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„Egal, wer das gemacht hat, er bringt damit das ganze deutsche Volk gegen sich auf. Wenn man eine Fußballnation auf diese Weise angreift, ist das hochemotional – und ruft eine starke Gegenreaktion hervor.“ Das könnte gegen einen rechts- oder linksextremen Hintergrund und für einen Angriff auf die deutsche Gesellschaft als Ganzes sprechen.
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Anschlag auf BVB: Schreiben an Tatort fordert Schließung von US-Militärbasis Ramstein
Die Explosionen nahe dem Mannschaftsbus des BVB waren nach Angaben der Polizei ein gezielter Angriff auf das Dortmunder Fußball-Team. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
Am Anschlagsort in Dortmund sind drei Schreiben entdeckt worden, teilte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Mittwoch mit. Der oder die Verfasser fordern unter anderem den Abzug der Bundeswehr-Tornados aus Syrien und die Schließung des US-Luftwaffenstützpunktes Ramstein in Rheinland-Pfalz.
Festnahme in Islamistenszene – Islamistischer Hintergrund „möglich“
[...]Einer der Männer sei vorläufig festgenommen worden, sagte eine Sprecherin der Behörde am Mittwoch in Karlsruhe. Über die Eröffnung eines Haftbefehls sei noch nicht entschieden.
Es sei von einem terroristischen Hintergrund der Tat auszugehen, sagte die Sprecherin weiter.
Drei in Tatortnähe gefundene Bekennerschreiben würden nun insbesondere unter islamwissenschaftlichen Gesichtspunkten von Experten ausgewertet.
Bundeskanzlerin „entsetzt“ über Anschlag
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Hannelore Kraft besucht aus Solidarität mit BVB Spiel gegen Monaco
„Aus Solidarität“ werde die Ministerpräsidentin ins Stadion gehen, teilte die Staatskanzlei am Mittwoch in Düsseldorf mit. Kraft erklärte, sie wünsche dem Verein und den durch den Anschlag Verletzten alles Gute.
Angebliches Islamisten-Schreiben erwähnt Merkel persönlich
[...]In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, heißt es: „Aber anscheinend scherst du dich Merkel nicht um deinen kleinen dreckigen Untertanen. Deine Tornados fliegen immer noch über dem Boden des Kalifats, um Muslime zu Ermorden.“
Ermittler prüfen Bekennerschreiben mit Islamisten-Bezug – und zweites Bekennerschreiben aus Antifa-Szene
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Antifa bekennt sich zur Tat
Im Zusammenhang mit den drei Explosionen in der Nähe des Dortmunder Mannschaftsbusses prüfen die Ermittler die Authentizität eines zweiten Bekennerschreibens, das möglicherweise aus der antifaschistischen Szene kommt.
Bekennerschreiben mit Islamisten-Bezug – Bundesanwaltschaft ermittelt
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Auch Polizist bei Sprengstoffanschlag verletzt
[...]
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Antifa: „Wir haben den Bus des BVB mit eigens angefertigten Sprengsätzen attackiert“ – Bekennerschreiben wieder gelöscht
Noch in der Nacht des Anschlages auf den BVB-Mannschaftsbus bekannte sich die Linksextremistengruppe Antifa zu der Tat. Auf der Webseite linksunten.indymedia.org schrieben die Extremisten: "Wir haben heute den Bus des BVB mit eigens hierfür angefertigten Sprengsätzen attackiert. Der Bus ist hierbei ein Symbol für die Politik des BVB, die sich nicht genügend gegen Rassist_innen, Nazi_nnen und Rechtspopulist_innen einsetzt..." Der Beitrag wurde später wieder entfernt.
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Dennoch blieb Innenminister Jäger in der neuen Ausschussvorlage bei seiner bisherigen Bewertung: „Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen lagen jedoch nicht vor. Eine Verhinderung der Tat war in soweit auch nicht möglich.“
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Mutmaßliche Terrorhelfer in Köln festgenommen - Sprengstoffanschlag auf Polizisten geplant
SEK-Einsätze in NRW
Spezialkräfte der Polizei haben drei mutmaßliche Unterstützer eines terrorverdächtigen Salafisten aus dem niedersächsischen Northeim festgesetzt.
Den mit Haftbefehl gesuchten zwei Männern und einer Frau werde Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Celle am Freitag mit.
