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Niederlande: Gruppe türkischer Migranten terrorisiert Einheimische und löst landesweite Debatte aus
Eine Gruppe von gewalttätigen türkischen Migranten in den Niederlanden hat sich prahlenderweise dabei gefilmt, wie sie Einheimische terrorisieren.
Die Gruppe attackiert in dem Video in Zaandam einen Radfahrer, legt sich mit Polizisten an und einer von ihnen springt sogar auf einem Polizeiwagen herum.
Der Anführer der Gruppe, Ismail Ilgun, wurde laut Medienberichten gestern Früh verhaftet.
„Wer sind diese ganzen verdammten Rassisten?
Ich bin ein Krieger Erdogans, ein Türke, der in den Niederlanden bleiben wird und mit Videos viel Geld verdienen wird, ohne dafür zu Arbeiten.“ Auch der niederländische Premierminister Mark Rutte reagierte auf die Zwischenfälle in Zaandam und erklärte, dass sie „der Abschaum der Erde seien und dass sie einen Abflug machen sollten“.
„Sie sprangen aus einem Auto und filmten mich, während sie mich einschüchterten. Er stand direkt vor mir in einer sehr bedrohlichen Weise.“ Er soll gedroht haben: „Wir wissen, wo wir dich finden!“ Zu dem sollen sie Rots Haus mit Eiern beworfen haben. Die Aktionen der Gruppe lösten eine landesweite Debatte aus.
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Brandanschlag auf Asylunterkunft auf Lesbos: „Werden neue noch schlimmere Vorfälle erleben“
Auf Lesbos ist es in einem Flüchtlingslager zu einem Großbrand gekommen. 60 Prozent der Unterkunft wurden dabei zerstört. Ein Inselreporter macht die Linke-Regierung für den Vorfall verantwortlich. Offenbar war das Lager völlig überfüllt und die Zustände dort nicht tragbar.
Das Flüchtlingslager „Moria“ auf der griechischen Insel Lesbos ist großteils niedergebrannt. Wie es nun mit den Migranten auf der Urlaubsinsel weitergehen soll, weiß zur Stunde niemand.
„Der Hotspot von Moria gleicht einem Schlachtfeld“, sagte Giannis Sinanis, der auf Lesbos die Online-Zeitung Lesvos News betreibt, am Dienstagmorgen berichtet der „Focus“.
Der Reporter macht die Linke Regierung für die Vorfälle verantwortlich. Seine Zeitung habe schon lange davor gewarnt, dass die Situation eskalieren werde. „Nun ist es soweit,“ sagt Sinanis. „Wenn die Situation nicht umgehend entschärft wird, werden wir sicher neue, noch schlimmere Vorfälle erleben.“
Das Lager wurde vermutlich von Migranten in Brand gesteckt.
DiePolizei hat bereits 18 mutmaßliche Täter festgenommen. Offenbar waren die Zustände in dem hoffnungslos überfüllten Flüchtlingscamp untragbar. Doch was nun mit den vielen tausend Menschen passiert wird ist unklar. „Es heißt, die Regierung will zusätzlich Bereitschaftspolizisten herschicken, aber das löst das Problem nicht“, sagt der Reporter.
5000 Migranten betroffen
Die Pläne der Regierung, eine Fähre im Hafen der Inselhauptstadt Mytilini als schwimmendes Ausweichlager einzusetzen, hält Sinanis für nicht realisierbar.
Andererseits weigern sich die mehr als 5000 Migranten aber in die Türkei abgeschoben zu werden, so wie es der EU-Türkei Flüchtlingsdeal vorsieht.
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Neue Migrantenwelle aus Ägypten erwartet
Die Schlepperindustrie hat, wie wir bereits vor einigen Tagen berichteten, einen neuen Weg gefunden, Migranten, Asylsuchende und »Flüchtlinge« nach Europa zu karren. In Ägypten werden die überwiegend jungen, männlichen »Reisenden« in seeuntüchtige Boote gesetzt, um sich bald danach von Kriegsschiffen der EU retten zu lassen.
So heißt es in einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung«, die Befürchtung in der EU wachse, dass sich diese Zahl noch deutlich erhöhen werde. Ägypten habe sich nach Libyen zum zweitwichtigsten Ausgangsland für Migranten entwickelt, die über das Mittelmeer in die EU gelangen wollen, vermeldet die Tagesschau.
Diese alarmierenden Zahlen riefen erwartungsgemäß sofort EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) auf den Plan. Wer jetzt aber erwartet hat, dass sich Schulz für die naheliegende, fast schon logische Lösung, ausspricht - nämlich der Vermeidung dieser Migrantenschwemme durch konsequente Rückführung der Schlepperboote ins Ausgangsland - sieht sich getäuscht.
Für Schulz reicht es also nicht aus, dass sich die EU und Deutschland von der Türkei erpressen lassen können; er will diese Erpressungsmöglichkeit nun auch noch Ägypten einräumen.
Das wiederum ist fast schon logisch. Denn neben dem tückischen Ministerpräsidenten Erdogan ist auch der ägyptische Staatspräsident Abd al-Fattah as-Sisi ein Vorbild an Demokratie. Die zahlreichen Berichte über Menschenrechtsverletzungen in Ägypten unter seiner Ägide sind, aus seiner Sicht, durchweg billige und böswillige Propaganda.
schon vergessen sind längst Aussagen im Fernsehen von zB. Bill Gates und dessen Frau Melinda und der dubiosen NGO s deren sie sich bedienen.Es wird Krieg geben, zwischen Arm und Reich, zwischen Innländern und Ausländern, zwischen Links und Rechts, zwischen Kommunismus und Kapitalismus, zwischen Christen/Judentum und dem Islam!!!
