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Sechs Verletzte bei Auto-Attacke auf Soldaten – Verdächtiger nach Verfolgungsjagd festgenommen
Ein Fahrzeug ist in einem Vorort von Paris in eine Gruppe Soldaten gerast. Sechs Menschen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Nun wurde der mutmaßliche Täter nach einer wilden Verfolgungsjagd festgenommen. Er sei der "Hauptverdächtige", sagte Premierminister Edouard Philippe in der Nationalversammlung in Paris.
Der Festgenommene sei der „Hauptverdächtige“, sagte Premierminister Edouard Philippe in der Nationalversammlung in Paris.
Die Französische Nationalpolizei lobte währenddessen die Sicherheitskräfte zu der „komplexen und gefährlichen“ Festnahme.
300 Polizisten mobilisiert
Ein Tatverdächtiger wurde zwar festgenommen, doch es ist noch nicht erwiesen, dass er die Auto-Attacke verübt hatte. 300 Polizisten wurden mobilisiert, um nach weiteren Verdächtigen zu suchen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, wie die Französische Nationalpolizei auf Twitter mitteilte.
Verdächtiger nach Verfolgungsjagd festgenommen
Nach der Autoattacke auf Soldaten nahe Paris ist ein Verdächtiger nach einer wilden Verfolgungsjagd festgenommen worden. Das mutmaßliche Angriffsfahrzeug sei auf einer Autobahn gestoppt worden, wie am Mittwoch aus Justiz- und Ermittlerkreisen verlautete. Polizisten stoppten den Wagen auf einer Autobahn Richtung Calais, der Fahrer wurde durch Polizeischüsse verletzt.
Bei dem 1980 geborenen Festgenommenen handle es sich mutmaßlich um den Täter, hieß es aus Justizkreisen. „Er war im gesuchten Auto und hat versucht zu fliehen.“ Die Identität des Mannes müsse aber noch zweifelsfrei festgestellt werden. Auch müsse geprüft werden, ob tatsächlich er die Soldaten angefahren habe.
Die Polizei hatte den Wagen auf der Autobahn A16 zwischen den nordfranzösischen Städten Boulogne-sur-Mer und Calais aufgespürt. Bei der Flucht rammte der flüchtige Fahrer mindestens ein Auto, Spezialeinheiten der Polizei eröffneten daraufhin das Feuer.
Soldaten sind Teil der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“
Die Soldaten patrouillierten den Angaben zufolge im Zuge der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“ in dem Vorort im Nordwesten von Paris.
Die Soldaten bewachen unter anderem Synagogen, Flughäfen, Bahnhöfe und Touristenattraktionen wie Museen oder den Pariser Eiffelturm.
Sicher nur ein verwirrter, traumatisierter Einzeltäter der mit den Sitten und Gebräuchen des Landes nicht klar kam.
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[...]
17. August 2017
Bei dem Terroranschlag mit einem Lieferwagen in der Innenstadt von Barcelona hat es nach offiziellen Angaben mindestens einen Toten und 32 Verletzte gegeben. Die Zahl der Todesopfer werde aber wahrscheinlich weiter steigen, sagte der katalanische Innenminister Joaquim Forn am Donnerstagabend auf einer Pressekonferenz. Medien berichteten von mindestens zwölf Toten.
[...]
Der mutmaßliche Fahrer des Lieferwagens soll sich in einem Restaurant in der Nähe des Tatortes in Barcelonas Stadtzentrum verschanzt haben, schreibt die spanische Zeitung «La Vanguardia». Er sei bewaffnet und befinde sich in dem Lokal «Luna de Istanbul» nahe der Flaniermeile Las Ramblas. Die Sicherheitskräfte haben einen großen Teil der Innenstadt abgesperrt. Ein Aufgebot an Antiterrorkräften sei im Einsatz, um ihn festzunehmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:18)
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 550
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Terror in Barcelona: Transporter rast in Menschenmenge
13 Tote und 80 Verletzte – Geiselnahme – IS bekennt sich
Ein Kleintransporter ist in Barcelona in eine Menschenmenge gefahren. Es soll dreizehn Tote und mehr als 80 Verletzte geben. Die Polizei spricht von einem Terroranschlag. Augenzeugen berichteten eine Geiselnahme in einem Restaurant, doch die Polizei verneint diese.
