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Drei „Einzelfälle“ auf einen Streich
Vergewaltigung einer Schülerin: Täter befinden sich auf freiem Fuß und wurden in einen anderen Landkreis verlegt.
Laut MDR SACHSEN-ANHALT ermittelt die Staatsanwaltschaft Halberstadt gegen drei ausländische Jugendliche, die ein 13-jähriges Mädchen aus Thale vergewaltigt haben sollen.
Weiter heißt es: „Auch im weiteren Verlauf wird die Stiftung weiterhin alles unternehmen, um die Ermittlungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft zu unterstützen, bittet jedoch um Verständnis dafür, dies nicht in der Öffentlichkeit zu tun, da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handelt, bei dem alle Beteiligten Jugendliche sind.
Nun ist es tatsächlich nicht immer fein, was von einigen Leuten im Netz abgelassen wird. In früheren Zeiten hätte man es in kirchlichen Kreisen als „Fluchen“ verdammt und den Sündern mit dem Fegefeuer gedroht.
Die Leitung der ESN muss sich jedoch nicht darüber wundern, wenn die Gerüchteküche überkocht. Schließlich hat man mit der Pressemitteilung vier Tage gewartet. Hinzu kommt, dass zwischen Tat und öffentlicher Reaktion ein Wochenende lag und auch die Medien zunächst Stillschweigen bewahrten.
Die Lohnschreiber der „Mitteldeutschen Zeitung“ meinten jedoch, in ihrer Berichterstattung einen Schritt weiter gehen zu müssen. Sie stellten deshalb unter der reißerischen Überschrift „Lynch-Stimmung bei Facebook nach Sex-Vorwurf“ die „Welle des Hasses“ die „gegen die Evangelische Stiftung Neinstedt und Thales Bürgermeister Thomas Balcerowski (CDU) durch die sozialen Netzwerke“ rollen würde, in den Mittelpunkt ihrer Meldung.
Tatsache ist, dass die Täter sich bereits wieder auf freiem Fuß befinden und in einen anderen Landkreis verlegt worden sein sollen. Mit einer späteren Abschiebung ist kaum zu rechnen. Sollte es sich um sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) handeln, ist eher mit dem Nachzug der Verwandtschaft im Rahmen der „Familienzusammenführung“ zu rechnen.
Die „Denkzettel“, die die Bürger bei vergangenen Wahlen erteilt haben, scheinen noch lange nicht zu genügen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (7. Mai 2017, 22:51)
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Verwarnung für den Täter Flüchtling hat in Lindlar 13-Jährige mehrfach angegriffen
Aus Frust darüber habe er die Frau vor einem Supermarkt geschlagen, später an der Kirche bedrängt, sie wiederum geschlagen und ihr schließlich beim dritten Aufeinandertreffen an diesem Abend das Knie in den Bauch gerammt und ihr zwischen die Beine gegriffen.
Vom Vorwurf, die Angriffe seien sexuell motiviert gewesen, sprachen ihn die drei Richter dagegen frei.
Mit Bier und Wodka habe er die Gedanken an die achtmonatige Flucht aus seinem ostafrikanischen Heimatland vertreiben wollen. Er erinnere sich nicht an die vorgeworfenen Taten.
Strafschärfend wertete die Anklage, dass der Mann, der seit August 2014 in Deutschland lebt, das Mädchen gleich dreimal überfallen habe – mit steigender Brutalität.
Die Verteidigung hielt dagegen, das Mädchen sei letztlich zur Kirche zurückgekehrt. Der Angeklagte habe sich fortwährend dort aufgehalten, sein Opfer also nicht verfolgt.
Es habe körperliche Auseinandersetzungen und wohl auch den Griff in den Intimbereich gegeben habe, sagte der Vorsitzende während der Urteilsbegründung.
Den Vorsatz und die vom Bundesgerichtshof (BGH) angesichts der massiven Strafandrohung geforderte „Erheblichkeit“ des Übergriffs sehe das Gericht nicht erwiesen.