Bei den am Donnerstagabend Festgenommenen handele es sich um einen 27 Jahre alten Afghanen und einen gleichaltrigen Türken sowie um eine 25-jährige Deutsche. Der Northeimer Salafist Sascha L. war am 21. Februar festgenommen worden und sitzt in Untersuchungshaft.
Der Northeimer gab nach Angaben der Ermittler zu, einen Sprengstoffanschlag auf Polizisten oder Soldaten geplant zu haben. Die drei jetzt gefassten mutmaßlichen Helfer sollen ihn hierbei bekräftigt oder unterstützt haben.
Salafist gestand geplanten Anschlag auf Polizisten
Sascha L. hatte nach Angaben der Ermittler im Februar zugegeben, er habe seine Opfer in eine Falle locken und sie mit einem selbstgebastelten Sprengsatz töten wollen. Der Northeimer Salafist ist für die Polizei kein unbeschriebenes Blatt.
Wie der "Express" berichtet, wurde bei den Wohnungsdurchsuchungen umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, das nun von Spezialisten ausgewertet wird.
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*eventuell aus Beständen der Bundeswehr*
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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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100 Ermittler der BAO „Pott“ sollen BVB-Anschlag aufklären – Sprengstoff stammt „eventuell aus Beständen der Bundeswehr“
Rund 100 Ermittler sollen den Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus aufklären: "Der Sprengstoff in den Rohrbomben, die mit Metallstiften gefüllt waren, stammt eventuell aus Beständen der Bundeswehr. Aber das wird noch geprüft", heißt es in Ermittlerkreisen.
Rund 100 Ermittler der BAO „Pott“ des Bundeskriminalamtes (BKA) sollen den Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus des BVB aufklären. Diese „Besondere Aufbauorganisation“, wie es im Behördendeutsch heißt, sei jetzt gemeinsam mit Beamten aus Nordrhein-Westfalen gebildet worden, berichtet die „Welt am Sonntag“ (16. April 2017).
„Der Sprengstoff in den Rohrbomben, die mit Metallstiften gefüllt waren, stammt eventuell aus Beständen der Bundeswehr. Aber das wird noch geprüft“, heißt es laut Zeitung in Ermittlerkreisen.
Der militärische Zünder setze Fachkenntnisse voraus und habe sich nicht leicht beschaffen lassen. Laut Ermittlern bestünden weiterhin Zweifel, ob die Bomben von islamistischen Terroristen gezündet wurden. Die Polizei hält offenbar weitere Anschläge für wahrscheinlich. Laut einer „VS – nur für den Dienstgebrauch“ gestempelten Anweisung an regionale Polizeipräsidien, die der Zeitung vorliegt, seien insbesondere Fußballspiele, Rockkonzerte und Kulturevents gefährdet.
Insbesondere müssten „geplante Fahrtstrecken“ und „Übernachtungsörtlichkeiten“ sowie das „Umfeld“ gefährdeter Personen bei den Sicherheitsvorkehrungen im Fokus stehen. Auch die Länderpolizeien wollen gegebenenfalls mehr Präsenz zeigen und Sprengstoffspürhunde einsetzen.
„Klar ist jedenfalls, dass es nicht nur um Fußball geht, sondern um größtmögliches öffentliches Interesse. Ähnliche Risiken bestehen deshalb etwa für große Pop-Konzerte.“
Wirklich besorgniserregend sei die technisch perfekte Konstruktion der Sprengvorrichtungen in Dortmund gewesen, die auch auf jeder anderen Straße in Deutschland jedes Fahrzeug hätte attackieren können. „Deshalb darf unser Blick nicht auf Fußballstadien beschränkt bleiben“, so Herrmann.
Herrmann betonte: „In Bayern planen wir eine noch intensivere Videoüberwachung vor allem von Kriminalitätsbrennpunkten und öffentlichen Plätzen.“ Der gezielte Einsatz von Kameras könne die Polizei in ihrer Arbeit ganz entscheidend unterstützen, von der Fahndung nach Straftätern bis hin zur Aufklärung von Terrorakten.
Quelle >>>Zitat
Anschlag auf russische Botschaft Berlin in letzter Sekunde verhindert
16.04.2017
Geplanter Anschlag auf russische Botschaft im letzten Moment verhindert. Verdächtiger Asylant verriet sich im Internet. - BVB-Anschlag: Eine Sekunde früher und und es hätte Tote gegeben.
