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Frau am Strick fast zu Tode geschleift
HAMELN. Ein Mann (3hat am Sonntag abend im niedersächsischen Hameln eine Frau (2
an einem Strick mit seinem Auto durch die Stadt geschleift. Der Täter wurde festgenommen. Das Opfer liegt in der Klinik. Der 38jährige band in der Königstraße dem späteren Opfer einen Strick um den Hals, dann befestigt er das Seilende an der Anhängerkupplung seines Fahrzeugs und gab Gas.
„Er ist mit deutlich höherer Geschwindigkeit gefahren, sagten Zeugen aus“
Akute Lebensgefahr
Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen fuhr der Täter über die Königs-, Prinzen- und dann in die Kaiserstraße, wobei er das Opfer am Seil hängend hinter sich her zog.
Nach 250 Metern blieb das Opfer aus noch ungeklärter Ursache liegen. Der Fahrer fuhr mit dem Wagen weiter in die Lohstraße zur Polizeiwache. Dort ließ er sich widerstandslos festnehmen.
Zeitgleich wurde die Frau auf der Straße liegend aufgefunden und der Notarzt alarmiert. Sie wurde noch in der Nacht mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. „Es besteht akute Lebensgefahr“, so Petersen.
Täter und Opfer mit Einwanderungshintergrund
Täter und Opfer haben einen kurdischen Einwanderungshintergrund, stammen aus zwei verschiedenen Familien und haben die Deutsche Staatsbürgerschaft, berichtet die Polizei. Sicher ist, daß zwischen Täter und Opfer eine Beziehung bestand.
Der Täter war nicht alkoholisiert, ergaben die Ermittlungen.
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Hinrichtung am Schulzentrum Köln-Weiden: Frau wurde mit Kopfschuss getötet
Köln - Es sah aus wie eine Hinrichtung: Eine junge Frau lag Donnerstag früh mit einem Kopfschuss auf dem Gehweg zwischen Sportplatz und Schulzentrum.
Ein Sicherheitsmann machte morgens um 1.35 Uhr die schreckliche Entdeckung, als er eine Zigarette rauchen wollte.
Die Tote lag auf dem Rücken, Blut war aus Mund und Ohren gelaufen. Der Täter hatte ihr aus nächster Nähe in den Kopf geschossen.
Die Polizei baute am Tatort Sichtschutzwände auf, da es sich um einen Schulweg handelt. Eine Mordkommission ermittelt.
Eine Mordkommission untersuchte die Leiche, sicherte neben einer Marlboro-Packung weitere persönliche Gegenstände am Fundort. Ob es sich dabei auch um den Tatort handelt, ist noch unklar.
Bis zum späten Nachmittag war die Identität der rund 20 Jahre alten Frau nicht abschließend geklärt.
Auch ob sie in einer der naheliegenden Flüchtlingsunterkünfte untergebracht war, konnten die Ermittler bis zum Abend weder bestätigen noch dementieren.
Die Polizei suchte mit einem Sprengstoff-Spürhund das Umfeld nach Patronenhülsen ab, rodete dafür sogar ein paar Büsche. Doch weder Tatwaffe noch Hülsen wurden gefunden.
Fieberhaft versuchen LKA und BKA die Identität des Mordopfers zu klären, um den oder die Täter zu fassen.
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„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz.“
Ernst Jünger
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Großfahndung: 22-Jähriger versteckt geraubtes Kind im Asylheime und verprügelt Mutter
Ein 22-Jähriger wird wegen schwerer Misshandlung einer Frau und Kindesentführung bundesweit gesucht.
Ein 22-jähriger Mann mit nordafrikanischer Staatszugehörigkeit steht in Verdacht in Hessisch Oldendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont, eine Frau misshandelt und massiv verletzt zu haben. Auch habe er ihr dreijähriges Kind entführt, berichtet die Hamelner Polizei am Freitag. Derzeit werde nach dem Mann gesucht.
Noch sei der Hintergrund der Tat unklar, so die Ermittler. Der vermutliche Täter sowie das Opfer stammen beide aus Algerien. Beide hatten in der Vergangenheit “partnerschaftliche Kontakte” gehabt, so der Bericht.
Vermutlicher Täter ist nicht Vater des Kindes
Der Mann sei nicht der Vater des Kindes. Dieser hatte das Opfer am Mittwochabend in Hessisch Oldendorf aufgesucht und massiv geschlagen. Nachdem ein Notruf eingegangen war, fand die Polizei die Frau blutverschmiert auf der Straße vor dem Mehrfamilienhaus.
Weil die Verletzte kein Deutsch sprach, war die Kommunikation mit dem Opfer sehr schwierig.
