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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
9. Oktober 2017
Frauenkirche mit „Bomber Harris“– Schriftzug beschmiert
DRESDEN. Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag die Dresdner Frauenkirche am Neumarkt mit einem Graffito besprüht. Die Täter malten laut Angaben der sächsischen Polizei mit weißer Farbe den Spruch „Bomber Harris was here“ an die Fassade neben dem Eingang.
Die Schmiererei ist etwa fünf Meter lang und zwei Meter breit. Nachdem Mitarbeiter der Stiftung Frauenkirche den Schaden feststellten, deckten sie den Schriftzug mit einer Plane ab. Zudem ist die betroffene Stelle bis zur vollständigen Reinigung der Fassade abgesperrt.[...]
Nach offiziellen Angaben starben bei den Angriffen etwa 25.000 Menschen. Frühere Schätzungen gingen teilweise von Zahlen im sechsstelligen Bereich aus. (ha)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Zusammenarbeit mit Linksextremisten
So gehört beispielsweise auch die linksextreme „Interventionistische Linke“ dem Bündnis an. Die Gruppierung hatte einen erheblichen Anteil an den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg. Laut Verfassungsschutz fungiert die IL „als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten“. Sie sei in der Lage, sowohl das gewaltorientierte als auch das nichtgewaltbereite Potential zu erreichen, wodurch ihr eine „Scharnierfunktion“ zukomme.
Verantwortlich für den Aufruf „Aufstehen gegen Rassismus“ ist laut Impressum die DKP-nahe „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA), die selbst lange Jahre vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wurde. Registriert wurde die Internetseite laut der zentralen Registrierungsstelle für Internetseiten, denic, aber von der SPD-Nachwuchsorganisation Jusos.
Auch die Gruppierung „TOP B3RLIN“ findet sich auf der Unterstützerliste von „Aufstehen gegen Rassismus“. Sie ist im linksextremen Zusammenschluß „Ums Ganze“ organisiert. „Das Bündnis bekennt sich zur Militanz als strategische Komponente einer Organisierung“, heißt es im Verfassungsschutzbericht über „Ums Ganze“, das sich selbst als „kommunistisch“ bezeichnet. Ziel sei die kommunistische Revolution, die umfassende Umgestaltung von Staat und Gesellschaft. 2014 forderte das Bündnis beispielsweise: „There is an Alternative! Kommunismus statt Schweinesystem!“[...]
Zitat
Zitat:
Polizeieinsatz an der Hamburger Universität: Während einer Sitzung des Studentenparlaments wird Maurice Gesser, Vizechef der Hamburger Jungen Union, tätlich angegriffen. Das Opfer spricht von einem „Schlägertrupp“.
Zitat
Nach linker Gewalt: Liberale sehen Meinungsfreiheit in Gefahr
Der Bundesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen (LHG), Johannes Dallheimer, hat vor einem Verlust der Meinungsfreiheit an deutschen Hochschulen gewarnt. „Nach den letzten Ereignissen in Hamburg, wo ein Mitglied einer studentischen Verbindung von Vermummten nach einer StuPa-Sitzung körperlich angegriffen und verletzt wurde, sehen wir die Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit unserer Mitglieder ernstlich in Gefahr“
Dallheimer warnte in dem Rundschreiben davor, „sich alleine vor und nach der studentischen Gremienarbeit, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit, auf dem universitären Gelände aufzuhalten“ und riet dazu in Gruppen zusammenzubleiben. Jeder Angriff müsse konsequent zur Anzeige gebracht werden.
Am vergangenen Donnerstag hatten mutmaßlich linksextreme Täter an der Universität Hamburg ein Mitglied des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) attackiert. Maurice Gesser, gleichzeitig auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union, wurde von den Angreifern mit Schlägen und Tritten leicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen eine fünfköpfige Gruppe.
Beide werden sich weiterhin im System bewähren keine Bange!Zitat
2. November 2017
Linken-Politiker soll Staat um 70.000 Euro betrogen haben
POTSDAM. Dem Brandenburger Linken-Politiker Torsten Krause (36) droht ein Gerichtsprozeß wegen Betrugs. Bereits eine Woche zuvor wurde sein Parteigenosse Peer Jürgens (37) wegen ähnlicher Vergehen verurteilt, berichtet die Bild-Zeitung. Krause war von 2004 bis 2014 Mitglied des Landtags in Brandenburg. Derzeit leitet er das Büro von Brandenburgs Sozialministerin Diana Golze (Die Linke).
Der Linken-Politiker hatte bei der Landtagsverwaltung die Flößerstadt Lychen als Wohnsitz angegeben. Diese liegt 130 Kilometer vom Potsdamer Parlament entfernt. Doch tatsächlich soll der Abgeordnete nicht in der fernen Uckermark, sondern im nahen Berlin gewohnt haben. Ein lohnender Trick, da die Verwaltung je 30 Kilometer Entfernung vom Landtag 169 Euro Fahrkostenpauschale ausbezahlt. Von 2005 bis 2012 soll Krause zu Unrecht kassiert und damit 70.000 Euro verdient haben. Der Politiker schwieg bislang zu dem Vorwurf.
[...]
