Farbliche Hervorhebung innerhalb des zitates durch mich.
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Weißer Ring will mehr Therapieangebote für traumatisierte Kinder
14.07.2017
Die Opferhilfsorganisation Weißer Ring hält die Therapieangebote für traumatisierte Kinder und Jugendliche in Deutschland für unzureichend. "Leider gibt es gerade bei Kinder- und Jugendpsychotherapeuten viel zu lange Wartezeiten auf einen Therapieplatz", sagte Bianca Biwer, [...] Deshalb fordert die Organisation, dass ausreichende Behandlungsangebote für komplex traumatisierte Kinder und Jugendliche bereitgestellt werden, die den speziellen Bedürfnissen der Opfer entsprächen. "Sie haben einen Behandlungsbedarf, der von den traditionellen Therapieangeboten nur unzureichend gedeckt wird", sagte Biwer. Komplexe Traumata entstünden beispielsweise durch lang anhaltenden sexuellen Kindesmissbrauch. Biwer hob hervor, dass Prävention und der Schutz von kindlichen Gewaltopfern nicht nur Aufgabe der Politik, sondern der Gesellschaft seien: "Der Schutz von Kindern geht uns alle an. Er ist nicht nur Aufgabe der zuständigen Behörden und Institutionen." Man dürfe nicht wegsehen, sondern müsse den Mut haben, den Schwächsten und Schutzbedürftigsten in unserer Gesellschaft zu helfen. "Jedes misshandelte oder vernachlässigte Kind ist eines zu viel", sagte Biwer.
offensichtlich ist nun "jeder" bestrebt zur Asylindustrie dazu zu gehören und sich fette Stücke aus dem Zwangsabgaben der Deutschen zu angeln.Vor geraumer Zeit in einem Anderen Zusammenhing auf der BRD Seite zu lesen die verstärkte Zusammenarbeit mit NGOs.
Mit freundlichen Grüßen
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Skandal: Neue Flüchtlingswelle größer als 2015 + Video
2017-07-19 By Heiko Schrang
[...]
Brisant dabei ist, dass auch deutsche NGOs am Start sind, die sich aber nach außen hin gerne als Wohltäter präsentieren.
Über ein geschickt verschachteltes Netzwerk werden diese NGOs durch den deutschen Steuerzahler finanziert. Dies betrifft zum Beispiel die deutsche NGO „Jugend Rettet e.V.“, der indirekt über die Amadeu Antonio Stiftung, die Heinrich Böll Stiftung und die Rosa Luxemburg Stiftung Gelder zufließen. So erhielt die Heinrich Böll Stiftung alleine 2015 insgesamt 57,6 Millionen Euro aus öffentlichen Fördermitteln. Die Rosa Luxemburg Stiftung erhielt im Jahr 2015 vom Auswärtigen Amt 1,6 Mio. Euro; vom Bildungsministerium 11,3 Mio. Euro, vom Innenministerium 11,0 Mio. Euro; vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 24,2 Mio. Euro. Insofern ist durchaus von einem staatlich (mit)finanzierten Flüchtlingstransport zu reden.[...]
Mit dem Waffenembargo ist es Libyen gar nicht möglich gegen die organisierte Kriminalität im Lande vorzugehen, geschweige seine Grenzen zu sichern!
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25. Juli 2017
EU verlängert Flüchtlingsoperation „Sophia“ im Mittelmeer
BRÜSSEL. Die EU hat angekündigt, vor der libyschen Küste weiter Asylsuchende aus Seenot zu retten. Die Mitgliedstaaten stimmten am Dienstag einstimmig einer Fortsetzung der vor zwei Jahren gestarteten Operation „Sophia“ zu. Neben der Entsendung von Marineschiffen ins zentrale Mittelmeer werden libysche Küstenschützer ausgebildet und das Waffenembargo gegen Libyen kontrolliert.
Italien hatte bis zuletzt offen gelassen, ob das Ende Juli auslaufende Mandat für den Einsatz bis zum 31. Dezember 2018 verlängert werden kann.[...]
Erinnert ihr euch noch an die Intercitys voller illegaler Einwanderer und den Beförderungsendgelden?
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[...]
Polizeibericht:
Am Freitag, dem 04. August 2017 wurde die Bundespolizei gegen 12.30 Uhr durch eine Zugbegeleiterin eines Intercityexpress um Unterstützung
gebeten. In ihrem Zug befand sich ein älterer Herr, der keine gültige Fahrkarte vorweisen konnte. Zudem hatte er im Zug geraucht.
Die Mitarbeiterin der Bahn schloß ihn am Hauptbahnhof Stendal von der Weiterreise aus und benötigte seine Personalien für die Fahrpreisnacherhebeung.
