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Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.
Euripides (480 – 407 v. Chr.)
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SPD-Politiker: „Wir müssen die soziale Kontrolle zurückgewinnen“
Deutschenfeindlichkeit nimmt zu!!!
In der Debatte um Gewalt durch Zuwanderer äußerte Berlins Innensenator Andreas Geisel deutliche Worte: "Wir müssen die soziale Kontrolle zurückgewinnen".
„Wir müssen die soziale Kontrolle zurückgewinnen“, sagte der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) in der Debatte um Pöbeleien, Drohungen und Gewalt durch junge Zuwanderer
Die Stadt sei objektiv sicherer geworden, sagte Geisel, der seit Dezember 2016 als Berlins Innensenator tätig ist. Es gebe aber „tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes“ in bestimmten Kiezen. „Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen“, so Geisel.
Für mich ist klar der Staat muss sich durchsetzen“, so Geisel.
Gewalt gegenüber Polizei und Rettungsdiensten nimmt zu
„Wir haben es hier oft mit Stellvertreter-Konflikten zu tun“, so Pallgen.
Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‚Drecks Deutscher‘ oder ‚Scheiß deutscher Bulle‘ anhören.“
Deutschenfeindlichkeit trete in der Bundeshauptstadt zwar „nicht als Regelfall auf, aber durchaus öfter“. Dies zu verschweigen, wäre falsch.
Dabei würden besonders Bezirke mit hohem Ausländeranteil auffallen: insbesondere Neukölln, Berlin-Mitte und der Wedding.
Verbale Aggressivität besonders bei Arabern
Die Gruppen, in denen die aggressive Stimmung wächst, hat offenbar weniger etwas mit Neuankömmlingen zu tun, sondern vor allem mit alt eingesessenen Migrantengruppen.
„Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität“, sagt Winfried Wenzel, Sprecher der Berliner Polizei, zum „Focus“.
Während der Einsätze würden die Polizeikräfte eine „steigende Respektlosigkeit“ wahrnehmen – die sich immer öfter auch in Form von Beleidigungen zeige.
Es handelt sich hier eher um eine allgemeine Stimmung, die immer aggressiver wird und bei Einsätzen atmosphärisch mitschwingt. Die Beamten fühlen eine wachsende Verachtung ihrer Position als Repräsentanten des Staats“, so Wenzel.
Die zunehmende Aggressivität trete nicht nur in Berlin sondern auch an anderen Orten auf wie z.B. dem Ruhrgebiet auf. Auch dort sind arabische Clan-Familien aktiv.
Verfolgungsdruck auf Straf- und Serientäter wird erhöht
Unterdessen startete die Landesregierung Nordrhein Westfalen in Duisburg ein Projekt, bei dem zwei sogenannte Vor-Ort-Staatsanwälte ihre Arbeit auf die Clans konzentrieren.
„Die Staatsanwälte haben es dann mit 70 relevanten kurdisch-, türkisch- und arabischstämmigen Familien mit mehr als 2.800 Personen zu tun“
Sie sollen wichtige Informationen über die Clan-Strukturen sammeln und an Polizei, Steuerfahndung und Zoll weitergeben.
Bei den Straftaten der Clan-Familien geht es hauptsächlich um Körperverletzung, Raub, Schutzgelderpressung und Drogenkriminalität.
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Nach Massenschlägerei in Hamburg: Aufenthaltsverbote für junge männliche Ausländer
In Hamburg versammeln sich Großgruppen von Jugendlichen, die durch aggressives Verhalten auffallen. Jetzt sprach die Hamburger Polizei Aufenthaltsverbote aus.
In Hamburg am Alsteranleger am Jungfernstieg wurde gegen elf Jugendliche und junge Erwachsene aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Aufenthaltsverbote durch die Polizei verhängt.
Grund dafür: eine Massenschlägerei und ihre Beteiligung an einer Auseinandersetzung, in der ein 18-Jähriger mit einem Messerstich in den Rücken schwer verletzt wurde
Das Opfer erlitt eine Stichwunde am Rücken und erzählte der Polizei am Ballindamm von einer „Gruppe Afghanen“ die ihn mit Flaschen attackiert hätten. Der Vorfall ereigneten sich am 17. Februar.