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Deutschland wird Hunderte Migranten pro Monat aufnehmen
Die EU hat aus Sicht von Kanzlerin Merkel deutliche Fortschritte bei der Bekämpfung der illegalen Migration gemacht.
Deutschland sicherte Griechenland und Italien Hilfe zu und wird mehrere Hundert Migranten pro Monat von dort aufnehmen.
Die europäische Grenzschutzagentur Frontex wird ihren Aufgabenbereich bis an die mazedonische Grenze ausdehnen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Fortschritte bei der Bekämpfung der illegalen Migration. Im Vergleich zur Situation vor etwa einem Jahr sei sehr viel erreicht worden, sagte Merkel zum Abschluss des Flüchtlingsgipfels von elf europäischen Staaten in Wien.
So werde Deutschland aus diesen Staaten „mehrere Hundert Migranten“ mit Bleiberecht pro Monat aufnehmen. Gerade diese Menschen bräuchten eine Perspektive. „Wir haben eine Pflicht, uns an den 160.000 zu verteilenden Flüchtlingen zu beteiligen“, sagte sie.
Wie die „Welt am Sonntag“ aus dem Auswärtigen Amt erfuhr, ist der Plan, Griechenland und Italien künftig jeweils 6000 Flüchtlinge pro Jahr abzunehmen, jeden Monat jeweils 500 aus den beiden Ländern. Dadurch sollten vor allem Familien wieder zusammengeführt werden, die auf der Flucht auseinandergerissen wurden.
Dass sich Ungarn mit seinem Ministerpräsidenten Viktor Orbán hingegen an den Umverteilungsplänen beteiligt, glaube sie nicht, so Merkel.
Frontex an der Grenze zu Mazedonien
Die europäische Grenzschutzagentur Frontex werde voraussichtlich ihren Aufgabenbereich ausdehnen, sagte Merkel. Griechenland habe einen Hilfsantrag für die Überwachung der Grenze zu Mazedonien gestellt.
Die Rückführung von Menschen ohne Aussicht auf Asyl müsse verstärkt werden, sagte die Kanzlerin. Dazu sollten die Rückführungsabkommen mit Staaten Nordafrikas sowie mit Afghanistan und Pakistan schnell fertig werden.
Auf die Frage, was mit den „vergessenen“ Flüchtlingen passiere, die jetzt an irgendeiner Stelle der geschlossenen Balkanroute festsitzen, sagte er: „Sie werden auch noch kommen.“ Die Flüchtlingslager etwa an der Grenze zu Ungarn werden irgendwann überfüllt sein. Österreich will nun mit Personal und einem „humanitären Assistenzeinsatz“ Serbien bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise unterstützen.
Dass Deutschland und Österreich die Flüchtlingskrise so gut gemeistert hätten, habe an dem hohen Personaleinsatz gelegen. „Das ist das Geheimnis“, so Kern.
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Schweiz weist ausländische Straftäter künftig automatisch aus
Die Poster-Botschaft war so simpel wie einprägsam: Ein weißes Schaf auf der roten Fahne mit dem Schweizer Kreuz befördert ein schwarzes mit einem Tritt über die Grenze.
Daneben in großen Lettern: "Kriminelle Ausländer ausschaffen!" Die Forderung der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) wurde bereits 2010 bei einem Referendum von 52,9 Prozent der Teilnehmer angenommen.
Muss künftig jeder verurteilte Ausländer die Schweiz verlassen?
Fahrraddiebe oder Schwarzfahrer müssen die Gerichte auch künftig nicht aus dem Alpenland verbannen, aber bei schwereren Straftaten von Ausländern haben sie kaum noch einen Entscheidungsspielraum. Zwingend ist das bei Verbrechen, für die das Strafgesetzbuch mindestens ein Jahr Haft vorsieht.
Was für Straftaten führen automatisch zur Ausweisungsanordnung?
An erster Stelle nennt das Gesetz Mord und Totschlag sowie weitere schwere Verbrechen, darunter Vergewaltigung und andere Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel. Vorgeschrieben sind Ausweisungen auch bei schweren Vermögensdelikten sowie bei Betrug in der Sozialhilfe - etwa der unrechtmäßige Bezug von Leistungen - oder bei Steuerbetrug, sofern auf die jeweiligen Delikte ein Jahr Gefängnis oder mehr stehen.
Gilt die Ausweisung dann lebenslang?
Zunächst gilt sie für mindestens 5, höchstens jedoch 15 Jahre. Im Wiederholungsfall kann sie auf 20 Jahre ausgedehnt und bei besonders schweren Verbrechen auch lebenslang verhängt werden.
Wer also weniger als ein Jahr bekommt oder wegen weniger gravierender Delikten verurteilt wird, darf bleiben?
Nicht unbedingt. Gerichte können bei Freiheitsstrafen von weniger als sechs Monaten von der Ausweisung absehen - sofern es kein deutliches "öffentliches Interesse" an einer Abschiebung gibt. Bei Freiheitsstrafen von mehr als 6 Monaten bis zu einem Jahr ist dies schon nur noch in Ausnahmefällen möglich.