In der spanischen Metropole Barcelona wurde am Donnerstag ein Fahrzeug-Anschlag verübt. Einer oder mehrere Täter rasten mit einem Fiat-Transporter in eine Menschenmenge.
21:45 Laut „Bild“ wurde der Marokkaner Driss Oukabir festgenommen und gilt als Haupttäter der Attacke.
21:38 Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.
Die dem IS-nahestehende Agentur Amaq verbreitete die Nachricht, dass die Terrormiliz den Anschlag von Barcelona verübt habe. Und das in mehreren Sprachen, darunter Deutsch und Spanisch. „Soldaten des Islamischen Staats“ hätten den Angriff ausgeführt. Dies deutet daraufhin, dass die Annahme von mehreren Tätern stimmt.
21:25 Mindestens ein Mann wurde erschossen, zwei weitere Tatverdächtige verhaftet und ein vierter ist flüchtig: Das ist die neueste Meldung des britischen „Express“ zur Situation in Barcelona.
Eine Person wurde in der Vorstadt von Barcelona erschossen, berichtete die Zeitung La Vanguardia. Gesucht wird immer noch der Mann mit dem weißen T-Shirt mit blauen Streifen, circa 1,70 Meter groß. Zwei Männer wurden verhaftet. Und nun sagt die Polizei, dass es entgegen anders lautender Medienmeldungen und Augenzeugenberichte keine Geiselnahme in dem Restaurant gegeben habe.
Ob Driss Oukabir, der das Fahrzeug gemietet haben soll unter den Verhafteten ist, wurde nicht gesagt.
20:36 Spanische Behörden bestätigten nun 13 Tote und 50 Verletzte nach Terroranschlag in Barcelona.
Da mehrere Opfer in Lebensgefahr schweben, könnte die Zahl noch steigen.
20:19 „In tiefer Trauer sind wir bei den Opfern des widerwärtigen Anschlags in Barcelona“, schreibt die Bundesregierung durch ihren Regierungssprecher Steffen Seibert auf Twitter. Deutschland stehe in Solidarität und Freundschaft an der Seite der Spanier.
US-Außenminister Rex Tillerson bot Spanien die Hilfe der USA an. „Die Terroristen in aller Welt sollten wissen, dass die USA und unsere Verbündeten entschlossen sind, euch zu finden zur Rechenschaft zu ziehen“, so Tillerson bei einer Pressekonferenz…...[]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]rund 100 Kilometer südwestlich von Barcelona, verhinderte die Polizei nach eigenen Angaben einen weiteren Anschlag und erschoss fünf mutmaßliche Angreifer. Sie sollen gegen Mitternacht auf der dortigen Strandpromenade mehrere Menschen mit einem Pkw umgefahren haben, bevor sie von Sicherheitskräften gestoppt wurden.
Sieben Personen wurden dabei verletzt, darunter auch ein Polizist. Einige der in Cambrils Getöteten sollen Sprengstoffgürtel getragen haben, so die Polizei. [...]
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„Mehr Terroristen in Europa, als wir ahnen“ – Journalist, der IS-Gefangenschaft erlebte, packt aus
Er wurde neun Monate vom IS gefangen gehalten und warnt nun Europa vor Schläfern: Der kurdische Journalist Masoud Aqil demaskiert die Strategie der Terrors in seinem Buch.
Wie ich der Folter des IS entkam und er mich in Deutschland einholte“.
Als er nach Europa kommt, wird ihm klar, dass der IS die Flüchtlingswelle des Jahres 2015 genutzt hat, um Terroristen gezielt nach Europa zu schleusen. Er bemerkt: Viele seiner Peiniger – ehemalige Gefängniswächter, Spione und Soldaten des IS – sind längst in Deutschland.
Schwerer Vorwurf an Türkei
„Ich kann Ihnen versichern, dass mehr islamistische Terroristen in Europa sind, als wir ahnen.
Ich habe gehört, wie diese Leute reden, wie sie Europa bedrohen.“ Der Journalist erhebt in diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe an die Türkei: Diese habe ihre Grenzen damals nicht aus humanitären Gründen geöffnet, „sondern vor allem, um eine Krise in Europa auszulösen“, so Aqil.