Am selben Tag kam es auf dem Jungfernstieg auch noch zu einer Massenschlägerei. Darauf hin sprach die Polizei Platzverweise aus. Bis Mitte Mai müssen die elf betroffenen Personen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren den „Bereich Binnenalster“ meiden.
Ziel des Aufenthaltsverbot sei es, weitere Straftaten zu verhindern. Auch zukünftig sollen jugendliche Gruppen – aus denen die Verdächtigen stammen – von diesem Bereich ferngehalten werden.
Großgruppen auffälliger Jugendlicher an Binnenalster, Jungfernstieg und Europapassage
Die Heranwachsenden würden nicht nur aus angrenzenden Gebieten, sondern aus dem gesamten Hamburger Stadtgebiet und aus dem Umland kommen.
„Seit einigen Jahren ist der Bereich rund um die Binnenalster, insbesondere der Jungfernstieg sowie der Alsteranleger, aktuell zunehmend auch der Bereich rund um die Europapassage zu einem Treffpunkt für Jugendliche und Heranwachsende geworden“, so der Polizeisprecher.
An den Treffpunkten käme es sowohl unter den Jugendlichen selbst als auch gegenüber den Polizeibeamten zu aggressivem Verhalten.
Es gab auch schon sexuelle Übergriffe: Beispielsweise wurde ein 18-jähriges Mädchen von einem jungen Afghanen sexuell bedrängt.
Eine couragierte 17-Jährige vertrieb den Angreifer, der wenig später festgenommen werden konnte.
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Tschetschenische Banden breiten sich in Deutschland aus
Berlin – Neues zum Thema „Wir sind ja so weltoffen!: Tschetschenische Banden breiten sich in der organisierten Kriminalität in Deutschland immer stärker aus. Tschetschenische Banden sind demnach nicht mehr nur als „Söldner“ für andere kriminelle Gruppierungen tätig, sondern übernehmen ganze Geschäftsfelder im Drogenhandel, aber auch bei Raub, Diebstahl und Fälschungen.
„Früher fielen Kriminelle aus Tschetschenien vor allem durch dadurch auf, dass sie für andere Gruppierungen tätig waren. So sollen tschetschenische Kriminelle große Teile des Drogenhandels in Berlin übernommen haben.
Insgesamt haben die Sicherheitsbehörden 200 bis 250 Personen aus Tschetschenien und dem Nordkaukasus im Blick, denen sie eine gewichtige Rolle in der organisierten Kriminalität in Deutschland zuschreiben.
Das Vordringen tschetschenischer Banden hat nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden auch damit zu tun, dass die Gruppen konsequent auf Gewalteskalation setzen. „Haben sie aber einmal den Konkurrenzkampf aufgenommen, dann weichen sie nicht mehr zurück, sondern gehen auch mit hoher Gewaltbereitschaft vor“, sagte Nagel, der im BKA den Bereich Auswertung Organisierte Kriminalität (OK) leitet.
Mit Sorge sehen die Behörden, dass Tschetschenen ihre Gewinne aus kriminellen Geschäften zunehmend in legale Unternehmen investieren. Tschetschenen sind vor allem in Sicherheits- und Wachschutzfirmen vertreten. Der Nachwuchs für kriminelle Gruppierungen wird in Kampfsportvereinen rekrutiert.
Aus ihnen speist sich auch die Türsteher-Szene, über die Drogenhandel kontrolliert und Schutzgeld erpresst wird. Die Sicherheitsbehörden beobachten zahlreiche persönliche Kontakte und enge finanzielle Beziehungen zwischen tschetschenischen Kriminellen in Deutschland und dem Präsidenten der russischen Teilrepublik, Ramsan Kadyrow, in Grosny.
„Die Gefahr, die von nordkaukasischen und vor allem tschetschenischen Tätergruppen ausgeht, darf nicht unterschätzt werden“, sagte Kriminaldirektor Nagel. Man müsse frühzeitig einschreiten, „bevor sich kriminelle Vereinigungen dauerhaft in Deutschland etablieren können“.
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* „Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“
* Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich offenbar um einen 2015 über Merkels offene Grenzen nach Deutschland gekommenen Asylbewerber aus Afghanistan.
* Er gehört zur Gruppe jener Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, die sich aber weiterhin in Deutschland aufhalten bzw, nicht abgeschoben werden.
