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Syrer verübten Brandanschlag auf Ulmer Moscheeverein
Heizt die Antifa den Türken-Kurden-Konflikt an?
Der Nahost-Terror ist längst in Deutschland angekommen. Kurden und Türken bekriegen sich - die Antifa heizt den Streit an.
In den vergangenen Wochen waren bundesweit mehrere Moscheen, Kulturzentren und Geschäfte mit türkischem Hintergrund zum Ziel von Brandanschlägen und anderen Attacken geworden.
Eine Offensive des türkischen Militärs auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Stadt Afrin in Nordsyrien sorgt derzeit für starke Spannungen.
In einigen Fällen gehen die Ermittler davon aus, dass Kurden hinter den Taten stehen.
Politischer Brandanschlag in Ulm
Auch bei dem Anschlag in Ulm gehen die Behörden von einer politisch motivierten Tat aus. Nach dem Brandanschlag auf ein Haus, in dem sich ein türkisches Gemüsegeschäft sowie ein Moscheeverein befinden, hat die Polizei vier Männer unter schwerem Tatverdacht festgenommen.
Molotowcocktails auf Moscheevereine geworfen
Die Männer wurden bereits am Mittwoch vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag dem zuständigen Richter vorgeführt.
Die Ermittlungen, auch zum genauen Motiv der Verdächtigen, dauerten den Behördenangaben zufolge noch an.
Da sich zur Tatzeit acht Menschen in dem Gebäude befanden, ermitteln die Behörden wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung. Drei der festgenommenen Männer sollen sich zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts aufgehalten, der vierte Täter soll Tatmittel beschafft haben.
In der Nacht zuvor brannte es in Lauffen am Neckar. Auch hier wurde ein Brandanschlag auf eine türkische Gemeinschaft verübt. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln und vermuten kurdische Extremisten. Ein Bekennerschreiben in Gender-Deutsch wurde veröffentlicht.
Antifa heizt Konflikt an
Bei dem Farbanschlag auf die türkische Botschaft in Berlin am 27. Februar gingen die vier vermummten Täter in einer Art Kommando-Operation vor, warfen als Erstes eine Rauchgranate, bevor sie im Schutz des Nebels den eigentlichen Angriff starteten. Ihren Rückzug deckten die Vermummten mit Nagelketten vor den Zufahrtswegen und einer Stacheldrahtrolle auf einem Gehweg ganz in der Nähe.
Ein linksextremistisches Bekennerschreiben tauchte auf.
Unter der Überschrift „B- Operation antifaschistischer Verteidigungseinheiten“ wurde auf der linken Plattform „indymedia“ von einem Kommando „Sema Orkês“ berichtet, welches sich zu dem Angriff auf die Botschaft der Türkei bekannte.
Bei einer Demonstration in München agierten Anfang Februar Kurden und Antifa-Gruppen gemeinsam gegen von ihnen so benannte nationalistische Türken, die sich selbst wohl eher als Patrioten bezeichnen würden dazwischen die deutsche Polizei. Auch in Hamburg kam es zu dieser „Verbrüderung“.
Doch was die kommunistische Antifa mitten in einem Konflikt zwischen nationalistisch auftretenden Nahost-Volksgruppen macht, könnte eine äußerst interessante Frage sei
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Viele sehen Gefahr von Messerattacken auf junge Menschen
Dortmund, Flensburg, Kandel, Lünen - Orte, die wegen tödlicher Messerattacken in die Schlagzeilen geraten sind. In einer Umfrage meint jeder Zweite: Junge Leute haben ein hohes Risiko, Opfer solcher Angriffe zu werden. Polizei-Gewerkschaften sind für Konsequenzen.
Junge Leute laufen nach Meinung jedes zweiten Erwachsenen Gefahr, in Deutschland Opfer einer Messerattacke zu werden.
Demnach gehen 50 Prozent der Befragten im Alter von mindestens 18 Jahren davon aus, dass junge Menschen ein hohes oder sogar sehr hohes Risiko haben, mit dem Messer angegriffen zu werden. Dagegen stehen 41 Prozent, die dieses Risiko als gering oder sehr gering einschätzen.
Ob die Einschätzungen der Befragten angesichts der tatsächlichen Entwicklung gerechtfertigt sind, lässt sich aktuell kaum sagen. Anders als zum Gebrauch von Schusswaffen gibt es zum Einsatz von Messern keine bundesweite Statistik.
Nach Beobachtung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) haben Angriffe mit dem Messer „offenbar“ zugenommen. Solche Attacken kamen in jüngster Zeit wiederholt in die Schlagzeilen, oft waren Jugendliche oder junge Erwachsene sowohl unter den Opfern als auch unter den Tatverdächtigen.
Die DPolG spricht daher von „im Durchschnitt sieben Messerattacken an einem Tag“.
Bei den 2737 Fällen in Berlin handelte es sich um Straftaten gegen das Leben (etwa Mord und Totschlag) sowie um Sexual- und Rohheitsdelikte (etwa Körperverletzung und Raub). Nicht in jedem Fall handelte es sich um eine Messerattacke im engeren Sinne, sondern die Zahl umfasst auch Drohungen.
„Es genügt die kleinste Auseinandersetzung, da wird das Messer schon gezückt.“ Sie seien „leicht verfügbar, schnell zu besorgen und leicht zu transportieren“.
„Es gibt keinen Grund, Waffen mitzuführen, weder in der Schule, noch in der Freizeit!“
Anlass waren zwei tödliche Attacken in Dortmund und im benachbarten Lünen. In Lünen soll ein 15-jähriger Deutscher einen ein Jahr jüngeren Mitschüler erstochen haben, und in Dortmund kam nach dem Tod einer 15-Jährigen ein 16-jähriges deutsches Mädchen in U-Haft.
Großes Entsetzen gab es außerdem, als tödliche Messerattacken bekannt wurden, die nach Erkenntnissen der Ermittler von jungen Flüchtlingen ausgingen – so in Kandel (Rheinland-Pfalz) und in Flensburg (Schleswig-Holstein), in beiden Fällen waren Mädchen die Opfer.
Ob unter Messerangreifern in Deutschland überdurchschnittlich viele Migranten vertreten sind, lässt sich mangels Statistik ebenso schwer beantworten wie die Frage, ob solche Attacken bundesweit tatsächlich zugenommen haben.
