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Mittwoch, 8. November 2017, 17:46

Regierung wünscht euch die Pest!

Hallo,
dank Merkels unkontrollierter gesetzwidriger Einwanderung stehen die Chancen gut das wir auf dem Europäischen Kontinent nicht nur der Tuberkulose Asyl geben.

Die älteren Jahrgänge sangen in den Schulen damals noch fröhlich wir lagen vor Madagaskar, sehen wir mal wann auch dieses Lied der Zensur zum Opfer fällt.

Wir lagen vor Madagaskar


Quelle >>>

Zitat

WHO schlägt Alarm: Pest in Afrika breitet sich rasant aus – schon neun Staaten betroffen
By Gaby Kraal on 8. November 2017
Die Pest kann über den Flugverkehr und die Massenmigration wieder nach Europa zurückkommen

Die Lungenpest, auch als „schwarzer Tod“ bekannt, breitet sich immer rasanter in Afrika aus, mittlerweile sind bereits neun Länder betroffen, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Pest verwüstet Madagaskar im Rekordtempo, die gemeldeten Pest-Fälle stiegen in nur einer Woche um 8% an und aktuelle WHO-Zahlen zeigen, dass bereits 143 Menschen durch den Schwarzen Tod getötet wurden und weitere 1.947 Menschen sich infiziert haben.
[...]
„Wenn die Behandlung nicht in sehr kurzer Zeit erfolgt, werden diese Menschen sterben„
Die WHO warnte, dass der Ausbruch voraussichtlich bis etwa April nächsten Jahres andauern könnte.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Die Angst der zukünftigen europäischen "Erlebenden" kulturell benachteiligt zu werden hält sich in Grenzen denn ab März 2018 gibt es doch Familiennachzug!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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2

Donnerstag, 23. November 2017, 12:43

Hallo,
die prognostizierten Kosten für Tuberkulose pro Person hatte ich in anderen Beiträgen schon veröffentlicht.


Quelle >>>

Zitat

Asylbewerberin mit offener TBC – 88 Personen könnten infiziert sein
22. November 2017
Oberbayern/Altöttig – Wie das Landratsamt Altötting am Montag mitteilte, wurde bereits am 16. Oktober eine 20-jährige Frau aus Somalia in der Kreisklinik Altötting stationär aufgenommen, die seit Anfang Oktober an Husten, Fieber und Schwäche litt. Dort wurde offene Lungentuberkulose diagnostiziert. Seit März besucht die junge Frau eine Berufsintegrationsklasse der Beruflichen Schulen Altötting-Unterneukirchen. Bis zu 88 Personen könnten sich nun angesteckt haben.

Im Rahmen einer Umgebungsuntersuchung wurden bis zu 88 Kontaktpersonen der erkrankten Frau ermittelt. Als Kontaktpersonen werden entsprechend den Empfehlungen des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) unter anderem Menschen angesehen, die in den letzten sechs Monaten vor Erkrankung an einer mikroskopisch offenen Lungentuberkulose in Summe mehr als acht Stunden gemeinsam mit dem Erkrankten in einem geschlossenen Raum zugebracht haben, so unter anderem das Wochenblatt.

„Es gebe jedoch keinen Anlass zu Hysterie“

Demnach werden sowohl die Mitbewohner der Somalierin, wie auch die Mitschüler sich einer Untersuchung unterziehen müssen. Der Leiter des Gesundheitsamtes Altötting Dr. Franz Schuhbeck empfiehlt allen Kontaktpersonen der erkrankten jungen Frau bei länger bestehendem Husten, Fieber oder neu aufgetretener Schwäche, eine Röntgenuntersuchung der Lunge durchführen zu lassen.

Es gebe jedoch keinen Anlass zu Hysterie, so die Verlautbarung des Leiters des Staatlichen Gesundheitsamtes weiter. Denn: TBC-Erkrankungen seien „gar nicht so selten“ und kämen auch bei der einheimischen Bevölkerung vor. Aufgrund der Berichterstattung zum benannten Fall würden „allerlei Kommentare und Gerüchte“ kursieren. Es würde behauptet, dass „TBC-Erkrankungen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Zuzug von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika stünden“, so der Alt-Neuöttinger Anzeiger. Die Welt sei sehr mobil, räumt Dr. Schuhbeck daher ein und macht geltend, dass man nicht sagen könne, wo sich die 20-jährige Asylantin angesteckt habe.

Über Bayern herein geflüchtet

Nach eigenen Angaben sei sie ein Jahr unterwegs gewesen, ehe sie nach Bayern herein „flüchtete“. Damals – also zur Hochphase der unkontrollierten Massenimmigration, die in besonderem Maße über die bayerische Grenze erfolgte – sei sie medizinisch untersucht worden. Die Tests seien negativ gewesen, heißt es dazu abschließend. (SB)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Vor Jahrzehnten galt in der BRiD TBC als nahezu ausgerottet!
Beim Robert Koch Institut sind die Daten auch als pdf herunter ladbar.
Schengen ost war nur der Anfang alter Seuchen.

Auf was wurde sie denn damals untersucht?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Montag, 4. Dezember 2017, 14:43

Hallo,
in Dresden hat nun ein Gymnasium wegen Tuberkulose dicht machen müssen. o0
Der schlechte Witz schon seit Anfang des Jahres wurde TBC bei dem Menschen diagnostiziert.

Quelle >>> Quelle 2 >>>

Zitat

Tuberkulose an Dresdner Gymnasium: Schule wegen tödlicher Krankheit geschlossen
Epoch Times4. December 2017
Aktualisiert: 4. Dezember 2017 12:02

[...]
Am Dresdner Gymnasium der Hoga ist Tuberkulose ausgebrochen. Wie „TAG24“ berichtet, wird eine Person stationär behandelt, weitere könnten sich angesteckt haben.

Die Geschäftsleitung der Schule im Stadtteil Dobritz entschied, dass sich alle Personen, die mit der infizierten Person Kontakt hatten, vorsorglich untersuchen lassen müssen.

„Am Montag werden alle Lehrer untersucht und am Dienstag Schüler der Klassen, die mit der Person häufig Kontakt hatten“, so Geschäftsführerin Regina Kirschstein zu TAG24.

Ob es sich bei der erkrankten Person um einen Lehrer oder Schüler handelt, wurde nicht bekannt gegeben. Das Gymnasium bleibt für die beiden Tage geschlossen.
[...]

