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Prognosen zu Trumps Amerika: „Nassauer loswerden, Weltordnung besser beaufsichtigen“
[...]
Der russische TV-Sender Swesda kommentiert in seiner Onlineausgabe, Trump verspreche eine Verständigung mit Russland zu den maßgeblich wichtigen Fragen der internationalen Politik: „Man sollte allerdings weder Trump noch die Partei der Republikaner idealisieren.
[...] Es ist aber einzuräumen, dass man sich mit ihnen verständigen kann. Sie sind weniger ideologisiert und erkennten fremde Interessen und Stärke an.“
Trump werde sich offenbar nicht auf seine (fehlenden) außenpolitischen Erfahrungen stützen, sondern auf seine Intuition und auf seine Fähigkeit, Deals zu schließen, aber auch auf seine Stereotypen über Amerikas Rolle und Platz in der Welt, hieß es.
[...]„Trump legt Isolationismus in jenen Fragen an den Tag, die die USA aus seiner Sicht nicht kümmern sollen. Er ist nicht einverstanden mit der These, wonach Amerikas Mission darin bestehe, die unvollkommene Welt außerhalb der USA mit allen Mitteln zu korrigieren.“
Simowski wies darauf hin, dass Trump die anderen Nato-Mitglieder rügte: „Er sagte, Amerika habe sich nicht verpflichtet, die kärglichen Militäretats der Europäer aus der Tasche der US-Steuerzahler zu bezahlen.“ „Trump will den Atom-Deal mit dem Iran revidieren und China unter Druck setzen, damit es Nordkorea zurechtweist. Dabei kündigte Trump an, keine Milliarden mehr für den Kampf gegen den Klimawandel ausgeben zu wollen (dieses Thema hält er überhaupt für eine globale Gaunerei). Über die IS-Terroristen äußerte er sich durchaus
im Putin-Stil, indem er ein Pendant zum legendären Ausdruck ‚auf dem Klo kaltmachen‘ hervorbrachte“, so Simowski.
[...]
Deshalb verspricht er, außenpolitische Haushalte und Präferenzen zurück ins Land zu bringen, um diese Mittel für amerikanische Bedürfnisse zu gebrauchen“, so Simowski weiter. „Trump demonstriert aber fleißig, dass Amerikas Rolle weltweit nicht zurückgehe. Sein neues starkes Amerika soll die Nassauer loswerden. Dadurch soll Amerika schöner werden und fähig sein, die Weltordnung besser zu beaufsichtigen“, kommentierte Simowski.
Zitat
Zitat:
„Jakob Augstein“ „Wahl Donald Trumps ist das Ende des Westens“
Zitat
Trump-Sieg schockiert deutsche Presse: „Seit ‚9/11‘ gab es kein schlimmeres Ereignis“
Entsetzen und lange Gesichter bei vielen Politikern und Medienleuten: Der Umstand, dass Donald Trump zum neuen US-Präsidenten gewählt wurde, war für sie überraschend und schockierend. Dementsprechend ist die Reaktion in der Medienlandschaft sehr gespalten. Die einen sprechen vom "Untergang des Westens", konservative und alternative Medien sahen dies kommen und sehen sich bestätigt.
„Ein epochales Desaster“
FAZ: Eigentlich hätte dieser Kandidat ja nicht gewinnen dürfen. Er hat im Wahlkampf gelogen, dass sich die Balken bogen. Er hat gedroht, seine Gegnerin ins Gefängnis zu werfen und – einmalig in der amerikanischen Geschichte – das Ergebnis der Wahl nicht anzuerkennen.
Die Zeit: „Ein totalitärer Blender und betrügerischer Dilettant hat es geschafft, sich ins Weiße Haus wählen zu lassen. Donald Trump ist ein epochales Desaster, das nicht nur dieses große Land und seine Demokratie auf Jahre hinaus verändern wird.
