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[...]
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wird immer mehr zum verlängerten Arm der herrschenden Polit-Klasse. Es wird polemisch gegen Rechts gewettert und eine grenzenlose Einwanderung gefordert. Damit Migranten auch weiterhin ihren Weg nach Deutschland finden, spendet nun die EKD der NGO "Sea Watch" 100.000 Euro.
[...]
Da zwei Rettungsboote der NGO, die im Mittelmeer kreuzen, anscheinend noch nicht genüg Flüchtlinge nach Italien schleppen, hat sich die Organisation vor kurzem mit der "Humanitarian Pilots Initiative" auch des Luftraums angenommen. Mit gemieteten Rettungsflugzeugen sollen nun Migranten vor der Küste Libyens gesucht und nach Italien oder Malta
gebracht werden. So könne man ein größeres Gebiet "überwachen". Die 100.000 Euro der EKD könnten nun den Kauf eines Flugzeuges finanzieren.
Das ständige Melden von Flüchtlingsbott-Sichtungen soll auch Druck auf die EU ausüben. "Wir wollen Druck auf die EU machen, damit sie mehr Rettungsboote einsetzt", so "Sea Watch".
[...]Großspender wie etwa staatliche Institutionen oder nun die EKD scheinen nirgends auf der Homepage auf.
Dass sich die NGO mit der Verschiffung von illegalen Einwanderern aus Nordafrika in die EU der Schlepperei schuldig macht, scheint niemand tatsächlich zu ahnden oder auch nur zu kritisieren.[...]
Von Transparenz hält man bei "Sea Watch" allem Anschein nach nicht viel. So wurde im Jahr 2015 ein Reporterteam des rbb von einem Hilfsschiff der NGO geschmissen und dadurch ein Live-Bericht verhindert. Der Grund: Der Sender hätte zu
kritisch über das Wirken der "Flüchtlingeshelfer" berichtet.
Harsche Kritik gab es an der NGO auch für ihre Aktion, Politiker medienwirksam auf ein "original Flüchtlingsboot" zu pferchen, um auf die "prekäre Lage der Flüchtlinge" aufmerksam zu machen.
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Zitat: Heiße Aussagen
Einschüchtern lassen will sich Silvana Heißenberg keinesfalls und steht zu ihrer Meinung: „Selbstverständlich werde ich auch weiterhin die Nachrichtenberichte über die vorsätzlichen Gesetzesbrüche der regierenden Politiker und die weiteren Straftaten der „Geflüchteten“ veröffentlichen, um zu zeigen, was unserem Volk mit dieser illegalen Masseninvasion angetan wird und womit wir nun täglich leben müssen. Mir verbietet keiner den Mund! “
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Zitat: So schrieb sie
„Verschließe ich meine Haustüre, weil ich die Menschen draußen hasse? Nein! Ich verschließe sie, weil ich die Menschen drinnen liebe, sie mir wichtig sind, und ich sie schützen möchte. Aus diesem Grund haben Türen Schlösser und Staaten Grenzen.“
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Schauspielerin Heißenberg: „Merkel hat dem deutschen Volk unerträgliche Zustände beschert“
Die Schauspielerin Silvana Heißenberg, bekannt aus Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ ist mutig genug, um öffentlich Kritik am etablierten politischen System in Deutschland zu üben, sowie an der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Unter dem Motto: „Mir verbietet keiner den Mund!“
„Wer über sieben sichere Länder hinweg ‚flüchtet‘, um in das gelobte Land zu gelangen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt, sich nicht an die Gesetze, Kulturen, Religionen, Werte des Gastlandes hält und anpasst, ist kein Kriegsflüchtling, sondern Deserteur und Wirtschaftsmigrant.“
Patriotische Parteien sollten die größeren politischen Erfolge erzielen
Heißenberg findet es aufgrund der Tatsache, dass wir in Deutschland bereits „ein gleichgeschaltetes Blockparteien-System, wie in der ehemaligen DDR haben, bei dem alle nach der Pfeife einer einzigen Person tanzen – nämlich nach Oberbefehlshaberin Merkel
Antideutsche Parteien, die ausschließlich vor bevorstehenden Wahlen Volksnähe vorgaukeln würden, seien für sie unwählbar, deshalb sei es für die Schauspielerin auch völlig verständlich, dass eine patriotische Partei immer größeren politischen Erfolg erziele.
Was die Einwanderung betrifft, so hält sie es gar nicht wie Merkel, die meine, dass „jeder“ das Volk sei, „der in diesem Land lebe“, sondern eher wie Donald Trump:
„Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht. Das eigene Volk kommt immer zuerst.“
Für die Schauspielerin hat Angela Merkel dem deutschen Volk „unerträgliche Zustände“ beschert. Sie sagt:
„Bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen müssen nun in Deutschland Schutzzonen für Mädchen und Frauen eingerichtet werden, um diese vor enthemmten Männern aus den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern zu schützen, die angeblich zu uns kamen um Schutz suchen.“
Wenn sie könnte, dann würde sie der Bundeskanzlerin gern persönlich ausrichten, „dass sie für den nicht wieder gutzumachenden Schaden, den sie dem deutschen Volk und ganz Europa zugefügt hat, und ihrem willkürlichen, rechtswidrigen Handeln Verantwortung übernimmt, sofort zurücktritt und ihren Platz für einen kompetenten, volksnahen und patriotischen Bundeskanzler räumt.“
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Silvana Heißenberg im Exklusivinterview: "Mir verbietet keiner den Mund! "
Sie ist eine europaweit bekannte Schauspielerin und Model. Zuletzt war sie in Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ bei den Sendern RTL und Sat 1 zu sehen.
