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Arbeitsamt-Analyse zeigt: Fachkräftemangel ist reines Märchen – Lobbyisten und Politik spielen schmutziges Spiel
Wie eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland. Wer aber hat dieses Märchen in die Welt gesetzt, wie es in Medien und Politik seit Jahren erzählt wird?
„Aktuell zeigt sich nach der Analyse der Bundesagentur für Arbeit kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland“. Dieser Satz stammt aus der Fachkräfteengpassanalyse der Agentur für Arbeit vom Dezember 2016 und stellt die Debatte um den Fachkräftemangel in Deutschland vollständig auf den Kopf.
Kampf der Unternehmen um niedriges Lohnniveau schmutzig und kalkuliert
Seitens der Industrie werde die Stimmung vom Mangel an Fachkräften verbreitet. Daimler, VW, Audi, Opel – alle würden das Spiel mitmachen. Industriezweige würden bewusst Studien, Expertengremien und Cheflobbyisten auf Themen ansetzen und instrumentalisieren.
Ziel sei das Lohnniveau niedrig zu halten. Je mehr Fachkräfte auf den Markt strömten, desto niedriger könne das Lohnniveau gehalten werden.
Bestimmte Branchen haben Fachkräftemangel wegen sehr hohem Kostendruck
Sicher gebe es echten Fachkräftemangel, jedoch nicht branchenübergreifend. So haben Branchen, die keine große Lobby hinter sich haben, Fachkräftemangel. Diese Branchen stellen zum Beispiel Erzieher, Pflegekräfte, Maschinenbauer oder Handwerker ein.
So gebe es gerade im Pflegebereich wegen der älter werdenden Gesellschaft zwar mehr Arbeit. Aufgrund des Kostendrucks werde aber am Gehalt der Fachkräfte gespart. Durchschnittlich würden laut aktuellen Studien Pflegefachkräfte im Schnitt 2.000 bis 2.200 Euro brutto verdienen. In Städten, wie Düsseldorf, München oder Köln könne man aber davon kaum eine Familie gründen und vernünftig leben.
Wegen den Versäumnissen von Politik und Wirtschaft, diese Menschen respektvoll und leistungsgerecht zu bezahlen, dürften zukünftig immer weniger Jugendliche eine Ausbildung in Pflegeberufen wählen. Dies gelte ähnlich für andere gewerbliche Berufe.
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Presserat ändert Richtlinie zur Herkunftsnennung
BERLIN. Der deutsche Presserat hat seine Empfehlungen zur Nennung der Herkunft von Straftätern neu formuliert. Die Täterherkunft soll künftig genannt werden dürfen, wenn ein „begründetes öffentliches Interesse“ bestehe. Der Presserat fordert Journalisten auf, durch ihre Berichterstattung „diskriminierende Verallgemeinerungen“ nicht noch zu fördern. Bloße Neugier sei kein geeigneter Maßstab für presseethische, verantwortliche Abwägungsentscheidungen.
Zuvor sollte die Herkunft nur veröffentlicht werden, wenn ein „begründbarer Sachbezug“ zur Straftat bestand. Der Medienpsychologe, Frank Schwab, sagte der faz der Schwachpunkt der Formulierung sei das „begründete öffentliche Interesse“. Es bliebe unklar, was darunter zu verstehen sei. Der Presserat sieht die Pflicht bei den Redaktionen zu prüfen, ob dieses Interesse bestehe. Bloße Neugier sei kein geeigneter Maßstab für presseethische, verantwortliche Abwägungsentscheidungen.
Sächsische Zeitung will keinen Raum für Gerüchte lassen
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer forderte, die Täterherkunft künftig grundsätzlich zu nennen, „um Fakten und Unwahrheiten zu trennen“.
Auch die Sächsische Zeitung hatte bereits am 01.07. 2016 erklärt, keinen „Raum für Gerüchte“ lassen zu wollen und die Täterherkunft, egal welcher Nationalität, öffentlich zu machen. Der Presseratsgeschäftsführer, Lutz Tillmanns, sah darin aber ein erhöhtes Risiko zur Diskriminierung von Minderheiten.
Saisonales Foltern, saisonales Flüchten, saisonales Vergewaltigen, saisonales für dumm verkaufen.
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Sea-Watch kritisiert kalkuliertes Sterbenlassen im Mittelmeer
24.03.2017
[...]
Da die Saison der Überfahrten über das Mittelmeer erst beginnt, warnte Sea-Watch vor einem "massenhaften Sterben im Mittelmeer": "Wir steuern auf ein Chaos zu", sagte der Sea-Watch-Aktivist. Die Menschen nach Libyen zurückzuschicken sei keine Option. "Dort werden die Menschen gefoltert, Vergewaltigungen finden statt. Libyen als sicheres Herkunftsland einstufen zu wollen, ist der blanke Hohn." Nach EU-Schätzungen warteten noch etwa 300.000 Menschen in Libyen auf eine Überfahrt nach Europa, sagte der Sea-Watch-Sprecher. Die Sea-Watch 2 ist seit einer Woche wieder vor der Küste Libyens aktiv. In einer Rettungsmission am 19. März war sie an der Rettung von rund 570 Menschen beteiligt, wobei mehr als 250 Menschen an Bord genommen wurden. 2016 war allein die Sea-Watch 2 nach Angaben der Organisation an der Rettung von über 20.000 Menschen vor Libyen beteiligt.
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Der beste Boden für die Saat des Kommunismus ist Not und Hoffnungslosigkeit.
K Adenauer
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Wenn Deutschland rot-rot-grün regiert wird – was geschieht dann? Ein Planspiel
Was könnte in der Bundesrepublik bei einer rot-rot-grünen (R2G) Bundesregierung passieren? Was beabsichtigen diese Parteien in Bezug auf die Asylpolitik, Familiennachzug, Wohnungspolitik, Sicherheit und Videoüberwachung, Bildung, Energie- und Verkehrspolitik.