„Sieg des Zerstörers“
Der Spiegel: „Plumper Populismus hat über die Vernunft gesiegt. Trumps Erfolg ist ein Schock für all jene, die auf die politische Weisheit der amerikanischen Wähler gesetzt hatten. (…) Nach Trumps islamophoben, nationalistischen, menschenverachtenden Auftritten im Wahlkampf lässt sich nur eines sicher vorhersagen: Gut wird es wohl nicht werden.
„Trumps Aggressivpopulismus zerstört die politische Kultur“
Süddeutsche: „Sein Wahlerfolg macht Trump zu einer globalen Leitfigur des neuen Aggressivpopulismus. Sein Rassismus, sein Nationalismus, seine Xenophobie und seine Verfassungsverachtung sind aufreizend und ansteckend.
„Wenn es den Leuten schlecht geht, wählen sie die Regierung ab“
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: „Der Sieg Trumps ist keine Überraschung, denn: Das Land ist hoch verschuldet. Die Amerikaner haben keine Ersparnisse. Die Amerikaner haben keine Jobs.
Neue Züricher Zeitung: „Und wieder einmal lagen die Umfragen falsch: Vor allem die weiße Unter- und Mittelschicht im nördlichen Industriegürtel des Mittleren Westens hat dem Außenseiter den Weg zum Erfolg geebnet. Es war eine Art Wiederholung des Brexit-Referendums in Großbritannien.
„Wahl Donald Trumps ist das Ende des Westens“
„Der Freitag“ (Jakob Augstein): „Das Unverständnis, mit dem die etablierten Klassen dem Phänomen Trump begegnet sind, war beängstigend. Es war ein Beweis dafür, wie weit sie sich von der Masse der Menschen entfernt haben. Wir haben in Deutschland das selbe Phänomen mit der AfD erlebt.
„Ohrfeige für das Establishment“
„Die Junge Freiheit“ kommentierte: „Die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten ist eine schallende Ohrfeige für das Establishment in den Vereinigten Staaten (…) ein Plebiszit gegen die saturierte politisch-mediale Klasse in den Metropolen,
„Ein guter Tag für die Demokratie!“
Ken Jebsen von KenFM richtete in einem Video einige Worte an seine „Mitbewerber in ARD und ZDF“. „Ihr könnt doch jetzt nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen!“, rief er ihnen zu und erklärte: Warum machen die Amis das? „Weil die soooo verzweifelt sind.“ An Angela Merkel gerichtet sagte er: „Auch ich würde Dieter Bohlen wählen, nur um Dich loszuwerden!“
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Schüler
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Trump: EU hat Kontrolle über Sicherheit der Bürger aufgegeben
Gemeinsam mit Russland gegen den IS kämpfen
Der neue amerikanische Präsident Donald Trump kritisiert die EU-Politiker für die Grenzöffnung nach Europa und die damit einhergehende unkontrollierte Massenzuwanderung. Die europäischen Bürger wollen Grenzen und ihre eigene Währung, ist Trump sicher. Zudem strebt Trump das Ende der USA als "Welt-Polizei" und eine Zusammenarbeit mit Russland gegen die Terrormilizen im Nahen Osten an.
Der Austritt Großbritanniens aus der EU habe gezeigt, dass die Menschen Grenzen wollten. Der US-Präsident ist sicher, dass die europäische Bevölkerung ihre Währungen und ihre Grenzen zurück wollen.
Die Bürger würden auch keine unkontrollierte Massenzuwanderung von Menschen aus aller Herren Länder nach Europa wollen, meint Trump. Er wolle von Europa ein Ende des unkontrollierten Flüchtlingsstroms verlangen, so die Zeitung.
Das Verhalten Deutschlands und Frankreichs sieht Donald Trump demnach besonders kritisch.
Trump gegen massive US-Finanzierung der Nato
Bezüglich der Nato machte Donald Trump bereits im Wahlkampf klar, dass Amerika unter seiner Präsidentschaft nicht mehr 70 Prozent der Kosten für die Militärallianz übernehmen wird. Die Nato-Länder müssten sich an den Finanzen stärker beteiligen.