Allerdings nur so lange, bis sie anfing Kritik am etablierten politischen System zu üben. Ihre Aufträge fielen aus, sie war einem regelrechten Druck von Links ausgesetzt und musste um ihre Existenz bangen. Silvana Heißenberg hat aber Mut genug, trotzdem den Mund aufzumachen und Kritik an der Zuwanderungspolitik, Kanzlerin Angela Merkel und die Zustände in Deutschland zu üben.
Viele Politiker würden die berechtigten Ängste der Bevölkerung, gerade von Mädchen und Frauen nicht verstehen wollen und stattdessen absurde Ratschläge geben, man solle "eine Armlänge Abstand halten" und "Bändchen & Laufschuhe" gegen sexuelle Übergriffe von "Geflüchteten" tragen, glaubt Heißenberg. Merkel meine, dass auch "Blockflötenspielen" hilfreich sei. Dieser unmenschliche Hohn sei der Schauspielerin zu Folge gar nicht in Worte zu fassen. „Politiker sind nur die Angestellten des Volkes und haben ausschließlich die Interessen ihres Volkes zu vertreten und von sonst niemandem“.
Frau Heißenberg, wie kam es dazu, dass Sie sich öffentlich zur derzeitigen politischen Lage äußerten?
Millionen Menschen, zum überwiegenden Teil nur Männer im wehrfähigen Alter, strömten nach Merkels Einladung unaufhaltsam nach Europa. Es waren ja nicht nur Syrer, sondern diese Menschen kamen aus verschiedenen arabischen und afrikanischen Ländern zu uns.
Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass man Kriegsflüchtlingen, die um ihr Leben und das Leben ihrer Kinder bangen müssen, helfen muss. Vor Ort hätte man besser helfen können und müssen.
Ich würde dieser Frau ausrichten, dass sie für den nicht wieder gutzumachenden Schaden, den sie dem deutschen Volk und ganz Europa zugefügt hat, und ihrem willkürlichen, rechtswidrigen Handeln verantwortet, sofort zurücktritt und ihren Platz für einen kompetenten, volksnahen und patriotischen Bundeskanzler räumt…….[]
Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Der Generalstaatsanwalt Russlands hat drei "humanitäre NGO" gegründet von der Familie Mikhail Khodorkovski (Foto) für unerwünscht erklärt:
Open Russia (Großbritannieni) (Verwalter : Henry Kissinger und Lord Jacob Rothschild),
Open Russia Civic Movement (Großbritannien),
Institute of Modern Russia (USA).
Diese verlängern die Lister der 7 weiteren « NGO » welche bereits nach dem Gesetz von Juli 2015 verboten wurden :
National Endowment for Democracy (NED),
OSI Assistance Foundation (George Soros),
Open Society Foundation (George Soros),
US-Russia Foundation for Economic Advancement and the Rule of Law (US-Russische Stiftung),
International Republican Institute (IRI/NED),
Media Development Investment Fund (NATO),
National Democratic Institute for International Affairs (NDI/NED).
[...]
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Deutsches Rettungsboot gerät mit libyscher Küstenwache aneinander
Deutsche Helfer, die an Bord eines Rettungsbootes mit libyschen Flüchtlingen auf dem Mittelmeer waren, warfen der Küstenwache ein riskantes Manöver vor. Diese erklärte, Sea Watch habe ihren Einsatz gestört.
Bei der Rettung von Bootsflüchtlingen sind die libysche Küstenwache und ein Schiff mit deutschen Helfern im Mittelmeer aneinandergeraten. Ein Sprecher der libyschen Küstenwache warf der Nichtregierungsorganisation Sea Watch vor, mit ihrem Schiff vorsätzlich einen „Einsatz der Küstenwache gestört zu haben“.
Die Küstenwache habe in libyschen Hoheitsgewässern 350 Migranten von einem Holzboot aufnehmen und nach Libyen zurückbringen wollen, sagte Sprecher Ajub Kassem in Tripolis. „Sie wollten die Flüchtlingen selbst aufnehmen, mit der Begründung, dass Libyen nicht sicher sei“, sagte Kassem mit Blick auf die Aktivisten von Sea Watch.
Die deutsche Gruppierung warf wiederum der libyschen Küstenwache ein riskantes Manöver vor.
„Dieses EU-finanzierte Patrouillenboot der libyschen Marine hat fast unser ziviles Rettungsschiff gerammt“, heißt es in der Bildunterschrift.
Der libysche Sprecher Kassem sagte zudem, die Küstenwache sei bei dem Einsatz unter Beschuss von Flüchtlingsschleusern gekommen. Niemand sei verletzt worden. Die rund 350 Flüchtlinge wurden zu einem Marinestützpunkt in Tripolis gebracht. Viele von ihnen kamen aus Marokko und Bangladesch.