„Als ich dann nach Europa gekommen bin, musste ich feststellen, dass diese Bastarde, denen ich entkommen bin, bereits hier waren. Der jüngste Terroranschlag bestätigt das leider erneut.“
Die Schläfer sind schon hier
„Ich will niemandem Angst machen und ich hoffe, ich habe Unrecht. Aber diese Menschen haben sich eben nicht Bulgarien, Kroatien oder Ungarn ausgesucht, sondern schöne, sichere Länder wie Deutschland, Österreich, Schweden, England, Frankreich und jetzt eben Spanien. Dort können sie am meisten Schaden anrichten. Sie warten nur auf eine Gelegenheit. Sobald diese da ist, werden sie sie nutzen.
Die Täter des Daesh beobachtete er während seiner Gefangenschaft und sagt, „Sie geben sich strenggläubig, sehen sich als Statthalter Gottes auf Erden und folgen unter dem Schutz ihrer Masken hemmungslos ihren Trieben. Das waren junge, feige Bubis. Und dann steigen solche Leute in Lastwagen und sprengen andere und sich selbst in die Luft, um danach im Paradies mit 72 Jungfrauen Sex zu haben.“
„Das syrische Regime steht genauso hinter dem IS wie die Regierung in Bagdad und der Iran. All die Diktatoren im Nahen Osten profitieren vom IS, selbst Katar und auch Saudi- Arabien. All diese Länder profitieren, deshalb hat die Türkei den IS offen unterstützt. Während meiner Inhaftierung sahen wir Hunderte Toyota Hilux, Pick-up-Trucks, brandneu!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]Ganz nebenbei – in Barcelona gibt es 264 Moscheen. Die meisten von ihnen finanziert von Saudi-Arabien und Katar.
[...]Nur wenige wissen noch, dass im Mittelalter das spanische Territorium hunderte Jahre unter muslimischer Herrschaft stand. Die offizielle Sprache damals war Arabisch. Und noch weniger Menschen wissen, dass in Spanien eine Organisation mit Namen „Hak Al-Awda“ tätig ist, die für das Recht der Muslime kämpft, zurückzukehren.
Ein Professor der algerischen „Jamal Al-Ahmar“ Universität wandte sich in einem offenen Brief an den König von Spanien, in dem er diesen aufforderte, wie er es nannte, die „historische Gerechtigkeit“ wieder herzustellen.
Eine mehrere Millionen starke Armee Nordafrikaner wartet auf ihre Stunde, um nach Spanien zu kommen und es sich wieder zurückzuholen. So verstehen sie die Vergangenheit und die Zukunft.
Diese Menschen sind davon überzeugen, dass Spanien ihnen gehört. Sie erinnern sich daran, dass die Muslime nach der Niederlage des Kalifats vertrieben wurden…
Millionen ihrer Nachfahren sinnen nach Rache.
Sie werden dabei aktiv vom IS unterstützt und ermuntert.
Für diese Menschen ist die Inbesitznahme Spaniens der natürliche erste Schritt. Und niemand in Europa will darüber etwas hören.
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„Wer ‚Allahu Akbar‘ ruft, wird sofort erschossen!“
Venedig – Luigi Brugnaro, Bürgermeister von Venedig ist in seinem Kampf gegen den islamischen Terror konsequent: Wenn jemand auf dem Markusplatz rennt und ‚Allahu Akbar‘ ruft, wird er sofort erschossen.
Venedigs Bürgermeister, Luigi Brugnaro, bringt so richtig Schwung in den islamverliebten Mainstream. Am Mittwoch teilte Brugnaro mit, dass Italien den Terrorismus bekämpfen und die Sicherheitsvorkehrungen erhöhen müsse. Konkret: „Wenn jemand auf dem Markusplatz rennt und ‚Allahu Akbar‘ ruft, wird er sofort erschossen“, so die mehr als konsequente Ansage des Stadtoberhauptes.
Weiter erklärte er, dass die Gemeinde die Sicherheitsvorkehrungen erhöht haben. „Schluss mit Gutmenschentum. Wenn man mich ermorden will, muss ich mich verteidigen und in Venedig verteidigen wir uns“, so Brugnaro, der mit seiner Ansage die islamergebene Gemeinde mit Schaum vor dem Mund zurück lässt.
Die Polizei habe im März drei mutmaßliche Extremisten festgenommen, die einen Anschlag auf der Rialtobrücke planten, erinnerte Brugnaro auch jene, die ihm Islamophobie versuchen vorzuwerfen. Aus deren Reihen bezeichneten die Berufsempörer Brugnaros Aussagen als unannehmbar und riefen ihn auf, sich zu entschuldigen.