2015 starben weltweit 1,4 Millionen an TBC.
Wir wünschen noch einen angenehmen Aufenthalt im System BRiD! :diablo: :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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4

Sonntag, 10. Dezember 2017, 08:53

Dresden TBC ausgebrochen: Die Pest beantragt Asyl!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat
In den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge ist Tuberkulose keine Seltenheit. Obwohl Asylsuchende die Krankheitserreger bereits nach Deutschland eingeschleppt haben, sieht das Robert-Koch-Institut keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung.
Behörden gestehen Informationspanne: Wieso wurde der Tuberkulose-Ausbruch vertuscht?

Zitat

Zitat:

„Wir waren vom Ausmaß der Krise überrascht, haben es nicht geschafft, zeitnah zu informieren“, räumte inzwischen Jens Heimann (46), Chef des Dresdner Gesundheitsamts ein.


:diablo: :diablo: :diablo:

Nun werden sicher Medizinmänner in Stellung gebracht die nachweisen, daß die Rückkehr der Tuberkulose nichts mit der unkontrollierten Massenzuwanderung zu tun hat - wer das behauptet, wird dann wohl als Rassist und Ausländerfeind niedergemacht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun liebe Mitbürger

Warum glaubt ihr den werden die Krankenkassen Beiträge erhöht.
Diese werden in den nächsten Jahren suchtartig exorbitant ansteigen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Tödliche Krankheit ausgebrochen! Dresdner Gymnasium geschlossen


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Zitat

Dresden: Zwölf weitere Schüler an Hoga-Schule mit Tuberkulose infiziert

An der Hoga-Schule gibt es offenbar weitere Tuberkulose-Fälle. In bisher 82 ausgewerteten Blutproben sei der gefährliche Erreger zwölf Mal gefunden worden, heißt es. In Deutschland galt die Tuberkulose lange als ausgerottet.

Nach dem Tuberkulose-Ausbruch an der Hoga in Dobritz Ende letzter Woche, gibt es nun offenbar weitere Tuberkulose-Fälle in dem Privat-Gymnasium.

In bisher 82 ausgewerteten Blutproben sei der gefährliche Erreger zwölf Mal gefunden worden, berichtet. Demnach könnten sich letztendlich mehr als 130 Schüler der Hoga mit dem Erreger infiziert haben.

Das bedeutet nicht, dass die betroffenen Personen an Tuberkulose erkrankt sind. Es sagt lediglich aus, dass sie Kontakt zu ansteckungsfähigen Personen hatten und der Erreger übertragen wurde“, sagt Jens Heimann, Chef des Dresdner Gesundheitsamts, dem Blatt.

Dennoch scheint die Situation ernst: Laut „Bild“ setzen die Behörden mehrere Untersuchungsteams ein, um statt die ursprünglich geplanten 600 Hoga-Schüler nun alle 900 zu testen.

Es heißt, die Betroffenen werden in der Uniklinik untersucht und mit Antibiotika behandelt.

Die Tuberkulose – auch TBC genannt – ist eine der schlimmsten bakteriellen Infektionskrankheiten. TBC ist weltweit verbreitet und wird durch verschiedene Arten von Mykobakterien verursacht. Beim Menschen tritt sie am häufigsten als Lungentuberkulose – die Lungen befällt – auf.

TBC führt die weltweite Statistik der tödlichen Infektionskrankheiten an. Nach dem „Global Tuberculosis Report“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben 2015 etwa 1,4 Millionen Menschen an Tuberkulose.

Die Krankheit wurde auch „die Motten, Weiße Pest und Weißer Tod” genannt.
Die Ausdrücke sind aber bereits veraltet.

In Deutschland galt die Krankheit lange als ausgerottet. Mit der Zuwanderung – vor allem aus Osteuropa und der Dritten Welt – steigen die Tuberkulose-Fälle aber wieder an.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dresdner TBC-Gymnasium: Zahl der Infizierten steigt täglich!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Asylanten schleppen Tuberkulose ein


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matty

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Sonntag, 17. Dezember 2017, 18:09

Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein.

Fieber, Gliederschmerzen, Übelkeit - was aussieht wie eine gewöhnliche Grippe, entpuppt sich immer öfter als das gefährliche Hantavirus.
Auch die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzelette Murxel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.
Mehr als 50 verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden.

Experten sind besorgt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was passiert, wenn noch weitaus gefährlichere Hanta-Stämme in Deutschland eingeschleppt werden!

Zitat

Zitat:

Doch Experten sehen noch eine weit größere Gefahr: Was geschieht, wenn auch die aggressiveren Hantavirus-Typen nach Deutschland eingeschleppt werden, die bislang nur in anderen Weltregionen vorkommen!
Einige der dort auftretenden Erregervarianten sind hoch pathogen - aus diesem Grund gelten sie auch als geeignet für die Herstellung von Biowaffen.


Diese Bereicherer bringen uns den Tod gleich in mehrfacher Hinsicht, sei es mit dem Messer, sei es per Sprengstoff, sei es indem sie uns mit einem LKW überrollen, sei es per bakteriologischer Kriegsführung als wandelnde Krankheitsherde, oder sei es als finanzieller Tod, indem sie unsere Sozialkassen plündern.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was die Bereicherer uns bringen ist wertvoller als Gold.
So kann die eingerostete Pharmaindustrie und das für deutsche gekürzte Gesundheitsweisen wieder richtig auf blühen.


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Zitat

Hohes Infektionsrisiko Hantavirus: Fast 930 Infektionen im Südwesten Deutschlands

Das Hantavirus hat sich 2017 rasant in Baden-Württemberg ausgebreitet. Insgesamt infizierten sich 928 Menschen mit dem Virus, das unter anderem durch Mäusekot übertragen wird.

Im selben Zeitraum waren es 2016 gerade mal 77 Fälle. Das teilte das Landesgesundheitsamts in Stuttgart auf Anfrage mit. Seit Anfang Oktober ist die Zahl der Neuerkrankungen stark zurückgegangen. In der laufenden und in der vergangenen Woche wurden jeweils nur zwei Fälle übermittelt. Mitte Mai hatte die Krankheit ihren Höhepunkt erreicht.

Damals wurden bis zu 61 Fälle in der Woche registriert. Das Hantavirus wird von infizierten Tieren wie Rötel- und Brandmäusen oder Wanderratten übertragen. Es verursacht bei Menschen eine grippeähnliche Krankheit. Auch Blutdruckabfall, Nierenfunktionsstörungen und sogar Nierenversagen können die Folge sein.