Was ist davon zu erwarten? Ein Planspiel für verschiedene Wirtschaftsbereiche.
Die rot-rot-grüne Koalition in Berlin dient dem Bund als Vorbild. Insofern lohnt sich ein Blick nach Berlin oder Thüringen, dass von rot-rot-grünen Koalitionen regiert wird und in die entsprechenden Parteiprogramme.
Asylgesetz: „Großzügiges Aufnahmeprogramm“ und „solidarische Einwanderungsgesellschaft“
Die Grüne fordern neben „einem großzügigen Aufnahmeprogramm“ für Flüchtlinge auch das Kommunale Wahlrecht: „Einwanderinnen und Einwanderer sollen möglichst schnell und möglichst gleichberechtigt am wirtschaftlichen, am kulturellen, am gesellschaftlichen und am politischen Leben teilhaben können.
Familiennachzug: SPD – am liebsten gleich erlauben
Martin Schulz (SPD) spricht sich für den Familiennachzug aus und möchte diesen am liebsten jetzt schon beginnen. Zum anderen ist er gegen Flüchtlingslager im Norden Afrikas. Die SPD nimmt derzeit eine Änderung an ihren Forderungen der Flüchtlingspolitik vor und rückt weiter nach links.
Ein Blick nach Berlin: Miethöhe richtet sich nach dem Einkommen?
In Berlin erlebt gerade der Bausektor, wie Wohnungspolitik funktionieren könnte: Im „Berliner Modell“ müssen 30 Prozent eines Neubauprojektes für Sozialwohnungen reserviert werden.
Einkommensnachweis abgeben, nach dessen Angaben die Miethöhe festgelegt wird: „Politisch festgelegte Mieten nach Einkommenshöhe, das ist linke Politik, das haben wir durchgesetzt“
„Null-Toleranz-Politik“ gegenüber Dealern wird in Berlin aufgegeben
Die Linkskoalition in Berlin lehnt Videoüberwachung, z.B. am Görlitzer Park, ab. Der Görlitzer Park ist der bekannteste Drogenhandelsplatz in Berlin und die Polizei zieht sich derzeit auf Anweisung des Berliner Senats daraus zurück.
Berlin: Schattenwirtschaft im Bildungsbereich
In seiner Bewerbungsrede versprach Martin Schulz unter anderem eine gebührenfreie Bildung von der Kita bis zum Studium, mehr Unterstützung für Familien und Lohngerechtigkeit zwischen Männern und Frauen. Er versprach einen Rechtsanspruch auf eine Ganztagsschule.
Was fordern die Grünen im Bereich der Energie- und Verkehrspolitik?
„Wir wollen vollständig auf Erneuerbare umsteigen, Energieeffizienz, energetische Sanierungen und Energiesparen fördern und Atomkraft endgültig abschalten.“ Der Atomausstieg soll bis 2022 erfolgen, 100 Prozent Ökostrom bis 2030. Es wird nicht erklärt, wer dann die Grundversorgung mit Strom übernimmt, wenn Atomkraftwerke oder Kohlekraftwerke nicht länger zur Verfügung stehen.
Es sollen ab 2030 „nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen“, gefordert wird auch ein generelles Tempolimit von 120 auf Autobahnen und Tempo 30 innerorts. Ähnliches fordert die Linke.
Die LKW-Maut soll bei beiden Parteien massiv ausgebaut werden, die Linken fordern neben dem Wochenende-Fahrverbot auch eines am Freitagnachmittag und nachts. Neue Autobahnprojekte werden abgelehnt und der Schienenverkehr verstaatlicht.
Wie soll das finanziert werden?
Ein Blick in den Länderfinanzausgleich von 2016 zeigt, dass das größte Empfängerland Berlin war – mit Abstand. Berlin erhielt 3,92 Milliarden Euro. Die größten Nettozahler sind Bayern (CSU-Regierung), Baden-Württemberg (CDU, Grüne) und Hessen (CDU, Grüne).
da ich ja schon feststellte das wir Saison haben meldet sich vollkommen unverhofft Pro Asyl!Die Schlepperorganisation Sea-Watch kritisiert und prangert an!
Quelle >>>
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Bei Pro-Asyl Spenden beachten: Pro Asyl gehört zum Netzwerk des „Open Society Fund“
Posted by admin in 14 Oktober 2012
Nach inoffiziellen Informationen gehört Pro-Asyl zum Netzwerk des „Open Society Fund„, der von George Soros gegründet wurde. Der Name der Stiftung ist von dem Buch „Open Soviety“(Deutsch: „Die offene Gesellschaft„) eines gewissen Karl Popper entlehnt. Dieses Buch stellt gewissermaßen eine der „Bibeln“ der NWO dar. [Wer diesem Verein spendet, spendet für die neue Weltordnung]:
Schon mal aufgefallen das auch fair trade nur gegen Ausländer angemahnt wird?
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[...]Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl hat die Pläne der Europäischen Union (EU) für einen strengeren Schutz der südlichen Grenze Libyens kritisiert. "Europa baut im südlichen Libyen eine zweite Mauer auf, damit Flüchtling nicht einmal in die Nähe der Außengrenzen Europas kommen", sagte Geschäftsführer Günter Burkhardt der "Welt". Die Pläne der Europäischen Union richteten sich auch gegen Flüchtlinge, die "aus der Diktatur in Eritrea und vor den Warlords in Somalia fliehen", so Burkhardt weiter. "Die neuen Pläne funktionieren nach dem Motto `Aus den Augen, aus dem Sinn`. Je weiter die Flüchtlinge von Europa weg sind, umso weniger regt sich die Öffentlichkeit auf." Am Wochenende hatte die "Welt am Sonntag" berichtet, dass die EU helfen wolle, die Südgrenze Libyens stärker gegen illegale Migranten abzusichern.[...]