Wieso konnte die SVP keinen totalen Ausweisungsautomatismus durchsetzen?
Das war Gegenstand einer weiteren SVP-Volksintiative. Mit der sogenannten Durchsetzungsinitiative wollte sie erreichen, dass ihre die ursprüngliche Initiative von 2010 in ein Gesetz ohne Ausnahmen mündet. Dann hätten Richter bei Ausländerkriminalität überhaupt keinen Spielraum mehr gehabt.
Wann können Gerichte von einer eigentlich obligatorischen Ausweisung absehen?
Ausnahmen sind für Ausländer zulässig, die eine "enge Beziehung mit der Schweiz haben" - also zum Beispiel schon viele Jahre dort leben und arbeiten -, sofern eine Strafe von unter zwölf Monaten beantragt wurde.
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Krawall in Calais: Migranten und No-Border-Aktivisten kämpften stundenlang mit Polizei
Ihre Demonstration war eigentlich verboten worden: Gestern wollten Migranten und linke Aktivisten einen Protestmarsch ins Stadtzentrum von Calais durchführen und wurden von der Polizei mit Tränengas und Wasserwerfern auseinandergetrieben. Es kam zu dreistündigen Krawallen mit mehreren Verletzten.
Vor dem als „Dschungel von Calais“ bekannten Flüchtlingslager protestierten gestern Migranten und Aktivisten. Zunächst friedlich. Doch dann flogen Steine, die französische Polizei setzte Tränengas ein. Präsident Hollande will das Lager bis Jahresende schließen, weshalb es zu der Solidaritätskundgebung kam.
Fünf Polizisten und ein Journalist haben leichte Verletzungen erlitten, sagte Frankreichs Innenministerium danach in einer Erklärung. Die Polizeigewerkschaft sagte, zehn Beamte seien verletzt worden. Einer von ihnen musste ins Krankenhaus. Demonstranten hätten außerdem sieben Polizeifahrzeuge beschädigt.
Angaben über die Teilnehmer differieren – laut Tagesschau.de versammelten sich etwa 50 Demonstranten und 200 Migranten zu der Demonstration, die im Vorfeld bereits wegen der „angespannten Lage“ verboten worden war. Er bestätigte, dass die Demonstranten Steine auf die Polizei warfen.
Aktivisten aus UK und Frankreich
Laut AFP waren unter den 200 Demonstranten viele Briten, vor allem No-Border-Aktivisten, und Migranten. Zuvor habe die Polizei 40 Kilometer vor Calais vier Busse aus Paris gestoppt mit etwa 200 Menschen an Bord, die sich mit den Flüchtlingen solidarisieren wollten. Sie mussten wieder umkehren.
Am Montag hatte der französische Präsident Hollande die vollständige Räumung des „Dschungels“ von Calais bis Jahresende angekündigt. Eine Verteilung der Migranten in Frankreich wird erwogen.
Die Lage in Calais ist extrem angespannt und wird von Sicherheitskräften und LKW-Fahrern bereits als bürgerkriegsartig beschrieben, weil Migranten immer wieder mit Gewalt versuchen, auf LKWs nach Großbritannien zu gelangen.
Autounfälle als neue Taktik
Ein Reporterteam der „Mail“, wurde durch eine Migranten-Attacke bei einem gefährlichen Crash verletzt. Ein Baumstamm war gegen ihre Windschutzscheibe geschleudert worden, bei Ausweichmanöver wurde der Wagen von einem auffahrenden LKW zerdrückt.
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Zitat von Murx!!!
Im Gespräch mit der "Zeit" erneuerte sie zudem ihre Kritik an der Schließung der Balkanroute im September 2015.
Deutschland müsse sich dem Problem der Flüchtlingskrise stellen, da die Menschen „vor unserer Tür“ stünden, so Merkel.
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Merkel kritisiert Schließung der Balkanroute
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Grenzschließung der Balkanländer für
Asylsucher kritisiert. „Wenn Sie mich fragen, ob die Schließung der Balkanroute das
Problem gelöst hat, sage ich klar Nein“, sagte sie in einem Gespräch mit der Zeit. „Sie hat in den
Wochen, bevor das EU Türkei-Abkommen in Kraft trat, zwar dazu geführt, daß weniger Flüchtlinge
In Deutschland ankamen“, räumte sie ein, „aber dafür 45.000 in Griechenland“.
Würde man das auf die Einwohnerzahl Griechenlands hochrechnen und mit der Einwohnerzahl Deutschlands vergleichen, argumentierte die Kanzlerin, käme man auf 360.000 Personen. Das wäre dann „fast doppelt so viele, wie wir im schwierigsten Monat November hatten“. Daher würde nur das EU-Türkei-Abkommen eine nachhaltige Lösung bieten.
Kanzlerin nimmt Selbstkritik zurück
Ihre Aussage, es seien Fehler gemacht worden, habe sich lediglich auf „das ganze System der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik“ bezogen. An ihrer eigentlichen Politik halte sie fest, auch bei einzelnen Abweichungen.
Unzulänglichkeiten der Dublin-Regelung, wo Asylsuchende zunächst in dem Land bleiben sollen, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten, sieht Merkel durch Deutschland selbst verschuldet.