Grund für die vielen Fälle ist den Angaben zufolge ein starkes Vorkommen von Bucheckern im vergangenen Jahr. Durch das gute Nahrungsangebot hatte sich die Rötelmaus stark vermehrt.


Damit ist auch das Infektionsrisiko in diesem Jahr gestiegen. Menschen können etwa bei Holzarbeiten und anderen Tätigkeiten im Garten, bei denen es zur Staubentwicklung kommt, mit dem Virus in Berührung kommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Gefährliche Seuche: Hanta-Virus breitet sich rasant im Südwesten Deutschlands aus


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:diablo: :diablo: :diablo:

Hantavirus: Hohe Dunkelziffer in Vorarlberg und Tipps zur Vermeidung


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Donnerstag, 4. Januar 2018, 12:08

Hallo,
das Thema ist jetzt auch bei journalistenwatch angekommen.

Da das Robert Koch Institut trotz steigender Zahlen keine Gefahr für die Bevölkerung erkennen kann kommt der Verdacht auf das es sich dabei um eine politisch angeordnete Aussage handelt.

Über die Kosten spricht niemand denn das "zahlt ja alles der Staat das kostet euch nichts"!
Die Propaganda wird auch nicht müde von prall gefüllten Kassen im Gesundheitswesen zu reden.

Lepra ist so was wie Husten oder? :Tadel: :ironie:

Quelle >>>

Zitat

Vermehrt Tuberkulose, Hepatitis, Lepra „eingeschleppt“ – aber kein erhöhte Infektionsgefährdung für die Allgemeinbevölkerung!
4. Januar 2018
[...]
Meldung eines Lepra-Falls

Das RKI zählte in seinem Bericht zu meldepflichtigen Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland mit Stand vom November 2017 folgende Zahl auf:

1.198 Fälle von Tuberkulose, 887 Fälle von Hepatitis (A-E) und ein Lepra-Fall. Die meisten Meldefälle gab es in Bayern (728 ),
Baden-Württemberg (392) und Nordrhein-Westfalen (375).

Nach Herkunftsländern ergeben sich für den vorliegenden Berichtszeitraum (1. bis 48. Kalenderwoche) folgende Fallzahlen von
meldepflichtigen Infektionskrankheiten: Syrien (312), Eritrea (309), Somalia (248 ), Afghanistan (176), Sierra Leone (104), Nigeria (88 ), Irak (84), Pakistan (68 ). Äthiopien (65) und Guinea (64).

Nach Geschlecht aufgeteilt beläuft sich die Anzahl und Anteil der übermittelten Fälle von meldepflichtigen Infektionskrankheiten bei
Asylsuchenden mit 73 Prozent auf 2.105 männliche Erkrankte und 26 Prozent weiblicher Erkrankte, was somit 743 Personen betrifft. Mit einem Prozent gehen 21 Personen mit unbekanntem Geschlecht in die Statistik des RKI ein.

Laut dem Institut belaufen sich die gemeldeten Infektionen auf „derzeit 40 bis 100 Fälle pro Woche“.

Hohe Dunkelziffer

[...]
Des Weiteren sind nicht alle Angaben vollständig, sprich es existiert eine erhebliche Dunkelziffer in der Erhebung. Zudem sind HIV-Infektionen und Geschlechtskrankheiten in der RKI-Statistik nicht erfasst. Diese werden in separaten Publikationen dargestellt.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Über die Zeitbombe der nicht registrierten illegalen Einwanderer kann also munter spekuliert werden.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Mittwoch, 10. Januar 2018, 17:29

Teure Goldstücke: Neuer resistenter Tuberkuloseerreger eingeschleppt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Tuberkulose eine bei uns fast schon ausgerottete Krankheit macht wieder von sich reden.
Eine unheilbare Krankheit. Antibiotika sind gegen die Erreger unwirksam.
Die ungehemmte und unkontrollierte Völkerwanderung sorgt für die Einschleppung zahlreicher bei uns überwunden geglaubter pathogener Keime, Krankheitserreger, Parasiten und Krankheiten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Stellt sich nur die Frage, ob die "bunten" Etikettenschwindler, die angeblich den Volkstod lieben, und in Wahrheit tiefrot sind, das schon vorher wussten, oder ob sie einfach nur intellektuell etwas zurückgeblieben sind.

Aber wie gesagt: da gibt es Naturgesetze :diablo: :diablo: :diablo:

Lege ich einen kranken Apfel in eine Kiste gesunder Äpfel, wird nicht der faule Apfel gesund sondern die gesunden Äpfel werden faul!!!

************************************************************

Zitat

Neuer resistenter Tuberkuloseerreger bei Asylbewerbern entdeckt – Nun wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut

Das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) der Universität Zürich fand im Februar 2016 erstmals bei einem somalischen Asylbewerber einen resistenten Tuberkulosekeim, der sogar für die Fachleute aussergewöhnlich war. In den folgenden Monaten wurde der gefährliche Keim bei weiteren Patienten nachgewiesen, die alle aus Ländern am Horn von Afrika nach Europa migrierten.

„Der ausserordentliche Fall hat zum Aufbau einer europäischen Warnorganisation für gefährliche Tuberkuloseerreger geführt“, sagt Peter Keller Leiter für Diagnostik im NZM.

Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich identifizierte zwischen Februar und November 2016 einen multiresistenten Tuberkuloseerreger bei acht Migranten aus dem Horn von Afrika. Die Analysen lieferten den Anstoss für eine länderübergreifende Untersuchung und den Aufbau eines europaweiten Alarmsystems.

Somalischer Asylbewerber mit außergewöhnlich resistentem Tuberkuloseerreger

Aussergewöhnlich war das Mycobacterium tuberculosis eines somalischen Asylbewerbers. „Der Erreger wies eine neuartige Kombination von Resistenzen gegen vier verschiedene Antibiotika auf, die noch nie beschrieben worden war“

In den folgenden Monaten wurde der gefährliche Keim bei weiteren Patienten nachgewiesen, die alle aus Ländern am Horn von Afrika nach Europa migrierten.

