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Kommt nach Bautzen nun Schwerin?
Häufige Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und jungen Flüchtlingen am
Marienplatz!
In jüngster Zeit häufen sich die Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Gruppen von Asylbewerbern. Laut Insidern soll öfters eine Gruppe unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber (UMA) beteiligt sein. Die regelmäßige Gewalt im Stadtzentrum zwang die Polizei schon vor Wochen zu einer verstärkten Präsenz.
Auf dem Marienplatz in Schwerin treffen sich, ähnlich wie auf dem Kornmarkt in Bautzen, regelmäßig einheimische Jugendliche, aber auch Gruppen überwiegend junger Zuwanderer.
Bisher konnten die Auseinandersetzungen von der Polizei kontrolliert werden. Doch was, wenn ein Ereignis das Fass zum Überlaufen bringt?
Messerdrohung und Schläge am Dienstag
Vergangenen Dienstag gegen 16 Uhr attackierten zwei junge Syrer (21, 22) andere Migranten und einen Schweriner im Alter von 16 bis 39 Jahren. Sie schubsten die Jugendlichen zunächst. „Dann bedrohte der jüngere Tatverdächtige einen 19-jährigen Geschädigten mit einem Messer und wollte auf ihn einstechen.“
Eine Person, die den Streit schlichten wollte, wurde von den Syrern attackiert. „Jedoch griffen ihn beide tatverdächtigen Männer unvermittelt an und schlugen sofort auf ihr Opfer ein“, so die Polizei.
Wie in Bautzen?
Nach den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und jugendlichen Flüchtlingen im sächsischen Bautzen wurde mit polizeilichen Maßnahmen wieder einigermaßen für Ruhe gesorgt. Immer wieder gab es Rangeleien zwischen einheimischen Jugendlichen, die man später versuchte, pauschal in die rechte Ecke zu drängen, und unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern.
Am Sonntag kam es erneut zu einem Zwischenfall: Junge Männer mit arabischem Aussehen und schwarzen Haaren, so die Zeugenaussagen, hätten in der Nähe des Doms einen jungen Mann mit einem Seil niedergeschlagen und getreten. Außerdem drohten sie zwei Motorradfahrern mit einem Messer.
Die Polizei kontrollierte das ganze Wochenende gezielt junge Erwachsene und Jugendliche im Stadtgebiet. Es wurden 28 Identitäten festgestellt und vier Platzverweise erteilt. Außerdem wurden bei den Kontrollen Drogen und verbotene Gegenstände sichergestellt. Fünf Strafverfahren wurden eingeleitet.
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„Ich darf das. Ihr habt mich eingeladen“
Die Polizei Brandenburg ermittelt gegen einen 17 Jahre alten Somalier, weil er einen Streifenwagen beschädigt und Klinikpersonal beleidigt uns bespuckt haben soll. Vorausgegangen war dem Vorfall ein Streit in einer Berliner S-Bahn.
Der Somalier war in der Nacht zu Dienstag mit der Linie S5 unterwegs und hörte dabei laut Musik über sein Handy. Dadurch fühlten sich andere Fahrgäste gestört. Als ein 39 Jahre alter Berliner den jungen Mann aufforderte, die Musik leiser zu machen, wurde er von dem Afrikaner ausgelacht.
Ausraster im Krankenhaus
Wie die Bundespolizei auf Anfrage der JF bestätigte, rief er dabei laut Zeugen: „Ich darf das. Ihr habt mich eingeladen.“ Der 39jährige schlug ihm daraufhin mit der flachen Hand gegen die Schulter.
Alarmierte Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen den Berliner ein. Da der Somalier über Schmerzen in der Schulter klagte, wurde er in ein Krankenhaus gebracht.
Dort verlor er nach Angaben Bundespolizei die Beherrschung und beschimpfte und bespuckte das Krankenhauspersonal. Zudem beschädigte der bereits wegen anderer Straftaten bekannte Afrikaner, der in einer Brandenburger Flüchtlingsunterkunft bei Strausberg untergebracht ist, ein Streifenfahrzeug Polizei.
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Dealer am Frankfurter Hauptbahnhof immer aggressiver
Das Aushängeschild der Stadt ist für viele nur noch ein Ort der Angst: Am Frankfurter Hauptbahnhof verkaufen Dealer „Drogen wie Brot“. Die Händler sind aggressiver geworden, sagt die Polizei.
In den Treppenabgängen vor dem Frankfurter Hauptbahnhof sitzen zugedröhnte Junkies. Einer macht gerade eine Crack-Pfeife fertig, ein anderer pinkelt an die Wand. Am Rande der Stufen sammelt sich Müll, es stinkt nach Urin.
In der unterirdischen Geschäftspassage steht alle paar Meter ein Dealer. „Die sprechen jeden an, auch Kinder. Es ist furchtbar“, sagt eine Ladeninhaberin in der sogenannten B-Ebene, die den Zug-Fernverkehr mit den S- und U-Bahnen verbindet.
Die Bundespolizei ist im Einsatz. Die Möglichkeiten seien aber begrenzt, die Beamten haben im Bahnhof mit Bettelbanden, Diebstählen, Gewalt und Schwarzfahrern schon viel zu tun.
Viele sind nach einer Polizeiaktion schnell wieder zurück
Die Landespolizei hat die Szene mit mehr als 140 Kontrollen und regelmäßigen Razzien seit Jahresbeginn aufgemischt und dabei auch Drogenhändler überführt.
