Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
WUPPERTAL Der Verein darf künftig kein warmes Essen mehr ausliefern.
Die Wuppertaler Tafel setzt seit Montag eine EU-Richtlinie um und liefert kein warmes Essen mehr an Obdachlose und Einrichtungen für Kinder aus. Davon betroffen ist unter anderem der Kinderschutzbund und der Hof Hipkendahl. „Um das Angebot weiter aufrecht zu erhalten, müssten wir eine Zulassung beantragen“,[...] Die Anforderungen seien aber so hoch, dass die Tafel das mit seinem größtenteils ehrenamtlichen Personal nicht leisten könne, [...]
Der Kinderschutzbund, der von der Umsetzung der EU-Richtlinie betroffen ist, hat sich in einem Offenen Brief an die Stadtverwaltung gewandt. „Wir müssen nun das Essen für 20 Kinder bezahlen“, [...] Das sei in Kombination mit der Sperrung der Schloßbleiche „sehr dramatisch“. Denn durch den Kleiderladen finanziere der Kinderschutzbund das Essen. „Wir bekommen seit 2009 Essen von der Tafel und wir hatten nie Probleme“, sagt Holzmann. Sie könne verstehen, dass die Tafel aufgrund der EU-Richtlinie die Auslieferung des Essens einstellt. „Aber einen Magen-Darm-Infekt zu bekommen, sei weniger schlimm als zu hungern“, sagt Holzmann. ast
"Dramatisch" ist etwas anderes, die Kaltzschnäuzigkeit mit der die Alten nun abserviert werden.Zitat
[...]Berlin: Einheimische Rentner können sich Mieten in Großstädten kaum noch leisten
17. Oktober 2017
Oft halten die Renten mit den Mietpreissteigerungen nicht mehr mit. Außerdem beantragen viele Rentner aus Scham, staatliche Hilfe anzunehmen, kein Wohngeld.
Dabei drohe bei einem Umzug im hohem Alter, daß Kontakte zu Ärzten, Freunden und Bekannten verlorengehen. Viele Rentner wollen nicht aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen werden. „Alles, was mit erzwungenem Umzug zu tun hat, wird im Alter als besonders dramatisch empfunden“, sagte Rainer Wild vom Mieterverein Berlin in derselben Zeitungsausgabe. (tw)
Ja die bösen Vermieter...Berlin: Einheimische Rentner können sich Mieten in Großstädten kaum noch leisten
Ihr hättet gerne eine Wohnung mit etwas Grün herum und kein Betonsilo?Zitat
[...]Berlin liegt nominal bei der Grundsteuer an der Spitze[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Der Boden soll künftig die Grundlage sein, nicht die Bebauung
[...]
„Besteuert werden darf künftig nur noch der Boden“, fordern mit Blick auf die überfällige Reform der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Franz-Georg Rips und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Olaf Tschimpke. Der Größe und der Wert des Grundstücks müsse Maßstab für die Höhe der Grundsteuer sein, nicht mehr die vorhandene Bebauung. Rips und Tschimpke wollen so Anreize schaffen, um teil- und unbebaute Grundstücke zu bebauen, anstelle mit ihnen zu spekulieren. Einig sind sich beide auch darin, dass Investitionen wie Sanierungen, Um-, An- und Ausbauten nicht mit höheren Grundsteuern bestraft werden dürfen. [...]
Auch diese Steuer würde der Mieter bezahlen.Zitat
Kommt die CO2-Steuer?
03. Oktober 2017
renommierter Klimaökonomen und Energiefachleute hat von der nächsten Bundesregierung einen Neuanfang in der Energie- und Klimapolitik gefordert. Es gehe darum, "ein komplexes, historisch gewachsenes System aus Steuern, Abgaben und Umlagen" abzulösen, heißt es in dem vier Seiten umfassenden Papier der Expertengruppe, über welches das "Handelsblatt" berichtet. Stattdessen soll eine CO2-Abgabe eingeführt werden.[...]
Die Mietpreisbremse ein Produkt des Sozialismus mit Planwirtschaft in einer angeblichen Marktwirtschaft?Zitat
CDU will Mietpreisbremse auslaufen lassen
23. Oktober 2017
BERLIN. CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat Berichte bestätigt, wonach die Partei die Mietpreisbremse auslaufen lassen will. „Wir haben in der Tat festgestellt: die Mietpreisbremse funktioniert nicht. Wir haben an vielen Stellen nicht mal einen funktionierenden Mietpreisspiegel“, sagte Tauber am Montag dem RBB Inforadio. Deshalb sei es das Ziel, sich innerhalb einer möglichen Jamaika-Koalition auf ein stilles Ende des Gesetzes im Jahr 2020 zu verständigen.
Zuvor hatten die Stuttgarter Nachrichten unter Berufung auf Unionskreise darüber berichtet. Ein Vorstoß zu einer raschen Abschaffung sei jedoch unwahrscheinlich. Die Mietpreisbremse war in der aktuellen Legislaturperiode eingeführt worden, um sprunghafte Mietpreiserhöhungen vor allem in Großstädten zu vermeiden. Aufgrund von Ausnahmeregelungen und juristischen Schlupflöchern sind Mieter aber weiterhin schnell gestiegen.[...]
was nun folgt könnte unter Realsatire fallen wäre es nicht so traurig.Die scheinbar alternativlose und Kinderlose Mutti hat nun festgestellt das ihr für die Wahlversprechen das Geld fehlt!