Von der DPolG heißt es:
„Die Zahl junger männlicher Migranten unter den Angreifern mit einem Messer ist auffallend.“ So brächten junge Araber aus ihrer Heimat die Vorstellung mit, dass es weder ungewöhnlich noch schlimm sei, ein Messer bei sich zu haben. „Der eine Jugendliche guckt es sich beim anderen ab und dann sind sie hinterher alle bewaffnet.“
Die DPolG fordert, „dass gezielte Messerstiche gegen einen anderen Menschen als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft werden und nicht nur als gefährliche Körperverletzung“. Damit könne sofortige Untersuchungshaft angeordnet werden und bei Flüchtlingen „eine konsequente Abschiebung erfolgen“.
Die Konkurrenz-Gewerkschaft GdP hält sich bei der Frage nach Strafverschärfungen oder nach weitergehenden Verboten bedeckt.
Wie aus der YouGov-Umfrage im Auftrag der dpa hervorgeht, sind fast vier von fünf Befragten skeptisch, ob sich Verbote bestimmter Messertypen überhaupt kontrollieren lassen.
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Kaleu
Registrierungsdatum: 1. September 2007
Wohnort: Mitteldeutschland
Beruf: Informatiker
Hobbys: Politik; Lesen, Alte Dinge sammeln, Haus bauen uvm.
Danksagungen: 390
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Gewalt an Deutschlands Schulen eskaliert – die Deutschenfeindlichkeit auch
Die Gewalt an deutschen Schulen nimmt zu - Lehrer werden attackiert, Schülerinnen die nicht an Allah glauben diffamiert und bedroht. Wer sich als deutsch zu erkennen gibt, ist ein "Nazi". Die Politik schweigt.
Anfang März wurde an der Grundschule in Nimburg (Baden-Württemberg) eine Lehrerin von einem Siebenjährigen mit einem Bastelmesser in den Bauch gestochen.
Der Junge war früher schon auffällig geworden. Er schlug seine Mitschüler und warf mit Stühlen um sich. Viele Eltern beschwerten sich über den Jungen bei Lehrern und Schulleitung. Sogar einen Brief an das zuständige Schulamt in Freiburg wurde verfasst – doch es passierte nichts.
Diese brutalen Attacken zeigen die steigende Gewaltbereitschaft von Schülern in Deutschland.
Was macht die Politik dagegen?
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, klagt über verbale Gewalt an Schulen. Er fordert eine bessere soziale Durchmischung. Er verlangt von der Politik: deutlich mehr gegen Gewalt an Schulen zu unternehmen.
Wir brauchen eine ehrliche Bestandsaufnahme.
„Diese Probleme ballen sich an Brennpunktschulen so sehr, weil wir hier teilweise bis zu 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund haben. Ich glaube, dass wir zu einer besseren sozialen Durchmischung kommen und diese Schulen besser als bisher unterstützen müssen“
„Amerikanische Zustände“?
Die religiösen Konflikte seien ein immer größer werdendes Problem an Schulen: „Auf der anderen Seite haben wir natürlich auch eine starke Religiosität. Das heißt: Auch Mitschüler, die nicht Muslime sind oder anderen muslimischen Glaubensrichtungen angehören, werden als ‚Ungläubige‘ tituliert, es werden auch Lehrer als ‚ungläubige Hunde‘bezeichnet“
Deutschen-Feindlichkeit an deutschen Schulen
Was in der Öffentlichkeit kaum Beachtung findet und was schon seit Jahrzehnten in deutschen Schulen passiert – ist die Gewalt an deutschen Kindern und Jugendlichen.
Kinder werden ausgegrenzt, weil sie deutsch sind und oft bereits in der Minderheit – in Stadtteilen wie Berlin-Neukölln.
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Großeinsatz in Münster: Video – Auto fährt in Menschenmenge – Vermutlich vier Tote – Bitte Innenstadt verlassen
Ein Lieferwagen ist in der Altstadt von Münster in eine Gruppe sitzender Menschen gefahren, es wird durch das Bundesinnenministerium von vier Toten gesprochen. Lt. Antenne Münster soll sich ein Sprengsatz im Auto befinden.
Der Fahrer eines Kleintransporters ist in Münster in eine Menge gefahren und hat mehrere Menschen getötet. Das bestätigte eine Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur AFP. Die Tagesschau sprach nach Angaben des Bundesinnenministeriums von vier Toten.
Laut „Spiegel Online“ gehen die Behörden von einem Anschlag aus, der Täter soll sich erschossen haben. Der Deutschlandfunk geht nun von bis zu 50 Verletzten aus, darunter 6 Schwerverletzte. Die Polizei bringt weiterhin keine Informationen, sodass durchaus Spekulationen die Runde machen können.
Eric Markuse berichtet:
Ein Polizeisprecher aus Münster: „Ein Kleintransporter ist in eine kleinere Menschenmenge gefahren. Ein mutmaßlicher Tätverdächtiger hat sich selbst gerichtet.“ – Nach Unfall sieht das eher nicht aus.
Nach Angaben der „Rheinischen Post“ soll es drei Tote geben, bis zu 30 Menschen seien verletzt worden. Der Täter habe sich erschossen, ist auf Twitter zu lesen.
Meldungen der Polizei
Ein Polizeisprecher sagte der Nachrichtenagentur afp zunächst nur, dass es in der Altstadt einen Großeinsatz gebe. Sie bittet, „auch den weiträumigen Innenstadtbereich verlassen, damit die Rettungskräfte in Ruhe arbeiten können.“
Mit freundlichen GrüßenZitat
Lesbos: Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen
23. April 2018
Nach Ausschreitungen zwischen Migranten und Einheimischen hat die Polizei am frühen Montagmorgen Dutzende Migranten gezwungen, einen zentralen Platz der Hauptstadt der Insel Lesbos zu räumen.
Bei den Ausschreitungen seien mehrere Migranten leicht verletzt worden, berichtete das griechische Staatsradio (ERT-Nord-Ägäis). Vorangegangen waren Attacken von aufgebrachten Bürgern, die gegen eine seit vergangenen Mittwoch andauernde Besetzung des zentralen Sappho-Platzes von Mytilini durch Migranten protestierten.
Die Bürger werden von den Medien als "rechtsextremistisch" beschrieben.
Die Migranten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei setzte Tränengas und Schlagstöcke ein, um die beiden Seiten auseinander zu halten, berichteten übereinstimmend Augenzeugen im Staatsradio.
Die überwiegend aus Afghanistan stammenden Migranten forderten, zum griechischen Festland gebracht zu werden.