Eine Streife der Bundespolizei übernahm den Mann nach Ankunft des Zuges und stellte seine Identität fest.
Der Abgleich seiner Personalien im Datenbestand der Polizei ergab einen Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin. Der 71-Jährige war bereits mehrfach "schwarz gefahren" und dafür zu einer Geldstrafe von 1000 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 100 Tagen verurteilt wurden.
Die Bundespolizisten nahmen den Mann fest. Da er nicht gewillt war, die Geldstrafe zu zahlen, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Burg gebracht. Zudem erwarten den Mann erneut Anzeigen wegen dem Verstoß gegen das Bundesnichtraucherschutzgesetz sowie der aktuellen Schwarzfahrt.
Ähnlicher Fall:
87jährige wegen Schwarzfahren im Knast
Mit freundlichen Grüßen
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Die Clooneys spenden 1 Million Dollar für linksradikale Soros-Organisation!
28. August 2017
George Clooney und seine Frau Amal verkünden stolz eine 1 Millionen Dollar Spende für das Southern Poverty Law Center (SPLC), dass es sich auf die Fahnen geschrieben hat, unter dem Deckmäntelchen der „Hass-Bekämpfung“ u.a. Listen zu erstellen, auf denen sich jeder Andersdenke und Kritiker wiederfindet.
Von Marilla Slominski
An diesem öffentlichen Pranger stehen inzwischen vom SPLC als „anti-muslimische Extremisten“ bezeichnete amerikanische Persönlichkeiten wie Ann Corcoran, Steven Emerson, Brigitte Gabriel, Frank Gaffney, Pamela Geller, John Guandolo, Ayaan Hirsi Ali, David Horowitz, Ryan Mauro, Maajid Nawaz, Robert Muise, Daniel Pipes, Walid Shoebat, Robert Spencer und David Yerushalmi.
[...]
Der mutige Kämpfer gegen „Rechts“ und alles Konservative, hatte erst im Juli die Koffer gepackt und sein mehr als 20 Millionen Euro teures Anwesen in Sonning-On-Thames, Berkshire, in der Nähe von London Richtung Los Angeles verlassen. Ihm war es in Großbritannien zu unsicher geworden. Seine
Familie sei in Kalifornien besser aufgehoben, befand der 56jährige.
Jedem also 30.000 Euro, wenn das keine Signalwirkung hat!!!
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[...]
Canberra. Auch in Australien stößt die in der Bevölkerung populäre strenge Zuwanderungspolitik der Regierung auf den Widerstand des liberalen Establishments. Jetzt hat ein australischer Richter einer Rekordentschädigung von insgesamt 70 Millionen australischen Dollar (knapp 47 Millionen Euro) für eine Gruppe von 1900 Boots„flüchtlingen“ zugestimmt. Die Summe sei „fair und angemessen“, erklärte Richter Cameron Macaulay vom obersten Gerichtshof des Bundesstaats Victoria.
Die Regierung und Anwälte von knapp 1400 der betroffenen Boots„flüchtlinge“ hatten sich im Juni auf einen Vergleich geeinigt. Das Geld soll Boots„flüchtlingen“ ausgezahlt werden, die auf dem Seeweg nach Australien wollten, dann aber in Lager auf der Pazifikinsel Manus gebracht wurden, die zu Papua-Neuguinea gehört. Dort hätten sie seelischen und körperlichen Schaden genommen, erklärten die Kläger.[...]
Der Spiegel nun in der Ausgabe 42/2017 Folgendes!
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Illegale Einwanderer lernten Bibel-Gleichnisse auswendig
Er soll die Ausländer gegen sofortige Barzahlung auf Anhörungsgespräche beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorbereitet haben und diese gezielt zur Schilderung erfundener Flucht- und Verfolgungsgeschichten angeleitet haben.
In den meisten Fällen seien die illegalen Einwanderer „intensiv geschult“ worden, sich als konvertierte Christen auszugeben, denen bei einer Abschiebung Verfolgung in ihrem Heimatstaat drohte. Dafür ließen sie sich Gottesdienstbesuche bestätigen und lernten biblische Gleichnisse auswendig.
Mit freundlichen Grüßen
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[...] Nückel: Es gibt Fälle, da wissen Sie sofort: Die sind von Landsleuten trainiert worden. Bei den Iranern war auffällig, dass viele Antragsteller erzählten, sie würden von den Revolutionswächtern verfolgt, und dann während des Gesprächs sattelten sie noch eine Konversion zum Christentum drauf. Das einzige Papier war oft eine Taufbescheinigung einer deutschen Freikirche.
SPIEGEL: Was vermuteten Sie in solchen Fällen?