Allerdings haben die Dealer ein gutes Alarmsystem entwickelt: sie warnen sich über Smartphones, mit Pfiffen oder Handzeichen, sobald sie Polizisten sehen. Größere Mengen Rauschgift haben sie zudem nie dabei, und viele sind nach einer Polizeiaktion schnell wieder zurück und verkaufen weiter.
„Viele meiner Kunden haben Angst“
Die Dealer-Szene habe sich verändert, es seien aggressivere Händler unterwegs, sagt Polizeisprecher Alexander Kießling. „Die Dealer ziehen die Junkies an – nach dem Prinzip der kurzen Wege“, ergänzt Bundespolizei-Sprecher Roßberg.
„Die Junkies sind harmlos“, sagt die Ladenbesitzerin aus der B-Ebene. „Aber die Dealer streiten sich ums Geld und schlagen sich.“ Ihr Kollege spürt das auch am Umsatz seines Geschäfts: „Viele meiner Kunden sind Frauen, und die haben Angst, durch die B-Ebene zu laufen.“
Sie können aber Verdächtige bis zum Eintreffen der Polizei festhalten und Platzverweise aussprechen. Da die B-Ebene einem zehn Jahre alten Gerichtsbeschluss zufolge als öffentlicher Raum gelte, blieben Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs ohne Erfolg, heißt es bei der Bahn.
Was bleibt zu tun? „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, mahnt Polizei-Sprecher Kießling. Denn: „Selbst wenn es nur kleine Mengen Rauschgift sind, ist die Gesamtmenge ein großes Problem.“
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BAMF winkt Flüchtlinge trotz falscher Pässe durch
Bei über 2000 Asylsuchenden konnte das Bundesamt für Migration Passfälschungen erkennen. Eigentlich hätte die Behörde sie anzeigen müssen. Doch sie tat gar nichts. Nun sind die Betrüger im Land.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) forderte die Behörde auf, künftig bei jedem gefälschten Pass Anzeige zu erstatten. „Es kann nicht die Aufgabe des BAMF sein, zu entscheiden, ob eine Anzeige angemessen ist oder nicht“, sagte der Vizevorsitzende Michael Böhl.
Pflicht zur Anzeige bei gefälschten Pässen gefordert
Es müsse verhindert werden, dass sich jemand im Asylverfahren zu Unrecht Vorteil verschaffe.
Mit solchen Pässen würden zudem Bankkonten eröffnet, um Terrororganisation wie den IS zu unterstützen. Böhl setzt sich deshalb für strengere Regeln ein: „Wir dringen darauf, dass künftig nicht nur Polizisten, sondern für jeden Mitarbeiter einer Behörde die Verpflichtung zur Anzeige besteht.“
Das Bundesinnenministerium erklärte auf Anfrage, dass das BAMF bereits die zuständigen Ausländerbehörden über gefälschte Pässe informiere. Jetzt habe das BAMF darüber hinaus angeboten, zudem die zuständige Polizeibehörde zu informieren.
Im Asylverfahrensgesetz heißt es: „Ein unbegründeter Asylantrag ist als offensichtlich unbegründet abzulehnen, wenn der Ausländer im Asylverfahren über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder diese Angaben verweigert.“ Das BAMF aber erklärte dazu gegenüber der „Welt am Sonntag“: Nachweislich falsche Angaben zur Identität führten nicht automatisch zu einer Ablehnung.
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Bozen: Afghanen gegen Afrikaner – Bürgerkriegsähnliche Verfolgungsjagden in Südtirol
Mütter flüchten mit Kindern, Passanten schauen sich ängstlich um, im Hintergrund hört man Sirenen - mittendrin: bürgerkriegsähnliche Zustände und Verfolgungsszenen, wie man sie hier so nicht kennt. Möglicherweise handelte es sich um eine Vergeltungsaktion für eine Messerstecherei vom Vortag.
Am hellen Tage prügelten sich auf den Bozener Sportplatz Talferwiesen afghanische, afrikanische und nordafrikanische Migranten mit Kricketschlägern und was sie sonst noch finden konnten. Steine wurden geworfen. Das war am Samstag, den 1. Oktober 2016.
Einer der Haupttäter, der junge Afghane Hotak Faisal, legte sich auch mit den Carabinieri an, als diese eintrafen. Er wurde festgenommen.
Bereits am Freitag soll es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein. Am Bozner Bahnhofspark wurde ein Afghane niedergestochen. Ob beide Fälle miteinander in Verbindung stehen, ist bisher nicht bekannt, aber gut möglich.
Eilverhandlung nach zwei Tagen
Zwei Tage später wurde der Afghane, gegen den auch in anderen Fällen ermittelt wird, in einem gerichtlichen Eilverfahren zu 1,5 Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.
Bozens Quästor (Polizeichef) Lucio Carluccio beantragte deshalb sogleich für Hotak Faisal eine Spezialüberwachung. Außerdem verwarnte er zwei weitere Afghanen und einen Mann aus Mali wegen der Talferwiesen-Schlägerei mündlich. Zwei Zentralafrikaner erhielten ein Aufenthaltsverbot für die Gemeinde Bozen.