Sollte es nicht zu einer Einigung über die Geldmittel kommen, würden die USA ihre Schutzgarantie gegenüber den Mitgliedern aufgeben, so Trump. Die USA werde dann auch nicht eingreifen, wenn es zu einem militärischen Konflikt komme.
Gemeinsam mit Russland gegen den IS
In Bezug auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin sagte Trump, er sehe den Kremlchef weder als Freund noch als Feind. Putin sei aber ein „notwendiger Partner“ im Kampf gegen die Extremistengruppe Islamischer Staat. Deshalb spreche er sich auch gegen die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus.
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Deutscher Staat spendete für Clinton, die deutschen Konzerne für Trump: Spenden und Ausgaben im US-Wahlkampf
Von Kathrin Sumpf10. November 2016 Aktualisiert: 11. November 2016 20:39
Ein Blick auf das Geld: Clinton sammelte im US-Wahlkampf 687 Millionen, Trump 306 Millonen US-Dollar ein. Davon gab Trump 30 Millionen für die Medien aus, Clinton 125 Millionen Dollar. Deutsche Konzerne spendeten erheblich mehr an Trump als an Clinton. So gab die Deutsche Bank 86 Prozent ihrer Spenden an Trump. Dafür spendete die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, ein Staatsunternehmen, an Clinton zwischen 1.000.000 und 5.000.000 Dollar.
[...]So spendete die Deutsche Bank 86 Prozent von 37.000 Dollar für Trump, nur 14 Prozent gingen an Clintons Partei. Der Chemiekonzern BASF war nicht so knausrig und gab 399.000 Dollar für den amerikanischen Wahlkampf aus. Davon gingen 72 Prozent an Trump.
Auch der Pharmakonzern Bayer spendete 80 Prozent seines Beitrages an Trump, die Allianz 72 Prozent und Siemens 69 Prozent des Spendenetats.[...]
Farbliche Hervorhebung durch mich.Zitat
[...]Nach US-Recht dürfen nur Einzelpersonen für den Wahlkampf der Präsidenten spenden, Konzernen ist das verboten. Jedoch können Unternehmen firmeneigene Spendenausschüsse einrichten, die „Political Action Committees“ (PACs) genannt werden. Darin sitzen Mitarbeiter von Unternehmen, die gemeinsam entscheiden, welchem Kandidaten sie wieviel finanzielle Unterstützung geben. Die Webseite www.opensecrets.org listet die Spenden des US-Wahlkampfes auf.
Die Deutsche Bank kann somit offiziell sagen: „Mitarbeiter entscheiden individuell über ihre Spenden und werden nicht vom Unternehmen beeinflusst“.[...]
GIZ Weltnetzauftritt nur für gute Nerven!Zitat
GIZ, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit **
** Indicates government grants.
Zitat
Amerika, ich bleib dann mal da
Viele amerikanische Hollywood-Prominente wie Miley Cyrus, Whoopi Goldberg, Amy Schumer, Bryan Cranston, Chelsea Handler oder Robert de Niro hatten versprochen, nach einem Wahlsieg Trumps Amerika zu verlassen.Jetzt haben sie es sich doch anders überlegt.
Kaum ist die Wahl vorüber und der Kandidat Trump der kommenden nächste amerikanische Präsident, machten die meisten schnell eine Kehrtwendung. Einige Stars behaupten jetzt sie hätten nur einen "Witz" gemacht, wie zum Beispiel Popstar Madonna, die Männern noch während des Wahlkampfs Sex für ihre Clinton-Stimme versprochen hatte.[...]
So bleibt es jetzt also bei vollmundigen Versprechen, die von den Reichen Hollywoods niemand mehr einlösen möchte.
Erstaunlich schnell wurden die "Ermittlungen" auch eingestellt!Zitat
[...]Für viele Großspender bedeutet die Niederlage von Hillary Clinton den Totalverlust ihres Investments: Reuters berichtet in seinem englischsprachigen Dienst, dass Clinton am Samstag bei einer Telekonferenz mit den wichtigsten Spendern die Gesamtsumme von 900 Millionen Dollar nannte, die ihre Kampagne von 3 Millionen Spendern erhielt. Zu den Großspendern von Clinton gehörten faktisch alle Wall Street-Banken, die großen internationalen Konzerne, neun von zehn der US-Rüstungsfirmen, politische Initiativen wie jene von George Soros sowie ausländische Staaten wie Saudi-Arabien, Katar, oder Marokko.
