Das war am 8. Dezember (27. Oktober) und nach dem der Täter genug Zeit hatte zu verschwinden verkündet man genauso lapidar nu isser weg!Berlin-Neukölln: Männergruppe tritt junge Frau (26) hinterrücks die U-Bahn-Treppen hinunter – Keine Öffentlichkeitsfahndung trotz Videomaterial
[...]Obwohl die Tat bereits am 27. Oktober kurz nach Mitternacht geschah und der Polizei eindeutiges Videomaterial vorliegt, wird bis heute noch nicht öffentlich nach den Tätern gefahndet.
Kurz nach der Tat hätte es eine „Anfrage aus dem Polizeiabschnitt 57“ gegeben, so BVG-Sprecherin Petra Reetz dem Blatt gegenüber. Die BVG selbst habe das Video gar nicht mehr.
Von Polizeiseite heißt es dazu lediglich: „Eine Veröffentlichung ist eigentlich das letzte und nicht das erste Mittel“, so eine Sprecherin der Behörde in der „Morgenpost“.
Schon mal nachgedacht warum ihn die Polizei erkennen konnte?!
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Polizei identifiziert U-Bahn-Treter
Der Hauptverdächtige im Fall der Attacke in einer Berliner U-Bahnstation ist identifiziert. Medienberichten zufolge hat er sich ins Ausland abgesetzt.
[...]
Der nun namentlich bekannte Mann konnte aber noch nicht gefasst werden, wie ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft sagte.
Zu einer Meldung der "B.Z.", wonach sich der Verdächtige ins Ausland abgesetzt haben soll, sagte Steltner: "Wir werden dem nachgehen." Der Angreifer soll aus Bulgarien stammen. [...]
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Berliner U-Bahn-Treter identifiziert – Haupttäter nach Bulgarien abgesetzt
Nach dem brutalen Fußtritt gegen eine 26-jährige Frau in einem Berliner U-Bahnhof haben Polizei und Staatsanwaltschaft den Hauptverdächtigen identifiziert. Der nun namentlich bekannte Mann konnte aber noch nicht gefasst werden, wie der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Martin Steltner. Er halte sich derzeit in Bulgarien auf.
Nach dem brutalen Fußtritt gegen eine 26-jährige Frau in einem Berliner U-Bahnhof haben Polizei und Staatsanwaltschaft den Hauptverdächtigen identifiziert.
Der nun namentlich bekannte Mann konnte aber noch nicht gefasst werden, wie der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Martin Steltner heute der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Zu einer Meldung der „B.Z.“, wonach sich der Verdächtige ins Ausland abgesetzt haben soll, sagte Steltner: „Wir werden dem nachgehen.“ Der Angreifer soll aus Bulgarien stammen.
Die Frau war durch den plötzlichen Fußtritt in ihren Rücken eine Treppe im U-Bahnhof Hermannstraße in Neukölln hinuntergestürzt.
Die Tat ereignete sich bereits am 27. Oktober, sie wurde aber erst in der vergangenen Woche bekannt. Auf einem Film vom Tatort, den die Polizei veröffentlichte, sind vier junge Männer zu sehen. Die Bilder stammen aus einer Überwachungskamera.
dumm dreist wagen es nun gerade diejenigen die mit für die Zustände verantwortlich zeichnen dies zu kritisieren!Derweil haben Privatleute eine Belohnung ausgesetzt. Ein anonymer Geschäftsmann aus Berlin will 10.000 Euro in die Hand nehmen, um das Opfer zu entschädigen und den Täter zu finden.
Der Promibodyguard Michael Kuhr macht sein Anliegen dagegen mit seinem Namen öffentlich. Der Berliner Sicherheitsunternehmer will 2000 Euro „Kopfgeld“ für „Namen und Adresse von diesem Bastard“ bezahlen.
Auf Facebook schreibt er: „Da kommt mir beim Frühstück die Galle hoch.“ Damit meint er, dass der Mann, der auf dem Überwachungsvideo vom 27. Oktober zu sehen ist, noch immer nicht gefasst wurde.
Meiner Meinung nach symptomatisch für alle großen Städte in der BRiD!
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Berliner U-Bahn-Treter: SPD-Innensenator kritisiert private Kopfgeld-Initiative – Kuhr: wegen Tatenlosigkeit der Behörden
Von Steffen Munter14. December 2016 Aktualisiert: 14. Dezember 2016 21:40
Der "Bild" wurde ein Video des U-Bahn-Treters von Neukölln aus Polizeikreisen zugespielt. Einige engagierte Berliner reagierten mit einem Kopfgeld für Hinweise auf den Täter, was letztendlich zum ersten Mittäter führte, was wiederum zum Namen des Haupttäters führte. Jetzt kritisiert der neue Innensenator von Berlin, Andreas Geisel, die Initiative des Berliner Personenschützers Michael Kuhr. Doch dieser startete die Aktion erst, weil die Behörden wochenlang nichts machten. Berlin als Spiegel des ganzen Landes?[...]
