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Ein Augenzeuge sagte aus, der Täter habe „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen, als er den Supermarkt der Kette „Super U“ gegen 11.15 Uhr am Freitagvormittag überfiel. Er sei mit Messern, einer Schusswaffe und Handgranaten bewaffnet gewesen.
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„Terrorakt“ in Südfrankreich: Geiselnehmer ruft „Allahu Akbar“ und tötet mindestens zwei Menschen
Bei einer Geiselnahme in einem südfranzösischen Supermarkt hat der Täter sich auf die Terrormiliz Islamischer Staat berufen. Premier spricht von "Terrorakt".
Bei der Geiselnahme in Südfrankreich deutet nach Angaben von Premierminister Édouard Philippe alles auf einen „Terrorakt“ hin. Dies ließen alle vorliegenden Informationen vermuten, sagte der Politiker vor Journalisten
Mindestens zwei Menschen getötet
Bei der Geiselnahme in einem Supermarkt in der Stadt Trèbes in Südfrankreich sind mindestens zwei Menschen getötet worden.
Mit weiteren Opfern werde gerechnet, erklärte die Polizei am Freitag. Es sei noch nicht bekannt, ob es sich um einen oder zwei Geiselnehmer handele.
Geiselnehmer ruft „Allahu Akbar“ und schießt
Ein mutmaßliches Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat in Südfrankreich in einem Supermarkt um sich geschossen und Geiseln genommen.
Die Polizei teilte am Freitag mit, ein bis zwei Menschen seien von Kugeln getroffen worden. Einer von ihnen ist demnach womöglich tot. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft bekannte sich der Täter zur IS-Miliz.
Der französische Regierungschef Edouard Philippe sprach von einer „ernsten Situation“. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Paris nahm Ermittlungen auf.
Ein Augenzeuge sagte aus, der Täter habe „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen, als er den Supermarkt überfiel. Er sei mit Messern, einer Schusswaffe und Handgranaten bewaffnet gewesen.
Spezialeinheiten der Polizei waren im Einsatz, mehrere Hubschrauber überflogen den Tatort.
Nach Angaben aus Justizkreisen wurde kurz vor der Geiselnahme im rund zehn Kilometer entfernten Carcassonne zudem ein Polizist durch Schüsse verletzt.
Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt, ist unklar.
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Koblenz: Obdachloser am Hauptfriedhof enthauptet
Pressekonferenz zum Mord an Gerd Michael Straten (59)
Auf dem Hauptfriedhof in Koblenz wurde ein toter Obdachloser entdeckt. Brisantes Detail: Der 59-Jährige wurde enthauptet. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Killer. Heute Nachmittag sollen erste Fahndungsergebnisse bekannt gegeben werden. Einen Tatverdächtigen können die Behörden jedoch noch nicht vorweisen. Zeugen werden gesucht.
Auf dem Hauptfriedhof in Koblenz wurde ein toter Obdachloser entdeckt. Der 59-Jährige wurde enthauptet.
Die Polizei in Koblenz sucht nun den oder die Mörder eines obdachlosen Mannes.
Am 23.03.2018 wurde der 59-jährige obdachlose Gerd Michael STRATEN im Bereich des ‚Pulverturms‘ auf dem Koblenzer Hauptfriedhof tot aufgefunden.“
(Polizeibericht)
Und als wenn ein Mord an sich nicht schon schlimm genug wäre, kommt in diesem Fall noch ein schreckliches Detail hinzu: Gerd Straten wurde enthauptet!
Die Kriminalpolizei wird am heutigen Donnerstagnachmittag, 29. März, um 14 Uhr eine Pressekonferenz im Polizeipräsidium Koblenz abhalten. Hier soll den Medienvertretern der Stand der Dinge dargelegt werden. Die Polizei entschloss sich angesichts der Brisanz des Falles zu diesem Schritt.
Einen Tatverdächtigen könne man jedoch leider noch nicht vorweisen, hieß es gegenüber der Redaktion der EPOCH TIMES.
Der Obdachlose vom Hauptfriedhof
Der Obdachlose, der sich nach Polizeiangaben seit mehreren Jahren auf dem Hauptfriedhof aufhielt und dort auch regelmäßig übernachtete, war tagsüber häufig zu Fuß in der Innenstadt und am Hauptbahnhof unterwegs. Zuletzt wurde er am Donnerstagnachmittag vergangener Woche, 22. März, im Bereich des Saarplatzes lebend gesehen.
* Wem ist die Person Gerd Michael STRATEN bekannt?
* Wer kann Angaben zu seinem Umfeld und Kontaktpersonen machen?
* Wer hat auffällige Feststellungen im Bereich des Hauptfriedhofes
gemacht?
* Wer kann Angaben zu Streitigkeiten zwischen dem Opfer und
anderen Personen machen?
* Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
"eigentlich" hatten wir auch geglaubt die DDR hinter uns gelassen zu haben!Ende des Mittelalters wurde das Brauchtum des Köpfens in Europa eigentlich beendet.
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Belgiens Islam-Partei fordert „Islamischen Staat“ und Geschlechtertrennung im Nahverkehr
Die Partei "Islam" will in Belgien unter anderem eine Geschlechtertrennung im Nahverkehr durchsetzten. Die Partei sieht sich aber nicht als "extrem" und ist auch offen für nichtmuslimische Partei-Kandidaten.
