Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Aus dem Rundbrief von Goldreporter.Zitat
POL-D: Spektakulärer Einbruch bei Edelmetallhändler - Täter entkommen mit Beute in noch unbekannter Höhe - Polizei fahndet nach flüchtigem Audi - Zeugen gesucht
01.01.2018 – 13:47
Düsseldorf (ots) - Spektakulärer Einbruch bei Edelmetallhändler - Täter entkommen mit Beute in noch unbekannter Höhe - Polizei fahndet nach flüchtigem Audi - Zeugen gesucht
Montag, 1. Januar 2018, 4.30 Uhr
Mehrere Täter verschafften sich in der vergangenen Nacht Zugang zu einer Garage mit Stellplätzen eines Mehrfamilienhauses an der Corneliusstraße. Hier stemmten sie ein Loch in eine Wand, um so in die Räume eines Händlers für Edelmetalle (An- und Verkauf) an der Luisenstraße zu gelangen. Die Täter sprengten zwei Tresore auf und stahlen aus den dortigen Schließfächern gelagerte Wertsachen in noch unbekannter Höhe. Vermutlich durch Anwohner gestört, ließen sie davon ab, noch weitere Tresore aufzusprengen.
Anwohner, die am frühen Morgen zu ihrer Wohnung an der Corneliusstraße zurückkehrten, bemerkten vor dem Garagentor einen hochwertigen Audi mit offenem Kofferraum sowie mehrere unbekannte Männer. Einer kam schwer beladen mit einer vollgepackten Golftasche aus Richtung Garage und hievte diese in den Kofferraum, in dem sich bereits weitere Kartons befanden. Das Paar sprach die Unbekannten an, die aber nach einem kurzen Gespräch in aller Seelenruhe in den Wagen einstiegen und dann in Richtung Herzogstraße fuhren. Nachdem das Paar Hebelspuren an dem Garagentor festgestellt hatte, alarmierte es die Polizei.
Bei der Überprüfung des abgelesenen Kennzeichens an dem Audi stellte sich heraus, dass dieses als gestohlen einlag.
Die Täter trugen dunkle Arbeitsanzüge und werden als kräftig beschrieben. Einer ist circa 1,90 Meter groß, einer wesentlich kleiner. Sie sprachen deutsch mit Akzent. Bei dem Wagen soll es sich um einen grauen oder silberfarbenen Audi RS 6 handeln. [...]
War doch gut geplant, in der Silvesternacht, wenn alle Böller zünden fällt das nicht oder kaum auf!Zitat
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
falls sie die Nachricht nicht mitbekommen haben: In der Silvesternacht gab es einen Angriff auf die Pro-Aurum-Niederlassung in Düsseldorf.
Räuber drangen in das Geschäftsgebäude des Edelmetallhändlers ein, sprengten zwei Tresore und brachen Schließfächer auf. Den Polizeibericht lesen Sie hier: Spektakulärer Einbruch bei Edelmetallhändler
Schließfächer ausgeräumt
Da die Inhalte der Schließfächer geheim sind, gibt es natürlich keine genauen Angaben zur Schadenshöhe. Kunden, die Wertsachen dort gelagert hatten, müssen sich nun aber mit zwei wichtigen Fragen befassen.
1.) War das Schließfach ausreichend versichert?
2.) Wie weise ich gegenüber der Versicherung nach, was sich im Schließfach befand?
[...]
Mitleid ist gerade ausverkauft!Zitat
Bitcoins verschwunden - Tausende Anleger betroffen
WIEN. Tausende Österreicher haben Bitcoins in das System Optioment gesteckt. Das Geld ist verschwunden. Aber wohin? Die heimischen Vertriebler des Systems beschuldigen einen mysteriösen Trader ohne Gesicht.
Wie viel Geld in das System "Optioment" gesteckt wurde, sei unklar. Die FMA hatte die Firma im Jänner mit dem Verdacht auf Betrug, Pyramidenspiel oder Verletzung des Kapitalmarktgesetzes angezeigt. Das berichtet "Die Presse".
Beteiligte sprechen von 12.000 Bitcoins, die verloren gegangen seien. Derzeit entspricht das etwa 80 Mio. Euro, zum Höhepunkt des Bitcoin-Hypes waren es 240 Mio. Euro. Wobei die gemeinsame Recherche von "Presse" und ORF-Wirtschaftsmagazin "Eco" ergab, dass zwar drei Österreicher maßgeblich die Produkte von Optioment vertrieben und beworben haben. Diese drei - zwei Brüder aus der Steiermark und ein Niederösterreicher - würden sich aber selber als Opfer sehen. Sie hätten nur den Vertrieb übernommen. Hinter Optioment stünden ein Däne Namens Lucas M. und ein Lette Namens Alex P., sagen die drei Österreicher laut "Presse". Sie hätten die beiden auch bereits im Dezember wegen Betrugs angezeigt.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Peak Silver erreicht? Hecla-CEO im Interview
10:07 Uhr | Redaktion
Während der BMO Global Metals & Mining Conference, die Ende Februar in Florida stattfand, nutzte Kitcos Daniela Cambone die Gelegenheit, mit Phil Baker über dessen aktuelle Einschätzung zum Silbermarkt zu sprechen.