30 Milliarden hätte man aber kosten tut es 100 Milliarden Euro!
Das Kapital ist ein scheues vaterlandsloses Geschöpf mit flinken Füßen.
Eine Reichensteuer wie von den Linken immer gefordert würde aller Wahrscheinlichkeit die Summe nicht einbringen und diese wären auch gleich aus der BRiD verschwunden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Kipping nennt geplanten Soli-Abbau "Steuergeschenk für Reiche"
25. Oktober 2017
[...]
"Der Solidaritätszuschlag ist an die Einkommensteuer gebunden. Menschen mit hohen Einkommen zahlen einen höheren Soli als Menschen mit mittleren Einkommen", sagte Kipping weiter. "Deshalb ist der Abbau des Solis vor allem ein Steuergeschenk für Reiche." Zuvor hatten sich die Unionsparteien, FDP und Grüne bei ihrer Sondierungsrunde zur Steuer- und Finanzpolitik auf das Festhalten an einem ausgeglichenen Haushalt sowie auf einen Abbau des Solidaritätszuschlags verständigt.
Quelle >>>Zitat
Arme Rentnerin (84) muss in Knast, weil sie Lebensmittel stahl
25. Oktober 2017
Deutsche Richter ohne Gnade: Eine 84jährige Rentnerin aus Bayern muss ins Gefängnis, weil sie mehrfach Lebensmittel im Wert von ein paar Euro stahl - wegen Altersarmut.
Ingrid Millgramm (84) aus Bad Wörishofen / Bayern muss demnächst ins Gefängnis und eine neunmonatige Haftstrafe antreten.
Der Grund: Sie wurde mehrmals beim Stehlen erwischt. Nach eigenen Aussagen blieb ihr nichts anderes übrig, da sie nur 188,90 Euro zum Leben hat - im Monat.
Da das Gericht sie als Wiederholungstäterin einstufte, wurde sie nun zur Haftstrafe verurteilt.
Auch schon zuvor waren die Richter nicht zimperlich:
► Am 17. Juli 2013 stiehlt sie Fleisch im Wert von 6 Euro – 1800 Euro Geldstrafe!
► Am 5. Juni 2014 stiehlt sie Rum und Fertigsuppe (19,57 Euro) – drei Monate Haft auf Bewährung!
► Am 11. Februar 2015 klaut sie Nahrung im Wert von 6,06 Euro – drei Monate Haft auf Bewährung.
► Am 15. und 17. März klaut sie Kosmetik-Artikel (53,47 Euro) – drei Monate Haft OHNE Bewährung! Macht mit den Bewährungen aus den beiden vorherigen Urteilen eine Knast-Strafe von neun Monaten!
[...]
Komisch bei ihr gibt es keine gute "Sozialprognose"!Zitat
[...]Die Rentnerin aus dem bayerischen Bad Wörishofen hatte nach eigenen Angaben „aus Hunger gestohlen, aus reiner Not“, sagte sie der Münchner Tageszeitung tz. Nun muß sie für 90 Tage ins Gefängnis.
Nach Abzug der Fixkosten würden der ehemaligen Schneiderin „höchstens 100 Euro im Monat“ bleiben. Wochenlang habe sie von Knäckebrot und Wasser gelebt, bevor sie sich nicht mehr anders zu helfen wußte und Lebensmittel und Drogerieartikel mitgehen ließ.[...]
„Weil weitere Straftaten zu befürchten sind“, begründete ein Sprecher der Staatsanwaltschaft das Urteil.
„Das ist ein Schlag für mich, mir geht es unendlich schlecht“, beklagte die Frau. Ihr Gnadengesuch an das bayerische Justizministerium wurde abgelehnt. Gnade gebe es nur in Ausnahmefällen, wenn neue Umstände bekannt würden, die vom Gericht nicht berücksichtigt werden konnten, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft München der Mindelheimer Zeitung. (ls)
Diese Kampfansage kam in anderer Form schon damals seitens von der Leyen.Zitat
OECD: Jugend arm im Alter
26. Oktober 2017
OECD Report: Den Jungen wird’s schlechter gehen. „Gerade für all jene, die nach 1960 geboren sind, gerät das Alter demnach zur Herausforderung.“
[...]
„Zwischen 55 und 60 Jahren ist die Ungleichheit am grössten.“
Die Erklärung und Interpretation: „Während die einen dauerhaft in hochbezahlten Jobs angestellt sind, hangeln sich gerade Niedriglohnempfänger häufig von Job zu Job – oft mit Zeiten der Arbeitslosigkeit oder zumindest geringerer Einkommen. Das rächt sich später auch im unterschiedlichen Rentenniveau.“
Im Laufe eines Lebens verändert sich die Ungleichheit, wie die OECD-Studie zeigt. Demnach ist die Ungleichheit innerhalb einer Generation am grössten, wenn die Menschen zwischen 55 und 60 Jahre alt sind. Das bedeutet, dass zum Ende des Arbeitslebens hin die Unterschiede wachsen, dann jedoch von der staatlichen Rente wieder ein Stück weit ausgeglichen werden.