Auch in anderen italienischen Großstädten wurden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Im Zentrum von Florenz seien große Blumenkisten unweit des Domplatzes aufgestellt worden,
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Dresdner Frauenkirche steht im Visier islamistischer Terroristen
Die Dresdner Frauenkirche steht offenbar im Visier des islamistischen Terrors. Im IS-Propagandamagazin hat man dazu eindeutige Hinweise gefunden. Der Dresdner Polizeipräsident bestätigt diesbezügliche Gefahren.
Die Dresdner Frauenkirche steht im Visier des islamistischen Terrors.
Weiter bezeichne man in dem Magazin das Gotteshaus als „beliebten Versammlungsort der Kreuzzügler, der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“. Dazu sei eine Anleitung zum Bau von Brandbomben geliefert worden – Kirchen seien neben Tankstellen, Krankenhäusern, Nachtclubs „optimale Angriffsorte“.
Dass tatsächlich eine abstrakte Gefahr bestehe, dass bestätigte Dresdens Poliziepräsident Horst Kretzschmar. Man kenne das und sei darauf vorbereitet. Laut Sicherheitskreisen stehe der Bereich unter „Objektschutz“, schwer bewaffnete Interventionsteams stünden im Hintergrund bereit.
Laut BILD sei nach dem Terror-Anschlag in Barcelona eine erneute Gefährdungsanalyse durch das Landeskriminalamt erstellt worden. Daraus gehe hervor, dass eine Gefahr eines Anschlags bestehe, Spezialisten suchten aber derzeit im Internet nach einer zweiten Quelle, die einen geplanten Angriff erhärten könnte.
„ISIS-Angriffe auf Kirchen gab es bereits 2014. Möglicherweise setzen die Terroristen jetzt mehr Betonung auf solche Ziele“, erklärt Terror-Experte Prof. Peter Neumann vom Londoner King’s College. Das sei zwar schockierend, aber es passe ins Bild, da die Täter auf religiöse Konfrontation aus seien.
Die Dresdner Frauenkirche wurde im zweiten Weltkrieg bei den Bombenangriffen auf die sächsische Stadt komplett zerstört. Zu DDR-Zeiten galten die Ruinen als Mahnmal gegen den Krieg. Nach der Wende wurde die Frauenkirche von 1994 bis 2005 originalgetreu wieder aufgebaut.
nach dem Anschlag in Barcelona und Cambrils sind es inzwischen 16 Tote.Terror in Barcelona: Transporter rast in Menschenmenge
13 Tote und 80 Verletzte – Geiselnahme – IS bekennt sich
Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Barcelona – Anderthalb Wochen nach den Terroranschlägen in Spanien ist eine 51-jährige Deutsche ihren Verletzungen erlegen. Das teilten die katalanischen Behörden am Sonntagmittag mit. Die Zahl der Toten bei den Terroranschlägen in Barcelona und Cambrils stieg damit auf 16. Zunächst war ein Kleintransporter im Zentrum von Barcelona in eine Menschenmenge gerast, wobei nach aktuellen Angaben 14 Personen ums Leben kamen.[...]
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Dschihadisten drohen mit dem Entgleisen von Zügen
Das Bundeskriminalamt (BKA) sieht eine verstärkte Gefahr von Terrorattacken durch Dschihadisten, die Anschläge auf den Bahnverkehr planen. Die gewaltbereiten Muslime erhoffen sich von dieser „neuen Anschlagsart“ einen „verwirrten und desorientierten“ Feind.
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor dschihadistischen Terroranschläge auf den Bahnverkehr. Das BKA verweist hierbei auf ein „Islamisten-Magazin“, das zu gezielter Sabotage von Eisenbahnschienen aufruft. Im in englischer Sprache verfassten Dschihadisten-Magazin namens »Inspire« der Terrororganisation Al-Qaida sind detaillierte Anleitungen zum Bau eines „Entgleisungs-Werkzeugs“ beschrieben, das als einfach herzustellende „effiziente Waffe“ angepriesen wird. Spuren ließen sich nach der Operation zudem einfach verwischen.
In einem Internetforum, das der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) nahestehen soll, so WO, der Behörde zufolge im Juli darüber diskutiert worden sein, Züge in Europa zum Entgleisen zu bringen. Sie hätten „einen großen Einfluss auf die Wirtschaft“ des Landes.