Der CEO von Hecla Mining erklärt im Interview, dass die in den vergangenen 30 Jahren zu kurz gekommene Exploration nach Silber dazu geführt habe, dass die Produktion des weißen Metalls ihren Höchstwert erreicht hat. Besonders gering seien die Erkundungen nach Blei- und Zinklagerstätten gewesen, was zu einem anhaltenden Defizit des vorwiegend als Beiprodukt auftretenden Metalls beitragen sollte.
Weiterhin geht Baker auf Einsatzmöglichkeiten von Silber ein, die erst in den letzten 20 Jahren entstanden sind. Dazu zählen Fotovoltaikzellen und Filmausrüstung.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Goldfördermaximum erreicht!?
07:02 Uhr | Redaktion
[...]
Doch letztlich ist Gold eine endliche Ressource. Während der letzten 15 Jahre erschöpften sich die weltweiten Goldlagerstätten und neue Lagerstätten werden von Jahr zu Jahr seltener. Randall Oliphant, Vorsitzender des World Gold Councils, habe bereits angedeutet, dass die weltweite Goldproduktion möglicherweise ihr Fördermaximum erreicht habe. Bald könne also die Zeit kommen, in der das Angebot die Nachfrage nicht mehr decken kann.
Doch die Möglichkeit einer weltweiten Knappheit sei eine gute Nachricht für Investoren. Auch wenn die Minen sich erschöpfen, bleibt Gold als Handelsware bestehen. Gold unterscheidet sich vom Öl, das, wenn aufgebraucht, physisch verschwindet.
China sei auch weiterhin dabei, nach Gold zu explorieren. Doch die Frage sei, wie lange die Kosten für den Goldabbau zu rechtfertigen seien, wenn sich das Gold in immer tieferen Schichten der Erdkruste befinde. Weltweit werde mehr Kapital benötigt, um die Golderkundungen zu finanzieren. Und bis das passiert, wird das Goldangebot gering bleiben und die Nachfrage steigen.
In Zukunft könne dieser Aspekt also ein wesentlicher Antrieb für einen Preisschritt nach oben sein.
immer diese Panikmacher....Randall Oliphant, Vorsitzender des World Gold Councils, habe bereits angedeutet, dass die weltweite Goldproduktion möglicherweise ihr Fördermaximum erreicht habe. Bald könne also die Zeit kommen, in der das Angebot die Nachfrage nicht mehr decken kann.
Quelle >>>Zitat
Peru: Goldproduktion fällt im Januar 2018
08:00 Uhr | Redaktion
Die peruanische Goldproduktion verzeichnete im Januar dieses Jahres gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat einen Rückgang um 5,43%.[...]
Die Silberproduktion verringerte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat dagegen um 6,09%, von 331,3 Tonnen auf 311,2 Tonnen.[...]
Das ist nicht schlimm Papieredelmetalle tun es doch auch oder?Zitat
Donnerstag, 22. März 2018, 9:49 Uhr
Goldproduktion in Südafrika weiter rückläufig
Die Goldförderung Südafrikas ist im vergangenen Januar um 7,7 Prozent gesunken.
[...]
Und dann stieg der Euro von US Dollar fast Parität um 25% an und die türkische Lira sank weiter!Zitat
[...]
Erdogan habe 23,5 Milliarden an den IWF gezahlt
Präsident Erdogan will zwischenzeitlich 23,5 Milliarden US$ an den IWF gezahlt haben, der danach um einen Kredit von 5 Milliarden Euro gebeten habe.
[...]
Türkei hatte vor ein paar Jahren alle Schulden beim IWF getilgt
Die Türkei gehört zu den wenigen Staaten, die vor ein paar Jahren alle Schulden beim IWF getilgt hatten.
Militär und Kriege wie in Syrien kosten nicht zu wenig Geld!Zitat
[...]Die US-Ratingagentur Moody's hatte die Kreditwürdigkeit der Türkei am Mittwoch auf "Ba2" herabgestuft - zwei Stufen tief im Ramschbereich. Eine solche Note zeigt Investoren sehr riskante Anlagen an. [...]
Damit wäre die Türkei natürlich sofort bei der AAA Bewertung welch Zufall.Zitat
[...]Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat sich laut einem Bericht des unabhängigen Nachrichtendienstes Ahval Newsfür eine stärkere Bindung des internationalen Kreditwesens an das Gold ausgesprochen.