Eine weitere, bisher kaum beachtete Erkenntnis: Ungleichheit im Alter baut sich oft schon in jungen Jahren auf. Oder anders gesagt: Wer aus einem armen Elternhaus kommt und/oder keine guten Bildungschancen hat, der steht im Alter meist deutlich schlechter da.[...]
Der Rechtsbruch rechnet sich für die Asyllobby und die Scheinasylanten nur der H4 Bezieher wird sich die Augen reiben und einen dicken Hals bekommen.Zitat
1. November 2017
Asylbewerber kosten knapp zehn Milliarden Euro
[...]
Das Bundesamt für Statistik führt den Anstieg der Zahlungen vor allem auf erhöhte Mieten für Asylunterkünfte und auf Fixkosten für Quartiere zurück, die wegen der sinkenden Zahl von Antragstellern leer stehen. Zudem seien Kosten wegen Überlastung der Behörden erst ein Jahr später verbucht worden.
Im Schnitt wurden laut den vorliegenden Daten 2016 pro Leistungsbezieher etwas mehr als 1.000 Euro pro Monat ausgegeben. Laut Asylbewerberleistungsgesetz stehen jedem Antragsteller neben Unterkunft und Heizkosten rund 354 Euro im Monat zu. Darin enthalten ist Geld für Essen, Kleidung und Körperpflege sowie ein Taschengeld.
Auch Ausreisepflichtige erhalten Taschengeld
[...]
nun endlich hat die Verwaltung ein Einsehen gehabt und stattet die Hartz IV Bezieher nun üppiger aus!Arme Rentnerin (84) muss in Knast, weil sie Lebensmittel stahl
Wie sieht das dann im Einzelnen genau aus?Zitat
Hartz IV wird ab 2018 erhöht: 23 Cent pro Tag mehr für Alleinstehende – Für Kinder gibt es 10 Cent pro Tag mehr
Von Kathrin Sumpf5. November 2017 Aktualisiert: 5. November 2017 12:15
Alleinstehende Hartz IV-Empfänger erhalten ab Januar 23 Cent pro Tag mehr. "Wenn Geschwister - das eine Kind 6, das andere 8 - ihren Zugewinn in 2018 zusammenlegen, können sie sich täglich auf dem Schulweg beim Billigbäcker ein Brötchen kaufen und dieses geschwisterlich teilen", schreibt ein Leser bei Facebook.[...]
Das ist dann doch so viel?Zitat
[...]
[...]
- Alleinstehende erhalten 23 Cent mehr pro Tag
- In Beziehung lebende Paare bekommen 20 Cent pro Tag
- Kinder bis 10 Jahre bekommen 10 Cent pro Tag
- Kinder zwischen 7 und 17 Jahren 17 Cent mehr pro Tag.
Ganz exakt gesagt:
[...]
- Alleinstehende erhalten 23 Cent pro Tag ( 7 Euro mehr / 30 Tage)
- Paare kommen auf 20 Cent pro Tag ( 6 Euro mehr / 30 Tage)
- Teens zwischen 14 und 17 Jahre bekommen 17 Cent pro Tag ( 5 Euro mehr / 30 Tage).
- Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten 17 Cent pro Tag ( 5 Euro mehr / 30 Tage).
- Kinder bis 6 Jahre kommen auf 10 Cent pro Tag ( 3 Euro mehr / 30 Tage).
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Kinder und Hartz IV
Der Anteil der Kinder, die auf Hartz IV angewiesen sind, hat einen neuen Höchststand entwickelt, zeigte eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung. So beziehen 14,6 Prozent der Kinder und Jugendliche in Deutschland Hartz IV.
Insgesamt leben rund 1,95 Millionen Kinder und Jugendliche in Familien, die SGB II beziehen – über 110.000 Kinder oder 0,8 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Die Autoren schreiben:
Die Ursache für diesen Anstieg ist in der jüngsten Einwanderungswelle zu finden.“
Und weiter:
Die Zahl der deutschen Kinder, die von Hartz IV leben müssen, nimmt hingegen seit etwa zwei Jahren ab. Dennoch hat der Löwenanteil der von Hartz IV betroffenen Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft. Dies zeigt sich auch darin, dass die SGB II-Quoten der Kinder in vielen Kreisen Ostdeutschlands – in denen es kaum Einwanderer gibt – weiterhin sehr hoch sind.“
[...]
Quelle >>>Zitat
Exklusiv: Erfurt zahlt 2,67 Millionen Euro für Null Flüchtlinge
15. November 2017
Die thüringische Landeshauptstadt hat einen Baumarkt angemietet. Doch die Flüchtlinge, die dort einziehen sollten, kamen nicht. Zumindest nicht in diese Unterkunft. Gezahlt wird trotzdem – wohl auch zu viel. Bemühungen, den Schaden zu begrenzen, sind nicht erkennbar. Dabei hätte die Stadt entsprechende Möglichkeiten.
[...]
Die monatliche Miete beträgt 44.625 Euro. Darin enthalten: 2.500 Euro Vorauszahlung für die Nebenkosten und 7.125 Euro Mehrwertsteuer. Laufzeit des Vertrages: Volle fünf Jahre. Damit werden 60 Monatsmieten fällig. Der ehemalige Baumarkt kostet damit den Erfurter Steuerzahler über 2.677.500 Euro.[...]