Der geplante Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin ist am vergangenen Wochenende offenbar in letzter Sekunde verhindert worden, weil sich der Verdächtige im Internet verriet. Nach Informationen der BILD am SONNTAG tauschte sich der verdächtigte Marokkaner Mohammed H. unter mehreren Aliasnamen in sozialen Netzwerken mit anderen über den geplanten Anschlag aus.
Demnach wollte sich der Mann am Samstag vor einer Woche unter die Teilnehmer einer Demonstration vor der russischen Botschaft in Berlin mischen und den Anschlag verüben. Am Freitag zuvor informierte das Bundesamt für Verfassungsschutz das BKA und die Landeskriminalämter in Sachsen und Berlin sowie das Auswärtige Amt über die geplante Tat.
In der Nacht darauf, wenige Stunden vor der Demo, nahm ein Sondereinsatzkommando der Polizei den Verdächtigen um 5 Uhr früh in einer Unterkunft für Asylbewerber in Borsdorf bei Leipzig fest.
Die Polizei wertet zur Zeit seine Handydaten aus und hofft auf Beweise auf die Tat.
[...]
Marokkaner, Merkels syrische Flüchtlinge also.Zitat
[...]Um fünf Uhr früh habe, so die Meldung, ein Spezialeinsatzkommando die Unterkunft für Asylbewerber in Borsdorf bei Leipzig gestürmt. Dabei handle es sich um eine Containerunterkunft in dem Dorf mit 8.000 Einwohnern. Der Marokkaner habe noch zu fliehen versucht. Es sei jedoch gelungen, ihn festzunehmen. Nun werde gegen ihn wegen Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
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SEK griff offenbar im letzten Moment in Asylunterkunft zu
Ein Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin ist offenbar im letzten Moment verhindert worden.
* Ein Marokkaner soll in sozialen Netzwerken über seine Pläne gesprochen haben.
* Ein Spezialeinsatzkommando stürmte vor einer Woche frühmorgens ein Asylbewerberheim bei Leipzig und nahm ihn fest.
[...]
Der Asylantrag des Marokkaners, der 2015 nach Deutschland gekommen war, war 2016 abgelehnt worden. Dem 24-Jährigen wird zudem zur Last gelegt, für eine Bombendrohung gegen eine Berufsschule in Borsdorf bei Leipzig verantwortlich zu sein.
war sein Aufenthalt in der BRiD seit 2015 schon illegal so sprechen wir seit 2016 von Rechtsbeugung und mutwilliger finanzieller Schädigung am Volksvermögen und versuchten Mordes denn man hätte ihn doch nur weiter gewähren lassen müssen.Der Asylantrag des Marokkaners, der 2015 nach Deutschland gekommen war, war 2016 abgelehnt worden. Dem 24-Jährigen wird zudem zur Last gelegt, für eine Bombendrohung gegen eine Berufsschule in Borsdorf bei Leipzig verantwortlich zu sein.
Leider waren es nur Festnahmen gegen mutmaßliche [...] und nicht gegen bewiesene Restdeutschlandabschaffer, meineidige Halunken!Zitat
Verfassungsschutz warnt vor weiteren Terroranschlägen
28.05.2017
Nach dem Anschlag von Manchester ist das Risiko von Terroranschlägen auch in Deutschland nach Einschätzung des Verfassungsschutzes unverändert hoch. "Ich kann keine Entwarnung geben - im Gegenteil", so Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, im Interview mit dem "rbb-Inforadio".
Zwar hat es seit dem Anschlag von Anis Amri auf dem Berliner Breitscheidplatz keine neuen Anschläge in Deutschland gegeben, Anschläge in ähnlicher Weise seien jedoch möglich, "weil der IS will, dass auch in Deutschland ein größerer Anschlag durchgeführt wird, und wenn er uns treffen kann würde er es auch tun".
So habe es in den vergangenen sechs Monaten "eine Vielzahl von Festnahmen oder polizeilichen Exekutivmaßnahmen gegen mutmaßliche Islamisten" gegeben, wie auch ein "ein hohes Aufkommen von Informationen über Gefährdungssachverhalte oder Anschlagsplanungen gegen Deutschland".[...]
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Bruder des Manchester-Attentäters plante Anschlag auf deutschen UN-Gesandten
Der jüngere Bruder des Attentäters ist Medienberichten zufolge ein wichtiges Mitglied einer Jihadistengruppe.