Nückel: Mir war klar, dass die Konversion bei vielen asyltaktisch war. Es hat mich kaum einer überzeugt, dass er jetzt wirklich zum Christentum übergetreten ist. Weil sie auch elementare Fragen zu ihrem angeblich neuen Glauben nicht beantworten konnten. Das Kreuz kannten sie vielleicht noch, aber das Fischzeichen oder die Taube, da hat's schon gehakt. Es war bekannt, dass die Freikirchen in den Aufnahmelagern Asylbewerber akquirieren. Wenn die Iraner in den Camps ankamen, waren sie sofort präsent.
Was ich jedoch weiß das wir in der BRiD 2 Millionen anspruchsvolle "Neubürger" haben und in gewissen Branchen gilt das Gesetz der Marktwirtschaft noch das besagt Angebot und Nachfrage regelt den Preis.
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Preis für Butter binnen eines Jahres um 70 Prozent gestiegen
Epoch Times16. October 2017 Aktualisiert: 16. Oktober 2017 9:21
Die Preise für Butter und andere Milchprodukte sind binnen eines Jahres steil gestiegen. Für Butter mussten Verbraucher im September 70 Prozent mehr bezahlen als im Vorjahresmonat.
[...]
Gründe für den hohen Butterpreis sind laut Bauernverband eine höhere Nachfrage nach fetthaltigen Produkten im In- und Ausland, ein verbessertes Verbraucherimage von Butter sowie die höhere Käseproduktion, für die der Rahm der Milch gebraucht wird.
Papier kann man nicht essen!
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Essensrationen in kenianischen Flüchtlingslagern gekürzt – Müller ist „entrüstet“
Epoch Times16. October 2017 Aktualisiert: 16. Oktober 2017 14:50
[...]
Er sei „entrüstet“ über die Situation in den kenianischen Flüchtlingslagern Dadaab und Kakuma und die Entscheidung, „dort erneut Essensrationen zu kürzen“, sagte Müller dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Deutschland habe seine Ausgaben im Rahmen des Welternährungsprogramms „massiv erhöht“. Andere Staaten dürften sich nun nicht einfach aus der Verantwortung ziehen, sagte Müller.
Der CSU-Politiker appellierte zudem an die afrikanischen Staaten, sich stärker auf den Ausbau der Landwirtschaft zu konzentrieren. „Afrika kann sich selbst ernähren, eine Welt ohne Hunger ist möglich“, sagte der CSU-Politiker.
Das Flüchtlingslager Dadaab liegt nahe der Grenze zu Somalia, das Lager Kakuma nahe der Grenze zum Südsudan. In beiden Ländern herrscht Bürgerkrieg, weswegen viele Menschen in Kenia Schutz suchen. (afp)
Wer also glaubt der Wahnsinn würde bald enden unterliegt einer Selbsttäuschung.
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„Open Society Foundation“ 18 Milliarden Dollar – zweitreichste NGO der Welt
Epoch Times18. October 2017 Aktualisiert: 18. Oktober 2017 11:57
Der US-Milliardär George Soros überlässt seiner "Open Society Foundation" 18 Milliarden Dollar.[...]
Der US-Milliardär George Soros hat einen Großteil seines Vermögens seiner Stiftung überlassen: 18 Milliarden Dollar (15,3 Milliarden Euro) erhielt die „Open Society Foundation“ (OSF), wie eine Sprecherin der Stiftung der Nachrichtenagentur AFP sagte.
„Diese Summe ist Ausdruck eines laufenden Prozesses der Übertragung von Kapital“, fügte sie hinzu. Der 87-jährige Soros wolle „den Großteil seines Vermögens“ der Stiftung übergeben.
Die Spende macht aus der „Open Society Foundation“ die zweitreichste Nichtregierungsorganisation der USA nach der Stiftung von Bill und Melinda Gates, die über 40 Milliarden Dollar verfügen soll. Die OSF besteht aus einem Netz aus 39 Organisationen. Soros ist Stiftungspräsident, zwei seiner Söhne sitzen im Verwaltungsrat.
Der US-Milliardär wird in seinem Heimatland Ungarn von der Regierung von Viktor Orban scharf kritisiert. Es wird gesagt Soros finanziere Regierungsumstürze.[...]
hat Soros ein Problem, läuft es nicht so wie gedacht?Der US-Milliardär George Soros hat einen Großteil seines Vermögens seiner Stiftung überlassen: 18 Milliarden Dollar (15,3 Milliarden Euro) erhielt die „Open Society Foundation“ (OSF), wie eine Sprecherin der Stiftung der Nachrichtenagentur AFP sagte.