In Belgien gibt es eine politische Partei, die einen „Islamischen Staat“ und einen separaten öffentlichen Nahverkehr für Männer und Frauen fordert, unter Berufung auf belgische Medien.
Demnach tritt die Partei „Islam“ am 14. Oktober bei den Gemeinderatswahlen in Belgien in 28 Gemeinden an.
Die Partei meine von sich selbst keinen „extremen Islam“ zu praktizieren, so das Blatt. Es werde etwa keine Verpflichtung zum Kopftuch gefordert. Die Partei wolle zeigen, dass Extremisten in der muslimischen Gemeinschaft in der Minderheit seien. Auch für nicht muslimische Kandidaten sei die „Islam“-Partei offen, heißt es.
2012 trat die Partei bereits mit vier Kandidaten bei den Gemeindewahlen an. In der Brüsseler Gemeinde Sint-Jans-Molenbeek und in Anderlecht wurden sie gewählt.
Bei den landesweiten Wahlen im Oktober tritt die Partei laut „Welt“ in 14 Brüssler und in 14 wallonischen Gemeinden an.
Terroristen in Belgien
Im vergleich zu anderen europäischen Ländern, leben in Belgien besonders viele Islamisten. Es wurden auch schon einige Terroranschläge verübt.
Einer der schwersten Anschläge ereignete sich im März 2016. Dabei handelte es sich um Selbstmordattentate, die am Flughafen Brüssel-Zaventem sowie in der Brüsseler Innenstadt verübt wurden. Zu den Anschlägen bekannte sich Terrororganisation Islamischer Staat.
Nach offiziellen Angaben kamen 35 Menschen ums Leben, darunter drei der Attentäter, und mehr als 300 wurden verletzt.
Zuvor kam es im November 2015 in Paris zu Terroranschlägen. Salah Abdeslam, häufig als Logistiker der Pariser Terroranschläge bezeichnet, wurde wenige Tage vor den Anschlägen in Brüssel bei einer Razzia der belgischen Polizei in der Gemeinde Sint-Jans-Molenbeek festgenommen.
Molenbeek gilt als eine Islamisten-Hochburg in Brüssel.
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Spezialkräfte nahmen sechs Männer aus dem privaten Umfeld des Tunesiers Anis Amri fest. Ein ranghoher Polizeiführer sagte WELT:
„Wir werten noch aus. Aber das war wahrscheinlich knapp.“
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EILT: Polizei verhindert Terroranschlag auf Berliner Halbmarathon
Berlin – Die Polizei hat vier Männer aus dem Umfeld des Breitscheidplatz-Terroristen Anis Amri festgenommen. Der Hauptverdächtige plante Messerangriffe auf Passanten beim Berliner Halbmarathon.
Die Berliner Polizei hat einen Anschlag während des Berliner Halbmarathons verhindert. Insgesamt nahmen Spezialkräfte vier Männer fest, darunter einen Hauptverdächtigen. Er soll geplant haben, mit Messern Zuschauer und Teilnehmer der Sportveranstaltung am Sonntag zu töten.
Nach Informationen der Zeitung gehört der Verdächtige zum privaten Umfeld des Terroristen Anis Amri. Eine der jetzt durchsuchten Wohnungen in der City West war auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz kurz vor Weihnachten 2016 durchsucht worden. In der Wohnung eines mutmaßlichen Komplizen des am Sonntag vom SEK überwältigten Hauptverdächtigen schlugen den Informationen zufolge speziell auf Sprengstoff trainierte Hunde im Keller an.
Ein ranghoher Polizeiführer sagte der Zeitung:
„Wir werten noch aus. Aber das war wahrscheinlich knapp.“ Der Hauptverdächtige soll zur Durchführung seiner geplanten Bluttat zwei extra scharf geschliffene Messer besessen haben.
Zur allgemeinen Beruhigung:
Eine konkrete Gefahr habe aber nicht bestanden, weil der Mann bereits seit Längerem unter Beobachtung der Sicherheitskräfte gestanden habe.
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Islamisierte Schulverbände gegen Kopftuchverbot für Mädchen in NRW
Die Islamisierung schreitet weiter voran: In der Debatte über ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren stellen sich Schulverbände gegen den Vorstoß der NRW-Landesregierung.
„Diese Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt scheint wenig sensibel und hilfreich“, sagte die Landesvorsitzende des Grundschulverbands, Christiane Mika, der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). „Für den Grundschulverband besteht an dieser Stelle keinerlei Handlungsbedarf.“
Mika, die selbst Leiterin einer Grundschule im Dortmunder Norden ist, fügte hinzu, an ihrer Schule seien von 345 Schülern 280 Muslime; sechs Mädchen trügen Kopftuch. Skeptisch äußerten sich auch die Gesamtschulleiter.
„Auch wenn die Anzahl der Kinder mit Kopftuch an den Gesamtschulen zugenommen hat, ist das derzeit kein relevantes Phänomen“, sagte Mario Vallana, Landessprecher der Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen: „Grundsätzlich halten wir nicht viel von pauschalen Verboten. Ziel der Gesamtschulen ist es, möglichst viele Kinder zu integrieren.
Ein Verbot dürfte da mehr Probleme provozieren als lösen.