In einer weiteren Schlägerei in Bozen griff der Quästor ebenfalls rasch durch. Hier hatten sich drei Italiener und ein Marokkaner geprügelt. Zwei der bereits vorbestraften italienischen Staatsbürger wurden verwarnt. Der Marokkaner wurde ausgewiesen.
Die BRiD befände sich im Ausnahmezustand wenn der Täter ein Deutscher gewesen wäre!
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Opfer (18 ) gefoltert: Augenlider und Ohren abgeschnitten, in Hals und Augäpfel gestochen
Was sich am Montag im Polizeireport noch als "tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer in Schlüchtern" las, ist tatsächlich ein Fall von Folter und unglaublicher Brutalität. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze heute Morgen auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS bestätigt, wurden dem 18-jährigen Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen. Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt und stammt aus Eritrea, das Opfer aus Somalia, beide sind Asylbewerber, die privat in der Obertorstraße wohnen, aber nicht im selben Haus untergebracht sind.
[...]Sie und ein weiterer Hausbewohner beschreiben den mutmaßlichen Täter als einen "netten, ruhigen Mann". Sie hätten ihm so etwas nicht zugetraut.
ie Ordnungshüter mussten zunächst die Wohnungstür aufbrechen und fanden den mutmaßlichen Täter und dessen Opfer vor, als diesem gerade das Küchenmesser in den Hals gestochen wurde. Das Opfer kam lebensgefährlich verletzt in eine Spezialklinik. Noch steht nicht fest, ob der junge Mann sein Augenlicht behält oder aufgrund der Verletzungen erblindet. Das Opfer ist nicht vernehmungsfähig und kann zur Zeit nicht zur Aufklärung der entsetzlichen Tat beitragen. Der 19-jährige Tatverdächtige machte bislang keine Angaben zu einem Motiv. Er wurde auf Antrag der Hanauer Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, wo er sich seit Freitag befindet. (ci / hhb) +++
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Bundespolizei gelingt Schlag gegen rumänische Diebesbande
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot gegen international agierende Trickdiebe aus Rumänien in deren Heimat und in Berlin vorgegangen. Vermummte Bundespolizisten durchsuchten am Donnerstagmorgen ein Hotel sowie zwei Bars in Berlin-Charlottenburg.
Bei der Razzia konnte zunächst keiner der per Haftbefehl gesuchten Beschuldigten gefasst werden. Lediglich zwei Verdächtige wurden angetroffen und nach einer Befragung wieder auf freien Fuß gesetzt. Später gelang es der Polizei, durch Zufall einen 25-jährigen Gesuchten in der Nähe des Hotels festzunehmen. Ein weiterer Beschuldigter ist noch auf der Flucht.
An dem Einsatz in der Hauptstadt waren insgesamt 233 Beamte einer Beweis- und Festnahmeeinheit sowie Zivilfahnder, Ermittler und Staatsanwälte beteiligt. Auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz.
Bande richtete Schaden von mehr als 150.000 Euro an
Schon am Mittwochabend konnten neun von insgesamt elf Haftbefehlen gegen Mitglieder der Trickdiebe-Bande vollstreckt werden. Drei der gesuchten Personen wurden an der deutsch-tschechischen Grenze in einem Reisebus aufgegriffen. Sechs weitere an der rumänisch-bulgarischen Grenze.
Durch intensive Recherchen konnten jetzt 44 Beschuldigte namhaft gemacht werden, gegen 17 von ihnen wurden EU-Haftbefehle erlassen. Sie sollen seit Juli 2015 einen Schaden von mehr als 150.000 Euro verursacht haben, die Gelder gingen per Überweisung an die Hintermänner in dem osteuropäischen Land.
Die zeitgleich in Rumänien und Berlin stattfindende Aktion wurde wechselseitig von Beamten der beteiligten Länder unterstützt.
Diebe raubten ältere und gebrechliche Menschen aus
Bei ihren Taschendiebstählen gingen die Täter einem Ermittler zufolge mit erheblicher Dreistigkeit vor. So stoppte beispielsweise einer der Diebe die Rolltreppen in Bahnhöfen per Notschalter, während sein Komplize die dadurch entstandene Lage ausnutzte, um den durchgerüttelten Reisenden die Geldbörsen zu stehlen.
In anderen Fällen fragten sie, Stadtpläne in der Hand, Passanten nach dem Weg und verwickelten sie in ein Gespräch, währenddessen die Passanten von Mittätern bestohlen wurden.
In sehr vielen Fällen hatten sie es auf gebrechliche oder ältere Menschen abgesehen, denen sie beim „Nachlaufen“ unbemerkt die Rucksäcke öffneten und Beute machten.
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Bekannten war der Täter mehrfach wegen psychischen Problemen aufgefallen, er soll in diesem Jahr schon stationär in einer Psycho-Klinik gewesen sein.
Farhad H. wurde von drei Kugeln getroffen, wobei eine tödlich war. Der Iraner hatte laut Obduktion Alkohol und Drogen im Blut.
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Moers: Radfahrer von Polizei erschossen – Mann drohte nach Unfallflucht mit Messer
In Moers, NRW, wurde ein Radfahrer in einen Unfall mit einem Auto verwickelt und flüchtete. Zeugen brachten den 48-Jährigen zurück zum Unfallort. Dort zog der Mann ein Messer und ging auf die den Unfall aufnehmenden Beamten los. Diese wichen zurück, zurück, zurück, bis es nicht mehr ging. Weil der Mann nicht aufhörte, mit dem Messer auf die Polizisten loszugehen, zogen die Beamten ihre Waffen.