Clinton teilte den Spendern mit, dass die Schuld an der Niederlage FBI-Direktor James Comey trage. Er habe durch seine Ankündigungen der Wiederaufnahme der Ermittlungen und deren Relativierung direkt Donald Trump genützt. [...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (15. November 2016, 09:34)
Für einen der nicht aus der Politik kommt und somit auf Anhieb rund 60 Prozent holt ist "Erdrutsch" falsch?Zitat
[...]Trumps Gegner hatten auf den Montag die vage Hoffnung gegründet, unter den Republikanern könnten sich ausreichend Abtrünnige finden. Für Trump votierten einem Bericht der „New York Times“ zufolge aber 304 Wahlleute – deutlich mehr als nötig, aber zwei weniger als es dem Ergebnis des 8. November entsprochen hätte.
Für die Demokratin Hillary Clinton votierten demnach 227 Wahlleute, das sind fünf weniger als ihrem ursprünglichen Ergebnis gemäß.[...]
Er verbreitete außerdem weiter die unrichtige Behauptung, in einem „Erdrutsch“ gewonnen zu haben.[...]
Bei den Interessengruppen kann es sich nur um den Verband der Weihnachtsmänner handeln wir ihr gleich sehen könnt.Zitat
[...]Interessengruppen hatten versucht, die Wahlleute davon zu überzeugen, den umstrittenen Unternehmer noch im letzten Moment zu stoppen.[...]
Diese haltlose Behauptung mit den Geheimdiensten stammt von Obama und ist nicht zu überprüfen und ist somit für eine faire Diskussion unzulässig.Zitat
[...]Neben Clintons Führung bei der Zahl der Stimmen führten Trumps Gegner Erkenntnisse der Geheimdienste an, wonach Russland die Wahl im Sinne des Republikaners beeinflusst habe. Dies müsse vor einer Abstimmung erst untersucht werden.[...]
mit der billigen Propaganda wollen sich selbst Teile der US Bevölkerung nicht abfinden![...]Neben Clintons Führung bei der Zahl der Stimmen führten Trumps Gegner Erkenntnisse der Geheimdienste an, wonach Russland die Wahl im Sinne des Republikaners beeinflusst habe. Dies müsse vor einer Abstimmung erst untersucht werden.[...]
Der letzte Satz macht klar was dabei herauskommen wird.Zitat
„Russische Cyberattacken“? – US-Bürger bringen Geheimdienste vor Gericht
09:22 28.12.2016(aktualisiert 10:18 28.12.2016)
Der Journalist Jason Leopold und Doktorand des Massachusetts Institute of Technology (MIT), Ryan Shapiro, verklagen gleich mehrere US-Sicherheits- und Geheimdienste, wie die Zeitung „The Hill“ in ihrer Online-Ausgabe berichtet.
Demnach forderten sie zunächst Beweise zu den angeblichen russischen Hackerangriffen im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen im November, konkret Daten zum Nachrichtenaustausch zwischen den Sicherheitsbehörden, dem Kongress und den nationalen Komitees der Demokraten und Republikaner sowie anderen politischen Organisationen.
Als diese ausblieben, so berichtet „The Hill“, reichten Leopold und Shapiro Klage gegen insgesamt vier Institutionen ein: die CIA, das FBI, das Innenministerium sowie das Büro des Direktors der nationalen Nachrichtendienste.
Beide Kläger sollen angegeben haben, dass sie am 14. Dezember eine Anfrage gemäß dem Gesetz zur Informationsfreiheit an die Sicherheitsbehörden geschickt, jedoch bis heute keine Antwort erhalten hätten. Die Aktivisten fordern nun vom Bundesgericht in Washington, die Sicherheitsbehörden zur öffentlichen Darlegung der Informationen zu verpflichten.