Warnung an europäische Kollegen und Aufbau einer europäischen Warnorganisation

Dank der Warnung konnte nicht nur die weitere Verbreitung des Erregers verhindert werden, die Behörden ergriffen auch Vorsorgemassnahmen: „Der ausserordentliche Fall hat zum Aufbau einer europäischen Warnorganisation für gefährliche Tuberkuloseerreger geführt“

Infektionskette rekonstruiert

Molekulargenetische Untersuchungen und Interviews mit Patienten ermöglichten die teilweise Rekonstruktion der Infektionskette. Die Daten weisen darauf hin, dass sich der Tuberkuloseerreger in einem libyschen Flüchtlingscamp bei Bani Waleed unter Migranten verbreitete.

Schnelltest entwickelt

Wer am Anfang des Ausbruchs steht und die Bakterie ins Camp eingeschleppt hat, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit rekonstruieren. Als Ursprungsort des Erregers vermuten die Wissenschaftler den Norden Somalias. Dort dürfte der Tuberkuloseerreger aufgrund neuer Mutationen die gefährliche Resistenzkombination entwickelt haben.

Die genetischen Analysen haben es erlaubt, einen PCR-Schnelltest zu entwickeln. Damit können Personen, bei denen ein Verdacht auf diesen Tuberkulosekeim besteht, innerhalb von Stunden diagnostiziert werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Neue extrem gefährliche Tuberkulose aus Afrika eingeschleppt


[flash]//www.youtube.com/embed/7r-SPdftag8" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Tuberkulose-Tourismus - pro infiziertem "Refugee" hunderttausende Euro Behandlungskosten


[flash]//www.youtube.com/embed/brtLuZlxO9I" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Sonntag, 15. April 2018, 11:47

Das könnte den Rechten in die Hände spielen...

Hallo,
in München kam es schon im Januar an einer Förderschule zu einem TBC Fall.
Nun sind wir 4 Monate weiter und haben einen Trend mit Deutschland verrecke! :oben: 8o

Quelle >>> Originalquelle >>>

Zitat

München: Schule verheimlicht Tuberkulose-Ausbruch

14. April 2018
[...] In einer Schule in der Münchner Ludwigsvorstadt ist die Tuberulose ausgebrochen. An der Schule werden auch Flüchtlinge unterichtet. Aus Furcht vor "Reaktionen aus dem rechten Umfeld" wurden die meldepflichtigen Tuberkulosefälle jedoch verheimlicht, berichtet die Welt. Folge: Sieben Krankheitsfälle, davon einige schwer. Eine Lehrerin liegt auf Quarantäne. Außerdem: 30 weitere Infektionen, bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist.[...]
Ihr werdet keine Aussage finden wie viele die Schule inzwischen geschmissen haben und weiter gezogen sind, mit oder ohne TBC!

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uebender

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Donnerstag, 30. August 2018, 13:00

Ein Sudanese mit TBC verlässt unbemerkt die Isolierstation und dazu der Arzt: „[...] ein Krankenhaus ist ein offenes Haus“ !

Quelle >>>

Zitat

[...]
Bemerkenswert am Infektionsschutzgesetz ist, dass zum Zwecke der Gefahrenabwehr Grundrechte nach Maßgabe des Art. 19 Abs. 1 S. 1 GG i. V. m. S. 2 (Zitiergebot) eingeschränkt werden können. Angeordnete Schutzmaßnahmen können folgende Grundrechte einschränken: Recht auf körperliche Unversehrtheit gemäß Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG, die Freiheit der Person gemäß Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG, die Versammlungsfreiheit gemäß Art. 8 Abs. 1 GG, das Brief- und Postgeheimnis gemäß Art. 10 Abs. 1 GG, die Freizügigkeit gemäß Art. 11 Abs. 1 GG sowie das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 Abs. 1 GG. Außerdem kann die berufliche Tätigkeit ganz oder teilweise nach Maßgabe des Art. 12 Abs. 1 S. 2 GG untersagt werden.
[...]

Quelle >>>

Zitat

[...]Gesundheitsamt und Polizei suchen nach einem 19-jährigen Mann. Der schwer Erkrankte hatte am Dienstag das Krankenhaus Bethanien in Aufderhöhe eigenständig verlassen. Dort war der junge Mann in den vergangenen vier Wochen wegen einer Tuberkulose-Erkrankung behandelt worden. Nach wie vor gilt der Patient als ansteckend.

Professor Winfried J. Randerath, Chefarzt des Krankenhauses Bethanien, ist sehr besorgt um den 19-jährigen Patienten, der jetzt vermisst wird. Er leidet neben der Tuberkulose auch an Diabetes. „Wegen der Diabetes ist der junge Mann dringend auf Medikamente angewiesen“, erklärt Randerath. Die Tuberkulose sei hingegen vermutlich nicht mehr hochgradig ansteckend. „Sie ist bereits seit vier Wochen bei uns behandelt worden und damit wohl nur noch gering ansteckend“, so der Chefarzt.[...]
Aufgrund der Lungenerkrankung sei er in einem Einzelzimmer auf der Isolierstation untergebracht gewesen – aber nicht eingeschlossen. „Dazu gab es keine Veranlassung, ein Krankenhaus ist ein offenes Haus“, betont Randerath. Einen Patienten einzuschließen, gehe nur nach behördlicher Anweisung.[...]


"damit wohl nur noch gering ansteckend" damit gibt er zu das er keine Ahnung hat wie der wirkliche Zustand ist!

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10

Montag, 17. September 2018, 19:26

Dr. Birgit Malsack-Winkemann (AfD) spricht im Bundestag über illegale Einwanderer und deren Kosten im Medezinbereich.

25 Prozent der illegalen Einwanderer sind mit antibiotikaresistenten Bakterien infiziert!

Dr. Birgit Malsack-Winkemann (AfD) über ,,eingeschleppte Krankheiten" ► Rede im Bundestag
Am 14.09.2018 veröffentlicht


Dieses Video ist nicht verfügbar.