Beim Gerichtsprozeß gegen Peer Jürgens tun sich Abgründe auf
Ein Jahr auf Bewährung lautete auch das Urteil gegen Peer Jürgens, der ebenfalls von 2004 bis 2014 im Landtag saß. Dieser hatte 87.000 Euro Fahrkosten- und Mietzuschüsse abkassiert. Er gab vor, in Beeskow (Oder-Spree) zu leben, wohnte aber hauptsächlich im hundert Kilometer entfernten Potsdam und stellte dem Landtag dafür eine üppige Rechnung. Er ließ sich in den Kreistag Oder-Spree wählen, obwohl er dort als Potsdamer gar nicht hätte antreten dürfen.
Der „Höhepunkt der Unrühmlichkeit“ war laut Oberstaatsanwalt Rüdiger Falch 2009 erreicht. Jürgens erwarb eine Altbauwohnung in Potsdam-Babelsberg, ließ die Landtagsverwaltung aber im Glauben, er habe weiterhin als Zweitwohnsitz eine kleine Wohnung in Potsdam gemietet. So kam der junge Immobilieneigner in den Genuß eines staatlichen Mietkostenzuschusses in Höhe von 250 Euro monatlich. „Er hat sich seine Eigentumswohnung vom Staat mitfinanzieren lassen“, so Ankläger Falch.
Mit dem Urteil milderte das Landgericht den Beschluß des Amtsgerichts ab, das den Bildungsreferent der Linkspartei im Februar zu 14 Monaten auf Bewährung verurteilt hatte. (ha)
Hamburg und der G20 ist längst vergessen daher präsentiert sich unverhohlen was zusammen gehört!Die Linke ist keine Alternative zum Kartell sie ist Bestandteil dessen!
Mit freundlichen GrüßenZitat
Terror-Kongress sponsored by DGB!
6. November 2017
Identitäre Aktivisten hängten gestern ein Großbanner an das DGB-Haus in München, in dem gerade der Antifa-Kongress stattfindet. Der treffende Spruch auf dem Banner: Terror-Kongress sponsored by DGB!
Linksextreme aus vielen Teilen der Bundesrepuplik beraten dort gerade über das weitere Vorgehen gegen Menschen mit anderer Meinung.
[...]
Die Methode der öffentlichen Denunziation und Diskreditierung hat auf linker Seite eine lange Tradition. Wo Inhalte fehlen und durch eine menschenfeindliche Ideologie ersetzt werden, bleiben nur feige Attacken.
Dass die Antifa oft von staatlichen Einrichtungen, Parteien und Bündnissen unterstützt wird, ist bekannt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Antifa seelenruhig im DGB-Haus tagen darf.
Eine Organisation wie die „Antifa“, die Gewalt gegen Menschen und Sachen für legitime Mittel im politischen Kampf hält, hätte längst verboten werden müssen. Wer das Mittel der Gewalt derart systematisch einsetzt, ist mit einer Terrororganisation gleich zu setzen. Es gilt, die Akteure der radikalen Linken aus der Anonymität zu reißen. Es gilt die Öffentlichkeit auf das Treiben solcher Gestalten aufmerksam zu machen.
Quellen:
http://info-direkt.eu/…/antifa-zerstoert-auto-von-identita…/
https://einprozent.de/…/roter-terror-grossangriff-auf-…/2172
http://info-direkt.eu/…/interview-mit-antifa-opfer-es-haet…/
https://www.compact-online.de/endgueltig-beschlossen-antif…/
Mit freundlichen GrüßenZitat
Brutstätten der Gewalt
9. November 2017
Über ganz Deutschland breitet sich ein Netz linksextremer Infrastruktur aus. In jeder bundesdeutschen Stadt sind sie zu finden: Von gänzlich harmlosen Gruppen hin bis zu radikalen linken Organisationen, die Hand in Hand zusammen arbeiten.
Ob die „Rote Flora“ in Hamburg, oder das „Kafe Marat“, wie auch das „DGB-Haus“ in München. Das „Epplehaus“ in Tübingen oder die „Rigaer Straße 94“ in Berlin. Ihnen gemein ist ihre stramm linke bis linksextremistische Ausrichtung. Neben diesen existieren noch unzählige, mehr oder weniger harmlose Gruppierungen. Ihnen gemein: Sie werden nahezu alle mit Steuergeld finanziert und sind untereinander bestens vernetzt.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
22. November 2017
G20-Randalierer zu drei Jahren Haft verurteilt
HAMBURG. Das Hamburger Amtsgericht hat am Dienstag die bisher höchste Strafe infolge der linksextremen G20-Krawalle verhängt. Das Gericht verurteilte einen 28 Jahre alten Hamburger wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte in acht Fällen zu drei Jahren Haft.
Der Angeklagte aus dem Stadtteil St. Pauli hatte drei Stunden lang immer wieder Polizisten mit Steinen und Flaschen attackiert. Zudem war er bei den Plünderungen von zwei Supermärkten und einer Drogerie beteiligt. Vor Gericht legte er ein umfassendes Geständnis ab. Das „gut recherchierte Videomaterial“ der Polizei habe zudem die Vorwürfe der Anklage bestätigt, sagte die Richterin.