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Soros NGO fürchtet den Untergang und fordert mehr Geld gegen „Rechts“
9. November 2017
Die EU soll auf Grund der immer stärker werdenden „rechten“ Parteien mehr Geld in die Umerziehung nach Links stecken, fordert eine von George Soros finanzierte „Menschenrechtsorganisation“.
[...]
Seinem gezeichneten Bild der von „rechts unterwanderten“ Medienlandschaft stehen die von diversen NGO´s angebotenen und somit von Soros finanzierten Schulungsprogramme für Journalisten gegenüber, die die schreibende Zunft auf politisch korrekten Zensur-Kurs bringen sollen und bereits Früchte tragen.
So war die Berichterstattung in Deutschland angesichts Angela Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung geprägt von kompletter Kritiklosigkeit und Jubel angesichts von Millionen Migranten, die Deutschland „eroberten“.
Für George Soros und seine NGO´s sind die Regierungen in Ungarn und Polen nicht zu ertragen. Sie würden die Demokratie „wegwerfen“, seien eine Bedrohung derselben und seien eine anti-demokratische Umwälzung. Schließlich bedeute „Demokratie mehr als Wahlen“, gab die Soros ergebene NGO Freedom House Anfang des Jahres bekannt.
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[...]Demokratie (von altgriechisch δημοκρατία, deutsch ‚Herrschaft des Staatsvolkes‘; von δῆμος dēmos „Staatsvolk“ und altgriechisch κρατός kratós „Gewalt“, „Macht“, „Herrschaft“) bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen. Dieses wird, entweder unmittelbar oder durch Auswahl entscheidungstragender Repräsentanten, an allen Entscheidungen, die die Allgemeinheit verbindlich betreffen, beteiligt.[1] In demokratischen Staaten und politischen Systemen geht die Regierung durch politische Wahlen aus dem Volk hervor.[...]
Diese illegalen Einwanderer werden sich durch Katalonien über Frankreich im Südwesten Restdeutschlands festsetzen.
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20. November 2017
„Koordinierter Angriff“
Flüchtlinge stürmen spanische Küsten
MADRID. Spanien registriert seit vergangenem Wochenende einen sprunghaften Anstieg von Einwanderern. Allein in der Region Murcia im Südosten des Landes seien am Wochenende binnen 48 Stunden über 500 Asylsuchende in fast 50 Booten angekommen, berichtete die Nachrichtenagentur Europa Press. Vor Ceuta seien drei Afrikaner ertrunken.
Der Statthalter der Regierung in Murcia, Fransisco Bernabé, sprach demnach von einer „schweren humanitären Krise“. Mafiöse Gruppierungen hätten den Flüchtlingsansturm organisiert. Es handele sich um einen „koordinierten Angriff auf unsere Küsten“.
Zahl der Asylsuchenden hat sich verdreifacht
[...]
„Open Society Foundation“ 18 Milliarden Dollar – zweitreichste NGO der Welt
Epoch Times18. October 2017 Aktualisiert: 18. Oktober 2017 11:57
Der US-Milliardär George Soros überlässt seiner "Open Society Foundation" 18 Milliarden Dollar.[...]
Quelle >>>Soros NGO fürchtet den Untergang und fordert mehr Geld gegen „Rechts“
9. November 2017
Die EU soll auf Grund der immer stärker werdenden „rechten“ Parteien mehr Geld in die Umerziehung nach Links stecken, fordert eine von George Soros finanzierte „Menschenrechtsorganisation“.
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[...]
Eigenen Worten zufolge erachtet er es als notwendig, zu reagieren, um die Menschen zu schützen, die „vieles riskieren, um die europäischen Werte vor Verfolgungen zu verteidigen“.
„Die Tatsache, dass die Regierung bestrebt ist, ihre Macht zu erhalten, indem sie Hass entfacht und die Bevölkerung irreführt, ist eine wahre Tragödie für Ungarn“ so Soros weiter.
[...]
Anfang Oktober hatten die Behörden den Bürgern Ungarns acht Millionen Briefe mit einer Beschreibung des sogenannten Soros-Planes geschickt, in dessen Rahmen der Milliardär — nach der Version der ungarischen Behörden — das Land (und Europa insgesamt) mit Migranten zu „überfluten“ beabsichtige, indem er die EU-Länder nötige, für den Unterhalt der ungebetenen Gäste zu sorgen.
[...]
Später sprach auch Premierminister Viktor Orbán von „Soros-Truppen“, die die Machtorgane der EU und die oppositionellen Parteien Ungarns zwecks des Voranbringens „globalistischer Werte“ und unter Nutzung „sowjetischer Agitprop-Methoden“ infiltrieren würden.