Quelle >>>Zitat
Obdachlos in Thüringen: So kümmern sich Städte um Menschen ohne Zuhause
Jan-Henrik Wiebe
09.11.2017, 18:48 Uhr
[...]
150 Menschen ohne Wohnung in Weimar gemeldet
[...]
Stadt Erfurt betreut 200 obdachlose Männer und Frauen
[...]
Quelle >>>Zitat
1,2 Mio. ohne Wohnung: Obdachlosigkeit explodiert 2018
15. November 2017
Zu wenig, zu teuer, zu große Nachfrage. In Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 860.000 Menschen ohne Wohnung gewesen. Bis 2018 soll sich diese Zahl auf 1,2 Mio. Obdachlose erhöhen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) hat ihre aktuelle Schätzung zur Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland vorgelegt: In 2016 waren demnach ca. 860.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2014 ist dies ein Anstieg um ca. 150 %.
Die BAG W prognostiziert von 2017 bis 2018 einen weiteren Zuwachs um ca. 350.000 auf dann ca. 1,2 Millionen wohnungslose Menschen. Das wäre eine weitere Steigerung um ca. 40%.[...]
Wer BRD wählt muss sich nicht wundern wenn er BRD bekommt!Zitat
[...]
Struktur der Wohnungslosigkeit
Die folgenden Zahlen zur Struktur der Wohnungslosigkeit berücksichtigen nicht die wohnungslosen Flüchtlinge, da für diese Gruppe der Wohnungslosen keine entsprechenden sozio-demografischen Daten verfügbar sind:
Ca. 52.000 Menschen leben ohne jede Unterkunft auf der Straße. Seit 2014 (ca. 39.000) ist dies ein Anstieg um 33 %.
Ca. 290.000 (70 %) der wohnungslosen Menschen sind alleinstehend, 130.000 (30 %) leben mit Partnern und/oder Kindern zusammen. Die BAG W schätzt die Zahl der Kinder und minderjährigen Jugendlichen auf 8 % (32.000), die der Erwachsenen auf 92 % (390.000). Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 73 % (290.000); der Frauenanteil liegt bei 27 % (100.000) und ist seit 2011 um 3 % gestiegen). (Alle Angaben jeweils ohne Berücksichtigung der wohnungslosen Flüchtlinge.)
Ca. 12 % der Wohnungslosen (ohne Einbezug der wohnungslosen Flüchtlinge) sind EU-Bürgerinnen und –Bürger; das sind ca. 50.000 Menschen. Viele dieser Menschen leben ohne jede Unterkunft auf der Straße. Vor allem in den Metropolen beträgt ihr Anteil an den Personen ohne jede Unterkunft auf der Straße bis zu ca. 50 %. Wenn also die „Straßenobdachlosigkeit“ stark durch die EU-Binnenzuwanderung geprägt wird, trifft dies für die Wohnungslosigkeit insgesamt nicht zu.[...]
Weitere Anreize zur illegalen Einwanderung schafft die Tafel in Bottrop wie man auf deren Foto sehen kann.Zitat
Winterhilfe für Obdachlose: Migranten, Alkoholiker, Drogenabhängige und „Arbeitsscheue“ bekommen nichts
Epoch Times17. December 2017 Aktualisiert: 17. Dezember 2017 14:30
"Der III. Weg" hat seine "Winterhilfe" gestartet. Bei der Aktion "Deutsche Winterhilfe für unsere Volksangehörigen" soll Obdachlosen geholfen werden. Aber nicht alle kommen in die Gunst einer milden Gabe.
Die Partei „Der III. Weg“ wird auch in diesem Jahr Obdachlosen helfen: Unter dem Motto „Deutsche Winterhilfe für unsere Volksangehörigen“ werden Menschen in Not unterstützt. Aber nicht alle.
Flüchtlinge und Migranten, Alkoholiker, Drogenabhängige oder „Menschen, die schlicht nicht arbeiten gehen wollen“, sind ausgenommen. Die „Süddeutsche“- Zeitung berichtete.
„Der III. Weg“ – als rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft – kümmert sich in diesem Winter wieder um Obdachlose.
Mit den Aktionen, so der bayerische Verfassungsschutz, wolle sich dieKleinpartei „als einzige politische Kraft darstellen, die noch soziale Notlagen in der deutschen Bevölkerung im Blick hat“. So seien
beispielsweise Migranten von der Aktion explizit ausgeschlossen. Es soll nur „unverschuldet in Not Geratenen“ geholfen werden.
In einem Video erläutert die Gruppe ihre Beweggründe für die Aktion. In dem Clip wird von der „antideutschen Politik gekaufter Politbonzen“ gesprochen und dass sich „angeblich karitative Organisationen“ damit überschlagen, „ihre Zeit und Energie in Projekte für Asylanten zu stecken“.
Deswegen wollen die Aktivisten ein Zeichen setzen und „ihre sozialistische Ausrichtung mit der Tat bekräftigen“ heißt es.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Tumulte vor Bottroper Tafel: Hunderte Menschen drängeln wegen Weihnachtspäckchen und lösen Polizeieinsatz aus
am 17.12.2017 um 13:30 Uhr
Bottrop. Es sollte eine besinnliche Aktion zur Weihnachtszeit werden: Die Bottroper Tafel verschenkte am dritten Advent kleine Geschenkpäckchen.
Doch der Andrang war bereits am frühen Morgen so groß, dass die Polizei Ordnung in das Gedränge bringen musste. „Nicht alle Wartenden waren der deutschen Sprache mächtig“, berichtet Dieter Kruse, erster Vorsitzender der Bottroper Tafel. „Etwa 200 Leute waren da - jeder wollte der Erste
sein.“
Wartende in der ersten Reihe seien bei den tumultartigen Szenen gegen die Eingangstür gedrückt worden.
Damit die Hilfsbedürftigen sich in Reih und Glied einordneten, wurde die Polizei gerufen. Die Beamten stellten in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt Absperrungen auf, um den Ansturm zu ordnen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Date: Januar 6, 2018 Author: davidbergerweb
(David Berger) In Berlin hat sich die Zahl der Obdachlosen in den letzten drei Jahren nahezu vervierfacht. Das teilte die Berliner Senatsverwaltung für Soziales gestern mit. Sie liege derzeit bei 50.000.
Die Zahl orientiert sich an den Menschen, die in Notunterkünften, Heimen usw. untergebracht wurden. Viele der eigentlich Obdachlosen nehmen allerdings keine öffentliche Hilfe in Anspruch, wohnen stattdessen wechselnd bei Freunden oder Bekannten. Daher ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer weitaus höher ist.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Die entstehenden Kosten sind immens: Bereits 2015 berichtete RP-Online, dass der Verwaltungsaufwand je ALG2-Bezieher 1.069 Euro, zuzüglich der 409,- Euro, die letztendlich ausgezahlt werden, betrug. Je ausländischem Leistungsbezieher entstehen also Kosten von rund 1.500 Euro monatlich, was 36 Milliarden Euro pro Jahr für zwei Millionen Leistungsbezieher entspricht.[...]
Würden die 36 Milliarden Euro anstatt für Migranten in Hartz IV-Bezug für die rund 536.000 in Armut lebenden Rentner (Stand 2015) ausgegeben werden, dann könnte jeder dieser deutschen Rentner mit 67.000 Euro jährlich unterstützt werden. (SB)
Eine Antwort hätte ich schon mal!Hallo,
eine oft gestellte und nicht beantwortete Frage an die Zitronenfalter:
Warum müssen wir in Armut leben und warum ist jetzt auf einmal so viel Geld da wo angeblich immer welches fehlte'?
36 Milliarden Euro im Jahr kostet den deutschen Steuerzahler der Rechtsbruch und die Rechtsbeugung bis jetzt.
Was das bedeutet ist doch wohl klar oder?Zitat
Krankenversicherung: Wirtschaftsweiser will Kopfpauschale
12. Januar 2018
[...]
Was er mit Sozialausgleich meint bleibt wohl sein Geheimnis.Zitat
[...]Von der SPD-Idee einer Bürgerversicherung hält Schmidt allerdings nichts. „Den Finanzierungsbedarf im Gesundheitssystem mit Umverteilungsfragen zu vermischen, ist keine gute Idee. Wer das Nebeneinander von privaten und gesetzlichen Krankenkassen beenden will, sollte statt über eine Bürgerversicherung lieber über das Modell einer vom Einkommen unabhängigen Gesundheitsprämie mit Sozialausgleich nachdenken. Die gewünschte Umverteilung müsste dann transparent über das Einkommensteuersystem umgesetzt werden.“[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Schmidt warnte in der WirtschaftsWoche vor allem vor den Folgen des demografischen Wandel auf das Gesundheitswesen. „Die Alterung wird Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig prägen. Zum einen dürften Innovationskraft und Wachstum der Volkswirtschaft spürbar nachlassen, zum anderen die Kosten für Alterssicherung, Gesundheitsversorgung und Pflege perspektivisch schneller steigen als die Wirtschaftsleistung.“
Daher sei es wichtig, „gezielt Effizienzpotenziale zu heben, um die Versorgung der Bürger mit geringerem Ressourceneinsatz leisten zu können.“ [...]
Was sagen denn nun die sogenannten Volksvertreter dazu?Zitat
[...]
Nachfragen hätten ergeben, dass sich gerade ältere Nutzerinnen von der Vielzahl junger, fremdsprachiger Männer an den Ausgabestellen abgeschreckt gefühlt hätten. Nach Sartors Ansicht liegt das auch am „mangelnden Respekt gegenüber Frauen“ einiger der Männer. „Wenn wir morgens die Tür aufgeschlossen haben, gab es Geschubse und Gedrängel ohne Rücksicht auf die Oma in der Schlange.“
[...]
Doch viele Senioren hätten nach einem Jahr gar nicht verlängern wollen, sondern sich abgemeldet. „Dabei ist die Altersarmut ja nicht plötzlich verschwunden.“ Also beschloss der Vorstand im Dezember, „zurzeit nur Kunden mit deutschem Personalausweis aufzunehmen“. Umgesetzt wird das seit Mitte Januar – „so lange, bis die Waage wieder ausgeglichen ist“. [...]
Ja, entsetzlich ist es, das es erst soweit kommen musste bevor gehandelt wurde!Zitat
[...]
CDU-Politiker zeigt kein Verständniß
Mit den Nutzern der Essener Tafel habe er bereits über den Aufnahmestopp gesprochen. „Die Ausländer reagieren bislang verständnisvoll auf die Maßnahme. Man muß es ihnen nur vernünftig erklären.”
Der Vorsitzende des Integrationsrats der Stadt Essen, Miguel Martin González Kliefken (CDU), zeigte kein Verständniß für den Beschluß. „Das ist in dieser Form nicht nachvollziehbar – und auch nicht akzeptabel“, kritisierte er in der Bild-Zeitung. „Viele ausländische Mitbürger befinden sich in Notsituationen. Sie auszuschließen, finde ich entsetzlich.”
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Entscheidung der Essener Tafel ist zu begrüßen, wenn auch klar, dass hier nun die Parität gerufen wird, die hätte jedoch vorher schon von der Bundesregierung -wohl- auf den Tagesplan gesetzt gehört.
Ich möchte hier ganz wertneutral jedem vorschlagen, einen Monat ehrenamtlich bei einer Tafel zu arbeiten und dies in einer Großstadt! Bevorzugt den Kritikern der Essener Tafel. Ich tue dies, und es bringt sogar die Mitarbeiter an die Grenzen.
Sie werden dann feststellen, dass der Ausländeranteil höher ist als 75% und was Sie noch festgestellten werden, ist, mit welcher brachialen Gewalt und JA gerade von Migranten dort vorgegangen wird.
Sie werden feststellen, dass die von Gutmenschen vorgeschlagenen Mittel zur Lösung des Problems nicht greifen.
Sie werden feststellen, dass eine ältere Dame sich so einem Einkauf nicht nur – nicht aussetzt- sondern nicht aussetzen kann!
Sie werden feststellen, dass man teilweise mit Kleinkindern nicht in die Tafel gehen kann, da man Angst haben muss, sie werden niedergetrampelt, in manche Tafeln dürfen sie gar nicht rein.
Sie werden feststellen, dass Migranten anderen Lebensmittel aus der Hand reißen und andere Menschen anrempeln, massiv und, dass teilweise das Recht des Ellenbogens gilt.
Sie werden feststellen , dass hier wenig Respekt den Frauen -seien es Kunden oder ehrenamtliche Mitarbeiterinnen – gegenüber gezollt wird. Sie werden festgestellten, dass sie Ordnungshüter innert des Ladens benötigen.
Sie werden feststellen, dass sie ständig ermahnen müssen, nicht zu schieben und zu drängeln.
Sie werden feststellen, dass sie Türsteher benötigen. Sie werden feststellen, dass dies mit einem Einkauf wie Sie ihn herkömmlich kennen, nicht mal mehr im entferntesten Sinne auch nur annähernd, nichts mehr etwas zu tun hat und sie werden noch sehr viel anderes feststellen.
Fakt ist, es gibt auch viele Bedürftige Deutsche und Fakt ist auch, dass sich viele Deutsche dieser neuen Einkaufskultur nicht eingliedern können und wollen, da es zeitweise tatsächlich gefährlich ist und somit gezwungen sind, die regulären Läden zu benutzen und diese liegen leider nicht in ihrem Budget. Und nun haben wir tatsächlich zum Nachteil durch die Flüchtlingswelle BETROFFENE. Die Kategorie der bedürftigen deutschen Bürger- ( inkludiert der Italiener etc) welche vor Ankunft der Flüchtlinge sich zumeist ausreichend über den Einkauf bei der Tafel ernähren konnten, da genug da war und darauf angewiesen sind. Dieses nicht gestiegene Lebensmittel-Kontingent ist nun auch mit den Flüchtlingen zu teilen. Dies ist das eine. Das andere ist, dass man tatsächlich einen so hohen Anteil an Ausländern hat ( es dürften eher 93-95% sein) , dass man auch den verbliebenen Deutschen doch noch ein bisschen Sozialsystem und Würde belassen sollte. [...]
Dazu braucht es keine seherischen Fähigkeiten und so kam es wie es kommen musste!Hallo,
in Essen sollten nun NAZI und Rassismusalarmsirenen heulen und vermutlich planen die gut bezahlten BRiD Schlägertrupps von Deutschland verrecke usw. schon eine Strafexpedition!
Aber es soll noch "lustiger" kommen!Zitat
Nach Aufnahme-Stopp für Ausländer bei der Essener Tafel: Unbekannte beschädigen Fahrzeuge und Türen der Tafel
am 25.02.2018 um 13:12 Uhr
Essen. Unbekannte haben in der Nacht die Essener Tafel angegriffen. Sie beschmierten sechs Fahrzeuge der Tafel mit Graffitis und beschädigten auch Türen der Tafel.
Laut Polizei schlugen die Vandalen in der Nacht auf Sonntag zu. Vermutlich mit Spraydosen sprühten sie „Nazis“ und „Fuck Nazis“ an die die Türen und Fahrzeuge der Tafel.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Jörg Sator, Vorsitzender der Essener Tafel, nahm die Schmierereien
gegenüber DER WESTEN gelassen: „Wir werden das nicht wegmachen. Soll
doch jeder sehen, was es für Idioten auf der Welt gibt.“ [...]
Wie wäre es mit einen Schuss in s blaue?Zitat
26. Februar 2018
Essener Tafel-Chef: „Bin kurz davor hinzuschmeißen“
ESSEN. Der Chef der Essener Tafel, Jörg Sartor, erwägt, nach den jüngsten Anfeindungen gegen ihn und seine Einrichtung aufzugeben. „Ich habe keinen Bock mehr, man verliert einfach die Lust! Ich bin kurz davor hinzuschmeißen“, sagte er der Bild-Zeitung. „Wenn mich die Leute doof finden, ist das ok. Aber es ist eine Schweinerei, unsere Freiwilligen zu diffamieren.“
[...]
Den Politikern riet Sartor, sich erst einmal selbst ein Bild zu machen, bevor sie voreilige Schlüsse zögen: „Jetzt haut ein Haufen von Politikern auf uns ein, ohne sich zu informieren. Die sollen sich mal herbewegen und vor Ort mitarbeiten – danach können sie sich gern äußern.“
[...]
Zitat
„Doppel-Mutti“ und die Tafel Essen: „Stiefmutter für die aufmüpfigen Deutschen“ und „gütige Mama für die Flüchtlinge“
TV-Journalist erklärt die Reaktion der Bundeskanzlerin auf den Essener Tafel-Skandal aus seiner Sicht.
Die einen brüllen „Rassismus“, die anderen schmieren „Nazis“ – und um die, die das Tafel-Essen nötig haben, geht’s schon lange nicht mehr.
TV-Journalist Claus Strunz widmet sich in seinem Beitrag im Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ jetzt dem Thema, auf das die Bundeskanzlerin so ungewohnt rasch reagiert hatte.
„Angela Merkel ist die Kanzlerin aller Deutschen. Dazu ist sie per Eid verpflichtet“. Bald schon werde sie diesen Eid erneuern, erinnert der Journalist Claus Strunz. Dann werde sie wieder schwören, „dass sie ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden wird“.
Doch wird sie diesem Eid überhaupt noch gerecht? Claus Strunz stellt das infrage:
Stets sorgt sie sich um Flüchtlinge und Asylbewerber, vergisst darüber aber die Einheimischen und ihre Sorgen.“
(Claus Strunz, Journalist)
Sie mache lieber Selfies mit Flüchtlingen statt Fotos mit deutschen Grenzschützern, auch die Opfer vom Breitscheidtplatz hätten erst offene Briefe schreiben müssen, bevor ihnen die Kanzlerin nach über einem Jahr Gehör schenkte. Gern fuhr sie jedoch zu Flüchtlingen nach Heidenau und Spandau. Zu Köln und Kandel hatte sie lange geschwiegen, dann wenig gesagt.
„Merkel ist zur doppelten Mutti geworden: zur strengen, gefühllosen und ungerechten Stiefmutter für die aufmüpfigen Deutschen und zur fürsorglichen, nachsichtigen und gütigen Mama für die Flüchtlinge.“
(Claus Schrunz)
Jetzt schimpfte sie auch streng mit den Leuten der Essener Tafel, weil diese ihre neuen Lieblingskinder nicht mehr bedienen wollten. Doch das hatte offenbar seinen Grund:
Als Grund geben die Betreiber an, dass zuletzt immer weniger Einheimische gekommen seien. Gerade ältere Frauen hätten sich von jungen fremdsprachigen Männern abgeschreckt gefühlt.“
(Claus Schrunz)
Doch die „Mutti“ war böse mit ihren anderen Kindern:
Man solle nicht solche Kategorisierungen vornehmen, ließ sie ihre staunenden Bürger wissen.“
(Claus Strunz)
„Was für eine Anmaßung“, findet Strunz. Statt sich für die ehrenamtliche Hilfe an den Ärmsten der Gesellschaft zu bedanken, belehre sie die Kanzlerin von oben herab, schiebe sie gar in die Nähe von Rassisten und beschimpfe gerade diejenigen, die täglich mit den Problemen fertig werden müssten, die die Kanzlerin verursacht habe.
Merkel hat mit ihrer Äußerung ein lokales Ereignis zu einem deutschen Symbol gemacht: für die Realitätsferne, die Arroganz und die Abgehobenheit der Berliner Politik – und für eine Art von Bürgerverachtung, deren Folgen noch gar nicht abzusehen sind.“
(Claus Strunz)
kommt nun unerwartete Verstärkung?Essener Tafel-Chef: „Bin kurz davor hinzuschmeißen“
Mit freundlichen GrüßenZitat
Nach Essen: Auch „Tafel“-Einrichtung in Marl verhängt Aufnahmestopp für Nicht-Deutsche
2. März 2018
Marl. Die Diskussion um den Aufnahmestopp für Nicht-Deutsche bei der Essener Tafel ist immer noch in vollem Gange, da sorgt die Marler Tafel für neuen Zündstoff. Gegenüber dem WDR hat die Vorsitzende, Renate Kämpe, bestätigt, vorerst keine alleinstehenden Ausländer mehr zu versorgen. Mangelnder Respekt der Ausländer gegenüber anderen Bedürftigen und Mitarbeiterinnen sowie Kapazitätsgrenzen wurden als Grunde genannt.