Nur aus Neugierde im Schanzenviertel
Der Mann gab sich reuig und beteuerte, daß er selbst nicht wisse, was ihn an diesem Abend geritten habe. Er sei nur aus Neugierde ins Schanzenviertel gegangen, nachdem er Fernsehbilder der Krawalle gesehen hatte. Dort habe ihn die Menge mitgerissen. „Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich an dem Abend einfach zu Hause bleiben und mir alles im Fernsehen anschauen“, sagte er laut dem NDR. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre und sechs Monate Haft gefordert.
Vor einer Woche war erstmals ein Plünderer während der G20-Ausschreitungen verurteilt worden. Das Hamburger Amtsgericht sprach einen zur Tatzeit 18jährigen, inzwischen 19 Jahre alten Mann unter Ausschluß der Öffentlichkeit des schweren Landfriedensbruchs schuldig. Weil das Gericht den Fall unter Jugendstrafrecht stellte, setzte es die zweijährige Haftstrafe zur Bewährung aus. (ls)
Zitat
Augsburg – Zunehmend scheint auch im linken bis extrem linken Gefilde die Geduld mit den vormals bejubelten, sakrosankten „Refugees“ ein Ende zu haben.
So kam es Mitte des Jahres im Tübinger bunten, städtischen Jugendzentrum, dem Epplehaus, gleich bei zwei linken Szenepartys mehrfach zu sexuellen Übergriffen durch Immigranten.
Ebenfalls scheiterte ein paar Monate vorher in Leipzig ein linkes Integrationsprojekt. Das „Kulturzentrum Conne Island“ wollte seine „Flüchtlinge“ durch gemeinsames Feiern integrieren. Die ambitionierte linke Aktion mündete in Klagen von Frauen über sexuelle Belästigungen und Diebstähle durch Immigranten.
„Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“
Auch in der schwäbischen Metropole musste sich nun eine dezidiert linke Bar mit der Realität auseinandersetzten. Die in der Augsburger Innenstadt gelegene Bar „Kreuzweise“, deren Wirtin Tatjana Dogan ausdrücklich betont
„Wir sind links“, steckt irgendwie in einer ideologischen „Zwickmühle“.
Zum wiederholten Male habe eine Gruppe von rund 25 afrikanischen Asylbewerbern immer wieder Ärger provoziert. Mehrfach seien die Männer durch Diebstähle, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten aufgefallen.
Am Wochenende eskalierte die Situation in der Kneipe, nachdem die Afrikaner mit abgeschlagenen Flaschen den eintreffenden Polizeibeamten drohten. Die Beamten konnte die Situation nur durch Androhung des Schusswaffengebrauchs unter Kontrolle bringen.
Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“.
Linkes Weltbild und linke Lösungen
Trotzdem die afrikanischen, mehrheitlich aus Gambia stammenden Männer sie und ihre Gäste über einen längeren Zeitraum hinweg tyrannisiert und bedroht hatten, obwohl diese Männer das Gastrecht auf das Gröbste immer wieder verletzten, „Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung“.
Sie als Wirtin könne diese Arbeit nicht leisten und fügt – fast entschuldigend hinzu- dass sie für die Sicherheit ihrer Gäste verantwortlich sei und reagieren müsse. Deshalb gebe es nun einen zweiten Mann an der Tür, der sogar eine soziale Ausbildung habe, so die linke Wirtin.
Zitat
[...]
Dağdelen – verurteilt wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten
Der Bundestag hob 2010 die Immunität der, dem linken Parteiflügel der Linken angehörende Dağdelen – ebenfalls seit 2007 Mitglied der vom Verfassungsschutz beobachteten „Rote Hilfe“ – auf. Die Linkenpolitiker hatten im Herbst 2010 einen Aufruf zum „Schottern“ gegen den Castortransport unterschrieben. Die Lüneburger Staatsanwaltschaft erkannte darin die Aufforderung zu einer Straftat. Es handelt sich hierbei nämlich nicht um eine originelle Weiterentwicklung des passiven Widerstands durch Blockaden wie oft verharmlosend aus dem linken Milieu dargestellt, sondern um gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr.
Dağdelen wiederum sah die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft als „völlig haltlos“ an. Denn nicht das Schottern sei ein Verbrechen, sondern vielmehr die damalige Atompolitik der Bundesregierung. Im April 2013 wurde Dağdelen deshalb wie auch ihre Genossinnen Inge Höger (Die Linke) und Christel Wegner (Die Linke) wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten zu einer Geldstrafe verurteilt.[...]
Zitat
Gemeinschaft von Gläubigen
Was ist los an deutschen Universitäten? Als die Politikwissenschaftlerin Gisela Müller-Brandeck-Bocquet an der Universität Würzburg darum bat, diesen Ort als säkularen Freiraum zu akzeptieren und Kopfbedeckungen abzulegen, verweigerte dies eine moslemische Studentin, trotz persönlicher Aufforderung.
Daraufhin brach ein Sturm der Entrüstung los, erregte Studenten zwangen die Professorin öffentlich zur Entschuldigung, gedeckt von einer verschüchterten Universitätsleitung. Ein Vorfall, der in Variationen längst universitärer Alltag ist.
Nichtigkeiten reichen aus
Vergangenes Jahr wollte der Berliner Geschichtsprofessor Jörg Baberowski an der Universität Bremen ein Buch vorstellen. Der Studentenausschuß beschimpfte ihn öffentlich, drohte mit Protesten. Erfolgreich, der Veranstalter mußte umziehen. Baberowskis Buchtitel: „Räume der Angst“.