Da sind wir dann auch wieder beim Nudging! >>>
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[...]Noch vor Tagen vermeldete der neue Innensenator von Berlin, Andreas Geisel (SPD), sein Entsetzen über die Tat. Der „Tagesspiegel“ berichtete:
Es ist vor allem dieser unvermittelte Ausbruch von Gewalt, der so schockierend ist. U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein.“
(Andreas Geisel, SPD, neuer Innensenator von Berlin)
Doch nach Michael Kuhrs privater Kopfgeld-Initiative ließ Henkel-Nachfolger Geisel durch seinen Sprecher in der „Berliner Morgenpost“ erklären:
Wir halten das Ausloben eines ‚Kopfgeldes‘ für den falschen Weg. Eine Belohnung auszuloben, ist keine Privatangelegenheit, sondern alleinige Aufgabe des Rechtsstaats, in diesem Fall der Staatsanwaltschaft.“
(Andreas Geisel, Innensenator, SPD)
Auch Polizeisprecher Winfried Wenzel bläst in Geisels Horn: „Ein Kopfgeld auszuloben geht gar nicht. Diese Begrifflichkeit ist tabu“, berichtet der „Focus“.
Michael Kuhr: Keine Selbstjustiz, aber Behörden tatenlos
Der Personenschützer und Sicherheitsfachmann erklärte hingegen:
Ich bin völlig gegen Selbstjustiz, deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass man Hinweise geben soll.“
(Michael Kuhr, Promi-Bodygard)[...]
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Zitat: von »uebender«
Meiner Meinung nach symptomatisch für alle großen Städte in der BRiD!
Warum werden denn Bürgerwehren gegründet? Wenn es nach Politiker Ausreden ginge so langweilte sich die Rentnergang!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (15. Dezember 2016, 13:22)
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Überforderte Behörde verließ sich auf freiwillige Ausreise
HAMBURG/HOLZMINDEN. Einige Tage nach der Vergewaltigung einer jungen Frau in einem Klub in Hamburg, hat sich nun die für den vorbestraften mutmaßlichen Vergewaltiger zuständige Ausländerbehörde zu dem Vorwurf der verschleppten Abschiebung geäußert.
Demnach sei der Asylantrag des 34 Jahre alten Marokkaners im April abgelehnt worden, ohne daß dies Konsequenzen bezüglich des Aufenthalts nach sich zog. Die verantwortliche Stelle im niedersächsischen Kreis Holzminden verließ sich auf die Ankündigung des Mannes freiwillig auszureisen – was nicht geschah.
Mutmaßlicher Täter wegen Diebstahls zur Bewährung freigelassen
Stattdessen saß Adil B. im Herbst wegen Diebstahls in Hamburg in Untersuchungshaft, wurde aber Ende Oktober mit einer Bewährungsstrafe auf freien Fuß gesetzt und tauchte in die Illegalität ab. Eine Überführung aus Hamburg nach Niedersachsen in Abschiebehaft geschah nicht.
„Angesichts einer Fallzahl von mehr als 4.000“ und „2,5 Vollzeitäquivalenten“ sei es zum „Zeitpunkt des Eingangs der Mail nicht möglich gewesen, daß eine Abholung und Überführung eines Abschiebehäftlings aus einer Haftanstalt in Hamburg in eine dafür geeignete Einrichtung nach Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen erfolgen konnte“. Eine Antwort nach Hamburg blieb aus.
„Vielmehr wurde von der freiwilligen Ausreise ausgegangen“
Auch als Adil B. im November noch einmal in seiner alten Unterkunft in Eschershausen im Kreis Holzminden auftauchte, erfolgte keine Festsetzung. Die Betreuer vor Ort forderten ihn laut Niegel lediglich auf „erneut zur Beratung in der Ausländerbehörde zwecks freiwilliger Ausreise vorzusprechen“. Weitere Maßnahmen hätten nicht getroffen werden können, „es wurde vielmehr von seiner freiwilligen Ausreise ausgegangen“ – dies geschah wieder nicht.
Dafür müßten die notwendigen Ersatzpapiere bei der marokkanischen Botschaft beschafft werden. Jedoch „solange Herr B. nicht rechtskräftig verurteilt ist, ist die erleichterte Abschiebung für Sexualstraftäter nicht durchführbar“.
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Angst im Stadtteil Huttrop Schüsse in Essen:
Anschlag schürt Angst vor neuer Blutfehde zwischen Libanesen-Clans
In Essen geht die Angst um. Einer oder mehrere bislang unbekannter Heckenschützen haben am Montagabend hinterrücks auf ein libanesisches Paar im Stadtteil Huttrop geschossen. Die Schüsse kamen aus dem Nichts, als 18.15 Uhr die 38-jährige Frau mit ihrem 44-jährigen Lebensgefährten spazieren ging. Das Paar wurde nicht verletzt und konnte sich in einem Haus in Sicherheit bringen.
Essen ist in der Vergangenheit bereits mehrfach Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen zwischen libanesischen Clans gewesen. Ob der Anschlag vom Montagabend in Zusammenhang mit Clan-Fehden stehe, wollte Essens Polizeisprecher Peter Elke weder bestätigen noch dementieren. „Das können wir zurzeit noch nicht sagen.
