Zitat
Von 800 „minderjährigen“ Flüchtlingen 600 volljährig: Dänemarks Röntgentest enttarnt Altersbetrüger
Mit einem Röntgentest wurden in Dänemark im großen Umfang Migranten bei der Alterslüge erwischt: In 600 von 800 Verdachtsfällen hatten sich Erwachsene bei ihrer Registrierung als Minderjährige ausgegeben.
Migranten in Dänemark mogelten während ihrer Registrierung beim Alter, um Asyl als Minderjährige zu beantragen. Das berichtet der Dänische Immigrationsdienst (DIS), nachdem bei 800 Asylsuchenden das Alter medizinisch bestimmt wurde
Um das Alter von verdächtigen Personen zu klären, machte man Röntgentests an deren Knochen und Zähnen. Das Forensische Institut der Universität Kopenhagen stellte fest, dass 600 von 800 Migranten in Wirklichkeit bereits über 18 waren.
Beantragt man als Minderjähriger Asyl in Dänemark, hat das verschiedene Vorteile. So dürfen Kinder zum Beispiel ihre Eltern nachholen.
Die Zahlen zeigen: Das System funktioniert
Die Zahlen der Enttarnten seien „etwas Gutes“, kommentierte die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg das Ergebnis: „Sie zeigen, dass das System funktioniert.“
“Der dänische Immigrationsdienst macht große Anstrengungen, um diejenigen zu entlarven, die betrügen und arbeitet daran, dies schneller hinzubekommen”, sagte Støjberg
Der DIC gibt außerdem zu bedenken, dass Papiere von Migranten aus Ländern wie Afghanistan nicht automatisch zurückgewiesen werden. Wenn darin steht, die Person sei 17 Jahre alt, aber die Tests ergeben, sie ist 18 oder 19, wird die Person trotzdem als 17 registriert.
Hinsichtlich ähnlicher Probleme in Großbritannien bemerkte „Mail-Online“, es handele sich nicht um ein ausschließlich dänisches Problem. Großbritannien hatte im Oktober einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais erlebt.
Zitat
Ceuta: Fast 400 Migranten stürmen Grenzzaun in die EU
Fast 400 Flüchtlinge haben nach Angaben der Behörden die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Wie die örtliche Präfektur am Freitag mitteilte, überwanden die Migranten am frühen Morgen an zwei Punkten den Grenzzaun. Dabei wurden zwei Grenzschützer und drei Flüchtlinge leicht verletzt.
Die Zeitung „El Faro de Ceuta“ veröffentlichte auf ihrer Website Fotos von dutzenden Migranten, die jubelnd „Spanien“ schrien, als sie Ceuta erreichten. Einige der Männer trugen weder Schuhe noch Hemd. Bis zum Mittag hatten die Behörden rund 20 Prozent der Flüchtlinge auf dem Gelände noch nicht ausfindig gemacht, wie Spaniens Innenminister Juan Ignacio Zoido sagte.
Die Menschen stammten nach Angaben der Behörden vor allem aus dem südlichen Afrika. Es war die größte Gruppe in einem Jahrzehnt, der es gelang, die Grenzanlage zu überwinden.
Carmen Echarri von „El Faro de Ceuta“ sagte der Nachrichtenagentur AFP, die spanischen Sicherheitskräfte seien überrannt worden. Die Migranten seien an mehreren Stellen gleichzeitig angestürmt und hätten mit Scheren und anderen Schneidinstrumenten den Zaun attackiert. Spaniens Sicherheits-Staatsekretär José Antonio Nieto wollte noch am Freitag Ceuta besuchen.
Immer wieder versuchen Schutzsuchende, mit dem Vordringen auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Mittelmeerküste EU-Boden zu erreichen. Die beiden Exklaven haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Grenzanlagen bestehen aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen, dazwischen erschwert ein Netz aus Stahlkabeln das Vorankommen.
Zitat
„Extrem gewalttätig“: Über tausend Migranten versuchten ins spanische Ceuta zu gelangen
In der Neujahrsnacht versuchten über tausend Migranten "extrem gewalttätig" aus Marokko nach Spanien zu gelangen, dabei wurden 50 Mitglieder der marokkanischen Sicherheitskräfte und fünf spanische Polizisten verletzt. Letztlich gelang es keinem der Migranten, die sechs Meter hohen Grenzzäune zu überwinden.
Mehr als tausend Migranten aus dem südlichen Afrika haben in der Nacht zum Neujahrstag versucht, über den Absperrzaun in die spanische Exklave Ceuta in Marokko zu gelangen.
Die spanischen Behörden teilten mit, dass dabei 50 Mitglieder der marokkanischen Sicherheitskräfte und fünf spanische Polizisten verletzt wurden. Letztlich gelang es keinem der Migranten, die sechs Meter hohen Grenzzäune zu überwinden.