Will also heißen das es eine Asylindustrie gibt und es um bezahltes Flüchten geht?
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Gerichtsprozess gegen Aktivisten der Soros-Migrantenflotte im Mittelmeer möglich
09:32 28.03.2017(aktualisiert 09:34 28.03.2017)
Die italienische Staatsanwaltschaft hat eine Überprüfung jener Unternehmen und der von George Soros finanzierten NGOs eingeleitet, die sich mit der Rettung von Flüchtlingen aus Seenot im Mittelmeer befassen.
Wie der Pressedienst der Behörde mitteilte, bestehe der Verdacht, dass dies nicht uneigennützig geschehe und die Einwanderer für Geld in die EU eingeschleust werden.
Nach den Angaben der Staatsanwaltschaft treffen die in Privatbesitz befindlichen Schiffe gleich nach einer Seenotmeldung vor Ort ein, wobei ihnen die Koordinaten der sinkenden Boote von Personen übermittelt werden, die die Schlepperei von Migranten über das Mittelmeer betreiben.
Die Rechtsschutzorgane vermuten deshalb, dass die Unternehmen, die die Schiffe anmieten, und auch die Schiffsbesitzer einen Gewinn aus dieser Partnerschaft hätten ziehen können. Nach der Klärung aller Umstände soll der Fall vor einem Strafgericht Italiens verhandelt werden.
Früheren Medienmeldungen war zu entnehmen, dass die türkischen Rechtsschutzorgane vier Bürger der Ukraine festgenommen haben, die Zuwanderer nach Italien eingeschleust haben sollen.
Sea-Watch jault wie ein getroffener Hund!Die Schlepperorganisation Sea-Watch kritisiert und prangert an!
Schlechter als uns das ist wohl richtiger und damit haben sie keinen Anspruch auf Asyl!
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Sea Watch wehrt sich gegen Schlepper-Vorwurf
03.04.2017
Die Flüchtlingshilfe-Organisation Sea Watch hat Vorwürfe zurückgewiesen, mit ihren Rettungsaktionen auf dem Mittelmeer unterstütze sie das Geschäft der Schlepper. "Die Migranten kommen, weil es ihnen schlecht geht", sagte Sea-Watch-Vorstandsmitglied Frank Dörner der "Welt". [...]
Ein Recht unsere Sozialkassen zu plündern gibt es weltweit nicht!
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[...]"Wir helfen ihnen, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen, und dabei nicht zu sterben. Uns dafür verantwortlich zu machen, dass sie kommen, ist perfide." [...]
Die Wiederholung unglaubwürdiger Aussagen machen diese nicht richtiger oder wie kommt es das sogenannte Flüchtlinge im Winter weniger auf dem Weg sind?!
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[...] Der Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hatte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Sea Watch vorgeworfen, das Geschäft der Schlepper zu befördern, indem sie die Flüchtlinge dicht vor der libyschen Küste aufgreifen und nach Italien bringen. Österreichs Außenminister Sebastian Kurz bezeichne NGOs sogar als "Partner" der Schlepper. Ihre Rettungsaktivitäten motivierten Flüchtlinge zusätzlich. Dörner hält es für falsch, einen Zusammenhang zu sehen zwischen Seenotrettungsaktionen und der Bereitschaft der Flüchtlinge, sich auf den Weg zu machen. "Viele glauben, dass die Menschen rational abwägen, ob sie sich auf den Weg machen oder nicht. Mitnichten. Die Leute sagen sich: Alles ist besser als das, wo ich herkomme - und wenn ich dabei sterbe, dann ist das halt so. Sie werden kommen, so oder so", sagte Dörner.[...]
NGO Nichtregierungsorganisation (NRO bzw. aus dem Englischen NGO) >>>
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[...] Er übte seinerseits scharfe Kritik an der EU-Grenzschutzagentur. "Frontex greift uns zwar an, verweigert aber das direkte Gespräch mit uns", sagte Dörner.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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Unerlaubte Aktion des „Bündnis Deutscher Patrioten“ in Osnabrück
[...]
Bilder auf Facebook zeigen mehrere mutmaßliche Mitglieder der Gruppierung vor dem Theater in Osnabrück sowie einen Anhänger, in dem Decken, Schlafsäcke und Kleidung aufbewahrt sind. Vor dem Theater verteilten die Aktivisten Kaffee an mindestens einen Obdachlosen. Die Bilder sind vom vergangenen Samstag.
Offiziell angemeldet haben die Rechtsextremen die Aktion nicht.[...]
Stadt hatte keine Kenntnis
Der Stadt Osnabrück erfuhr erst auf Anfrage unserer Redaktion am Donnerstag von ihr, bestätigt Gerhard
Meyering vom Presseamt. Zwar sei eine Versammlung durch das Grundgesetz gedeckt. „Sie muss allerdings 48 Stunden vorher schriftlich angezeigt werden“, sagt er. Bei der Verwaltung sei lediglich eine telefonische
Anfrage bezüglicher „einer Aktion zugunsten Obdachloser“, eingegangen, ergänzt der Sprecher. „Eine schriftliche Anzeige für eine Versammlung ging jedoch bei der Stadt nicht ein.“ Allerdings „nach jetzigem
Kenntnisstand kann nicht abschließend eingeschätzt werden, ob es sich um eine Versammlung oder um Be- und Entladen eines Fahrzeugs gehandelt haben könnte“, sagt Meyering.