Amtseid neu interpretiert
Ihren Amtseid, nach dem der deutsche Regierungschef seine Kraft „dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“ solle, will Merkel neu interpretiert wissen. „Wenn ich als deutsches Staatsoberhaupt dafür sorgen will, daß es uns Deutschen gut geht, daß die Europäische Union zusammenhält, muß ich mich auch darum kümmern, daß es in Europas Nachbarschaft so zugeht, daß Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden.“
Nun müsse es sich dem Problem stellen, weil die Menschen „vor unserer Tür“ stünden. Sie sei daher „überzeugt, daß unsere Sicherheit, unser Leben in Frieden und unsere nachhaltige Entwicklung mit der Lebenssituation von Menschen, die weit weg von uns wohnen, zusammenhängen“.
Zwar könne Deutschland nicht die Welt von heute auf morgen zum besseren bekehren. „Aber wenn wir deutsche Interessen verfolgen wollen, müssen wir realistischerweise sagen, daß auch das Wohl Afrikas im deutschen Interesse liegt.“
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Flüchtling in Calais vergewaltigt Dolmetscherin von TV-Reporter
Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit einem Messer bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen.
Ein Flüchtling soll am Rande des Lagers im nordfranzösischen Calais die Dolmetscherin eines TV-Reporters vergewaltigt haben. Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in der Nacht auf Dienstag in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige Flüchtlinge gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen, „vermutlich Flüchtlingen“, attackiert worden.
Afghanische Männer wollten Ausrüstung rauben
Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit einem Messer bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen. Die beiden anderen Männer hätten den 42-jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht.
In dem auch als „Dschungel“ bekannten Flüchtlingslager von Calais harren tausende Flüchtlinge aus, von denen viele hoffen, heimlich nach Großbritannien zu gelangen. Das Lager soll bald geräumt werden, möglicherweise ab kommendem Montag. Die französischen Behörden wollen die Flüchtlinge in Unterkünften im ganzen Land verteilen.
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Französisches Gericht billigt Räumung des Flüchtlingslagers von Calais
Die Räumung des Lagers als solche sei kein Verstoß gegen das Verbot von "unmenschlicher und entwürdigender Behandlung" von Menschen, argumentierte das Gericht. Vielmehr ziele die Auflösung des Lagers unter anderem darauf ab, eine solche Behandlung von Flüchtlingen zu beenden.
Die Räumung des Lagers als solche sei kein Verstoß gegen das Verbot von „unmenschlicher und entwürdigender Behandlung“ von Menschen, argumentierte das Gericht. Vielmehr ziele die Auflösung des Lagers unter anderem darauf ab, eine solche Behandlung von Flüchtlingen zu beenden.
Die französischen Behörden wollen das am Ärmelkanal gelegene Lager, in dem nach unterschiedlichen Angaben zwischen 6000 und 10.000 Flüchtlinge ausharren, bald räumen.
Die Regierung in Paris spricht angesichts der miserablen Zustände im „Dschungel“ von einer „humanitären“ Notwendigkeit. Viele Flüchtlinge wollen aber nicht in andere französische Regionen gebracht werden – ihr Ziel ist es, heimlich nach Großbritannien zu gelangen.
Ein Datum für den Beginn der Räumung des Lagers haben die französischen Behörden nicht genannt. Nachdem zunächst der vergangene Montag als möglicher Termin gegolten hatte, ist nun vom kommenden Montag die Rede.
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Polizei-Proteste in Frankreich halten an – Neue Angriffe gestern in Lyon
Die Polizei-Proteste in Frankreich dauern an. In Paris und anderen französischen Städten gingen in der Nacht zu Donnerstag erneut hunderte Sicherheitskräfte gegen Gewalt auf die Straße. Sie werfen der Regierung vor, sie nicht ausreichend zu schützen.
Die Polizei-Proteste in Frankreich dauern an. In Paris und anderen französischen Städten gingen in der Nacht zu Donnerstag erneut hunderte Polizisten gegen Gewalt auf die Straße. Sie werfen der Regierung vor, sie nicht ausreichend gegen Angriffe zu schützen. Die Vorsitzende der Front National (FN), Marine Le Pen, sagte den Polizisten ihre Unterstützung zu.
Auf den Pariser Champs-Elysées beteiligten sich rund 300 Polizisten an einem Protestmarsch. In Marseille versammelten sich rund 100 Sicherheitskräfte im alten Hafen. Auch in Toulouse und Nancy gab es Kundgebungen.
Auslöser ist eine Attacke im Pariser Vorort Viry-Châtillon am 8. Oktober, bei der Vermummte Polizeiautos mit Molotow-Cocktails angegriffen hatten. Zwei Polizisten wurden schwer verletzt, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Die Sicherheitskräfte klagen wegen der vielen Einsätze nach der islamistischen Anschlagsserie in Frankreich schon seit längerem über Überlastung.
Polizisten mit Steinen und Molotov-Cocktails beworfen
In einem Vorort von Lyon wurden Polizisten am Mittwochabend bei einem Einsatz gegen Drogenhändler von rund 40 Jugendlichen mit Steinen und Molotow-Cocktails beworfen. Verletzte gab es nicht. Im ostfranzösischen Metz demonstrierten Gefängniswärter, nachdem ein Kollege von einem Insassen mit einem Messer angegriffen worden war.
FN-Chefin Le Pen sagte an die Polizisten gerichtet in einer Videobotschaft auf Twitter: „Ihre Unzufriedenheit ist nicht nur legitim, sie ist gesund.“ In der aktuellen Situation sei die Freiheit und das Leben jedes einzelnen Staatsbürgers bedroht.