Das Vorgehen der Migranten wurde von den Behörden in Ceuta als „extrem gewalttätig“ beschrieben. Sie hätten Metallstäbe, Drahtscheren und Steine eingesetzt, einer der verletzten Beamten habe ein Auge verloren. Rund hundert Migranten gelang es demnach, auf den ersten von zwei Absperrzäunen zu klettern.
EU-Außenposten in Afrika
Am 9. Dezember war es 400 Migranten gelungen, auf das Gebiet von Ceuta vorzudringen. Immer wieder versuchen Schutzsuchende, mit dem Vordringen in die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla EU-Gebiet zu erreichen.
Die beiden Exklaven haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Grenzanlagen bestehen aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen, dazwischen erschwert ein Netz aus Stahlkabeln das Vorankommen.
Immer wieder versuchen Afrikaner, den Grenzzaun zwischen Marokko und Spanien zu überwinden.
Zitat
Zitat:
In seiner Ansprache geißelte Orban die liberalen Medien und die internationalen Menschenrechtsorganisationen.
Diese würden ein „weltumspannendes Netz“ spinnen, um „Hunderttausende Migranten“ in Europa „anzuliefern“.
Zitat
Ungarischer Ministerpräsident Orban bietet „Opfern“ des westlichen Liberalismus Asyl an
Der für seine flüchtlingsfeindliche Politik bekannte ungarische Ministerpräsident Viktor Orban kann sich nun doch Asylsuchende vorstellen, die sein Land willkommen heißen würde: Bürger westlicher Länder, die vor Liberalismus, politischer Korrektheit und Gottlosigkeit in ihrer Heimat fliehen.
"Die wahren Flüchtlinge werden wir natürlich aufnehmen", sagte Orban am Freitag in seiner jährlichen Rede an die Nation in Budapest.
"Jene schreckerfüllten deutschen, holländischen, französischen, italienischen Politiker und Journalisten, jene zum Verlassen ihrer Heimat gezwungenen Christen, die ihr Europa in der eigenen Heimat verloren haben, werden es bei uns wiederfinden", führte der rechtskonservative Politiker aus.
Orban: Liberale Kräfte zerstören Nationalstaaten
In seiner Ansprache geißelte Orban die liberalen Medien und die internationalen Menschenrechtsorganisationen. Diese würden ein "weltumspannendes Netz" spinnen, um "Hunderttausende Migranten" in Europa "anzuliefern". Damit würden diese Kräfte die traditionellen Nationalstaaten zerstören wollen.
Zitat
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Pariser Vorort
In einem Pariser Vorort kam es am Wochenende bei Protesten gegen angebliche Polizeigewalt zu schwersten Ausschreitungen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Autos wurden angesteckt, Steine geworfen, Scheiben gingen massenhaft zu Bruch. Die Einsatzkräfte wurden attackiert.
Wie in Frankreich, werden auch in Deutschland Sicherheitskräfte zuzunehmend massiv bedroht und attackiert. So am Wochenende in Dortmund, als Polizisten verprügelt wurden.
Dortmund: Polizisten verprügelt
Wie in Frankreich, werden auch in Deutschland Sicherheitskräfte zuzunehmend massiv bedroht und attackiert.
Zwei Zivilfahnder der Polizei Dortmund sind am 11. Februar 2017, 18.30 Uhr Abends, von drei zunächst unbekannten Männern in Dortmund in der Missundestraße / Bornstraße angegangen und geschlagen worden.
»Verpissen dich und komm nicht auf die Idee kommen, den Wagen anzufassen«
Einer der beiden Zivilbeamten stieg daraufhin aus und bat den Fahrzeugführer darum, den Wagen ein bis zwei Meter vorzufahren. Der Fahrzeugführer reagierte auf die Bitte mit einem äußerst respektlosen und aggressiven Ton.
Er kam mit einem Baseballschläger zurück und ging auf die Beamten zu
Auch der Fahrer zeigte sich unbeeindruckt und ging mit den Worten »Ihr sch…. Bullen« auf den zweiten Beamten, einen 28-jährigen zu. Sofort begann er, wohl wissend dass es sich um einen Polizeibeamten handelte, mit Fäusten auf diesen einzuschlagen.
Gleichzeitig erschienen immer mehr Personen an der Örtlichkeit. Sie stellten sich hinter den Tatverdächtigen und forderten den 27-Jährigen Polizeibeamten auf, den 19-Jährigen in Ruhe zu lassen. Ohne irgendetwas von dem Sachverhalt mitbekommen zu haben, solidarisierte sich die Gruppe mit dem Tatverdächtigen. In der Zwischenzeit näherten sich der Tatörtlichkeit mehrere Unterstützungskräfte. Als der aggressive 19-Jährige die herannahenden Martinshörner vernahm, übergab er den Baseballschläger einer Frau in dem Kiosk. Der Tatverdächtige der aus dem Kiosk gekommen war, flüchtete in diesen Kiosk.