Libyen ist ein wichtiges Transitland für Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Flüchtlinge aus Afrika, aber auch aus Syrien und anderen Ländern im Nahen Osten, treten von dort aus die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer ins rund 300 Kilometer entfernte Italien an. Im vergangenen Jahr kam in Italien die Rekordzahl von 181.000 Flüchtlingen an – 90 Prozent von ihnen reisten über Libyen.
Was ist eigentlich eine sogenannte Grenzschutzagentur die keine Grenzen schützt?
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Neue Beweise
Schlauchboot- Migranten rufen NGOs wie "Taxis" an
13.05.2017, 08:31
Die EU- Grenzschutzagentur Frontex hat auf Mobiltelefonen von in Italien angekommenen Flüchtlingen die Telefonnummer von Hilfsorganisationen gefunden, wie Frontex- Sprecherin Ewa Moncure in einem Interview erklärt. Warum und woher die Migranten die Nummer bekommen hätten, wisse Frontex nicht. Die EU- Grenzschutzbehörde führe aber keine Ermittlungen, sondern sammle nur Informationen und gebe diese an die italienischen Behörden weiter, betont die Sprecherin.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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Deutsche NGO „Sea Watch“ entwickelt Software, um Migrantentransport effektiver zu gestalten
Die symbolische Blockadeaktion der Identitären im Hafen von Catania (unzensuriert hat berichtet) hat drastisch vor Augen geführt, dass man es bei den NGO-Migrantenschleppern mit Millionenunternehmen zu tun hat. Sie verfügen über riesige Schiffe, die hunderte von Migranten aufnehmen können, und offensichtlich über genügend Ressourcen, um den teuren Betrieb und die Wartung der Wasserfahrzeuge samt Entlohnung der Besatzungen finanzieren zu können. Eine dieser Organisationen ist die deutsche NGO „Sea Watch“.
Deutsche perfektionieren „Migranten-Spotting“
„Sea Watch“ entwickelt derzeit eine Anwendungssoftware (App), um die Migranten-Transportlogistik über das Mittelmeer nach Europa zu perfektionieren. Mit Hilfe der Software werden die diversen Organisationen in der Lage sein, sich einerseits untereinander besser zu vernetzen und mittels Satellitenortung immer am Laufenden sein, wo sich Migrantenboote im Mittelmeer gerade aufhalten.
Schon bisher setzte man auf Luftaufklärung. Wie die Organisation berichtet, patrouilliert ein Kleinflugzeug die libysche Küste entlang, um frühzeitig Boote zu sichten, deren Insassen man „retten“ und nach Europa transportieren kann. Finanziert wird das unter anderem von der Evangelischen Kirche in Deutschland. Mit der Satellitenortung wird das „Migranten-Spotting“ noch weiter perfektioniert.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Der Verteidigungsausschuss des Senats in Rom verabschiedete dazu am Dienstag einstimmig eine Liste von Empfehlungen.
Sie sehen die Anwesenheit von Polizisten bei der sogenannten Rettung von Migranten durch NGOs vor. Denkbar sei, dass die Polizisten auf den NGO-Rettungsschiffen mitführen, sagte Ausschusschef Nicola Latorre.
[...]
Zivile Helfer wiesen den Vorstoß der Senatoren zurück. Die Gruppierung SOS Méditerranée erklärte, sie verfolge eine „humanitäre Mission“ und wolle an Bord ihrer Schiffe eine „klare Unterscheidung zu jeglichen polizeilichen oder militärischen Interventionen beibehalten“.
Die Mitfahrt von Polizisten würde die Unabhängigkeit des NGO-Einsatzes in Frage stellen.
Im vergangenen Jahr übernahmen NGOs nach Angaben der italienischen Küstenwache rund ein Viertel aller Rettungsaktionen im Mittelmeer, im laufenden Jahr stieg der Anteil auf ein Drittel. In den vergangenen drei Jahren kamen mehr als 500.000 Zuwanderer in Italien an. (afp/so)
Weiter geht es mit können und nicht wollen!Hallo,
in Italien erlebt man gerade ein Possenspiel vom Feinsten!
Selbst in der BRD scheint dies kein Problem zu sein wenn es um den G20 geht!
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Italien sperrt Mittelmeer-Route wegen G7-Gipfel
17.05.2017
Für den G7-Gipfel ist es offensichtlich technisch wie auch
rechtlich möglich, die „Bootsflüchtlinge“ und ihre kriminellen Helfer zu
stoppen.
Schon vier Tage vor Beginn des G7 Gipfels (ehemals G8, Russland wurde 2014 ausgeschlossen), der am 26. bis 27. Mai in Taormina/Sizilien stattfindet, ist es jedem Unbefugten und Schiffen absolut verboten, an
irgendeinem sizilianischen Hafen anzulegen.
Ab Montag, dem 22. Mai, gibt es ein Flugverbot, Scharfschützen auf den Dächern, Straßensperren, Sicherheitszonen, Schranken, Checkpoints und Kontrollen von Personen.
Das berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera. Erst am 28. Mai, dem Tag nach Ende der Konferenz, wenn die G7-Gäste wieder fort sind, wird die Route Libyen-Sizilien und das millionenschwere Asyl-Geschäft wieder freigegeben.