Nichtigkeiten reichen aus, daß eine Studentenschaft in Erregungsmodus fällt, gegen mißliebige Dozenten vorgeht, Veranstaltungen sprengt, Arbeitsräume verwüstet und es nicht nur bei verbaler Gewalt beläßt. Toleriert, wenn nicht gar ermuntert, von einer Universitätsleitung, die alles will, nur nicht sich selbst den Protesten aussetzen.
Wohl eher die Freiheit des Mobs
Das mittelalterliche Weltbild war eine geschlossene Angelegenheit. Christliche Klöster, als Horte der Gelehrsamkeit, verstanden sich eigentlich nicht als Produktionsstätten neuen Wissens, sondern als Pfleger und Bewahrer bereits vorhandenen, vermeintlich endlichen Wissens. Die Lehrmeinung von Autoritäten wurde lediglich immer neu kommentiert und interpretiert.
„Fromme Lügen“ waren sittliches Gebot
Im Übergang zur Neuzeit fand dann ein Paradigmenwechsel statt, für den Nikolaus von Kues (1401–1464) gleichsam sinnbildlich als letzter großer Kirchenlehrer wie zugleich erster Humanist steht.
Hier protestieren keine Studenten, sondern Gläubige
Zum anderen benötigte Nikolaus dafür eine neue Methode, die sich nicht auf die Autorität von Lehrmeinungen beruft, sondern bei der ein selbsttätiges Denken Fakten überprüft und bewertet, die jederzeit von anderen überprüft und bewertet werden können.
Wenn ein geschlossenes Glaubenssystem mit den Werten der Aufklärung im Krieg ist, so haben wir zwei klar erkennbare Kontrahenten, die sich selbst auch als solche sehen. Wenn beispielsweise an einer Universität der islamischen Welt säkular eingestellte Studenten mit ihren religiös eifernden Kommilitonen im Clinch liegen, so ist den Beteiligten klar, daß sie unterschiedliche Werte vertreten.
Aus zeternden Feministinnen werden über Nacht ebenso zeternde Verschleierte.
Hier liegt jedoch das absolute Kuriosum vor, daß sich die pseudoreligiösen Jünger auf die Werte der Aufklärung berufen. Toleranz, Meinungsfreiheit, Fortschritt – das Wutgeheul, mit dem Dozenten aus dem Vorlesungssaal geprügelt werden, es verwendet genau diese Worte.
Was nur ist an dem Projekt der europäischen Aufklärung so furchtbar schiefgelaufen, daß nun eine Karikatur ihrer selbst sich anschickt, die Werte eben dieser Aufklärung gründlich abzuräumen? Eine gesellschaftliche Entwicklung, deren Vorreiterrolle damals wie heute die Universitäten übernehmen?
Nun, aus islamischer Sicht ist der Fall klar. Das Abendland sei an seinen eigenen Widersprüchen zerbrochen und zugrunde gegangen. Es erwarte jetzt die Erlösung aus dem einzig wahren Glauben. Nicht nur aus demographischen Gründen reüssiert der Islam an deutschen Hochschulen, aus zeternden Feministinnen werden über Nacht ebenso zeternde Verschleierte.
Freier Geist auf freien Geist
Doch der Fall liegt anders. Der Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt (1767–1835) war zwar Kind der Aufklärung, kritisierte diese aber dafür, das Wesentlichste übersehen zu haben. Denn Aufklärung ist nicht Fortschritt, ist nicht entfesselte Vernunft allein, sondern sie ist vor allem anderem Ausbildung von Individualität.
Wenn der Geist keine Wohnstatt findet, geht er eben woanders hin
Es wäre eine lohnenswerte Aufgabe bei letzteren zu zeigen, wie durch finanzkräftige Stiftungen Gender Studies von außen in den Lehrplan implementiert wurden. Eindeutig als politischer Auftrag wird diese Pseudowissenschaft in Deutschland betrieben. Alleine das Zentrum für Gender Studies der Universität Marburg darf sich nun über eine Million Euro Steuergelder freuen, um zwei Jahre lang gegen Kritiker vorzugehen.
„Wir möchten Erkenntnisse darüber gewinnen, was genau am Wandel der Geschlechterverhältnisse als krisenhaft empfunden wird, wie anti-feministische Diskurse vor diesem Hintergrund mobilisierend wirken und wie der gesellschaftliche Zusammenhalt wieder gestärkt werden kann“, freut sich Projektleiterin Annette Henninger. Gläubige beim Gebet halt.
Es bleibt die Erkenntnis: Wenn der Geist keine Wohnstadt findet, geht er eben woanders hin.
Übrig bleibt dann etwas, das sinnvoll wohl nur noch unter dem Gesichtspunkt klinischen Schwachsinns betrachtet werden kann.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Am Weg zur Schule
Ruhrpott: Antifa sticht 16-jährigen Patrioten nieder
26. November 2017
Er ist in keiner Organisation aktiv, doch klebt er nachts auf eigene Faust Aufkleber und wirft Flugblätter über die AfD und den Konservativismus in die Postkästen seiner Stadt. Am Dienstag rächte sich die Antifa am erst 16-jährigen Patrioten.