»Wir als Polizei werden nicht akzeptieren, dass man unseren Anordnungen nicht Folge leisten will. Wir werden unsere Maßnahmen immer und überall in Stadt mit aller Konsequenz durchsetzen. Darauf sollten sich alle Tatverdächtigen einstellen«, so Polizeipräsident Georg Lange zu dem jüngsten Ausbruch von Gewalt und Aggressivität gegen Polizeibeamte laut der veröffentlichten Polizeimeldung.
Zitat
Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen.
Die seit rund zwei Wochen anhaltenden Proteste gegen Polizeigewalt haben nun auch die Pariser Innenstadt erreicht. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Einige der rund 400 Teilnehmer der Kundgebung warfen Brandsätze und Flaschen, die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Die Teilnehmer riefen „die Polizei ist rassistisch“ und hielten Spruchbänder hoch mit Aufschriften wie „Gegen Polizeigewalt“. Zudem setzten sie Mülleimer in Brand. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen. Auslöser für die Proteste ist die Misshandlung eines jungen Schwarzen in einer Pariser Vorstadt Anfang Februar. Seitdem gibt es im Großraum der französischen Hauptstadt fast jede Nacht gewaltsame Proteste.
Auch im nordfranzösischen Rouen gab es Ausschreitungen. Dort wurden 21 Menschen festgenommen, nachdem Randalierer Schaufenster eingeschlagen und Mülleimer angezündet hatten
Auch im nordfranzösischen Rouen gab es Ausschreitungen. Dort wurden 21 Menschen festgenommen, nachdem Randalierer Schaufenster eingeschlagen und Mülleimer angezündet hatten……….[]
Zitat
500 Flüchtlinge stürmen spanische Exklave Ceuta
Bis zu 500 Menschen sei es nach Einschätzung der Polizei gelungen, am Morgen den Grenzzaun auf der spanischen Exklave Ceuta in Marokko zu überwinden, teilten die Rettungskräfte im Onlinedienst Twitter mit.
Hunderte Flüchtlinge haben am Freitag nach Behördenangaben die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Bis zu 500 Menschen sei es nach Einschätzung der Polizei gelungen, am Morgen den Grenzzaun zu überwinden. Einige der Flüchtlinge sowie mehrere Sicherheitskräfte wurden demnach verletzt.
Migranten aus Afrika versuchen immer wieder, mit dem Vordringen auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Mittelmeerküste EU-Boden zu erreichen. Die beiden Exklaven haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Grenzanlagen bestehen aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen, dazwischen erschwert ein Netz aus Stahlkabeln das Vorankommen.
Am 9. Dezember war es 400 Migranten gelungen, auf das Gebiet von Ceuta vorzudringen. Am Neujahrstag versuchten mehr als tausend Menschen, über den Absperrzaun zu gelangen. Sie wurden von den Sicherheitskräften zurückgedrängt.
Zitat
Zitat:
“Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.”
Immanuel Kant
Zitat
Rassenkrawalle jetzt auch in Hamburg
Es muss schleunigst gehandelt werden!
Frankreich brennt, deutsche Medien wiegeln ab oder machen auf verständnisvoll. Inzwischen knallt es auch in deutschen Städten immer öfter. Auch hier sind es schwarze Einwanderer, die sich mit der Polizei anlegen.
Besonders angespannt ist die Lage in der Hansestadt Hamburg, seit vor zwei Wochen ein Zivilpolizist im völlig überfremdeten Stadtteil St. Georg einen 33-jährigen Mann in Notwehr angeschossen hatte. Der Ghanaer hatte zuvor versucht, den Beamten mit einem Messer anzugreifen. Daraufhin rotteten sich bis zu 30 Personen ebenfalls afrikanischer Herkunft zusammen, um lautstark gegen das Vorgehen der Polizei zu protestieren.
Dabei bleib es jedoch nicht. Martin Dolzer, Abgeordneter der Linken in der Bürgerschaft, goss gegenüber der „Tageszeitung“ weiteres Öl ins Feuer. Aus seiner Sicht und nach den Schilderungen von Augenzeugen „dränge sich der Eindruck auf“, dass es sich um einen „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ handeln könne.
Inzwischen gibt es erneut Massenproteste nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers (wieder in St. Georg). Zuvor hatte er zwei Angestellte eines Geschäfts für Sportwetten bedroht. Drei hinzu gerufene Streifenpolizisten wurden daraufhin aus einer Gruppe von knapp 100 Schwarzafrikanern mit Sprüchen wie „haut ab“ oder „verpisst euch“ beschimpft.