Leopold hatte zuvor bereits die Veröffentlichung wichtiger Informationen gefordert und mehrmals versucht, die US-Regierung zu verklagen.[...]
Trump lies vor geraumer Zeit schon verlautbaren das er diese Anschuldigungen die Obama aufgeblasen hatte zu den Akten legen wolle und er wusste warum!„Russische Cyberattacken“?
Obamas Verschwörungstheorien für das ungebildete Volk!Zitat
[...]Der Hacker Jerry Gamblin verbreitete auf Twitter eine Übersicht, wonach 191 der 876 Adressen Tor-Exitnodes sein sollen.[...]
Dem FBI zufolge kann es auch legitimem Traffic zu den genannten IP-Adressen geben. Allerdings könne hinter normal erscheinendem Traffic auch der Versuch stecken, Websiten auf die Anfälligkeiten für Cross-Site-Scripting und SQL-Injektion zu scannen. Zudem enthalten die Dateien mehrere Yara-Signaturen und 20 Hashwerte. Administratoren wird empfohlen, ihre Systeme auf die Existenz dieser Daten hin zu untersuchen.
Der größte Teil des Berichts besteht jedoch aus Sicherheitshinweisen für Administratoren und Nutzer zum Schutz von Systemen und Rechnern. Einen tatsächlichen "Beweis" für die russische Urheberschaft der Angriffe enthält der veröffentlichte Bericht jedoch nicht.[...]
???„Russische Cyberattacken“?
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Aufgedeckt: FBI hat sich die Computer der "von Russen gehackten" DNC-Server nie angeschaut
5.01.2017 • 18:23 Uhr
Bei seinen Anschuldigungen gegen Russland im Falle der geleakten Mails aus Hillary Clintons Umfeld zeigt sich das FBI äußerst sicher. Doch wie nun aufgedeckt wurde, haben die Ermittler niemals einen genauen Blick auf die Server des DNC geworfen.
Keinen besonders glaubwürdigen Eindruck macht zudem der Pressesprecher des Weißen Hauses beim Versuch zu erklären, warum Russland an den Enthüllungen schuld sein soll.
Zitat
Veröffentlicht am 05.01.2017
Bei seinen Anschuldigungen gegen Russland im Falle der geleakten Mails aus Hillary Clintons Umfeld zeigt sich das FBI äußerst sicher. Doch wie nun aufgedeckt wurde, haben die Ermittler niemals einen genauen Blick auf die Server des DNC geworfen. Keinen besonders glaubwürdigen Eindruck macht zudem der Pressesprecher des Weißen Hauses, beim Versuch zu erklären warum Russland an den Enthüllungen schuld sein soll.
Zitat
Der Absturz des Peso weckt in Deutschland Ängste
Der designierte US-Präsident Trump setzt Mexiko mit einem regelrechten Handelskrieg unter Druck. Die Währung stürzt ab, die Notenbank reagiert. Auch deutschen Autobauern droht Trumps Bannstrahl.
Doch ist Donald Trump nicht US-Präsident, noch regiert er nicht – aber allein seine Tweets auf dem Kurznachrichtendienst Twitter reichen, um Märkte zu bewegen und Börsen- oder Währungskurse zu beeinflussen. Gegen Mexiko hat Trump mit seinen Kurzbotschaften nun einen regelrechten Handelskrieg entfesselt. Und der geht so weit, dass der mexikanische Peso abgestürzt ist und nun gestützt werden muss.
Seit Wochen schießt sich Trump auf den südlichen Nachbarn ein. Er will „Amerika wieder groß machen“, indem er unter anderem Billigimporte aus Mexiko unterbindet. Das Freihandelsabkommen Nafta mit Mexiko und Kanada will Trump aufkündigen, Waren aus Mexiko mit Zöllen von bis zu 35 Prozent belegen. Dadurch sollen neue Jobs in den USA entstehen, weil verstärkt vor Ort produziert wird.