Zudem sei „der Feind durch diese neue Anschlagsart verwirrt und desorientiert“ und die Sicherheitsbehörden würden „besorgt sein, wie sie eine Lösung für dieses Problem finden können“, so die Hoffnung der gewaltbereiten Muslime. Dabei sei das Zugunglück von Bad Aibling 2016 mit zwölf Toten und Dutzenden Verletzten „als erstrebenswertes Ziel“ angeführt worden. Geworben wurde ebenfalls für gezielten Attacken auf Zugreisende. Konkrete Hinweise auf geplante Anschläge in Deutschland lägen dem BKA aber nicht vor.
Wieder ein Einzelfall der mit Merkel nichts zu tun hat!
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Terror-Anschlag London: Explosion in U-Bahn - Livestream
15. September 2017
[...]
Laut Medienberichten soll es jedoch mehrere Verletzte geben, mindestens eine Frau wurde schwer im Gesicht verletzt.
Die betroffene U-Bahn kam an der Station Parsons Green zum stehen, dort waren zahlreiche Sicherheitskräfte im Einsatz. [...]
Zwischen Earls Court und Wimbledon wurde der U-Bahn-Verkehr zunächst eingestellt. Gegen 8:20 Uhr Ortszeit (9:20 Uhr deutscher Zeit) sei der erste Notruf eingegangen, so die Polizei. Auf in sozialen Netzwerken verbreiteten Bildern war ein Eimer in einer Einkaufstasche zu sehen, von dem ein regelrechter "Feuerball" ausgegangen sein soll.
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Explosion in Londoner U-Bahn – mehrere Verletzte
+++Update+++ Die britische „BBC“ berichtet unter Bezug auf Polizeiquellen, dass es sich um einen Terror-Akt handele. In der Londoner U-Bahn hat sich in einem Waggon eine Explosion ereignet. Laut britischen Medienberichten wurden mehrere Menschen verletzt. Sie sollen schwere Brandverletzungen im Gesicht erlitten haben.
11:26 Uhr Die britische „BBC“ berichtet aktuell unter Bezug auf Polizeiquellen, dass es sich um einen Terror-Akt handele.
Die Passagiere gerieten in Panik und ergriffen schreiend die Flucht. Bewaffnete Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr waren nach nur wenigen Minuten am Einsatzort.
Die Explosion soll sich in einem Zug der Parsons Green District Line ereignet haben. Augenzeugen werden zitiert, dass ein „Feuerball durch den Wagon flog“.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Nach ersten Informationen explodierte ein Plastikeimer in einer Lidl-Einkaufstüte. Die Polizei hat noch nicht bestätigt, dass es sich um eine Bombe handelt.
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Anschlag in Südfrankreich nur Stunden nach Messerattacke in Paris
Zwei Frauen wurden in Chalon-sur-Saône, in Bourgogne-Franche-Comté, Südfrankreich von einem Mann der „Allahu Akbar“ rief, mit einem Hammer angegriffen.
Frauen wurden in Chalon-sur-Saône, in Bourgogne-Franche-Comté, Südfrankreich von einem Mann der „Allahu Akbar“ rief, mit einem Hammer angegriffen.
Die Attacke fand Stunden nach dem Messerattentat am Morgen des 15. September 2017 in Paris statt. Beide Frauen sind in einem kritischen Zustand, berichtet Le Journal. Der Angreifer wird noch gesucht.
Es gab im Juni bereits einen Angriff mit einem Hammer. Der damalige Hammerangriff auf einen Polizisten vor der Pariser Kathedrale Notre-Dame hatte offenbar einen politischen Hintergrund.
Frankreichs Innenminister Gérard Collomb erklärte damals, der Angreifer habe bei der Tat gerufen: „Das ist für Syrien!“ Der Täter war nach eigenen Angaben ein Student aus Algerien.
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Vom IS nach Deutschland geschickt: Generalbundesanwalt lässt mehrere Flüchtlinge verhaften
Die Generalbundesanwaltschaft ließ am Montag und Dienstag drei Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien verhaften. Dabei handelte es sich jeweils um IS-Mitglieder, die nach Deutschland geschickt wurden.
Seit Anfang der Woche wurden mehrere Flüchtlinge per Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs festgenommen. Die Männer aus Syrien und dem Irak wurden vom IS nach Deutschland geschickt.