Soros hatte einen Monat lang nicht auf die Forderungen der ungarischen Behörden reagiert, doch am 20. November ist auf seiner Seite eine offizielle Erklärung aufgetaucht, in der er die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zurückweist. In dem Dokument heißt es insbesondere, dass Soros nie dazu aufgerufen habe, die strafrechtliche Verantwortung für die von Migranten verübten Verbrechen zu mildern.
Zudem habe er nie zur Öffnung der EU-Außengrenzen für alle Migranten aus dem Nahen Osten und anderen Spannungsherden aufgerufen und auch nicht die Behörden Ungarns dazu aufgefordert, Migranten aufzunehmen und jedem von ihnen eine Beihilfe in Höhe von 9 Millionen Forint (mehr als 28.000 Euro) im Jahr zu zahlen.
damit liege ich scheinbar richtig!Diese illegalen Einwanderer werden sich durch Katalonien über Frankreich im Südwesten Restdeutschlands festsetzen.
Bei den Katalanen wird es mindestens zu weiteren Unmut über Spaniens Regierung führen.
Frankreich bereitete sich auf einen heißen Herbst vor.
In Frankreich hat die Regierung Teile der Notstandsgesetze in reguläres Recht überführt.
Weiterhin wurden selbst den Ärmsten die Gelder gekürzt und die Waffen und Tränengas aufgestockt.
Es wurde ein Hexenkessel geschaffen.
Die Destabilisierung der EU und daraus resultierende bürgerkriegsähnlichen Zustände sind keine Spinnerein.
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Migrantenflut: Französische Bürgermeister bitten Macron um Hilfe
19. Dezember 2017
Die Bürgermeister von sieben französischen Großstädten schrieben gemeinsam einen offenen Brief, in dem sie die Regierung um Hilfe bitten. Sie werden von Migranten geradezu überrannt.
Von Michael Steiner
Die Bürgermeister der sieben französischen Großstädte Lille, Bordeaux, Strasbourg, Grenoble, Rennes, Toulouse und Nantes schrieben gemeinsam einen offenen Brief an die Zentralregierung von Präsident Macron, der in der Zeitung "Le Monde" veröffentlicht wurde. Darin bitten sie die Regierung um Hilfe, da sie mit einem Zustrom an Migranten von "mehreren Tausend" jeden Monat konfrontiert werden.
[...]
Doch Frankreich, welches sich mit einer massiven Kriminalitätswelle infolge des starken Zustroms an Migranten konfrontiert sieht, reagiert härter auf diese Zuwanderer. Erst im Oktober, nachdem ein undokumentierter Tunesier zwei Frauen abstach, verkündete Präsident Macron eine neue Politik, wonach alle illegalen Migranten die Straftaten begehen deportiert werden sollen. Und das, ungeachtet dessen, welche Verhältnisse in deren Heimatland herrschen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Hinter Boykott-Aufruf gegen FPÖ-Minister stecken George-Soros-Stiftung und Islam-Lobby
Hinter dem European Grassroots Antiracist Movement (EGAM), welches kürzlich einen von Mainstream-Medien eifrig verbreiteten, internationalen Boykott-Aufruf gegen FPÖ-Mitglieder der Bundesregierung lancierte (unzensuriert hat berichtet), stehen illustre Mitglieder und Financiers, wie Recherchen ergaben.
Internationales Netzwerk aus Soros und Islamophilen
"Rassismus" und "Islamophobie" sind die Kampfbegriffe der Globalisierungslobby, wenn es darum geht, Gegner des großen Bevölkerungsaustausches mundtot zu machen. Als treibende Kräfte hinter der Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und deren autochtoner Bevölkerung gelten der US-Milliardär George Soros und dessen "Open Society Foundation". Daher ist es auch nicht überraschend, dass unter den Organisationen, die EGAM finanzieren, ebendiese Open Society Foundation auftaucht. Doch dem nicht genug – auch die Europäische Kommission zählt zu den finanziellen Unterstützern.
SOS-Mitmensch ebenfalls Mitglied
Unter den Mitgliedsorganisationen von EGAM finden sich, neben der berüchtigten linken Amadeu-Antonio-Stiftung, auch die österreichischen Organisation ZARA und SOS Mitmensch. Letztere zählt zu den lautesten Hetzern gegen die freiheitliche Partei und deren Proponenten.
Linke Politiker mit radikalen Muslimbrüdern im selben Boot
[...]
Als Verknüpfungstreffen und öffentlichkeitswirksames Vehikel dienen der Islam-Lobby internationale „Islamophobie-Konferenzen“. Bereits am ersten derartigen „Islamophobie-Gipfel“ im Jahr 2007 nahm bezeichnenderweise der nunmehrige Mitunterzeichner des Boykottaufrufs gegen die FPÖ und ehemalige spanische Außenminister Angel Moratinos teil.