Ärzteblatt am 23. Mai 2018

Quelle >>>

Zitat

[...]Denn eine Auswertung der Zahlen des direkt dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten Robert-Koch-Instituts für Infektionskrankheiten ergibt, dass es hierzu allen Anlass gibt: Im Jahr 2014 wurden zum Beispiel 4533 Tuberkulosefälle gemeldet, im Jahr 2016 waren es 5915 – ein Anstieg um fast 25 Prozent! Migration ist offenbar der Hauptgrund für diesen Anstieg, denn der Anteil der im Ausland geborenen Patienten betrug im Jahr 2016 drei Viertel aller registrierten Fälle, genauer gesagt 74,3 Prozent. Auffällig ist das häufig junge Erkrankungsalter der 20-24-Jährigen bei mehr als doppelt so vielen Männern wie Frauen. Über die Hälfte der Erkrankten stammten dabei aus vier Ländern, nämlich Somalia, Afghanistan, Syrien und Eritrea. Für eine Standard-Therapie werden vier Antibiotika gleichzeitig für sechs Monate gebraucht. Wenn es sich um multiresistente Erreger handelt, übersteigen die Behandlungskosten leicht 50.000 Euro.
Die Häufigkeit von Hepatitis B ist von 2014 mit 755 Fällen auf 3006 Fälle in 2016 angestiegen, also um mehr als 300 Prozent, und die Zahlen steigen weiter. Rechnet man die diesjährigen Zahlen hoch, kommt man auf 4645 Fälle, also auf eine Steigerung auf über 600 Prozent seit 2014. Bei den Männern waren hier am häufigsten die 15-19-Jährigen betroffen, bei Asylsuchenden kamen 62 Prozent aus Afrika.

Die Erkrankungszahlen bei Hepatitis C liegen 2018 statistisch hochgerechnet bei ca. 5800 Erkrankungen sogar noch höher. Die Behandlung von Hepatitis C ist dabei besonders teuer, denn nach dem Landessozialgericht Darmstadt haben auch Asylbewerber einen Anspruch auf eine kostenintensive medizinische Therapie. Das entsprechende Medikament kostet rund 600 Euro pro Tablette, die drei Monate täglich einzunehmen ist. Das sind rund 54.000 Euro pro Hepatitis C-Patient allein für Tabletten. Rechnen Sie das einmal auf ca. 5800 Erkrankungen hoch. [313,2 Millionen]

Noch teurer ist eine Behandlung von HIV, besser bekannt als Aids. Allein die lebenslang notwendige Diagnostik und HIV-Arzneitherapie kostet das Gesundheitssystem nach dem Gesundheitsministerium ca. 500.000 Euro pro Patient. Stand März 2016 lebten in Deutschland ausweislich einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts ca. 70.000 Infizierte. Am meisten verbreitet ist Aids in der Sub-Sahara-Region. Dort werden Infektionsraten von bis zu 40 Prozent der erwachsenen Bevölkerung erreicht. Und woher kommen viele unserer Asylbewerber?

Meine Damen und Herren, die vorgenannten Krankheiten sind nur eine kleine Auswahl der Krankheiten, die in Deutschland auf Kosten des Beitrags- und Steuerzahlers therapiert werden. Und diese Regierung hält es für überflüssig, diese offensichtlich erheblichen Kosten, die uns alle treffen, zu ermitteln? Welch ein Zeugnis von Arroganz und Verantwortungslosigkeit![...]


Die jetzige Einwanderung läuft angeblich zunehmend über Spanien und ratet mal was die jetzt an die Macht gekommenen Sozialisten taten?

Quelle >>>

Zitat

Spanien gibt Migranten ohne gültige Papiere vollen Zugang zum Gesundheitssystem
Epoch Times 6. September 2018 Aktualisiert: 6. September 2018 21:25
Zugewanderte haben in Spanien künftig auch ohne gültige Papiere den gleichen Zugang zur Gesundheitsversorgung wie spanische Staatsbürger. Die konservative Opposition warf der Regierung vor, "die Türen Spaniens für einen Gesundheitstourismus zu öffnen".
[...]

Spanien ist doch reich oder? :ironie2:
Quelle >>>

Zitat

[...]
Die großen Bomben in den spanischen Banken aber werden nun nach und nach aufgelöst und in die großen institutionellen „Vermögenswalter“ bzw. in deren Bilanzen überführt. Spanien verkauft sich sozusagen nach und nach selbst. Dies sind folgende Banken:

  1. La Caixa: Die hat bereits gut 80 % ihres Immobilienbereiches und 100 % der Immobilienverwaltung an das US-Unternehmen Lone Star veräußert.
  2. Santander hat für gut 30 Milliarden Euro Immobilien an „Black Stone“ verkauft. Die gemeinsame Firma gehört Blackstone zu 51 % und Santander zu 49 %.
  3. BBVA aus dem Baskenland: Die Bank hat etwa 13 Milliarden Euro eingenommen, indem die „problematischen“ Bestandteile des bilanziellen Vermögens an den US-Fondsverwalter Cerberus abgegeben wurden.
  4. Banco de Sabadell: Die Bank verkauft derzeit Immobilien mit einem bilanziellen Wert von etwa zehn Milliarden Euro für 3 Milliarden an Cerberus. 80 % des Gemeinschaftsunternehmens sollen dann Cerberus gehören.

Mit anderen Worten: Spanien ist ausverkauft. An das Heuschreckenkapital. Und die EU sieht zu. Oder sie fördert diese Ereignisse.
Cerberus und die HSH sind kein Zufall!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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11

Mittwoch, 19. September 2018, 13:30

Offensichtlich hat die Thematisierung eingeschleppte Seuchen das BRiD Parteienkartell eiskalt beim Lügen erwischt!
Bekannt ist das die BRiD nicht durch Entschlussfreudigkeit glänzt wenn es gilt Probleme anzugehen oder gar lösen zu wollen.
Um so verwunderter ? schaut man das am 17.07.2017 das Seuchengesetz still und heimlich geändert wurde.
Das eine Formulierung, Umgestaltung und Ausarbeitung Zeit braucht sollte klar sein.

Unwissenheit oder gar Unschuldsvermutung gilt nicht!


Spätestens Anfang 2017 wusste das Kartell ausnahmslos welche Folgen der Rechtsbruch nach sich zog.
Damit sollte auch bewiesen sein das es niemals Flüchtlinge waren sondern illegale Einwanderer mittels "Staatsstreich"!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Weitere Fakten von der Bundesregierung, die in den Medien »übersehen« werden:

  • Im Jahr 2016 wurden insgesamt 5.915 Tuberkulosefälle registriert, dies entspricht 7,2 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner.
  • 2015: 5.828 Fälle, Neuerkrankungsrate 7,1.
  • Männer erkranken häufig er als Frauen (Neuerkrankungsrate 9,9 vs. 4,6).
  • 30,9 Prozent aller Erkrankten hatten die deutsche Staatsangehörigkeit.
  • 69,1 Prozent hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.
  • Im Jahr 2016 waren rund drei Viertel (74,3 Prozent) aller registrierten Erkrankten im Ausland geboren.
  • Zu den 2016 am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählen Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.