Er schlägt demnach vor, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Kredite in Gold, statt in US-Dollar ausgeben solle.[...]
Erdoğan kritisiert den IWF, dessen Abkommen in der Vergangenheit er als politische Vormundschaft empfinde. „Wer war es, der den IWF gebildet hat? Diese Staaten.
Ich habe auf dem G20-Meeting einen Vorschlag gemacht. Ich habe gesagt, warum sammeln wir Geld nicht in Form von Gold ein. Lasst uns eine neue Geldwährung nutzen“.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Mittwoch, 18. April 2018, 9:48 Uhr
Türkei zieht ihr Gold aus New York ab
Laut Medienberichten hat sich die Türkei 28,6 Tonnen Gold aus ihrem Bestand bei der Federal Reserve Bank of New York ausliefern lassen. Grund sollen politische Spannungen mit den USA sein.[...]
Richtig versichert ist man nur wenn man Eigentümer und physischer Besitzer ist!Zitat
Dienstag, 17. April 2018, 11:29 Uhr
Türkei: Goldimporte im März verdoppelt
Die Türkei hat im vergangenen Monat 31 Tonnen Gold importiert. In den ersten drei Monaten des Jahres waren es bereits mehr als 91 Tonnen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Stefan Wieler, vom US-amerikanischen Edelmetall-Spezialisten Goldmoney, erwartet, dass sich die Silber-Rally fortsetzen wird. Gegenüber Kitco News erklärte der Vice President und Chefanalyst: „Der Silberpreis wird fast 25 Prozent unter dem Wert gehandelt, den wir in unseren Modellen vorhersagen. Es handelt sich um die größte Abwärts-Abweichung, die wir seit 25 Jahren erleben“.
Die massiven Short-Verkäufe am Markt für Silber-Futures sieht er als wesentlichen Grund für diese Diskrepanz. Diese sei nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten. Eine große Gegenbewegung sei unvermeidlich.
Wieler: „Über die vergangenen zwölf Monate hinweg haben Spekulanten an den Futures-Märkten mehr als 600 Millionen Unzen Silber verkauft. Das übersteigt den früheren Rekord um das Dreifache, seit Anfang der Datenerhebung im Jahr 1990.“
Und weiter: „Um den Abwärtsdruck bei Silber aufrecht zu erhalten, müssten die Spekulanten weiterhin mehr als 500 Millionen Unzen an Papier-Silber pro Jahr verkaufen. Eine Umkehr dieser Positionierung könnte unserer Ansicht nach zu einer Silberpreis-Rally von mehr als 30 Prozent führen.“ Schon eine leichte Verringerung der Netto-Verkäufe hätten seiner Ansicht nach das Potenzial, einen starken Anstieg bei Silber auszulösen.[...]
Produktion von vier großen Silberproduzenten bricht ein – Steve St. Angelo
10:13 Uhr
Wie Steve St. Angelo auf seiner Website SRSroccoReport.com berichtet, ist die Produktion von vier großen primären Silberproduzenten im zweiten Quartal dieses Jahres eingebrochen.
Den Angaben zufolge handelt es sich um Rückgänge zwischen 20% und 34% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Den Angaben zufolge musste Hecla Mining mit -34% den größten Rückgang hinnehmen.
Endeavour Silver verzeichnete ein Minus von 26%.
Silver Standard (inzwischen SSR Mining) meldete einen Produktionsrückgang um 24% und First Majestic Silver um 20%.[...]
Nun wird es offensichtlich auch beim Betreiber Fresnillo eng.Offensichtlich sind die Zeiten als man die Klumpen auf den Boden auflesen konnte lange vorbei.
Die Kosten bei steigender Fördertiefe und abnehmenden Erzgehalt oder gar auf dem Meeresboden dürften zu den Preisen kaum noch zu realisieren sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Fresnillo veröffentlicht Produktionsergebnisse des ersten Quartals
13:09 Uhr | Minenportal.de
Fresnillo plc meldete heute die Produktionszahlen des Zeitraums Januar bis März 2018. Der vierteljährliche Silberausstoß belief sich demnach auf 15,4 Mio. oz und fiel damit 14,0% höher aus als im Vorjahresquartal. Grund dafür ist in erster Linie der Beitrag der Mine San Julián JM, die sich in Phase II der Produktion befindet und mittlerweile die volle Produktionskapazität erreicht hat.
Im Vergleich zum letzten Quartal 2017 sank die Fördermenge jedoch um 3,7%, da sowohl der Durchsatz als auch der durchschnittliche Metallgehalt des Roherzes an der Mine Saucito geringer waren.[...]