Der Mann hatte das dreijährige Kind an einen unbekannten Ort gebracht. Die Beamten kannten inzwischen seine Unterkunft, ein Flüchtlingsheim. Als sie dort nach mehreren Besuchen den Jungen Mittwochnacht entdeckten, war der mutmaßliche Entführer aber verschwunden.
Noch in der Nacht wurde das Kind zurück zur Mutter gebracht.
Nach dem Täter wird nun bundesweit gefahndet.
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Achtung Autospringer! – Die neuen „Wegelagerer“ aus dem Asylheim
Die Polizei nennt sie intern "Autospringer" - Fußgänger, die im Verdacht stehen, absichtlich vor Autos zu springen und damit Unfälle zu provozieren. Erste Fälle gab es bereits im März bei Klagenfurt, jetzt wurden wieder drei Fälle aus der Nähe einer Asylbewerberunterkunft in Villach Langauen gemeldet - und das sind nur die bekannten gewordenen Fälle.
Es ist offensichtlich, dass das absichtliche Fallen vor Autos nun bei uns Einzug gehalten hat.“
Wo die Polizei die Augen wachsam hält, ist die Justiz eher lasch eingestellt, informiert „Unzensuriert.at“. Das Verfahren um einen „verunfallten“ Iraner wegen des Verdachts der Verleumdung wurde von der Staatsanwaltschaft mangels Beweisen eingestellt, so die Sprecherin Tina Frimmel-Hesse.
Drei jüngere Fälle
Zwei Autofahrer schilderten ihre Erlebnisse mit südländisch aussehenden Personen, die versuchten vor ihre Autos zu springen.
Am 11. sowie 15. November schilderten zwei Fahrzeuglenker, dass Männer südländischen Typs vor ihre Fahrzeuge gesprungen sind. Weil sie rechtzeitig anhalten konnten, sei nichts passiert; die Männer seien geflüchtet.“
(Erich Londer, Stadtpolizeikommandant Villach)
Eine Frau aus Villach hatte da weniger Glück. Am 16. November sprang ihr ein Mann aus Algerien vor das Auto. „Die Frau gab zu Protokoll, dass der Mann plötzlich mitten auf der Fahrbahn aufgetaucht sei und den Crash provoziert hat“, so Polizeikommandant Londer.
Erste kuriose Berichte
Bereits im Frühjahr wurden sieben Fälle – fünf Fußgänger und zwei Radfahrer sollen Unfälle inszeniert haben – aus dem Raum Klagenfurt in Kärnten gemeldet, zwei sollen hier näher beleuchtet werden.
Ein iranischer Asylbewerber sprang in der Klagenfurter Innenstadt absichtlich vor ein Auto, als der Fahrer gerade in langsamer Fahrt auf Parkplatzsuche war.
Es gibt Aussagen, die den Schluss zulassen, dass der Unfall von dem Mann provoziert wurde.“
(Rainer Dionisio, Polizeisprecher)
Der Autofahrer wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. In einem weiteren Fall aus Klagenfurt sprang ein Fremder einem Autofahrer während der Fahrt auf die Motorhaube. Der Fahrer fuhr weiter und erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung. Der „Unfallgegner“ konnte jedoch nicht mehr aufgefunden werden,
was dann nicht in der Quelle steht ist eine weitere politisch unbequeme Wahrheit.In einem weiteren Fall aus Klagenfurt sprang ein Fremder einem Autofahrer während der Fahrt auf die Motorhaube. Der Fahrer fuhr weiter und erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung. Der „Unfallgegner“ konnte jedoch nicht mehr aufgefunden werden,
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Afghanischer Mob greift Rettungswagen an – Sanitäter flüchten in Park – Wiener „rot-grün“-Polizei neutralisiert
Als die Sanitäter zu einer verletzten Person gerufen wurden, werden sie plötzlich von einer Gruppe Männer bedrängt und bei der Versorgung des Verletzten gestört. Es kommt zum Streit und die Meute, offenbar afghanische Männer, geht auf die Sanitäter und den Rettungswagen los …
Als das Rettungsteam bei der verletzten Person ankommt, tauchen plötzlich „acht bis zwölf weitere Personen“ auf. Laut „Krone“-Infos wurde u. a. die korrekte Behandlung des Verletzten infrage gestellt.
Aggressivität schlägt um sich
Die Stimmung eskaliert rasch und die Menge zeigt sich den behandelnden Sanitätern gegenüber äußerst aggressiv.
Sie konnten den Patienten deshalb nicht mehr weiterversorgen.“
(Polizeisprecher Thomas Keiblinger)
Dies ging so weit, dass zwei der Sanitäter in einen angrenzenden Park flüchten mussten, wobei sie sogar noch kurzzeitig verfolgt worden sein sollen. Der Fahrer des Rettungswagens verbarrikadierte sich im Fahrzeug, worauf der Mob dieses mit Schlägen und Tritten angriff. Anschließend flüchteten die Vandalen.