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CDU-Kultusministerin Eisenmann: Grundschulkinder sollen Kopftuch tragen dürfen
Baden-Württemberg ist ein fortschrittliches Land – auch was die Islamisierung und die Dehnbarkeit von Toleranz betrifft. An vorderster Front:
Die CDU-Kultusministerin Susanne Eisenmann. Sie hält nichts von Kopftuchverboten für kleine Mädchen in der Grundschule, sondern setzt auf den sozialpädagogischen Weg: „Toleranz, Weltoffenheit und Diversität gehören an jede Schule und an jeden Kindergarten. Deshalb arbeiten wir auch nicht mit Untersagen.“ Die CDU-Politikerin erwartet stattdessen, dass mit den Eltern gesprochen werde.
„In einer aufgeklärten Gesellschaft sollte sich keine Frau verhüllen und schon gar nicht kleine Mädchen, die ganz sicher nicht selbst entscheiden, das Unterdrückungssymbol des Islams – ein Kopftuch – zu tragen.
Falsch verstandene Toleranz fördert die Islamisierung. Mittlerweile kreuzen mancherorts sogar 3 bis 6-jährige Mädchen in Kitas mit Kopftuch auf. Können Sie sich das vorstellen? In meinen Augen ist das geradezu pervers. Das Kopftuch und weitere Verhüllungen werden von archaisch-islamischen Gesellschaft genutzt, um die sexuelle Anziehungskraft von Frauen so weit wie möglich zu unterbinden und sie als ehrenwerte Frau zu markieren.
Der Islam, der diese Haltung sogar auf Kindergarten-und Grundschulkinder überträgt, sexualisiert selbst ganz junge Mädchen. Der Islam demaskiert sich hier selbst“, so der AfD-Politiker.
„Österreich macht es richtig“
Der Bundestagsabgeordnete beton abschließend, dass das religiöse Kopftuch aus den genannten Gründen nicht zu Deutschland gehöre. „Menschen, die diese frauenverachtende und frauensexualisierende religiöse Ideologie leben wollen, sollten sich überlegen, ihre Überzeugung in einem der 57 islamisch dominierten Länder dieser Welt zu leben. In Deutschland und in Europa hat diese Form des Islam keinen Platz“.
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Randale vor Bäckerei in Fulda – Polizei erschießt 19-jährigen Angreifer aus Afghanistan
Die Polizei hat in Fulda einen 19 Jahre alten aus Afghanistan stammenden Flüchtling erschossen, der zuvor vor einer Bäckerei mehrere Menschen angegriffen und teilweise schwer verletzt haben soll.
Die Polizei in Fulda hat einen Randalierer erschossen. Der aus Afghanistan stammende 19 Jahre alte Flüchtling soll zuvor vor einer Bäckerei mehrere Menschen angegriffen und teilweise schwer verletzt haben.
Bei den Opfern habe es sich nach ersten Erkenntnissen um Angestellte der Bäckerei und einen Lieferfahrer gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin am Freitagmorgen. Die Attacke habe sich gegen 4.20 Uhr ereignet.
Als die Polizei am Tatort eingetroffen sei, habe der Mann die Beamten sofort mit Steinen und vermutlich einem Schlagstock attackiert, sagte die Sprecherin. Daraufhin hätten die Polizisten zur Schusswaffe gegriffen. Ob der Angreifer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, sei noch unklar.
Die Bäckerei hatte laut Polizei zu dem Zeitpunkt noch nicht geöffnet. Die Tat habe sich vor dem Laden ereignet. Das Motiv des zuletzt in einer nahe dem Tatort gelegenen Flüchtlingsunterkunft lebenden Angreifers sei unklar, für ein politisches Motiv gebe es aber keine erkennbaren Anzeichen.
Den Ermittlern zufolge schlug der Randalierer nach seiner Attacke auf den Fahrer auch die Scheibe der Bäckerei ein. Er habe dann auch die alarmierte Polizeistreife angegriffen und dabei vermutlich auch seinen Schlagstock benutzt. Mindestens einer der Polizisten habe daraufhin geschossen, es seien nach den derzeitigen Ermittlungen mindestens drei Schüsse abgegeben worden.
Das hessische Landeskriminalamt übernahm zusammen mit der Staatsanwaltschaft Fulda die Ermittlungen. Dabei solle der genaue Tatablauf rekonstruiert worden.
Noch sei unklar, ob der Angreifer den Auslieferungsfahrer zuvor verfolgt habe. Der Fahrer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Eine Verkäuferin in der Bäckerei habe bei dem Angriff einen Schock erlitten.
Das hessische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Fulda haben den Angaben zufolge die Ermittlungen übernommen.
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Justizminister fordern härtere Strafen für die, die Terroristen helfen
"Wer Terroristen unterstützen oder finanzieren möchte, gehört ins Gefängnis - unabhängig davon, ob der Versuch erfolgreich war oder nicht", fordert Peter Biesenbach (CDU).
Die Justizminister von Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen fordern eine Ausweitung der Strafbarkeit für Unterstützer terroristischer Vereinigungen. Schon ein misslungener Versuch, eine Terrororganisation etwa mit Geld oder Waffen zu versorgen, solle strafbar sein, sagt Bayerns Justizminister Winfried Bausback dem „Spiegel“.
„Ob Hilfsmittel eine terroristische Vereinigung wirklich erreichen, hängt häufig vom Zufall ab“, erklärt der CSU-Politiker.