Das Auftreten afrikanischer Banden in Hamburg stellt kein wirklich neues Phänomen dar. Es verstärkt lediglich den Eindruck, den immer mehr Städte bieten. In Nordrhein-Westfalen, Bremen oder Berlin gelten immer größere Bereiche als Orte, in denen der Staat die Kontrolle verloren hat. Höhere Strafen gegen Täter, die Polizei oder Rettungsdienste angreifen, sollen den Eindruck erwecken, die etablierte Politik hätte die Lage im Griff.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Beamten werden nicht nur im Stich gelassen, die sehen sich regelmäßig Vorwürfen ausgesetzt. Die endlose Debatte um die Anwendung des „Racial Profiling“ heizt die Stimmung zusätzlich an. Währenddessen breitet sich eine Paralleljustiz auf der Grundlage der Scharia immer weiter aus.
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis dieser Opportunismus zu unumkehrbaren Veränderungen in ganz Deutschland und großen Teilen Europas führen wird.
Zitat
Italien: „Minderjährige Flüchtlinge“ kidnappen Jugendschutzbeauftragte samt Team
In Italien ist ein Beamten-Team bei einem Asylheimbesuch eine Stunde lang gefangengehalten und bedroht worden. Die dort untergebrachten „minderjährigen Flüchtlinge“ waren unzufrieden.
Am 15. Februar kam es in einem italienischen Asylheim für Minderjährige zur bedrohlicher Aggression: In Cassano delle Murge, Puglia wurde die dortige Jugendschutzbeauftragte samt einem Team, in dem sich auch Richter befanden, von aufgebrachten Migranten in ein Zimmer gesperrt und über eine Stunde lang festgehalten. Auch die Heimleitung war darunter.
Die Asylbewerber drohten der Delegation zunächst, sie würden dem Heimleiter die Kehle durchschneiden und forderten „Antworten“, wann sich ihre Lage verbessere. Dann blockierten sie die Autos der Beamten, indem sie sich davor auf den Boden legten, so dass diese nicht wegfahren konnten. Andere blockierten währenddessen die Ausgangstür mit Bänken und Stühlen.
„Es war eine schlimme Erfahrung“
„Sie haben uns für mehr als eine Stunde gekidnappt, es war eine schlimme Erfahrung“, so die Jugendschutzbeauftragte Filomena Albano zur italienischen Nachrichtenagentur ANSA, die den Vorfall genauer beschrieb.
Während der Geiselnahme erfuhr Albano, dass der Heimleiter wiederholt von den Bewohnern bedroht worden war und diese erst am Samstag davor ein Zimmer des Heims demoliert hatten.
Befreit wurde die Gruppe erst, nachdem sie per Handy die Polizei gerufen hatten und es der eintreffenden Polizei gelungen war, die rebellierenden Bewohner zu beruhigen. Die Heimbelegschaft wurde noch etwas länger gefangen gehalten, bevor auch sie freigelassen wurde.
Zermürbt vom monatelangen Warten
„Wir müssen ihnen schnelle Antworten geben. Andernfalls könnte so eine Ausfälligkeit wieder passieren.“
Der „Express“ schließt: Die Beamtin werde „weiterhin Druck auf das Innenministerium ausüben, damit die Verteilung von Kindern beschleunigt wird“.
aus den 5 Vororten von Paris wurden inzwischen 20 und nun greift der gewollte Bürgerkrieg auf Paris über!Holande lässt die Situation bewusst eskalieren!
Ob es noch eine Wahl geben wird ist doch recht fraglich wenn Holande 14 Monate mit Notstandsgesetzen regiert.
Zitat
Aufstände in Frankreich eskalieren: Schon in 20 Städten bürgerkriegsähnliche Zustände
Von den System-Medien weitgehend ignoriert, breitet sich in Frankreich derzeit ein veritabler Bürgerkrieg aus: Bereits in 20 Städten kommt es zu schweren Kämpfen zwischen randalierenden Migranten-Horden und Sicherheitskräften. Da die Polizei zunehmend die Kontrolle verliert, soll bereits die halbe französische Armee, das sind rund 125.000 Mann, auf die Straßen abkommandiert worden sein. [...]
Kämpfe erreichen bereits die Pariser Innenstadt
Ausgang hatten die Unruhen bereits Anfang Februar im hauptsächlich von Migranten bewohnten Pariser Vorort Aulnay-sous-Bois nahe des Flughafens Le Bourget genommen, nachdem vier Polizisten am 2. Februar einen 22-jährigen, farbigen mutmaßlichen Drogenhändler misshandelt haben sollen. Die Unruhen breiteten sich rasch auf die vier östlichen Pariser Vororte Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France und den Bezirk Saint-Seine-Denis aus.
In der letzten Nacht sollen sich die Kämpfe bis in die Pariser Innenstadt ausgebreitet haben. Parallel dazu eskalieren die Unruhen auch in insgesamt 20 Städten wie Nantes in Brittany, Lille (Hauptstadt der Region Calais) oder Rouen in der Normandie, wie etwa der britische Sunday Express berichtet.