Afghanen-Mob oder „keine näheren Angaben“
Der Fahrer fuhr sofort zur Polizeiinspektion Pasettistraße und informierte die Beamten über den Angriff.
Es wurde Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung erstattet. Die Rettungsmannschaft konnte allerdings keine näheren Angaben zu den Tätern machen.“
(Keiblinger, Polizeisprecher)
Der „Krone“ wurde allerdings zugetragen, dass es sich bei den Angreifern um Afghanen gehandelt haben soll. Dies konnte/wollte Keiblinger allerdings nicht bestätigen.
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Sexuelle Übergriffe bei Jugendfeier in Münchner Rathaus
MÜNCHEN. Bei einer Feier im Münchner Rathaus ist es zu sexuellen Übergriffen durch Einwanderer gekommen. Mehrere junge Männer haben ein 18 Jahre altes Mädchen aggressiv angetanzt, begrapscht und versucht zu küssen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Drei weitere Mädchen wurden an dem Abend offenbar mehrfach von Asylsuchenden bedrängt.
Die Veranstaltung hatte bereits Ende Oktober stattgefunden. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hatte alle 18 Jahre alten Münchner ins Rathaus eingeladen, um zu feiern. Darunter befanden sich auch zahlreiche Asylsuchende. In einem vollen Discoraum wurden drei Mädchen dann von Einwanderern „aggressiv angetanzt“. Auch ein klares „Nein“ half nicht. Laut einer der Betroffenen erging es auch anderen Mädchen so.
Nicht die einzigen Vorfälle
Das waren allerdings nicht die einzigen Vorfälle an dem Abend. Als die drei Mädchen in einen zum Kinosaal umfunktionierten Raum gelangen wollten, wurde ihnen von fünf Einwanderern der Weg versperrt. Die jungen Männer sprachen die Mädchen an, sie sollten mit ihnen in den leeren Saal kommen.
Wieder brachte das klare „Nein“ nichts. Plötzlich griffen zwei der Einwanderer jeweils ein Mädchen an die Hand und versuchten, sie mit Gewalt in den Raum zu zerren. Drei Sicherheitsmänner beobachteten dies und warfen die Angreifer raus. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung. Insgesamt sind laut Stadtverwaltung während der Feier zehn junge Männer des Hauses verwiesen worden.
Laut einer Betroffenen seien alle Angreifer Flüchtlinge gewesen. Lange Zeit habe sie überlegt, die Vorfälle öffentlich zu machen, da sie keine Vorurteile schüren wollte. Allerdings wollte sie es auch nicht einfach hinnehmen, nur um der politischen Korrektheit zu entsprechen.
Bürgermeister will weibliche Ansprechpersonen einsetzen
„Für ein derartiges Verhalten gibt es bei mir überhaupt keine Toleranz. Die Sicherheitskräfte haben erfreulicherweise schnell und gut reagiert, aber wir werden künftig alles tun, um derartige Übergriffe möglichst schon im Vorfeld zu verhindern“, sagte Oberbürgermeister Reiter der Zeitung.
Es dürfe nicht wegdiskutiert werden, daß Einwanderer an den Übergriffen beteiligt waren, sondern müsse auch benannt werden. „Nicht umsonst steht Integration ganz oben auf unserer Agenda. Dabei geht es um gegenseitigen Respekt und das Einhalten von Regeln“, bekräftigte Reiter.
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Fahrende Diebe im Land – Polizei in Hessen jagt rumänische Bande
Die Polizei in Südhessen jagt eine rumänische Diebesbande. Die gesuchten Personen reisen durchs Land und bestehlen hauptsächlich ältere Menschen in Einkaufszentren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Mindestens 58 Straftaten werden den drei Männern und zwei Frauen zur Last gelegt.
Einer rumänischen Diebesbande auf der Spur sind die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südhessen. Nun schalten die Behörden die Öffentlichkeit ein, um den drei Männern (35, 36, 40) und zwei Frauen (31, 33) das Handwerk zu legen.
Der Bande werden Diebstähle in mindestens 58 Fällen in Hessen und anderen Bundesländern vorgeworfen. Dabei soll es zu einem Gesamtschaden von rund 30.000 Euro gekommen sein.
Fahrende Diebe im Land unterwegs
Einen festen Wohnsitz haben die gesuchten Personen nicht.
Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, reisen sie durch die Lande und bestehlen überwiegend ältere Menschen.“
(Polizeipräsidium Südhessen)
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Darmstadt nun Haftbefehl und veröffentlichte Fotos der gesuchten Bandenmitglieder.
Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der gesuchten Personen geben? Welche
Hotels
Pensionen
Privatzimmer
wurden von ihnen benutzt? Wer kann Hinweise zu benutzten Fahrzeugen der Bande geben?