Libanesisches Anschlagopfer war im April in Messerstecherei verwickelt
Elke bestätigte gegenüber FOCUS Online jedoch, dass der Mann des libanesischen Paares, das dem Mordanschlag offenbar nur knapp entging, im April in eine Messerstecherei verwickelt gewesen war, bei der der 44-Jährige selbst schwer verletzt wurde. Nur wenige Stunden später war auf offener Straße ein 21-jähriger Libanese von zwei Angreifern mit mehreren Schüssen niedergeschossen worden. Er erlag zwei Monate später seinen Verletzungen.
Zwei Täter waren Anfang Dezember in Essen für diese Hinrichtung zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass beiden, die mit dem 44-Jährigen verwandt sind und zum „El Kadi“-Clan gehören, den Mord als Blutrache für den Messerangriff auf den 44-Jährigen verübt hatten.
Clan-Kriminalität libanesischer Großfamilien, von denen eine einzige mehr als 1000 Mitglieder haben kann, beschäftigt Essens Polizeibehörden schon seit Anfang der 90er Jahre, als die ersten von ihnen ins Drogengeschäft einstiegen. Von einer „Eskalation“ der Blutfehden wollte Elke noch nicht sprechen.
Polizeisprecher: "Wenn 20 Leute eine Streife bedrohen, bleibt nicht viel Zeit zum Entscheiden"
No-Go-Areas, von denen im Zusammengang mit Clan-Kriminalität vor allem in Nordrhein-Westfalen immer häufiger die Rede ist, gebe es in Essen nicht, sagt Elke. „‘No Go‘ umschreibt eine Gegend, in die sich niemand traut, und das gilt an keinem Ort für die Essener Polizei.“
„Wenn eine Streife eine Person kontrolliert und nur ein, zwei Minuten später sich plötzlich von 20 Leuten bedroht wird, bleibt nicht immer viel Zeit zum Entscheiden“, so Elke.
Unter den „Macho-Typen“, die sich da wie aus dem Nichts zusammenfänden, seien keinesfalls nur Mitglieder der Libanesen-Clans, sondern auch andere Bürger. „Die Beamten werden zum Teil massiv bedroht. Da gibt es fast Körperkontakt, Nase an Nase, ganz besonders auch Polizistinnen gegenüber“, erläutert Elke weiter.
Drohungen und Respektlosigkeit gegenüber Polizei nehmen immer weiter zu
Wenn der Anlass etwa eine Führerscheinkontrolle sei, dann überlegten sich die Polizisten ganz genau, was sie tun können. „Es gibt nur zwei Alternativen: Gegenwehr oder Rückzug.“ Wenn es beim Gegenhalten zu einem Konflikt kommen könne, in dessen Verlauf geschossen werden könnte, zögen sich die Beamten auch mal zurück. „Ein Verletzter oder Toter steht in keinem Verhältnis zum Anlass. Dann muss der Rest eben vor Gericht geklärt werden.“
Polizeisprecher: "Wir sind so stark, wie wir sie uns haben wollen"
Einschüchterungsversuche wie diesen wertet Elke „als klare Konfrontation gegen unser Rechtssystem“. „Eine Streife gegen 20 Aggressoren reicht aber nicht aus, da brauchen wir zwei oder drei.“ Über diese Reserven verfüge die Polizei in Essen nicht.
Dies sei ein Grund, warum kriminelle Clans immer weiter versuchten, ihr Einflussgebiet auszuweiten. Wachsender Respektlosigkeit und zunehmenden Drohungen auf der Straße könne die Polizei immer weniger Gegenwehr bieten, so der Essener Polizeisprecher. „Wir sind ist so stark, wie wir uns haben wollen“.
Berliner U-Bahn-Treter: SPD-Innensenator kritisiert private Kopfgeld-Initiative – Kuhr: wegen Tatenlosigkeit der Behörden
In No Go Areas wird Gefährliche Körperverletzung vermutlich wie Kaugummi klauen behandelt zumindest kommt man in Reportagen über Gewalttäter zu der Meinung.
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[...]Der Richter habe daraufhin entschieden, dass S. in Untersuchungshaft müsse, sagte Thomas Fels von der Staatsanwaltschaft Berlin gegenüber dem Sender WeltN24. „Der Tatvorwurf lautet gefährliche Körperverletzung“, erklärte der Sprecher.[...]
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Ausländische Intensivtäter Die Welt als Selbstbedienungsladen
Die Debatte um straffällige Ausländer ist in vollem Gange – und ziemlich heikel. Bei der Polizei steht vor allem eine Gruppe im Blickpunkt: zugereiste Intensivtäter ohne jede Skrupel.
Stuttgart - Der Bekleidungsgeschmack des jungen Mannes aus einer früheren Sowjetrepublik ist exquisit. Nur vom Teuersten sind die Klamotten, die er vor einigen Tagen in einem Geschäft in der Region Stuttgart mitgehen lässt.
Schnell stellt sich heraus, dass der Mann kein Unbekannter ist. Dutzende Delikte hat er bereits auf dem Kerbholz. Rauschgifthandel, Ladendiebstahl, Hehlerei, Betrug, Beleidigung, Hausfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung. Fast alles, was das Strafgesetzbuch hergibt.