Ein neues Gesetz – von den Medien unbemerkt?

Ebenso in den Medien nicht groß kommuniziert wurde, dass – offenbar wegen den Krankheiten, die Flüchtlinge einschleppen – sogar ein neues Gesetz erlassen wurde:

Das »Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten«.

Hierin wurde das Meldewesen für übertragbare Krankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz effizienter ausgestaltet.

In § 36 Absatz 6 IfSG n. F. wurde eine Regelung zu möglichen Gesundheitsuntersuchungen bei bestimmten Personengruppen aufgenommen. Danach kann das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates festlegen, dass Personen, die in die Bundesrepublik Deutschland einreisen wollen oder eingereist sind und die wahrscheinlich einem erhöhten Infektionsrisiko für eine bestimmte schwerwiegende übertragbare Krankheit ausgesetzt waren, vor oder nach ihrer Einreise ein ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen haben, dass bei ihnen keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer solchen schwerwiegenden übertragbaren Krankheit vorhanden sind, sofern dies zum Schutz der Bevölkerung vor einer Gefährdung durch schwerwiegende übertragbare Krankheiten erforderlich ist.

Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes betrugen die Kosten für Tuberkulosepatienten im Jahr 2015 insgesamt 117 Mio. Euro. Davon entfielen 79 Mio. Euro auf männliche und 38 Mio. Euro auf weibliche Tuberkuloseerkrankte.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Durch keine Grenzkornrollen noch effektiver! :ironie:

Schutzsuchende 70 Prozent männlich....

Jahr 2016: 4.395 von 5.915 TBC behandelte im Ausland geboren!

§ 36 - Infektionsschutzgesetz (IfSG)

§ 36 - Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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12

Dienstag, 5. Februar 2019, 18:57

Spätestens Anfang 2017 wusste das Kartell ausnahmslos welche Folgen der Rechtsbruch nach sich zog.

Schöne Grüße von euren Werten sie sind schon mal weg.
Willkommen in der Haftungsunion!
Das mit dem Alter die Baustellen größer werden ist nichts neues auch die Demographie war und ist nicht vom Himmel gefallen.
Wo sind die Rückstellungen und was ist mit den angeblichen neuen Steuerzahlern?
Bestraft wird der der arbeitet denn er wird beklaut.
Ich vertrete die Meinung das ich selber bestimmen will mit wem ich eine Solidarbürgschaft eingehe und mit wem nicht!
Nun ist es wieder an den Krankenkassen höhere Zuzahlungen zu fordern denn es reicht wieder einmal nicht.
Anhand der im Verlauf aufgelisteten Beträge kann sich jeder denken warum es nicht reicht.

Quelle >>>

Zitat

Gültig ab 1.4.: Gebühren-Hammer: Ab April müssen Millionen Kranke mehr für Medikamente zahlen
Donnerstag, 29.03.2018, 10:32

Böse Überraschung für Millionen Krankenversicherte: Weil die Krankenkassen zum 1. April ihre Festbeiträge für viele Medikamente senken, müssen die Patienten die Lücke ausgleichen - in Form höherer Zuzahlungen. Tausende Medikamente sind betroffen.

Mehr als 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherte müssen ab dem 1. April mit einer höheren Selbstbeteiligung rechnen, wenn sie in der Apotheke verschreibungspflichtige Medikament abholen. Grund ist eine Absenkung der so genannten Festbeträge, von der sich die gesetzlichen Krankenkassen jährliche Einsparungen in Höhe von 105 Millionen versprechen. [...]


105 Millionen Euro jährlich um es auszugleichen!
Es lebe der neue Soli! :diablo:

Zitat

Die Erkrankungszahlen bei Hepatitis C liegen 2018 statistisch hochgerechnet bei ca. 5800 Erkrankungen sogar noch höher. Die Behandlung von Hepatitis C ist dabei besonders teuer, denn nach dem Landessozialgericht Darmstadt haben auch Asylbewerber einen Anspruch auf eine kostenintensive medizinische Therapie. Das entsprechende Medikament kostet rund 600 Euro pro Tablette, die drei Monate täglich einzunehmen ist. Das sind rund 54.000 Euro pro Hepatitis C-Patient allein für Tabletten. Rechnen Sie das einmal auf ca. 5800 Erkrankungen hoch. [313,2 Millionen]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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13

Mittwoch, 13. Februar 2019, 18:58

Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes betrugen die Kosten für Tuberkulosepatienten im Jahr 2015 insgesamt 117 Mio. Euro. Davon entfielen 79 Mio. Euro auf männliche und 38 Mio. Euro auf weibliche Tuberkuloseerkrankte.

Was kaum veröffentlicht wird passiert aber trotzdem!
Die Frage nach den Kosten der illegalen Einwanderung können wohl kaum verlogener sein denn sie explodieren regelrecht.

Quelle >>>

Zitat

Nürnberg: Tuberkulose-Erkrankungen steigen drastisch an – „Vor allem die jüngeren Patienten haben meist Migrationshintergrund“
12. Februar 2019
Nürnberg. Experten des Klinikum Nürnbergs sind besorgt, da die Zahl der Tuberkulose-Neuinfektionen in der Stadt und der Region drastisch ansteigt. Besonders Kinder und Jugendliche sind betroffen. Die Zahl der erkrankten Kinder verdoppelte sich in den letzten zwei Jahren.
[...]
Den Grund für die neu steigenden Fallzahlen benennt er ebenfalls: „Etwa ein Drittel der Patienten sind Deutsche, zwei Drittel haben eine andere Staatsbürgerschaft“, meint Prof. Joachim Ficker, Chefarzt der Pneumologie am Klinikum Nürnberg. Vor allem die jüngeren Patienten haben meist Migrationshintergrund. „Bei den Kinder und Jugendlichen sehen wir also echte Neuinfektionen, während es sich bei den Senioren meist um eine Reaktivierung einer alten Tuberkulose handelt, also um ein Nachklingen eines Problems, das mal ein riesiges war. Wenn jetzt aber Kinder hier erkranken, dann heißt das, die Tuberkulose ist zurück“, erklärte Prof. Ficker weiter. (tw)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Meine Vermutung ist das wir hier auch die Auswirkungen des Nord - Süd und Ost - West Gefälles in Restdeutschland zu sehen bekommen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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14

Sonntag, 3. März 2019, 19:02

In Zeiten der überfüllten Arztpraxen, Monate langes warten auf einen Termin beim Facharzt, Arztpraxen sterben auf dem Lande, oder höhere Zuzahlung und gar keine Kostenübernahme kommt revolutionärer Dünnschiss der hinterhältigsten Art von denen die ihren Arbeitsplatz behalten wollen.