System-Medien berichten nur halbherzig
Vor allem auf alternativen Kanälen wie RT-Deutsch, Contra-Magazin, Deutsche Wirtschaftsnachrichten oder Epochtimes kursieren beängstigende Videomitschnitte, auf denen Massen Vermummter alles anzünden, was sie finden, Autos, Geschäfte, Polizeistationen, und Barrikaden errichten (siehe Video unten). Nicht nur Polizisten, sondern auch Feuerwehrleute und Journalisten werden attackiert. Die Folgen sind für die zahlreichen Verletzten verheerend, weil Einsatzfahrzeuge einfach nicht durchkommen. Auf einem Video ist ein Polizist zu sehen, der nach einem Bauchschuss auf der Straße liegt, rundherum Leute, die ihn schließlich händisch wegtragen, weil keine Rettung kommt.[...]
Die Regierungskräfte scheinen nur noch die stärkeren Waffen zu haben, und selbst das nützt im allgemeinen Chaos nicht immer wirklich.[...]
Zitat
Frankreichs Unruhen: Der Aufstand des radikalen Islam hat begonnen –
Wer es sagt, wird verklagt
Was Islamisten mit den schweren Unruhen in Frankreich zu tun haben, wird in Medien und Politik verschwiegen. Wer den Bezug öffentlich nennt, muss damit rechnen, sofort verklagt zu werden – vom „Zentrum gegen Islamophobie“, hinter dem die Muslimbruderschaft steckt.
„Wer Missstände konkret aufzeigt, muss in Frankreich mittlerweile mit einer umgehenden Klage durch das Zentrum gegen Islamophobie (CCIF) rechnen – in dessen Hintergrund die Muslimbrüderschaft steht – und sich vor Gericht für die ‚rassistischen Äußerungen‘ rechtfertigen“
Gut „organisierte Angreifer“ würden die Straßen unter ihre Kontrolle bringen und Polizeiwagen anzünden. Sie agieren im Stil von Bürgerkrieg. Das „ist mehr als ein einfaches Aufbegehren des unzufriedenen muslimischen Nachwuchses“, so das Medium.
In Frankreich gibt es in diesem Zusammenhang den Begriff des „Kulturterrorismus“ – „terrorisme culturel“. Auch Plünderer in historischen Stätten, diejenigen, die Statuen zerstören, Bücher verbrennen und Kulturschätze rauben und Terrorismus damit finanzieren, sind damit gemeint.
Frankreich hat etwa 66 Millionen Einwohner, von diesen sind ca. 10 Prozent islamisch, das ist eine sehr grobe Schätzung, da Frankreich keine genauen Daten erhebt.
Drei Beispiele aus Frankreich: 1. La Grande Borne
„La Grande Borne“ ist eine der Pariser Vorortsiedlungen, die für Immigranten aus Nordafrika in den siebziger Jahren hochgezogen wurden. Die Polizeiwache ist zu, das Alltagsleben wird von Kriminellen organisiert, Frankreich hat kapituliert.
Ein organisiertes und geplantes Verbrechen. Was passierte? Nichts. Business as usual, die französische Presse meldete den Angriff unter „Vermischtes“. Es gibt in den französischen Vorstädten sogar einen Namen für diese Art Angriff: faire un barbecue – „ein Grillfest“. Das scheint weder außergewöhnlich noch selten zu sein.
2. Die Armee kommt mit Waffen in die Pariser Metro
„Da die Lage ja eh sehr angespannt in Paris momentan ist, haben alle Menschen natürlich auf ihn gehört und niemand ist ausgestiegen. Er hat die ganze Zeit geschrien, er würde jedem einzelnen in dem Waggon den Kopf abschneiden, und er meinte, er sei bewaffnet. Alles was er die ganze Zeit meinte war: ‚Ich töte euch alle‘.
3. Was sagen die alteingesessenen Franzosen?
Doch dann kamen sie, „die Refugees“, die nichts hätten und denen sie geholfen haben. Es waren 18.000, die damals im „Dschungel“ lebten. „Sie hatten alles, Discos, Läden, Straßen mit Straßennamen, sie wählten Polizisten. Sie kamen aus dem „Dschungel“ ins Stadtzentrum, täglich 2000, 3000, 4000. Wenn sie da waren, wollten sie essen und nahmen sich die Dinge und die Polizei … schaute weg,“ so Héricourt.
Sind Armee und Polizei vom Dschihad unterwandert?
Doch das französische Militär ist in Sorge wegen einer Unterwanderung durch den Dschihad.