„Es kann nicht sein, dass diese Versuche nur über juristische Hilfskonstruktionen verfolgt werden können.“ Bausback fordert daher die Ausweitung des einschlägigen Paragrafen 129a Strafgesetzbuch auf Versuche der Terrorhilfe.
Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) befürwortet den Vorschlag, weil „jede Art der Unterstützung terroristischer Vereinigungen eine Kriegserklärung gegen unseren Rechtsstaat“ sei.
Auch Amtskollege Peter Biesenbach (CDU) in Düsseldorf plädiert für gesetzliche Härte: „Wer Terroristen unterstützen oder finanzieren möchte, gehört ins Gefängnis unabhängig davon, ob der Versuch erfolgreich war oder nicht.“
erstaunlich das diese Nummer noch immer zieht!"Wer Terroristen unterstützen oder finanzieren möchte, gehört ins Gefängnis - unabhängig davon, ob der Versuch erfolgreich war oder nicht", fordert Peter Biesenbach (CDU).
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Schüsse und Messerattacke im Herzen von Paris – Dschihadistenmiliz IS beanspruchte die Tat für sich
In einem Ausgehviertel nahe der Oper in Paris hat ein 20-jähriger Attentäter Passanten mit einem Messer attackiert und einen Mann getötet. Vier weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei erschoss den islamistischen Angreifer.
Tödliche Messerattacke im Herzen von Paris: In einem Ausgehviertel nahe der Oper hat ein 20-jähriger Islamist am Samstagabend Passanten mit einem Messer angegriffen und einen 29 Jahre alten Mann getötet. Vier weitere Menschen wurden verletzt.
Der Attentäter wurde von der Polizei erschossen; der in Tschetschenien geborene Franzose Khamzat A. war dem französischen Geheimdienst als radikaler Islamist bekannt.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich.
Der Angreifer habe bei seiner Tat „Allah Akbar“ (arabisch für: „Gott ist der Größte“) gerufen, teilte die Staatsanwaltschaft unter Berufung auf mehrere Zeugenaussagen mit. Zu diesem Zeitpunkt waren in dem Viertel viele Menschen unterwegs, die zu Zeugen des blutigen Geschehens wurden. Die Gegend ist wegen ihrer vielen Bars, Restaurants und Theater beliebt.
Die Pariser Anti-Terror-Staatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. A. wuchs nach Angaben aus Ermittlerkreisen mit seiner Familie im Straßburger Stadtteil Elsau auf, in dem viele Tschetschenen leben. 2010 erhielt er die französische Staatsangehörigkeit, wie ein Regierungssprecher mitteilte.
Seine Eltern wurden am Sonntagmorgen in Gewahrsam genommen, ihre Wohnung im nördlichen 18. Arrondissement in Paris wurde in der Nacht durchsucht.
Nach Polizeiangaben ging der Angreifer mit dem Messer auf herbeigeeilte Polizisten los. Einer von ihnen habe zunächst eine Elektroschock-Waffe gegen den Angreifer eingesetzt. Ein weiterer Beamter habe dann zwei Schüsse abgegeben, die den Angreifer tödlich getroffen hätten.
Die Dschihadistenmiliz IS beanspruchte die Tat für sich.
Der Täter sei „ein Soldat des Islamischen Staats“ gewesen, zitierte das auf Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Institut SITE aus einem Bekennerschreiben, das die IS-Agentur Amaq verbreitete. Der Täter sei einem „Aufruf zu Angriffen auf Staaten der Koalition“ gefolgt, hieß es dort weiter.
Zahlreiche Augenzeugen berichteten über die Bluttat in dem beliebten Ausgehviertel. „Ich war auf der Café-Terrasse und hörte drei oder vier Schüsse“, berichtete die 47-jährige Gloria. „Die Kellner sagten, wir müssten schnell reinkommen. Als ich wieder rausgegangen bin, sah ich einen Mann am Boden liegen.“
In Paris hatte es in den vergangenen Jahren wiederholt tödliche Anschläge gegeben, die vielfach islamistisch motiviert waren. Bei diesen Angriffen starben seit 2015 bereits 246 Menschen
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Ramadan: Lehrerverband beklagt Probleme im Schulalltag
Der Fastenmonat Ramadan hat begonnen.
Schwierig werde es in den Schulen, wenn die religiösen Belange einzelner Schüler alle betreffen. Dies sei etwa der Fall, wenn Eltern Druck auf die Schulleitungen ausübten, während des Fastens keine Prüfungen oder Exkursionen anzusetzen.
Für viele gläubige Muslime hat an diesem Mittwoch der Fastenmonat Ramadan begonnen. Die Islamverbände laden wieder allabendlich in die Moscheegemeinden ein.
Gläubige Muslime verzichten von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken und Sex.
Der Ramadan ist für viele der geschätzt fünf Millionen Muslime in Deutschland ein wichtiger Pfeiler ihres Glaubens. Vom Fastengebot sind Kinder, Schwangere, alte und schwer körperlich arbeitende Menschen ausgenommen.
Probleme im Schulalltag
Kinder müssen regelmäßig trinken und essen, sonst können sie nicht mehr aufmerksam dem Unterricht folgen – und manche klappen sogar im Sportunterricht zusammen.“
Eltern üben Druck auf die Schulleitungen aus
Nach Beobachtung des Deutschen Lehrerverbands nehmen viele muslimische Schüler das Fasten „inzwischen sehr ernst“. Dies könne an Schulen, die über eine nennenswerte Schülerschaft mit Migrationshintergrund verfügten, zu Problemen im Schulalltag führen,
Schwierig werde es dann, wenn die religiösen Belange einzelner Schüler alle einschränkten.