Nach einer Bedrohung mit einem Messer haben Polizisten im nordrhein-westfälischen Moers am Montagabend einen 48-Jährigen erschossen. Es habe sich um einen Radfahrer gehandelt, der in einen Zusammenstoß mit einem Auto verwickelt gewesen sei, teilten die Polizei Duisburg und die Staatsanwaltschaft Kleve am Dienstag mit.
Unfallflucht und Messerangriff
Den Angaben zufolge war der Mann zunächst vom Unfallort geflüchtet, aber von einem Zeugen verfolgt und zurückgebracht worden. Am Ort des Geschehens ging er plötzlich mit einem „auffälligen Messer“ auf die Polizisten zu, die dabei waren, den Unfall aufzunehmen. Er habe mit der Waffe ausgeholt und sei damit immer weiter auf die Beamten zugegangen.
Tödliche Schüsse
Diese wichen demnach mit gezogenen Pistolen zurück und forderten den Mann mehrfach vergeblich auf, das Messer fallenzulassen. „Da die Beamten nicht weiter zurückweichen konnten und der Mann nicht stehen blieb, machten die Beamten von ihren Schusswaffen Gebrauch und gaben mehrere Schüsse auf diesen ab“
Warum die dortige Polizei nun um Mithilfe bittet ist wohl kaum verständlich wenn sie es schon nicht fertig bringen gegen die im Hauptbahnhof streuend aggressiv auftretenden Schwarzen vorzugehen.
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19-jähriges Sexualopfer tot im Fluss gefunden
Stand: 13:32 Uhr
Die getötete Studentin in der Dreisam in Freiburg ist Opfer eines Sexualverbrechens geworden. Der mutmaßliche Täter könnte durch das am Ufer stehende Dornengebüsch Kratzer aufweisen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.[...]
Aufgrund der gefundenen Spuren gehen die Ermittler von einer Sexualstraftat aus. Nähere Einzelheiten wollten sie am Dienstag nicht nennen. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft war Ertrinken die Todesursache. Fest stehe, dass der Fundort der Leiche auch der Tatort sei.
Auf dem Heimweg von einer Party
Die 19-Jährige hatte laut den Ermittlern in der Nacht zum Sonntag eine Studentenparty besucht und war mit dem Fahrrad auf dem Heimweg. Ihr weißes Damenrad lag einige Meter entfernt im Gebüsch.[...]
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Dresden: Junge Frau (22) gewürgt, geschlagen, beraubt – doch Polizei berichtet nichts!
Eine junge Frau von zierlicher Gestalt wird von zwei großen Männern, südländischer Typ, überfallen, gewürgt, geschlagen und ausgeraubt. Trotz Anzeige berichtet die Polizei in Dresden nichts über den Vorfall
„Es war gegen 0.30 Uhr, ich kam von einem Besuch meiner Eltern, wollte nur schnell die paar Hundert Meter nach Hause in meine Wohnung, als ich merkte, dass ich verfolgt werde“, so die junge Frau, die vor neun Jahren mit ihren Eltern aus Laos nach Deutschland kam.
Plötzlich hätten sich zwei Männer auf sie gestürzt, wollten ihr die Handtasche entreißen.
Mutig versucht sich die junge Frau mit ihren 1,55 Metern gegen die beiden großen Männer zu wehren, woraufhin sie geschlagen wird. Während einer der Täter sie heftig am Hals würgt, beraubt sie der andere.
„Ich bekam keine Luft mehr, hatte Todesangst“, so die zierliche Asiatin, die bei „Sushi und Wein“ in der Küche arbeitet.
Woran das lag, bleibt unklar. Doch an die Täter erinnert sich die Sushi-Meisterin genau: „Sie trugen dunkle Kleidung, sagten kein Wort. Es waren keine Deutschen oder Asiaten, eher Südländer mit dunkler Haut und schwarzen Haaren.“
Personenbeschreibung:
Alter: Ende 20 und Ende 30
Größe: einer 1,80 bis 1,90 Meter groß, der andere etwas kleiner
Aussehen: beide kurze dunkle gelockte Haare, dunkler Teint
Bekleidung: dunkle Kleidung
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Leipzig: Zeugenaufruf nach Raubüberfall – Mann (54) erkennt libyschen „Goldjungen“ und wählte 110
Ein von einem jungen Libyer (22) beraubter 28-jähriger Mann konnte eine exakte Täterbeschreibung liefern, welche die Polizei veröffentlichte. Nur Tage später meldete sich ein 54-jähriger Mann unter Notruf 110 und erklärte, den gesuchten Räuber gesichtet zu haben. Zuvor hatte er noch fix einem anderen Opfer das Handy "abgetanzt". Eine Wohnungsdurchsuchung führte schließlich zum Haftbefehl, der am Montag dieser Woche vollstreckt wurde.
„Von Wegelagerern überfallen“, so titelte die Polizei Leipzig am 19. September über einen Raub berichtend, dem ein junger Mann (2in der Bernhard-Göring-Straße in Zentrum-Süd zum Opfer fiel. Der Täter schlich sich gegen 5.58 Uhr des Vortages an sein Opfer von hinten heran und drückte ihm die Luft ab, bis es bewusstlos zu Boden sank.