Stadt prüft rechtliche Schritte
Sollte das BDP vor dem Theater lediglich den Anhänger entladen haben, sei das womöglich erlaubt gewesen. „Be- und Entladen ist in diesem Bereich bis 10.30 Uhr erlaubt“, sagt Meyering. Allerdings habe die Stadt keine
gesicherte Kenntnis, an welchem Datum und zu welcher Zeit die Fotos aufgenommen wurden. „Die Stadt Osnabrück wird den Informationen auf der Facebook-Seite natürlich nachgehen und mögliche rechtliche Schritte prüfen“ und gegebenenfalls ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten, sagt der Sprecher.[...]
in einer Anderen Quelle spricht man von mindestens 10 identifizierten Soros finanzierten Schlepper - NGOs!Gerichtsprozess gegen Aktivisten der Soros-Migrantenflotte im Mittelmeer möglich
Warum sind eigentlich die sogenannten Spendenkonten nicht längst eingefroren?
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[...]Die Ermittlungen der italienischen Behörden und anderer ergaben, dass NGOs, die unter anderem von George Soros finanziert werden, aktiv Privatschiffe finanzieren, um illegal zehntausende nordafrikanische Flüchltinge über Süditalien in die EU zu bringen. Vom Menschenschmugel heisst es, dass er mit IS Schleusernetzwerken verbunden ist. Die Behörden bestätigten, dass dies für die NGOs zu strafrechtlichen Konsequenzen führen könnte.
Carmelo Zuccaro, der Oberstaatsanwalt von Catania auf Sizilien gab im März vor einem Kommittee des italienischen Parlaments zu Protokoll, dass es zur Finanzierung einer Flotte moderner Flüchtlingsboote im Mittelmeer durch private NGOs eine offizielle Ermittlung geben soll. Er führte Beweise an, nach denen die Schleuser in Libyen und anderen nordafrikanischen Küstenstaaten oftmals in Verbindung mit dem IS oder anderen kriminellen Gruppen stehen, die das Schleusen von zehntausendenen illegalen Flüchtlingen nach Italien koordinieren. Zuccaro sprach von Beweisen, dass die Schluser entweder von Land aus, oder von einem der kleineren Schleuserbooten aus die großen NGO Rettungsschiffe rufen, um den direkten Fährverkehr sicherzustellen. Das impliziert ein hohes Maß an Koordination zwischen den Schleuserbanden und der NGO finanzierten Schiffsflotte.
Zuccaro kündigte an, dass sein Büro das untersucht, was er eine "abnormale" Summe an Geldern nennt, die es selbst kleinen Vereinen erlaubt, Schiffe zu chartern. Die italienischen Behörden haben bislang mindestens involvierte 10 private NGOs identifiziert, von denen mehrere von der Open Society Stiftung (OSF) von US Spekulant George Soros finanziert werden.[...]
Die Deutschen die mit recht bislang über den H4 Repressalienapparat schimpften werden noch "schönere Dinge" erleben!
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[...]
BA-Chef Scheele: „Zahl der arbeitslosen Flüchtlinge steigt deutlich an“. "Den syrischen Arzt gibt es selten.“
Der neue Vorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, rechnet in den kommenden Monaten mit deutlich steigenden Arbeitslosenzahlen unter den Flüchtlingen in Deutschland. „Bei diesem Thema bin ich wenig euphorisch“, sagte er in einem Interview mit der WirtschaftsWoche.
Laut Scheele gibt es derzeit bereits 465.000 arbeitsuchende Flüchtlinge. „Diese Zahl wird sich bis zum Jahresende deutlich erhöhen. Die Zahl der arbeitslosen Flüchtlinge steigt stärker als die Zahl der Vermittlungen“, warnt der BA-Chef.
Zwar hätten mittlerweile 131.000 Flüchtlinge aus den acht Hauptherkunftsländern einen sozialversicherungspflichtigen Job gefunden, das seien 42.000 mehr als vor einem Jahr. „Es handelt sich aber überwiegend um Helfertätigkeiten, etwa in der Gastronomie, der Logistik- oder Reinigungsbranche. Den syrischen Arzt gibt es selten.“
Orban das Mündel von Wanka und Ungarn ein Entwicklungsland?Putin und Orban tun nur zu gut daran NGO s des Landes zu verweisen!
Die europäischen Werte von akademischer Unabhängigkeit und Freiheit der Wissenschaft in einer Soros Uni?!
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[...]
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat ihren ungarischen Kollegen Zoltan Balog aufgefordert, sich für den Erhalt der Central European University ("Soros Uni") in Budapest einzusetzen.
Sie ersuche ihn "dringlich, den Erhalt und weiteren Betrieb der CEU über 2018 hinaus zu gewährleisten", [...]
Besonders die Auswirkungen auf die CEU erfüllten sie "mit großer Sorge um die europäischen Werte von akademischer Unabhängigkeit und Freiheit der Wissenschaft". Der CEU dürfe nicht die Arbeitsgrundlage entzogen werden, ansonsten drohe dem europäischen Forschungsraum ein "enormer Verlust" und "substanzieller Schaden".
Das ungarische Parlament hatte das neue Hochschulgesetz vergangene Woche verabschiedet. Es sieht vor, dass ausländische Universitäten nicht nur in Ungarn, sondern auch in ihrem Heimatland einen Sitz haben müssen.
Das trifft auf die CEU, die durch eine Stiftung des US-Milliardärs George Soros finanziert wird, nicht zu. In Ungarn gingen in den vergangenen Tagen Tausende gegen das neue Hochschulgesetz auf die Straße.
Wer glaub6t das er das noch bei der Bundespressestelle unter dem alten Verweis finden würde leidet auch unter Realitätsverlust.
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„Der Prozessbevollmächtigte des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Franz Mayer von der Universität Bielefeld, unterstrich einleitend, dass schon erhebliche Zweifel an der Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerden bestünden, sie jedenfalls aber unbegründet seien. Die Beschwerdeführer würden sich auf ein neuartiges Recht berufen, das bisher gar nicht existiere, nämlich ein umfassendes Grundrecht auf Demokratie (Kursivsetzung durch Red.). Für die Anerkennung eines solchen Grundrechts und eine damit verbundene Ausweitung der Möglichkeiten der Verfassungsbeschwerde gebe es aber keinen Anlass.“
Ärzte ohne Grenzen und das Mittelmeer ist ein Schlachtfeld bei dem "verwundete" Zivilisten vor dem Tode bewahrt werden?