Neben der Verwarnung muss der Mann 120 Sozialstunden leisten und einen Kurs zur Vorbeugung einer Alkoholsucht besuchen.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitats durch mich!Zitat
09.09.2016 | 18:07
Hilfsfond für Opfer sexuellen Missbrauchs geht das Geld aus
Dem Hilfsfonds, aus dem psychotherapeutische Behandlungen und andere Sachleistungen für Opfer sexuellen Missbrauchs bezahlt werden, geht das Geld aus. Das folgt aus einer Absage von 13 Bundesländern an den Bundesbeauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, [...]
Die Länder seien sich zwar "ihrer Verantwortung gegenüber dem Leid der Betroffenen bewusst", schreibt der Bremer Bürgermeister Carsten Sieling im Namen der 13 Länder-Regierungschefs an Rörig. Sie sähen aber den Bund in der Pflicht. Die Bundesregierung hatte den Hilfsfonds 2013 eingerichtet. Er sollte mit 100 Millionen Euro ausgestattet werden, je zur Hälfte vom Bund und von den Ländern.
Bislang sind aber nur 3 der 16 Länder bereit, einen Beitrag zu leisten: Bayern, Mecklenburg- Vorpommern und Hessen. Da bis zum Sommer schon mehr als 5.500 Missbrauchsopfer Hilfen beantragt hätten, werde das vorhandene Geld voraussichtlich Ende des Jahres aufgebraucht sein, sagte Rörig. Der Beauftragte fordert die Bundesregierung auf, ihr Versprechen aus dem Jahr 2013 zu halten. Notfalls müsse sie in Vorleistung treten.
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Polizei klagt über prügelnde Syrer
Gemeinsam mit der Stadt wird jetzt ein Maßnahmenkatalog erarbeitet, wie gewalttätigen Flüchtlingen beizukommen ist.
In der Landeshauptstadt hat die Polizei zunehmend Probleme mit jugendlichen Flüchtlingen. Erst beim Altstadtfest gab es wieder eine Prügelei in der Mecklenburgstraße vor dem Bolero, bestätigte Polizeisprecher Steffen Salow auf Nachfrage der SVZ. „
Einige junge Syrer waren körperlich aneinander geraten und von Umstehenden angefeuert worden. „Da entsteht schnell der Eindruck, dass sich viele prügeln.“ Die Polizei und Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma hatten die Jugendlichen zunächst festgesetzt und die Personalien aufgenommen.
„Sogenannte unbegleitete jugendliche Flüchtlinge geraten immer wieder aneinander“, bestätigt Salow. „Warum wissen wir aber noch nicht.“ Sind es Raufereien in der Pubertät oder steckt mehr dahinter? Gibt es vielleicht religiöse Gründe? Nicht alle Flüchtlinge sind Moslems. Außerdem sei zu beobachten, so Steffen Salow, dass die jungen Leute zunehmend Alkohol trinken.
„Alle unsere Maßnahmen haben bisher nichts bewirkt“, sagt der Polizeisprecher. Anzeigen wurden aufgenommen und es gab sogenannte Gefährderansprachen, mit denen die Polizei den Tätern klar macht, was mit ihnen passiert, wenn sie weiter straffällig werden. Genützt hat es bisher nichts. „Es sind meist immer dieselben jungen Flüchtlinge, die auffallen“, so Salow.
Die Stadt, die für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zuständig ist, zeigte sich bisher relativ hilflos. Die jeweiligen Betreuer hätten den beteiligten jungen Männern „ins Gewissen geredet“, sagte der Flüchtlingskoordinator in der Stadtverwaltung, Stefan Jäger.
Doch es sind nicht nur Jugendliche, die auffallen. In der Magdeburger Straße gerieten am Montagabend zwei syrische Familien wegen einer Jacke und eines Portmonees so heftig aneinander, dass die Polizei mit Schlagstöcken dazwischen gehen musste. Fünf Beteiligte kamen in Gewahrsam.