Es „gibt keine Statistiken über die Zahl der muslimischen Soldaten in den französischen Streitkräften, doch man nimmt an, dass ihre Zahl groß ist und sie anfällig für Radikalisierung sind – auch angesichts des französischen Militärengagements in Afrika, gegen Al Qaeda im Islamischen Maghreb (AQIM) und den Islamischen Staat im Nahen Osten“
Das Auswärtige Amt warnt vor besonderen Sicherheitsvorkehrungen
„Es ist mit folgenden Maßnahmen zu rechnen: Stichprobenkontrollen in den U-Bahnstationen und Bahnhöfen, verstärkte Militärpräsenz an den Bahnhöfen, Polizeipräsenz in den U-Bahnen und auf den Straßen und Zugangskontrollen an den Flughäfen und zum Thalys.
Noch ein Hinweis: „Reisende sollten ständig ein Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) mit sich führen.“
Zitat
Schwere Unruhen in Stockholm – Realität holt Medienwirbel um Trump-Zitat ein
In Stockholm ist es am Montagabend zu Ausschreitungen gekommen. Autos wurden in Brand gesetzt und es gab Plünderungen. Am Wochenende zuvor hatte Trump Probleme der Migrationskrise in Schweden angesprochen, was in Skandinavien einen Sturm der Entrüstung hervorgerufen hatte.
Im Stadtteil Rinkeby, im Norden von Stockholm, kam es am Montagabend gegen 20.00 Uhr zu schweren Ausschreitungen. 30 bis 40 Männer hatten gestern Abend in einem Stockholmer Stadtteil Autos in Brand gesetzt und Geschäfte geplündert.
Polizisten wurden bei ihrem Eintreffen mit Steinen beworfen. Als sie sich zunächst zurückzogen begann die Gruppe mit Brandstiftung und Plünderungen. Die Situation sei derart bedrohlich gewesen, dass die Polizei ihre Dienstwaffen einsetzen mussten.
Sieben bis acht Autos seien völlig ausgebrannt. Zwei Menschen, darunter ein Geschäftsbesitzer, seien zu Schaden gekommen. Beide konnten später aber selbst ins Krankenhaus fahren.
Zu den Unruhen sei es wegen der Festnahme eines jungen Mannes in der U-Bahn kurz zuvor gekommen. Er soll gemeinsam mit mehreren Jugendlichen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) Steine auf Sicherheitsbeamte geworfen haben.
Vorfälle in Stockholm kurz nach Trumps Rede mit Bezug auf Terror in Schweden
Nach einer Rede des U.S.-Präsidenten Donald Trump hatten schwedische Bürger in Sozialen Netzwerken betont, es sei zu keinen Vorfällen gekommen, bei denen Migranten mit islamistischem Hintergrund eine Rolle gespielt haben könnten – weder in den vergangenen Tagen noch Wochen.
in jüngster Geschichte nannten sie sich noch Aktivisten der ersten Stunde!Nach dem "arabischen Frühling" ist jetzt der "europäische Frühling" dran. Mit den gleichen Darstellern: kriminelle Araber, Islamisten, Linksextreme und NATO-Militär.
Originalquelle >>>
Zitat
In Stockholm wird jetzt scharf geschossen!
21. Februar 2017
In Schwedens Hauptstadt Stockholm kam es zu chaotischen Szenen, nachdem Polizisten gezwungen waren, bei Krawallen in einem als „gefährlich“ eingestuften Gebiet scharf zu schießen.
Die Polizei hatte versucht, einen mit Haftbefehl gesuchten Mann im Vorort Rinkeby festzunehmen. Daraufhin wurden sie von ca. 30 Personen mit Steinen angegriffen und mussten zur Waffe greifen.
Nur Stunden zuvor hatte der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven Donald Trump wegen seiner Aussage niedergemacht, die Krise in Schweden sei das Ergebnis der liberalen Flüchtlingspolitik.[...]
laut unbestätigten Meldungen sollen nun auch Panzer in Frankreich zum Einsatz kommen.Offener Bürgerkrieg in Frankreich – Mainstreammedien schweigen!!!
In dem Zusammenhang wären Quellangaben sinnvoll gewesen!
Zitat
Paris: Panzer auf Champs Elysees?
22.02.2017
Frankreich brennt - Deutschlands „Lückenpresse“ ignoriert par excellence. Angeblich sind auf dem Champs Élysées, der Prachtstraße der Hauptstadt, unzählige Schützenpanzer aufgezogen.
[...]
Inzwischen werden Krawalle auch in der Pariser Innenstadt erwartet – auf dem Champs Élysées, der Prachtstraße der Hauptstadt, sollen unzählige Schützenpanzer aufgezogen sein.
Dazu erklärt die medienpolitische Sprechern der sächsischen AfD-Fraktion, Kirsten Muster:
„Ich musste bei ‚Google News‘ fünf Seiten vorblättern, um die erste und einzige Meldung über die Krawalle zu finden. In den Hauptnachrichten unserer wichtigsten Radio- und Fernsehsender erscheinen die Zustände in unserem Nachbarland allenfalls am Rande. Berichterstattung über die Einführung einer neuen Spielekonsole, psychologische Gutachten über den Händedruck des US-Präsidenten oder die Vor- Wahlkampftour von Martin Schulz nehmen mehr Platz ein, als die Nachricht über einen de facto Bürgerkrieg im Nachbarland.