Dies sei etwa der Fall, wenn Eltern Druck auf die Schulleitungen ausübten, während des Fastens keine Prüfungen oder Exkursionen anzusetzen und sich deshalb die Prüfungen für alle Schüler in einem bestimmten Zeitraum massierten. „Das geht nicht“, kritisierte Meidinger.
Erst nach Sonnenuntergang ist Essen und Trinken erlaubt, dann kommen viele zum Iftar oder Nachtgebet zusammen, was in vielen Moscheegemeinden allen Interessierten offensteht.
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Randale in zwei Dresdner Erstaufnahmeeinrichtungen
In den Erstaufnahmeeinrichtungen an der Bremer Straße und der Hamburger Straße hat es am Donnerstagabend und in der Nacht zu Freitag Randale gegeben.
Etwa 25 Bewohner sind in der Bremer Straße auf den Sicherheitsdienst losgegangen. Wie uns die Polizei sagte, wurden die Security-Mitarbeiter mit Stühlen attackiert und mit Steinen beworfen. Auch ein Messer wurde eingesetzt.
Drei Wachmänner wurden verletzt und mussten ärztlich versorgt werden.
Ein Sicherheitsmann kam mit Stichverletzungen ins Krankenhaus. Die Polizei konnte fünf mutmaßlich Beteiligte ausmachen. Ein Mazedonier, zwei Tunesier und zwei Libyer wurden vorläufig festgenommen.
Landesdirektion: zu viel Essen gehortet
Die zuständige Landesdirektion hat am Freitagmittag auf Anfrage ausführlich Stellung bezogen. Ein Sprecher teilte schriftlich mit: "Ein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung nahm entgegen der Hausordnung große Mengen Lebensmittel aus dem Speiseraum mit.
Angriff mit Messer, Steinen, Latten
Und weiter erläutert der Sprecher: "Im Anschluss kam es zu einer Diskussion zwischen dem Bewohner und einem Betreuer. Während dessen griff ein weiterer Bewohner der Unterkunft einen Wachschutz-Mitarbeiter mit einem Messer an.
Daraufhin griff eine Gruppe von Bewohnern die Wachschutz-Mitarbeiter sowie Betreuer an, in dem sie diese mit Steinen, Betteilen, Stühlen, Tischbeinen und anderen Gegenständen bewarfen."
LDS: Gegessen wird im Speiseraum
Und weiter erklärte die Landesdirektion: "Die in der EAE ausgegebenen Lebensmittel müssen im Speiseraum der Einrichtung verzehrt werden. Dies gilt auch in der Zeit des Ramadans. Während der Zeit des Ramadans werden zusätzliche Essenszeiten in der Nacht angeboten."
Auseinandersetzung auch an Hamburger Straße
In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Hamburger Straße kam es ebenfalls zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern und Mitarbeitern eines Sicherheitsunternehmens.
Den Ermittlungen zufolge geriet ein Tunesier (25) mit dem Sicherheitsdienst in einem Essenszelt in Streit. Kurz darauf schlug der 25-Jährige mit einer Eisenstange nach einem der Mitarbeiter (33) und traf ihn am Arm. Daraufhin mischten sich weitere Hausbewohner in den Streit ein. Den Mitarbeitern gelang es schließlich, die Lage zu beruhigen.
Alarmierte Polizeibeamte nahmen die Personalien der Beteiligten auf und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein, teilte die Polizei mit.
Auch Stadtverwaltung hat Sonderregeln zum Ramadan
Auch die Stadt Dresden hat für ihre Gemeinschaftsunterkünfte Sonderregeln.
Und weiter teilte das Sozialamt mit: "Sollte die Landesdirektion einen Erfahrungsaustausch mit der Stadtverwaltung wünschen, wird sie sich mit der Landeshauptstadt Dresden in Verbindung setzen."
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Einige Medien berichteten, der Angreifer habe „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Dies bestätigten die Behörden zunächst jedoch nicht.
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Vermutlich „Terroranschlag“: Vier Menschen bei Schießerei in Belgien getötet
Ein bewaffneter Mann hat am Dienstag im belgischen Lüttich drei Menschen erschossen. Danach wurde er von der Polizei getötet.
Bei einer Schießerei im belgischen Lüttich sind am Dienstag zwei Polizisten, eine Autofahrerin und der mutmaßliche Angreifer erschossen worden. Zwei weitere Polizisten seien verletzt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Lüttich mit. Die belgische Bundesstaatsanwaltschaft habe die Ermittelungen übernommen, da ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, sagte ein Sprecher.
Der genaue Ablauf des Geschehens war zunächst unklar. Die Gewalttat ereignete sich Medienberichten zufolge gegen 10.30 Uhr im Zentrum der nahe der Grenze zu Deutschland gelegenen Stadt. Der Angreifer sei dann in Richtung einer Schule geflüchtet, es habe eine Geiselnahme gegeben. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, der Angreifer sei von Mitgliedern einer Spezialeinheit getötet worden.
Der Ort des Geschehens in der Lütticher Innenstadt wurde weiträumig abgesperrt. Die Schüler seien von den Ereignissen nicht direkt betroffen gewesen und umgehend evakuiert worden.