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Nach Gewalt in Bautzen: Alkoholverbot und Ausgangssperre für Flüchtlinge – Steine und Flaschen flogen zuerst
Bautzen hat ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre für die etwa 30 Flüchtlinge der Stadt verhängt. Zuvor kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Flüchtlingen und Vertretern der rechten Szene. Jetzt stellte die Polizei klar: Die Flüchtlinge wurden zuerst gewalttätig.
Die unbegleiteten und minderjährigen Asylbewerber hätten sich mit Bewohnern der Stadt im Alkoholrausch angelegt. Nun greife der Landkreis hart durch und stellt fest, diese seien zuerst gewalttätig geworden. Tags zuvor seien auf dem Kornmarkt aus der Gruppe der Flüchtlinge Steine und Flaschen in Richtung einer Gruppe Rechter geflogen.
Vier Rädelsführer unter den Asylbewerbern (15-20 Jahre) hätten offenbar dabei die entscheidende Rolle gespielt. Diese seien bereits aus einem Wohnheim an andere Standorte gebracht worden.
Bautzen: Probleme mit jugendlichen Flüchtlingen seit Wochen – „Situation auf dem Kornmarkt ist unerträglich“
Laut Polizeibericht sei es am Mittwochabend in der Bautzener Innenstadt zu „Auseinandersetzungen zwischen jungen deutschen Frauen sowie Männern und jungen Asylbewerbern gekommen“.
Verstörende Situation für Bautzen
Der stellvertretende Oberbürgermeister von Bautzen, Robert Böhmer, sagte im ZDF-Interview: „Für uns als Stadt ist eine sehr verstörende, schwierige Situation eingetreten.“
Schon in den letzten Wochen habe sich die Situation hochgeschaukelt.
Situation Kornmarkt – unerträglich!
Für Passanten und Gewerbetreibende am Kornmarkt wird die Situation inzwischen unerträglich. Schon seit einiger Zeit forderte der Chef des Best Western-Hotels am Kornmarkt von Stadtverwaltung und Polizei Handeln.
Es komme täglich zu massiven Beschwerden der Gäste wegen des Lärms und der nächtlichen Streitereien. Allein am Mittwochmorgen gingen bereits 58 Beschwerden ein. Stammgäste und Touristen würden bereits auf andere Standorte ausweichen. Auch hätten Gäste Angst, einen Stadtspaziergang zu machen, weil sie befürchten, angepöbelt zu werden.
Thieme schlug den Behörden vor, Alkoholverbote und Platzverweise auszusprechen und am besten die öffentlichen WLAN-Spots wieder abzuschalten.
Die Einsatzkräfte forderten Verstärkung an: „Über das Führungs- und Lagezentrum wurden alle verfügbaren Streifen der Polizeireviere in den Landkreisen Bautzen und Görlitz nach Bautzen beordert.
Dabei wurden die die beiden Gruppen trennenden Polizisten von den Asylbewerbern mit Flaschen und Holzlatten angegriffen. Nach einiger Zeit zogen sich die Migranten ins Asylheim zurück und die Polizei blockierte den Zugang des Heims gegen die nachrückenden Einheimischen.
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Bautzen Hunderte versammeln sich - Polizei im Einsatz
Nach der Krawallnacht von Bautzen setzt die Polizei auf massive Präsenz. Man werde in den kommenden Tagen mit zusätzlichen Kräften vor Ort sein, sagte der Leiter des Bautzener Polizeireviers, Uwe Kilz.
Rechte Gruppen haben für Freitag und Sonntag Demonstrationen in der sächsischen Stadt angekündigt. Bereits am Donnerstagabend versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 350 Personen auf dem Kornmarkt und den angrenzenden Straßen.
Mann schlug Journalisten
Zuvor hatte es Gerüchte über eine Demonstration in der Stadt gegeben. Sie sollte sich gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik richten. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit 90 Einsatzkräften in der Stadt vor Ort. Im Laufe des Abends trennten die Beamten 25 Menschen aus dem linksalternativen Spektrum, die auf dem Kornmarkt ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen wollten, und rund 300 Einheimische.