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Migranten-Camps in Paris: „In allen Lagern der Hauptstadt herrscht Chaos“
Epoch Times20. May 2018 Aktualisiert: 21. Mai 2018 12:47
In den Migranten-Camps im Pariser Stadtgebiet herrschen nahezu Zustände wie im berüchtigten "Dschungel" von Calais. Bürgermeisterin Hidalgo schrieb nun einen Brandbrief an Premierminister Edouard Philippe, in dem sie die Regierung beschuldigte, "die Stadt Paris aufzugeben".
[...]
„In allen Lagern der Hauptstadt herrscht Chaos“, schrieb sie und forderte den Staat auf, mit den städtischen Behörden zusammenzuarbeiten. „Nur das gemeinsame Handeln, bei dem man sich um alle Menschen kümmert“, würde das Problem lösen, zitiert The Telegraph die Bürgermeisterin.
[...]
„Worauf warten wir noch? Ein großer Kampf? Noch mehr Tote? Das reicht jetzt! Migranten können nicht Gegenstand eines Machtkampfes zwischen dem Staat und der Stadt Paris sein“, sagte Pierre Henry, Leiter der Wohltätigkeitsorganisation France Terre d’Asile, berichtet The Telegraph.
In Paris und Calais herrschen die größten Probleme mit Migranten
Neben Calais ist die Lage in Paris besonders ernst. So gibt es drei Jahre nach Cazeneuves Aussagen im Pariser Stadtgebiet drei illegale Zeltlager, in denen rund 3.000 Migranten hauptsächlich aus Äthiopien, Eritrea, dem Sudan und Nigeria unter widrigen Bedingungen leben.
Pariser Hilfsorganisationen schätzen, dass jeden Tag 80 weitere Migranten dazukommen.
Über die Hälfte von ihnen hält sich rund um den Millénaire-Supermarkt auf am Ufer des Saint-Denis-Kanals am Rande des 19. Stadtbezirks. [...]
NGO warnt: Situation droht außer Kontrolle zu geraten
[...]
Seit Wochen fordern die Helfer von Hilfsorganisationen aus Angst um ihre Sicherheit polizeiliche Hilfe, da unter den beengten und schmutzigen Verhältnissen immer wieder Konflikte auftreten. Im Lager Millénaire gibt es nur eine Handvoll Sanitäreinrichtungen und Wasserhähne.
Das Problem der Camps
[...]
Doch mittlerweile ist die Situation in den Camps im Pariser Stadtgebiet nicht weit entfernt von den Verhältnissen in Calais.
Französische Regierung versprach aktive Rückführungspolitik bereits an den Grenzen der EU
[...]
Insgesamt wollte man für einen reibungslosen Ablauf der Aufnahme von Asylbewerbern sorgen, sie besser schützen und gleichzeitig entschieden und resolut gegen illegale Einwanderung vorgehen. Dies gelang nicht.
Steckt politisches Kalkül hinter den Zuständen in Paris?
Es gibt Stimmen, die sehen hinter der Haltung des Staates politisches Kalkül. 2020 stehen Kommunalwahlen in Frankreich an. In dem Zusammenhang wurde bekannt, dass Bürgermeisterin Hidalgo für die Wiederwahl im Jahr 2020 gegen eine noch unbekannte Rivalin aus dem Lager Macron kandidiert, die kürzlich ein hartes Einwanderungs- und Asylgesetz verabschiedet hat.
So mutmaßte „Le Figaro“, die Regierung setze darauf, dass die Situation sich weiter verschlechtert, um die jetzige Bürgermeisterin zu schwächen. Manche Helfer sehen in der fehlenden Unterstützung für die Migranten die Absicht durch die Behörden, die Migranten zur Heimkehr zu bewegen.
Die Anwohner jedenfalls sind die Situation leid. Auch die, die anfangs sehr offen und hilfsbereit auf die Migranten zugingen und sie unterstützten, resignieren immer mehr. Denn all das, was sie den Migranten zukommen lassen, ob Seife, Zahnpasta und andere Dinge, alles landet bei Räumungsaktionen der Stadt in den Schaufeln der Radlader und im Müll.
Räumungsaktionen zwecklos – nach kurzer Zeit sind sie wieder da
Aber nach kurzer Zeit sind die Menschen und die Zelte wieder da. Es riecht unangenehm nach menschlichen Exkrementen. Insbesondere Frauen haben Angst vor sexuellen Übergriffen, wenn sie nahe der Camps unterwegs sind.
Wie zu hören ist, haben so manche Wohnungsbesitzer in diesen Gegenden bereits verzweifelt zu Spottpreisen ihre Wohnungen verkauft, um in andere Viertel zu ziehen.
Doch nicht nur mit erwachsenen Migranten ist Paris überfordert. Im Stadtteil Goutte d’Or im 18. Bezirk lungern rund 60 unbegleitete marokkanische Kinder herum, einige von ihnen sind erst 10 Jahre alt.
Sie seien zum Fluch der Gegend geworden, berichtet The Telegraph. Sozialarbeiter klagen, dass sie gewalttätig, unkontrollierbar und viele drogenabhängig seien. (er)
Verbrechen werden verwaltet aber nicht unterbunden oder gar vereitelt!Zitat
Marseille – Hauptstadt des Verbrechens
22. Mai 2018
Auf den Straßen der französischen Hafenstadt Marseille übernehmen Drogendealer das Kommando. Am gestrigen Pfingstmontag zeigten sie den Einwohnern eindrucksvoll, wer das Sagen im „sensiblen“ Bezirk La Busserine hat. Zu einer aktuellen wilden Schießerei auf offener Straße gibt es widersprüchliche Angaben. Die Polizei kann angesichts der schwerbewaffneten Kriminellen nicht viel mehr tun, als eine Suche nach den maskierten Männern zu starten.
von Marilla Slominski
Nach Zeugenaussagen seien gestern Nachmittag mindestens drei dunkle Autos vor dem Haus der Kultur „La Busserine“ vorgefahren. Die maskierten mit Kalaschnikows und Schrotflinten bewaffneten Kriminellen sollen dort einen Mann entführt haben. Auf der Suche nach dem Opfer hätten sie in die Luft geschossen und Anwohner bedroht. Ein Mann sei durch eine Kugel leicht am Kopf verletzt worden, berichtet La Provence . Nach Angaben des Staatsanwalts Xavier Tarabeux seien eintreffende Polizeifahrzeuge in der Nähe des Distrikts Arnavaux von Schüssen getroffen worden.
Bei ihrer Ankunft wurde ihnen der Weg von einem dunkelroten Renault Megane, aus dem zwei bewaffnete Männer stiegen, versperrt. Sie schossen in die Luft und flohen sofort, berichtet France Bleu .