[...]
Zitat
Italien: 35 Prozent mehr Migranten angekommen als im Vergleichszeitraum von 2016
Die Anzahl der Flüchtlinge, die seit Januar nach Italien gebracht wurden, beträgt 10.700. Das sind 35 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum von 2016 (etwa 7920).
Italien verzeichnet einen starken Anstieg bei den Flüchtlingszahlen. Seit Anfang 2017 kamen 35 Prozent mehr Flüchtlinge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
176.221 Migranten in italienischer Versorgung
Derzeit werden in Italien landesweit 176.221 Migranten versorgt. Unter den in Hotspots und anderen Einrichtungen untergebrachten Einwanderern befinden sich auch 22.000 Minderjährige.
Anfang der Woche rettete die italienische Küstenwache innerhalb von zwei Tagen 1.360 Migranten vor der libyschen Küste aus dem Mittelmeer. Tags darauf wurden bei sieben Einsätzen der Küstenwache weitere 730 Menschen gerettet. Die Migranten waren in fünf Schlauchbooten und zwei Schiffen unterwegs.
Bei der Rettungsaktion waren Schiffe der italienischen Küstenwache und das Schiff „Aquarius“ der humanitären Organisation „SOS Mediterranee“ im Einsatz.
2016 erreichte die Zahl der Bootsflüchtlinge, die von der nordafrikanischen Küste nach Italien gebracht wurden, mit 181.000 einen neuen Höchststand. Im Jahr zuvor waren es 170.000 gewesen.
Zitat
Österreich: Kein Geld mehr für Illegale
WIEN. Ausländer ohne Aufenthaltsbewilligung sollen nach dem Willen der rot-schwarzen Koalition in Österreich in Zukunft keinen Anspruch mehr auf Grundsicherung haben. Das Kabinett hat die Vorlage von Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) und Kanzleramtsminister Thomas Drozda (SPÖ) bereits beschlossen. Der Entwurf ist Teil eines Pakets, das auch schnellere Abschiebungen, eine Ausweitung der Abschiebehaft sowie höhere Strafen bei verweigerter Ausreise oder Falschangaben im Asylverfahren vorsieht.
Die neue Regelung für die Grundsicherung soll aber nur dann greifen, wenn die Rückführungsberatung nichts nutzte und die Heimreiseprämie nicht in Anspruch genommen werde, wie die Kronen-Zeitung aus Ministeriumskreisen erfuhr. In der SPÖ gibt es wegen des Gesetzentwurfs allerdings Streit zwischen Linken und Realos. Gerade innerhalb der Wiener SPÖ ist die Maßnahme umstritten.
Mehr Obdachlose?
Der Wiener Flüchtlingskoordinator Peter Hacker warnte davor, die Abschaffung der Grundversorgung für solche Personen werde alleine in Wien 1.300 Illegale auf die Straßen bringen. Diese Kritik konterte Sobotka: Ein Mensch mit negativem Asylbescheid breche ein Recht. „Warum sollte man diese Personen mit Steuergeld versorgen?“
nennt sich ja nicht umsonst Beschaffungskriminalität.Allerdings wird dann folgendes passieren:
Die Kriminalität wird drastisch ansteigen um sich das benötigte Geld zu besorgen.
Ich erinnere mich noch gut an den Scheinasylanten der Im Video offen damit drohte!"Wenn du mir kein Geld gibst, werde ich kriminell."
Das nennt man auch Erpressung.
Dem Schlechten noch etwas gutes abgewinnen zu können will gelernt sein!Außerdem werden viele dieser Wanderheuschrecken gen Norden ziehen ins gelobte Murxel Land wo Milch und Honig Fliesen.
Zitat
Eine Woche in den Banlieues: "Wenn Le Pen gewinnt, dann brennt es hier richtig"
Am 11. Februar stand Yanis auf einem kleinen Gerätehäuschen im Stadtzentrum von Bobigny , einem 50.000 Einwohner-Vorort im Nordosten von Paris. Mit einem Megaphon sprach er zur Menge und verurteilte die Polizeigewalt, die sich immer wieder in den Banlieues gegen die Bewohner richtet.
Dann flogen die ersten Steine aus den Reihen der Demonstranten auf die Polizei. Und für einen Abend versank der Vorort im Chaos.
Wer Yanis Rezzoug alleine trifft, kann sich kaum vorstellen, dass dieser schmale Kerl mit dem jungenhaften Gesicht der Kopf der Demonstration mit rund 3000 Menschen war, die weltweit für Schlagzeilen sorgte.