In Haft geht er trotzdem nicht. Dafür reicht das Vergehen nicht aus. Während des Verfahrens bleibt er auf freiem Fuß. Es sind solche Fälle, die die Polizei im Land frustrieren. „Solche Leute wird man einfach nicht los. Die kommen gezielt nach Deutschland, um Straftaten zu begehen, und tauchen immer wieder auf.
Völlig fehlendes Unrechtsbewusstsein
„Viele kommen, um hier in Sicherheit zu leben“, sagt ein Polizist aus Stuttgart, „es wird aber auch Schindluder getrieben.“ Mancher sei mit zig falschen Identitäten unterwegs, so würden auch Verurteilungen erschwert. „Wir haben es immer öfter mit einer streng islamischen Denkweise oder völlig fehlendem Unrechtsbewusstsein zu tun“, sagt eine Beamtin.
Dass im Zuge des Mordes in Freiburg, dessen ein afghanischer Flüchtling dringend verdächtig ist, darüber gestritten wird, ob man das Thema Ausländerkriminalität überhaupt ansprechen darf, versteht angesichts der vielen frustrierten Reaktionen auf den Revieren offenbar niemand mehr.
Die Statistik lässt sich unterschiedlich auslegen
Beim Innenministerium warnt man davor, solche Lagebilder zu hoch zu bewerten. Dort tauchten Ausländer auch deshalb häufiger auf, weil bei ihnen eher Fluchtgefahr bestehe oder es keinen festen Wohnsitz gebe, sagt ein Sprecher. Grundsätzlich sei dieses Thema „sehr sensibel“.
Manche Nationalitäten stechen negativ heraus
Klar festhalten lässt sich aber, dass es unter den Nationalitäten große Unterschiede gibt. Manche begehen pro Kopf deutlich mehr Straftaten als andere. Auffällig sind Algerier, Georgier, Gambier, Serben, Tunesier oder Marokkaner. „Georgier und Rumänen tauchen immer wieder bei Einbrüchen und Diebstählen auf, da kann man schon von bandenmäßigen Strukturen ausgehen“, sagt LKA-Mann Heffner. Das gilt auch für Rauschgiftdelikte, bei denen das kleine afrikanische Land Gambia eine große Rolle spielt.
„Der Verdacht liegt nahe, dass einige gezielt zu Rauschgiftstraftaten herkommen, um mit dem Dealergeld später in ihrer Heimat in Wohlstand leben zu können“, sagt der Stuttgarter Polizeisprecher Olef Petersen.
Geldstrafen werden oft nicht bezahlt
Das, klagen Polizisten, sei die einzige Strafe, die überhaupt etwas nutze. Geldstrafen zum Beispiel seien gerade Flüchtlingen oft egal, denn bezahlen könnten sie eh nicht. Zudem schütze ein laufendes Asylverfahren vor Abschiebung – und ausländerrechtliche Folgen gebe es auch später häufig nicht, denn die Betroffenen reisten einfach wieder ein.
mit dem Wort Vielreisende hatte ich unbeabsichtigt das Schiff versenkt!der Vielreisende Bulgare Svetoslav Stoikov (27) wurde aus Danzig kommend geschnappt und vermutlich wegen eines "üblen öffentlichen Interesses" in der BRiD in Untersuchungshaft gesteckt!
Aus Sicherheitsgründen werde ich den Artikel nicht weiter kommentieren!
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[...]Der Fall des Berliner U-Bahn-Treters Svetoslav S. hat in seinem Herkunftsland Bulgarien heftige Emotionen ausgelöst. Viele Bulgaren fürchten jetzt, dass das Image ihres Landes darunter leiden wird. Dabei, so die Medien, sei der Täter gar kein „echter Bulgare“– sondern Roma. Damit werden tief sitzende Vorurteile geschürt.
„Alle diskutieren darüber, weil der Fall so ekelhaft ist“, sagt Borislav Denchev, ein junger Psychologe. Er steht in einer Straße in Varna und spricht aus, was viele hier über den U-Bahn-Treter von Berlin denken. „Das Problem, das wir damit haben, ist dies: Wir sind nicht so, unsere Gesellschaft und Kultur sind nicht so, aber wir fürchten, dass man uns jetzt im Ausland so sehen wird, als seien wir wie die.“ Also wie „die Roma“.[...]
Besonders schlimm findet Kanew Formulierungen, wie sie auf der Webseite Boulevardzeitung blitz.bg veröffentlicht worden sind. Dort stünde, man dürfe den U-Bahn-Treter von Berlin und seine Tat nicht mit Bulgarien in Verbindung bringen, weil der Täter kein echte Bulgare sei – sondern Roma. „Die Leserkommentare sind schrecklich“, sagt Kanew. „Da heißt es, die Roma seien Untermenschen, halb Affe, halb Mensch, Hitler habe seine Arbeit nicht gründlich genug getan und so weiter.“[...]
Auch gebe es „typische“ Straftaten bei Tätern, die sich als Roma bezeichnen, „vor allem serieller Diebstahl“.[...]