Der jüngere Bruder des Attentäters von Manchester hat einer britischen Zeitung zufolge einen Terroranschlag auf den deutschen UN-Libyengesandten Martin Kobler geplant. Der 20-jährige Hashim Abedi sei ein wichtiges Mitglied einer Jihadistengruppe. Libysche Sicherheitskräfte hätten diese Gruppe über Monate beobachtet.
Der 20-Jährige war am Dienstag - einen Tag nach dem Anschlag seines Bruders Salman Abedi in Manchester - in der libyschen Hauptstadt Tripolis festgenommen worden. Auch der Vater wurde festgesetzt.
Hashim Abedi soll bei Vernehmungen angegeben haben, dass er und sein Bruder Salman die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unterstützten. Über die Anschlagspläne seines Bruders sei er informiert gewesen.
Die Eltern der Brüder waren in den 90er Jahren vor der Herrschaft Muammar al-Gaddafis nach Großbritannien geflohen. Später waren Teile der Familie wieder in ihre nordafrikanische Heimat zurückgekehrt.
Bei dem Anschlag nach einem Popkonzert am Montagabend riss der Attentäter 22 Menschen mit in den Tod. Britische Ermittler gehen davon aus, dass ein Netzwerk hinter der Attacke steckt. Ein 25-jähriger Mann ist im Zusammenhang mit dem Terroranschlag von Manchester festgenommen worden.
In Großbritannien wurden insgesamt bisher zwölf Personen in dem Fall festgenommen, darunter auch ein älterer Bruder des Attentäters, der 24-jährige Ismail.
Nach Fahndungserfolgen der Polizei im Umfeld des Selbstmordattentäters gilt ab Dienstag nicht mehr die höchste Terrorwarnstufe. Dann werden auch die Soldaten zurückgezogen, die zur Unterstützung der Polizei auf die Straßen beordert wurden.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Terror Razzia in NRW - Sprengsatz-Bauteile entdeckt
27.05.2017
Splittermatte und Sprengsatz-Bauteile bei Razzia in NRW entdeckt
Bei einer Razzia im nordrhein-westfälischen Neukirchen-Vluyn haben Polizei und Staatsanwaltschaft mehrere Utensilien entdeckt, mit denen sich ein Sprengsatz bauen lässt.
Zudem fanden sie bei dem Beschuldigten Ozkan G., 27, und seinen mutmaßlichen Komplizen auch eine professionell erscheinende Splittermatte. Zusammen mit einem Sprengsatz kann eine solche Matte eine verheerende Wirkung entfalten, weil dadurch Schrapnelle gestreut werden können.
G. besaß legal mehrere Waffen, zudem weitere illegale. Er soll sich in der Vergangenheit als streng gläubig bezeichnet haben und ähnlich wie Islamisten kleiden.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat eingeleitet.
Allerdings sind G. bislang kaum Kontakte in radikale Islamistenkreise nachzuweisen. Das könnte auch daran liegen, dass die Fahnder Schwierigkeiten haben, ein bei G. sichergestelltes Smartphone auszulesen.
Vor Jahren soll er Kontakt zu einem bekannten Dschihadisten aus Dinslaken gehabt haben, der inzwischen in Syrien ums Leben gekommen ist.
"war"? und nun ist es klar oder "wieder" ein permanenter "verwirrter" "Einzelfall"?Zitat
[...]30.05.2017
Die brandenburgische Polizei hat in der Uckermark einen Terrorverdächtigen gefasst. Das teilte der brandenburgische Innenminister Karl-Heinz Schröter am Dienstag in Potsdam mit. Der 17 Jahre alte Syrer soll einen Selbstmordanschlag in Berlin geplant haben. Auf die Spur des Verdächtigen sei man durch Hinweise aus anderen Bundesländern gekommen, so Schröter weiter. Ob der Festgenommene in Verbindung zur Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) stand, war zunächst unklar.[...]
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[...]
Ein 17-jähriger mutmaßlicher Dschihadist ist am Dienstag von der Polizei im brandenburgischen Landkreis Uckermark festgenommen worden. Er wird nach Angaben des Potsdamer Innenministeriums verdächtigt, einen Selbstmordanschlag in Berlin geplant zu haben. Wie konkret die Planungen des jungen Manns gediehen waren, stand demnach allerdings zunächst nicht fest.