Ein weiteres Polizeifahrzeug, dass zur Unterstützung des ersten ankam, wurde von einem anderen Renault blockiert. In ihm sollen sich bis zu vier maskierte Männer befunden haben, von denen einer seine Kalaschnikow auf einen der Beamten richtete, aber nicht schoss. Die Polizisten eröffneten daraufhin das Feuer und trafen eine Scheibe des Fahrzeugs. Die Kriminellen seien davongefahren. Die Ermittler fanden 9mm und 7,62 Patronenhülsen am Tatort. Beamte seien nicht verletzt worden, es gab keine Verhaftungen, allen Tätern gelang die Flucht, die Untersuchungen dauern an, so Breitbart .
Frankreichs Le Figaro nennt das Marseiller Viertel, in dem die Schießerei am helllichten Tag stattfand, eine „sensible“ Zone – die französische Regierungssprache für „No Go Zone“- und vermutet, dass die Polizisten in einen geplanten Drogendeal reinplatzten.
Die französischen Hafenstadt Marseille schreibt immer wieder negative Schlagzeilen. Besonders der Stadtteil La Castellane, eine triste Gegend im Norden Marseilles, ist bekannt für hohe Kriminalität, Prostitution, Drogenhandel Waffenhandel und Arbeitslosigkeit. Dort sollen 6500 bis 7000 Menschen leben, in nur etwas mehr als 1200 Wohnungen, zumeist in sechs- bis siebenstöckigen Häusern. Grauer Beton, schmale Fenster, winzige Balkone und Satellitenschüsseln prägen das Bild. In französischen Zeitungen wird La Castellane als „Supermarkt für Drogen“ beschrieben.[...]
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Aus Angst vor islamische Aufruhr: Bürgermeister will illegale Zeltstadt nicht abbauen!
24. Mai 2018 Ausland, Brennpunkt
Der Bürgermeister von Sevran in Seine-Saint-Denis weigert sich trotz einer Anordnung des Verwaltungsgerichts zwei Zelt abzubauen, die auf einem Parkplatz anläßlich der Ramadan-Fasterei für die Muslime errichtet wurden. „Es gibt keine Moschee, die diesen Namen verdient“, rechtfertigt sich der Bürgermeister der hauptsächlich von Migranten bewohnten 50.000 Einwohner Gemeinde nahe Paris. Es werden Ausschreitungen befürchtet, sollten die Zelte tatsächlich abgebaut werden.
Die Behörden seien gewarnt worden, Muslime könnten die „Nachbarschaft in Brand setzten“, berichtet Breitbart.
Die zwei großen Zelte wurden wie auch schon in den Jahren zuvor, auf dem privaten Parkplatz einer Wohnsiedlung aufgebaut. Doch diesmal gibt es Ärger mit dem Vermieter. Der zog vor Gericht und bekam Recht. Kein Grund für den Bürgermeistern Sevran, Stéphane Blanchet, nachzugeben. Er teilte dem Gericht mit er fürchte „die Störung der öffentlichen Ordnung“ im Falle des Rückbaus der Zelte. Schließlich kämen täglich hunderte Korangläubige zum Beten in die Zelte, weshalb sie „sehr wichtig“ seinen, heißt es in France.info.
{...]
Migranten-Camps in Paris: „In allen Lagern der Hauptstadt herrscht Chaos“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Wieder Asylanten-Notstand in Paris: Innenminister kündigt die 35. Räumung an
25. Mai 2018
Paris. Paris stöhnt unter einem neuen Asylanten-Notstand. Jetzt will der französische Innenminister Collomb nach einem wochenlangen Streit mit der Hauptstadt illegale Migranten-Zeltlager räumen lassen. Die humanitären Probleme in den Camps mit mehr als 2.300 Bewohnern seien unerträglich für die Pariser geworden, teilte Collomb mit. Die Behörden seien angewiesen, nun rasch einen Plan zur Evakuierung zu erarbeiten.
[...]
In Paris entstehen immer wieder solche Zeltlager. Nach Angaben von Innenminister Collomb wäre die neuerliche Räumung bereits die 35. seit 2015. Mehr als 28.000 Personen seien seitdem untergebracht worden. „Diese Situation wird sich unendlich wiederholen, wenn die lokalen Behörden keine Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, daß die Lager neu entstehen”, teilte Collomb mit. 40 Prozent der Asylanträge in Frankreich gingen in der Hauptstadtregion ein. Viele Bewohner der Lager wollen aber nicht in offizielle Asylunterkünfte, weil sie die Abschiebung oder eine Ablehnung ihrer Asylanträge befürchten. (mü)
Sie kommen nicht als Bittsteller, sie bitten nicht, sie fordern!
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Lesbos: Muslime prügeln mit Eisenstangen auf Kurden und Christen ein – weil sie nicht fasten wollten. Vier Tote
27. Mai 2018 Aktuell, Ausland
Schreckliche und unfassbare Bilder aus Griechenland: Muslime prügeln Menschen zusammen, weil sie nicht fasten! Ein Mob aus etwa 100 fundamentalistischen Arabern, überwiegend aus Dere Zore, Syrien, hat gestern Nachmittag mit Messern und Eisenstangen Jagd auf Kurden, Jesiden, Atheisten und Christen gemacht.
[...]
Moro Tarbush, ein syrischer Kurde, der in dem Lager im östlichen Teil der Insel Lesbos lebt, bestätigte, dass vier seiner Landsleute bei dem Zusammenstoß ums Leben kamen: „Syrer und irakische Araber griffen kurdische Familien an – getrieben von religiösem und ethnischem Hass. Unter den Toten sind meine Cousins Izzat Tarbush und Kaniwar Tarbush sowie Ahmad und Kaniwar aus Afrin.” Die griechischen Autoritäten im Lager hätten nicht eingegriffen, als die Angreifer mit ihren Metallstangen sogar einem 60 Jahre alten Mann die Beine und Füße brachen.
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Dresden: Rund 50 Bewohner von Erstaufnahme greifen Polizei an
Ein Streit bei der Essensausgabe in einem Flüchtlingsheim in Dresden eskaliert. Die Polizei sieht sich einer aggressiven Menge gegenüber, vier Tatverdächtige aus Georgien im Alter von 17, 20, 27 und 42 Jahren wurden vorläufig festgenommen.
Bei einem Einsatz in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden haben etwa 50 Heimbewohner die Polizei angegriffen – zwei Beamte und ein Wachmann wurden verletzt.
Erst durch die Verstärkung der Einsatzkräfte sei die Lage wieder unter Kontrolle gebracht worden, teilte die Polizeidirektion Dresden am Sonntag mit. Vier Bewohner wurden nach dem Vorfall am Freitagabend festgenommen.