Professionelle Masche
Einer von ihnen versperrt dem späteren Opfer den Weg, während zwei oder drei andere Bandenmitglieder mit ihrem Körper einen Sichtschutz bilden. Eine weitere klaut dann unbemerkt die Geldbörse aus der Tasche des Opfers.“
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Aktion gegen Wohnungseinbruch: Polizei in NRW kontrolliert 24.500 Fahrzeuge – 196 Festnahmen
Bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion im Kampf gegen Einbrecherbanden hat die Polizei allein in Nordrhein-Westfalen mehr als 24.500 Fahrzeuge überprüft und 196 Menschen festgenommen - zwölf davon wegen Eigentumskriminalität.
Bei einer länderübergreifenden Kontrollaktion im Kampf gegen Einbrecherbanden hat die Polizei allein in Nordrhein-Westfalen mehr als 24.500 Fahrzeuge überprüft und 196 Menschen festgenommen – zwölf davon wegen Eigentumskriminalität. Zudem fanden die Beamten bei der am Donnerstag beendeten dreitägigen Aktion 21 mutmaßliche Beutestücke aus Einbrüchen, wie das Landesinnenministerium in Düsseldorf mitteilte. In sechs Fällen wurden Einbruchswerkzeuge beschlagnahmt.
An der Kontrollaktion hatte sich auch die Polizei in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen beteiligt, ebenso die niederländische und belgische Polizei sowie der Zoll und die Bundespolizei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (3. Dezember 2016, 10:56)
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Dresden: „Ich bin Moslem, Fucking Polizei“ – Jugendliche beraubt, Polizist ins Bein gebissen
Zwei Männer griffen abends in Dresden zwei Jugendliche an, um sie ihres Bargeldes zu berauben. Als einer der Täter mehrfach auf einen der Jungen einschlug, übergab dieser schließlich sein Geld. Weil Zeugen hinzukamen, flüchteten die Täter mit einer Straßenbahn, in der sie kurz darauf festgenommen wurden. Bei der Verhaftung zeigte sich einer der beiden Tatverdächtigen äußerst aggressiv den Beamten gegenüber …
Später Montagabend in Dresden.
Am 26. November gegen 22.30 Uhr attackierten zwei zunächst unbekannte ausländische Männer zwei Jugendliche (14, 15) in der Dresdener Bahnhofstraße und forderten Geld.
Um ihre Forderung zu untermauern, schlug einer der Täter einem der Jugendlichen mehrfach ins Gesicht, worauf dieser sein gesamtes Bargeld, drei Euro in Münzen, übergab. Dem anderen Jugendlichen wurde das Basecap vom Kopf geschlagen und entwendet. Als er es sich wiederholen wollte, wurde er vom Täter gewürgt. Dieser gab ihm zu verstehen, dass es jetzt sein Basecap sei.
Sackgasse: Flucht per Straßenbahn
Weil Zeugen hinzukamen, flüchteten die beiden Täter und bestiegen eine Straßenbahn. Dort wurden sie dann von der Polizei ermittelt und festgenommen. Inzwischen teilte der Fahrer mit, dass die beiden Männer auch andere Fahrgäste belästigt hätten.
Während sich einer der Tatverdächtigen ruhig verhielt und den Anweisungen der Polizisten Folge leistete, wurde sein Kumpane gegen die Beamten verbal ausfällig.
Ich bin Moslem, Fucking Polizei.
Daraufhin musste der Asylbewerber mit Gewalt aus der Bahn gebracht werden, nicht ohne dabei noch einem der Beamten heftig ins Bein zu beißen.
„Bei dem Haupttatverdächtigen handelt es sich um einen israelstämmigen Bürger beim zweiten um einen 27-jährigen Marokkaner“
Bei ihnen wurde dann auch die Beute, drei Euro in bar und ein Basecap, sichergestellt. Die beraubten Jugendlichen erlitten durch das Zusammentreffen nur leichte Verletzungen.
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Vergewaltigungen in Bochum: Polizei nimmt Flüchtling fest
BOCHUM. Im Falle zweier Vergewaltigungen an der Universität Bochum hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Dabei handelt es sich laut Polizei um einen 31 Jahre alten Asylbewerber aus dem Irak handeln. Die Polizei hat eine Pressekonferenz für Dienstag nachmittag angesetzt.
Zur Festnahme des mutmaßlichen Täters führte das Phantombild, das nach der zweiten Vergewaltigung veröffentlicht worden war.
Der Iraker sei laut eigenen Angaben mit seiner Frau und zwei Kindern seit Dezember 2015 in Deutschland, hieß es auf der Pressekonferenz. Beide Frauen sind laut Polizei gefaßt, „die psychische Wirkung ist aber deutlich zu spüren“. Körperlich ginge es ihnen gut.