Die Behörden hatten nach Ministeriumsangaben zuvor Hinweise bekommen, dass sich der Jugendliche in einer Whatsapp-Nachricht von seiner Mutter verabschiedet habe und in den Dschihad eingetreten sei. Die Herkunft des 17-Jährigen konnte nach Angaben des Polizeipräsidiums in Potsdam zunächst nicht endgültig geklärt werden.
[...]
Anhaltspunkte für die Planung konkreter Taten gab es laut Polizei zunächst nicht.
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Berlin: Wollen Flüchtlinge Bomben bauen? – Geheime Glyzerin-Lieferung in der Nacht – Chemikalie verschwindet im Flüchtlingsheim
Auf dem Gelände zweier Flüchtlingsunterkünfte in Berlin-Marienfelde wurden leere Chemikalienbehälter gefunden. Laut Behörden kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Chemikalien zur Herstellung von explosiven Stoffen verwendet worden sind. Ein Augenzeuge berichtete der Polizei von nächtlichen Transporten.
Eine Zeuge hatte die Polizei am Dienstag verständigt, weil er mehrere Menschen beobachtet hatte, die in der Nacht Gegenstände aus einem Transporter in zwei Flüchtlingsheime entluden. Polizisten fanden dann auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft mehrere leere Behälter in Containern, die nun genauer untersucht werden sollen.
Inzwischen beschäftigen die leeren Chemikalienbehälter auch die Generalstaatsanwaltschaft der Bundeshauptstadt. Laut „Berliner Zeitung“ wurde von Kriminaltechnikern festgestellt, dass die Behälter Glyzerin enthielten, welches zur Herstellung von Sprengstoff geeignet ist. Wohin die Chemikalie verschwand ist jedoch unklar.
Verdächtiger musste freigelassen werden
Die Behörde begründete das Ermittlungsverfahren damit, dass bislang nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Chemikalien zur Herstellung von explosiven Stoffen verwendet worden seien.
Da es zu dem Zeitpunkt „keine plausible Erklärung“ für die Lagerung der Behälter gegeben habe, hätten Polizisten „zum Ausschluss einer drohenden Gefahr der Bewohner“ die beiden Unterkünfte aufgesucht.
Hier wurde dann ein 43-jähriger Bewohner vorübergehend festgenommen, der bei den Entladungen mitgemacht hatte. Er kam den Angaben zufolge wieder auf freien Fuß, „da ihm eine strafbare Handlung zunächst nicht nachgewiesen werden konnte“.
Die Herstellung des instabilen Explosivstoffs Nitro-Glyzerin ist auch von Hobby-Chemikern zu bewerkstelligen. Alfred Nobel erfand 1867 das Dynamit, indem er Kieselgur mit Nitro-Glyzerin tränkte, erklärt
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Nürburgring: „Rock am Ring“ wegen Terrorbedrohung unterbrochen
"Die Veranstalter hoffen, Rock am Ring morgen fortsetzen zu können" - alle Besucher wurden gebeten, das Festivalgelände zu verlassen.
Das Musikfestival „Rock am Ring“ ist am Freitag unterbrochen worden. Die Polizei habe den Veranstalter aufgrund „einer terroristischen Gefährdungslage“ vorsorglich dazu angewiesen, hieß es in einer auf der Internetseite der Veranstaltung veröffentlichten Mitteilung.
Dies sei auch notwendig, um im Veranstaltungsbereich Ermittlungen zu ermöglichen.
Deshalb seien alle Besucher gebeten worden, das Festivalgelände zu verlassen. „Die Veranstalter hoffen, Rock am Ring morgen fortsetzen zu können“, hieß es in der Mitteilung weiter.
Zu dem dreitägigen Spektakel in der Eifel wurden rund 87.000 Rockfans erwartet. Als Höhepunkt am Eröffnungstag galt der Auftritt von Rammstein, der am späten Abend (22.30 Uhr) beginnen sollte.
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„Ist das wehrhafte Demokratie? Was wird als nächstes abgesagt?
„Rock am Ring“ ist nur wenige Stunden alt, als es wegen Terrorgefahr unterbrochen wird. Schlimme Erinnerungen an Manchester werden wach. Die Konzertbesucher reagieren besonnen. Veranstalter Lieberberg äußert sich wütend.
„Aufgrund einer akuten terroristischen Gefährdung wird das Festival für heute abgebrochen. Wir hoffen, dass es morgen weitergeht. Bitte begebt euch zu den Ausgängen. Eure Schutzengel“, hören die Fans auf dem Festivalgelände.