Schon vor ein paar Wochen merkte Ludwig Schneider (Name von der Redaktion geändert), dass ihn die Antifa im Visier hat, weil auf einmal „no nazis“- und „fck afd“-Aufkleber direkt vor seinem Haus auftauchten.
Mit Messer zugestochen
Am Dienstag wartete er um 06:00 Uhr in der früh mit einem Freund an der Haltestelle, um mit dem Bus zur Fachoberschule zu fahren. Als er kurz in der Tasche kramte, spürte er plötzlich einen harten Ruck von hinten und ein vermummter Mann stürzte sich auf ihn.
Der Mann soll ca. 1,90 m groß und mit einem Schlauchschal vermummt gewesen sein. Er wollte den 16-Jährigen in den Schwitzkasten nehmen – doch als dieser sich wehrte, stach er mit einem Messer zu und rannte weg. Schneider ist sich sicher, dass es sich um einen Antifaschisten handelte.
4,5 cm tiefe Wunde
Glücklicherweise traf das Messer nur den Oberarm, drang jedoch 4,5 cm tief ein. „Hätte ich meinen Arm weggezogen, dann hätte es meine Leber getroffen“, schildert Schneider die Attacke gegenüber Info-DIREKT.
Er und sein Kollege fuhren sofort mit der Rettung ins Krankenhaus, wo die stark blutende Wunde ambulant behandelt wurde. Die Polizei ermittelt. Der Lokalpresse verweigerte er eine Stellungnahme, doch gegenüber Info-DIREKT betont er: „Patrioten sind friedlich, Antifa ist tödlich!“
Zitat
„Mahnmal-Aktion“ vor Höckes Haus: Ermittlungen gegen die „Linksaktivisten“ gestartet
Mit dem Slogan "von Höcke anerkannte Terrorgruppe" wirbt das "Zentrum für politische Schönheit" für neue Mitglieder. Gegen die momentanen Mitglieder wird nun ermittelt.
Im Zusammenhang mit der „Mahnmal-Aktion“ gegen den AfD-Politiker Björn Höcke ermittelt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen gegen die „Linksaktivisten“ vom „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS). Geprüft werde ein Anfangsverdacht der versuchten Nötigung, sagte ein Sprecher der Justizbehörde am Montag. Zuvor habe es eine entsprechende Anzeige gegeben.
Hintergrund sind demnach Forderungen der ZPS-Mitglieder, Höcke solle vor dem Denkmal auf die Knie fallen, um zu verhindern, dass privaten Details von ihm veröffentlicht würden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde von Höcke selbst bisher keine Anzeige gestellt.
Die Gruppe hatten vergangene Woche vor dem Grundstück Höckes im thüringischen Eichsfeld 24 Betonstelen errichtet, die an das Holocaustmahnmal in Berlin erinnern sollen. Die Aktion bereiteten sie bereits nach der Dresdner Rede Höckes vor, in der der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionschef das Denkmal im Januar als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hatte.
Die ZPS-Anhänger mietete dafür verdeckt das an Höckes Besitz angrenzende Grundstück an und beobachteten den AfD-Politiker und seine Familie von dort aus elf Monate lang. Es seien dabei „mehrere aufschlussreiche Dossiers“ entstanden, hieß es.
Höcke beklagte am Wochenende auf einer Veranstaltung, seine Familie sei elf Monate lange überwacht worden. „Wer so etwas tut, ist in meinen Augen ein Terrorist“, sagte er.
Auf seiner Internetseite erklärte daraufhin das „Zentrum für politische Schönheit“, da Höcke „unsere Einladung zum Frieden mit der Demokratie ausschlägt“, werde von ihm nicht länger gefordert, dass er auf die Knie fallen und für die deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg aufrichtig um Vergebung bitten solle. „Unverbesserliche können auch wir nicht ändern“, hießt es.
Dass Höcke das ZPS aber als „terroristische Vereinigung“ anerkenne, „damit werden wir jetzt um Komplizen werben! Seien Sie dabei in einer von Höcke anerkannten Terrorgruppe. Sie erhalten nirgendwo so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Die "SA Jünger" haben scheinbar die Hose voll und fordern von der von ihnen verhassten Polizei nun dreist Schutz!Hallo,
die selbsternannten linken Bessermenschen wollen morden!
Das systematische Ausspähen linker Terroristen ist kein Kavaliersdelikt und dient nicht wie verbreitet im Fall Höcke diesen zu "ärgern "!
Zitat
Nicht zu fassen: „Linke-Gruppe, die Björn Höcke bespitzelt, beklagt zu wenig Polizeischutz“
27. November 2017
[...]
Youtube hat sich bisher geweigert, das Livevideo zu löschen, obwohl es zahlreiche Beschwerden gab. Die Linksextremisten fordern sogar Polizeischutz für ihre angebliche Kunstinstallation.[...]
In dem Zusammenhang AfD jammert nun auch Campact im Verteiler das die Möglichkeit besteht das ihr die "Gemeinnützigkeit" aberkannt werden könne.Zitat
[...]
