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Achtung die Daten sind bald 2 Jahre alt!
Zitat
Bundesämter legen interaktive Karte mit Ausländeranteilen vor
10. November 2017
Ein wichtiges Informationsangebot haben das Statistische Bundesamt, die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gemeinsam auf die Beine gestellt. Es handelt sich um eine interaktive Karte, die für alle Städte und Landkreise Deutschlands den jeweiligen Anteil von Ausländern ausweist, und zwar zum Stichtag 31. Dezember 2015.
Neben dem Gesamtanteil können auch Geschlechterverteilung, Altersklassen und Arbeitslosenquote separat abgefragt werden. Die sogenannten „Schutzsuchenden“ mit den sechs wichtigsten Herkunftsländern sind ebenfalls direkt abfragbar. Achtung: Aufgeführt ist nur die Bevölkerung mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die Millionen Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Paß sind kein Bestandteil der Karte.
Heute frisch aus der Bildzeitung wie sich ihre Immobilien bis 2030 wahrscheinlich entwickeln werden mit Landkarte in der Druckausgabe.Hallo,
offensichtlich kommt nun das Thema auch im Mainstream an und das bedeutet dann aller Wahrscheinlichkeit das es dazu kommt.
Wie es mit der Besetzung in Restdeutschland ausschaut habe ich im Eröffnungsbeitrag schon dargelegt.
In so einer Gegend soll man gewinnbringend Immobilien vermieten?
Zitat
Claus Alfmeier
17. März um 19:22 ·
ERFOLGLOSE FLUCHT AUS FREIBURG
Wie einige von Euch wissen, bin ich aus der Problemstadt Freiburg ins Umland geflohen. Und leider, leider ist es so, dass sich die "Freiburger "Probleme" auf die ländliche Umgebung ausdehnen, dass man ihnen nicht mehr entkommen kann.
So ist der verschlafene Kurort BAD KROZINGEN (15 km südlich von Freiburg) innerhalb von zwei Jahren zu einem bedrohlichen Kriminalitäts-Schwerpunkt geworden. Früher war es dort fast langweilig, ziemlich verschlafen, niemals passierte irgendetwas. Schönes Städtchen, herrlicher Kurpark, viele Kliniken, sehr viele Kurgäste, junge Familien.
Bad Krozingens Kurpark ist wunderschön (siehe Foto). Man konnte ihn gefahrlos zu jeder Tageszeit betreten. Ich tat das früher sehr gern auch nachts, wenn es dort ganz still war. Angst kannte ich nicht.
Diese Zeiten sind vorbei!
Mittlerweile finden nahezu täglich sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen (oder versuchte Vergewaltigungen), Raub und Angriffe statt.
Die Täterbeschreibungen gleichen sich: dunkelhäutige junge Männer. Immer!
[...]
Nachsicht und Freundlichkeit gegenüber Krimininellen -sofern sie noch nicht so lange hier leben- haben sich breit gemacht.
In FREIBURG dagegen versucht man nach wie vor den Schein zu wahren, man hätte die Lage im Griff. Die heimische Zeitung behaupet gar rotzfrech, die Kriminalität sei zurückgegangen. Überall auf Straßen und Plätzen patrouillieren jetzt schwerbewaffnete Polizei und der sogenannte Gemeindevollzugsdienst (sieht aus wie Polizei, ist aber keine - soll das subjektive Sicherheitsgefühl stärken). Dies aufgrund des sogenannten "Sicherheitsbündnisses", für das sich OB Salomon (Grün) und Innenminister Strobl (Schwarz) selbst feierten (siehe Foto)[...]
Ganz ehrlich - da bekommt man Angst. Man leistet sich dort zwar immerhin 4 Wachleute (die weder vertrauenserweckend noch deutsch ausssehen), welche aber selbstverständlich mit dem Bewachen eines großen Bahnhofs überfordert sind.
Als wartender Bahnreisender erlebt man Randale, lautstarke Auseinandersetzungen und Übergriffe an jeder Ecke. Die Polizei ist oft zusätzlich im Einsatz. [...]
Spätabends im Freiburger Bahnhof kommt man sich tatsächlich wie mitten in Afrika vor. Je nach Blickrichtung könnte es auch ein arabischer Staat sein.
Die Ureinwohner haben das Feld geräumt. Junge Männer, die noch nicht so lange hier sind, haben übernommen.
Nach überstandener Wartezeit in einem der immer mehr werdenden Freiburger Kriminalitäts-Brennpunkte folgt für mich allnächtlich dasselbe Schauspiel im Zug:
Junge Männer, die per Boot nach Europa eingereist sind, suchen die nahezu leeren Waggons nach alleinreisenden Frauen (meist sehr jungen Mädchen) ab, um diese auf bedrängende Weise dazu zu animieren, mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Adjektive "aufdringlich", "grenzüberschreitend" und "penetrant" beschreiben ihr Verhalten nur unzureichend. Bisher endeten diese Szenen immer mit der "Flucht" der Frauen. Sie "suchten Schutz" in einem anderen Abteil. (Ihre Pässe verlieren sie merkwürdigerweise dabei nie.)
Irgendwann wird es sich ergeben, dass ich eingreifen, dass ich helfen muss. Und die Erfahrungen haben gezeigt: Meist sind es die Helfer, die sich danach im Krankenhaus wiederfinden....
Nächtliches Heimfahren ist eine extrem ungemütliche Angelegenheit geworden!
Freiburg hat sich massiv verändert. Aber jetzt sind Wahlen und deswegen heißt es: Alles ist bestens.
Jede Wette: Wieder wird der Grüne OB gewinnen.
WEITER SO im Bionadeghetto!