Mordkommission ermittelte
Eine chinesische Studentin war Mitte November in Bochum in ein Gebüsch gezerrt und mißbraucht worden. Drei Monate zuvor war im selben Stadtteil eine 21 Jahre alte Studentin vergewaltigt worden. Die Polizei hatte daraufhin eine Mordkommission eingesetzt, da die junge Frau so schwer verletzt worden war.
Nach Informationen der Zeitung soll der Iraker in einer Flüchtlingsunterkunft leben. Die Polizei hatte zuletzt eine DNS-Reihenuntersuchung geplant, die kommende Woche
Erleichtert zeigt sich die Universitätsleitung: „Wir hatten über Social Media und durch die Fachschaften Studentinnen gewarnt. Unser Sicherheitsdienst bietet Hilfe, zum Beispiel abends durch Begleitungen zum Auto“, sagte ein Sprecher dem Blatt.
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Berlin-Neukölln: Männergruppe tritt junge Frau (26) hinterrücks die U-Bahn-Treppen hinunter – Keine Öffentlichkeitsfahndung trotz Videomaterial
Tragisch: Eine junge Frau (26) wechselt in der Hermannstraße in Berlin-Neukölln von der S-Bahn in die U-Bahn U8. Mitten auf der Treppe tritt ihr plötzlich ein Mann von hinten in den Rücken, worauf die Frau die steilen Treppen hinunterstürzt. Die Polizei spricht von gefährlicher Körperverletzung.
Obwohl die Tat bereits am 27. Oktober kurz nach Mitternacht geschah und der Polizei eindeutiges Videomaterial vorliegt, wird bis heute noch nicht öffentlich nach den Tätern gefahndet.
Kurz nach der Tat hätte es eine „Anfrage aus dem Polizeiabschnitt 57“ gegeben, so BVG-Sprecherin Petra Reetz dem Blatt gegenüber. Die BVG selbst habe das Video gar nicht mehr.
Von Polizeiseite heißt es dazu lediglich: „Eine Veröffentlichung ist eigentlich das letzte und nicht das erste Mittel“, so eine Sprecherin der Behörde in der „Morgenpost“.
Wie die „Bild“ an das exklusiv vorliegende Tat-Video der Überwachungskamera gekommen ist, bleibt deren Geheimnis. Jedenfalls ist dem Video folgender Sachverhalt zu entnehmen:
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Berlin-Spandau: Nach Schlägen und Tritten in der U7 auch noch beraubt – Polizei sucht zwei Männer
Die Polizei Berlin bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zu folgender unaufgeklärter Straftat:
Der Verletzte fuhr bis zur Endstation Rathaus Spandau weiter, wo er nur mithilfe von zwei weiteren Fahrgästen den Zug verlassen konnte, berichtete die Polizei Berlin.
„Hilfsbereite“ Räuber
Auf dem Bahnsteig kamen zwei weitere Personen aus dem betreffenden Zug hinzu. Sie gaben an, Hilfe leisten zu wollen. Einer der beiden jetzt gesuchten Personen, ein Brillenträger, griff unvermittelt nach der Halskette des Verletzten, riss ihm diese vom Hals und flüchtete mit seinem Kumpanen.
Das verprügelte und bestohlene Opfer musste mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht werden.
Männer? Nein Weihnachtsmänner und Osterhasen waren es!
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Mann verletzt
Männer ziehen mit Axt durch Berlin, drohen und schlagen zu
Mit einer Axt ziehen zwei Männer durch Berlin. Einer fragt einen Mann nach Drogen, schlägt ihn - und lässt sich die Axt reichen.
Von Sebastian Geisler
08.12.2016, 10:31
Am Mittwochabend haben zwei Männer einen anderen Mann in Wilmersdorf verletzt. Den Angaben eines 27-Jährigen zufolge seien ihm die beiden Männer bereits gegen 20 Uhr auf dem U-Bahnhof Berliner Straße aufgefallen, weil sie mit einer Axt hantierten. Der Mann rief die Polizei und verfolgte die beiden. In der Landhausstraße habe er dann verhindert, dass die Männer auf einen Mann losgehen.[...]
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Afrikaner rastet vor Gericht aus
AUGSBURG. Ein afrikanischer Asylbewerber hat nach seinem Prozeß im Landgerich einen Stuhl Richtung Richterbank geworfen. Die Justizwachtmeister konnten den Rasenden stoppen.
Mittwoch, 7. Dezember. Urteilsverkündung im Prozeß gegen einen Afrikaner, der vor einem Jahr seinen Mitbewohner aus der Flüchtlingsunterkunft mehrfach mit Schwertern angriff. Mit den Worten: „I kill you“, zog er beim letzten Angriff die Waffe aus einem Regenschirm, spaltete seinem Opfer die Schädeldecke und verletzte es lebensbedrohlich. Motiv der Schwertangriffe: Der Afrikaner soll gefürchtet haben, daß seine Drogengeschäfte aufzufliegen drohten.