Und bei der Konferenz im Jahr 2016 findet sich neben diversen Organisationen der radikalen islamischen Muslimbrüder auch der Boykott-Mitunterzeichner und ehemalige französische Außenminister Bernard Kouchner, womit sich wieder der Kreis zu EGAM und deren Mitfinanciers schließt, denn auch das französische Außenministerium überweist laut EGAM-Auskunft auf der eigenen Webseite Geld an die Organisation.
offiziell hörte man nichts von einer Aufstockung der über 100 Millionen Euro im Kampf gegen Rechts und darum gehen die üblichen verdächtigen nun andere Wege.
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Soros NGO fürchtet den Untergang und fordert mehr Geld gegen „Rechts“
9. November 2017
Die EU soll auf Grund der immer stärker werdenden „rechten“ Parteien mehr Geld in die Umerziehung nach Links stecken, fordert eine von George Soros finanzierte „Menschenrechtsorganisation“.
Mit freundlichen Grüßen
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Zensur: NGO-„Flüchtlings-Retter“ dulden keine Kritik und ziehen vor Gericht
6. Januar 2018
Die Asylindustrie hat nicht nur mehrere Millionen illegale Einwanderer nach Deutschland gebracht, jetzt versuchen ihre Anhänger auch, jedwede Kritik daran zu kriminalisieren. Die Dresdner NGO „Mission Lifeline“ will legitime Kritik unterbinden und vor Gericht mehrere Unterlassungserklärungen durchdrücken.
Der Dresdener Verein „Mission Lifeline e.V.“ versucht seit Monaten, juristisch gegen die Meinungsfreiheit von Patrioten vorzugehen. Der Grund: Lifeline ist Teil der Asylindustrie und „rettet“ angeblich Migranten aus „Seenot“. Während die libyschen Schleuser Milliarden verdienen, destabilisiert die Masseneinwanderung Europa. Die Bürgerbewegung Ein Prozent schreibt hierzu in einem Beitrag:
[...]
Mission Lifeline ist eine relativ junge NGO und erst seit einigen Monaten aktiv. Der Verein kaufte erst im Sommer die defekte und stark reparaturbedürftige SEA WATCH 2.
Die laufenden Kosten jeder Seefahrt zwingen zu hohen Anstrengungen in der Mittelgewinnung, während gleichzeitig das wahre Handeln der Organisationen offenkundiger wird und die NGOs um immer knappere Spenden konkurrieren.
„Dann sinkt die Spendenbereitschaft“
Bereits Anfang 2017 wurde Pegida-Sprecher Lutz Bachmann zu einer Unterlassungserklärung gezwungen (hier), im Dezember 2017 wollte Lifeline durchsetzen, dass die Identitäre
Bewegung sie nicht mehr als sogenannte „Schlepper-Organisation“ nennen dürfe (hier).
Heute wurde vor dem Landgericht Dresden erneut gegen die Äußerung missliebiger Meinungen geklagt:
Wegen des Teilens eines Facebookbeitrages soll Pegida nun erneut zu einer Unterlassungserklärung verurteilt werden, das Urteil wird am 11. Januar erwartet.
Die Stuttgarter Zeitung zitiert den Lifeline–Vorsitzenden Axel Steier: „Manche Leute glauben das irgendwann, und das senkt die Spendenbereitschaft.“ (hier geht es zum Artikel in der StZ).
Mittlerweile berichten mehrere Zeitungen über den Fall: In den Kommentarspalten wird klar, wie beliebt der Dresdner Verein Lifeline wirklich ist (hier geht es zum kommentierten Artikel der Leipziger Volkzeitung).
Mission Lifeline agiert mindestens in einer rechtlichen Grauzone: Einerseits wirbt der Verein mit der „Rettung“ zahlreicher Migranten unweit der afrikanischen Küste. Auf der anderen Seite möchte Lifeline per Gerichtsbeschluss verbieten lassen, als sogenannter „Schlepper“ oder gar als „Schleuser“ bezeichnet zu werden.[...]
das Thema kommt nun zunehmend in den alternativen Medien an.Doch Frankreich, welches sich mit einer massiven Kriminalitätswelle infolge des starken Zustroms an Migranten konfrontiert sieht, reagiert härter auf diese Zuwanderer. Erst im Oktober, nachdem ein undokumentierter Tunesier zwei Frauen abstach, verkündete Präsident Macron eine neue Politik, wonach alle illegalen Migranten die Straftaten begehen deportiert werden sollen. Und das, ungeachtet dessen, welche Verhältnisse in deren Heimatland herrschen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]
Laut Frontex starteten viele auch von Marokko aus mit Booten, um auf das spanische Festland zu gelangen. Schlepper setzten hier inzwischen bessere Boote ein, die mehr Menschen transportieren könnten. Dies spricht laut Frontex für eine Verlagerung der Fluchtwege, weg von der zentralen Mittelmeerroute zwischen Libyen und Italien.