Was genau diese terroristische Bedrohungslage auslöste, bleibt zunächst unklar. Als Lieberberg, ein erfahrener Musikpromoter und seit Jahrzehnten ein Schwergewicht in der Branche, vor die Presse tritt, ist er sichtlich aufgebracht. Er spricht von Vermutungen, dass Leute, die mit dem Aufstellen von Zäunen beschäftigt waren, verdächtig seien. Und dass diese Information in die Medien durchgesickert sei.
„Ich möchte endlich mal Demos sehen, die sich gegen diese Gewalttäter richten.
Ich habe bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausend auf die Straße gegangen sind und gesagt haben, was macht ihr da eigentlich? Und ich möchte haben, dass in dem Land etwas geschieht, dass Gefährder beispielsweise auch festgenommen werden. Wir zahlen den Preis für den Skandal um Amri“, sagte Lieberberg wütend.
Polizei mobilisierte mehr als 1200 Beamte
Die Polizei hält sich dagegen komplett bedeckt – sie will zunächst auch nichts dazu sagen, ob das Festival am Samstag fortgesetzt werden kann. „Es gibt kein zeitliches Gerüst, wann wir das Gelände wieder freigeben.“
Auch für das Festival „Rock am Ring“ waren deshalb die Sicherheitsbedingungen noch einmal auf den Prüfstand gestellt worden. Gründliche Einlasskontrollen waren angekündigt, die Polizei mobilisierte mehr als 1200 Beamte, die für die Sicherheit der Festivalbesucher sorgen sollen.
Unterbrechung wegen Terrorgefahr gab es noch nie
Es ist nicht das erste Mal, dass „Rock am Ring“ unterbrochen werden musste, zuletzt wurde das Festival 2016 wegen Blitzschlägen und zahlreichen Verletzten nach dem zweiten Tag abgebrochen. Doch eine Unterbrechung wegen Terrorgefahr gab es noch nie – in dieser Größenordnung womöglich noch nie in Deutschland.
Am Abend, nach dem Abbruch, kursieren über den Kurznachrichtendienst Twitter Videos, die singende Rockfans zeigen, die ganz offensichtlich auf dem Weg in ihre Zelte und Unterkünfte sind. Laute Gesänge sind zu hören: „Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben“, tönen die Zeilen der Band Geier Sturzflug. Vielleicht geht es ja am Samstag weiter.
In den USA ist aktuell schon mal eine Rohbombe explodiert, die Uwes waren es definitiv nicht!Zitat
[...]Wie die Polizei am Montagmorgen berichtete und B.Z.-Recherchen vom Sonntag bestätigte, bemerkte gegen 14.40 Uhr ein 31-jähriger Mieter eine Tüte, die sich auf seinem Stellplatz der Tiefgarage am Spandauer Damm befand.
Die Kriminaltechniker stellten insgesamt 193 Patronen des Kalibers 7.65 sicher.[...]
„Aufgrund der Nähe des Munitionsablageortes zum Weihnachtsmarkt und die Tatsache, dass sich oberhalb der Tiefgarage eine Moschee befindet, wird eine Gefahrenlage angenommen“, hieß es zunächst in einem polizeiinternen Schreiben, das die B.Z. einsehen konnte.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Schüsse lösen sich aus Maschinenpistolen der Polizei
Zwei Mal haben sich in dieser Woche Schüsse aus Maschinenpistolen von Polizisten gelöst, die auf den Weihnachtsmärkten für Sicherheit sorgen sollen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt.
Hannover. Mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizeibeamte sollen in diesem Jahr auf den Weihnachtsmärkten für zusätzliche Sicherheit für die Besucher sorgen. [...] Der erste Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag in der Altstadt, der zweite am Mittwoch nach dem Weihnachtsmarkteinsatz auf dem Gelände der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) Niedersachsen in der Tannenbergallee. Verletzte gab es zum Glück nicht.[...]
Die erste „unbeabsichtigte Schussabgabe“, wie es im Jargon der Sicherheitsbehörden heißt, ereignete sich am Montagnachmittag am Rand des Weihnachtsmarktes in der Altstadt. Gegen 16.50 Uhr wollte ein Beamter an der Ecke Knochenhauerstraße/Goldener Winkel seinem Kollegen die Maschinenpistole übergeben. Dabei löste sich der Schuss aus der Waffe. „Die Mündung zeigte dabei, wie in den Tragevorschriften zur Waffenhandhabung vorgeschrieben, schräg nach unten“, sagte ZPD-Sprecher Karsten Wolff. Das Projektil schlug in den Asphalt.[...]