In Frankreich wird im April und Mai ein neuer Präsident gewählt. Nach Umfragen gilt es als sicher, dass Le Pen in die Stichwahl kommt.
Holande lässt die Situation bewusst eskalieren!Die Polizei-Proteste in Frankreich dauern an. In Paris und anderen französischen Städten gingen in der Nacht zu Donnerstag erneut hunderte Polizisten gegen Gewalt auf die Straße. Sie werfen der Regierung vor, sie nicht ausreichend gegen Angriffe zu schützen. Die Vorsitzende der Front National (FN), Marine Le Pen, sagte den Polizisten ihre Unterstützung zu.
Auf den Pariser Champs-Elysées beteiligten sich rund 300 Polizisten an einem Protestmarsch. In Marseille versammelten sich rund 100 Sicherheitskräfte im alten Hafen. Auch in Toulouse und Nancy gab es Kundgebungen.
Auslöser ist eine Attacke im Pariser Vorort Viry-Châtillon am 8. Oktober, bei der Vermummte Polizeiautos mit Molotow-Cocktails angegriffen hatten. Zwei Polizisten wurden schwer verletzt, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Die Sicherheitskräfte klagen wegen der vielen Einsätze nach der islamistischen Anschlagsserie in Frankreich schon seit längerem über Überlastung.
Polizisten mit Steinen und Molotov-Cocktails beworfen
In einem Vorort von Lyon wurden Polizisten am Mittwochabend bei einem Einsatz gegen Drogenhändler von rund 40 Jugendlichen mit Steinen und Molotow-Cocktails beworfen. Verletzte gab es nicht. Im ostfranzösischen Metz demonstrierten Gefängniswärter, nachdem ein Kollege von einem Insassen mit einem Messer angegriffen worden war.
FN-Chefin Le Pen sagte an die Polizisten gerichtet in einer Videobotschaft auf Twitter: „Ihre Unzufriedenheit ist nicht nur legitim, sie ist gesund.“ In der aktuellen Situation sei die Freiheit und das Leben jedes einzelnen Staatsbürgers bedroht.
In Frankreich wird im April und Mai ein neuer Präsident gewählt. Nach Umfragen gilt es als sicher, dass Le Pen in die Stichwahl kommt.
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Krawalle zwischen Flüchtlingen und Polizei in Calais
Frankreich will am Montag mit der Räumung des Flüchtlingscamps von Calais beginnen. Die Migranten sollen mit Bussen in Aufnahmezentren im ganzen Land gebracht werden.
Flüchtlinge gerieten mit der französischen Polizei aneinander, als sie den Zaun des behelfsmäßigen Lagers attackierten. Als die Polizei einschritt, warfen die Flüchtlinge mit Flaschen und Steinen. Die Polizei reagierte mit Rauchbomben.
Das als „Dschungel von Calais“ bekannte Lager am Ärmelkanal soll vollständig aufgelöst werden. Nach jüngsten offiziellen Zahlen leben dort rund 6500 Migranten unter schwierigen Bedingungen. Rund 1250 Polizisten werden gut eine Woche lang eingesetzt.
Die eigentliche Räumung soll Montagfrüh um 8.00 Uhr beginnen. Ab dann sollen die meisten der Menschen mit Bussen in Aufnahmezentren im ganzen Land gebracht werden. Dort sollen sie einen Asylantrag stellen können. In den vergangenen Tagen wurden bereits erste Flüchtlinge in andere Orte in Nord- und Südfrankreich gebracht. Die Räumung soll nach Angaben der Präfektur eine Woche dauern.
Die französischen Behörden wollen das Lager schon seit geraumer Zeit auflösen. Hilfsorganisationen versuchten, dies mit juristischen Mitteln zu verhindern, doch ein Verwaltungsgericht gab am Dienstag grünes Licht für die Räumung.
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Insel Lesbos: Gewaltsame Proteste von Migranten – Büro-Container angezündet
Bei Protesten im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben Flüchtlinge am Montag vier Büro-Container angezündet, die Beamten der Asylbehörden als Arbeitsplätze dienten. Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 70 Menschen an den Protesten gegen ihre Unterbringung und die dortigen Lebensbedingungen.
Die Flüchtlinge im Lager Moria warfen Steine auf Polizisten und zündeten Decken an, die sie zuvor auf die Container geworfen hatten. Vier Büro-Container seien vollständig zerstört, sagte der Chef des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen (Easo), José Carreira. Die Feuerwehr sei rasch im Einsatz gewesen.
Bei den Protestierenden handelte es sich der Polizei zufolge vor allem um Migranten aus Pakistan und Bangladesch. Die Auseinandersetzungen dauerten rund eine Stunde, es gab zehn Festnahmen.
In Moria und anderen Zentren auf den griechischen Inseln in der Ägäis gab es schon wiederholt Proteste. Im September waren Teile des Lagers Moria nach einem Brand für mehrere Tage unbewohnbar. Dort sind mehr als 5000 Migranten untergebracht, ausgelegt ist das Lager aber nur für rund 3500 Menschen.
Im größten bulgarischen Flüchtlingslager, Harmanli, protestierten am Montag rund 300 Migranten dagegen, dass ihnen die Weiterreise nach Westeuropa verwehrt wird. In Harmanli unweit der Grenze zur Türkei sind rund 3800 Flüchtlinge untergebracht, rund die Hälfte von ihnen Afghanen.