Der Kurs von Mexikos Währung stürzt ab
All das schürt die Verunsicherung in Mexiko über die wirtschaftlichen Aussichten derart, dass die Landeswährung zuletzt auf ein Rekordtief von 21,624 Peso zum Dollar abgestürzt ist.
Die mexikanische Zentralbank sah Ende der Woche keinen anderen Weg mehr, als massenhaft Dollars zu verkaufen, um den Peso-Kurs zu stützen. Händler sprachen von einer Milliarde Dollar, die in Umlauf gebracht wurde. Der Kurs des Peso erholte sich dennoch nur leicht.
An vielen Orten des Landes kam es in den vergangenen Tagen zu gewaltsamen Ausschreitungen und Plünderungen von Geschäften. Es gab Hunderte Festnahmen, zahlreiche Verletzte und mehrere Tote, darunter einen Polizisten. Die mexikanischen Handelskammern warnen, dass die Besetzungen von Autobahnen, Häfen und Terminals sowie Plünderungen bereits erste Geschäfte und Unternehmen zur Schließung gezwungen hätten.
Die Attacken Trumps treffen Mexiko also in einem denkbar ungünstigen Moment und zielen außerdem auf eine der Schüsselindustrien des Landes: den Automobilbau.
Dann knöptfe sich Trump Ford vor, den einzigen der drei US-Autoriesen, der während der Finanzkrise nicht mit Steuermilliarden gerettet werden musste. Ford sagte daraufhin eine 1,6-Milliarden-Dollar-Investition zum Bau eines neuen Werkes im mexikanischen San Luis Potosí ab und will nun in der Region um Detroit investieren.
Trump setzt auch Toyota unter Druck
Seinen ersten Hieb gegen einen ausländischen Autobauer teilte Trump am Donnerstag aus. Toyota wolle ein Werk in Mexiko bauen und dort den neuen Corolla, das einstmals meistverkaufte Modell der Welt, vom Band laufen lassen.
„Baut die Fabrik in den USA oder zahlt riesige Zölle“, schob er hinterher.
Auch deutschen Autobauern droht Trumps Bannstrahl
Kein Wunder, dass alle großen Hersteller dort produzieren oder es vorhaben. Der VW-Konzern ist schon lange in Mexiko und hat Kapazitäten für rund 600.000 Fahrzeuge, Audi hatte erst vor Kurzem ein neues Werk eröffnet. Hyundai-Kia produziert dort, Toyota oder Mazda tun es. Daimler plant mit Nissan ein gemeinsames Werk.
Nach den Amerikanern und Japanern könnte als Nächstes die deutschen Autobauer der Bannstrahl Trumps treffen. Das von ihm kritisierte Toyota-Werk im mexikanischen Baja steht zum Beispiel längst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (9. Januar 2017, 21:12)
das war #7!Dafür spendete die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, ein Staatsunternehmen, an Clinton zwischen 1.000.000 und 5.000.000 Dollar.
Leider sind für die Aussagen im Artikel keine Quellen verfügbar!Zitat
Clintons Global-Initiative-Stiftung wird geschlossen
Mittwoch, 18. Januar 2017 , von Freeman um 10:00
[...]Die offensichtliche Korruption hat Hillary das Genick gebrochen, die durch den E-Mails-Skandal bewiesen wurde, und nicht "Fake-News" von alternativen Medien oder "russisches Hacking". [...]
Da sie nichts mehr sind und keine Macht mehr ausüben, wurde die Entscheidung gefällt, die CGI sofort zu schliessen, die Büros in New York aufzugeben und die 22 Angestellte zu kündigen.[...]
[...]Das Merkel-Regime in Berlin hat auch den diversen Clinton-Stiftungen 5 Millionen Euro "gespendet", um Bäume in Afrika zu pflanzen, wie es heisst.[...]
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Deutsche Feministinnen rufen "Allahu Akbar" bei Anti-Trump-Demo in Berlin
Deutschland. Am Wochenende versammelten sich in Berlin hunderte Feministen, um gegen US-Präsident Donald Trump zu demonstrieren. Dabei skandierten sie den islamischen Schlachtruf "Allahu Akbar".