Während der Aufstellung des Mahnmals hatten Mitglieder des Zentrums Höcke und dessen Familie nach eigenen Angaben seit Januar ausspioniert. Mit den vermeintlichen Erkenntnissen, die sie gesammelt hätten, wollen die Initiatoren der Aktion Höcke nun erpressen. Wenn er sich weigere, vor dem Mahnmal neben seinem Wohnhaus oder dem Original in Berlin niederzuknien, würden sie die Informationen veröffentlichen, drohten sie. Höcke kritisierte die Verantwortlichen am Wochenende scharf. „Wer so etwas tut, ist in meinen Augen ein Terrorist“, sagte er.
Zuvor hatte bereits Landtagspräsident Christian Carius (CDU) die Bespitzlung von Höcke und seiner Familie kritisiert. „Ich halte es für einen unverzichtbares Wesensmerkmal unserer freiheitlichen Demokratie, daß aller politischen Gegensätze zum Trotz Kinder, Partner, Familien, das Eigentum, kurzum die Privatsphäre von Politikern nicht zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung werden. Sippenhaft gibt es nur in totalitären Systemen“, sagte Carius.
Lieberknecht verurteilt Aktion
Gleiches gelte für das Bestehlen, Abhören, Ausspionieren und Erpressen von politischen Gegnern und ihren Familien. „Diese Methoden sind uns aus beiden deutschen Diktaturen nur zu gut bekannt. Sie dienen der Zersetzung dessen, den man nicht mehr als politischen Gegner betrachtet, sondern als Feind ausgemacht hat.“
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) vermied es bislang, die Aktion des Zentrums für politische Schönheit klar zu verurteilen. Statt dessen verbreitete er auf Twitter Berichte über das Mahnmal vor Höckes Wohnhaus. Ramelows Amtsvorgängerin Christine Lieberknecht (CDU) wollte den Umgang des Linken-Politikers in der Causa Höcke und dem Zentrum für politische Schönheit nicht kommentieren.
Für die Vorgehensweise des ZPS fand sie allerdings klare Worte. „So eine Aktion vor dem Wohnhaus eines Politikers, der auch noch kleine Kinder hat, oder irgendeines Menschen, hat dort nichts zu suchen“, [...]
Campact organisierte Demos gegen die AfD und greift damit die Partei und deren Wähler an.Zitat
[...]
Die AfD greift uns an! Eine ihrer Abgeordneten hat das Finanzamt aufgefordert, Campact die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Es ist bei weitem nicht klar, ob die Behörde dem folgt – aber es ist nicht auszuschließen. Ich will Sie deshalb darüber informieren, wie es dazu kam und wie wir jetzt damit umgehen.[...]
Jetzt folgt der Angriff auf unsere Gemeinnützigkeit. So hoffen die Rechtspopulisten, uns zum Schweigen zu bringen. Doch wir sind nicht bereit für einen Kniefall vor der AfD! Im Gegenteil. Wir wollen unsere Aufklärungsarbeit intensivieren. Denn sonst lässt die AfD die Stimmung im Land noch mehr nach rechts kippen. Wenn Sie unsere Haltung teilen, dann bitte ich Sie: Unterstützen Sie Campact mit Ihrem regelmäßigen Beitrag. Schon mit 5 Euro im Monat helfen Sie enorm.
[...]Wir sind überzeugt: Die Aufklärung über die politische Ausrichtung von Parteien ist gemeinnützig. [...]
Doch bisher hat das für uns zuständige Finanzamt immer wieder unsere Freistellungsbescheide verlängert und damit bestätigt, dass wir gemeinnützig tätig sind.
Wie die Behörde dieses Mal entscheiden wird, wissen wir nicht. Wir haben Vertrauen in ihre Unabhängigkeit. Doch zugleich steht für uns fest: Im Zweifelsfall können und werden wir unsere Arbeit auch ohne Gemeinnützigkeit fortsetzen.[...]
Zitat
Zitat:
Der Charakter des Künstlers ernährt oder verzehrt sein Talent.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zitat
Versuchte Nötigung: Staatsanwalt ermittelt wegen Mahnmal-Aktion in Höcke-Wohnort
Wegen der Mahnmal-Aktion gegen AfD-Politiker Björn Höcke ermittelt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen nun gegen das Künstlerkollektiv "Zentrum für politische Schönheit".
Nach der Mahnmal-Aktion gegen den AfD-Politiker Björn Höcke in dessen Thüringer Wohnort Bornhagen ermittelt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen gegen das Künstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS).
Es bestehe der Anfangsverdacht auf versuchte Nötigung, sagte Behördensprecher Dirk Germerodt am Montag. Es gehe um die ZPS-Aufforderung an den Politiker, vor dem Holocaust-Denkmal in Berlin oder vor dem Nachbau auf einem Nachbargrundstück Höckes auf Knien um Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs zu bitten – anderenfalls würden in der Vergangenheit über Höcke gesammelte Informationen veröffentlicht.
Der Staatsanwaltschaft liegt eine Strafanzeige gegen die ZPS-Aktivisten vor. Diese wurde nicht von Höcke erstattet, wie Germerodt sagte.
Das Künstlerkollektiv hatte am vergangenen Mittwoch in Bornhagen eine Nachbildung des Berliner Holocaust-Mahnmals aufgebaut. Es wollte damit gegen eine umstrittene Rede Höckes Anfang des Jahres in Dresden protestieren. Nach eigenen Angaben beobachtet das ZPS den Thüringer Partei- und Fraktionsvorsitzenden seit zehn Monaten.