Auch hier das Schlüsselwort geologische Reichweite!Zitat
[...]
Die globale Minenproduktion wird sich den Marktforschern zufolge in diesem Jahr kaum verändern. Die vorausgesagte weltweite Fördermenge beträgt 776,6 Mio. Unzen, was einem Plus von 0,2% gegenüber 2017 entspräche.
Im Laufe des nächsten Jahrzehnts soll der Ausstoß jedoch sinken. "Es steht zu erwarten, dass ein rückläufiges Minenangebot und eine wachsende Nachfrage im Fertigungssektor den Markt künftig straffen werden", heißt es im Bericht. Infolgedessen könne es auch zu einem Anstieg der Preise kommen.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Dienstag, 01.05.2018, 12:11
Es gibt viel zu wenig Gold, um all die an der Börse gehandelten Lieferverpflichtungen zu erfüllen. Die Folge: Bei Goldlieferungen kommt es immer häufiger zu Engpässen und Betrug. Das Umfeld ist reif für einen Lieferausfall, der hohe Wellen schlagen wird.
[...]
Es gibt immer weniger Gold
[...]
Oft existiert Gold nur auf dem Papier
[...]
Barren werden einfach ersetzt
[...]
Lieferengpässe bei Gold werden immer wahrscheinlicher
All diese Trends – Schwinden der COMEX-Lagerbestände, Rückführung von Gold nach Europa, zielstrebiger Golderwerb durch China, zunehmende Lagerung von Gold bei privaten Anbietern außerhalb des Bankensystems, illegales Ersetzen von Goldbarren sowie Fälschungen – beschleunigen sich. Das Ergebnis ist eine immer größere, auf dem Kopf stehende Pyramide von Goldderivaten, die auf einem immer kleineren Umlaufbestand an physischem Gold ruht. Bei Goldlieferungen kommt es immer häufiger zu Engpässen, Verzögerungen und Betrug. Einstweilen ignorieren die Marktteilnehmer solche Störungen, da sie froh sind, überhaupt an Gold zu kommen, wenn auch manchmal etwas verspätet.
Dadurch, dass solche Engpässe auf dem Markt für physisches Gold für Insider immer sichtbarer werden, bahnt sich ein Phasenübergang an. Immer häufiger verlangen Goldeigentümer, die zwar einen Anspruch auf Gold, es aber nicht in ihrem physischen Besitz haben, ihnen ihr Gold auszuhändigen. (…)
Fällt die erste Lieferung aus, erbebt das Finanzsystem
Das Umfeld ist reif für einen Lieferausfall, der hohe Wellen schlagen wird. Sobald es dazu kommt, werden sämtliche Anleger, die einen papierenen Anspruch auf Gold haben, zur selben Zeit physisches Gold verlangen. Der Goldpreis wird in die Hohe schießen und die Intermediäre werden verzweifelt versuchen, immer knapper werdendes physisches Gold zu kaufen, um die versprochenen Lieferungen durchführen zu können. Auch Institutionen, die vorher nicht an Gold interessiert waren, werden plötzlich Gold in ihre Portfolios aufnehmen wollen, wodurch der Preisdruck nach oben sich noch verstärken wird. Das
Endergebnis wird Ice-Nine für Gold sein: An den Goldbörsen wird der Handel eingestellt werden; Kontrakte werden aufgelöst und zum letzten Schlusspreis in Dollar beglichen werden; die Gegenparteien werden vom künftigen Preisanstieg und vom Zugang zu physischem Gold ausgeschlossen sein. Und alle, die noch kein Gold haben, werden überhaupt nicht mehr in der Lage sein, welches zu bekommen – für kein Geld der Welt.
Das Finanzsystem wird von Glück reden können, wenn eine Gold-Kaufpanik auf Gold beschränkt bleibt und nicht auf die Kapitalmärkte übergreift. Aber das ist unwahrscheinlich – finanzielle Nöte sind ansteckend. Und selbst wenn es gelingen sollte, eine Goldkaufpanik vorübergehend einzudämmen, wird das keineswegs bedeuten, dass die Kapitalmärkte stabil sind.
Im Laufe des nächsten Jahrzehnts soll der Ausstoß jedoch sinken. "Es steht zu erwarten, dass ein rückläufiges Minenangebot und eine wachsende Nachfrage im Fertigungssektor den Markt künftig straffen werden", heißt es im Bericht. Infolgedessen könne es auch zu einem Anstieg der Preise kommen.
Quelle >>>Es gibt immer weniger Gold
[...]
Oft existiert Gold nur auf dem Papier
[...]
Barren werden einfach ersetzt
[...]
Lieferengpässe bei Gold werden immer wahrscheinlicher
[...]
