Gesetzesbrechern gemein macht ist nicht besser als diese!

Das Vertrauen in solche Behörden ist zu Recht unangebracht!
Vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen ist wohl das Dümmste was er machen kann denn dieser Verrat an den Völkern geht von der EU und auch seiner "Regierung" aus.
Widerstand kann er effektiv am besten leisten in dem er als Facharbeiter sein Heimatland verlässt so traurig wie es klinken mag.

Die Alternative er engagiert sich aktiv bei AfS & Co!

Schweden: Zahnarzt enthüllt falsche Altersangaben bei Migranten – gefeuert!
Am 11.07.2018 veröffentlicht

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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