Für einreisende Terroristen die nur einen Zettel mit den Wort Asyl bei sich tragen gelten diese "Sicherheitsvorschriften" sicher nicht.
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Deutschland führt zum G20-Gipfel Grenzkontrollen ein
17.05.2017
Wegen gewaltbereiten Linksextremisten: "Die Kontrollen sollen Sicherheitsbelangen Rechnung tragen, die Anreise potentieller Gewalttäter in das Bundesgebiet verhindern und zu einem störungsfreien Verlauf der Veranstaltung beitragen."
Deutschland wird zum G20-Gipfel in Hamburg Grenzkontrollen einführen. Das bestätigte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums, schreibt die "Welt" in ihrer Mittwochsausgabe.
Demnach sollen die Schengen-Binnengrenzen rund um das Treffen der Staats- und Regierungschefs am 7. und 8. Juli in Hamburg "aufgrund der erhöhten Sicherheitsanforderungen" wieder kontrolliert werden. Über das
Vorhaben hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) bereits die EU-Kommission, den Europäischen Rat, die Mitgliedsstaaten und die Innenministerkonferenz sowie Gastgeber Hamburg bereits schriftlich
informiert.
Hintergrund der Grenzkontrollen sind laut Sicherheitskreisen Befürchtungen, wonach gewaltbereite Linksextremisten beispielsweise aus Dänemark oder Italien zu der Veranstaltung in Hamburg anreisen.
Das Innenministerium erklärte: "Die Kontrollen sollen Sicherheitsbelangen Rechnung tragen, die Anreise potentieller Gewalttäter in das Bundesgebiet verhindern und zu einem störungsfreien Verlauf der Veranstaltung beitragen."
[...]
Die Sprecherin erklärte: "Die Grenzkontrollen werden lageabhängig, das heißt örtlich und zeitlich flexibel, an allen deutschen land-, luft- und seeseitigen Schengen-Binnengrenzen erfolgen."
[...]
Reisende müssen laut Innenministerium mit entsprechenden Kontrollen rechnen. Beeinträchtigungen für den grenzüberschreitenden Verkehr seien lediglich punktuell zu erwarten und würden sich "auf das für die
Sicherheit erforderliche Maß beschränken".
Reisende seien wie immer dazu verpflichtet, beim Überschreiten der Grenze ihren Reisepass oder Personalausweis mitzuführen. Der Schengener Grenzkodex sieht die Möglichkeit von Personenkontrollen an den
Schengen-Binnengrenzen nach Absprache mit der Europäischen Kommission und den Schengenpartnern ausdrücklich vor.
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[...]
Welches sind die größten NGOs, die illegale Migranten nach Europa bringen? Wer bezahlt sie?
Wir kennen die meisten NGOs sehr gut und behalten sie im Auge. Während der Woche auf Sizilien haben wir ihre Bewegungen auf Marine Traffic stündlich verfolgt und werden sie weiterhin beobachten. Am aktivsten sind zur Zeit die Schiffe Aquarius(SOS Mediterannee, Berlin), Golfo Azzurro (Proactiva Open Arms, Barcelona), Siem Pilot (Frontex, EU) und Iuventa (Jugend Rettet, Berlin).
Was die Finanzierung angeht ist es komplizierter. Im Internet behaupten diese NGOs alle, von privaten Spenden finanziert zu sein, aber das ist meistens eine irreführende Vereinfachung. Staatsanwalt Zuccaro
geht im Moment dieser Frage nach. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, was für Privatleute zum Beispiel 11,000 Euro tägliche Unterhaltskosten für die Aquarius von SOS Mediterranée bezahlen, ohne einen Cent davon zurückzukommen. Das muss aber jemand sein, der ein sehr großes Interesse daran hat, hunderttausende illegale Migranten in unsere Städte zu bringen, die schon wegen der Multikultiflut im Chaos versinken.
[...]
Ich erinnere daran das der BRiD Haushalt 2017 etwas mehr als 300 Milliarden beträgt!
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[...]
Bei nur 2 Millionen Migranten zahlt Deutschland jedes Jahr 150 Mrd. p.a.
Viele andere Kosten, die in den hier vorliegenden Statistiken nicht mit aufgeführt werden, die z.B.mit der extrem hohen Kriminalitätsrate in Zusammenhang stehen, lassen wir ebenfalls außer Acht. Wir multiplizieren die von Prof. Raffelhüschen errechneten 75 Milliarden Euro pro Jahr mit zwei (Millionen Flüchtlingen) = Das macht mindestens 150 Milliarden Euro pro Jahr, die Deutschland aufbringen muss für die sogenannte Flüchtlingskrise.
Warum bezahlen wir nicht 4,4 Mrd., um 20 Millionen Menschen zu retten?
[...]
Warum passiert seitens der Politik nichts werden sich immer noch gutgläubig naive Menschen fragen.
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[...]
Millionen für die Schlepper-NGOs
Die Mittelmeer-NGOs bestehen keinesfalls aus „Freizeit-Aktivisten“ oder „engagierten Jugendlichen“ – sie sind professionell agierende und mit mehreren Millionen Euro finanzierte Unternehmen! Eine Finanzierungsübersicht der Lobby-Organisation;Open Migration; (hier geht es zur Qelle) zeigt das Ausmaß der Schlepperfinanzierung und die gigantischen Jahresbudgets:
- SEA WATCH: 1,5 Millionen Euro.