Zwei Tage später kam es zum zweiten Vorfall. Nach dem Einsatz auf dem Weihnachtsmarkt wollte ein 23-jähriger Polizeikommissar auf dem Gelände der ZPD in der List im sogenannten Entladebereich der Behörde seine Maschinenpistole entladen und sichern. Dabei löste sich ebenfalls ein Schuss. Auch in diesem Fall richtete das Projektil keinen Schaden an. Die Kugel drang ins Erdreich ein, weil der Beamte die Waffe vorschriftsmäßig mit dem Lauf und der Mündung nach unten gehalten hatte.[...]
Grundsätzlich gilt: Um einen Schuss aus dieser Waffe abgeben zu können, sind drei Schritte nötig. Die Maschinenpistole muss zum einen durchgeladen und zum anderen entsichert werden. Zudem muss der Abzug der MP 5 betätigt werden.[...]
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„Frau Merkel, das Blut meines Sohnes klebt an ihren Händen“
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“ Diesen Vorwurf macht Janina Urban, Mutter des von Anis Amri getöteten polnischen Lkw-Fahrers Lukasz Urban der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Janina Urban verlor ihren Sohn am 19. Dezember 2016, nachdem der islamische Terrorist Anis Amri, durch Angela Merkels Politik der offenen Grenzen nach Deutschland gekommen, den LKW ihres Sohnes in die Menschenmenge auf dem Berliner Weihnachtsmarkt lenken und weitere zwölf Menschen töten konnte.
Die deutsche Bundesregierung und ihre Behörden sind „respektlos“
Die Mutter des ermordeten LKW-Fahrers erhebt nun schwere Vorwürfe gegen Angela Merkel und ihre Bundesregierung. In einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Deutschen Welle (DW) beklagt sie, dass sie sich ein Signal der Bundesregierung – zum Beispiel in der Form eines „persönliches Kondolenzschreiben“ der Bundeskanzlerin, gewünscht hätte. Auch der Vater des Ermordeten stellt fest, dass die deutsche Bundesregierung und ihre Behörden „respektlos“ seien.
Die Familie aus der Nähe der polnischen Grenzstadt Gryfino fühlt sich von der Bundesregierung und den deutschen Behörden im Stich gelassen.
„Niemand hat sich entschuldigt“, so der Vater. Zum Entwurf eines Denkmals der Stadt Berlin für die Opfer des Anschlags vor der Gedächtniskirche sagte Henryk Urban: „Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“
Das Blut meines Sohnes klebt an Ihren Händen
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat“, so der schwere Vorwurf an jene Politikerin, die durch ihre verantwortungslose Politik das Antlitz Deutschland auf lange Zeit in höchstem Maße negativ verändert hat.
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Helmut Schmidt (ehemals Kanzler): „Wir besiegen den Terror“
Thomas de Maizière (Innenminister): „Wir werden mit dem Terror leben müssen“
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BKA sieht „nach wie vor hohe Terrorgefahr“
Berlin – Auch ein Jahr nach dem Terroranschlag auf den Berliner Breitscheidplatz ist die Terrorgefahr in Deutschland unverändert hoch. Das sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochsausgabe). „Die Gefahr durch den islamistischen Terrorismus ist nach wie vor hoch.“
Doch die Behörden hätten dazu gelernt: „Die Sicherheitsbehörden in Deutschland sind wachsam und schlagkräftig. Wir haben unsere Lehren aus den Anschlägen im vergangenen Jahr gezogen.“ So habe man eine Reihe von Maßnahmen in Angriff genommen.
Dazu gehörten etwa neue Strukturen bei der Risikoeinschätzung von islamistischen Gefährdern im Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum, eine bessere internationale Zusammenarbeit und die Modernisierung der polizeilichen IT. Zudem seien zusätzliche Stellen zugesagt worden. Der BKA-Präsident fügte hinzu: „Bei allen Maßnahmen gilt allerdings: Eine hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben.“ Münch machte deutlich: „Die deutschen Sicherheitsbehörden tun alles, um Anschläge zu verhindern.“
So seien in diesem Jahr drei Anschläge verhindert worden.
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