Nach Informationen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders RTBF war der Angreifer erst tags zuvor aus der Haft entlassen worden. Demnach sei er der Polizei nicht als „radikalisiert“ bekannt gewesen. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser abscheulichen Tat in Lüttich“, erklärte der belgische Innenminister, Jan Jambon.
Seit 2016 ist Belgien Schauplatz mehrerer Angriffe auf Militär- oder Polizeibeamte geworden. Der letzte als „terroristisch“ eingestufte Anschlag ereignete sich am 25. August 2017, als ein 30-jähriger Mann Soldaten im Zentrum von Brüssel mit einem Messer angriff.
Am 22. Januar hatte Belgien nach drei Jahren die Terrorwarnstufe gesenkt.
Mann erschießt zwei Polizisten mit ihren Dienstwaffen
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Wer bestimmt was aus religiösen Gründen erlaubt wird und was nicht. Darf ich dann in Zukunft in einer Nazi-Uniform spazieren gehen, weil ich es aus religiösen Motiven tue?
Darf ich ein brennendes Kreuz (natürlich unter Berücksichtigung aller Brandschutz relevanten Vorraussetzungen) und einen weißen Kapuzenumhang zum Einkaufen tragen, weil ich nur so eine Verbindung zu Gott aufbauen kann?
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Dänemark verbietet Vollverschleierung
KOPENHAGEN. Das dänische Parlament hat die Gesichtsverschleierung verboten. Das Folketing stimmte mit 75 gegen 30 Stimmen bei 74 Enthaltungen für das Aus von Burka und Niqab in der Öffentlichkeit. Allerdings sind auch Schals, Masken, Helme und künstliche Bärte von dem Parlamentsentscheid betroffen. Für das Tragen von Masken im Fasching wurde eine Ausnahmeregelung beschlossen.
In Zukunft droht Burkaträgerinnen in dem skandinavischen Land eine Geldstrafe von zunächst 135 Euro. Wird man zum vierten Mal erwischt, soll die Polizei das zehnfache davon verlangen.
Nach den Worten von Justizminister Søren Pape Poulsen sollen Polizisten Burkaträgerinnen nicht zwingen können, das islamische Kleidungsstück in der Öffentlichkeit abzunehmen.
Seit 2011 gilt bereits in Frankreich ein entsprechendes Verhüllungsverbot. In Österreich trat es im vergangenen Herbst in Kraft.
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Österreich schließt sieben Moscheen und weist bis zu 40 Imame aus
Österreichs Regierung schließt sieben Moscheen und weist zahlreiche türkische Imame aus. Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitag in Wien mitteilte, handelt es sich um Maßnahmen gegen den "politischen Islam".
Die Regierung in Österreich schließt sieben Moscheen und weist zahlreiche türkische Imame aus.
Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitag in Wien mitteilte, handelt es sich um Maßnahmen gegen den „politischen Islam“. Das für Religionsfragen zuständige Kultusamt begründet die Schließung der Moscheen demnach mit Verstößen gegen das Islamgesetz.
Wegen verbotener Auslandsfinanzierung könnten zudem bis zu 40 Imame des Dachverbands der türkischen Moscheegemeinden in Österreich ihren Aufenthaltstitel verlieren.
Der Verein Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich (Atib) steht in Wien schon länger in der Kritik, vor allem wegen seiner türkisch-nationalistischen Ausrichtung. Wie der Moscheeverband Ditib in Deutschland ist auch Atib ein Dachverband, der in Österreich über 60 Vereine vertritt. Er untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit der türkischen Regierung.
Im April hatte die österreichische Regierung eine Prüfung der Moscheen angekündigt, nachdem in einer Atib-Moschee in Wien offenbar mit Kindern in Tarnkleidung eine Schlacht des Ersten Weltkrieges nachgestellt wurde. Fotos zeigten marschierende und salutierende Jungen mit türkischen Flaggen. Auf anderen Bildern posierten Kinder als Leichen.
Kultusminister Gernot Blümel (ÖVP) veranlasste neben der Prüfung der Atib-Moscheen, auch Aktivitäten der ultranationalistischen Grauen Wölfe aus der Türkei in Österreich zu überprüfen. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) wies zudem die Vereinsbehörden an, vereinsrechtliche Anzeigen gegen Atib-nahe Vereine zu melden.
Die im Dezember angetretene und von ÖVP-Chef Kurz geführte österreichische Regierung hat einen harten Kurs in der Einwanderungspolitik eingeschlagen.
Die FPÖ stellt in der Koalition sechs Minister, unter anderem in den Schlüsselressorts Inneres, Äußeres und Verteidigung. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist Vizekanzler.
Sie kamen nicht als Bittsteller sondern als Eroberer!Österreich schließt sieben Moscheen und weist bis zu 40 Imame aus
Mama Merkels Liebling meldet sich dann dazu wie folgt!
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Wegen Moschee-Schließungen in Österreich: Kurz erhält Morddrohungen – Medien
18:44 11.06.2018(aktualisiert 18:47 11.06.2018 )
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, der zuvor die Ausweisung von bis zu 40 Imamen sowie die Auflösung der Moschee der Grauen Wölfe und der Arabischen Kulturgemeinde angekündigt hat, erhält Drohungen in sozialen Netzwerken. Das berichtet am Montag die Zeitung „Österreich“ unter Berufung auf das Bundeskanzleramt.