- MOAS (Migrant Offshore Aid Station): 6 Millionen Euro. Die Organisation wurde durch eine Spende von 4 Millionen Euro durch ein amerikanisch-italienisches Unternehmerpaar gegründet und erhielt eine große Einzelspende von 500.000 US-Dollar vom Avaaz-Menschenrechtsnetzwerk. MOAS ist somit die finanzstärkste und mit zwei Schiffen sowie einem Flugzeug auch aktivste Mittelmeer-NGO.
- SEA EYE: 500.000 Euro. Diese NGO unterhält mit der Sea Eye und der Seefuchs zwei Schiffe, die mit ihrer Transportkapazität Migranten von Libyen nach Italien verschiffen.
- PROACTIVA OPEN ARMS: 2,5 Millionen Euro, mehrere bezahlte Angestellte, Geschäftsführer, Presseprofis.
- JUGEND RETTET: 480.000 Euro.
- SOS MEDITERRANEE: Mindestens 4 Millionen Euro für Schiffe, schicke Büros und einen Geschäftsführer.
- LIFEBOAT: mindestens 360.000 Euro.
Damit steht den Mittelmeer-NGOs eine satte Summe von mindestens 13 Millionen Euro zur Verfügung![...]
Zitronenfalter falten Zitronen und Volksvertreter?
Zitat
[...]
Vereinte Nationen – Abteilung Bevölkerungsfragen, Bestandserhaltungsmigration
[...]
Aufbauend auf diesen Schätzungen und Prognosen werden in der vorliegenden Studie
fünf verschiedene Szenarien hinsichtlich der internationalen Wanderungsströme entworfen, deren es bedarf, um in den genannten acht Ländern und zwei Regionen bestimmte Bevölkerungsziele oder -resultate zu erreichen. Es handelt sich hierbei um die folgenden fünf Szenarien:
Szenario I.
Die mittlere Variante der Vorausschätzungen aus den World Population Prospects: 1998 Revision (Weltbevölkerungsprognosen: Revision 199der Ver-einten Nationen.
Szenario II.
Die mittlere Variante der 1998 Revision, modifiziert durch die Annahme einer "Nullwanderung" nach 1995.
Szenario III.
Bei diesem Szenario wird die Migration kalkuliert und unterstellt, die erforder-lich ist, um die Gesamtbevölkerung auf dem höchsten Stand zu erhalten, den sie ohne Migration nach 1995 erreichen würde.
Szenario IV.
Bei diesem Szenario wird die Migration kalkuliert und unterstellt, die erforder-lich ist, um die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) auf dem höchsten Stand zu erhalten, den sie ohne Migration nach 1995 erreichen würde.
Szenario V.
Bei diesem Szenario wird die Migration kalkuliert und unterstellt, die erforder-lich ist, um das "potenzielle Unterstützungsverhältnis", d. h. das Verhältnis zwi-schen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter), auf dem höchsten Stand zu erhalten, den es ohne Migration nach 1995 erreichen würde.
Die Gesamtzahlen und die jährlichen Durchschnittszahlen der Migranten für den Zeit-raum 2000-2050 sind in Tabelle 1 für jedes Szenario aufgeführt. Szenario I zeigt die Zahl der Migranten, die bei der mittleren Variante der VN-Prognosen für die acht Länder und zwei Regio-nen angenommen werden. So liegt zum Beispiel die Zahl der Menschen, die insgesamt im Zeit-raum von 50 Jahren in die Vereinigten Staaten einwandern, bei 38 Millionen und im jährlichen Durchschnitt bei 760.000. In Szenario II wird eine Nullwanderung für den gesamten Zeitraum unterstellt; die sich daraus ergebenden Bevölkerungszahlen und Altersstrukturen sind im Text des Berichts angegeben.[...]
Es geht hierbei wie immer werder um irgendwelche dubiosen Menschenrechte sondern um ein mörderisches Geschäft.
Zitat
Der mörderische Deal zwischen Schleppern und „Hilfsgoranisationen“!
11. Juni 2017
Hilfsorganisationen bezahlen die Menschenschmuggler direkt, damit diese die Migranten zu ihren “Rettungsschiffen“ bringen, die vor der libyschen Küste patroullieren, das erklärte jetzt ein führendes Mitglied der libyschen Küstenwache gegenüber der britischen Tageszeitung
dailymail.
Oberstleutnant Tarek Shanboor sagte, er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können.
„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken.
Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen. Sie zahlen bis zu 500 Euro pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg
machen“, so Shanboor.
Die Enthüllung von Shanboor kommt nur wenige Monate nach dem auch in einem internationalen EU-Bericht von Telefonkontakten zwischen NGOs und Menschenschmugglern die Rede war.[...]
Der Organisation "Menschen ohne Grenzen“ könnten nun entgegen ihrer kranken ideologischen Aussage die libysche Grenze aufgezeigt werden.