In einem Aufnahmezentrum für Flüchtlinge im nordspanischen Barcelona waren am Montag knapp 50 Flüchtlinge im Hungerstreik. 68 Migranten waren am Sonntag in den Hungerstreik getreten, ein Teil brach ihn zwischenzeitlich ab. Die Flüchtlinge, die vor allem aus Algerien stammen, wollten „wieder in die Freiheit entlassen“ werden, erklärte eine Hilfsorganisation.
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Die „Dschungel“-Refugees aus Calais kommen – Zuflucht-Suchende aber auch Vergewaltiger und Räuber
Am Montag hatte die französische Regierung mit der Räumung des illegalen Flüchtlingslagers in Calais begonnen. Jene, die zuvor in Deutschland registriert worden waren, werden zurückgeschickt. Es soll sich um mehrere Hundert Migranten handeln.
Wer sind diese Leute, die für lange Zeit im provisorischen Flüchtlingscamp von Calais, „Dschungel“ genannt, hausten und jetzt in Frankreich verteilt oder aber nach Deutschland zurückgeschickt werden?
Man weiß es nicht. Doch Chorknaben dürften es eher nicht sein. Anfang der Woche ereignete sich ein Zwischenfall am Rande des berüchtigten Camps, welches derzeit von Baggern dem Erdboden gleichgemacht und von Polizisten bewacht wird. Wen es hierher verschlagen hatte, der musste ums Überleben kämpfen.
Vergewaltiger, Räuber und Zuflucht suchende
Wie die französische Staatsanwaltschaft berichtete, soll am Dienstag eine junge äthiopische Frau von fünf Flüchtlingen vergewaltigt worden sein.
Für Calais kein Einzelfall, wenn man sich einige Ereignisse der letzten Tage dort vergegenwärtigt.
„Zwei Journalisten, die derzeit im Lager arbeiten, sind von Einwohnern des Camps beraubt worden“. Den beiden deutschen Frauen wurden die Handys mit Gewalt entrissen.
Die afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin war in der Nacht auf Montag, den 17. Oktober mit dem Journalisten im Flüchtlingslager unterwegs, als sie von drei Afghanen angegriffen wurden, die es auf die Ausrüstung des Reporters abgesehen hatten.
Dann zog einer der Männer sein Messer und zwang die 38-jährige Dolmetscherin zum Sex. Währenddessen hielten die anderen beiden Afghanen den 42-jährigen Journalisten fest. Die Täter entkamen.
Wohin geht die Reise der Flüchtlinge von Calais?
Am Montag hatte die französische Regierung mit der Räumung des illegalen Flüchtlingslagers in Calais begonnen.
Am Dienstag teilte dann das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit, dass diejenigen, die zuvor in Deutschland registriert worden waren, in die Bundesrepublik zurückgeschickt werden würden.
Die deutschen Behörden rechnen mit Hunderten von Übernahmeersuchen seitens der französischen Behörden zu den Calais-Migranten, da diese sich zuvor in Deutschland haben registrieren lassen oder einen Asylantrag stellten.
Mit freundlichen Grüßen
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Andere Möglichkeiten zur Einreise in die EU
Ungarn: Wenn genug gezahlt wird, werden sie aufgenommen
Die „Deutsche Welle“ schreibt auf ihrer Webseite, dass Ungarn Flüchtlinge aufnimmt – wenn sie genug zahlen:
„Wer sich mittels einer Staatsanleihe das Aufenthaltsrecht in Ungarn erkaufen möchte, kann ein „permanentes Aufenthaltsrecht für die ganze Familie“ innerhalb von nur „zwei Monaten“ erwerben“. Dies besagt ein
Anleiheprogramm, das von der ungarischen Regierung unterstützt wird: „Hierbei handelt es sich de facto um ein lebenslanges Visum, das die freie Reise durch den kompletten Schengen-Raum ermöglicht.“
Um einreisen zu können, sind 360.000 Euro für eine ungarische Staatsanleihe über 300.000 Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren zu zahlen. Die Vermittlungsgebühren sind darin bereits enthalten. Ist diese Frist abgelaufen, erhalten „die Käufer den vollen Anleihenwert zurück.“
„So billig kommt man wohl sonst nirgends an seine europäische Aufenthaltsgenehmigung. Bislang haben Familien aus Ägypten, Algerien, Iran Jordanien und der Türkei bei dem „Angebot“ zugeschlagen“ schreibt die „Deutsche Welle“. Für die 360.000 Euro können vier Familienmitglieder einreisen, jeder Zusätzliche kostet 2000 Euro.
Ungarns Innenminister: Bisher nutzten 18.000 Menschen dieses Angebot
Ungarns Innenminister Sandor Pinter gab bekannt, dass bereits 18.000 Menschen seit 2013 einen Aufenthaltsstatus über dieses Programm erhalten haben. Im August 2016 wurden auf diese Weise 798 Staatsanleihen ausgegeben – die meisten davon gingen an Chinesen.
Die Webseite des Anleiheprogramms ist auf den Namen Balazs Garamvolgyi registriert, er ist der Honorarkonsul Bahrains in Ungarn. Die Webseite ist auf chinesisch und englisch zu finden.
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Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?
Ein schrumpfendes Deutschland kann die Fluchtursachen eines wachsenden Kontinents nicht bekämpfen. Es ist eine Illusion zu glauben, man könne durch Nachhilfe die Massenflucht nach Europa stoppen.