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Berliner Polizei verzeichnet deutlichen Anstieg von Taschendiebstählen
Die Zahl der Taschendiebstähle in Berlin hat sich in den vergangenen vier Jahren mehr als verdoppelt.
Dies geht aus neuen Zahlen hervor, die heute vorgelegt wurden.
Die Zahl der Taschendiebstähle in Berlin hat sich in den vergangenen vier Jahren mehr als verdoppelt – von knapp 21.000 angezeigten Fällen im Jahr 2013 auf geschätzt 50.000 Fälle in diesem Jahr. Im Vergleich zu 2015 (40.000 Fälle) bedeutet die Schätzung für das laufende Jahr eine Zunahme von etwa 25 Prozent, wie aus am Montag vorgelegten Zahlen der Ermittler hervorgeht.
Bei einem gemeinsamen Schwerpunkteinsatz im Kampf gegen die stetig steigende Zahl der Taschendiebstähle nahmen Fahnder von Polizei und Bundespolizei in der vergangenen Woche in der Hauptstadt 47 Tatverdächtige fest. In zwölf Fällen erwirkte die Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Täter.
An dem Einsatz vom 12. bis zum 18. Dezember waren rund 250 Beamte beteiligt. Im Mittelpunkt der Aktion standen neben der Fahndung die Aufklärung über Tricks der Taschendiebe sowie Präventionsgespräche.
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Erneute Tritt-Attacken auf Frauen in Deutschland
BERLIN. Nach der Attacke eines U-Bahn-Treters in Berlin hat es eine Reihe ähnlicher Vorfälle in anderen deutschen Städten gegeben. Am 27. Oktober hatte ein Roma einer 27 JAhre alten Frau unvermittelt auf den Treppen zum U-Bahn-Steig in den Rücken getreten, wodurch die Frau schwer verletzt wurde.
München: Auf Rolltreppe überfallen
Eine 38 Jahre alte Frau wurde am Samstag nach einer Weihnachtsfeier auf ihrem Heimweg niedergestoßen. Als sie auf der Rolltreppe zum U-Bahnhof hinunterfahren wollte, traten sie drei Jugendliche und raubten ihr die Handtasche.
Durch den Sturz wurde die Frau verletzt und erlitt mehrere Blutergüsse. Die Polizei wertet derzeit die Bilder aus den Überwachungskameras aus.
Stuttgart: Fußgängerin in den Rücken getreten
Eine 19 Jahre alte Frau wurde am Sonntag ebenfalls Opfer einer Tritt-Attacke. Zwei Unbekannte traten ihr auf offener Straße so fest in den Rücken, daß sie stürzte. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und bittet um weitere Hinweise zu den dunkel gekleideten Männern, welche flüchten konnten.
Korbach: Attacke am Nachmittag
Eine 45 Jahre alte Frau wurde am Donnerstag in einer Fußgängerzone die Treppe einer Passage hinuntergestoßen. Drei südländisch aussehende Männer traten ihr in den Rücken, wodurch sie stürzte und sich Prellungen sowie Schürfwunden zuzog.
Die Polizei nahm die Ermittlungen nach Hinweisen aus der Zeitung auf und sucht nach drei Männern unter 20 Jahren. Nach Angaben der Verletzten hatte sie alle kurzes, dunkles Haar.
Hamburg: Schwer verletzte Frau nach Tritt-Attacke
Eine 57 Jahre alte Frau ist bereits vergangenen Dienstag schwer verletzt worden, als sie von einem 39jährigen in den Rücken getreten wurde. „Ich muß mich in der Luft gedreht haben. Jedenfalls bin ich dann an einem Marktstand auf den Hinterkopf geknallt“, sagte sie dem Hamburger Abendblatt.
Bei dem Sturz erlitt sie mehrere Verletzungen und brach sich das Handgelenk. Sie mußte im Krankenhaus behandelt werden. Passanten hielten den Angreifer fest und übergaben ihn der Polizei. Diese ließ ihn nach einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aber wieder frei.
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Angehörige bedrohen Retter nach Unfall in Velbert
Zwei Frauen wurden bei einem Unfall auf der Berliner Straße schwer verletzt. Sanitäter konnten minutenlang nicht helfen. Strafanzeigen erstattet.
Polizeibeamte und Rettungssanitäter sind nach einem Unfall auf der Berliner Straße von Angehörigen der Unfallopfer massiv bedroht worden. „Vorfälle von einer solchen Qualität hat es im gesamten Kreis Mettmann noch nicht gegeben“, sagte Ulrich Löhe, Sprecher der Kreispolizei.
40 bis 50 Schaulustige am Unfallort
Nur kurze Zeit nach dem Unfall sammelten sich laut Polizei sehr schnell 40 bis 50 Schaulustige am Unfallort, unter denen sich nach ersten Erkenntnissen auch Bekannte, Freunde und Angehörige der zwei türkischstämmigen Unfallopfer befanden. Mehrere dieser Personen störten die Maßnahmen von Rettungsdienst und Polizei mit ihrem aufgebrachten und tumultartigen Verhalten ganz massiv und behinderten dabei sogar die ärztliche Versorgung der zwei Verletzten. „Die Rettungssanitäter konnten sich mehrere Minuten lang nicht um die Unfallopfer kümmern“, berichtete Löhe.