Raad Riyadh A. A. (31), Iraker, Berlin
Am Montag, 18. September 2017, ließ die Bundesanwaltschaft den 31-jährigen irakischen Asylbewerber Raad Riyadh A. A. von Beamten des Landeskriminalamts (LKA) in Berlin verhaften. Der Beschuldigte wird der Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) (§§ 129b Abs. 1 i.V.m. 129a Abs. 1 StGB) sowie Kriegsverbrechen (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB) beschuldigt.
Der Beschuldigte schloss sich spätestens im Juni 2014 in Mossul/Irak dem sogenannten Islamischen Staat an und tötete gemeinsam mit weiteren Mitgliedern in seiner Nachbarschaft zwei Schiitinnen. Vier Monate später, im Oktober 2014, beteiligte sich Raad Riyadh A. A. an der Hinrichtung eines vom ‚IS‘ gefangen genommenen irakischen Offiziers.“
(Generalbundesanwaltschaft)
Mit anderen IS-Mitgliedern brachte er den Gefangenen zum Hinrichtungsort und bewachte ihn während seiner Ermordung.
Am 31. Juli 2015 reiste Raad Riyadh A. A. nach Deutschland ein. Hier angekommen, versuchte er zwei Landsleute für den ‚IS‘ anzuwerben. Einen weiteren versuchte er zu einem Selbstmordattentat zu überreden.“
(Frauke Köhler, Pressesprecherin des Generalbundesanwalts)
Abbas R. (19+), Iraker, Berlin
Ebenfalls am Montag, 18. September 2017, ebenfalls in Berlin, vollzog die Bundesanwaltschaft durch LKA Beamte einen weiteren Haftbefehl.
(Frauke Köhler, Staatsanwältin)
Majed A. (24), Syrer
In Schleswig-Holstein wurde am Dienstag, 19. September 2017, der 24-jährige syrische Flüchtling Majed A. wegen dringendem Verdacht der Mitgliedschaft in mehreren ausländischen terroristischen Vereinigungen verhaftet.
Schließlich schloss sich Majed A. dem sogenannten Islamischen Staat an, nachdem die Terrororganisation 2014 die Kontrolle über die Region Raqqa übernommen hatte.“
(Generalbundesanwaltschaft)
Im Sommer 2015 soll er von der Terrororganisation den Auftrag erhalten haben, nach Europa zu reisen. Am 10. August 2015 reiste Majed A. in das Bundesgebiet ein.“
(Frauke Köhler, Pressesprecherin des Generalbundesanwalts)
Auch Frankreich hat seine Wahl getroffen!
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Marseille Anschlag: Zwei Tote bei Messerattacke am Bahnhof
01. Oktober 2017
Zwei Tote bei Messerattacke am Bahnhof von Marseille. Täter von Soldaten niedergeschossen.
Bei einer Messerattacke am Bahnhof Marseille-Saint-Charles sind am Sonntag zwei Menschen ums Leben gekommen. Das teilten die Sicherheitsbehörden mit.
Der Mann habe auf Passanten "eingestochen", hieß es. Er wurde von Soldaten niedergeschossen. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. Der Bahnhof Marseille-Saint-Charles ist der wichtigste Bahnhof des Großraums Marseille.
Die Polizei sperrte den Tatort nach eigenen Angaben weiträumig ab und rief auf Twitter dazu auf, den Bahnhof wegen zu meiden. Ein Sprecher der Nationalpolizei machte auf Anfrage zunächst keine detaillieren Angaben zu dem Zwischenfall. Der französische Innenminister kündigte an, umgehend in die südfranzösische Stadt zu reisen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:20)
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Bremer Polizei nimmt mutmaßliche Islamisten fest – Wollten Geld für Waffen durch Raubüberfälle beschaffen
Die Polizei nahm in Bremen sechs Personen fest, die offenbar Waffenkäufe durch Raubüberfälle finanzieren wollten. Einige Männer in der Gruppe sein radikale Islamisten, heißt es aus Sicherheitskreisen.
Bei Bremen hat die Polizei am Freitag sechs Personen festgenommen, die einen Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft in der Stadt Osterholz-Scharmbeck geplant haben sollen. Wie die Bremer Polizei mitteilte, planten die Männer offenbar Waffenkäufe mit dem erbeuteten Geld zu finanzieren.