Der Mahnmal-Nachbau bleibt vorerst weiter für die Öffentlichkeit geschlossen. Der künstlerische Leiter des ZPS, Philipp Ruch, begründete dies mit einer massiv beschädigten Stele. Der Polizei liegt nach Angaben einer Sprecherin eine entsprechende Anzeige des ZPS vor. Die Aktivisten hatten das dafür angemietete Grundstück verlassen und als Grund anonyme Drohungen angegeben.
Zitat
Berlin: Hilflose Polizeiaktion nach Gaseinsatz in Rigaer Straße?
Mehrere Anzeigen gegen „unbekannt“
Die Rigaer Straße scheint immer noch fest in der Hand linker Extremisten. Die Polizei fühlt sich in diesem Gebiet offenbar nicht so sicher. Eingeleitete Aktionen werden nicht konsequent zu Ende geführt, die Polizei zieht wieder ab und erteilt ein paar Strafanzeigen gegen "unbekannt".
Vergangene Woche, Mittwoch, 29. November 2017, 20.30 Uhr in der berüchtigten Rigaer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg, im „Tal der Vermummten“: Einsatzkräfte stellten eine offen stehende Haustür an einem Wohnhaus fest.
Auf der Suche nach weiterem potenziellen Material für linksextreme Steinewerfer betraten die Beamten den Hausflur. Dort stießen sie auf eine verschlossene Tür, die zum Innenhof führt. Ihr Kommen war bereits bemerkt worden. Hinter der Tür beschimpften mehrere Personen die Polizisten wüst.
Dann flog ein „pyrotechnischer Gegenstand“ unter der Tür hindurch. Die brennende Lunte erlosch dabei.
Darüber hinaus drang aus dem Schlitz weißer Rauch, der in kürzester Zeit dem gesamten Flur im Erdgeschoss bedeckte. Daraufhin mussten die Einsatzkräfte das Gebäude verlassen.“
(Polizeibericht)
Heim zum „Wundenlecken“
Nach einer Weile hatte sich der beißende Rauch verzogen und die Beamten betraten erneut den Hausflur. Nun drohte ein Mann hinter der immer noch verschlossenen Tür zum Innenhof, diese unter Strom zu setzen. Gleichzeitig floss eine durchsichtige Flüssigkeit unter der Tür hindurch …
Anschließend verließen die Polizisten das Wohnhaus und fuhren für die Behandlung der verletzten Kollegen zum Polizeiabschnitt 51. Während vier Polizisten ihre Dienste mit Reizungen der Atemwege beenden mussten, verblieben zwei weitere Dienstkräfte nach ambulanten Behandlungen im Dienst.“
(Polizei Berlin)
Offenbar war der Einsatz damit erst einmal beendet.
Der „Krieger“ mit dem Mopp
Als dann kurz vor 22 Uhr ein Streifenwagen durch die Rigaer Straße fuhr, beschmierte ein Vermummter den Wagen beim Vorbeifahren mit einem Wischmopp mit einer unbekannten Substanz.
Der Streifenwagen fuhr weiter.
Dann warf der Vermummte einen länglichen Gegenstand auf das Wagendach und flüchtete in ein Wohnhaus.
Es entstand kein Schaden. Die Flüssigkeit konnte entfernt werden.“
(Polizei Berlin)
Wieder am ersten Tatort angekommen, stellten Polizeibeamte an der „weit geöffneten Hauseingangstür“ vier Vermummte fest. Mutig näherten sich die Einsatzkräfte dem Gebäude, worauf die vier Vermummten wieder ins Haus gingen und die Tür abschlossen.
Ab 23.30 Uhr war die Haustür dauerhaft geschlossen.“
(Polizei Berlin)
Anzeigen gegen „unbekannt“
Nach Rückfrage unserer Redaktion bei der Polizei Berlin wurde uns mitgeteilt, dass, wie erwartet, die Strafanzeigen gegen „unbekannt“ ausgestellt wurden.
Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.
Zitat
Zitat:
"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf."
Johann Wolfgang von Goethe
Zitat
Landesweite Razzia gegen Linksextremisten
In den frühen Morgenstunden hat eine bundesweite Razzia gegen Linksextremisten stattgefunden. Sie sollen an den Gewaltexzessen beim G20-Gipfel in Hamburg beteiligt gewesen sein.
Die Polizei durchsuchte mehr als 20 Wohnungen von Verdächtigen in Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und weiteren Bundesländern und beschlagnahmte Mobiltelefone, Computer, andere Datenträger und Unterlagen.
Zu den jetzigen Durchsuchungen bei 21 unter Tatverdacht stehenden linksextremistischen Männern und Frauen führten Ermittlungen der Soko „Schwarzer Block“ des Hamburger Landeskriminalamtes. Die 180-köpfige Soko führt mehr als 300 Verfahren gegen namentlich bekannte gewalttätige Linksextremisten durch.
Bei den G20-Ausschreitungen im Juli hatte es hunderte Verletzte, darunter viele Polizeibeamte und einen Sachschaden in Höhe von 12 Millionen Euro gegeben.