Einzelne Personen bedrohten und beleidigten die Einsatzkräfte, griffen diese und den Unfallfahrer an, beschädigten das Unfallfahrzeug zusätzlich mit Fußtritten. Der 28-jährige Unfallfahrer musste von der Velberter Polizei geschützt und vom Unfallort weggebracht werden. Um die Situation zu beruhigen, forderte die Polizei Verstärkung an.„Hierzu war sogar die Androhung des polizeilichen Einsatzes von Pfefferspray erforderlich“, heißt es im Polizeibericht.
Polizei habe solche Dimension noch nie erlebt
Dass die Rettungskräfte und auch die Polizei an Einsatzorten angegangen oder auch beleidigt werden, ist auch im Kreis Mettmann oder in Velbert nicht neu. „Aber in einer solchen Dimension wie am Mittwochabend an der Berliner Straße haben wir das noch nicht erlebt“, sagte Löhe. Solche gewalttätigen Aktionen an Einsatzorten seien absolut nicht hinnehmbar, weil sie auch gefährlich seien, erklärte der Polizeisprecher weiter.
Die Polizei sperrte für die Dauer der Unfallaufnahme die Berliner Straße komplett, der abendliche Verkehr wurde um- bzw. abgeleitet. Dadurch kam es zu nicht unerheblichen Verkehrsstörungen im Berufs- und vorweihnachtlichen Geschäftsverkehr.
Wenn die Tat dann vollendet worden wäre ist es ein verwirrter Einzelfall mit Migrationsbonus!
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[...]Köln/Dortmund [...]
Sie trafen in der Vorhalle des Kölner Hauptbahnhofs auf einen aggressiven Mann (45). Er hatte in einer Autovermietung Mitarbeiter angepöbelt. Die Polizisten nahmen den Mann mit zur Wache.
In seiner Hand hielt der Türke aus Dortmund einen Kanister. Angeblich nur mit Trinkwasser gefüllt, gab er an
Der Mann weigerte sich die Polizeiwache zu betreten. Bei einem Gerangel im Vorraum schaffte er es, den Kanister zu öffnen und sich und eingesetzte Beamte zu übergießen – mit Benzin!
Dann zog er laut Bundespolizei ein Feuerzeug aus der Tasche und schrie: „Und wenn ich dabei drauf gehe, ich nehm Euch alle mit!“
Eine Beamtin trat ihm das Feuerzeug aus der Hand. Die Einsatzkräften konnten den Straftäter dann überwältigen. Bei dem Vorfall wurden zwei Beamtinnen leicht verletzt.
Der 45-Jährige wurde in eine Landesklinik eingewiesen. Die Wache der Bundespolizei musste aufgrund der Verunreinigung kurzfristig gesperrt werden.
Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen schwerer Brandstiftung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Zitat
„Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“
Voltaire
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Obdachloser in Berlin angezündet: Das sind die Verdächtigen!
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zündeten sieben junge Männer einen Obdachlosen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße an. Nun wurden Fahndungsfotos veröffentlicht.
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zündeten sieben junge Männer einen Obdachlosen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße an. Nun wurden Fahndungsfotos veröffentlicht.
Das ging schnell! Die Berliner Polizei hat bereits am Tag nach der abscheulichen Tat in Berlin-Kreuzberg Fahdungsfotos der mutmaßlichen Täter veröffentlicht.
Die Bilder zeigen insgesamt sieben junge Männer.
„Die sieben Jugendlichen bzw. jungen Männer stehen im Verdacht, in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße einen schlafenden Obdachlosen durch Feuer gefährdet zu haben“, teilte die Polizei am Montag mit.
Am Montagmittag sicherte die Kriminaltechnik Fingerabdrücke und DNA-Spuren, nachdem die Ermittler auf den Überwachungsvideos sehen konnten, wo die Täter den Tatort berührt hatten.
Das war passiert
Die Männer haben in der Nacht auf Sonntag gegen 2 Uhr einen obdachlosen 37-Jährigen am U-Bahnhof Schönleinstraße angezündet. Mehrere Passanten und ein U-Bahnfahrer griffen beherzt ein und verhinderten schlimmeres.
„Das Vorgehen der Jugendlichen wurde als versuchter Mord gewertet“, sagte ein Sprecher.
Die Polizei fragt
Wer kennt einen oder mehrere Tatverdächtige, die auf den Videobildern zu sehen sind?
Wer kann Angaben zu deren Aufenthaltsort oder Identität machen?
Hinweise nimmt die 4. Mordkommission beim Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664- 911 444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
oh es geschah ein Wunder es sind angebliche Syrer und ein Libyer die der Polizei nicht unbekannt sind!Merxels geladene Gäste: Die Jungen kulturellen Brandstifter!!!
Typischer Verbotsirrtum der im Zuge der Gruppendynamik entstand, dafür können die doch in der BRiD nichts aber in der Heimat würde ihnen der Tod sicher sein.
Zitat
Sechs Syrer, ein Libyer[...]