Zitat
Wegen Schlepper-Kontakten: Libyen will „Hilfsorganisationen“ aus seinen Gewässern entfernen
12. Juni 2017
Tripolis/Rom. Die sogenannten „Nichtregierungsorganisationen“, die seit Monaten systematisch vor der libyschen Küste Illegale aufnehmen und nach Italien bringen, geraten immer mehr in die Kritik. Jetzt machen auch die lbyschen Behörden gegen die NGO´s Front, die mit ihren Schiffen inzwischen bis direkt vor die libysche Küste fahren, um dort „Flüchtlinge“ an Bord zu nehmen. Am Samstag ordnete die Marine an, daß sich sämtliche „Rettungsschiffe“ aus libyschen Gewässern entfernen sollten. Die Hilfsorganisationen werden beschuldigt, direkte Kontakte mit Schleppern zu haben.
Diesen Vorwurf hatte im März unter anderem der österreichische Außenminister Kurz (ÖVP) erhoben, der damals erklärte: „Es gibt NGOs, die gute Arbeit leisten, aber auch viele, die Partner der Schlepper sind.“
Von den Angesprochenen kam jäher Widerspruch. Die Organisation „Menschen ohne Grenzen“ erklärte, die Rettungseinsätze erfolgten lediglich unter Aufsicht der italienischen Küstenwache.[...]
Des öfteren durften diese fragwürdige doppelzüngige politische Einflussnahme schon beobachtet werden.
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[...]
Grund: Die Patrioten hatten unter dem Motto „Defend Europe“ zur Sammelspende aufgerufen, um ein Schiff anmieten zu können. PayPal gab als Grund einen Richtlinienverstoß an. Das Video
„Defend Europe“ auf YouTube wurde ebenfalls gelöscht. Mit Video-Stellungnahme von Martin Sellner zur PayPal-Sperre.
[...]
Um die Aktion weiterführen zu können, startete die IB einen Spendenaufruf, um ein Schiff anmieten zu können. Die Spenden in Höhe von 63.000 Euro gingen binnen drei Wochen auf einen Konto des Bezahldienstes PayPal ein.
[...]PayPal -Sprecherin Sabrina Winter gab als Grund für die Kontensperrung laut dem Tagesspiegel an. „Unsere Richtlinien untersagen es, dass die PayPal-Dienstleistungen genutzt werden, um Zahlungen oder Spenden für Organisationen zu empfangen, die Hass oder Gewalt unterstützen“.[...]
wie unterschiedlich können Richtlinien sein?PayPal gab als Grund einen Richtlinienverstoß an.
Quelle >>>
Zitat
[...]
Crowdfunding Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Eigenkapital oder dem Eigenkapital ähnlichen Mitteln, in Deutschland zumeist in Form partiarischer Darlehen oder stiller Beteiligungen, versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird.[...]
1 Prozent!!!
Zitat
„E-smuggling“: Europol intensiviert die Bekämpfung von Fluchthilfe über das Internet
Im vergangenen Jahr sollen sich laut der EU-Polizeiagentur 17.459 Personen als „Menschenschmuggler“ betätigt haben. In den meisten Fällen kommunizieren Geflüchtete und ihre HelferInnen mithilfe von Facebook-Diensten oder Telegram. Bei Ermittlungen soll der Auswertung elektronischer Beweismittel deshalb mehr Bedeutung zukommen.
am 14.06.2017 von Matthias Monroy
[...]Die Ermittlungen hätten zu 185 Festnahmen geführt.[...]
Alles Syrer oder was?
Zitat
Ein Boot hatte nicht einmal einen Motor
Küstenwache bringt 900 Migranten zurück ans libysche Festland
17. Juni 2017
Die libysche Küstenwache hat mehr als 900 illegale Migranten im Mittelmeer aufgegriffen und zum libyschen Festland gebracht. Wie die Küstenwache am Samstag mitteilte, wurden die Menschen am Vortag auf fünf Schlauchbooten und einem nicht motorisierten Holzschiff entdeckt. Unter den 908 Migranten waren 25 Kinder und 98 Frauen, darunter sieben Schwangere.
Die Migrantenschiffe wurden den Angaben zufolge rund sieben Seemeilen nördlich von Sabratha entdeckt. Eines der Schlauchboote war leckgeschlagen und drohte zu sinken. Unter den Migranten waren 44 Pakistanis, 40 Bangladeschis, 13 Ägypter und acht Marokkaner. Die meisten stammen aus anderen afrikanischen Ländern.[...]
Die Libysche Armee hat faktisch nur noch die Möglichkeit die Schiffe der NGO s zu versenken und das wird kaum passieren!Hallo,
anhand der niederschmetternden Nachrichten über illegale Einwanderer könnte man auf die Idee kommen in Libyen existiere keinerlei Recht mehr außer das Faustrecht.
Dem ist aber nicht ganz so nur nach den angezettelten Farbrevolutionen und Friedensbomben ist die Libysche Armee kaum noch im Stande Recht konsequent umzusetzen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Webseite offenbart die Mittelmeer-Routen der Schlepper-NGOs
22. Juni 2017 - 17:28
[...]