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Wie sich die Meldungen auf dramatische Art doch gleichen
Abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan mordet 17-jähriges Mädchen
Wieder einmal wurde eine junge Frau von einem abgelehnten Asylbewerber mit einem Messer gemordet. Wieder einmal handelt es sich bei dem Täter um einen angeblich 18-Jährigen. Und wieder einmal lebt dieser Mann seit 2015 in Deutschland.
Mireille, eine laut Aussagen der Nachbarn einst fröhliche, höfliche und nette junge Frau, durfte nur 17 Jahre alt werden. Ihr Ex-Freund, ein angeblich 18-jähriger Afghane, der sich seit 2015 in Deutschland aufhält, steht im dringenden Tatverdacht, Mireille mit etlichen Messerstichen gemordet zu haben. Der Asylantrag des Mannes war bereits abschlägig beschieden worden; eine Abschiebung sei aber nicht erfolgt, weil laut Aussage der leitenden Staatsanwältin das Verfahren noch laufe.
Aus dem Umfeld der gemordeten jungen Frau hieß es, dass sich Mireille in den letzten Monaten ver- und geändert habe. Seit sie diesen neuen Freund hatte, habe sie sich stark zurückgezogen, sei kaum noch aus dem Haus gegangen und bei diesen wenigen Begebenheiten habe sie sich nur noch mit Kopftuch gezeigt. Mit ihrem Freund habe es öfter lautstarken Streit gegeben.
Es soll schon vor der jetzigen Tat sogar zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Mireille und ihrem mutmaßlichen Mörder gekommen sein.
Wie stets warten Politiker mit ihren halbherzigen hohlen Phrasen auf. Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) äußerte sich bestürzt über den Fall. »Ich bin grundsätzlich schockiert, weil das ein so tragischer Vorfall ist
Ein Tötungsdelikt, sei es nun Mord oder Totschlag, ist aber kein tragischer Vorfall - es ist ein Verbrechen.
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Wenn Clan-Kriminelle erst einmal so weit sind, legale Geschäfte zu betreiben, sind sie weitgehend außerhalb unserer Zugriffsmöglichkeiten,“
Die Kriminellen wollen einen Staat zeigen, der die Kontrolle verliert.
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Kampf den Clans: Wieder mal fordert die Politik „Null Toleranz“
Prostitution, Schutzgeld, Drogen, Glücksspiel und die Türsteher-Szene: Libanesen, Kurden, Türken - verschiedene Migranten-Clans mischen in ganz Deutschland kriminell kräftig mit, besonders in Berlin, NRW, Niedersachsen und Bremen.
Die Politik redet, die Polizei ist oft machtlos und die Clans wissen, wie das System funktioniert. Sozialhilfe ist ein gern gesehenes Zubrot.
Wer kennt sie nicht die Aussagen der Politiker von „Null Toleranz“ gegenüber kriminellen Clans. Doch was passiert wirklich? Einst meist ohne jegliche Papiere ins Land gekommen haben sich die offiziell Staatenlosen nach jahrzehntelanger Duldung im Land häuslich niedergelassen und abgeschottete Parallelgesellschaften gebildet.
Polizei erschießt mutmaßliches Miri-Mitglied
Am 1. März fielen in Neubrandenburg Polizeischüsse während eines nächtlichen Einsatzes gegen eine Einbrecherbande. Einer der Täter brach tödlich getroffen zusammen, zwei weitere Männer wurden verhaftet, alles polizeibekannte Personen.
In der Folgenacht standen plötzlich Familienmitglieder aus Berlin vor dem Polizeirevier und verlangten Informationen über den Erschossenen und einen der Verhafteten, wurden jedoch an die Staatsanwaltschaft verwiesen. Die Männer wurden aggressiv, beschimpften und bedrohten die Polizisten. Erst das Androhen einer Gewahrsamnahme bewegte die Männer zur Rückkehr nach Berlin.
Wie berichtete, sollen die nächtlich angerückten Männer einer arabischen Großfamilie, dem Miri-Clan angehören. Der Polizist, der geschossen hatte, musste unter Polizeischutz genommen werden.
Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund
Alle Tatverdächtigen von Neubrandenburg sollen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und einen Migrationshintergrund haben. Mindestens zwei der Männer sollen der Miri-Familie angehören, einem polizeibekannten aus dem Libanon stammenden Araber-Clan, der auch in Berlin vertreten ist.
Der in der Szene bekannte „Patron“ Ahmad Miri, einer der führenden Köpfe des Clans, hatte ein Foto des Erschossenen hochgeladen und dazu geschrieben: „Ruhe in Frieden #Bekir Bruder, möge Allah dir die höchste Stufe im Paradies geben.“
Der „Padron“ saß mehrere Jahre wegen Drogenhandel im Gefängnis. In einer Dokumentation sagte er, dass er von Sozialleistungen lebt. Er selbst gilt als staatenlos, ein nützlicher Status in Deutschland, eine Abschiebung offenbar unmöglich. Seit rund 30 Jahren lebt der Padron nun schon geduldet im Land.
Deutschlandweit soll es über 8.000 Clanmitglieder der Miri geben. Laut „Welt“ gelte die Familie als nicht integrierbar und stehe seit Jahren für Organisierte Kriminalität. Gegen ihre Mitglieder werde immer wieder wegen Überfällen, Geldwäsche und Rauschgifthandel ermittelt.
Clan-Kriminalität
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft warnte bereits, dass es schon zu spät sein könnte: „Vielfach ist der Zug längst abgefahren. Perfekte Parallelgesellschaften entziehen sich unseren Regeln.“
Die seit Jahrzehnten in Deutschland lebenden Migranten-Clans haben sich bestens engagiert und parallel integriert. Doch schon drängen im Zuge der Masseneinwanderung neue Kräfte und Strukturen ins Land.
Noch sind diese im Kennenlernprozess der neuen Umgebung oder werden als Handlanger von den großen Clans benutzt. Doch dies könnte sich morgen schon ändern.
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Laut Polizei ist der Tathergang noch völlig unklar, da der Verletzte aus der Ukraine und auch die Angestellten der zum Lkw gehörigen Spedition aus Polen kein Deutsch sprechen
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A9 bei Nürnberg: Tödlicher Kampf unter Truckern am Autobahnparkplatz Brunn
Augenzeugen melden einen leblos neben seinem Lkw liegenden Mann. Der Rettungsdienst stellt den Tod des Fernfahrers fest. Dann wird ein Schwerverletzter entdeckt.
Die Kriminalpolizei ermittelt.
Sonntagmorgen, 18. März, 8.30 Uhr, an der A9, 15 Kilometer südöstlich von Nürnberg: Augenzeugen melden der Polizei auf dem Autobahnparkplatz Brunn einen leblosen Mann.
Polizei und Rettungsdienst eilen zum benannten Parkplatz der A9 in Richtung Süden.
Toter Mann neben Lkw
Der Rettungsdienst konnte nur noch den Tod des 46-Jährigen feststellen. Er lag neben seinem Lkw auf dem Boden.“
(Polizeibericht)
Bei der Untersuchung der rund ein Dutzend weiteren Lkws auf dem Parkplatz fanden die Polizisten in einem Führerhaus einen schwer verletzten 36-jährigen Mann, der mit dem Rettungsdienst in eine Klinik gebracht wurde.
Die Kriminalpolizei Schwabach schickte eine Mordkommission zur Spurensicherung und Ermittlung auf den Parkplatz, der für den allgemeinen Fahrzeugverkehr gesperrt wurde. Weiterhin wurden eine Gerichtsmedizinerin und ein Nürnberger Staatsanwalt zum Tatort beordert. Die Obduktion der Leiche wurde angeordnet.
Währenddessen fertigte ein Polizeihubschrauber Übersichtsaufnahmen an.
Festnahme von Tatverdächtigen
Dem aktuellen Ermittlungsstand zufolge gehen die Ermittler der Mordkommission davon aus, dass es einen Streit zwischen mehreren Lkw-Fahrern gegeben habe. Dabei wurde der 46-Jährige getötet und der 36-Jährige schwer verletzt.
Unter dringendem Tatverdacht nahmen die Ermittler bereits in den Abendstunden des Sonntags drei osteuropäische Fernfahrer fest.“
(Michael Konrad, Polizeisprecher, PP Mittelfranken)
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Haftantrag gegen die drei festgenommenen Männer, die am Montag dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurden.