Zitat
Zitat:
Dem internen Schulbericht zufolge sollen einige Eltern, die auf das auffällige Verhalten angesprochen wurden, darüber gelacht haben.
"Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers,
ist der größte Klotz am Bein unserer Nation."
Mustafa Kemal Attatürk
Zitat
„Kinder des Salafismus“ Experten beobachten Radikalisierung bei Grundschülern
Das Phänomen ist noch klein, aber es ist da: Lehrer und Schulpsychologen suchen verstärkt Rat im Umgang mit radikalisierten Kindern im Grundschulalter. Auch deutsche Familien sind betroffen.
Bei der Radikalisierungs-Hotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge melden sich vermehrt Lehrer und Schulpsychologen, denen Grundschulkinder mit islamistischen Tendenzen auffallen. Diese „Kinder des Salafismus“ seien ein neues Phänomen, das im Lauf der vergangenen Monate häufiger aufgetaucht sei.
„Die meisten Kinder haben ihre Sozialisation aus einem salafistischen Umfeld – sprich:
Die Eltern selbst sind bereits radikalisiert.“ Auch wenn es bislang noch Einzelfälle seien, beobachte man dieses Phänomen derzeit genau.
Wenn man den Kindern helfen wolle, müsse die Beratung bei den Eltern ansetzen. „Das ist ein sehr schwieriges Unterfangen“, sagte Endres. Sobald das Wohl der Kinder in Gefahr sei, müssten andere Behörden wie etwa Jugendämter eingeschaltet werden.
Radikalisierung von Mädchen nimmt zu
Häufig radikalisierten sich inzwischen zudem Mädchen, sagte Endres. „Die Quote der Frauen und Mädchen hat sich im Lauf der Zeit nach oben entwickelt.“ Anfangs machten sie 10 bis 15 Prozent der Beratungsfälle aus. Seit etwa drei Jahren liege der Frauenanteil konstant bei etwa 30 Prozent.
„In der Vorstellung vieler Mädchen aus diesem Milieu ist es das Allergrößte, einen Mudschaheddin zu heiraten“, sagte Endres.
Mehr als 10.000 Salafisten in Deutschland
Im ersten Jahr hatten noch knapp 280 Menschen die Nummer gewählt. 2016 riefen dann schon knapp 990 Hilfesuchende an. „Die Anschläge in Ansbach und Würzburg haben im August und September zu einem starken Anstieg der Anruferzahlen geführt“, sagte Endres.
Nach jedem Anschlag in Europa schnellten die Anruferzahlen in die Höhe. In diesem Jahr haben sich bisher schon 630 Menschen an die Berater gewandt. Im Durchschnitt zählen sie jeden Monat 80 bis 90 Anrufe.
Zitat
Einwanderung, hohe Geburtenrate und Missionierung
Steht uns eine Islamisierung Europas bevor?
Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung warnen vor einer schleichenden Islamisierung Europas. Doch wie sehen die Prognosen tatsächlich aus?
Der Bericht erklärt, dass Europa die größte Ausbreitung des Islam seit dem Osmanischen Reich erlebe. Doch sei heute die Methode der Übernahme eine andere: In der Geschichte habe der Islam versucht, Europa gewaltsam zu erobern, diesmal geschehe es auf ganz andere Art und Weise: durch Einwanderung, Geburtenrate und Missionierung.
Man könnte meinen, der Islam nutzt dabei die Lücke, die die Europäer ihm gelassen haben. Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass durch den Geburtenrückgang in den westlichen Ländern nördlich des Mittelmeeres ein demographischer Sog entstehe, im Süden und Osten des Mittelmeeres dafür ein demographischer Druck. Dies führe dazu, dass immer mehr Muslime nach Europa kämen, ein Ende sei nicht in Sicht.
Muslime als Eroberer und Unterdrücker
Hinzu komme eine völlig unterschiedliche Mentalität zwischen dem Islam und dem Christentum. Während das Christentum in seiner Entstehungszeit über dreihundert Jahre als eine Minderheit von Verfolgten und Unterdrückten galt, gab sich der Islam von Anfang an als Religion der Eroberer und Unterdrücker, heißt es.
„Bereits zu Lebzeiten des Propheten Mohammed konnten die frühen Muslime die ganze arabische Halbinsel erobern.
Muslimische Religionszugehörigkeit wird statistisch nicht erfasst
Doch wie können die Prognosen so unrealistisch ausfallen? Im Bericht heißt es: „Das Problem der meisten europäischen Staaten ist, dass die Religion bei den Einwanderern oftmals nicht erfasst wird. In Deutschland wird sogar ganz allgemein die muslimische Religionszugehörigkeit statistisch nicht erfasst.
„Das war schon seit Jahrtausenden so und hat dazu geführt, dass einstmals christliche Regionen des Nahen und Mittleren Ostens oder des Balkans mit der Zeit mehrheitlich islamisch wurden, heißt es weiter.
„Das heißt, ein einstmals mehrheitlich christliches Land ist innerhalb zweier Generationen zu einem mehrheitlich muslimischen Land geworden“.
Zitat
„Wir müssen Prioritäten setzen“: Kleindelikte werden in London nicht mehr verfolgt
Die Londoner Polizei steht vor dem Kollaps: Sie hat mit Sparmaßnahmen, Personalkürzungen, einer höheren Verbrecherrate und einer ständige Terrorgefahr zu kämpfen. Deswegen sollen Prioritäten gesetzt und Kleindelikte nicht mehr verfolgt werden, wenn der Schaden kleiner als 50 Pfund ist.
Kleindelikte wie Ladendiebstahl, Verkehrsdelikte und Vandalismus sollen nicht mehr verfolgt werden, wenn der Schaden kleiner als 50 Pfund ist, heißt es in einer neuen Richtlinie der Londoner Polizeileitung.
Die Polizei Londons steht vor dem Kollaps: Bis 2020 muss sie 400 Millionen Pfund (fast 450 Millionen Euro) einsparen. Außerdem sei die Zahl der Beamten von 32.000 auf 30.300 gefallen – und soll in Zukunft noch weiter abnehmen. Die Zahl der erfassten Straftaten ist hingegen um 5,7 Prozent auf 774.737 Straftaten gestiegen.
Schießereien, Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und die Anzahl der Notrufe sind in der britischen Hauptstadt um 10 Prozent angestiegen. Hinzu kommt noch der islamistische Terror.
Britischer Geheimdienst: Terrorgefahr jetzt so hoch wie nie
Britische Sicherheitskräfte hätten in den vergangenen vier Jahren 20 islamistische Anschläge verhindert, davon allein sieben in den vergangenen sieben Monaten, sagte Parker.
Der MI5-Chef warnte davor, dass Anschläge heutzutage sehr schnell ausgeführt werden könnten. Von der Planung bis zur Ausführung könne es manchmal nur wenige Tage dauern. Dies, und das Ausnutzen gesicherter Orte im Internet erschwere die Arbeit der Sicherheitskräfte. Die Bedrohungslage sei so verschiedenartig, wie er es noch nie erlebt habe.
Polizei muss Prioritäten setzen
Die Polizei müsse also mehr Verbrechen mit weniger Geld und Personal bekämpfen. „Wir müssen mit unseren Ressourcen Prioritäten setzen, um den Anforderungen gerecht zu werden, damit unsere Beamten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein können, um den Bürgern zu helfen“, meinte der stellvertretende Polizeichef Londons, Mark Simmons.
„Wir brauchen unsere Beamten, die sich auf schwere Straftaten und Fälle konzentrieren müssen, in denen eine realistische Chance besteht, dass wir sie lösen können. Wir wollen auch, dass sie zur Verfügung stehen, um auf Notfälle zu reagieren und sich an die Mitglieder der Öffentlichkeit zu wenden, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen“, fügte der stellvertretende Polizeichef hinzu.
Hamburg: Zu viele Verbrechen, zu wenig Polizei
Ähnlich sieht die Situation auch in Hamburg aus. „Wir sind am Ende, können viele Fälle nicht mehr ermitteln!“, meinte der Hamburger Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Jan Reinecke, letzte Woche.
Der Personalexodus der LKA-Abteilung 1 sei der Grund der Probleme. Hier arbeiten etwa 700 Beamte vor allem an Fällen von Alltagskriminalität wie Betrug, Bedrohung oder häuslicher Gewalt.
Die Abteilung 1 wird so weiter empfindlich geschwächt. Schon jetzt wird in vielen Dienststellen die Kriminalität nur noch verwaltet“, sagte Reinecke.
Dutzende Akten würden beiseitegelegt und nicht zeitnah bearbeitet. Das betreffe auch Internet-Betrug und Organisierte Kriminalität. Diese werde kaum noch bekämpft.
Zitat
Grausamer Kindsmord in Hamburg: Polizei fahndet nach flüchtigem Vater
Kleiner Tochter (2) Kehle durchgeschnitten
Nach der brutalen und kaltblütigen Mordtat ist der 33-jährige pakistanische Staatsangehörige auf der Flucht.
Montagabend, 23. Oktober, in Hamburg-Neugraben: Ein Streit in der Wohnung eines Ehepaars aus Pakistan endet tragisch.
Zuvor hatte sich die 32-jährige Ehefrau bei der Polizei im Kommissariat 47 gemeldet und Anzeige wegen Bedrohung gegen ihren ein Jahr älteren Ehemann erstattet. In der Zwischenzeit war der 33-Jährige allein mit der kleinen Tochter (2) in der Wohnung verblieben.
Gemeinsam mit der Polizei wurde die Wohnung des Ehepaares in Hamburg-Neugraben aufgesucht, um dem Ehemann eine Wegweisung aus der gemeinsamen Wohnung auszusprechen. Die Beamten betraten alleine die Wohnung und entdeckten dabei den leblosen Körper der 2-jährigen Tochter.“
(Polizeibericht)
Der Polizeimeldung zufolge wies das Kind Schnittverletzungen am Hals auf.
Der beim Eintreffen der Polizei nicht mehr in der Wohnung anwesende Ehemann wird dringend der Tat verdächtigt. Die Polizei fahndet intensiv nach dem geflüchteten mutmaßlichen Kindsmörder.
Die 32-jährige Mutter erlitt einen Schock und wird mit ihrem Sohn medizinisch und polizeilich betreut. Das KIT (Kriseninterventionsteam) des Deutschen Roten Kreuzes wurde von der Polizei angefordert.“
(Rene Schönhardt, Polizeisprecher)
Zitat
Waffen und große Mengen Munition in Berliner Islamistenszene beschlagnahmt !
Bei einer Razzia hat die Berliner Polizei im Umfeld eines mutmaßlichen Islamisten in der Nacht zum Mittwoch Waffen und große Mengen Munition beschlagnahmt.
Es habe Anlass zur Besorgnis gegeben, „dass diese für Anschläge genutzt werden könnten“, ohne dass „bislang Erkenntnisse für ein konkretes Anschlagsvorhaben vorliegen“, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft.
Der Razzia waren demnach mehrmonatige Ermittlungen gegen einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen vorausgegangen, der im Verdacht stehe, dem islamistischen Umfeld anzugehören.
Auf die Spur des Verdächtigen kamen die Ermittler den Angaben zufolge bei Ermittlungen in anderer Sache. Dabei sei deutlich geworden, dass der Beschuldigte Zugriff auf scharfe Waffen und Kriegswaffen haben könnte.
Da zuletzt bei dem Mann eine „gesteigerte Gewaltbereitschaft“ erkennbar geworden sei, hätten sich die Ermittler zur Festnahme entschieden. Der Beschuldigte soll noch am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden
Zitat
Zitat:
So gespenstisch wie die Wahllosigkeit der Anschläge, die jeden jederzeit an jedem Ort treffen können, ist die abgestumpfte fatalistische Gleichgültigkeit, mit der die Masse der Europäer sich in ihr Schicksal als Schlachtvieh einer mörderischen Ideologie fügt, deren Terror auf die Tötung möglichst vieler „Ungläubiger“ zielt und von daher bereits Züge eines Genozids trägt.
Zitat
„Islamistisch motivierten Anschlag in Deutschland geplant“
19-jähriger Syrer in Schwerin festgenommen
Ein Syrer ist in Schwerin wegen des dringenden Verdachts auf Vorbereitung eines islamistisch motivierten Sprengstoffanschlags festgenommen worden. Das teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Wegen mutmaßlicher Anschlagspläne ist in Schwerin ein 19-jähriger Syrer festgenommen worden. Yamen A. sei „dringend verdächtig“, einen „islamistisch motivierten Anschlag mit hochexplosivem Sprengstoff in Deutschland geplant und bereits konkret vorbereitet zu haben“, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Dienstag mit. Anhaltspunkte für eine Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gebe es aber bislang nicht.
Der 19-Jährige wurde den Angaben zufolge am frühen Morgen durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes in Schwerin festgenommen. Seine Wohnung und die „weiterer bislang nicht tatverdächtiger Personen“ wurden durchsucht.
Die Bundesanwaltschaft erklärte, Yamen A. habe nach den bisherigen Erkenntnissen „spätestens im Juli 2017“ den Entschluss gefasst, in Deutschland einen Sprengsatz zu zünden, „um eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen“. Er habe sich dann Bauteile und Chemikalien zur Herstellung eines Sprengsatzes beschafft.
„Ob der Beschuldigte bereits ein konkretes Ziel für seinen Sprengstoffanschlag ins Auge gefasst hatte, ist derzeit noch unklar“, erklärte die Behörde. Die Bundesanwaltschaft will am Dienstagnachmittag (14.00 Uhr) eine Presseerklärung zum Stand der Ermittlungen abgeben.
Zitat
Europa zwischen radikalem Islamismus und türkischem Chauvinismus
Die Probleme mit dem radikalen Nationalchauvinismus vieler Zuwanderer sind enorm – werden aber in Europa noch viel weniger begriffen als die mit dem fanatischen Islamismus. Es wird oft nicht einmal der Unterschied begriffen. Es ist zwar verständlich, dass unmittelbar nach der Migration die alten nationalen Bindungen in den Menschen noch stark sind. Aber es wäre langfristig katastrophal, wenn sie so stark sind, dass sie zu einer Gefahr für die europäischen Aufnahmestaaten werden.
Daher ist es ein ganz lautes Alarmsignal, wenn auch noch nach vielen Jahren und insbesondere in der zweiten und dritten Generation die geistige, sprachliche, nationale Bindung mit der alten Heimat stärker ist als die mit der neuen, deren Vorteile man sonst eifrig konsumiert.
Wenn man in der neuen Heimat zu keiner echten Integration bereit ist, dann ist das ein Zeichen tiefer Verachtung, die man sich schon aus Selbsterhaltungstrieb nicht gefallen lassen sollte.
Besonders deutlich wird diese Verachtung, wenn Immigranten zwar gerne die Staatsbürgerschaft der neuen Heimat und die damit verbundenen Vorteile übernehmen, aber dann (etwa als Fußball-Teamspieler) nicht einmal bereit sind, deren Hymne mitzusingen oder zumindest so zu tun.
Zurück zum Problem des Nationalismus der Zuwanderer und den Problemen damit. Es gibt gar nicht so wenige türkische oder arabische Nationalisten, die überhaupt keine Beziehung zum Islam haben, die aber dennoch nicht bereit sind, sich in Europa echt zu integrieren. Besonders türkische Nationalisten stellen da ein Problem dar, das sehr ernst genommen werden sollte. Ihr Hass auf die Kurden oder ihre Begeisterung für den neuen Diktator in Ankara haben ja absolut nichts mit Religion, sondern nur mit üblem Chauvinismus zu tun.
Es geht ums Überleben
Wenn sich vor allem Österreich und Deutschland weder gegen Islamismus noch gegen Nationalismus schützen, dann verstoßen ihre Regierungen grob vorsätzlich gegen die Zukunft, ja gegen das Überleben ihres Landes.
Die Abwehr der Zuwanderung von Islamisten wie auch radikalen Nationalisten darf aber keineswegs alles sein, was zu einer wünschenswerten geordneten Immigrationspolitik gehört. Es muss dabei auch viel genauer als zuletzt zwischen Asyl- und Einwanderungspolitik unterschieden werden.
Sämtliche traditionellen Einwanderungsländer der Welt von Kanada über die USA bis Australien haben bei der Einwanderung immer ein hohes Ausmaß an nationalem Egoismus praktiziert. Sie haben jahrhundertelang immer nur hereingelassen, wen sie selbst brauchen.
Die Legitimität eines solchen Egoismus sollten auch Deutschland und Österreich dringend begreifen. Schon aus Selbsterhaltungsinteresse. Kein Land hat von der Einwanderung profitiert, das nicht diese Regeln praktiziert hat.
Absurd ist das Argument derzeit aber auch deshalb, weil Österreich erst vor wenigen Monaten die höchste Arbeitslosigkeit seit 1945 erreicht hat, auch wenn sie sich seit einigen Monaten ein wenig abgeschwächt hat. Das heißt: Die Zuwanderung der letzten Jahre und insbesondere die von Drittwelt-„Flüchtlingen“ ist fast nur in die Arbeitslosigkeit gegangen.
Aber selbst wenn aus ökonomischen Gründen eine Zuwanderung gebraucht würde, wäre die 2015 steil angestiegene Massenflucht der völlig falsche Weg, um diesen Bedarf zu decken. Selbst wenn dadurch nicht viele des Islamismus oder radikalen Nationalismus Verdächtige nach Europa kämen, haben wir damit jedenfalls nicht die benötigten Arbeitskräfte bekommen.
Denn die große Masse sind Analphabeten (bei den Menschen aus Afghanistan nach deutschen Erhebungen 85 Prozent!) oder Menschen, die nur die Pflichtschule absolviert haben. Und selbst bei jener Minderheit, die irgendeine bessere Qualifikation zu haben behauptet, ist das erstens meist nicht objektiv nachprüfbar, da ja in den Herkunftsregionen jedes Dokument gekauft werden kann. Und zweitens ist auch ein formal vorhandenes Qualifikationsniveau de facto in keinem Bereich mit dem Mitteleuropas vergleichbar.
Die Parallelgesellschaften existieren schon lange wie die der linken und sie dienen am Ende nur den Globalisten.
Zitat
Bund verschleudert 100 Millionen Euro für nutzlose Prävention gegen islamischen Extremismus
3. November 2017
[...]
KONTEXT:
Die Ausgaben für Islamismus-Prävention steigen. Für den Bundeshaushalt 2018 sind zusätzlich 100 Millionen Euro für ein nationales Präventionsprogramm vorgesehen. Schon in der vergangenen Legislaturperiode war der Gesamtetat für Extremismus-Präventionsprogramme bei Familienministerium und Innenministerium von rund 35 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro verdreifacht worden.
Das Programm des BMI kann man hier ansehen.
Insgesamt wird der Steuerzahler um zusätzliche 300 Millionen Euro mehr für „Kultur im Bund“ zur Kasse gebeten:
So werden wir mit 75 Millionen Euro einen zusätzlichen Anreiz für große internationale und nationale Filmproduktionen setzen und den Filmstandort Deutschland noch attraktiver machen. Die Gesamtsumme für den Deutschen Filmförderfonds wird sich danach im Jahr 2018 voraussichtlich auf insgesamt 125 Millionen Euro belaufen. Auch die bereits ab dem Haushaltsjahr 2016 erfolgte Erhöhung der kulturellen Filmförderung in meinem Haushalt um 15 Millionen Euro soll 2018 fortgesetzt werden.
Besonders interessant ist folgende Passage:
Mit dem neuen „Nationalen Präventionsprogramms gegen islamistischen Extremismus“ werden gerade auch Kultur und Medien ihren eigenen und unabdingbaren Beitrag leisten. Hierfür werden im Kulturhaushalt 6,5 Millionen Euro neu zur Verfügung stehen. Daraus sollen Initiativen zur kulturellen Integration sowie zur Prävention im Netz durch Stärkung der Medienkompetenz gefördert werden.
Diese 6,5 Millionen werden also von den 100 Millionen aus der Extremismusprävention abgezweigt in Projekte, die ganz sicher nicht die Zielgruppe erreichen.
Nicht eingerechnet in diesen Etat sind die Kosten für „Terrorsperren“ – auch „Merkel-Lego“ genannt. Diese würden alleine für den Essener Weihnachtsmarkt 200.000 Euro verschlingen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:22)
Zitat
Zehn Terrorverdächtige in Frankreich und der Schweiz festgenommen
In Frankreich und der Schweiz sind zehn Terrorverdächtige festgenommen worden. Die Verdächtigen sind im Alter von 18 bis 65 Jahren und waren den Geheimdiensten größtenteils bekannt.
In Frankreich und der Schweiz sind zehn Terrorverdächtige festgenommen worden. Von Seiten der Ermittler hieß es am Dienstag in Paris, sie hätten über ihre Handys „beunruhigende Nachrichten“ ausgetauscht.
Die Festnahmen erfolgten im Großraum Paris und im Südosten Frankreichs, eine Frau wurde in der Schweiz festgenommen.
Die Festgenommenen sollen den Angaben zufolge die Anwendungssoftware Telegram genutzt haben, die wegen ihrer Verschlüsselungstechnik als „App der Dschihadisten“ gilt. In diesem Forum hätten die Verdächtigen Gewalttaten geplant, hieß es.
Zu den in Frankreich Festgenommenen gehört demnach auch ein Schweizer. Er stand in Kontakt mit einem französischen Jugendlichen, der eine Messerattacke geplant haben soll. Er war bereits im Juni festgenommen worden.
Zitat
Zitat:
Der Hauptangeklagte beschimpfte einen Mitangeklagten mit den Worten: „Mahood, wenn ich hier rauskomme, werde ich deine Mutter ficken
Zitat
„Mahood, wenn ich hier rauskomme, werde ich …“
Saleh A. soll für die Terrormiliz IS in Düsseldorf einen schweren Terroranschlag geplant haben. Während des Prozesses kam es nun zum Eklat: Er bedrohte einen Mitangeklagten und beschimpfte das Gericht als „lächerlich“.
Im Prozess um einen geplanten schweren Anschlag der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) in Düsseldorf ist es zu einem Eklat gekommen. Der Hauptangeklagte Saleh A. beschimpfte einen Mitangeklagten mit den Worten: „Mahood, wenn ich hier rauskomme, werde ich deine Mutter ficken.“ Der Auslöser für den Wutausbruch blieb unklar.
Die Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht, Barbara Havliza, unterbrach daraufhin die Verhandlung und ließ den Angeklagten von Justizwachtmeistern aus dem Saal abführen. Dabei rief Saleh A. laut Übersetzer: „Sie sind ein lächerliches Gericht“ sowie „Allahu akbar“ (Gott ist groß).
Saleh A. stellte sich in Paris
Er wolle nichts aussagen und könne sich auch an nichts erinnern, sagte der aus Schweden zugeschaltete 26-Jährige mehrfach auf Nachfragen des Gerichts. Er soll zwei der in Düsseldorf angeklagten Männer aus gemeinsamer Zeit in der Türkei kennen.
Saleh A. hatte sich in Paris freiwillig der Polizei gestellt und sich selbst bezichtigt: Er habe von der IS-Führung in Rakka den Auftrag angenommen, in der Düsseldorfer Altstadt einen verheerenden Terroranschlag zu begehen.
Zwei Selbstmordattentäter sollten sich dabei inmitten von Altstadtbesuchern in die Luft sprengen und weitere Terroristen an den Ausgängen der Altstadt mit Kalaschnikows möglichst viele flüchtende Menschen erschießen. Insgesamt habe ein zehnköpfiges Terrorkommando Tod, Angst und Schrecken verbreiten sollen.
Tatsächlich habe er den Auftrag aber nur angenommen, um Syrien verlassen zu können, hatte Saleh A. ausgesagt. Er soll im März 2015 nach Deutschland gekommen und in Kaarst bei Düsseldorf mehrere Monate in einem Flüchtlingsheim untergebracht gewesen sein.
Zitat
Zitat:
"71 Prozent der Befragten sind der Meinung, daß die islamische Religion eine Legitimation zur Gewalt beinhalte,"... hätten alle Befragten den Koran gelesen, bevor sie sich eine Meinung bilden, wären es 100% gewesen.
Zitat
Zentralrat der Muslime ist keine Religionsgemeinschaft
MÜNSTER. Der Zentralrat der Muslime und der Islamrat sind auch weiterhin keine Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes. Die nötigen Kriterien für die Einordnung seien nicht erfüllt, teilte das Oberverwaltungsgerichts Münster in einem Urteil mit.
Demnach könnten die Dachverbände Vorgaben zu religiösen Fragen nicht in der ganzen Gemeinschaft bis hinunter zu den Moscheegemeinden durchsetzen. Deshalb hätten sie auch keinen Anspruch gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf die Durchführung eines eigenen islamischen Religionsunterrichts. Eine Revision ist laut Gericht nicht zugelassen.
Die beiden Verbände hatten auf die Einführung eines allgemeinen islamischen Religionsunterrichts an Schulen in Nordrhein-Westfalen geklagt. Dazu müssten sie vom Staat als Religionsgemeinschaft anerkannt sein.
Wegen der fehlenden Anerkennung hatte das Land 2012 einen provisorischen Islamunterricht eingeführt, der von der Schulaufsicht kontrolliert wurde. Nach Angaben von Schulministerin nehmen daran rund 20.000 Schüler teil.
Zitat
Berlin: Marokkaner rast mit Auto auf Menschengruppe zu
Passanten konnten sich nur durch Sprünge retten
Passanten in Berlin müssen zur Seite springen, als ein Auto auf dem Bürgersteig auf sie zurast. Nach einem Wendemanöver fährt der Mann über den gegenüberliegenden Bürgersteig und flieht. Zurück bleiben Fragezeichen.
Ein Mann ist in Berlin mit einem Mietwagen auf mehrere Menschen zugerast. Ob er die Gruppe im Stadtteil Reinickendorf gezielt treffen wollte oder ob es sich um ein Versehen handelte, war laut der Lagezentrale des Berliner Innenministeriums zunächst unklar.
Der Mann marokkanischer Abstammung fuhr demnach in der Nacht auf Samstag über einen Gehweg am Wilhelmsruher Damm und kollidierte auch mit einem abgestellten Roller.
Zeugenaussagen zufolge konnten sich Passanten nur durch Sprünge zur Seite retten. Anschließend wendete der Fahrer und fuhr über den Bürgersteig der gegenüberliegenden Fahrbahnseite. Danach ergriff er Polizeiangaben zufolge die Flucht. Ob der mutmaßliche Täter gefasst werden konnte, sagte die Behörde nicht. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Ein Mitarbeiter des Lagezentrums sagte, dass man nach den aktuellen weltweiten Vorfällen in alle Richtungen ermitteln müsse.
Er warnte aber davor, vorzeitig von einem „Terroranschlag“ zu sprechen.
Zitat
Ausschreitungen in Brüssel nach Marokkos Fußball-WM-Qualifikation
Bei Unruhen im Stadtzentrum von Brüssel nach der Qualifikation von Marokko für die Fußball-WM 2018 sind in der Nacht drei Polizisten verletzt worden.
In Brüssel ist es am Samstagabend nach der Qualifikation der marokkanischen Fußballnationalmannschaft für die WM 2018 zu Ausschreitungen gekommen.
Die Polizei versuchte eine Menge von rund 300 Menschen im Zentrum der Stadt in Schach zu halten, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen die Menge vor, mindestens ein Auto ging in Flammen auf.
Wie ein AFP-Reporter berichtete, beruhigte sich die Lage rund zwei Stunden nach Spielende gegen 21.30 Uhr wieder. Es gab aber noch ein massives Polizeiaufgebot.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Paris-Anschläge mit 130 Toten: Spur führt nach Deutschland
13. November 2017
Paris-Anschläge: Hinweise auf möglichen Terrorhelfer in Deutschland. Mehrere Terrorverdächtige standen offenbar in Kontakt mit einer Person in Deutschland.
Bei den Ermittlungen zu den Terroranschlägen in Paris am 13. November 2015 mit 130 Toten führt eine Spur nach Nordrhein-Westfalen. Das berichtet die "Welt" (Montag) unter Berufung auf Ermittlungsakten aus Frankreich, Belgien und Österreich.
Demnach standen gleich mehrere Terrorverdächtige, die nach den Paris-Attentaten in Salzburg und Brüssel festgenommen worden waren, offenbar mit einer Person in Deutschland in Kontakt.[...]
Eine Auswertung der Mobiltelefone ergab, dass die drei Terrorverdächtigen wohl unabhängig voneinander zwischen November 2015 und März 2016, also kurz vor und nach den Paris-Anschlägen, mit deutschen Handynummern in Verbindung gestanden hatten, schreibt die "Welt".[...]
"In der Gesamtbetrachtung" seien die Verbindungen "starke Indizien für eine Koordinierungs-, Führungs- oder Unterstützungsfunktion des NITHI in oder aus Deutschland zu den bislang erkannten Mitgliedern der Terrorzelle des Islamischen Staates", heißt es in einem Schreiben des österreichischen Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in Salzburg vom Oktober 2016, aus dem die "Welt" zitiert.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:23)
Zitat
Wegen Wahrung seiner Menschenrechte!!!
Bremen darf Islamist nicht nach Algerien abschieben
Das Land Bremen ist mit dem Versuch gescheitert, einen von den Behörden als Gefährder eingestuften Algerier abzuschieben.
Das Land Bremen ist vorerst mit dem Versuch gescheitert, einen von den Behörden als Gefährder eingestuften Algerier abzuschieben.
Demnach bewertete es die von der Regierung in Algier gemachten Zusagen zur Wahrung seiner Menschenrechte als nicht ausreichend.
Der seit März in Abschiebehaft sitzende Oussama B. sollte nach Mäurers Angaben eigentlich am Freitag abgeschoben werden, dem kamen die Leipziger Richter mit ihrer einstweiligen Anordnung vom Montag zuvor.
Der Mann befindet sich dem Senator zufolge seit Donnerstagabend auf freien Fuß, weil das Bremer Amtsgericht den Haftbefehl aus „rein formalen Gründen“ aufhob.
Das Migrationsamt der Stadt werde noch am Freitag Rechtsmittel gegen dessen Freilassung einlegen, betonte Mäurer. Der Islamist werde außerdem intensiv überwacht. „Die Polizei hat sich auf diesen Fall umfassend vorbereitet.“ Dem 37-Jährigen seien bei der Haftentlassung auch „engmaschige Meldeauflagen und starke räumliche Beschränkungen“ auferlegt worden.
Zugleich habe er „keinerlei Verständnis dafür, dass sich das Amtsgericht bei seiner Entscheidung am Donnerstag nicht mit der Gefährlichkeit des Manns auseinandergesetzt hat“
B. wird von den Bremer Sicherheitsbehörden als Anführer einer radikalislamischen Gruppierung betrachtet, die unter anderem den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vom Dezember 2016 mit zwölf Toten öffentlich begrüßt haben soll. In einer Moschee bekannte er sich demnach auch zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat.
Der Bremer Innenbehörde zufolge reichten die Antworten der algerischen Regierung dem Bundesverwaltungsgericht bei der nun getroffenen vorläufigen Anordnung aber nicht aus. Es habe sie „als nicht ausreichend bewertet“, teilte sie am Freitag mit.
Mäurer forderte bereits in der Vergangenheit einfachere Gerichtsverfahren bei der Abschiebung von Islamisten.
Zitat
Zitat:
"Die Maßnahme ist ein eindeutiges Signal an die Szene.
Wir setzen heute ein deutliches Zeichen.
Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie.
Für radikale, gewaltbereite Islamisten ist kein Platz in Deutschland."
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
Zitat
NRW bereitet Schlag gegen salafistische Szene vor
In 19 Moscheen wird „besonders radikal gepredigt“
Das nordrhein-westfälische Innenministerium bereitet einen Schlag gegen die salafistische Szene des Landes vor. Moscheen und salafistische Gruppierungen können verboten werden, wenn sie gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstoßen.
Das nordrhein-westfälische Innenministerium bereitet einen Schlag gegen die salafistische Szene des Landes vor.
Der Düsseldorfer Verfassungsschutz hat dazu bereits eine Liste mit 19 Moscheen und Vereinen in Nordrhein-Westfalen erstellt, in denen „besonders radikal gepredigt“ werden soll.
Die Aufstellung liegt nun den Staatsschutz-Dienststellen der Polizei zur Bewertung und Ergänzung vor, der „Spiegel“ berichtet darüber.
„Natürlich haben die NRW-Sicherheitsbehörden bestimmte Organisationen besonders im Blick“, sagte ein Sprecher des Ministeriums. „Bei diesen überprüfen wir, ob die Voraussetzungen für ein Vereinsverbotsverfahren oder auch ein Strafverfahren vorliegen.“
Moscheen und salafistische Gruppierungen können verboten werden, wenn sie gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstoßen. Zuletzt hatte das Bundesinnenministerium vor einem Jahr die Organisation „Die wahre Religion“ des Kölner Hasspredigers Ibrahim Abou-Nagie verboten.
In ihrem Koalitionsvertrag vereinbarten CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen, „konsequent Vereinsverbote gegen islamistische Vereinigungen zu verhängen“.
Zitat
Zitat:
Nutzen Terroristen die Flüchtlingsströme, um sich nach Europa einzuschleichen? BND-Chef Gerhard Schindler sagt
„Nein“. Denn Terrorkämpfer hätten eine solche riskante Anreise gar nicht nötig.
Zitat
Sechs Syrer planten Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Essen – rund fünf Millionen Besucher jährlich
Die sechs festgenommenen Syrer sollen einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben. Ziel soll der Markt in Essen gewesen sein, wie der Hessische Rundfunk am Dienstag unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete.
Die sechs mutmaßlichen Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), die am Dienstag in verschiedenen Städten festgenommen wurden, sollen einem Bericht des Hessischen Rundfunks zufolge einen Anschlag auf den Essener Weihnachtsmarkt geplant haben.
Die festgenommenen Männer sind zwischen 20 und 28 Jahre alt, stammen aus Syrien und leben schon seit längerem als Asylbewerber in Deutschland.
Weihnachtsmarkt in Essen eröffnet am Donnerstag
Der 45. Internationale Weihnachtsmarkt öffnet am Donnerstag mit mehr als 250 Marktständen. Der Markt rühmt sich seines internationalen Warenangebots.
Die Händler kommen demnach aus 20 verschiedenen Ländern und Regionen Deutschlands. Es gibt Kunsthandwerk aus Afrika ebenso wie Schmuck aus dem Baltikum oder Modeaccessoires aus Nepal.
Seine deutschlandweite Einzigartigkeit erhält der Weihnachtsmarkt nach Angaben der Marketing GmbH durch die Essener Lichtwochen, die bereits Ende Oktober begannen und noch bis zum 7. Januar dauern. Neben LED-Installationen und Lichtshows wird auch der Weihnachtmarkt mit unzähligen Lichtelementen, Alleen aus Lichtkegeln und illuminierten Bäumen in Szene gesetzt.
Jedes Jahr kommen nach Angaben der Essener Marketing GmbH rund fünf Millionen Besucher zum Internationalen Weihnachtsmarkt in Kombination mit den Lichtwochen. Rund 40.000 Menschen reisen per Bus an. Größte ausländische Besuchermärkte sind demnach die Niederlande und Belgien.
Zitat
Gehört Terror zu unserer neuen Leitkultur…?
Etwa so, wie unser Alt-Bundespräsident Christian Wulff einst meinte: Der Islam gehört zu Deutschland…?
Mehr als 500 Polizisten waren heute Nacht in 4 Bundesländern im Einsatz. Terrorgefahr. Sechs Syrer, ehemalige IS-Kämpfer waren, wie konnte es anders sein, unter falschen Identitäten als Migranten in Deutschland eingereist.
Wie aus Polizeikreisen verlautet, hat man die Männer dingfest gemacht, weil sie im Verdacht stehen, schwere, staatsgefährdende Anschläge geplant zu haben.
Vor drei Wochen wurde ein Syrer in Schwerin verhaftet, dem Ähnliches vorgeworfen wird. Und weil solche Vorfälle inzwischen zur deutschen Normalität gehören, fasste man acht Tage später wiederum 4 Syrer in Norddeutschland, mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation „Jabhat al-Nusra“.
Der Gedanke angesichts ständiger Bedrohungen ist naheliegend, dass wir auf einem Pulverfass sitzen. Bei den „Grünen“ scheint das noch nicht so richtig angekommen zu sein, ansonsten hätten sie in den Sondierungen anders verhandelt. Wir erinnern uns: Supermarkt in Hamburg, Einkaufszentrum in München, eine Diskothek in Konstanz, Dutzende weitere Anschläge, bei denen man nur noch dann die Übersicht behält, wenn wir genau Buch darüber führen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden umbringen zu müssen. In Konstanz hat die Polizei den 35-jährigen Drecksack aus dem Irak wenigstens gleich erschossen, aber auch nur deshalb, weil er in einer Diskothek in Konstanz mit einer Langwaffe um sich geballert hat. Von Anis Amrin und dem Berliner Weihnachtsmarkt will ich erst gar nicht reden.
Kaum hatte ein Wahnsinniger mit einer Machete einen deutschen Bürger geköpft, folgten erste Betroffenheitsbekundungen seitens des Innenministers mit dem Hinweis, eine Sicherheitskonferenz einzuberufen.
Während alle einschlägigen Kriminalitätsstatistiken verheerende Zuwächse ausweisen, die Kleinkriminalität aus dem muslimischen Milieu den deutschen Alltag bestimmt und die Polizei den Gewalttaten in unseren Großstädten kaum noch Herr wird, beschäftigen sich unsere Polit-Nullen lieber mit sich selbst und ihrer eigenen Bedeutung, ergehen sich in gegenseitige Schuldzuweisungen und verschweigen unter Aufbietung maximaler Energie eigene Fehler. Da kann schon mal das Gefühl aufkommen, diese politischen Neanderthaler nicht nur abzusetzen.
Und was ist mit den Verletzten, den Betroffenen solcher Übergriffe? Es ist auffällig genug, die Opfer haben kein „Gesicht“. Und keiner der politischen „Größen“ kümmert sich um die Hinterbliebenen, es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Anonymität schafft eben die gewünschte Distanz zur eignen Verantwortlichkeit.
Wir stehen mit angespannten Nackenmuskeln an der Bahnsteigkante der U-Bahn und für Frauen sind Nahkampfausbildungskurse längst Alltag. Bungee-Sprünge von der Golden Gate gehören wegen des zu kleinen Kicks der Vergangenheit an. Stattdessen geht man heute in belebten Fußgängerzonen spazieren, es könnte ja sein, dass ein Irrer aus einer Moschee stürmt und ein paar deutsche Frauen meucheln möchte. Nun ja, es gehört halt einfach dazu…
Zitat
Frankreich: Gewalttätiger Migranten-Aufstand mit Molotow-Cocktails
In der 9. Nacht in Folge randalieren Migranten in der Kleinstadt Manteslajolie. Auch die Polizei wird angegriffen.
Interessiert unsere GEZ bezahlte Tagesschau aber nicht.
Die Gefechte zwischen Timke und Mäurer sprachen schon vor Jahren Bände was im Bremen lost ist und nun kommt die Rechnung.
Zitat
Islamisten-Haupstadt Bremen ruft BKA zu Hilfe
24. November 2017
Bremer Kripo-Chef fordert gemeinsame Anti-Terror-Teams mit BKA. Bremen ist ein Hotspot der islamistischen Szene. Es gibt zunehmende Gewalt und kriminelle Familienclans.
Der Chef des Bremer Landeskriminalamts, Daniel Heinke, will dauerhafte Anti-Terror-Teams mit dem Bundeskriminalamt einrichten lassen. Nach Informationen des SPIEGEL hat Heinke bereits vor einiger Zeit BKA-Chef Holger Münch vorgeschlagen, in Bremen eine ständige "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Staatsschutz" einzurichten. Beamte des BKA sollen darin gemeinsam und auf Dauer mit ihren Bremer Kollegen an Fällen aus dem Bereich des Extremismus arbeiten.
Man müsse „zu intelligenten, zeitgemäßen Lösungen für aktuelle Probleme“ kommen, sagte Heinke dem SPIEGEL: „Polizei ist richtigerweise grundsätzlich Sache der Länder, weil Kriminalität noch immer sehr häufig lokal und regional entsteht und bekämpft werden muss. Wenn es um Terrorismus geht, möchte der Bund jedoch künftig eine stärkere Rolle wahrnehmen. Unser Bremer Vorschlag vereint diese Positionen - und die jeweiligen Kompetenzen der beiden staatlichen Ebenen.“[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:24)
Zitat
IS-Syrer zu schlau für deutsche Behörden? – „Wir blamieren uns“
Innenminister kritisiert Justiz nach gescheitertem Anti-Terror-Einsatz
Nach der Freilassung von sechs Syrern, die im Verlauf einer Anti-Terror-Razzia mit 500 Polizisten wegen Terrorverdachts festgenommen worden waren, übte Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier heftige Kritik am Vorgehen der Justiz.
Nach der Freilassung von sechs Syrern, die wegen Terrorverdachts auf Weisung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt vorläufig festgenommen und dann wieder freigelassen worden waren, hat Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) Kritik am Vorgehen der Justiz geübt.
So geht das nicht. Zum wiederholten Mal in wenigen Wochen werden Hunderte Polizisten gegen angebliche Terroristen in Marsch gesetzt, die sie mangels Beweisen wieder freilassen müssen. Wir geraten in Erklärungsnot, und am Ende sind die Länder die Dummen.“
(Lorenz Caffier, CDU, Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern)
Der CDU-Politiker betonte, ihm sei bewusst, dass Terrorabwehr eine schwierige Gratwanderung sei und man „lieber einmal zu viel als zu wenig“ einschreiten müsse.
Aber am Ende des Abwägungsprozesses muss wenigstens die Chance auf einen Haftbefehl stehen. So jedenfalls blamieren wir uns auf Dauer vor der Bevölkerung. Es ist frustrierend.“
(Lorenz Caffier, CDU-Minister)
Der Sprecher der Unionsinnenminister ist seit 2006 im Amt und damit der dienstälteste Innenressortchef Deutschlands.
Zu gerissen für deutsche Behörden?
Die Ermittlungen gegen die sechs Syrer im Alter von 20 bis 28 Jahren fanden am Dienstagmorgen ihren finalen Abschluss in einer Anti-Terror-Razzia mit 500 Polizisten.
Die seit 2014/2015 in Hessen, Niedersachsen, Sachsen und NRW lebenden Männer sollen einen Anschlag auf den Essener Weihnachtsmarkt geplant haben, der am Donnerstag eröffnet hat. Dies erfuhr der „Hessische Rundfunk“ aus Ermittlerkreisen.