Später wurde relativiert, es sollen generell keine alleinstehenden Männer als Neukunden aufgenommen werden. Senioren oder Familien werden aber weiterhin als Neukunden aufgenommen. Abgelehnte Antragsteller sollen alle vier Wochen erneut anfragen. (tw)
das könnte jetzt durchaus passieren denn nun stellte die Migrantenpartei Strafanzeige gegen Sator wegen Steuerhinterziehung.Essener Tafel-Chef: „Bin kurz davor hinzuschmeißen“
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Folgerichtig wurden also bei der Tafel in Essen Illegale von der Ausgabe von Lebensmitteln ausgeschlossen. Erraten Sie, wem das so gar nicht schmeckt? Richtig, den Illegalen selbst und denen, die sie
politisch vertreten wollen. Die Migrantenpartei „Allianz Deutscher Demokraten“ (ADD) hat nun Strafanzeige gegen die Essener Tafel gestellt. Die Kleinstpartei verfügt etwa über 1.500 Mitglieder und richtet sich vornehmlich an Türken und Muslime in der BRD. Gegründet wurde die Partei im Jahre 2016 von Remzi Aru, da er der Ansicht war, dass Türken und Muslime in der BRD keine wählbare Partei mehr haben, die ihre Interessen anständig vertritt. Wie muss das wohl
bei der Scharia Partei Deutschlands (SPD) angekommen sein, die sich so fürsorglich um Muslime und andere Ausländer kümmert?
Allein der Parteiname ist irreführend, da kein einziges Parteimitglied Deutscher ist. Passender wäre wohl „Türkenpartei
Deutschlands“ oder „Moslempartei Deutschlands“. Doch die muslimischen Welteroberer verstehen es gut, sich zu tarnen und im Verborgenen zu agieren, wie wir es auch von einer anderen (auserwählten) Religion
kennen. Unter dem Deckmantel der Demokratie arbeitet die ADD daran, die BRD muslimisch zu gestalten und die Interessen des Islam durchzusetzen. Im Wahlkampf 2017 warb die Partei mit dem türkischen Staatschef Erdogan auf Wahlplakaten. Doch Demokratie ist beim Großvisier Erdogan wohl doch eher eine Randerscheinung.
Nun jedenfalls fühlte sich die ADD berufen, die Essener Tafel anzuzeigen. Jedes Vorstandmitglied habe einzeln Strafantrag wegen dem Verdacht der Steuerhinterziehung aufgrund fehlender Gemeinnützigkeit
gestellt, heißt es in am Freitag veröffentlichten Erklärung der Partei. Die Begründung: Wenn die Tafel nur noch deutsche
Staatsbürger versorgt, ist der Verein nach deutschen Recht nicht mehr gemeinnützig. Auf die damit verbundenen Steuervorteile habe der Verein deshalb seit Einführung der Maßnahme vor rund zweieinhalb Monaten kein Recht mehr.
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Vielleicht hätte der Mann ? von den Jusos im Affekt seine gute Stube vergessen sollen und ihr zeigen wie seine Handschrift aussieht.Zitat
Fauxpas im ZDF: Grünen-Chefin zeigt JU-Chef den Mittelfinger
Epoch Times11. March 2018 Aktualisiert: 11. März 2018 20:31
Bei der "Illner"-Diskussionsrunde ging es am Donnerstag heiß her. Das Thema: Die Essener Tafel. Dabei streckte die neue Grünen-Chefin dem JU-Vorsitzenden den Mittelfinger ins Gesicht.
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Wie pervers entkoppelt diese Diskussion von der Realität ist zeigt das von 81 Euro im Monat gesprochen wird während sie sich selber Einkommen jenseits der 8.000 Euro genehmigen.Zitat
#Hartz4: Wagenknecht wirft #Spahn Verhöhnung von Betroffenen vor
12. März 2018 Redaktion Polikritik
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Fraktionschefin Sahra Wagenknecht sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Hartz IV mutet Eltern zu, ihre Kinder für 2,70 Euro am Tag zu ernähren. Wenn gutverdienende Politiker wie Herr Spahn meinen, das sei keine Armut, sollten sie sich vielleicht mal mit einer Mutter unterhalten, die unter solchen Bedingungen ihr Kind großziehen muss.“ Das wäre nach den Worten von Wagenknecht jedenfalls besser, „als die Betroffenen noch mit arroganten Belehrungen zu verhöhnen, es ginge ihnen doch eigentlich gut“.
Die Fraktionsvorsitzende kritisierte außerdem, dass immer mehr ältere Menschen, die in ihrem Leben hart gearbeitet hätten, und viele Alleinerziehende heute auf die Hilfe der Tafeln angewiesen seien. Dies sei ein Armutszeugnis für Deutschland und ein Beleg dafür, dass der Sozialstaat nicht mehr funktioniere.
Spahn hatte zuvor gesagt: „Niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe.“ Deutschland habe „eines der besten Sozialsysteme der Welt“. Hartz IV bedeute nicht Armut, sondern sei die Antwort der Solidargemeinschaft auf Armut.