Die Zeitung schreibt, in den sozialen Netzwerken, unter anderem auf Facebook, hätte einige User Kurz Mord angedroht.
Das Bundeskanzleramt bestätigte gegenüber „Österreich “, die Postings seien sowohl dem Wiener Landesverfassungsschutz (LVT) als auch dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung übermittelt worden.[...]
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Erdogan: "Glaubt ihr, wir werden tatenlos zusehen?"
Die Entscheidung Österreichs, Moscheen zu schließen, bringe die Welt in Richtung eines Krieges zwischen Kreuzrittern und Halbmond, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Samstagabend bei einem Fastenbrechen. Der Westen selber müsse seine Leute zur Ordnung rufen. Wenn das nicht geschehe, würden die Rechnungen "auf andere Art beglichen".
"Was also? Sie wollen unsere Religionsvertreter aus Österreich hinauswerfen. Glaubt ihr, wir werden tatenlos zusehen, wenn ihr das macht? Das heißt, wir werden auch Maßnahmen ergreifen", sagte Erdogan laut türkischen Medienberichten.
[...]
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Der Fall Susanna und der Islam – Männer stehen über den Frauen, Gewalt darf angewandt werden
Zu behaupten, dass dies ‚nichts mit dem Islam zu tun’ habe, ist ebenso naiv – der Satz ist angesichts einer eindeutigen Sachlage auch kaum mehr zu hören.
Der Mordfall Susanna – wieder einmal war der Täter Muslim und hatte eigentlich gar nicht in Deutschland sein dürfen. Solche Fälle häufen sich inzwischen. Selbst in der Süddeutschen Zeitung hat eine Spezialistin sich zu der Erkenntnis durchgerungen, dass das jetzt kein Einzelfall mehr sei – was eigentlich jeder längst gewusst hat.
Zu behaupten, dass dies ‚nichts mit dem Islam zu tun’ habe ist ebenso naiv – der Satz ist angesichts einer eindeutigen Sachlage auch kaum mehr zu hören.
Freilich fordert der Islam nicht, Mädchen oder Frauen zu vergewaltigen und zu töten. Aber der Koran vermittelt ganz eindeutig ein Frauenbild, das mit unserem Wertesystem nicht vereinbar ist.
In Sure 4/34 verkündet Gott den Muslimen, dass die Männer über den Frauen stehen und dass Frauen, wenn sie widerspenstig sind, geschlagen werden dürfen. Diese Aussage bestätigen explizit islamische Theologen – nicht zuletzt in Büchern, die auch auf Deutsch erschienen sind.
Dass ein solches Frauenbild zum Nährboden werden kann für Gewalt gegen Frauen, liegt auf der Hand. Ehrenmorde und Kinderehen in muslimischem Milieu sind inzwischen gewohnte Phänomene in unserer herrlich bunten Einwanderungsgesellschaft. Wissenschaftliche Studien haben bei Muslimen längst eine beträchtliche Gewaltaffinität nachgewiesen
Und es sind nicht ‚nur’ die Fälle Susanna, ‚Kandel’ oder ‚Maria L’ – auch der Messerstecher im ICE in Flensburg und der Mörder einer Frau, die von einem Restaurantbesuch mit Freundinnen durch den Berliner Tiergarten zur S-Bahn ging (September 2017), waren beispielsweise Muslime.
Integration ist für manchen Muslim gar kein wirkliches Ziel.
Aus dem Koran weiß er „Ihr seid die beste Gemeinschaft“ (Koran 3/110) – die Muslime stehen also über den anderen Religionsgemeinschaften. Dass Juden oder Christen nicht gleichberechtigt sind, haben Muslime seit 1400 Jahren in ihren Gesellschaften gelernt und können es in Sure 9 des Koran als Gottes Gebot nachlesen. Zu erwarten, dass sie sich jetzt problemlos ist unsere demokratischen, rechtsstaatlichen Gesellschaften einfügen, bleibt ein frommer Wunsch. Die Parallelgesellschaften in den Problemvierteln, verdeutlichen dies drastisch.
Dass es auch ethnodeutsche Gewalttäter gibt, ist zutreffend, aber ein irrelevanter Gemeinplatz.
Dr. Alfred Schlicht hat zahlreiche Bücher zur Geschichte des Nahen Ostens und zum Islam geschrieben. Zuletzt: ‚Gehört der Islam zu Deutschland?’
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Erst der Generalbundesanwalt – jetzt warnt der Verfassungsschutz vor Anschlägen mit Bio-Waffen durch Islamisten
"Das Thema Rizin und Bio-Bomben oder biologische Waffen ist seit mehreren Jahren Thema in der islamistischen Szene, insbesondere des IS", sagt Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen.
Nach dem Fund des hochgiftigen Stoffes Rizin in der Kölner Wohnung eines Tunesiers zeigt sich der Verfassungsschutz alarmiert. Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen sprach am Donnerstag in Potsdam von einer qualitativ neuen Bedrohungslage.