Fällt die erste Lieferung aus, erbebt das Finanzsystem
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Mittwoch, 9. Mai 2018, 9:51 Uhr
Gold: „Angebot aus Minenproduktion kollabiert“
Die großen Minenbetriebe fördern immer weniger Gold. Neue Vorkommen werden kaum mehr entdeckt. Hinzu kommt, dass der Edelmetall-Sektor von großen Kapitalgebern praktisch ignoriert wird.
[...]
dass die Fördermengen bei einer ganzen Reihe großer Goldproduzenten massiv rückläufig sind. Unter anderem nennt er den Branchenprimus Barrick Gold, der für das erste Quartal 2018 die niedrigste Goldproduktion seit 16 Jahren meldete.
[...] dass die Ausgaben für Goldexploration innerhalb der vergangenen zehn Jahre um 60 Prozent gestiegen seien.
[...]
Außerdem sei mehr als die Hälfte der Entdeckungen in den vergangenen Jahren auf 10 Funde der chinesischen Minengesellschaft Zhaojin Mining entfallen.
Hinzu kommt, dass es für viele Betriebe weiterhin schwierig ist, sich Kapital zu berschaffen. „In den letzten fünf und mehr Jahre haben wir eine Minenindustrie erlebt, die durch einen Mangel an Kapitalzuflüssen geradezu ausgebrannt ist“, heißt es in einem weiteren Artikel.
Mittwoch, 18. April 2018, 9:48 Uhr
Türkei zieht ihr Gold aus New York ab
Laut Medienberichten hat sich die Türkei 28,6 Tonnen Gold aus ihrem Bestand bei der Federal Reserve Bank of New York ausliefern lassen. Grund sollen politische Spannungen mit den USA sein.[...]
Kapitalverkehrskontrollen werden doch nur wegen dem Terror gemacht!Zitat
Türkei vor Kollaps
23. Mai 2018
Die türkische Lira stürzt bedrohlich ab und könnte den Euro mit sich reißen. Auch Argentinien und Brasilien stehen währungstechnisch im Feuer. Droht die nächste Finanzkrise?
Von Michael Mross
Bewegungen an den Währungsmärkten gelten in der Regel als treffsicherer Indikator für zukünftige Krisen. Und was sich derzeit am Horizont abzeichnet sieht alles andere als gut aus.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit breitet sich ein Währungsbrand in Südamerika aus. Der argentinische Peso entwertet sich von Tag zu Tag. Das Land steht mit dem Rücken an der Wand und der Flächenbrand weitet sich bedrohlich aus: Auch der brasilianische Real ist zum Abschuss freigegen und die Währungen anderer Länder in Südamerika geraten bedrohlich ins Wanken.
Währungsabwertungen sind tödlich für das Bankensystem - weil dann Schulden nicht mehr zurückgezahlt werden können, die oft in Dollar gemacht worden sind. Folge: Unternehmenspleiten, Banken bleiben auf den Schulden sitzen - Bankenkrise.
[...]
Türkei am Abgrund
Eine besonders bedrohliche Situation zeichnet sich in der Türkei ab. Die türkische Lira hat im Verlauf des letzten Jahres 30% an Wert verloren und wertet praktisch jeden Tag weiter ab. Das ist an Dramatik kaum zu überbieten. Denn die Türkei gehört zwar nicht zum Euro ist aber über die kommunizierenden Röhren des Finanzsystems direkt mit Resteuropa verbunden.
Und mitten drin dabei: Viele Geldhäuser der Euro-Zonen-Südschiene. Das ist wohl auch mit ein Grund, warum der Euro in letzter Zeit abschmierte: Wegen Sippenhaft.
Die Rechnung ist einfach: Kippt die Türkei, fällt die Eurozone hinterher. Eine Bankenkrise wäre unausweichlich und damit eine neue Finanzkrise.
[...]
Sie fürchten die Insolvenz der Türkei?
"Diese findet doch gerade statt. Ich kann Ihnen mehrere Firmen nennen, welche ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Ein Beispiel ist die Telekom-Holding Otas, ein weiteres das Konglomerat Dogus, das seine Verbindlichkeiten restrukturieren musste.
Es ist keine Frage der Zeit mehr, bis es so weit kommt, sondern der Anfang ist schon gemacht. Letztlich wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in meinen Augen nicht darum herumkommen, Kapitalverkehrskontrollen einzuführen, um Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig tiefen Zinsen zu erzielen. Das wäre die De-facto-Insolvenz, weil viele Firmen ihre Auslandsverbindlichkeiten aus juristischen Gründen nicht mehr bedienen könnten."
Zitat
Quelle >>>
8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Caracas (Reuters) - Venezuela will sich nach den Worten von Präsident Nicolas Maduro von seiner Abhängigkeit vom US-Dollar befreien.