Die Sonderkommission „Schwarzer Block“ durchsucht seit dem frühen Morgen Objekte der linksextremen Szene in sechs Bundesländern. Hintergrund sollen die Ereignisse des zurückliegenden G20 Gipfels sein. Zentrale Treffpunkte der Randalierer, wie die „Rote Flora“ in Hamburg sind von der Aktion nicht betroffen.
„Es drängt sich der Eindruck auf, dass es sich wieder einmal um eine für die Medien groß inszenierte Scheinaktion der Bundesregierung handelt.
Solange nicht die Planungszentren der Antifa sowie die Geldgeber und politischen Verantwortlichen dieser offenen und brutalen Kriminalität zur Rechenschaft gezogen werden und so die Bürger weiter in Angst vor Zerstörung ihrer, Schaufensterscheiben und Innenstädte leben müssen, bleiben solche Razzien bloße Spiegelfechterei.
Das zeigt erneut, dass eine ernsthafte Bekämpfung des Linksextremismus in Deutschland nicht gewollt ist und diese Schwerstkriminellen unter dem Schutz des Staates weiter tun können, was sie wollen.“
Quelle >>>Zitat
Wer mir bei Twitter oder Instagram folgt, hat heute bereits davon erfahren. In der Nacht vom 06. auf den 07.11 wurde meine Imkerei angezündet. Entsprechende lokale Medien haben berichtet:
https://www.tag24.de/nachrichten/thre...
http://www.focus.de/regional/polizei-...
http://www.bild.de/regional/leipzig/b...
Meine politische Aktivität bei der Identitären Bewegung und die verstärkte Präsenz von Linksextremen bei der Innenministerkonferenz in
Leipzig führten nun zum thematisierten Ereignis. Kaum verwunderlich, wenn selbst in der Mainstreampresse Gewalt gegen politisch Andersdenkende legitimiert wird.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellsc...
Besonders ärgerlich ist, neben dem Schaden für meine kleine Imkerei, der immense Schaden für meine Eltern. Beide haben sich mit dem wohnortnahen Wochenendgrundstück eine kleine Sicherheit für das Alter geschaffen.
Meinen Eltern würde ich natürlich gern möglichst viel Schaden abnehmen und freue mich daher über jedoch noch so kleine Unterstützung.
Genutzt werden kann dafür das Spendenkonto der Identitären Bewegung:
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn Detmold
Verwendungszweck: „SOLIDARITÄT MIT ALEX UND MARCO“
Zitat
15.000 Euro Sachschaden
Antifa-Brandanschlag auf patriotischen YouTuber Alex Malenki
10. Dezember 2017
Mutmaßliche Antifa-Extremisten habe in der Nacht auf den 7. Dezember 2017 die Imkerei des patriotischen Aktivisten und Vloggers Alex Malenki sowie die Gartenlaube seiner Eltern angezündet. Laut Angaben der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ beträgt der Sachschaden rund 15.000 Euro.[...]
Solidarität ist eine Waffe!
Um Alex Malenki und dessen Familie finanziell zu unterstützen, hat die patriotische Bürgerinitiative „Ein Prozent“ unterdessen zur Solidarität aufgerufen und umgehend 7.500 Euro überwiesen:[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Philipp Ruch vom Zentrum für politische Schönheit (ZPS) darf sich dem Wohnhaus Björn Höckes (AfD) nur noch auf einen halben Kilometer nähern. Dies bestätigte laut MDR Thüringen das Amtsgericht Heiligenstadt. Das ZPS habe inzwischen eine mündliche Verhandlung bei dem Gericht beantragt, sagte Ruch. Eine solche habe es nach Angaben des Gerichts wegen Dringlichkeit nicht gegeben.
Durch die Anordnung ist es Ruch nach eigenen Angaben nicht mehr möglich, seine Wohnung in einem Nachbarhaus zu betreten. Auch könne er so nicht mehr zu dem „Kunstobjekt“ des ZPS gelangen. Beides liege weniger als 500 Meter von Höckes Haus entfernt. Das ZPS hatte neben dem Grundstück Höckes im thüringischen Eichsfeld 24 Betonstelen errichtet, die an das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnern sollen. Die Gruppe mietete verdeckt das an Höckes Besitz angrenzende Grundstück an und beobachtete von dort aus den AfD-Politiker.
[...]
Bis vor kurzen als „linksunten.indymedia“ abgeschaltet war bezeichnete die Polizei „linksunten.indymedia“ als wichtig da sie sonst keinen Einblick in die linke Szene haben würden.Zitat
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Als Reaktion auf eine große Fahndung nach mutmaßlichen Gewalttätern vom G20-Gipfel in Hamburg haben Berliner Linksautonome Fotos von Polizisten veröffentlicht. Gleichzeitig drohten sie den Polizeibeamten auf der Interntseite indymedia.org indirekt.
Die Polizeigewerkschaften reagierten entsetzt und sprachen von einer Gefahr durch „linksextremistische Terroristen“. In Hamburg wollten Polizei und Staatsanwaltschaft heute mit einer Öffentlichkeitsfahndung zu den Krawallen beim G20-Gipfel Anfang Juli beginnen.
Rund 200 Menschen haben am Samstag in der Freiburger Innenstadt gegen den ihrer Meinung nach ausufernden Überwachungsstaat und das Verbot der linken Plattform „linksunten.indymedia“ protestiert.
(mcd/dpa)