Bei einem Teil der Tatverdächtigen soll es sich um radikale Islamisten handeln, berichtet die „Welt am Sonntag“. Einer der festgenommenen Männer stamme aus Frankreich und werde dem „dschihadistischen Spektrum“ zugeordnet, heißt es laut Zeitung aus Sicherheitskreisen.
Zu den Tatverdächtigen gehören demnach auch zwei Algerier, zwei Libanesen und ein deutscher Staatsbürger. Die Staatsanwaltschaft Bremen wollte sich auf Nachfrage der Zeitung nicht zu einem möglichen islamistischen Hintergrund des Falls äußern. „Wir sagen dazu nichts“, hieß es am Samstag.
Das Landeskriminalamt (LKA) Bremen hat laut „Welt am Sonntag“ gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt (BKA) und dem französischen Nachrichtendienst ermittelt, dass Dschihadisten aus Frankreich offenbar planten, in Deutschland mehrere Sturmgewehre oder Maschinenpistolen zu erwerben. Möglicherweise, um damit Anschläge zu begehen. Das Geld für die Waffen sollte durch Raubüberfälle beschafft werden, schreibt die Zeitung.
Von den sechs Tatverdächtigen befinden sich derzeit noch zwei Männer in Polizeigewahrsam, darunter der Verdächtige aus Frankreich. Die Staatsanwaltschaft Bremen hat Haftbefehl gegen die beiden Festgenommenen beantragt.
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Prozess gegen Osmanen in BaWü:
Drohungen gegen Richter und Journalisten sind an der Tagesordnung
In BaWü laufen Prozesse gegen Anhänger des türkischen Boxclubs "Osmanen Germania" und des kurdischen Netzwerks "Bahoz". Die Verhandlungen verlangen von den Justizbeamten und dem Sicherheitspersonal viel ab:
Drohungen und Beleidigungen sind an der Tagesordnung.
Ein Journalist, der über Prozesse der „Osmanen Germania“-Anhänger berichtet, bekomme fast jeden Tag Drohbriefe und -Anrufe.
Auch Richter seien bedroht worden: „Der Bruder eines Angeklagten ist vor einigen Monaten im Garten der Vorsitzenden Richterin gestanden“, sagte die Präsidentin des Landgerichts in Stuttgart. Auch das Sicherheitspersonal werde bedroht, beleidigt und angefeindet, erklärt Thorsten Klay.
Hintergrund der juristischen Odyssee ist eine Schlägerei in Ludwigsburg im April 2016. Wenige Tage zuvor gab es eine Auseinandersetzung im Stuttgarter „Türkenviertel“. Danach griffen die Banden zur Selbstjustiz, meinte der Gerichtssprecher des Landgerichts, Johannes Fridrich. Sie verlagerten ihren Streit vor das Ludwigsburger Krankenhaus, wo ein Verletzter stationiert war. Dabei überfielen die Anhänger der kurdischen „Bahoz“ die „Osmanen“.
Die juristische Aufarbeitung des Bandenkriegs begann vergangenen Februar und sie verlangt von den Mitarbeitern viel ab: Beim Prozessbeginn waren 84 Anhänger der rivalisierenden Gruppen im Gerichtssaal, es kam zu Provokationen.
Auch seien bei den Sicherheitskontrollen schon diverse Waffen gefunden worden: ein 20,5 Zentimeter langes Küchenmesser, eine Schreckschusswaffe samt Munition, ein Messer und zwei Schlagstöcke.
Außerdem seien die Angeklagten und die Zeugen aufbrausend und einander gegenüber beleidigend. Immer wieder müssten Platzverweise oder Ordnungsgelder angeordnet werden.
Eine zusätzliche Schwierigkeit sei, dass es keine neutralen Zeugen gebe und die Beweisführung dadurch erschwert werde, so Fridrich. „Es gibt keine neutralen Zeugen, es werden immer nur Mitglieder der gegnerischen Gruppe beschuldigt“, erklärte der Gerichtssprecher. Es werde aber nicht häufig ausgesagt, denn die Bandenmitglieder hielten sich an einen Ehrenkodex – ein „Kartell des Schweigens“.
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ÖVP-Chef Kurz droht mit Auflösung von Moscheen
WIEN. Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat damit gedroht, Moscheen aufzulösen, die sich nicht an österreichische Gesetze halten. Man dürfe nicht wegsehen, „wenn es Kultusgemeinden gibt, die sich nicht an das Islamgesetz halten“. Zu behaupten es gebe keine Probleme, sei ein Fehler, so Kurz. Bei der Präsentation einer Studie zur Rolle von Moscheen im Integrationsprozeß warnte Kurz gleichzeitig aber auch vor einem Generalverdacht gegen alle Muslime.