“Venezuela wird einen neuen Mechanismus für die internationale Zahlung umsetzen und einen Korb von Währungen schaffen”, kündigte Maduro am Donnerstag an. Dazu solle auch die chinesische Landeswährung Yuan gehören. [...]
Zitat
Dienstag, 5. Juni 2018, 10:08 Uhr
Venezuela holt sich Gold aus Citibank-Deal zurück
Laut einem Reuters-Bericht hat Venezuela 172 Millionen US-Dollar an Citibank gezahlt, um einen Teil des Goldes aus einem Swap-Deal zurückzuerlangen.
[...]
Im April 2015 war ein entsprechender Deal zwischen dem krisen-geschüttelten Land und der US-Großbank bekanntgeworden. Demnach hat Venezuela 1 Milliarde US-Dollar von Citigroup erhalten und dafür 1,4 Millionen Unzen Gold (ca. 43,5 Tonnen) aus den Reserven des Landes
verpfändet (Goldreporter berichtete).[...]
Für die angeblich gezahlten 172 Millionen US-Dollar bekommt man zu aktuellen Marktpreisen rund 133.000 Unzen Gold, das entspricht etwa 4 Tonnen des Edelmetalls.
viele fragen sich immer wann denn nun der inflationsbereinigter Sturm auf das weiße Metall los geht.
Offensichtlich kommt dass Thema Knappheit nun zur Sprache und es wird schon vom maximalen Silberausstoß gesprochen den ich aber erst in 5 Jahren sehe.
Im FOCUS MONEY wird es nun ganz offen gesagt "das Gold existiert nicht" und "der erste Lieferausfall bei Gold wird das Finanzsystem zusammenbrechen lassen"!
Der Tag der Neubewertung wird kommen.
Wie eingangs schon ausgeführt glaube ich nicht wie im Artikel an Jahrzehnte sondern eher an ein Jahrzehnt!Zitat
Goldrausch im Weltall: Deutsche Industrie will im Kosmos Rohstoffe abbauen
CC0 / pixabay/ hamiltonleen
Wissen
11:56 03.07.2018(aktualisiert 12:35 03.07.201
Gold, Platin und seltene Erden finden sich in konzentrierter Form auf Asteroiden. Die deutsche Industrie fordert ein Gesetz für den Abbau der Stoffe im Weltall. Bis ein solcher Bergbau im Weltall sich wirklich lohnt, werden allerdings noch Jahrzehnte vergehen.
Deutschland richtet seinen Blick zum Himmel. Aber nicht aus Gründen der Andacht, sondern weil dort oben viele Schätze über den Köpfen seiner Bürger schwirren. Wertvolle Edelmetalle wie Gold und Platin und seltene Erden fliegen in Form von Asteroiden und Kometen täglich an der Erde vorbei. Bislang ungenutzt.
Die Bundesregierung schrieb deswegen im Koalitionsvertrag 2018 :
„Wir wollen die Beteiligung innovativer mittelständischer Unternehmen bei Luft- und Raumfahrtprojekten erhöhen. Wir werden ein Weltraumgesetz auf den Weg bringen, um Investitions- und Rechtssicherheit für nicht-staatliche Raumfahrtaktivitäten zu schaffen.“
An dieses Versprechen hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) jüngst in einem Positionspapier erinnert. Denn die Industrie sieht im „Weltraumbergbau“ die „Rohstoffversorgung der Zukunft“. „Die Erschließung von Bodenschätzen und Ressourcen im Weltraum wird die dritte große Revolution in der Menschheitsgeschichte nach dem Beginn der Landwirtschaft und der industriellen Revolution“, findet im Einklang mit der Industrie Prof. George Sowers von der Colorado School of Mines.
[...]
Seltene Erden sind dabei eine Gruppe von Metallen wie Europium und Strontium, die auf der Erde nur in geringen Mengen vorkommen und die gemeinsam mit den Edelmetallen für die Hochtechnologien notwendig sind.
[...]
Mit dem Weltraumgesetz stünde Deutschland nicht allein da: Im Jahr 2015 schon riefen die USA ein solches Gesetz ins Leben, und 2017 folgte auch das kleine Land Luxemburg.
Mittwoch, 23. August 2017, 9:50 Uhr
Australien liefert ganze Jahres-Goldproduktion nach China
Mittwoch, 18. April 2018, 9:48 Uhr
Türkei zieht ihr Gold aus New York ab
Nach dem es angeblich erst einmal nicht möglich und unnötig war deutsches Gold heim zu holen sahen das die Österreicher anders.Venezuela holt sich Gold aus Citibank-Deal zurück
Mit freundlichen GrüßenZitat
Österreichs Gold ist wieder in Wien
Reportage. Die Nationalbank hat die Hälfte des heimischen Goldschatzes aus dem Ausland zurückgeholt.Ein Lokalaugenschein im Hochsicherheitstrakt der Notenbank. 7200 Barren lagern dort in einem kargen Keller.