Seit die EU erreicht hat, daß Schleuser an den libyschen Küsten nicht mehr ungehindert agieren können, legen in Libyen immer weniger „Flüchtlings“boote ab. Die EU unterstützt zusätzlich die libysche Küstenwache durch Trainingsprogramme und Ausrüstung. Die Folge: 2017 kamen laut Frontex „nur“ noch 119.000 Migranten in Italien an. 2016 waren es noch rund 180.000. Dagegen wurden in Spanien 2017 22.900 Illegale registriert, doppelt so viele wie im Jahr zuvor. (mü)
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Auswärtiges Amt bereitet Familiennachzug ab Mitte März vor – Union kritisiert Vorgehen
Das Auswärtige Amt bereitet die Wiederaufnahme des Familiennachzugs von Flüchtlingen und Migranten ab Mitte März vor. Bei der Union stieß das Vorgehen des Auswärtigen Amtes auf heftige Kritik.
Während Union und SPD bei den Sondierungen noch über den Familiennachzug von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Status streiten, bereitet das Auswärtige Amt bereits die Wiederaufnahme des Nachzugs ab Mitte März vor.
„Die Visastellen der hauptsächlich betroffenen Botschaften und Generalkonsulate nehmen derzeit Terminwünsche entgegen und registrieren sie“ Die Betroffenen können mit einem Termin ein Visum zum Familiennachzug beantragen.
Entsprechende Termine dürfte es in der Regel aber erst in einigen Monaten geben. Das Ministerium weist darauf hin, dass die Vorbereitungen entsprechend der geltenden Rechtslage und mit Blick auf das Fristende laufen.
Antragsteller würden entsprechend beraten: „Das Auswärtige Amt wie die Auslandsvertretungen informieren und beraten Betroffene im Rahmen der bestehenden Gesetzeslage“
Die innenpolitische Sprecherin der Linken, Ulla Jelpke, forderte, dass die Debatte über eine weitere Aussetzung des Familiennachzugs endlich aufhören müsse: „Menschen müssen sich auf die Zusagen des Staates verlassen können. Das gilt auch in diesem Fall.“
Bei der Union stieß das Vorgehen des Auswärtigen Amtes dagegen auf heftige Kritik.
„Der nur geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel sollte es mit Blick auf die Sondierungsverhandlungen tunlichst vermeiden, Fakten zu schaffen.“
Er sehe aber „gute Chancen auf eine zügige Einigung im Sinne eines behutsamen, gesteuerten und gestaffelten Familiennachzugs mit Härtefallregelungen, wie es so auch schon führende SPD-Innenpolitiker formuliert haben.“
Das Auswärtige Amt müsse sich noch zurückhalten: „Deshalb sollte das AA ausgerechnet jetzt nicht zündeln“, sagte der Innenpolitiker.
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Berliner Grundschullehrer wegen Verbreitung von „Verschwörungstheorien“ vom Unterricht freigestellt
Nikolai N. ist Grundschullehrer und betreibt seinen eigenen Videokanal. Auch wenn er mit seinen Schülern nicht oft über Politik spricht, wissen viele über seine auch öffentlichen Aktionen bescheid. Jetzt hat sich der Senat eingeschaltet.
Vor wenigen Tagen ist ein Berliner Grundschullehrer vom Unterricht freigestellt worden, nachdem der „Tagesspiegel“ einen ausführlichen Bericht über ihn veröffentlicht hatte. Unter dem Titel „Berliner Grundschullehrer predigt Verschwörungstheorien“ will man offenbar die Öffentlichkeit vor einem „rechten Hetzer“ warnen.
Der sich selbst als „Volkslehrer“ bezeichnende Nikolai N. nimmt es gelassen und bedankte sich inzwischen in einem YouTube-Video beim Tagesspiegel für die „Werbung“.
Nikolai N. ist im Internet mit einem eigenen YouTube-Kanal sehr aktiv, veröffentlicht regelmäßig Videos, in denen er laut Tagesspiegel solche Sachen behaupte wie, „das deutsche Volk müsse sich wehren, das weiße Europa sei in Gefahr und es sei Zeit zu kämpfen“.
Er „hetze“ gegen Politiker, heißt es beim Tagesspiegel, und behaupte, Deutschland sei vom US-Militär besetzt. Dass er Grundschullehrer ist, sei eine „gruselige Vorstellung“, schreibt das Blatt und „man wünscht sich, dieser Mann habe sich seinen Beruf nur ausgedacht“.