Der angeklagte Afrikaner behauptete vor Gericht, erst 16 zu sein. Eine spätere Altersbestimmung stellte klar, daß er über 21 Jahre alt ist. Er wurde deshalb nach Erwachsenenstrafrecht wegen versuchten Totschlags zu sechseinhalb Jahren verurteilt.
Mit Pfefferspray überwältigt
Zunächst, so berichtet die Augsburger Allgemeine, habe der Asylbewerber das Urteil ruhig aufgenommen. Doch plötzlich soll er randaliert haben. Der Mann sei aufgesprungen, habe nach einem Stuhl gegriffen und diesen Richtung Richterbank geschleudert. Der Stuhl sei haarscharf an den Köpfen des Vorsitzenden und einer Schöffin vorbeigeflogen.
Justizvollzugsbeamte setzten schließlich Pfefferspray ein und überwältigten so den Mann. Richter und Schöffin blieben unverletzt. Den Verurteilten erwartet jetzt ein weiteres Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
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Wieder Attacke in der Berliner U-Bahn: Vierköpfige Gruppe greift 22-Jährigen an!!!
Er musste operiert werden
Im Berliner U-Bahnhof Kurfürstenstraße (Mitte) ist ein 22-Jähriger offenbar von drei Frauen und einem Mann attackiert und schwer im Gesicht verletzt worden. Dann flüchteten sie. Polizeiangaben zufolge fand ein Passant den Mann mit schweren Gesichtsverletzungen auf einer Bank auf dem Bahnsteig und alarmierte die Polizei.
Das Opfer habe „noch unter dem Eindruck des Geschehens“ gestanden und sei selbst nicht im Stande gewesen, sich Hilfe zu holen, sagte eine Polizeisprecherin Der 22-Jährige musste im Krankenhaus operiert und stationär unterbracht werden.
Bei der Polizei habe sich ein Zeuge der Attacke gemeldet, sagte die Sprecherin weiter. Weil die Tat in der U-Bahn geschah, gebe es in der Regel Videoaufnahmen, die ausgewertet werden könnten. Ob das bei dieser Tat auch der Fall ist, konnte sie zunächst nicht sagen.
Erst vor wenigen Tagen hatte die Berliner Polizei ein Überwachungsvideo veröffentlicht, das zeigt, wie ein Mann einer 26-Jährigen auf einer Treppe im U-Bahnhof Hermannstraße unvermittelt in den Rücken tritt. Die Frau stürzte und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Fahndung nach dem Täter läuft.
da dieses Video früher, in dem Fall glaube ich drei Tage, den Weg an die Öffentlichkeit fand, wird nun ermittelt wen man dafür "aufknüpfen" kann!Erst vor wenigen Tagen hatte die Berliner Polizei ein Überwachungsvideo veröffentlicht, das zeigt, wie ein Mann einer 26-Jährigen auf einer Treppe im U-Bahnhof Hermannstraße unvermittelt in den Rücken tritt. Die Frau stürzte und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Fahndung nach dem Täter läuft.
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Große Freiheit 24-Jährige in Kiez-Bar vergewaltigt
Vergewaltigung in Kiez-Bar! Ein 34-Jähriger hat eine Frau (24) in der „99 Cent“-Bar sexuell missbraucht. Die Polizei konnte den Mann am Tatort schnappen.
Es früh am Samstagmorgen. Die Partynacht neigt sich dem Ende. Die 24-Jährige feiert auf der Großen Freiheit, geht mit Freunden in die „99 Cent“-Bar. Der Tatverdächtige tanzte sie offenbar schon vorher an. Die Frau wies den Mann, der aus Marokko stammt, zurück. Gegen 3.45 Uhr geht die junge Frau auf Toilette. Der mutmaßliche Täter folgt ihr und zieht sein Opfer in eine Toilettenkabine. Es kommt zur Vergewaltigung. Die Frau wehrt sich, kann schließlich flüchten.
Die 24-Jährige meldet die Sex-Attacke ihren Freunden. Die Polizei wird alarmiert und kann den Mann noch am mutmaßlichen Tatort festnehmen.
Der Asylbewerber, der nach MOPO-Informationen seit Dezember 2015 in Deutschland ist, wurde dem Haftrichter vorgeführt. Der Tatverdächtige wurde erst vor drei Wochen aus der U-Haft entlassen. Vor der Vergewaltigung schnappte ihn die Polizei wegen Handy-Diebstahls.