Gut anderthalb Monate vor der Präsidentschaftswahl ist unser Reporter Ulf Lüedeke in die französische Hauptstadt gereist, um die Stimmung im Land zu erkunden. Von besonderem Interesse sind dabei die Banlieues, denn die neuen Unruhen werden für die Wahl instrumentalisiert.
Pulverfass Banlieue
Seit vielen Jahren nimmt die Kritik an der französischen Polizei zu, sie verhalte sich rassistisch und gewalttätig gegenüber ihren Bürgern mit Migrationshintergrund. Betroffen sind vor allem die Banlieues – monströse Hochhaussiedlungen am Rande der Großstädte. Sie verkamen in den 70er Jahren zu Ghettos, in denen nun Migranten aus ehemaligen französischen Kolonien leben. Die meisten kommen aus Schwarzafrika und Maghreb-Staaten.
Die Bilanz der Unruhen 2005: drei Tote, 6000 Festnahmen, zahlreiche brennende Gebäude und 10.000 demolierte Autos. Experten befürchten, dass sich diese Unruhen nun wiederholen könnten.
Polizist räumt Unfreundlichkeiten ein - aus einem ganz bestimmten Grund
Bei der Pariser Polizei sieht man das naturgemäß anders: "Es gibt Rassisten bei der Polizei, aber die Mehrheit ist es nicht", sagte ein Polizist aus einem Pariser Banlieue "Dass hier deutlich mehr Franzosen mit Migrationshintergrund kontrolliert werden, ist richtig. Allerdings ergibt sich diese deutlich höhere Quote allein daraus, dass in den Banlieues schlicht fast nur Bürger mit Migrationshintergrund leben", so der Polizist, der anonym bleiben wollte.
Dass es gelegentlich mal zu Unfreundlichkeiten komme, "ist durchaus möglich", gibt der Polizist zu. Doch das liege vor allem daran, dass die französische Polizei "personell total unterbesetzt" sei.
"Es viele Probleme, aber auch ganz normalen Alltag. Und wir leben noch immer!"
„Seit Jahren lässt sich hier kein Politiker mehr blicken, nicht mal mehr von der Linken“, schnaubt Melissandre. „Zwei Wochen vor den Wahlen kommen sie dann alle, um um unsere Stimmen zu betteln. Das ist zu spät.“ Dabei gäbe es wahnsinnig viele Stimmen in den Banlieues zu holen. Die Wahlbeteiligung rutscht hier sogar öfter auf deutlich unter 20 Prozent.
Natürlich gebe es hier viele Probleme, eine extrem hohe Arbeitslosigkeit, Drogenhandel. Das sei dem Staat seit 40 Jahren bekannt. "Doch auch hier gibt es einen normalen Alltag.
Zitat
Es gibt Politiker, die Angst haben, ihr Gesicht zu verlieren. Dabei könnte ihnen gar nichts besseres passieren.
Robert Lembke
Zitat
Ö-Außenminister Kurz fordert Schließung der Mittelmeer-Italien-Route
Ö-Außenminister Kurz sprach sich bei seinem Sizilienbesuch erneut für eine Schließung der Mittelmeer-Italien-Route aus. Die Asylpolitik dort sei falsch.
Jährlich „steigt nicht nur die Zahl der Menschen, die in Europa ankommen, sondern vor allem auch die Zahl der Menschen, die im Mittelmeer ertrinken“, mahnte gestern der österreichische Außenminister Sebastian Kurz bei seinem Besuch auf Sizilien.
Kurz: Italien registriert Neuankömmlinge nun lückenlos
Den Vorwurf mangelnder Solidarität Österreichs mit Italien durch den Vertreter der EU-Kommission Arno Hartwig relativierte Kurz. „Wenn man von Solidarität spricht, muss man sich auch die Zahlen ansehen, die zeigen, dass es nie ein Jahr gab, wo Italien oder Griechenland mehr Migranten hatten als Österreich“, so Kurz.
Schlepper setzen immer schlechtere Schlauchboote ein
Wegen Rettungseinsätzen insbesondere der NGOs seien die Schlepper dazu übergegangen schlechtere Schlauchboote zu benutzen. Die Migranten würden derzeit maximal ein Viertel der Strecke bis Italien zurücklegen müssen, ehe sie gerettet werden.
Zwei Schlauchboote gekentert – wahrscheinlich 250 Tote
Demnach müsse mit dem Tod von 250 Flüchtlingen aus Afrika gerechnet werden. In der Nähe des Bootes seien Leichen aus dem Wasser geborgen worden, so Laura Lanuza, eine Sprecherin der Organisation.
50 Prozent mehr irreguläre Grenzübertritte entlang der Mittelmeer-Route als 2016
Laut Frontex-Bericht seien seit Anfang des Jahres insgesamt 16.150 irreguläre Grenzübertritte auf der zentralen Mittelmeer-Route verzeichnet worden.