Für die Studie im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) wurden 16 Moscheen in der Hauptstadt Wien ausgewählt und von geschulten Beobachtern besucht. Dem Bericht zufolge unterstützen nur zwei der untersuchten Moscheen aktiv die Integration in die österreichische Gesellschaft und fordern diese ein. In mehr als einem Drittel der Moscheen wird der Integration entgegengewirkt, in sechs findet sogar eine dezidierte Abwertung der westlichen Gesellschaft statt.
Islamistische Tendenzen
Teilweise seien auch fundamentalistische Tendenzen erkennbar gewesen. Vor allem türkische Moscheevereine seien hier negativ aufgefallen. In einer türkischen Moschee verkündete der Imam den Weltherrschaftsanspruch des Islam, der „notfalls auch mit Gewalt“ durchgesetzt werden solle.
Predigten auf Deutsch fanden demnach kaum statt. Von den im Rahmen der Studie untersuchten Gebetshäusern wurde nur in einer einzigen auf Deutsch gepredigt.
Hinweise auf Auslandsfinanzierung der Imame
Erst am Sonntag hatte Kultus-Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) erklärt, bei bis zu 60 Imamen Anhaltspunkte für verbotene Auslandsfinanzierung gefunden zu haben. Wie Duzdar der Nachrichtenagentur APA mitteilte, erhärteten sich die Verdachtsfälle bei der vertieften Prüfung der Gemeinden. Duzdar hat die Fälle nun für weitere Ermittlungen an Innen- und Finanzministerium weitergeleitet.
Das österreichische Islamgesetz legt fest, daß österreichisches Recht über islamischen Glaubensvorschriften steht. Die registrierten Moscheegemeinden in Österreich gelten durch das Gesetz als Körperschaft öffentlichen Rechts. Voraussetzung für den Erwerb dieser Rechtsstellung, ist dem Gesetz nach „eine positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat“.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Wahlkampf in Österreich: Wettlauf um das rechteste Programm
Von Markus Salzmann
6. September 2017
Sechs Wochen vor der Parlamentswahl in Österreich überbieten sich die Parteien in Flüchtlingshetze und dem Ruf nach innerer Aufrüstung. Sowohl die Sozialdemokraten (SPÖ) von Kanzler Christian Kern als auch die Volkspartei (ÖVP) unter dem gegenwärtigen Außenminister Sebastian Kurz stehen für eine Koalition mit der rechtsextremen Freiheitlichen Partei (FPÖ) bereit. Nachdem es im Frühjahr zum Bruch der Großen Koalition in Österreich gekommen war, findet am 15. Oktober eine vorgezogene Parlamentswahl statt.[...]
Insgesamt haben SPÖ und ÖVP 90 Millionen Euro in ein sogenanntes „Anti-Terror-Paket“ investiert. Dies beinhaltet außerdem die Ausrüstung aller Funkstreifen der Polizei mit Sturmgewehren. [...]
Nicht nur SPÖ, ÖVP und FPÖ buhlen um Stimmen aus dem rechten Lager. Die Grünen, die mit Alexander Van der Bellen den Bundespräsidenten stellen und in den vergangenen Jahren ständig nach rechts gegangen sind, reiben sich durch interne Querelen und Austritte auf. Selbst ein Scheitern an der Vierprozenthürde wird deshalb nicht ausgeschlossen. Während Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek die Politik von Kern und Kurz öffentlich kritisiert, schloss die Partei ein Koalition mit beiden nicht aus.
Chancen auf einen Einzug ins Parlament hat ebenfalls der ehemalige Grüne Peter Pilz, der mit einer eigenen List antritt. Zum Austritt kam es, weil die Grünen seiner Auffassung nach nicht rasch genug nach rechts gingen. Er forderte die Grünen auf, die Politik der FPÖ zu übernehmen, um deren Wähler zu erreichen. Die Grünen müssten versuchen, „Strache auf die Seite zu schieben und direkt an die Protestwähler zu kommen“, sagte Pilz. Er mahnte seine Partei, dabei „keine Scheu vor Populismus haben“, die Grünen gehörten in die „Wirtshäuser und Bierzelte“.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (13. Oktober 2021, 10:21)