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Polizeieinsatz in Berlin-Mitte Jugendliche auf dem Weihnachtsmarkt belästigt - Vater schlägt zu
Ein Griff an den Po, Beleidigungen, ein Vater, der rot sieht: Auf dem Weihnachtsrummel am Alexa gab es Ärger.
Keine besinnliche Stimmung: Auf dem Weihnachtsmarkt am Einkaufscenter Alexa an der Dircksenstraße Ecke Voltairestraße musste am Samstagabend die Polizei eingreifen. Ein Kind und ein Jugendlicher sollen gegen 17.45 Uhr eine andere Jugendliche belästigt, ihr an Schulter, Rücken und das Gesäß gefasst haben. Der Vater der Jugendlichen lief dem Duo nach und hielt es fest. Zwei weibliche, jugendliche Begleiterinnen sollen ihn daraufhin beleidigt haben. Das belästigte Mädchen habe daraufhin die beiden Jugendlichen beschimpft, hieß es.
Ermittlungsverfahren gegen alle Beteiligten
Schließlich habe der Vater dem Kind, das zuvor seine Tochter angefasst haben soll, ins Gesicht geschlagen. Hinzugerufene Polizisten sammelten das Kind und die drei Jugendlichen ein und übergaben sie ihren Eltern. Gegen die Jugendlichen wurden Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage bzw. wegen Beleidigung eingeleitet. Gegen den Vater der belästigen Jugendlichen wird wegen Körperverletzung ermittelt, gegen seine Tochter wegen Beleidigung.
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Berliner Personenschützer setzt Kopfgeld auf Neuköllner U-Bahn-Treter aus – 2.000 Euro für „diesen Bastard“
Das Video eines gemeinen und hinterhältigen Angriffs auf eine junge Frau in der Berliner U-Bahn bringt Bewegung in die Diskussionen um ausufernde Gewalt in der deutschen Hauptstadt. Nach der Veröffentlichung des Videos einer Überwachungskamera und dem Beginn der Öffentlichkeitsfahndung, wurden bereits mehr als acht Hinweise aus der Bevölkerung eingereicht. Zudem setzte jetzt der Berliner Personenschützer und Promi-Bodygard Michael Kuhr ein Kopfgeld von 2.000 Euro auf "Namen und die Adresse von diesem Bastard" aus.
Nachdem das schockierende U-Bahn-Treter-Video durch die „Bildzeitung“ veröffentlicht wurde und anschließend nach medialem Echo die Polizei auch den Weg zur Öffentlichkeitsfahndung fand, sind mittlerweise acht Hinweise zu den Tätern bzw. Tatbeteiligten eingegangen, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet. Der Polizei ist übrigens völlig unklar, wie das Video zur „Bild“ gekommen ist, eine Strafanzeige wurde von Amts wegen aufgenommen. Jedenfalls brachte das Video den Stein ins Rollen.
Es ist vor allem dieser unvermittelte Ausbruch von Gewalt, der so schockierend ist. U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein.“
(Andreas Geisel, SPD, neuer Innensenator von Berlin!)
Privates Kopfgeld ausgesetzt
Jetzt zeigt sich auch Privatinitiative: Der Berliner Personenschützer und Inhaber eines Sicherheitsdienstes, Michael Kuhr, hat jetzt 2.000 Euro Kopfgeld für Hinweise zum Neuköllner U-Bahn-Treter ausgesetzt.
Ich bezahle ein Kopfgeld in Höhe von 2.000,- € für den Namen und die Adresse von diesem Bastard!“
(Michael Kuhr, Personenschützer Berlin)
Da kommt mir beim Frühstück die Galle hoch, wenn ich das lese! Ich bezahle ein "Kopfgeld" in Höhe von 2.000,- € für den Namen und die Adresse von diesem Bastard! Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen oder email an:
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info@kuhr-security.de
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Polizei identifiziert Beteiligten - Bodyguard setzt Kopfgeld aus
Ein Mann trat eine Frau die U-Bahn-Treppen in Berlin-Neukölln hinab, die Attacke wurde mit Kameras festgehalten. Jetzt hat die Polizei eine Person identifiziert - und bekommt Fahndungshilfe.
Derweil haben Privatleute eine Belohnung ausgesetzt. Ein anonymer Geschäftsmann aus Berlin will 10.000 Euro in die Hand nehmen, um das Opfer zu entschädigen und den Täter zu finden.
Der Promibodyguard Michael Kuhr macht sein Anliegen dagegen mit seinem Namen öffentlich. Der Berliner Sicherheitsunternehmer will 2000 Euro „Kopfgeld“ für „Namen und Adresse von diesem Bastard“ bezahlen.
