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Angeblich nur "für das höhere Wohl": Gesetz in Bangladesch soll heiratsfähiges Alter von Mädchen auf null Jahre senken
Ein neues Gesetz in Bangladesch senkt das heiratsfähige Alter effektiv auf null Jahre. Die Verfechter behaupten, es gelte nur in Fällen des "höheren Wohls" für Kinder und Eltern. Doch Anti-Kinderehe-Organisationen reagieren entsetzt - und befürchten eine Welle von Vergewaltigungen.
Bangladesch will ein neues Gesetz verabschieden, das erlaubt, Mädchen kurz nach der Geburt zu verheiraten. Damit toleriert die Regierung, Minderjährige unter 18 Jahren unter „besonderen Umständen“, beispielsweise bei einer ungewollten Schwangerschaft, zu einer Ehe zu zwingen. Die Gesetzgebung bietet dabei extrem viel Raum für Interpretation.
Kinder werden nicht gefragt
Eine konkrete Definition oder Altersgrenze existiert nicht.[...]
Während die Regierung die Gesetzgebung genehmigt hat, muss Präsident Abdul Hamid den Entwurf noch unterschreiben, bevor er in Kraft tritt.
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 482
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (13. März 2017, 18:45)
Mit freundlichen GrüßenDa "Kinderehen" und "die Religion" aus zugewanderten Kulturen in der BRD zunehmend toleriert werden darf sich nun ein jeder seine Gedanken machen!
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Aus der Bild!
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Krankes Rechtsverständnis: Deutscher Anwaltverein fordert quasi Legalisierung von Kinderehen
13. Februar 2017
[...] „Der staatlich gebotene Respekt vor einer anderen staatlichen Rechtsordnung gebietet es, ihre das Personalstatut ihrer Bürger regelnde Hoheitsakte zu akzeptieren. Sie als ‚nichtig‘ oder – trotz Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen des anderen Staates – als ‚aufhebbar‘ zu bezeichnen, offenbart mangelnden Respekt einer sich ‚überlegen‘ dünkenden Rechtsordnung und damit ein Stück Rechtskolonialismus.“
[…]
„Human Rights Watch“-Sprecher Wolfgang Büttner betonte das Wohlergehen des Kindes und die Wahrung des Flüchtlingsrechts als Grundlage der Entscheidungen: „Wenn minderjährige Flüchtlinge in Deutschland ankommen, die verheiratet sind, muss sichergestellt sein, dass sie besondere Unterstützung von den Behörden erhalten“, so Büttner zu BILD.[...]
Unter 14 Jahren! dazu noch Fragen?
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[...]Harbarth zu BILD: „Wir haben 1500 staatlich registrierte Kinderehen in Deutschland, davon fast 400 mit Kindern unter 14 Jahren. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich unendlich viel Leid.“[...]
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Multikulti und die Folgen: Schwedens Liberale Jugend will Inzest und Sex mit Toten legalisieren
Schweden ist längst zu einem Land verkommen, das selbst Europäer meiden und wo Übergriffe von Einwanderern schon zur Tagesordnung gehören. Mitten in diesem multikulturellen Chaos äußerte die Liberale Jugend von Schweden nun einen weiteren Vorschlag zum Sittenverfall. Sie wollen Sex mit Toten und Sex unter Geschwistern entkriminalisieren, wie die schwedische Zeitung Aftonbladet berichtet.
Skurrile Vorschläge und Argumente
Die Jugendorganisation Flux beschloss darum bei ihrer Jahrestagung in Stockholm, sich offiziell für legalen Sex mit Toten und Geschwistern einzusetzen, und hielt dies auch in ihren Statuten fest, wie die Vorsitzende Cecilia Johnsson gegenüber Medien bestätigte. Als junge Vereinigung wolle man aber noch einen Schritt weiter gehen und diese Anliegen auch öffentlich äußern.
Geschwister über 15 Jahren sollten darum auf legalem Weg Inzest miteinander betreiben dürfen. Auch Sex nach dem Tod sollte erlaubt sein, genauso wie man seinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung stellen oder Organspender werden kann, schlug die Organisation vor.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Tierschutz: Vorarlberger Sodomiefall beschäftigt den Nationalrat
Ein besonderer Fall von Tierquälerei beschäftigt nun auch den österreichischen Nationalrat: In der Vorarlberger Stadt Hohenems soll im Februar 2017 ein Mann versucht haben, sich sexuell an Pferden zu vergehen.
Wie viele Sodomie-Fälle in Österreich?
[...]
FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer möchte von der zuständigen Tierschutzbehörde über den Anlassfall hinaus wissen, wie viele Fälle von Sodomie in den letzten fünf Jahren in Österreich angezeigt wurden, wie viele Straftäter ausgeforscht wurden und ob Tiere durch diese Taten sogar zu Tode gekommen sind.
Tierschutzgesetz verbietet Sodomie in Österreich
Das österreichische Tierschutzgesetz verbietet seit 2005 hierzulande die Sodomie. Laut Tierschutzorganisationen werden im Zuge der Sodomie vor allem Hunde, Pferde, Ziegen und Rinder missbraucht. So fallen rund 85 Prozent der entdeckten Sodomiefälle auf Pferde und Hunde. Während in Österreich der Tierschutz gegen die Sodomie offiziell auftritt, pflegen andere europäische Länder hier eine gegensätzliche Haltung.
In Dänemark gibt es für Sodomisten sogar eigene Tierbordelle , in denen die abartigen Neigungen unter Verletzung des Tierschutzes von Perversen ausgelebt werden können. Diese Bedürfnisanstalten für Sodomisten werden vor allem auch von abartig veranlagten Personen aus dem benachbarten Deutschland frequentiert.