Ein Gedankenspiel: 400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen, weil sie ihr Leben daheim für unerträglich und ausweglos halten. Kein Wunder, denn von einer Milliarde Menschen (1950: 180 Millionen) sind 600 Millionen ohne Stromanschluss und die Zahl der absolut Armen (höchstens 1,90 Dollar/Tag) wuchs zwischen 1990 und 2011 von 280 auf 390 Millionen.
Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit“ für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen.
Während in Afrika das Durchschnittsalter bis 2050 auf nur 25 Jahre (heute 20) steigt, ächzen dann Brüssels Schutzbefohlene unter 50 Jahren.
Die hiesigen Jugendlichen reichen nicht einmal aus, um die hiesigen Alten zu versorgen.
Wie soll dann jedes dieser seltenen Geschöpfe nebenher noch vier oder (2050) acht Afrikaner für Hightech fit machen, ohne die der Schwarze Kontinent keine Zukunft gewinnt?
Kann anderen helfen, wer daheim abrutscht?
Viel wahrscheinlicher wirkt da die kaum vorstellbare Zahl von 400 und bald 800 Millionen jungen Afrikanern, die zur Migration bereit sind.
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Immigranten-Krieg in Pariser Touristenviertel
Die Pariser Polizei kämpft seit geraumer Zeit erfolglos gegen die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreichs Hauptstadt. Nun hat der immigrierte Terror ein Pariser Touristenviertel erreicht. Horden von Immigranten lieferten sich bereits seit Tagen bürgerkriegsähnliche Straßenschlachten.
»Krieg auf den Straßen von Paris«, so die Titelzeile des britischen Daily Express , der im betreffenden Artikel schockierende Bilder aus der französischen Metropole präsentiert. Ganze Horden von Immigranten sollen sich dort seit Tagen – insbesondere in den Nachtstunden – bürgerkriegsähnliche Straßenschlachten liefern. Mit Holzlatten, Brettern, Tafeln, Steinen und was auch immer zum Angriff geeignet scheint, gingen hunderte Asylwerber oder illegale Einwanderer aufeinander los.
Beliebter Pariser Wohnbezirk wird zur Kampfarena für Immigranten
Betroffen diesmal das trendige Pariser Viertel im 10. Pariser Wohnbezirk. Im begehrten Wohnbezirk, wo bisher viele Touristen zu sehen waren und eine sichere Stimmung herrschte, entbrannte ein regelrechter Bürgerkrieg. Anwohner fürchten nun um ihre Sicherheit. Im Stadtviertel würden sich Berge an Müll ansammeln, die einen permanenten Urin- und Kot-Gestank verbreiten.
In den vergangenen Tagen hatten sich dort und rund um die U-Bahn-Station Stalingrad wieder tausende Immigranten niedergelassen, um gegen die Schließung des Massenquartiers in Calais zu protestierten. Ähnlich geartete Lager an der U-Bahn-Station wurden bereits dreimal geräumt. Auch dieses Mal wurden Zelte und vorübergehende Wohneinheiten von den mehrheitlich aus dem Sudan, dem Libanon, aus Afghanistan und Eritrea stammenden Immigranten selber erbaut.
Politische Verantwortliche haben das europäische, alte Paris dem Untergang geweiht
Bereits Mitte März kampieren Hunderte Illegale – in Deutschland pauschal auch »Flüchtlinge« genannt – an der Pariser Metrostation »Stalingrad« Die Polizei wurde bei ihrem Versuch, die Lage zu beruhigen, mit Wurfgeschossen unterschiedlichster Art attackiert.
Deutsche Medien schweigen zu den Vorkommnissen.
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400 Festnahmen in bulgarischem Flüchtlingslager:
Verdacht auf organisierten Aufruhr – Warnung vor „schlafenden IS-Zellen“
Steinwürfe, brennende Autoreifen, Wasserwerfer: Die Bulgaren kannten solche Szenen nur aus Flüchtlingslagern im Ausland.
Bulgariens Polizei hat nach Zusammenstößen mit Flüchtlingen im größten Aufnahmezentrum des Landes 400 Menschen festgenommen.
Die Situation in der Einrichtung nahe der türkischen Grenze sei wieder unter Kontrolle gewesen, sagte Innenministerin Rumjana Batschwarowa im Parlament. Der Aufruhr in dem Zentrum, in dem 3000 Menschen untergebracht sind, hatte am Donnerstag als Protest gegen eine medizinisch begründete Ausgangssperre begonnen. Afghanische Flüchtlinge forderten später, dass die Behörden ihnen die Ausreise nach Serbien ermöglichten, sagte Batschwarowa.
Verdacht auf Koordination aus dem Ausland
Die Regierung in Sofia sieht die Ausschreitungen in internationalem Kontext: „Wir stellen gleichzeitige Handlungen in (andere Staaten in) Europa und hier fest“, sagte der amtierende Ministerpräsident Boiko Borissow vor Ort. Er schloss nicht aus, dass der Aufruhr von außen organisiert sei. Die Migranten hätten Fotos in den sozialen Netzen verbreitet: „Jeder von ihnen hält ein Mobiltelefon.“ Auch die Chefin der staatlichen Flüchtlingsagentur, Petja Parwanowa, sprach von Koordination aus dem Ausland.