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[...]Schiffe der italienischen Küstenwache und privater Hilfsorganisationen haben am Karfreitag mehr als 2.000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer gerettet. [...]
Mehr als die Hälfte der Geretteten – 1145 Menschen – wurde von zwei Rettungsbooten der Organisation Ärzte ohne Grenzen aufgenommen. Drei weitere Schiffe von Hilfsorganisationen sowie die Küstenwache nahmen ebenfalls Flüchtlinge auf.
Frontex: Schiffe sind wie „Taxis“ – Ärzte ohne Grenze weist Kritik zurück
Die europäische Grenzschutzagentur Frontex hatte kürzlich den Einsatz der Rettungsschiffe privater Organisationen vor der libyschen Küsten kritisiert, weil dadurch Menschen zur Flucht über das Mittelmeer ermuntert werden könnten. Diese Schiffe brächten Flüchtlinge „wie Taxis“ nach Europa, kritisierte Frontex.
Ärzte ohne Grenzen wies diese Kritik am Freitag klar zurück. In einer Twitter-Botschaft hieß es: „Wie viele Flüchtlinge wären heute losgefahren, wenn es uns hier nicht gäbe, Frontex? Wahrscheinlich genauso viele. Wie viele wären gestorben? Viel mehr.“[...]
Das die Völker Europas verraten und verkauft werden und daß das Wort Asylindustrie kein bloßer politischer Kampfbegriff ist sollte bald jeden klar geworden sein.
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Caritas und NGOs: Das Multi-Millionengeschäft der Asylindustrie mit den „Flüchtlingen“
Von Anonymous - 14. April 2017
Die vorsätzlich herbei geführte Massemigration in den Jahren 2015 und 2016 war für viele Wohlfahrtsverbände, allen voran die katholische Caritas, ein lukratives Geschäft. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der Gestrandeten und sammelten dabei Millionenbeträge ein.
Die Spendenbereitschaft der Menschen zur Flüchtlingswelle 2015/16 war tatsächlich sehr hoch. Doch nicht nur aus diesen Quellen wurde zum Beispiel die Caritas überschwenglich mit Geld versorgt, auch der Staat und somit der Steuerzahler musste der Caritas hunderte Millionen Euro zur Betreuung und Unterbringung zahlen.
Wie das Blatt „Katholische Kirche“ Österreich letztes Jahr berichtete, wurde jeder zweite Asylbewerber (rund 45.000 Personen) von der Caritas betreut. 952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber – unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.
Caritas verdiente über 300 Millionen Euro
Im Medienportal „info-direkt.eu“ beleuchtet der ehemalige Leiter zweier privater Flüchtlingsheime in Oberösterreich Florian Machl die Funktionsweise der Asylindustrie und liefert Zahlen. „Nimmt man die Anfang 2016 gültigen Tarifsätze zur Berechnungsgrundlage, bedeutet dies einen monatlichen Umsatz von ca. 25 Millionen Euro für die Erwachsenen und bis zu 2,7 Millionen Euro für die „UMFs“. Aufs Jahr gerechnet erhält die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro für Belange der Unterbringung, von denen nur ein sehr kleiner Anteil als Essensgeld an die Asylbewerber weiterfließt“, schreibt Machl.
Und noch eine weitere Einnahmequelle sei bisher nie hinterfragt worden, meint Machl. Die Caritas benötige für die von ihr verwaltete Menge an Flüchtlingen österreichweit mindestens 260 Sozialarbeiter. Diese Betreuung sei vertraglich mit den Ländern vereinbart. Wieviel Geld dafür an die NGOs fließe, (welche die Sozialarbeiter zur Verfügung stellen) sei nirgendwo publiziert und sei bis heute von keinem Medium hinterfragt worden. Unbestätigte interne Quellen würden von mindestens 40 Euro pro Asylwerber und Monat sprechen – demnach würden 6.800 Euro pro Betreuer an die NGOs fließen.
Und weiter: „Der Sozialarbeiter erhält einen Mindestlohn von 2.174,90 Brutto im Monat. Es stehen den Dienstgeberkosten von ca. 40.000 Euro pro Person Einnahmen von ca. 81.600 gegenüber, wenn man die 40 Euro als gegeben annimmt. Stimmen die Zahlen, setzt die Caritas über diesen Betreuungsweg weitere 21 Millionen Euro pro Jahr um.“
Noch mehr Ex-Leiter von Flüchtlingsunterkünften packen jetzt aus
Machl ist nicht der einzige ehemalige Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Österreich, der auspackt. Auch Franz Schabhüttl, ehemals Asylheim Traiskirchen, brachte erst im März ein Enthüllungsbuch über die Missstände in der Asylindustrie heraus. Darin erwähnt er unter anderem, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.
Dass die meisten NGO’s mehr am Geld als an der humanitären Hilfe interessiert sind, zeigt sich leider immer wieder. Die russische Journalistin Darja Aslamowa reiste 2016 auf die griechische Insel Lesbos, um ein Lager für Migranten zu besuchen. Im Gespräch mit ansässigen privaten Helfern musste sie Dinge hören wie: „Wo ist das „Internationale Rote Kreuz“, wo ist die UNO, wo sind die „Ärzte ohne Grenzen“? Wo sind alle diese Organisationen, die milliardenschwere Subventionen vom Staat und Spenden von privaten Sponsoren bekommen? Wir waren naiv. Wir mussten eine Menge schmutziger Dinge über die Welt der Wohltätigkeit lernen.“ Und: „Täuschung, Lügen, riesige Spendeneinkommen und keiner weiß, wofür sie ausgegeben werden. Das aber ist noch nicht einmal so schlimm. Hinter den „Ärzten ohne Grenzen“ versteckt sich jedoch eine sehr verdächtige andere Spur.“
Im Video drohen die "Aktivisten" Russland ganz unverhohlen mit Umsturz!