In der Unterkunft war den Angaben zufolge bei der Essensausgabe ein Streit zwischen zwei Männern aus Georgien eskaliert. Daraufhin habe das Sicherheitspersonal die Polizei um Hilfe gebeten. Die Beamten griffen ein und stoppten den Streit zunächst.
„In der Folge sammelten sich circa 50 Heimbewohner und griffen die Einsatzkräfte an, indem sie nach ihnen mit glühenden Zigaretten warfen, traten und schlugen“, steht in der Mitteilung.
Ein Angreifer versuchte die Beamten mit einer Eisenstange aus seinem Bettgestell zu attackieren, was verhindert werden konnte.“
Leichte Verletzungen bei den Polizisten
Zwei Polizisten und ein Wachmann seien verletzt worden. Erst mit dem Einsatz weiterer Polizeikräfte sei die Lage am Freitag unter Kontrolle gebracht worden.
Vier Tatverdächtige aus Georgien im Alter von 17, 20, 27 und 42 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie laufen nun Ermittlungen wegen Verdachts des Landfriedensbruchs.
Die Polizisten erlitten leichte Verletzungen, es handele sich um Prellungen, ergänzte ein Sprecher auf Anfrage. Wie viele Beamte im Einsatz waren, konnte die Polizei in Dresden nicht zunächst sagen, auch nicht ob die Festgenommenen am Sonntag wieder auf freiem Fuß waren.
Erst kürzlich hatten sich Polizisten im baden-württembergischen Ellwangen bei einem Einsatz in einem Heim plötzlich einer Menge gegenüber gesehen. 150 bis 200 Flüchtlinge hatten teils gewaltsam verhindert, dass die Polizei einen Mann aus Togo aus der Unterkunft abholte. Der 23-Jährige wurde Tage später bei einem Großeinsatz schließlich doch gefasst und in Abschiebehaft gebracht.
An diesem Montag wird Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zu einem Besuch in Dresden erwartet. Bei dem schon länger geplanten Treffen mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und dessen Innenminister Roland Wöller (CDU) will Seehofer das Thema Sicherheit und Migration erörtern.
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Roth: Morddrohungen von radikalen Türken
02. Juni 2018
Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, bekommt Morddrohungen aus dem rechten Lager und dem nationalistisch-religiösen Teil der türkischstämmigen Wählerschaft in Deutschland.
[...]
"Wer von rechtsautoritären Bewegungen gehasst wird, kann nicht alles falsch gemacht haben." Umso mehr gelte "Gesicht zeigen, hingehen, Haltung beweisen, sich nicht unterkriegen lassen".
Bei der Gedenkfeier in Solingen wurde Roth am vergangenen Dienstag nach eigenen Angaben von Anhängern der BIG-Partei "heftig angepöbelt". Dass sie verschwinden soll, sei noch der "harmloseste Ausruf" gewesen.
Roth räumte ein, dass sich ein Teil der türkischstämmigen Deutschen abgeschottet hätten. "Das schwierige Verhältnis zwischen den jungen Türken, die Erdogan hinterherlaufen, aber in Deutschland alle Freiheiten genießen, und dem liberalen Teil der türkischstämmigen Community müssen wir ernst nehmen." Es gebe einen Rückzug einiger "in die vermeintliche heile Welt des konservativen Islam oder der türkischen Nation".
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Zitat:
Bei den zum Teil vermummten Angreifern habe es sich um Deutsche und um Ausländer aus unterschiedlichen Milieus gehandelt.
"Einen politischen Hintergrund können wir bisher nicht erkennen"
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15 Polizisten nach Musikfestival in Darmstadt verletzt
Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, wurden weitere Polizisten aus den umliegenden Polizeipräsidien, die Bundespolizei und ein Polizeihubschrauber herbeigerufen.
Im hessischen Darmstadt haben teilweise vermummte Angreifer die Polizei nach dem Ende eines Musikfestivals mit Flaschen beworfen.
Bei dem Vorfall in der Nacht zu Sonntag wurden 15 Beamte verletzt, wie die Polizei mitteilte. 80 Verdächtige seien festgenommen worden. Die Hintergründe für den Angriff in der Innenstadt waren zunächst unklar.
Kurz nach 02.00 Uhr seien die Beamten nach dem Ende des Schlossgrabenfests unvermittelt mit Flaschen beworfen worden. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, wurden weitere Polizisten aus den umliegenden Polizeipräsidien, die Bundespolizei und ein Polizeihubschrauber herbeigerufen.
Die Randalierer hätten auch Sachbeschädigungen verübt und einen Altkleider-Container angezündet, teilte die Polizei mit.
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Polizei schießt am Berliner Dom auf Randalierer
Am Berliner Dom schoss die Polizei auf einen Menschen.
Im Berliner Dom hat die Polizei am Sonntag auf einen mutmaßlichen Randalierer geschossen. „Gegen 16.00 Uhr gab es einen Einsatz im Berliner Dom wegen einer randalierenden Person“, sagte eine Polizeisprecherin vor Ort.
In der Folge kam es durch einen Polizeibeamten zum Gebrauch der Schusswaffe.“
Der Randalierer wurde laut Polizei an den Beinen verletzt. Die dritte Mordkommission des Landeskriminalamts soll am Tatort die Ermittlungen übernehmen. Das ist nach einem Schusswaffeneinsatz durch die Polizei üblich. Weitere Details wurden zunächst nicht mitgeteilt.
Über Geschlecht und Zustand der randalierenden Person machte die Polizeisprecherin zunächst keine Angaben. Zuvor hatte ein Polizeisprecher lediglich einen „polizeilichen Schusswaffengebrauch“ bestätigt.
Polizisten sperrten den Eingang zum Dom in der Berliner Innenstadt mit rot-weißem Absperrband ab, wie ein AFP-Reporter vor Ort berichtete. Mehrere Polizeiwagen waren vor Ort.
Zitat
Stadtfest Cottbus: Deutsche und Syrer in Kämpfe verwickelt – Bereits bürgerkriegsähnliche Zustände?
Cottbus kommt nicht zur Ruhe. Die Nacht von Samstag auf Sonntag hatte es in sich. Doch auch wenige Tage zuvor mussten bereits "alle verfügbaren Kräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber nach Cottbus beordert" werden.
Kämpfe zwischen Einheimischen und Flüchtlingen und Flüchtlingen verschiedener Nationen untereinander halten die Polizei der Stadt in Atem. Cottbus gleicht einem Pulverfass ... und die Lunte brennt.