Sechs Tatverdächtige haben sich nach dem Angriff gestellt. Der siebte wurde von Zivilfahndern in der Nacht zu Dienstag festgenommen. Die meisten der 15 bis 21 Jahre alten Männer hätten sich seit Montagabend bei verschiedenen Dienststellen gemeldet, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag.
B.Z.-Informationen zufolge sollen die meisten von ihnen bereits polizeilich aufgefallen sein. Die jungen Männer würden nun bei der Vierten Mordkommission vernommen, hieß es von Polizeiseite.
[...]
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Hannover: Versuchter Raub mit Messer – Täter verletzen 20-Jährigen und flüchten in Waldstück zurück
Ein 20-Jähriger wurde Opfer eines versuchten Raubüberfalls. Da er kein Geld bei sich hatte, zogen die Wegelagerer unverrichteter Dinge wieder ab, nicht ohne den jungen Mann mit dem
Die Tat ereignete sich am Freitag, 16. Dezember 2016 gegen 23 Uhr auf dem Verbindungsweg Holzrehre in Höhe der Sichelstraße am Kanal.
Plötzlich sprangen zwei Gestalten aus einem Waldstück auf den Weg und forderten den jungen Mann auf, sein Geld herauszurücken. Einer der beiden vollbärtigen Männer hielt ein Messer in der Hand.
Der 20-Jährige übergab seine Geldbörse mit dem Hinweis, kein Geld zu haben. Daraufhin verletzte ihn der Mann mit dem Messer an der Hand und die Räuber flüchteten erfolglos zurück ins Waldstück, wie die Polizei berichtet.
Hinweise zum Vorgang und den gesuchten Personen nimmt die Polizeiinspektion West unter Telefon 0511 / 109 – 3920 entgegen.
Täterbeschreibung:
Täter 1 (mit Messer):
Statur: etwa 1,70 Meter
Aussehen: schwarzer, kurzer Vollbart, südländisches Aussehen
Bekleidung: schwarze Lederjacke, blaue Jeans mit auffälligen roten Nähten an den Innenseiten, weiße „Nike“-Schuhe, rote Wollmütze
Täter 2:
Statur: etwa 1,70 Meter
Aussehen: schwarzer, kurzer Vollbart, schwarze, nach hinten gegelte Haare, südländisches Aussehen
Bekleidung: schwarze Lederjacke, blaue Jeans, schwarze Schuhe, vermutlich auch Marke „Nike“
Tatort: Hannover-Limmer, Sichelstraße/Ecke Holzrehre am
Tatzeit: Freitag, 16. Dezember 2016, 23.00 Uhr
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]
Die Analyse der vorliegenden Bilder bestätigen meine bisherigen Recherchen, demnach bestehen diese Araber-Gangs ausschließlich aus Männern zwischen 18-30 Jahren, sie sind hochmobil und bestens über ihre Smartphones und Chatgruppen miteinander vernetzt. Ohne Schwierigkeiten rotten sie sich schon Stunden vorher zu Gruppen von 300 Mann zusammen und reisen gemeinsam an, dies war in Köln und auch Frankfurt zu beobachten.
Über 6.000 Nordafrikaner, die sich in Gangs organisiert haben und offensichtlich wieder beabsichtigt haben gemeinsam auf Frauenjagd zu gehen. Warum sonst sind sie zu Tausenden an die Tatorte des letzten Jahres zurückgekehrt? Und dies trotz des größten Silvestereinsatzes der letzten 70 Jahre. Die Polizeiführung in Köln sah sich sogar gezwungen, trotz 1.500 Beamter vor Ort, noch zwei weitere Hundertschaften aus anderen Städten abzuziehen, um in Köln die arabischen Männer im Zaum halten zu können.
Dies alles ist eine mehr als alarmierende Entwicklung, zeigt es doch auf, dass wir in Deutschland längst organisierte Banden aus Nordafrika und Syrien haben, die tausende Männer umfassen. [...]
Zitat
DJ Theo rastet aus wegen Facebook-Kommentaren zu Nafri-Debatte:
“Wo seid ihr, wenn Rettungssanitäter bespuckt werden”
DJ Theo regt sich richtig auf: User hatten in die Kommentare seiner Facebook-Seite die Nafri-Debatte eingeschleppt. Nun platzte ihm der Kragen.
DJ Theo ärgert sich nach dem Kölner Polizeieinsatz zu Silvester über die Nafri-Debatte in seinen Facebook-Kommentaren. Vor allem ärgern ihn Leute, die bei ihm kommentieren und ständig auf politischen „Wellen“ herumreiten. Inzwischen ist sein Video fast 900 Mal kommentiert worden.