An den Ausschreitungen in dem Zentrum bei Harmanli waren nach amtlichen Angaben vor allem Afghanen beteiligt. Fünf festgenommene Flüchtlinge sollen umgehend ausgewiesen werden, da sie gefährlich für die nationale Sicherheit seien. Ein Flugzeug nach Afghanistan sei bestellt worden, sagte Borissow. Alle, die die öffentliche Ordnung dort verletzt hätten, sollen abgeschoben werden.
Flüchtlinge hätten Steine auf die Polizei geworfen, Autoreifen angezündet, Mülltonnen umgeworfen und Möbel beschädigt. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
Warnung vor „schlafenden Zellen“ des IS
Mit der Ausgangssperre in dem Zentrum hatten die Behörden auf Proteste von Nationalisten reagiert. Die Flüchtlinge dürfen das Zentrum seit Dienstag vorerst nicht verlassen, weil es dort mehr als hundert Krankheitsfälle gibt. Wegen der angespannten Lage schob er einen früher geplanten Besuch in Ungarn auf.
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Flüchtlinge in Griechenland und Bulgarien liefern sich Kämpfe mit Polizei
Nach einem tödlichen Unfall in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos haben sich die dortigen Bewohner gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert.
Nach einem tödlichen Unfall in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos haben sich die dortigen Bewohner gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert.
Auch im bulgarischen Lager Harmanli kam es zu Ausschreitungen, dort nahm die Polizei rund 300 Flüchtlinge fest.
In dem Lager Moria auf der Insel Lesbos hatten aufgebrachte Flüchtlinge zuvor ein Feuer gelegt, das erhebliche Schäden anrichtete, wie die Polizei in der Nacht zum Freitag mitteilte. Bei Zusammenstößen mit der Polizei wurden sechs Migranten leicht verletzt, wie es weiter hieß.
In Moria und anderen Flüchtlingszentren auf den griechischen Inseln in der Ägäis gab es schon wiederholt Proteste. Im September waren Teile des Lagers Moria nach einem Brand für mehrere Tage unbewohnbar. Dort sind mehr als 5000 Migranten untergebracht, ausgelegt ist das Lager aber nur für rund 3500 Menschen.
In dem bulgarischen Lager Harmanli lieferten sich Schutzsuchende unterdessen ebenfalls stundenlange Kämpfe mit der Polizei. Von den rund 300 Festgenommenen würden sechs als "Bedrohung für die nationale Sicherheit" eingestuft, sagte der Regierungschef dem Rundfunksender BNR. Die Polizei habe die Lage in der Nacht unter Kontrolle gebracht.
Die gewaltsamen Proteste von rund 1500 Flüchtlingen, die meisten von ihnen Afghanen, hatten am Donnerstagnachmittag begonnen. Grund war nach Behördenangaben ein kürzlich verhängtes Verbot zum Verlassen des Lagergeländes gewesen.
Nach kurzer Ruhepause gingen die Zusammenstöße in der Nacht weiter.
Die Protestierenden zündeten nach Polizeiangaben Reifen an und bewarfen die rund 250 Polizeibeamten mit Steinen. Die Polizei setzte am Abend zwei Wasserwerfer ein, um die Flüchtlinge am Verlassen des Lagers zu hindern.
dies ist schon ein kleiner Meilenstein in einer verlogenen Berichterstattung über sogenannte Flüchtlinge und ihr Elend.400 Festnahmen in bulgarischem Flüchtlingslager:
Verdacht auf organisierten Aufruhr – Warnung vor „schlafenden IS-Zellen“
Steinwürfe, brennende Autoreifen, Wasserwerfer: Die Bulgaren kannten solche Szenen nur aus Flüchtlingslagern im Ausland.
Bulgariens Polizei hat nach Zusammenstößen mit Flüchtlingen im größten Aufnahmezentrum des Landes 400 Menschen festgenommen.
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Verdacht auf Koordination aus dem Ausland
Die Regierung in Sofia sieht die Ausschreitungen in internationalem Kontext: „Wir stellen gleichzeitige Handlungen in (andere Staaten in) Europa und hier fest“, sagte der amtierende Ministerpräsident Boiko Borissow vor Ort. Er schloss nicht aus, dass der Aufruhr von außen organisiert sei. Die Migranten hätten Fotos in den sozialen Netzen verbreitet: „Jeder von ihnen hält ein Mobiltelefon.“ Auch die Chefin der staatlichen Flüchtlingsagentur, Petja Parwanowa, sprach von Koordination aus dem Ausland.
An den Ausschreitungen in dem Zentrum bei Harmanli waren nach amtlichen Angaben vor allem Afghanen beteiligt. Fünf festgenommene Flüchtlinge sollen umgehend ausgewiesen werden, da sie gefährlich für die nationale Sicherheit seien. Ein Flugzeug nach Afghanistan sei bestellt worden, sagte Borissow. Alle, die die öffentliche Ordnung dort verletzt hätten, sollen abgeschoben werden.
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War da jemand ohne Fahrschein oder galt es ein Exempel zu statuieren an welche Adresse auch immer?
Zitat
An der serbisch-ungarischen Grenze wurde das Feuer auf Migranten eröffnet
04. 12. 2016
Wie das ungarische öffentlich-rechtliche Fernsehen M1 am Freitagabend berichtete, wurde in der Nähe von Horgos an der serbisch-ungarischen Grenze von bisher unbekannten Tätern das Feuer auf Migranten eröffnet.[...]
M1 zufolge sei nicht auszuschließen, dass es Menschenhändler waren, die das Feuer auf die Migranten eröffneten.