Zunächst gerieten zwei Gruppen deutscher und syrischer Männer auf dem Stadthallenvorplatz aneinander. Dabei wurde ein Beteiligter durch eine Flasche im Gesicht verletzt. “
Kämpfe vor der Stadthalle
Zwanzig Minuten später, gegen 1.50 Uhr, kam es erneut zu einem Kampf zwischen syrischen und deutschen Männern auf dem Stadthallenvorplatz.
Im Zuge der umgehend eingeleiteten Ermittlungen wurden insgesamt 16 an den Vorfällen beteiligte Männer in Gewahrsam genommen.“
Zusätzlich wurde gegen sie ein Aufenthaltsverbot für den Innenstadtbereich verhängt, das bis zum Montagmorgen Gültigkeit hatte.
Tschetschenen gegen Afghanen
Dienstag, 12. Juni, 19.10 Uhr: Die Polizei wurde durch Augenzeugen zum Sportplatz an der Asylbewerberunterkunft an der Hegelstraße gerufen. Hier hatten sich zwei größere Männergruppen versammelt und prügelten aufeinander ein.
Auf dem Sportplatz wurde durch die Polizeikräfte eine Gruppe von etwa 15 Männern aus Afghanistan im Alter von 12 bis 28 Jahren festgestellt. Zwei weitere Tschetschenen im Alter von 17 und 18 Jahren erlitten Prellungen und Kopfverletzungen sowie drei 19, 20 und 27 Jahre alter Afghanen Gesichtsverletzungen.“
(Polizeibericht)
Syrer machen mit Holzlatten Jagd
Fast zur gleichen Zeit, etwas nach 22 Uhr, wurde die Polizei wieder alarmiert.
Diesmal wurde ein Mann von einer größeren Gruppe, „dem äußeren Anschein nach als syrisch beschrieben“ am Brandenburger Platz verfolgt.
Die Männer waren mit Latten bewaffnet.
Afghanen berauben Syrer
Nur Minuten später ereignete sich ein Angriff von acht Afghanen auf einen Syrer. Dieser wurde mit Faustschlägen traktiert und mit Pfefferspray attackiert.
Die Afghanen raubten dabei den Rucksack des Syrers.
Polizeihubschrauber über Cottbus
Am frühen Mittwochnachmittag erschien die Polizei mit einem Großaufgebot zu einer Razzia in der Flüchtlingsunterkunft an der Hegelstraße. Es wurde nach Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen gesucht
Offenbar fühlten sich dadurch mehrere Tschetschenen provoziert. Sie attackierten den Afghanen zunächst verbal und schlugen dann massiv mit Fäusten gegen Rippen und Kopf des 28-Jährigen. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Donnerstag, 7. Juni, Puschkinpark
Im Puschkinpark in Cottbus kam es am vergangenen Donnerstagabend, 7. Juni, zu einer Massenschlägerei zwischen rund 15 Personen mit Migrationshintergrund
Dort sollten sich nach Hinweisen eines Zeugen etwa fünfzehn Personen mit Migrationshintergrund mit freien Oberkörpern gegenüberstehen und sich schlagen.“
(Polizeibericht)
Als die Beamten vor Ort ankamen, flüchteten die „Kämpfer“ zunächst. Kurz darauf konnten allerdings acht Syrer aufgegriffen werden, alle polizeibekannt und unverletzt. Was diese mit der Massenschlägerei zu tun hatten, wird derzeit ermittelt.
„Sicherheitszentrum Innenstadt“
Am 1. Juni hatte der Landtag in Potsdam für Cottbus über ein „Sicherheitszentrum Innenstadt“ diskutiert, um das Sicherheitsgefühl in der Stadt zu erhöhen, die seit den kriminellen Machenschaften junger Syrer zu einem der Zentren des bürgerlichen Widerstandes im Land wurde.
Kriminelle Syrer und die Milde des Gesetzes
Erst im April wurden zwei junge Syrer vom Gericht mit aller Milde des Gesetzes bestraft. Wie berichtete, bekam ein zur Tatzeit 16-Jähriger unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung 16 Tage Jugendarrest. Zudem muss er 60 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Doch was hatten die beiden jungen Flüchtlinge getan?
Am 11. Januar 2018 kam es in der Paul-Werner-Oberschule in Cottbus zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen dem jungen Syrer Imad A. (16) und einem gleichaltrigen Mädchen der Klasse. Der junge Zuwanderer soll sie sexuell belästigt, sie zudem körperlich angegriffen, ihr das Handy abgenommen und sie mit dem Tode bedroht haben
Nur dem mutigen Eingreifen eines Passanten war es zu verdanken, dass Schlimmes verhindert wurde. Dann waren die Sicherheitsleute auch schon zur Stelle und hielten die jungen Flüchtlinge fest, bis die Polizei kam.
Mit blutüberströmtem Gesicht und einem weiteren Messerstich im Oberschenkel sowie einer Schnittverletzung an der Hand schleppte sich der Jugendliche ins Einkaufs-Center, wo er blutüberströmt in einem Friseurladen zusammenbrach.
Doch dies ist nur ein weiterer Erziehungs-Baustein in der gerichtlichen Milde-History gegenüber dem jungen Gewalttäter Imad A. aus Syrien. Bereits zwei Urteile ergingen in diesem Sinne gegen den 16-Jährigen.
Was der junge Flüchtling für seine zukünftigen Aktionen daraus wohl lernen mag?
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Krawalle und Exzesse: Wie die Migranten in Frankreich den Sieg „ihrer Afrikaner“ feiern
Während Emmanuelle Macron mit seiner Brigitte den Fußballsieg seiner Multikulti-Mannschaft zelebriert, feiert seine Multikulti-Gesellschaft auf ihre Art und zerlegt die französischen Innenstädte. Paris, Lyon, Nizza – überall dasselbe Bild:
Junge Männer randalieren, zerstören Geschäfte, Autos und legen Straßen in „Schutt und Asche“. Auch in Grenoble, Rouen, Le Havre, Cannes, Strassburg und Nantes soll es zu Ausschreitungen gekommen sein.
Während die einen am Pariser Arc de Triomphe und auf den Champs-Élysées ihre Nationalspieler friedlich bejubeln, verursachen die anderen nur wenige Meter entfernt Chaos und Zerstörung. „Was als friedliche Feier begonnen hat, ist zum Aufruhr geworden. Hunderte zertrümmern die Scheiben von Geschäften, stehlen Motorräder und schmeißen Flaschen.
Wir konnten sehen, wie ein TV-Wagen angegriffen wurde.