Karte zeigt Schiffsrouten entlang libyscher Küste
MarineTraffic.com offenbart auch präzise die Routen der Schiffe unter Flagge der NGOs. Und diese verlaufen ausschließlich in libyschen Hoheitsgewässern, knapp vor der Küste der größeren Hafenstädte. Dabei legen die Schiffe oft hunderte Kilometer zurück, um auch ja alle "reisewilligen" Migranten vor der Küste zu finden und nach Italien zu bringen.
wir dürfen gespannt sein ob Dresdens Staatsanwaltschaft die nun von unbekannt aktiv geworden ist die Statistik von 185 aufbessern will.Im vergangenen Jahr sollen sich laut der EU-Polizeiagentur 17.459 Personen als „Menschenschmuggler“ betätigt haben. [...]
[...]Die Ermittlungen hätten zu 185 Festnahmen geführt.[...]
Nun es gibt auch Urteile in Abwesenheit, Gefängnis in Abwesenheit ist mir bislang noch nicht bekannt!
Zitat
[...]
Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Dresdner Flüchtlingsorganisation „Mission Lifeline“ wegen des Vorwurfs der Schleusertätigkeit. Gegen zwei Mitglieder des Vereins sei Strafanzeige gestellt worden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden, Lorenz Haase, auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. „Der Vorwurflautet auf Einschleusung von Ausländern über das Mittelmeer“, erläuterte Haase.
Wann und wo genau die Ausländer nach Europa eingeschleust worden sein sollen und wie viele, wollte er mit Rücksicht auf die Ermittlungen jedoch nicht sagen. Man wolle zuerst das Gespräch mit den Beschuldigten abwarten. Die Staatsanwaltschaft hoffe, daß diese auch zur Vorladung erschienen.
Organisation weist Vorwurf zurück
Auf Twitter hatte die Organisation allerdings bereits angekündigt, den Termin nicht wahrzunehmen. Der Vorwurf sei „absurd“.[...]
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„Merkel – eine kritische Bilanz“: Ist die Kanzlerin so mächtig, wie sie scheint?
"Sie kennen mich" – mit diesem Spruch warb Angela Merkel vor vier Jahren für ihre Wiederwahl. Doch wer ist Merkel wirklich? Was sind ihre Verdienste, was waren ihre größten Fehler?
Wie kann es dazu kommen, dass die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland sich anschickt, scheinbar unangefochten zum vierten Mal Bundeskanzlerin zu werden, obwohl ihr Versagen allen deutlich vor Augen stehen müsste?
In der Gesamtschau ist die Politik-Pleite der Kanzlerin noch größer, als auf den ersten und zweiten Blick
Wer sehen kann, der sieht die verheerenden Folgen des deutschen Sonderweges in der Klimaschutzpolitik. Man findet kaum noch einen Flecken Land, der nicht von Windrädern verschandelt oder von riesigen Sonnenkollektoren-Flächen bedeckt ist.
Jeder weiß, dass wir hunderttausende junge Männer im Land haben, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Das vereinte Europa, ein Ergebnis der Friedlichen Revolution von 1989/90, liegt in Trümmern. Der deutsche Sonderweg in der Flüchtlingsfrage hat es gespalten. Die Eurorettung und die Griechenlandkrise sind zum Dauerthema geworden, weit entfernt von einer Lösung. Das sind nur die Hauptpunkte der verfehlten Politik von Angela Merkel.
Die Bundeswehr ist ruiniert, mit unabsehbaren Folgen
Trotz der Verehrung, die Vad der Kanzlerin seitdem entgegenbringt, ist sein Fazit, was die Auswirkungen ihrer Politik auf die Bundeswehr betrifft, vernichtend: mangelhafte Einsatzfähigkeit, gravierende Materialprobleme, Personalmangel, Nachwuchsprobleme. Die Hälfte aller Bundeswehrliegenschaften weisen erhebliche Mängel auf, 10% sind nicht mehr nutzbar.
Seither hat sich die Lage noch dramatisiert, denn Vads Artikel wurde vor den „Säuberungen“ der Verteidigungsministerin von der Leyen geschrieben. Die Bundeswehr ist ruiniert, mit unabsehbaren Folgen.
Deutschlands Ansehen in Osteuropa verspielt
Boris Kálnoky beschreibt in seinem Beitrag, wie Merkel Deutschlands Ansehen in Osteuropa verspielt hat. Deutschland ist wieder der gefürchtete Nachbar aus alten Zeiten: mächtig, hysterisch und unberechenbar. „Merkel …wurde zum Inbegriff überheblich moralisierender Inkompetenz am Steuer des mächtigsten Landes in Europa“. Nur das Wissen, dass Kanzlerkandidat Schulz die schlimmere Alternative wäre, lässt Merkel als das „kleinere Übel“ erscheinen.
Sie klammert sich stattdessen an Frankreich, dessen Handelsvolumen mit Deutschland geringer ist, als das mit den Visegrád-Staaten und das wirtschaftlich dem Bankrott entgegenschwächelt.
Flüchtlinge zu Neubürgern zu machen, ist „naives Wunschdenken“
Michael Wolffsohn kritisiert das „naive Wunschdenken“, alle Flüchtlinge zu Neubürgen machen zu wollen. Mit den Flüchtlingen hätte man die Konflikte des Orients importiert, denn auch mögliche Terroristen aus Nahost oder Nordafrika wären als „Menschen in Not“ deklariert worden.