Siri, Alexa, ich bin krank und brauche einen Krankenschein und Medikamente!


Quelle >>>

Zitat

[....]
Gerlach ist seit 2012 Vorsitzender des Sachverständigenrats. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat das siebenköpfige Beratergremium gerade neu berufen. Am Mittwoch wurde Gerlach von den Mitgliedern für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt. Nächster Arbeitsschwerpunkt soll die "Digitalisierung von Gesundheit" sein.
Deswegen macht sich der Herr Gerlach auch so viel Gedanken! 8o
Medikamente die gefährlich und deswegen auch verscheibungspflichtig sind werden unkontrolliert mit anderen Medikamenten zusammen als zwischendurch Mahlzeit verzehrt.
So passierte es dann Siri und Alexa griffen zum Füllhalter in ihrer Praxis und verschrieben fleißig Medikamente. :verrueckt:

Das ist dann eine Überversorgung!

Zitat

Chef der Gesundheitsweisen fürchtet Überversorgung
Freigeschaltet am 01.03.2019 um 06:59 durch Andre Ott
[...]
"Wir müssen Patienten auch vor zu viel und falscher Medizin schützen"
[...]
"dass gutgläubige Patienten nur noch als Objekte für Umsatzgenerierung betrachtet werden"
[...]
Es sei denkbar, dass Kranke künftig, bevor sie zum Arzt gehen, zunächst Alexa oder Siri fragen und ein Algorithmus Therapieempfehlungen gibt. "Gut gemacht kann das durchaus sinnvoll sein", sagte Gerlach. Kommerzielle Interessen dürften "aber nicht vor medizinischer Notwendigkeit stehen". Gerade bei Patienten mit Mehrfacherkrankungen müsse künftig noch genauer hingeschaut werden, welche Therapien wirklich sinnvoll seien. "Weniger ist manchmal mehr", so der Mediziner weiter.

"In unserem Gesundheitssystem mit seinen 79 verschiedenen Facharzt- und Schwerpunktbezeichnungen besteht durchaus die Gefahr, dass Patienten durch Übertherapie geschädigt werden", sagte Gerlach der "Welt". So sei etwa bei der Einnahme von mehr als fünf Medikamenten zumeist völlig unkalkulierbar, was im Körper mit den verschiedenen Wirkstoffen passiere.
[...]
Glaubt allen Ernstes irgend Jemand das Jemand freiwillig Medikamente nimmt?

Warum denke ich bei so etwas immer an System verträgliches Ableben? :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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15

Mittwoch, 27. März 2019, 18:49

Sind die Grünen nicht mehr "systemrelevant" oder stellten sie wie die AfD die falsche Frage oder nur der Wahlkampfmodus?

Quelle >>>

Zitat

Spahns Ministerium erwartet Milliardenbelastungen für Krankenkassen

27. März 2019

Auf die Krankenkassen kommen durch die Gesetze von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im nächsten Jahr zusätzliche finanzielle Belastungen von bis zu fünf Milliarden Euro zu. Das geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über die das "Handelsblatt" berichtet. Größte Kostentreiber sind demnach das Pflegepersonalstärkungsgesetz und das kürzlich verabschiedete Gesetz für schnellere Arzttermine (TSVG).

Spahns Haus verweist in dem Schreiben auf die gute finanzielle Lage der Krankenkassen, die der brummenden Konjunktur und der starken Entwicklung am Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren zu verdanken ist. Die Überschüsse und Reserven der Kassen würden es ermöglichen, "die Qualität der Versorgung zu steigern und gleichzeitig die Mitglieder bei den Beiträgen zu entlasten". Wie groß die Belastung für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) durch Mehrausgaben- und Mindereinnahmen insgesamt ausfallen wird, kann das Ministerium nur vage beziffern. "Die Große Koalition und Minister Jens Spahn verschleiern systematisch die Kosten ihrer Gesetzgebung", kritisierte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Maria Klein-Schmeink. Selbst unter Annahme der "zum Teil intransparenten Angaben der Bundesregierung" würden die Mehrausgaben und Mindereinnahmen für die Krankenkassen allein im Jahr 2020 knapp fünf Milliarden Euro betragen, was etwa 0,3 bis 0,4 Beitragssatzpunkten entspreche. Dazu kämen die ohnehin anfallenden jährlichen Ausgabensteigerungen in der GKV von jährlich etwa drei bis vier Prozent.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Ja da schaut sie wieder hervor die hässliche Fratze derer die über anderer Leute Geld bestimmen wollen!
Mehrausgaben und Mindereinnahmen :Applaus:
Eines ist sicher die BRiD braucht immer mehr Geld was aber nicht zu erwirtschaften ist!
Über die Folgen darf sich mal jeder Gedanken machen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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16

Donnerstag, 13. Juni 2019, 17:37

Spahns Ministerium erwartet Milliardenbelastungen für Krankenkassen

27. März 2019

Auf die Krankenkassen kommen durch die Gesetze von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im nächsten Jahr zusätzliche finanzielle Belastungen von bis zu fünf Milliarden Euro zu. Das geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über die das "Handelsblatt" berichtet.

Jens Spahn gelernter Bankkaufmann mit defekter Kristallkugel oder sollten die Bürger schlimmeres vermuten?

Quelle >>>

Zitat

Krankenkassen erstmals seit 2015 in den roten Zahlen

13. Juni 2019

Erstmals seit drei Jahren müssen gesetzliche Krankenkassen in großem Stil wieder ihre Finanzreserven anzapfen, um die Ausgaben für die Behandlung ihrer Versicherten zu bezahlen, denn die Zuweisungen des Gesundheitsfonds reichen nicht aus. In den ersten drei Monaten dieses Jahres hätten die Krankenkassen deshalb ein Minus von 112 Millionen Euro verbucht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf eigene Recherchen. Im Vorjahr hätten sie nach dem ersten Quartal noch einen Überschuss von 416 Millionen Euro genannt.