Nur wenig später kam die Polizei und setzte Tränengas ein.
Ein Feuerwehrfahrzeug wird regelrecht gestürmt, ungefähr 30 junge Männer steigen ihm aufs Dach und bringen es zum Wanken.
Rund 4000 Polizisten waren auf der Champs-Élysées Fanmeile und in den Seitenstraßen im Einsatz. Die mit Schilden ausgestattete Beamten setzten neben Tränengas auch Wasserwerfer ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
In Frankreich sei es „normal“, dass solche Feierlichkeiten mit zerbrochenen Fensterscheiben und Zerstörung enden. Ein Supermarkt sei geplündert worden. Die Männer wären mit Wein und Champagnerflaschen wieder herausgekommen und hätten sich lachend dabei mit ihren Handys gefilmt
Auch im Freudentaumel: Der amerikanische Fernsehsender CNN, der im heutigen Multikulti-Frankreich ein Vorbild für Europa und die USA sieht:
“Für Millionen von Fußballfans auf der ganzen Welt hat Afrika die WM gewonnen.
Es ist mehr als nur Wunschdenken. Die Zusammensetzung des französischen Teams ist eine mächtige Antwort auf den Ruf nach neuen Mauern und Haftzentren, die nur dafür da sind, die Einwanderer einzusperren und zu entmenschlichen“, schwadroniert das Sprachrohr der Anti-Trump-Bewegung und jubelt, nicht weniger als 15 Spieler des Teams hätten afrikanische Wurzeln.
Zitat
Schafft Schutzzonen!
Seit Monaten informieren wir unsere Mitglieder und Sympathisanten über unser Projekt Schutzzone. Und wenn das Vorhaben von manchen bis vor wenigen Wochen noch belächelt wurde, zeigt sich jetzt genau das, was ich prophezeit habe.
Es findet schon nach den ersten Aktionen eine ausgedehnte Berichterstattung statt. Sowohl Tageszeitungen als auch Magazine wie der Stern berichten über die ersten Aktionen bei unseren S-Bahn-Patrouillen in Berlin und Brandenburg.
Die Aufmerksamkeit, die wir mit der Kampagne erreichen wollten, ist jetzt also da. Auch die zweite Phase entwickelt sich gut. Immer mehr Interessenten melden sich bei uns und wollen auch bei sich vor Ort Schutzzonen einrichten.
Ich erinnere aber nochmals daran, dass eine Schutzzone nicht nur eine Streife sein kann. Auch Gebäude können zu Schutzzonen erklärt werden. Durchaus auch ganze Kieze und Stadtviertel.
Auch denkbar sind mobile Streifen oder Maßnahmen in Freibädern. Wie die aktuelle Berichterstattung zeigt, sind aber Eigentumsrechte zu berücksichtigen. Auch Drehgenehmigungen sind ggf. fällig. Falls ihr dazu Fragen habt, wendet euch bitte direkt an unsere Rechtsabteilung.
Jetzt ist es wichtig, nicht nachzulassen und immer mehr Schutzzonen einzurichten. Das ist sicherlich nicht nur personell, sondern auch finanziell ein Kraftakt.
Deswegen bitte ich nochmals alle: Wenn ihr zum Gelingen der Kampagnen beitragen wollt, dann beteiligt euch jetzt. Wir brauchen Ausstattung und Kleidung für die immer zahlreicher werdenden Trupps in ganz Deutschland.
Wenn ihr bei euch vor Ort etwas in Sachen Schutzzone auf die Beine stellen könnt und wollt, dann zögert nicht und schließt euch dem Projekt jetzt an.
Selbstverständlich achten wir das Gewaltmonopol des Staates. Es ist aber nicht verboten, sich selbst zu schützen. Notwehr ist ein Recht, das uns allen zusteht.
Wir tun nichts weiter, als unsere Landsleute bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen.
Bedrohungslage erfassen.
1. Nachbarn/Freunde finden, die bereit sind, etwas gegen die Bedrohung zu unternehmen.
2. Informationen sammeln: Tragen Sie Augenzeugenberichte, Zeitungsartikel etc. zusammen.
3. Behörden informieren: Stellen Sie der Gemeinde oder der Polizei ihre Informationen zur Verfügung und bitten Sie um Abhilfe.
4. Öffentlichkeit herstellen: Informieren Sie Medien über die Missstände.
5. Wenn keine merkliche Reaktion der Behörden folgt oder keine Besserung zu erkennen ist: Selbst handeln.
6. Nachbarn/Freunde mobilisieren. Setzen Sie sich zusammen und beraten Sie, wie Sie die Problemlage angehen können.
7. Anschaffung der nötigen Ausrüstung oder Ausstattung, Planung der Aktivitäten, Einteilung der Verantwortlichen.
8. Information: Teilen Sie der gesamten Nachbarschaft mit, dass Sie eine Schutzzone schaffen, was Sie genau tun und wie Ihnen geholfen werden kann.
9. Schutzmaßnahmen starten.
Werde jetzt Teil des Schutzzonen-Projekts!
Zitat
Berlin multikulturell, Berlin multikriminell: Anschläge und Schußwaffengebrauch ausländischer Clans sorgen für Aufsehen
9. August 2018
Berlin. Seit sieben Wochen häufen sich auffällig viele Angriffe auf Berliner Geschäfte. Vor allem im Westen der Hauptstadt gab es wiederholt Schüsse in der Öffentlichkeit. So wurde etwa am 19. Juni 15 Mal auf das Restaurant eines Oberhaupts eines arabischen Clans geschossen. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den serbischen Besitzern und verfeindeten Kosovo-Albanern sollen bislang Unbekannte zwei Tage vorher Schüsse auf das „Café Prinz“ abgegeben haben. Am 3. August wurde durch das Fenster eines tschetschenischen Kulturvereins geschossen, dabei wurden zwei Personen verletzt. Mutmaßlicher Hintergrund sind Streitigkeiten um den Rauschgifthandel in der Hauptstadt.
Erst im Mai 2017 gab es, vermutlich aus ähnlichen Gründen, Schüsse auf einen Albaner in einem Lokal im Berliner Wedding. Im Fokus stehen immer wieder tschetschenische Banden, welchen nachgesagt wird, daß sie den Rauschgifthandel der organisierten Kriminalität in Berlin übernehmen wollen. „Haben sie einmal den Konkurrenzkampf aufgenommen, dann weichen sie nicht mehr zurück, sondern gehen auch mit hoher Gewaltbereitschaft vor“, erklärte Kriminaldirektor Michael Nagel vom Bundeskriminalamt.