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Wladimir Putin warnt George Soros: Wir werden Farbrevolutionen in Russland verhindern
Von Anonymous - 14. April 2017
Russland wird nicht zulassen, wenn externe Kräfte seine Innenpolitik durch Proteste sowie Gewalt destabilisieren und es wird seine Verbündeten vor dieser Art von Bedrohung schützen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin in einem Fernsehinterview. Eine verklausulierte, aber unmissverständliche Ansage an US-Milliardär und Berufsputschist George Soros.
Uns sind unterschiedliche Theorien bekannt, die in verschiedenen Teilen der Welt umgesetzt werden und zu schwerer Instabilität in diesen Regionen führen. Natürlich dürfen wir nichts davon zulassen und wir werden in Russland mit allen Mitteln angemessene Schritte dagegen unternehmen, aber auch unsere Partner bei der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit [OVKS] dabei unterstützen“, sagte Putin dem TV-Sender Mir.
[...]
Der Vorgang des Sturzes eines politischen Regimes durch organisierte Straßenproteste, anstatt den Weg der rechtmäßigen demokratischen Verfahren zu gehen, ist unter dem Begriff Farbrevolution bekannt. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Organisatoren der ersten derartigen Ereignisse einprägsame, merkliche und gewaltfreie Namen für sie verwendeten. Als Beispiele können die vom George-Soros-Netzwerk in Georgien 2003 durchgeführte Rosenrevolution und die Orangene Revolution in der Ukraine im Jahr 2004 genannt werden.
Hohe russische Beamte bezeichneten die Farbrevolutionen immer wieder als die größte Bedrohung für die internationale Sicherheit und die Machtverhältnisse in der Welt. Putin bezeichnete die Farbrevolutionen schon zuvor als das Hauptinstrument, das von zerstörerischen Kräften im geopolitischen Kampf verwendet wird. In der modernen Welt wird Extremismus als geopolitisches Werkzeug für die Umverteilung von Interessensphären verwendet. Wir können die tragischen Folgen einer Welle der sogenannten Farbrevolutionen sehen. Wir sehen den Schock der Menschen in den Ländern, die diese unverantwortlichen Experimente des verdeckten oder manchmal brutalen und direkten Eingriffs in ihr Leben durchleben mussten“, sagte er Ende 2015.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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Orbán verteidigt seine Politik: „Soros finanziert die illegale Einwanderung“
16. April 2017
[...]
In einem Interview der regierungsnahen Tageszeitung „Magyar Idök” sprach er dabei auch Klartext über George Soros, den er der Mitorganisation der illegalen Einwanderung beschuldigte.
Wörtlich sagte Orbán: „Die ganze Sache dreht sich darum, daß George Soros, vor der Öffentlichkeit verborgen und unter Einbeziehung seiner ungarischen Organisationen, mit enormen Geldern die illegale Einwanderung fördert.“ Der Multimilliardär finanziere „zahlreiche, als zivile Vereine getarnte Lobby-Organisationen“ und unterhalte „ein richtiggehendes Netzwerk, mit eigenen Sprechern, eigenen Medien, vielen Hundert Menschen, einer eigenen Universität“. Hiergegen müsse sich Ungarn schützen und „auch den Kampf aufnehmen“, sagte Orbán.[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Fürstlich abgezockt: Flüchtlingsheim-Firma verfünffacht Gewinn – Ein Bett im Zeltdorf vor Essen zum Club-Urlaub-Preis, steuerfinanziert
Von Steffen Munter18. April 2017 Aktualisiert: 18. April 2017 16:11
Deutschland ächzt unter der Flüchtlingswelle, Milliarden und aber Milliarden Steuergelder fließen in die Bewältigung der Krise und die Asylindustrie hält lächelnd die Hand auf - alles ganz legal.
Die private Essener Firma „European Homecare GmbH“ (EHC) hilft nach eigenen Aussagen „der Politik in ganz praktischer Hinsicht bei der Erfüllung bestimmter Aufgaben, die sich zum Beispiel aus dem Grundrecht auf Asyl ergeben“.
[...]
Umsatz x 4, Gewinn x 5
Der außerordentlich großzügige Gewinn lässt sich anhand der aktuellen Bilanz des deutschen Handelsregisters beziffern:
Nachdem „European Homecare“ 2014 noch einen Umsatz von 38,9 Millionen Euro erzeugte, generierte sie für 2015 schon 177,7 Millionen Euro, ein Plus von 357 Prozent. Letztendlich blieb ein Jahresüberschuss von 25,6 Millionen Euro übrig, fünfmal so viel, wie noch in 2014 (5,3 Mio. Euro). Weiter berichtete die „Bild“ davon, dass ein stiller Gesellschafter 4,2 Millionen Euro als „Teilgewinnabführung“ erhalten habe, so das Blatt.
[...]
Eine Sprecherin der Stadt Essen erläuterte:
Im Jahr 2015 hat die Stadt Essen 130 Millionen Euro insgesamt für Flüchtlinge ausgegeben, dabei sind aber auch 5,1 Millionen für ärztliche Versorgung und Taschengeld.“
(Silke Lenz, Stadtsprecherin)
[...]
Zitat
Vorwurf: Deutsche Flüchtlingshelfer kooperieren mit Schlepperbanden
ROM. Ein italienischer Staatsanwalt hat Flüchtlingsorganisationen Zusammenarbeit mit Schleppern im Mittelmeer vorgeworfen. Besonders deutsche Gruppierungen stehen dabei im Visier der Ermittler. „Wir haben Beweise dafür, daß es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Staatsanwalt Carmelo Zuccaro der Tageszeitung La Stampa.