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[...]Eheschließungen zwischen Partnern unter 18 Jahren sind in Deutschland künftig ausnahmslos verboten.[...]
Demnächst die Geschichte von den wiedergefundenen Papieren die die Aussagen der Rechtgläubigen untermauern!
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[...]
War ein Partner bei der Heirat jünger als 16, soll die Ehe pauschal nichtig sein. Zwischen 16 und 18 Jahren müssen die Gerichte prüfen, ob ein Härtefall vorliegt und die Ehe ausnahmsweise wirksam ist.
Die CSU hatte die Unwirksamkeit sämtlicher Ehen unter 18 gefordert. "Wir werben nach wie vor für das wichtige Signal der absoluten Nichtigkeitslösung", sagte CSU-Rechtspolitiker Alexander Hoffmann. "Zudem ist es eine Illusion, gerichtlich klären zu wollen, wer aus freien Stücken heiratete." Widerstand gegen Maas’ Konzept will die CSU aber nicht mehr leisten.
so manche Partei sollte sich in gewissen Angelegenheiten da sie genug Dreck am Stecken hat geflissentlich zurückhalten, was sie aber dann dennoch nicht tut.
Paralleles Recht in der BRiD ist pure Spinnerei irgendwelcher Reichsbürger & Co!![]()
Zitat
Grüne: Gesetz gegen Kinderehen ist populistisch
01.06.2017
[...]Die Grünen-Rechtspolitikerin Katja Keul kritisierte den Entwurf in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) als populistisch und Verstoß gegen internationales Recht.[...]
Womit hat Keil denn nun das Problem?
Zitat
[...]Keul bemängelte, dass Eheschließungen von unter 16-Jährigen nach dem Gesetzentwurf für nichtig erklärt werden sollen. "Damit wird denjenigen, die wir eigentlich schützen sollten, ihre Unterhalts-, Versorgungsausgleichs- und Erbansprüche genommen", sagte die Grünen-Bundestagsabgeordnete.[...]
Zudem verstoße das Gesetz gegen die Kinderrechtskonvention, die Menschenrechtskonvention, die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht zuletzt auch gegen Artikel 6 des Grundgesetzes mit seinem besonderen Schutz von Ehe und Familie.[...]
in den Herkunftsländern der Goldstücke Merkels von denen Buntland Ideologen bestimmt noch lernen können kommen zukunftsweisende gesetzliche Neuerungen!Angeblich nur "für das höhere Wohl": Gesetz in Bangladesch soll heiratsfähiges Alter von Mädchen auf null Jahre senken
Fazit: Somit sind Kinderehen dort offiziell unter diesen Umständen nicht mehr möglich!
Zitat
[...]Jordanien hat ein umstrittenes Gesetz abgeschafft, wonach Vergewaltiger bislang straffrei ausgingen, wenn sie ihr Opfer heirateten. [...]
Vergangene Woche wurde bereits in Tunesien ein Gesetz abgeschafft, aufgrund dessen Vergewaltiger durch die Heirat mit ihrem Opfer einer Strafe entgingen.
Aus "familiären" Gründen wächst dann das Mädchen beim "Onkel" auf bis es 18 Jahre ist und den sie dann offiziell nach BRiD Recht heiratet!
Zitat
„Schleichende Einführung der Scharia“ in der Türkei: Furore um Kinderehen- und Polygamie-Gesetz
Epoch Times13. October 2017 Aktualisiert: 13. Oktober 2017 10:25
Künftig könnten Muftis – Rechtsgelehrte des Islam – der Religionsbehörde Diyanet rechtsgültige Trauungen in der Türkei durchführen. Das sieht ein neuer Gesetzesentwurf vor. Diese Änderung werde den Weg frei machen für Kinderehen und Polygamie, befürchten Kritiker.
[...]
Ein anderes Gesetz wurde im letzten Jahr aber durchgesetzt. Im Juli 2016 hat das türkische Verfassungsgericht eine Bestimmung aufgehoben, die alle sexuellen Handlungen an Kindern unter 15 Jahren als „sexuellen Missbrauch“ unter Strafe stellte. Hürriyet berichtete am 14. Juli in einer Meldung der staatlichen Anadolu-Agentur. (Durch den Putschversuch, der kurz danach stattfand, bekam das Thema kaum Aufmerksamkeit.)
[...]
Ist sicher nur Propaganda....
Zitat
Rückschritt um fast 100 Jahre: In der Türkei schließen Geistliche jetzt wieder Zivilehen
[...] Seit dem 3. November können moslemische Geistliche Zivilehen trauen. Diese sogenannten „Mufti-Ehen“ ersetzen die von Staatsgründer Atatürk in den 1920er-Jahren eigenführte Zivilehe vor staatlichen Standesbeamten. Der islamistische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat das am 18. Oktober 2017 beschlossene Gesetz dazu unterzeichnet.
[...]
Kinderehen und Vielweiberei werden durch neues Gesetz steigen
Gegner der neuen Gesetzeslage warnen vor den massiven gesellschaftlichen Auswirkungen des Gesetzes. Kritiker aus den Reihen der Opposition befürchten vor allem ein starkes Ansteigen der Kinderehen und der Vielweiberei. Die lokalen Muftis drücken aus dogmatischen Gründen gerne ein Auge zu, wenn es zu Mehrfachehen oder zur Verheiratung von minderjährigen Mädchen kommt.
Die individuellen, aber auch gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung sind fatal. Auch auf Europa, insbesondere Deutschland und Österreich, wo sich eine große Anzahl türkische Gemeinden aufhalten, werden neue Fragen rechtlicher und sozialpolitischer Natur zukommen.