Jüngst gab es am 5. August eine Schießerei samt Schlägerei unter Türken in Kreuzberg, der Hauptschütze – ein 30-jähriger Türke – sitzt aktuell wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft. Noch hat die Polizei keine endgültige Erklärung über den vermehrten Schußwaffengebrauch in den letzten Wochen geben können, Bandenkriminalität und ethnische Rivalitäten scheinen jedoch die Ursachen zu sein.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
bild.de meldete gestern, dass in Bayern 13.500 illegale Waffen abgegeben wurden.
Von Juli 2017 an konnten Bürger im Freistaat etwa bei der Polizei oder Waffenbehörden zwölf Monate lang ihre Waffen und Munition abgeben, ohne eine Strafe wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht fürchten zu müssen.
Bereits am 09. 06.2018 schrieb rp-online.de dazu:
Noch bis zum 1. Juli können in Nordrhein-Westfalen illegale Waffen straffrei abgegeben werden. Doch der Erfolg dieses Amnestie-Jahrs hält sich in Grenzen. Es wurden deutlich weniger Waffen abgegeben als 2009.
lto.de schrieb am 10.07.2017:
Mit dieser Regelung solle die Zahl illegaler Waffen reduziert werden, teilte das Brandenburgische Innenministerium am Sonntag mit. Die Amnestie richtet sich an Bürger, die etwa durch eine Erbschaft ungewollt zu illegalen Waffenbesitzern wurden. „Ich hoffe, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger so vernünftig sind, diese Möglichkeit zu nutzen“, sagte der neue NRW-Innenminister Herbert Reul auf Anfrage.
[...]
In Berlin übt die Elite wieder einmal Betroffenheit und angebliche Unwissenheit.
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Berlin multikulturell, Berlin multikriminell: Anschläge und Schußwaffengebrauch ausländischer Clans sorgen für Aufsehen
9. August 2018
Berlin. Seit sieben Wochen häufen sich auffällig viele Angriffe auf Berliner Geschäfte. Vor allem im Westen der Hauptstadt gab es wiederholt Schüsse in der Öffentlichkeit. So wurde etwa am 19. Juni 15 Mal auf das Restaurant eines Oberhaupts eines arabischen Clans geschossen. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den serbischen Besitzern und verfeindeten Kosovo-Albanern sollen bislang Unbekannte zwei Tage vorher Schüsse auf das „Café Prinz“ abgegeben haben. Am 3. August wurde durch das Fenster eines tschetschenischen Kulturvereins geschossen, dabei wurden zwei Personen verletzt. Mutmaßlicher Hintergrund sind Streitigkeiten um den Rauschgifthandel in der Hauptstadt.
Erst im Mai 2017 gab es, vermutlich aus ähnlichen Gründen, Schüsse auf einen Albaner in einem Lokal im Berliner Wedding. Im Fokus stehen immer wieder tschetschenische Banden, welchen nachgesagt wird, daß sie den Rauschgifthandel der organisierten Kriminalität in Berlin übernehmen wollen. „Haben sie einmal den Konkurrenzkampf aufgenommen, dann weichen sie nicht mehr zurück, sondern gehen auch mit hoher Gewaltbereitschaft vor“, erklärte Kriminaldirektor Michael Nagel vom Bundeskriminalamt.
Jüngst gab es am 5. August eine Schießerei samt Schlägerei unter Türken in Kreuzberg, der Hauptschütze – ein 30-jähriger Türke – sitzt aktuell wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft. Noch hat die Polizei keine endgültige Erklärung über den vermehrten Schußwaffengebrauch in den letzten Wochen geben können, Bandenkriminalität und ethnische Rivalitäten scheinen jedoch die Ursachen zu sein.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
bild.de meldete gestern, dass in Bayern 13.500 illegale Waffen abgegeben wurden.
Von Juli 2017 an konnten Bürger im Freistaat etwa bei der Polizei oder Waffenbehörden zwölf Monate lang ihre Waffen und Munition abgeben, ohne eine Strafe wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht fürchten zu müssen.
Bereits am 09. 06.2018 schrieb rp-online.de dazu:
Noch bis zum 1. Juli können in Nordrhein-Westfalen illegale Waffen straffrei abgegeben werden. Doch der Erfolg dieses Amnestie-Jahrs hält sich in Grenzen. Es wurden deutlich weniger Waffen abgegeben als 2009.
lto.de schrieb am 10.07.2017:
Mit dieser Regelung solle die Zahl illegaler Waffen reduziert werden, teilte das Brandenburgische Innenministerium am Sonntag mit. Die Amnestie richtet sich an Bürger, die etwa durch eine Erbschaft ungewollt zu illegalen Waffenbesitzern wurden. „Ich hoffe, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger so vernünftig sind, diese Möglichkeit zu nutzen“, sagte der neue NRW-Innenminister Herbert Reul auf Anfrage.
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Aufgebrachte Brasilianer greifen Lager mit Flüchtlingen aus Venezuela an
Epoch Times19. August 2018 Aktualisiert: 19. August 2018 7:26
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In Nordbrasilien ist es zu schweren Zusammenstößen zwischen Einheimischen und venezolanischen Flüchtlingen gekommen. Bewohner der Stadt Pacaraima griffen am Samstag ein Flüchtlingslager an, nachdem am Vortag ein Händler angeblich von Venezolanern überfallen und verletzt worden war, wie das Nachrichtenportal G1 berichtete.
Die Lage sei eskaliert, Einwohner hätten gegen die Migranten protestiert und deren Lager zerstört, berichtete die Website des Senders Globo. Die Angreifer setzten die Zelte der rund 2.000 Flüchtlinge in der Stadt in Brand. Viele der Venezolaner flüchteten zu Fuß zurück in ihr Heimatland. Nach Polizeiangaben gab es weder Verletzte noch Festnahmen.
Die Grenzstadt Pacaraima liegt auf dem Hauptfluchtweg aus Venezuela in den brasilianischen Bundesstaat Roraima. Allein in der ersten Hälfte dieses Jahres haben rund 16.000 Venezolaner eine Aufenthaltsgenehmigung in Roraima beantragt.
Venezuela steckt infolge von Ölpreisverfall und Misswirtschaft in einer tiefen Wirtschaftskrise, die Inflation ist außer Kontrolle geraten. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte die Geldentwertung in diesem Jahr eine Million Prozent erreichen. Die Hyperinflation, Knappheit bei Nahrungsmitteln und Medikamenten sowie Engpässe bei der Strom- und Wasserversorgung machen vielen Venezolanern zu schaffen.[...]