Auf Facebook schreibt er: „Da kommt mir beim Frühstück die Galle hoch.“ Damit meint er, dass der Mann, der auf dem Überwachungsvideo vom 27. Oktober zu sehen ist, noch immer nicht gefasst wurde.
mal schauen wie lange es noch dauert bis die private Fahndung mangels "Rechtsstaatlichkeit" auf tot oder lebendig lautet!Derweil haben Privatleute eine Belohnung ausgesetzt. Ein anonymer Geschäftsmann aus Berlin will 10.000 Euro in die Hand nehmen, um das Opfer zu entschädigen und den Täter zu finden.
Der Promibodyguard Michael Kuhr macht sein Anliegen dagegen mit seinem Namen öffentlich. Der Berliner Sicherheitsunternehmer will 2000 Euro „Kopfgeld“ für „Namen und Adresse von diesem Bastard“ bezahlen.
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Bad Salzuflen: Bewaffneter Raub an Rentner (70) – Geld, Handy und Mercedes, alles weg
Drei bisher Unbekannte überfielen einen alten Mann (70) mit vorgehaltener Waffe und zwangen ihn, Auto, Geld und Handy herauszugeben. Dann flüchtete die Dreierbande im gestohlenen Mercedes des Rentners.
Am späten Montagabend, 24. Oktober 2016 gegen 23.30 Uhr bedrohten drei bislang unbekannte Männer auf dem Bahnhofsvorplatz in Bad Salzuflen einen 70-jährigen Rentner mit einer Schusswaffe in seinem Wagen.
Der 70-Jährige hatte seinen 49-jährigen Beifahrer gerade vor einem Hotel aussteigen lassen und wartete auf dessen Rückkehr. In der nahen Fußgängerzone fielen dem Rentner bereits die drei Gestalten auf, die sich in Richtung Wagen in Bewegung setzten, sobald der Beifahrer im Hotel verschwunden war.
Einer der Räuber stellte sich an die Fahrertür und forderten den alten Mann auf, aus seinem Mercedes B-Klasse (LIP-FB 246) auszusteigen, wobei er ihn mit einer schwarzen Pistole bedrohte. Dann forderten die Täter den 70-Jährigen auf, ihnen sein Bargeld und das Handy zu übergeben. Anschließend flüchtete die Bande mit dem Fahrzeug des Opfers über die Husemannstraße in Richtung Florastraße.
Die Polizei in Gelsenkirchen bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zur Tat, den Tätern und insbesondere zur abgebildeten Person. Zeugen können sich unter Telefon 0209 / 365 – 8112 beim Kriminalkommissariat 21 oder unter Telefon 0209 / 365 – 8240 auf der Kriminalwache melden.
Täterbeschreibung:
Haupttäter:
Alter: ca. 18 Jahre
Gestalt: 1,70 – 1,80 Meter, schlank
Aussehen: südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: schwarze Hose, dunkle kurze Jacke, Wollmütze
Komplize 1:
Alter: ca. 16 – 20 Jahre
Aussehen: südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: blaue Jeanshose
Komplize 2:
Alter: ca. 16 – 20 Jahre
Aussehen: Bartansatz, südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: graue Sweatshirt-Jacke
Tatzeit: Montag, 24. Oktober 2016, 23.30 Uhr
Tatort: Bad Salzuflen, Bahnhofsvorplatz
Gestohlenes Fahrzeug: Mercedes B-Klasse mit amtl. Kennzeichen: LIP-FB 246
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Hamburg-Ottensen: Öffentlichkeitsfahndung nach Sex-Attacke
Eine Hamburgerin (47) geht mit ihrem Hund im Park spazieren und wird dabei hinterrücks überfallen. Der Fremde fordert Sex von ihr, doch die Frau wehrt sich heftig ...
Eine 47-jährige Frau ging mit ihrem Hund durch das Parkgelände an der Museumstraße in Hamburg-Ottensen spazieren, als sie von einem Mann hinterrücks angegriffen wurde, der sexuelle Handlungen von ihr forderte.
Die Frau setzte sich heftig zur Wehr, worauf der Angreifer flüchtete. Es besteht die Möglichkeit, dass der Täter bei der Rangelei im Gesicht verletzt wurde.
Die leicht verletzte Frau vertraute sich anschließend einer Bekannten an, welche sie zur Behandlung in ein Krankenhaus brachte.
Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, übernahm die Ermittlungen.
Die Polizei Hamburg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter Telefon 040 / 4286 – 56789.
Täterbeschreibung:
Alter: 30 – 40 Jahre
Statur: 1,70 – 1,75 Meter, athletische Figur
Aussehen: südländisches Erscheinungsbild
Bekleidung: grauer Kapuzenpullover, schwarze Hose, dunkelbraune Schuhe
Besonderheiten: sprach gebrochen Deutsch, mögliche Gesichtsverletzung durch Rangelei mit Opfer
Tatzeit: Freitag, 2. Dezember 2016, 20.10 Uhr
Tatort: Hamburg-Ottensen, Museumstraße