Man habe Telefonanrufe aus Libyen bei bestimmten Nichtregierungsorganisationen registriert. Zudem würden Migranten durch Lichtsignale in Richtung der Schiffe der jeweiligen Organisationen gelenkt. Transponder zur Ortung der Schiffe würden dann ausgeschaltet. Weiter gebe es Ermittlungen, ob gewisse linke Nichtregierungsorganisationen sogar von libyschen Schlepperbanden finanziert würden.
Deutsche Organisation weist Vorwürfe zurück
Die Vorwürfe betreffen nicht die größeren, sondern richten sich gegen kleinere, meist deutsche Organisationen, bestätigte Zuccaro. Eine der in den Fokus geratenen Organisationen, Jugend Rettet e.V., hat diese auf Facebook als „blanken Zynismus“ zurückgewiesen und auf das Transparenzsiegel verwiesen, das sie als Verein erhalten hätten.
„Unsere Crew hat in unermüdlichem Einsatz versucht, die Notsituation vor Ort zu entschärfen – eine Situation, die der europäischen Abschottungspolitik geschuldet ist.“ Bereits im vergangenen Jahr hatte die Europäische Grenzschutzagentur Frontex ähnliche Anschuldigungen erhoben. Unter anderem, daß freiwillige Helfer einen „Taxidienst“ zwischen Libyen und Italien eingerichtet hätten.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
GSG9: Grossrazzia gegen Schleuser und Asylmissbrauch
25.04.2017
Schlag gegen Schleuserkriminalität und Asylmissbrauch: Spezialeinheiten der GSG 9 haben zwei mutmaßliche Schleuser verhaftet, eine Kanzlei Hanover und 22 Wohnungen durchsucht. Vorwurf: "All-Inclusive"-Schleusung"
Der Bundespolizei ist offenbar ein Schlag gegen Schleuserkriminalität und Asylmissbrauch gelungen: Spezialeinheiten der GSG 9 sollen am frühen Dienstagmorgen im Raum Hannover zwei mutmaßliche Haupttäter verhaftet und eine Kanzlei im Zentrum der Landeshauptstadt durchsucht haben, berichtet die "Welt".
Gleichzeitig durchsuchten Beamte bundesweit 22 Wohnungen und Arbeitsplätze von möglichen Mittätern, unter anderem in Berlin, Pirmasens und Köln, berichtet die Zeitung weiter.
Im Laufe der fast dreijährigen Ermittlungen konnten die Ermittler demnach eine hohe zweistellige Zahl an Taten dokumentieren und Haftbefehle erwirken.
Die Rede sei von einem ausgefeilten System des Asylbetrugs, nach Informationen der "Welt" gehe die Bundespolizei davon aus, dass sich mindestens 700 Asylsuchende mit Hilfe der Beschuldigten einen Aufenthaltstitel erschlichen hätten. [...]
– von der Ausreise bis zum erfolgreichen Antrag:
Sie sollen vor allem Iraner und Afghanen nach Deutschland gelotst und diese systematisch auf das Anhörungsverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) vorbereitet haben.
Dazu seien die Asylbewerber in Deutschland nur zum Schein zum Christentum konvertiert, um ihre Chancen zu verbessern, als Asylbewerber anerkannt zu werden, schreibt die Zeitung weiter.
Ein Rechtsanwalt soll mit den Menschen gezielt eine geschönte Identität ausgearbeitet haben, ein Dolmetscher die Betroffenen dann auf die Fragen der Asylentscheider vorbereitet haben.[...]
Für eine Schleusung sollen die Beschuldigten zwischen 7.000 und 13.000 Euro verlangt haben, deutlich mehr als üblich bei Schleusungen.
Im Mittelpunkt des Netzwerks stehen den Informationen zufolge ein 37-jähriger Schleuser und ein 54-jähriger Dolmetscher mit iranischen Wurzeln, sowie ein Anwalt für Asylrecht, die alle im Raum Hannover leben.
Einer der mutmaßliche Haupttäter soll mehrere Facebook-Seiten betrieben und dort für seine Dienste geworben haben, von der Ausstellung von Reisepässen bis hin zur "Betreuung" im Asylverfahren. Willigten die Menschen ein, seien sie meist mit dem Flieger aus dem Iran nach Deutschland gekommen – gegen einen hohen Geldbetrag,[...]
Zitat
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Hundertprozentige Garantie für den dauerhaften Aufenthalt
Der 37 Jahre alte Iraner soll unter anderem einen Facebook-Account betrieben haben, auf dem er mit hundertprozentiger Garantie für den dauerhaften Aufenthalt und anschließender Betreuung in Deutschland oder anderen EU-Ländern warb. Das könne er durch ein Netzwerk von Urkundenfälschern, Dolmetschern und Rechtsanwälten garantieren.
Illegale Einwanderer lernten Bibel-Gleichnisse auswendig
Er soll die Ausländer gegen sofortige Barzahlung auf Anhörungsgespräche beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorbereitet haben und diese gezielt zur Schilderung erfundener Flucht- und Verfolgungsgeschichten angeleitet haben.
In den meisten Fällen seien die illegalen Einwanderer „intensiv geschult“ worden, sich als konvertierte Christen auszugeben, denen bei einer Abschiebung Verfolgung in ihrem Heimatstaat drohte. Dafür ließen sie sich Gottesdienstbesuche bestätigen und lernten biblische Gleichnisse auswendig.
Bei den Razzien stellte die Polizei zwei Gasschreckschußpistolen, zahlreiche Laptops, Handys, unterschiedliche Datenträger, gefälschte Dokumente und Schulungsunterlagen in persischer Schrift sicher. Die Ermittlungen in dem Fall laufen seit März 2016.
