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matty

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Samstag, 28. April 2018, 07:00

Reine Kostenabdeckung: GEZ Zwangsbeiträge sollen erhöht werden!

Ein höheres Maß an Freiheit pocht auf Erhöhung des Rundfunkbeitrags!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Monatlich 17,50 Euro zahlen die Buntianer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Nach Ansicht der Regierungen der Mächtigen ist das aber nicht genug.
Politiker zeigen keinerlei ernsthafte Bemühungen, hieran etwas zu ändern, solange es keine Wählerstimmen kostet.

Da muß mehr öffentlicher Druck entstehen, sonst bleibt alles wie es ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schluß mit den ungerechten und ungerechtfertigten Zwangsabgaben für teils tendenziöse, manipulative oder schlicht niveaulose Inhalte!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Im Mittelalter mussten die Gefangenen für Ihre Unterkunft im Gefängnis, ja sogar ihre Folter und ihrer Hinrichtung mit ihrem Vermögen aufkommen.
Daran hat sich dann nicht so viel geändert, oder!


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Zitat

Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio – Erhöhung des Rundfunkbeitrags kommt

Die Reform der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten soll unter der Federführung einer Arbeitsgruppe - bestehend aus Vertretern von fünf Bundesländern - durchgeführt werden. Ziele dabei sind:

"Ein höheres Maß an Freiheit" und flexiblere Handhabung des Budgets. Das kann auch zu höheren Rundfunkbeiträgen führen.

Die Rundfunkkommission gründete eine Arbeitsgruppe, der sich später noch die Länder Hamburg und Sachsen anschlossen. Damit arbeiten nun fünf Länder zusammen, in denen unionsgeführte sowie von SPD und Grünen geführte Regierungen an der Macht sind.

Die Arbeitsgruppe habe sich ein Gesamtkonzept zum Ziel gesetzt: Den Sendeanstalten soll ein bestimmtes Finanzbudget jährlich zugewiesen werden. Gleichzeitig soll es Freiräume geben, in denen die Sender selbst zu entscheiden können, für welche inhaltlichen Angebote (Fernsehen, Hörfunk, Internet) sie dieses Geld im Rahmen eines flexibler gefassten Auftrags ausgeben möchten.

„Ein höheres Maß an Freiheit … „

Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien in Hamburg erklärte gegenüber „Promedia“, dass „ein höheres Maß an Freiheit für die öffentlich-rechtlichen Anstalten bei gleichzeitig steigender Kostenverantwortung ein sinnvoller Weg“ wäre.

Nach der Einschätzung von Brosda stoße „die kleinteilige staatsvertragliche Beauftragung durch die Länder“ in der jetzigen Form an ihre Grenzen. Der Grund hierfür sei, die Dynamik des Medienmarkts und die sich wandelnden Erwartungen der Bürger.
Brosda sagte weiter: Es sei „sinnvoll denjenigen, die das Programm verantworten, mehr Freiheit und Verantwortung zu geben.

Sie wissen selbst am besten, wie sie ihr Publikum erreichen.

Sie können und sollten entscheiden und verantworten, was wann und wo, also über welche Ausspielwege, gesendet wird.“ Die Länder könnten „daher künftig eher abstrakt die Produktion von Inhalten öffentlich-rechtlicher Qualität beauftragen“

„Die Anstalten könnten hierfür etwa ein Programm- und ein Distributionsbudget erhalten, mit dem sie dann selbst entscheiden, in welchem Maße sie welche Verbreitungswege nutzen.“
Erhöhung des Rundfunkbeitrags kommt

Heinz Fischer-Heidlberger, Vorsitzender der KEF, rechnet bei der Kalkulation in 2017 mit einem Anstieg des Rundfunkbeitrages ab 2021 auf 18,50 Euro.

Die KEF stellte im Januar fest, dass sich durch die von den Sendern, Ende September 2017, vorgelegten Einsparvorschläge für die Periode 2021 bis 2024 eine Einsparsumme von 351,4 Mio Euro ergibt. Damit ließe sich ein „eventueller künftiger Erhöhungsbetrag“ für den monatlichen Rundfunkbeitrag um 20 Cent reduzieren.



Quelle!>>>

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Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio – Erhöhung des Rundfunkbeitrags kommt


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Reine Kostenabdeckung: Rundfunkbeitrag soll erhöht werden


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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