Die Demonstration wurde zunächst mit der Botschaft "pussy grabs back" eingeleitet. Plötzlich rief eine Feministin mehrmals "Allahu Akbar" in ein Megafon, während die restlichen Demonstranten andächtig zuhörten.
Der islamische Gebets- bzw. Schlachtruf ("Allah ist groß") wird auch mit Terrorismus und sexueller Gewalt gegen Frauen im Nahen Osten in Verbindung gebracht.
[...]
war es nicht auch Soros der über NGO s die Ausländer auf den Weg schickte? JA!Deutsche Feministinnen rufen "Allahu Akbar" bei Anti-Trump-Demo in Berlin
Die Investition in Hillarys Wahlkampf und der Käuflichkeit der Gefälligkeiten scheint eine Fehlinvestition zu sein.Zitat
[...]Dabei ist bewiesen, George Soros steckt mit seinem Geld hinter den Anti-Trump-Demonstrationen der Frauen. Wie man hier lesen kann, hat der abscheuliche Oligarch Verbindungen zu mehr als 50 "Partner" des Women’s March on Washington. Er benutzt die Frauen als Instrument gegen Donald Trump, den er hasst. Soros war auch einer der grössten "Spender" für Hillarys Wahlkampf. [...]
Die Frauen die gegen Trump demonstrierten haben einen riesigen Müllhaufen in Washington hinterlassen. Eines ihrer Themen ist aber auch der Umweltschutz, den sie selber nicht praktizieren. Sollen doch die Männer von der Strassenreinigung und Müllabfuhr ihren Dreck wegräumen.
Zitat
Zitat:
Gibt es ein rechtliches mögliches Szenario oder einen Passus in der Verfassung, die eine mögliche Amtsenthebung zur Folge hätte? Und ich hoffe für alle Menschen, dass Sie meine Frage mit „Ja“ beantworten können.
Mord im Weißen Haus zum Beispiel.
Zitat
ARD: Joffe nennt “Mord im Weißen Haus” mögliches Mittel zur Amtsenthebung Trumps
Ein Youtube-Video macht Furore: Zeit-Herausgeber Josef Joffe nennt darin “Mord im Weißen Haus” als Mittel, um US-Präsident Donald Trump seines Amtes zu entheben. „Josef, ernst bleiben“, mahnt Constanze Stelzenmüller daraufhin.
Im ARD-Presseclub am 22.1.2017 nannte Zeit-Herausgeber Josef Joffe “Mord im Weißen Haus” als Mittel, um den neuen US-Präsidenten Donald Trump seines Amtes zu entheben.
Der Satz fiel als Antwort auf die Frage einer Zuschauerin, die wissen wollte: „Gibt es noch einen Ausweg aus der Trump-Katastrophe? Gibt es ein rechtliches mögliches Szenario oder einen Passus in der Verfassung, die eine mögliche Amtsenthebung zur Folge hätte?“
Constanze Stelzenmüller erklärte daraufhin, dass die Runde mit so einer Frage gerechnet habe. Die rechtliche Seite eines Amtsenthebungsverfahrens habe ziemlich hohe Hürden, sagte sie. „Da muss schon ziemlich viel passieren. Also da sind wir noch momentan weit entfernt davon.“
„Mord im Weißen Haus zum Beispiel“, warf Josef Joffe darauf hin ein.
„Josef, ernst bleiben“, sagte Stelzenmüller daraufhin.
Ermittlungen gegen Madonna
In den USA wurden dieser Tage Ermittlungen gegen die Pop-Sängerin Madonna eingeleitet, nachdem diese bei einer Frauendemo gegen Trump gesagt hatte: „Ja, ich habe verdammt viel drüber nachgedacht, das Weiße Haus in die Luft zu jagen. Aber ich weiß das wird nichts ändern. Wir dürfen nicht verzweifeln.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (25. Januar 2017, 18:45)