Von Hanna Kordik
03.07.2018 um 16:25
Wien. Es ist geschafft: Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat 90 Tonnen der heimischen Goldreserven zurück ins Land gebracht. Jetzt ist die Hälfte des österreichischen Goldschatzes wieder in Österreich – 140 Tonnen bleiben weiterhin im Ausland, in Großbritannien und der Schweiz, weitere 50 Tonnen lagern wie eh und je bei der Münze Österreich. Und jetzt bunkert auch die Notenbank die zurückgeholten 90 Tonnen. Die Rückholaktion war ein Kraftakt, im wahrsten Sinne des Wortes: Gut zwei Jahre lang wurden maximal fünf Tonnen pro Lieferung mit dem Flugzeug aus Großbritannien nach Österreich gebracht. Jetzt ist die Aktion beendet, zwei Jahre vor Plan. Grund genug für Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny und Direktor Kurt Pribil, einigen ausgewählten Journalisten den Schatz in den Tiefen der OeNB am Wiener Otto-Wagner-Platz zu zeigen.
[...]
Damit sollte der Markt auch für Großspekulanten interessant werden was den Preis zusätzlich treiben wird.Zitat
[...]
Alleine im Bereich der Photovoltaik sieht man bis 2030 eine Silber-Nachfrage in der Größenordnung von 820 Millionen Unzen (ca. 25.500 Tonnen). Das entspricht in etwa der jährlichen weltweiten Silberproduktion.
Auch die Bedeutung von Silber im Bereich der Elektromobilität wird hervorgehoben. Hier sieht man einen zunehmenden Silberbedarf in der Nutzung von versilberten Induktionsspulen für die drahtlose Energieübertragung bei der Ladung von Akkus. Das Silver Institute veranschlagt in diesem Sektor bis 2030 eine Nachfrage von rund 725 Millionen Unzen Silber (rund 22.550 Tonnen).
Häufig unterschätzt werde laut den Marktkennern die Silbernachfrage bei der Nuklearenergie. Silber sei unter anderem Bestandteil der Kontrollstäbe in Atomreaktoren. Hier sieht man einen Bedarf an 19 Millionen Unzen Silber (590 Tonnen) im genannten Zeitraum.
Goldrausch im Weltall: Deutsche Industrie will im Kosmos Rohstoffe abbauen
CC0 / pixabay/ hamiltonleen
Wissen
11:56 03.07.2018(aktualisiert 12:35 03.07.2018 )
Gold, Platin und seltene Erden finden sich in konzentrierter Form auf Asteroiden. Die deutsche Industrie fordert ein Gesetz für den Abbau der Stoffe im Weltall. Bis ein solcher Bergbau im Weltall sich wirklich lohnt, werden allerdings noch Jahrzehnte vergehen.
Deutschland richtet seinen Blick zum Himmel. Aber nicht aus Gründen der Andacht, sondern weil dort oben viele Schätze über den Köpfen seiner Bürger schwirren. Wertvolle Edelmetalle wie Gold und Platin und seltene Erden fliegen in Form von Asteroiden und Kometen täglich an der Erde vorbei. Bislang ungenutzt.
Die Bundesregierung schrieb deswegen im Koalitionsvertrag 2018 :
„Wir wollen die Beteiligung innovativer mittelständischer Unternehmen bei Luft- und Raumfahrtprojekten erhöhen. Wir werden ein Weltraumgesetz auf den Weg bringen, um Investitions- und Rechtssicherheit für nicht-staatliche Raumfahrtaktivitäten zu schaffen.“
Zitat
[...]
Am meisten Geld erhielten Institute der Fraunhofer-Gesellschaft gefolgt vom deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. 24 öffentliche Hochschulen und Universitäten aus dem gesamten Bundesgebiet werden ebenfalls in der Antwort des Ministeriums auf die kleine Anfrage genannt. Eine detaillierte Liste mit Beschreibungen der einzelnen Projekte ist jedoch nicht öffentlich zugänglich.[...]