Und auch der „Stern“ schreibt von einem „rechten Verschwörungstheoretiker, wie er im Buche steht“.
Auch auf Berliner Plätzen sehr aktiv
Nikolai N. sei aber auch auf der Straße aktiv. So sei er vor der Weltzeituhr am Alexanderplatz zu finden mit einem Schild auf dem stehe: „Die Geschichte des Holocaust ist eine Geschichte voller Lügen.“
„Das Deutsche Reich besteht weiterhin fort.“ Oder auch: „Das Grundgesetz ist keine Verfassung.“
Vor fünf Jahren aufgewacht
Im Sommer sei er bei einer Lesung von Angela Merkel laut geworden: „Diese Frau ist keine Kanzlerin des deutschen Volkes. Sie ist eine Dienerin der Finanz-Eliten …“
Im September habe er Innenminister Thomas de Maizière provoziert: „Glauben wir ernsthaft, dass der Terroranschlag vom 11. September von Osama Bin Laden ausgelöst wurde?“
Besonders gerne „hetze er auch gegen Lea Rosh, die Initiatorin des Holocaust-Mahnmals, heißt es weiter. Nikolai N. behaupte, sie wolle die „Befreiung des deutschen Volkes“ verhindern, sie kämpfe gegen aufrechte, rechtschaffene Deutsche.
N. kommentiert dazu in seinem Video: „Ich glaube, die ist jetzt auf einem Rachefeldzug gegen mich“. Sie sei wütend, dass er sie und ihresgleichen als das dargestellt habe, was sie seien: „ausgrenzend, intolerant, aggressiv, beleidigend, brutal und fast schon faschistisch – sofern man unter faschistisch verstehen kann, dass man Andersdenkende ausschalten möchte“, sagt er.
„Wem dienen Sie eigentlich?“
Im Herbst habe er viel Zeit im Regierungsviertel verbracht. Horst Seehofer habe er darauf aufmerksam gemacht, dass nebenan ein Obelisk stehe, das sei doch ein Zeichen des Geheimbundes der Freimaurer.
Nun, angestellte Lehrer könnten in ihrer Freizeit tun was sie möchten, schreibt der Tagesspiegel, aber es bestehe auch eine Loyalitätspflicht.
Laut einer Tagesspiegel-Quelle ist eine „Reichsbürger-Meldung“ an die Innenverwaltung geplant.
neben Barcelona Richtung Frankreich befindet sich Katalonien!
Sehen sich die Katalanen ohnehin schon als Melkkuh für den Rest Spaniens wird die Flutung mit illegalen Einwanderern die Unabhängigkeitsbestrebungen nur noch befeuern!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Krise in Madrid: Spaniens Anleihen unter Druck
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.05.18 14:16 Uhr
Spanische Staatsanleihen sind am Freitag unter Druck geraten, weil sich in Madrid eine Regierungskrise abzeichnet.
Nach Italien droht jetzt auch Spanien zu einem Unsicherheitsfaktor in der Eurozone zu werden. Dies treibt Anleger in die als sicher geltenden deutschen Staatspapiere. [...]
Der Grund für die Verwerfungen: Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy gerät wegen einer Korruptionsaffäre seiner Partei immer stärker unter Druck. [...]
Rajoy steht seit Monaten auch wegen der Krise in Katalonien unter Druck. Dort kämpft eine Unabhängigkeitsbewegung für eine Loslösung von Spanien. Auslöser der jetzigen Turbulenzen war die Verurteilung des früheren PP-Schatzmeisters Luis Barcenas zu 33 Jahren Haft. Ihm werden Geldwäsche, persönliche Bereicherung und Steuerstraftaten zur Last gelegt. Die Taten stehen mit schwarzen Kassen im Zusammenhang, die die Partei in den 90er und frühen 2000er Jahren für Wahlkämpfe nutzte. Insgesamt gab es am Donnerstag 29 Verurteilungen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Der Nationale Gerichtshof Audiencia Nacional hat im vergangenen Jahr seinen Fall wieder aufgerollt - Bárcenas werden Steuerhinterziehung und Bestechlichkeit vorgeworfen.
Spanische Ermittler vermuten laut "El Mundo" noch weitere Geheimkonten auf den Bermuda-Inseln, in Panama oder den Jungferninseln. Außerdem soll Bárcenas der spanischen Presse zufolge weitere hochbrisante Papiere unter Verschluss halten. Für den Fall, dass er ins Gefängnis müsse, soll er Helfer angewiesen haben, die Dokumente zu veröffentlichen und die "Atombombe" hochgehen zu lassen.