Zuvor warnte der Generalbundesanwalt Peter Frank vor Anschlägen mit biologischen Waffen. „Wir müssen uns davon verabschieden, dass terroristische Straftaten immer nach dem gleichen Muster erfolgen,“
Maaßen sagte nun: „Das Thema Rizin und Bio-Bomben oder biologische Waffen ist seit mehreren Jahren Thema in der islamistischen Szene insbesondere des IS, der auch Bomben-Bauanleitungen für die Verwendung auch von biologischen Kampfstoffen entwickelt und ins Netz gestellt hat, und das besorgt uns“
„Das besorgt uns deshalb, weil wir in der Szene die Diskussion darüber wahrnehmen, weil wir gesehen haben, dass vor gut einem Monat in Frankreich zwei Attentäter in Paris festgenommen wurden, die genau daran auch arbeiteten“, so Maaßen.
„Und jetzt dieser Fall in Köln macht deutlich, wir haben es mit einer neuen Qualität der Bedrohung zu tun, wenn es zum Einsatz von biologischen Bomben kommt. Und darauf müssen sich unsere Polizeibehörden, die Rettungsbehörden einstellen, und wir als Nachrichtendienste versuchen natürlich, ein Mehr an Informationen zu gewinnen.
Islamistisch-terroristische Anschläge auch mit giftigen Substanzen seien in Deutschland jederzeit möglich, verlautete bereits am Mittwoch aus dem Inlandsgeheimdienst. Die Extremistenmiliz IS habe bereits mit Rizin experimentiert und das Gift auch hergestellt. Der IS biete in einem Handbuch eine detaillierte Anleitung zur Herstellung des Stoffes und werbe damit für den Einsatz des Giftes.
Bei dem 29-jährigen Islamisten Allah H. wurden nach Angaben der Bundesanwaltschaft 3150 Rizinussamen und 84,3 Milligram Rizin gefunden. Bisher gebe es keine Anhaltspunkte dafür, dass es konkrete Anschlagsplanungen gegeben habe, teilte die Karlsruher Behörde mit.
Allerdings liege es nahe, dass er die Herstellung eines Sprengsatzes erwogen habe. „Wie weit er mit der Umsetzung seines Vorhabens gekommen ist, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.“ So fanden die Ermittler nach eigenen Angaben auch eine Mischung aus Aluminiumpulver und pyrotechnischen Substanzen sowie 250 Metallkugeln, Drähte und Nagellackentferner.
Der Bundesanwaltschaft zufolge liegen keine ausreichenden Anhaltspunkte vor, dass der inhaftierte Tunesier Mitglied einer terroristischen Vereinigung ist. Er habe allerdings 2017 zweimal versucht, ins IS-Gebiet auszureisen.
„Er war im islamistischen Spektrum tief verankert und stand mit Personen aus diesem Spektrum in Kontakt.“ Dem Mann wird ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen.
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Mann rast in Absperrung – wieder ein Anschlag in London
In London ist am Dienstagmorgen ein Auto in eine Sicherheitsabsperrung vor dem britischen Parlament gefahren. Mehrere Fußgänger wurden dabei verletzt, teilte die Londoner Polizei über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
„Gehen Sie weg, gehen Sie doch endlich! Das ist besser für Sie, glauben Sie mir!“ Eindringlich redet ein Polizist auf ein italienisches Touristenpaar ein, das am Dienstagmorgen unbedingt das Parlament in London besuchen will.
Doch den Westminster Palace sehen sie nur aus der Ferne – alles ist abgesperrt. Kurz zuvor ist ein Mann mit einem Auto vor dem Parlament in eine Sicherheitsabsperrung gefahren und hat zwei Fußgänger verletzt. Terrorspezialisten von Scotland Yard leiten die Ermittlungen.
Ist es wirklich ein Terroranschlag? Hubschrauber kreisen ununterbrochen über Westminster, schwer bewaffnete Polizisten sichern das Gebiet, und immer mehr Straßen werden für die Öffentlichkeit gesperrt.
Der Vorfall weckt böse Erinnerungen. Es war der 22. März 2017, als in Großbritannien eine beispiellose Terrorserie begann. Tatort des ersten Anschlags: die Westminster Bridge und das Parlament. Ein Mann machte mit einem Fahrzeug in hohem Tempo gezielt Jagd auf Fußgänger auf der Brücke und erstach dann am Parlament einen Polizisten. Fünf Menschen starben.
Der 52 Jahre alte Attentäter Khalid Masood wurde von Sicherheitskräften erschossen. Weitere Terrorattacken folgten – in der Hauptstadt und in Manchester. Insgesamt starben 36 Menschen.
Stunden nach dem jüngsten Vorfall steht noch nicht offiziell fest, wer der Verursacher ist. Polizisten haben ihn aus dem Fahrzeug gezogen. Der Mann sei mit hohem Tempo – „vielleicht 60 bis 80 Kilometer“ – in die Absperrungen gerast, berichtet ein Zeuge dem britischen Sender BBC. Auf Fernsehbildern sind auf dem Boden liegende Radfahrer direkt vor dem Parlament zu sehen. In Lebensgefahr befindet sich den Rettungskräften zufolge aber niemand.
Das Parlament ist seit dem Anschlag im März 2017 von einer Barriere aus Stahl und Beton umgeben – möglicherweise wurde dadurch noch Schlimmeres verhindert. Auch an anderen Stellen der Hauptstadt sind inzwischen die Sicherheitsvorkehrungen erheblich verstärkt worden.
Während viele Touristen geschockt an den Absperrungen stehen, nehmen die meisten Briten den neuen Vorfall nahezu gelassen. Sie folgen unaufgeregt den Anweisungen der Polizisten und drehen wieder ab.