Einige dieser Einrichtungen haben sich sogar in Leitbildern oder Grundsätzen für die Forschung verpflichtet, nur zum Wohle des Menschen zu arbeiten. So die Universitäten in Kiel, Hannover, Duisburg-Essen und Erlangen-Nürnberg, wie eine Abfrage des ARD-Hauptstadtstudios ergab. Eine Formulierung, die weit interpretiert werden kann. Andere Hochschulen verpflichten sich mit sogenannten Zivilklauseln, keine militärische Forschung zu betreiben, erhalten trotzdem Geld vom Verteidigungsministerium. Für welche Projekte genau, steht in der geheim eingestuften Liste des Ministeriums. So die RWTH Aachen und die Uni Konstanz. Zahlreiche Hochschulen haben keine Zivilklausel, so die TU München, die Uni Bamberg, die FU Berlin und die Universität Koblenz-Landau. Die Universität Heidelberg verzichtet auch auf eine Selbstverpflichtung setzt jedoch auf Transparenz. In Jahresberichten werde bekannt gegeben, wer für welche Zwecke Forschungsgelder bereit gestellt habe, sagte eine Sprecherin. In der Antwort der Bundesregierung begründet das Verteidigungsministerium, dass die ausführliche Liste als "nur für den Dienstgebrauch" eingestuft ist. "Die gewünschte Übersicht () stellt aufgrund der geforderten Detailinformation eine schutzwürdige Zusammenstellung dar, da sie Rückschlüsse auf vorhandene Fähigkeitslücken zulässt".
Zitat
Weltweite Goldreserven schrumpfen immer mehr
10:05 Uhr | Redaktion
In einem Artikel von Simon Black auf der Seite Sovereignman.com heißt es, dass Bergbauunternehmen nicht länger in der Lage sind, neue Goldvorkommen zu entdecken, um ihre alternden Minen zu ersetzen.
Piere Lassonde, Gründer von Franco-Nevada und ehemaliger CEO von Newmont Mining, vergleicht beispielsweise die Entdeckungen in den 70er, 80er und 90er Jahren, die oftmals aus Lagerstätten mit mehr als 50 Millionen Unzen Gold bestanden, mit denen der letzten 15 Jahren, in denen man nur wenige Lagerstätten mit gerade einmal 15 Millionen Unzen entdeckte. Lassonde ist der Meinung, dass wir uns gerade auf das Goldfördermaximum zubewegen.
Diese Ansicht teilen jedoch auch weitere CEOs. Rudy Fronk, CEO von Seabridge Gold, meinte dass Gold aktuell schneller produziert würde, als man die Lagerstätten ersetzen könne. Nick Holland, CEO von Gold Fields, ließ verlauten, dass nun die Tage vorbei seien, in denen man die Produktion des gelben Edelmetalls jedes Jahr steigern könne.
Die größte Warnung stammt jedoch von Ian Telfer, dem CEO von Goldcorp. In einem Interview mit der Financial Post meinte er einmal: "Wenn ich einen Satz über den Goldbergbausektor sagen könnte... dann, dass die Goldproduktion der Minen im Laufe meines Lebens über 40 Jahre lang stetig zugenommen hat. Nun, wird sie entweder dieses Jahr zurückgehen, nächstes Jahr oder sie ist bereits dabei... Wir befinden uns direkt am Goldfördermaximum."
Die langfristigen Fundamentaldaten scheinen offensichtlich. Zusätzlich meinen diejenigen, die zuständig für die Goldproduktion sind, dass die Welt seine Goldreserven erschöpft hat und das Angebot nun mit alarmierender Geschwindigkeit stetig abnehmen wird.
Zitat
AngloGold: Es gibt kein Entrinnen
25.07.2018 | Redaktion
Südafrikas Goldbergbaubranche, die einst als die weltweit größte Förderindustrie des gelben Edelmetalls galt, sieht sich einem unausweichlichem Rückgang gegenüber, so meinte Sipho Pityana, CEO von AngloGold Ashanti Ltd. Er ist der Ansicht, dass die Minenproduktion kontinuierlich zurückgehen wird, während Bergbauunternehmen weiterhin händeringend versuchen werden, neue Vorkommen zu entdecken und die Kosten niedrig zu halten.
Die südafrikanischen Minen gelten als die weltweit tiefsten Lagerstätten und zählen auch zu den arbeitsintensivsten. Im Mai fiel die Goldproduktion des Landes um 16%, der achte Monat in Folge.
"Gold ist eine Branche, die sich in der Endphase befindet", so hieß es von dem CEO in einem Interview mit Bloomberg . "Egal was man tut, wie man es tut... nichts wird das ändern können." Trotz dieser bedrohlichen Lage, sieht Pityana jedoch einen Funken Hoffnung. Automatisierung könnte in Zukunft dabei helfen, extrem tiefsitzende Vorkommen abzubauen.
Zitat
Donnerstag, 26. Juli 2018, 13:43 Uhr
US-Goldförderung bricht im Mai um 20 % ein
In den USA wird immer weniger Gold gefördert. Im vergangenen Mai waren es laut USGS nur 16,9 Tonnen. Ein Jahr zuvor holte man noch 21 Tonnen aus der Erde.
[...]
In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden laut USGS 86,4 Tonnen Gold gefördert. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies ein Rückgang um 11,9 Tonnen oder 12 Prozent.