Als der 28-Jährige wieder zu sich kam, waren Geldbeutel, Handy und der Täter weg.
Der „Goldjunge“
Jedoch konnte er sich an den Täter recht gut erinnern. Neben dessen Größe, alter und „brauner Hautfarbe“ wurde eine „auffällige goldfarbene Jacke“ als Identifizierungsmerkmal angegeben.
Weil die Streife den Räuber in der gemeldeten Straße nicht antreffen konnte, suchte sie in der Umgebung weiter und wurde schließlich gegen 4 Uhr in der Richard-Lehmann-Straße fündig.
„Und siehe da: Er trug noch immer die außergewöhnlich glänzende Jacke, die auch dem 28-Jährigen ins Auge gefallen war“.
Emsig bei der Arbeit
Wie sich herausstellte, hatte der als 22-jähriger libyscher Staatsangehöriger identifizierte Täter mit der glitzernden Jacke nur Stunden zuvor gegen 1.40 Uhr mit einem „Arbeitskollegen“ (23) einem 29-jährigen Nachtschwärmer in einer Disco in der Koburger Straße sein Smartphone „abtanzte“.
Die Polizei erwirkte einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des jungen Libyers, der letztlich zu einem Haftbefehl und Untersuchungshaft führte. Der Mann wurde am 17. Oktober verhaftet.
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Leipzig: 24-Jähriger stirbt bei Auseinandersetzung
Vor einem Wohnblock in Leipzig-Grünau ist am Freitagmorgen ein Mensch bei einer körperlichen Auseinandersetzung ums Leben gekommen: Es handele sich mutmaßlich um einen 24-jährigen tunesischen Staatsangehörigen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft
Anwohner des Wohnblocks in der Breisgaustraße hatten eine „tumultartige Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Personen vor dem Haus gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei seien die übrigen Personen geflohen, während das Opfer leblos auf dem Gehweg liegen geblieben sei, so die Beamten weiter.
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Zu Motiv und Hintergrund der Tat lägen gegenwärtig noch keine Erkenntnisse vor. Die Ermittlungen dauern an.
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Angeklagter Asylsuchender schlägt Richter nieder
Ein Angeklagter aus Eritrea hat während einer Verhandlung am Landgericht Essen den Vorsitzenden Richter niedergeschlagen. Der Mann griff sich Mittwoch Nachmittag einen Papierkorb aus Metall und schlug auf den Richter ein.
Dieser sei daraufhin verletzt zu Boden gegangen, berichtete das Nachrichtenportal Lokalkompaß. Er wurde nach einer notärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gefahren. Mehrere Justizbeamte überwältigten den Eritreer.
Feuerwerkskörper in Gruppe geschossen
Dem Asylsuchenden wird Brandstiftung vorgeworfen. Er stand bereits Ende April in Hattingen wegen Körperverletzung vor Gericht. Er soll in der Silvesternacht 2015 eine bereits gezündete Feuerwerksbatterie einer Gruppe absichtlich umgedreht haben. Die Feuerwerkskörper flogen daraufhin rund 80 anderen Feiernden entgegen, die zum Teil verletzt wurden. Der Eritreer wurde zu sieben Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt
Die Gerichtsverhandlung nahm allerdings eine plötzliche Wende. Durch seinen Dolmetscher ließ der Angeklagte verkünden, er wolle in sein Heimatland zurück. Zudem habe er bereits versucht, sich durch das Anzünden von Bettwäsche in seiner Unterkunft das Leben zu nehmen.
Mehrere Zimmer abgebrannt
Bei dem Brand Mitte April war das Zimmer des Asylsuchenden vollständig ausgebrannt. Der Eritreer wurde nach dem Geständnis während der Verhandlung festgenommen. Bereits das Zimmer, in dem der Mann zuvor gewohnt hatte, war in Flammen aufgegangen. „Das Feuer hat ein Deutschmann gelegt“, zitierte das Portal den Dolmetscher. Das Alter des Angeklagten ist nicht bekannt, soll aber zwischen 24 und 26 Jahren liegen.
Ein Psychiater hatte ein Gutachten erstellt, da sich der Angeklagte „auffällig“ verhalten haben soll. Unter anderem fühlte er sich in Deutschland laut seinem Dolmetscher von Kameras beobachtet. „Kameras in seinem Bauch“ würden ihn kontrollieren.
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Freiburg: Freiwild Frau
In Freiburg im Breisgau sind zwei Frauen von einer 17-köpfigen Gruppe – »die Männer waren dem äußeren Erscheinungsbild nach afrikanischer Herkunft« – massiv sexuell bedrängt worden. Drei Hauptverdächtige wurden zunächst festgenommen, befinden sich jedoch bereits wieder auf freiem Fuß.
Wie die Bundespolizei laut übereinstimmenden Medienberichten darstellt, sagten die beiden betroffenen Frauen (21 und 29 Jahre) aus, sich am Montagabend in einem Park in der Nähe der Freiburger Innenstadt aufgehalten zu haben. Nachdem ihnen eine etwa 17-köpfige Gruppe von Schwarzafrikaner aufgefallen sei, wollten sich die Frauen aus dem Park entfernen.