Zu Beginn dieses Jahres hätten Ersatz-, Betriebs- und Innungskassen Verluste ausgewiesen, die Allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) und die Knappschaft hätten ihre Überschüsse im Jahresvergleich halbiert, berichtet die Zeitung weiter. Die Verluste, teils sind sie Folge von Beitragssenkungen, würden nun aus den Rücklagen der Kassen gedeckt. Vor diesem Hintergrund riefen Kassenvertreter die Politik zur Mäßigung bei neuen Leistungsgesetzen auf. "Die finanziellen Aussichten der Gesetzlichen Krankenversicherung trüben sich doch merklich ein, der Kurs der extensiven Ausgabenpolitik muss kritisch hinterfragt werden", sagte Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands. "Die Zeit der Überschüsse in der Gesetzlichen Krankenversicherung geht vorbei", sagte die Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen (VDEK), Ulrike Elsner, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Kostenintensive Gesetze wie das für mehr Pflegepersonal und für die zügigere Vergabe von Arzttermine würden erst im Laufe des Jahres ihre Wirkung entfalten. Das werde den Wettbewerbsdruck unter den Kassen spürbar erhöhen, so die VDEK-Chefin weiter. Umso wichtiger sei es deshalb, "dass nun wirklich faire Wettbewerbsbedingungen hergestellt werden", sagte Elsner. Die Politik müsse die geplante Finanzreform wie geplant umsetzen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Jens Spahn hat sicher gewusst das die Kassen schon im Minus sind!

Heiko Maas Steuergelder wegen Migration kosten niemanden etwas
Am 10.10.2016 veröffentlicht


Nun werden die Leistungen gekürzt statt erweitert und es wird noch mehr kosten verlasst euch drauf!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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17

Dienstag, 16. Juli 2019, 17:09

Die Einwanderung in unsere Sozialkassen sind vielfältiger Art doch die Kosten explodieren regelrecht.
Was nicht bezahlbar ist sind die mutwillig verschuldeten Leben der Europäer!
Das Ganze erinnert ein Stück weit an den Massenmord der gutmütigen Indianer durch die eingeschleppte Grippe und Mord von den Weisen ums Leben kamen.
Zum ersten Mal kam es jetzt in einer Millionenstadt im Kongo zu einer Ebola Diagnose!
Unkontrollierte Einreise und Parallelgesellschaften sind die Voraussetzungen für einen Supergau!

Quelle >>>

Zitat

16. Juli 2019 / 09:34

Zentralafrika: Ebola-Seuche breitet sich weiter aus

Die tödliche Ebola-Seuche breitet sich in der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo weiter aus. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldet, wurde zum ersten Mal ein Krankheitsfall in einer Millionenstadt diagnostiziert. Ein Geistlicher, der aus der Provinzstadt Goma angekommen war, wurde als ein Ebola-Infizierter durch die Gesundheitsbehörden erfasst. Der Ebola-Kranke war aus der Region Süd-Kivu mit einem Reisebus über Butembo, wo bereits etliche Menschen an Ebola erkrankt sind, in die Hauptstadt der Region Nord-Kivu gereist.

Jetzt wurden die Passagiere im Reisebus identifiziert, um medizinisch überprüfen zu können, ob sich diese in der Busreisegesellschaft mit dem Pastor ebenfalls infiziert haben oder nicht.

Bereits 1.165 Ebola-Opfer seit Jahresbeginn im Kongo

Seit dem Jahresbeginn 2019 sind allein in der D.R. Kongo bereits 1.165 Ebola-Kranke an der Krankheit gestorben. Weitere 2.489 Kongolosen sind aktuell nach der Statistik der Gesundheitsbehörden an Ebola erkrankt. Die WHO und die kongolesischen Gesundheitsbehörden befürchten, dass sich die Seuche weiter ausbreitet. In den Jahren 2014/2015 hatte der bisher weltweit schlimmste Ebola-Ausbruch in Westafrika mindestens 11.000 Todesopfer gefordert.

Damals wurde die Lüge des schwarzen Syrers noch gepflegt bis sie ende 2017 bröckelte.

Quelle >>>
Quelle >>>

Zitat

08:32 16.06.2017
Die größte Flüchtlingskrise, von der keiner weiß

In Kongos Region Kasai ist ein von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkter Konflikt ausgebrochen. Rund 1,3 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Dabei war die Ursache der Gewalt scheinbar unbedeutend.
[...]
Aus keinem Land der Welt fliehen mehr Menschen als aus dem Kongo
[...]
Mehr als 1000 Tote – rund 1,3 Millionen Flüchtlinge

Dem Konflikt sind nach Polizei und UN-Angaben bereits mehr als 1000 Menschen zum Opfer gefallen. Das wahre Ausmaß der Gewalt in der relativ abgeschiedenen Region lässt sich jedoch nur erahnen: Die Situation muss dramatisch sein, wenn 1,3 Millionen Menschen lieber ihr Zuhause aufgeben, um in einem sicheren Landesteil neu anzufangen.
[...]
Wie viele werden sich wohl auf den Weg ins gelobte Land gemacht haben?
Dies zeigt auf welchen Pulverfass wir hier sitzen! :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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18

Sonntag, 5. Januar 2020, 17:59

Im Kongo sind medizinische Helfer der Lesart noch an Ebola erkrankt.
Was hatte man denn erwartet das die immun gegen Ebola wären wie sie immun gegen Wahrnehmung von Gefahren sind?
Doch um dem eins drauf zu setzen sollen die Erkrankten jetzt in s Freiluftgehänge BRiD so im ZDF! :diablo:
Verantwortung gegenüber dem Volk wo denkt ihr hin!

Quelle >>>

Zitat

03.01.2020 18:30 Uhr
Die Ebola-Epidemie im Kongo dauert weiter an. Erkrankte medizinische Helfer sollen nun nach Deutschland ausgeflogen werden.
Angesichts der Ebola-Epidemie im Kongo trifft das Auswärtige Amt Vorkehrungen, um erkrankte Ärzte und medizinische Helfer von Afrika nach Deutschland auszufliegen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte eine entsprechende Meldung des "Spiegel".

Demnach plant das Ministerium von Heiko Maas (SPD) den Bau spezieller Container. Die vom Gesundheitsdienst des Amts konzipierten "Infektionstransportmodule" sind 4 Meter lang und 2,40 Meter breit und passen in jedes gängige Frachtflugzeug.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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