Völlig verärgert sagt er: „Hat sich mal einer darüber Gedanken darüber gemacht, nur was die Polizei geleistet hat, in dieser Nacht. Nicht in Köln, in Düsseldorf – überhaupt, bundesweit. Reißt sich den A… auf um den Leuten irgendwie ein sicheres Silvester da hinzulegen, würde auch vielleicht lieber mit der Familie feiern, aber nein. Die müssen da hinhalten…“
„…Rettungssanitäter kommen um zu helfen. Die werden bespuckt, getreten, beschimpft. Aber da – kein Kommentar. Nichts. Keiner ist da, der sagt: “Oh, die armen Sanitäter”. Nein! …“
„…Aber wenn Drei- Vierhundert ferngesteuerte, polizeilich bekannte Leute irgendwo aufkreuzen und die Polizei ihren Job macht – einfach nur ihren Job macht – da seid ihr wieder da. …“
Zitat
Duisburg: Messer-Angreifer sticht Opfer in den Hals – Polizist erschießt Täter
Ein Polizist hat in der Nacht auf Sonntag einen Angreifer erschossen. Der Mann stach seinem Opfer in den Hals. Anschließend soll der Täter durch die Straßen gelaufen sein und wahllos Menschen angegriffen haben. [...]
Ein Polizist hat in der Nacht auf Sonntag einen Mann erschossen. Der Vorfall ereignete sich in einer Polizeiwache. Der Mann hatte nach ersten Ermittlungen zunächst einem Bekannten im Stadtteil Bergheim nach einem Streit in den Hals gestochen.
Das Opfer wurde schwer verletzt und musste notoperiert werden. Anschließend soll der Täter durch die Straßen gelaufen sein und wahllos Menschen angegriffen haben.
Eine weitere Person wurde verletzt. Dann betrat der Täter die Polizeistation in Rheinhausen und attackierte einen Beamten. Dieser erschoss den Mann. [...]
Zitat
Köln: Ehrenmord an 19-Jähriger? – Vater meldet Mord an Tochter und verschwindet – Nachbarn hörten laute Schreie
[...]
Ehrenmord? – Vater des Opfers verschwunden
[...]Die Kripo geht davon aus, dass der Vater seine Tochter erwürgt hat.
Er ist verdächtig, seine Tochter getötet zu haben.“
(Polizeisprecherin)
Der 44-Jährige ist derzeit verschwunden. Ob er versucht hat, sich in seine irakische Heimat abzusetzen, ist noch offen.
Wie der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet, soll der selbständige Unternehmer seine 19-jährige Tochter an einem noch unbekannten Ort ermordet haben und dann in dem Fahrzeug in der Garage abgelegt haben. Die Polizei rief er während seiner Flucht an.
Zitat
Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, und ich sag‘ euch eins, ich freu‘ mich drauf.
Eckhardt Göring, Grüne
Zitat
Hamburg: Afrikaner lockten Krankenschwester mit Hilferufen in Drogen-Park – 28-Jährige niedergeschlagen, vergewaltigt und ausgeraubt
Als die Krankenschwester Hilferufe aus einem nahen Park hört, eilt sie sofort hin, um nach dem Rechten zu schauen. Fremde Männer ergreifen sie, bringen sie zu Boden. Vor ihr steht ein großer Mann in einem türkisfarbenen afrikanischen Gewand und hellen Punkten an den Wangen. Kurz darauf wird sie bewusstlos. Als sie vor Kälte zitternd wieder aufwacht ...
Eine 28-jährige Krankenschwester wurde in Hamburg-St. Georg von mehreren Schwarzafrikanern in einen Park gelockt und niedergeschlagen. Anschließend vergingen sich die Täter an der Bewusstlosen und raubten sie zum Schluss noch aus. Rettungskräfte fanden die stark unterkühlte Frau im Park.
Brutaler Angriff im Park
Die Mitarbeiterin der nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernten Aklepios-Klinik ging nach Feierabend zu ihrem Fahrzeug auf dem Klinik-Parkplatz an der Bülaustraße. Dann hörte sie die Schreie aus einer nahen Grünanlage und eilte hin, um zu helfen. Sofort wird sie von fünf Afrikanern angegriffen, zu Boden gedrückt. Ein riesiger Mann in traditionellem afrikanischem Gewand steht vor ihr. Dann verliert sie das Bewusstsein.
Als die 28-Jährige wieder zu sich kommt, alarmiert sie selbst die Rettungskräfte mit 112. Diese fanden die Verletzte dann im Lohmühlenpark.
Polizeiliche Ermittlungen in vollem Gange
Da auch Hinweise auf ein Sexualdelikt vorlagen, übernahm das LKA 42 die weiteren Ermittlungen.“
(Polizei Hamburg)
Am Sonntag war die Spurensuche bei der Arbeit. Auch werden jetzt die Aufnahmen der Überwachungskameras der Gegend eingesehen. Wie die „Welt“ berichtet, meiden Anwohner nach Einbruch der Dunkelheit den unbeleuchteten Lohmühlenpark. Dort soll ein florierender Handel mit Drogen stattfinden.
Die Polizei Hamburg bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 040 / 4286 – 56789.
Täterbeschreibung:
Täter 1 – 4:
Alter: 20 bis 30 Jahre
Statur: etwa 1,80 Meter
Aussehen: afrikanisches Erscheinungsbild
Bekleidung: dunkel
Täter 5:
Alter: Ende 30, Anfang 40
Statur: über 1,80 Meter, dickliche Figur
Aussehen: afrikanisches Erscheinungsbild, helle Punkte an beiden Wangen
Bekleidung: grünes/türkisfarbenes Gewand mit glitzernden Nähten, Streifen im Brustbereich, dunkle Jacke