Drei Männer, die wohl aus der Gruppe im Park stammten, hätten sie »umringt und unsittlich am Bauch, an der Brust sowie im Genitalbereich berührt«, hieß es von Seiten der Behörde. Einige Männer aus der Gruppe hätten auch versucht, die Frauen zu küssen. Als den beiden jungen Frauen ein unbeteiligter Mann helfen wollte, sei dieser aus der Gruppe heraus körperlich angegriffen worden. Die Frauen konnten flüchten und verständigten die Polizei.
Tatverdächtige bereits wieder auf freiem Fuß
Die Polizei Freiburg geht laut dem Nachrichtenmagazin Focus von drei Tätern aus, die nach einer darauffolgenden Fahnung festgenommen werden konnten. Die Männer im Alter von 17, 19 und 20 Jahren stammen aus Gambia und seien polizeilich bekannt.
Von den Opfern seien sie eindeutig als tatbeteiligte Personen identifiziert worden. Bei den Schwarzafrikanern soll es sich um Asylbewerber handele, die zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist seien. Zwei von ihnen wurden abgelehnt, beim dritten Mann läuft das Asylverfahren noch, so die Bundespolizei.
Die Tatverdächtigen befinden sich bereits wieder auf freiem Fuß.
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Berliner S-Bahn: Massive Sex-Attacke gegen Jugendliche – Helfer mit Messer bedroht
Ein als Südländer beschriebener Unbekannter bedrängte ein junges Mädchen wiederholt und trotz heftiger Gegenwehr in der S-Bahn. Ein hinzukommender Fahrgast forderte den Täter auf, dies zu unterlassen. Daraufhin drohte der Südländer dem Mann mit seinem Messer. Ein Begleiter des Angreifers konnte ihn beim Halt aus der Bahn ziehen. Beide flüchteten.
Am frühen Donnerstagmorgen den 27. Oktober gegen 4.22 Uhr bemerkte ein Fahrgast beim Zustieg in die S-Bahn der Linie S1 am S-Bahnhof Zehlendorf, wie ein Mann ein junges Mädchen bedrängte. Der Zeuge beobachtete, wie der Täter wiederholt und trotz heftiger Gegenwehr des Mädchens dieses zu küssen versuchte und bedrängte.
Der Mann, der sich später als Zeuge bei der Bundespolizei meldete, beschrieb das Mädchen als etwa 14 bis 16 Jahre alt.
Zeuge hilft Mädchen – Messerdrohung folgt
Der Mann entschloss sich, dem Mädchen beizustehen und forderte den Täter lautstark auf, seine Handlungen einzustellen. Daraufhin zog der Begleiter des Angreifers diesen aus der haltenden S-Bahn hinaus.
Doch dieser riss sich los und kam noch einmal zurück, um dem Helfer mit seinem Messer zu drohen. Ein weiteres Mal gelang es dem Begleiter seinen aggressiven Kumpanen aus dem S-Bahnabteil zu ziehen. Die beiden Personen flüchteten vom S-Bahnhof Zehlendorf.
Das gerettete Mädchen bedankte sich bei dem Helfer und verließ mit ihrem Begleiter die S-Bahn am S-Bahnhof Wannsee.
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Freiburg: Schlangestehen beim Dealer – Polizei verhaftet Mann aus Niger
Schon geraume Zeit ermittelte die Freiburger Polizei gegen einen amtsbekannten Drogendealer. Am 20. Oktober 2016 war es dann soweit, die Beweislast war erdrückend, der Mann, ein nigrischer Staatsangehöriger, wurde festgenommen, sein florierender Straßenhandel gestoppt.
Seit Mai schon führte die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen den polizeibekannten Mann. Die angesammelte Beweislast war erdrückend geworden.
Drogenhandel in großem Umfang
Dem 34-jährigen Afrikaner wird Drogenhandel in großem Umfang vorgeworfen. Fast täglich soll er im Bereich der Altstadt seine Drogen an zahlreiche Personen verkauft haben. Seinen Hauptumsatz machte er mit Marihuana.
Allein in der Nacht seiner Festnahme hatte der rührige Geschäftsmann etwa 60 Kunden. Im Polizeibericht heißt es dazu:
Die Abnehmer standen regelrecht Schlange bei ihm.“
(Polizei Freiburg)
30.000 Euro in bar
In der Wohnung des Mannes wurden neben weiteren Drogen knapp 30.000 Euro an Bargeld aufgefunden, welches „mit größter Wahrscheinlichkeit aus Drogengeschäften“ stammte.
Bereits 2014 war der Mann durch ähnliche Delikte aufgefallen und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, die zum Zeitpunkt seiner erneuten Verhaftung noch nicht abgelaufen war. Derzeit sitzt der 34-Jährige in Untersuchungshaft. Er lebt als Asylberechtigter mit Aufenthaltstitel in Deutschland, so die Polizei Freiburg auf Nachfrage.
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Täterbeschreibung:
Alter: ca. 25 bis 30 Jahre
Statur: ca. 1,85 Meter groß, schlank
Aussehen: schwarze, kurze Haare, seitlich rasiert, Haupthaar mit Haargel nach hinten gelegt, Dreitagebart, südländischer Typ
Bekleidung: dicke Stoffjacke, ähnlich einer Motorradjacke, schwarze Schuhe, hellgraue oder hellblaue Jeans
Besonderheiten: Deutsch mit ausländischem, nicht näher bestimmbarem Akzent
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Lörrach: Bewaffneter Raubüberfall auf 19-Jährigen – Polizei sucht „südländischen Typ“
Bei einem Raubüberfall auf einen 19-jährigen jungen Mann auf einem Wanderweg in Lörrach erbeutete ein Wegelagerer eine Maserati-Uhr und einen Geldbeutel. Als das Opfer auf Drohungen nicht die Wertsachen herausrückte, schlug der Mann zu und verletzte den 19-Jährigen mit dem Messer im Oberkörperbereich, worauf dieser die Beute aushändigen musste.
Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf einem Wanderweg am Schädelberg in Lörrach wurde ein junger Mann geschlagen, mit einem Messer verletzt und ausgeraubt.
Gegen 15 Uhr am Montagnachmittag des 24. Oktober 2016 lauerte der Mann von „südländischem Typ“ an der Weggabelung des Sonnenbadwegs auf sein Opfer. Er sprach den 19-Jährigen an, worauf dieser stehen blieb.
Wegelagerer fordert Geld und Uhr
Sogleich forderte der Fremde den jungen Mann auf, Uhr und Geldbeutel herauszurücken. Doch das Opfer weigerte sich, dies zu tun. Da schlug der Fremde zu, mit der Faust ins Gesicht des 19-Jährigen.
„Beim anschließenden Gerangel zog der Täter ein Messer und verletzte sein Opfer oberflächlich im Brustbereich“, berichtete die Polizei Freiburg vom weiteren Verlauf der Tat. Eingeschüchtert händigte der Verletzte seine geforderten Habseligkeiten dem Räuber aus. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß mit der Beute, einer Maserati-Uhr und dem Geldbeutel des Opfers in Richtung Lörrach.
Polizei bittet um Hilfe
Die Polizei Lörrach bittet um Hilfe aus der Bevölkerung. Wer kann Hinweise zu dem gesuchten Mann machen oder wem wurde nach dem 24.10. eine Armbanduhr der Marke Maserati Potenza angeboten oder hat eine solche Uhr nach diesem Zeitpunkt gesehen? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Lörrach unter Telefon 07621 / 1760.
warum für was?Die Polizei Lörrach bittet um Hilfe aus der Bevölkerung.
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Polizei veröffentlicht Täter-Phantombild nach Mord an 16-jährigem Hamburger
Ein Unbekannter hatte einen Schüler am Abend des 16. Oktobers ohne Vorwarnung von hinten niedergestochen, als er mit einer 15-jährigen Freundin im Bereich eines Wanderwegs unter einer viel befahrenen Alsterbrücke im Innenstadtbereich saß. Die Begleiterin stieß der Unbekannte in den Fluss, aus dem sie sich aber retten konnte. Der Jugendliche starb.
Zweieinhalb Wochen nach der bislang unaufgeklärten tödlichen Messerattacke auf einen 16-Jährigen an der Hamburger Alster haben die Ermittler am Mittwoch ein Phantombild des möglichen Täters veröffentlicht. Es sei mit Hilfe einer Zeugin angefertigt worden, die sich „aufgrund der umfangreichen Medienberichterstattung“ gemeldet habe, teilte die Polizei mit.
Ein Unbekannter hatte den Schüler am Abend des 16. Oktobers ohne Vorwarnung von hinten niedergestochen, als er mit einer 15-jährigen Freundin im Bereich eines Wanderwegs unter einer viel befahrenen Alsterbrücke im Innenstadtbereich saß. Die Begleiterin stieß der Unbekannte in den Fluss, aus dem sie sich aber retten konnte. Der Jugendliche starb.
Für zusätzliche Aufregung sorgte eine Verlautbarung aus dem Umfeld der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), die den Mord vor einigen Tagen über ihr Sprachrohr Amaq für sich reklamierte. Die Ermittler wollten die Glaubwürdigkeit prüfen, äußerten sich jedoch zugleich skeptisch. Die Äußerung werfe „eine Reihe von Fragen“ auf, betonten sie.
Unter anderem ließ die mit großer Verspätung veröffentlichte Meldung zu dem angeblichen Bekenntnis keinerlei spezielles Täterwissen erkennen. Sie enthielt stattdessen offensichtliche grobe inhaltliche Fehler. So war darin von zwei Todesopfern die Rede.
Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch hatten sich der Jugendliche und seine Begleiterin zunächst bis etwa 21.00 Uhr abends im Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hauptbahnhofs aufgehalten, bevor sie mit der U-Bahn weiter bis zum Jungfernstieg an der Alster fuhren.
Von dort gingen sie anschließend weiter am Ufer entlang bis zum späteren Tatort unter der Kennedybrücke. Es sei nicht auszuschließen, dass der Täter bereits während dieser Zeit auf die beiden aufmerksam geworden und ihnen gefolgt sei, teilten die Ermittler mit.
Die Zeugin beobachtete den möglichen Täter, der als 23- bis 25-Jähriger mit „südländischen Erscheinungsbild“ beschrieben wird, demnach etwa zur Tatzeit auf der parallel verlaufenden Lombardsbrücke.
Die Polizei bat weitere Zeugen, Hinweise und Beobachtungen mitzuteilen.
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Braunschweig: Schläger verletzt Jugendlichen (16) mit Elektroschocker und Tritten
Nachdem alle bisherigen Ermittlungen nicht zum Ergreifen des Täters geführt haben, bittet die Polizei Braunschweig nun die Öffentlichkeit um Hilfe.