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"Statt den Kritikern der Asylpolitik das Wort zu reden und Versagensängste zu verbreiten, sollte er alle Hebel in Bewegung setzen, um das System zu verbessern", sagte Amtsberg
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Grünen: Keine „Abschottung vor einem Massenzustrom von Asylsuchenden“
Berlin will gesetzlich geregelte Zwangsverteilung
Die Grünen wollen sich nicht vor einem Massenansturm von Asylsuchenden abschotten. Die Bundesregierung ihrerseits will alle EU-Länder gesetzlich dazu verpflichten Flüchtlinge und Migranten aufzunehmen. Eine Bekämpfung der Fluchtursachen steht nicht zur Debatte.
Die Grünen werfen der Bundesregierung vor, ein grundlegend neues europäisches Asylsystem im Eiltempo durchpeitschen zu wollen.
Amtsberg will keine „Abschottung vor einem Massenzustrom von Asylsuchenden“
Bundesregierung fordert „verpflichtendes EU-System“ zur Migranten-Aufnahme
Zudem will die Bundesregierung eine „verpflichtende Aufnahme von Menschen durch alle Mitgliedstaaten: kein Mitgliedstaat soll sich vollständig von der Aufnahme von Schutzsuchenden befreien können“.
Vorgesehen ist aber auch ein System für „alternative Solidarbeiträge“. Staaten sollen sich also nach festgelegten Sätzen gewissermaßen von der Aufnahme weiterer Flüchtlinge „freikaufen“ können. „Ein Bekenntnis zum Flüchtlingsschutz und zur Verantwortung gegenüber Menschen, die vor Krieg und Verfolgung in Europa Schutz suchen, sucht man in den Vorschlägen vergeblich“, monierte Amtsberg.
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Grüne unter 1 Prozent???
Dass es die Grünen bei der nächsten Wahl nicht in den Bundestag schaffen, wird immer realer. Sofern man auf Umfrageinstitute was gibt. Tut man das nicht, dann muss man sich mit richtigen Wahlergebnissen abgeben und diese interpretieren.
Vielleicht hat Frau Claudia Roth sich das ähnlich gedacht und dann die Abstimmung in der Türkei aus ihrer Warte bewertet. Da darf sie sich dann an harten Fakten versuchen, auch wenn die Wahl vielleicht doch nur ein Betrug war. Denn als sicher gilt, dass die Türken in Deutschland, sofern sie denn abstimmen durften, mit 63% für Erdogan stimmten.
Oder man liest sich die Zahlen zurecht. Rechnen möchte ich bei Frau Roth lieber nicht sagen. Und von Denken kann man sicher nicht reden. Originalton Claudia Roth:
Das sind keine Fake-News - es ist einfach nur Stuss. Zwar gehört diese seltsame Spielerei mit Zahlen, soviel billige ich Frau Roth gerne zu, zu den Taschenspielertricks der Medien.
Nur wird der Blödsinn dadurch um keinen Deut intelligenter.
Vielleicht lässt sich damit erklären, dass Frau Roth die Schuld für die Liebe der Türken zu ihrem Führer, mal wieder in ihrem Heimatland sucht: Die Deutschen haben sich nicht um ihre türkischen Kinder gekümmert, haben sie nicht genug integriert. Dafür müsse man sich jetzt »extrem« um sie kümmern. - Wer diesen Unsinn liest, muss tatsächlich vermuten, Frau Roth denkt nur mit 1% ihres Hirns. Allerdings in Anteilen von ihrem wirklichen Hirn. Nicht der Körpermasse als ganzes.
Denn niemand würde so rechnen. Anteile lassen sich sinnvoll nur von einer gemeinsam gearteten Masse errechnen. Gehirn bleibt Gehirn; Hintern bleibt Hintern. Auch wenn beides gleichgewichtig erscheint.
Mit freundlichen Grüßen
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McKinsey kassierte vom Flüchtlingsamt 2000 Euro pro Tag - für Praktikanten
30.04.2017
McKinsey rechnete Praktikanten beim BAMF mit mehr als 2000 Euro pro Tag ab
Die Beratungsfirma McKinsey hat bei Aufträgen für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Praktikanten eingesetzt und sie zum Tagessatz von mehr als 2000 Euro abgerechnet, berichtet BILD am SONNTAG.
Ein Unternehmenssprecher erklärte, McKinsey habe aufgrund der BamS-Anfrage "nochmals die im Rahmenvertrag mit dem BAMF abgezeichneten Leistungsnachweise“ geprüft. "Tatsächlich wurden Teams um Praktikanten erweitert und in zwei Fällen versehentlich zum standardisierten Tagessatz abgerechnet – bei über 30 Projekten und mindestens 370 eingesetzten Personen“, sagte Sprecher Kai Peter Rath.
"Alle Mitarbeiter wurden ausschließlich entsprechend ihrer Qualifikation und Aufgabe eingesetzt. Wir werden die volle Transparenz für den Klienten in diesem Zusammenhang künftig in jedem Einzelfall sicherstellen.“
Wie BamS weiter berichtet, setzt McKinsey bei staatlichen Projekten zudem kostengünstige Berater einer Tochterfirma und Hilfskräfte als Experten ein, um einen durchschnittlichen Tagessatz pro Berater von 200 bis 3000 Euro darstellen zu können. McKinsey-Sprecher Rath: "Wenn Mitarbeiter unserer Tochtergesellschaft Orphoz zum Einsatz kommen, hat dies fachliche Gründe. Deren Berufsprofile sind in vielen Projekten – gerade im öffentlichen Sektor – eine sinnvolle und gewünschte Abrundung des Gesamtspektrums unserer Teams. Gleiches gilt ggf. für Mitarbeiter aus dem Back Office.“