Ein Heer von Anwälten ernährt sich gut mit Einsprüchen gegen Ablehnungsbescheide.
Gut die Hälfte aller Verwaltungsrichter arbeitet nur noch für Asylverfahren. Durch die Sozialleistungen, die auch bei Ablehnungen weiter gezahlt werden, wird eine Anspruchsmentalität erzeugt. Nur wenige „Neubürger“ werden es auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen. Der Drang nach Deutschland wird erst nachlassen, wenn im letzten afrikanischen Dorf klar ist, dass eine Ankunft im Land nicht mehr automatisch zum Bleiberecht führt.
Energiewende als ideologisches Projekt
Angelockt durch die gewaltigen Subventionen lenken Industriekonzerne ihre Aktivitäten in diesen Bereich, wohl wissend, dass in Deutschland der Schaden mit jeder gebauten Anlage zunehmen“ wird.
Obama und Merkel als Tandem zum Aufbau einer neuen Weltordnung
Merkel hatte nach Caldwell keine wirkliche Vorstellung von der Welt und der Weltordnung, bevor Barack Obama an die Macht kam. Seitdem wurden ihre Ansichten den seinen immer ähnlicher. Obama und Merkel bildeten ein Paar, „ein Tandem, das glaubte, eine neue Weltordnung aufbauen zu können.
Gibt es denn von 12 Jahren Merkel nichts Gutes zu berichten?
Doch! Unter ihrer Ägide wurde die verfassungsrechtliche Schuldenbremse eingeführt, die aber erst demnächst in Kraft treten soll. Ihren Stresstest hat sie also noch vor sich und es bleibt abzuwarten, ob es der Schuldenbremse geht, wie der Bail-Out-Klausel oder dem Dublin-Abkommen, die entsorgt wurden, als sie bei dem nächsten politischen Wendemanöver störten.
Wurde die Rote Hilfe schon informiert?
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Asylanten stürmen französische Grenze – Deutsche Flüchtlingshelfer an vorderster Front
28. Juni 2017
Der Asyl-Ansturm geht munter weiter: in der Nacht zu Montag versuchten hunderte Asylanten aus Italien über die Grenze bei Ventimiglia zu stürmen. Bei dem Versuch des illegalen Grenzübertritts nach Frankreich halfen auch deutsche Flüchtlingshelfer.
Bereits seit einigen Tagen hatten rund 400 Sudanesen ein illegales Lager am Fluß Roja errichtet, der Bürgermeister einer angrenzenden Stadt ließ das Camp aus Sicherheitsgründen schließlich räumen.
Über 200 der Sudanesen wollten dies nicht akzeptieren und machten sich aus Protest gegen die Entscheidung in Richtung Frankreich auf den Weg. Das Skandalöse: „Es waren Deutsche und Schweizer dabei, die die Flüchtlinge begleitet haben“, berichtete ein Carabinieri-Sprecher. Die Ermittlungen gegen die Flüchtlingshelfer seien angelaufen, da dies die nationale Sicherheit betreffe.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Bei einem heutigen Krisentreffen in Paris mit Politikern aus Frankreich,Deutschland und Spanien forderte der italienische Innenminister Marco Minniti die Europäer auf, endlich zu handeln, berichtet The Times.[...]
Erst vor wenigen Tagen hatte Italien verkündet, es werde die Häfen für die „Rettungsschiffe“ schließen.[...]
Wenn die Hilfsorganisationen sich nicht an die strikten Regeln halten, die bei dem Krisentreffen diskutiert werden, könnten die Schiffe beschlagnahmt und die Organisationen aus den Häfen verbannt werden, verkündet Italien[...]
Statt einen besseren Küstenschutz aufzubauen und die Migranten zurück nach Libyen zu bringen, beraten die die EU-Länder nun, die Schiffe der NGOs in andere Häfen wie Barcelona und Marseille umzuleiten.[...]
neben Barcelona Richtung Frankreich befindet sich Katalonien!Statt einen besseren Küstenschutz aufzubauen und die Migranten zurück nach Libyen zu bringen, beraten die die EU-Länder nun, die Schiffe der NGOs in andere Häfen wie Barcelona und Marseille umzuleiten.[...]
Wer es schon vergessen haben sollte die Existenz der EU war den USA schon immer ein Dorn im Auge!
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Die Zeichen stehen auf Referendum: Hunderte Bürgermeister unterstützen Abspaltung Kataloniens
4. Juli 2017
Barcelona. In Katalonien haben mehrere hundert Politiker ihre Unterstützung für das für den 1. Oktober geplante Referendum über eine Abspaltung von Spanien demonstriert. Mehr als 500 Bürgermeister der Region im Nordosten des Landes versammelten sich am Samstag in der Universität von Barcelona und übergaben dem separatistischen katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont ein Unterstützungsschreiben.
[...]Das Regionalparlament in Barcelona hatte die Abstimmung im vorigen Herbst beschlossen. Ministerpräsident Rajoy machte mehrmals ausdrücklich deutlich, man werde die Abtrennung der wirtschaftsstärksten Region Spaniens unter keinen Umständen zulassen.[...]