Gesucht wird ein Mann, der am frühen Nachmittag des 29. August, einem Montag, einen 16-Jährigen zuerst mit einem Elektroschockgerät geschlagen und dann mit den Füßen getreten hat. Der Jugendliche musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Das Motiv der Tat liegt nach wie vor im Dunkeln.
Wilde Flucht
Zugetragen hat sich der Vorfall auf der Hamburger Straße in der Braunschweiger Nordstadt. Anschließend flüchtete der Schläger zu Fuß über die Hamburger Straße. In Höhe der Isoldestraße überquerte er die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten.
Den Elektroschocker warf er auf seiner Flucht in ein Gebüsch. Dort stellten es die Beamten später sicher.
Ermittlungsrichter gibt Phantombild frei
Nach Zeugenangaben wurde von dem jungen Mann, der etwa Anfang 20 sein dürfte, eine Phantomskizze angefertigt. Nachdem alle bisherigen Ermittlungen nicht zur Ergreifung des Schlägers führen konnten, wurde das Bild jetzt vom Ermittlungsrichter zur Veröffentlichung freigegeben, heißt es im Polizeibericht
Dem Gesuchten werden gefährliche Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen.
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Die alarmierenden Zahlen im Jahresbericht der Bundespolizei
Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 436.387 Straftaten registriert. Das sind 31,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Diebstahlsdelikte sind um 11,9 Prozent auf 57.146 Fälle gestiegen. Der Großteil wird auf Bahnhöfen und in Zügen verübt.
Die größte Zunahme (151,6 %) gibt es bei Straftaten gegen das Aufenthalts-, Asylverfahrens- und Freizügigkeitsgesetz.
Selten gab es solch ein Hin und Her um einen Jahresbericht der Bundespolizei. Eigentlich wollten Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Polizeipräsident Dieter Romann das Papier bereits im Juli vorstellen.
Denn die Zahlen des Berichtes, der der „Welt“ vorliegt, sind alarmierend: Die Bundespolizei, die für den Schutz von Bahnhöfen, Flughäfen und der Grenzen zuständig ist, hat im vergangenen Jahr insgesamt 436.387 Straftaten registriert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 31,6 Prozent.
Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Die Diebstahlsdelikte sind um 11,9 Prozent auf 57.146 Fälle gestiegen. Damit bestätigt sich der Trend hin zu massenhaft verübten Alltagsdelikten. Die größte Zunahme aber wurde mit 151,6 Prozent bei den Straftaten gegen das Aufenthalts-, Asylverfahrens- und Freizügigkeitsgesetz der EU verzeichnet. Insgesamt sind das 171.477 Fälle.
Der Großteil der Diebstahlsdelikte wird auf Bahnhöfen und in Zügen verübt. Allein dort zählte die Bundespolizei 44.800 Fälle, das ist ein Viertel mehr als im Vorjahr. Kriminalisten zufolge gehören viele Täter zu gut organisierten Banden, die oft aus Südosteuropa stammen und äußerst professionell agieren.
Die Bahn installiert verstärkt Videotechnik
So werden immer mehr Bahnreisende von Taschendieben angegriffen. Ermittler berichten, dass die Kriminellen in Gruppen von jeweils drei bis sechs Personen vorgehen. Sie halten Ausschau nach Opfern, die etwa ein Portemonnaie in der Hosentasche haben oder eine offene Handtasche. Ein Täter beobachtet das Umfeld, ein anderer lenkt das Opfer ab, der Dritte greift zu und reicht die Beute sofort an Komplizen weiter.
Beim Taschendiebstahl gab es einen Zuwachs um 5,1 Prozent auf 19.296 Fälle.
Um gegenzusteuern, installiert die Bahn inzwischen verstärkt moderne Videotechnik. Das hat geholfen, deutlich mehr Delikte, nämlich 1536 (Vorjahr: 959), aufzuklären. Betrachtet man aber die Gesamtzahl, kommen die Beamten nur einem kleinen Teil der Diebe auf die Spur. Schon lange bemängeln die Polizeigewerkschaften, dass zu wenige Ermittler in Zivil eingesetzt werden.
Den Schwerpunkt der unerlaubten Einreisen bildete die deutsch-österreichische Grenze mit einem Anteil von mehr als 81 Prozent. Über die Flughäfen kamen lediglich fünf Prozent und über die Grenze zur Tschechischen Republik vier Prozent aller illegal Eingereisten.
Der Schwerpunkt der Einreisewege verlagerte sich dem Bericht zufolge im Laufe des vergangenen Jahres von der zentral-mediterranen Route von Nordafrika nach Italien auf die ost-mediterrane Route über die Türkei nach Griechenland.
„Vollzugsdefizit bei Abschiebungen“
Bei der Schleuserkriminalität wurde ein Anstieg um 56,8 Prozent erfasst. Insgesamt nahm die Bundespolizei 3370 Schleuser fest. Die meisten stammen aus Syrien (390), Rumänien (370) und Ungarn (362). Innenminister de Maizière hat angekündigt, dass er im Kampf gegen Schlepperbanden verstärkt verdeckte Ermittler einsetzen will.
„Im Vergleich zu der Entwicklung bei den unerlaubten Einreisen bzw. der Asylantragstellung bleibt die Steigerungsrate bei den Rückführungen deutlich zurück“, heißt es im Bericht.