"Wechselseitige Provokationen" zwischen Flüchtlingen und Rechten
Der Bautzener Kornmarkt steht seit mehreren Tagen im Fokus, weil sich Einheimische und Asylbewerber Auseinandersetzungen lieferten. In der Nacht zu Donnerstag kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen etwa 20 Flüchtlingen und 80 Deutschen.
Nach Darstellung des Bautzener Polizeichefs Uwe Kilz ging die Gewalt bei den Krawallen am Mittwochabend von jungen Flüchtlingen aus. Von einer Gruppe von 15 bis 20 Asylbewerbern seien auf dem Kornmarkt Flaschen und Steine in Richtung der Rechten geflogen.
Bereits bei einer Konfrontation am vergangenen Freitag hätten zunächst die Jugendlichen Gewalt ausgeübt. Die Polizei hatte schon zuvor von "wechselseitigen Provokationen" zwischen Flüchtlingen und Rechten gesprochen und den Kornmarkt als "Pulverfass" bezeichnet. Meist sei Alkohol im Spiel.
Durchgreifen gegen junge Asylbewerber
Nach den Ausschreitungen greift der zuständige Landkreis gegen junge Asylbewerber hart durch. Vier Rädelsführer aus einem Wohnheim im Alter zwischen 15 und 20 Jahren wurden bereits an andere Standorte gebracht und sollen keinen Einfluss mehr auf ihre Mitbewohner ausüben.
Gauck war in Bautzen beschimpft worden
Außerdem gilt fortan ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre ab 19.00 Uhr für die etwa 30 in Bautzen lebenden sogenannten unbegleiteten, minderjährigen Asylbewerber. Vor den Asylunterkünften blieb es am Donnerstagabend ruhig.
Selbst die Polizei lässt sich nicht mehr den Mund verbieten.Nach Darstellung des Bautzener Polizeichefs Uwe Kilz ging die Gewalt bei den Krawallen am Mittwochabend von jungen Flüchtlingen aus. Von einer Gruppe von 15 bis 20 Asylbewerbern seien auf dem Kornmarkt Flaschen und Steine in Richtung der Rechten geflogen.
Eine konsequente Rückführung ist "alternativlos" oder wir stehen vor dem Bürgerkrieg.Durchgreifen gegen junge Asylbewerber
Nach den Ausschreitungen greift der zuständige Landkreis gegen junge Asylbewerber hart durch. Vier Rädelsführer aus einem Wohnheim im Alter zwischen 15 und 20 Jahren wurden bereits an andere Standorte gebracht und sollen keinen Einfluss mehr auf ihre Mitbewohner ausüben.
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Sperr-Zone: Bautzener Innenstadt wird zum Kontroll-Bereich der Polizei
Seit Freitag 17 Uhr befindet sich die Bautzener Innenstadt, weitläufig rund um den Kornmarkt im Sperr-Modus der Polizei. Die Maßnahme soll vorerst bis zum 26. September, 10 Uhr, fortgesetzt werden und betrifft den Bereich zwischen Schilleranlagen, Wallstraße und der Steinstraße bis zur Spree hin. Als Grund wurde Vorsorge gegen schwere Straftaten, wie Raub, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion sowie Verstöße gegen das Versammlungsrecht und Volksverhetzung angeführt.
Nachdem gegen die an den Ausschreitungen der vergangenen Tage beteiligten rund 30 jugendlichen Flüchtlingen im Bautzener Asylheim eine abendliche Ausgangssperre und Alkoholverbot verhängt wurde, wurde nun auch der Innenstadtbereich um den Kornmarkt herum weitläufig zur Sperr-Zone erklärt.
„Jeder, der sich innerhalb des angegebenen Bereichs befindet, kann von Polizisten jederzeit angehalten und kontrolliert werden. Dabei können auch die Personalien festgestellt werden“, erklärte Polizeisprecher Thomas Knaup (3 die Maßnahme der Behörden. Demnach könnten hier Personen zur Klärung der Identität festgehalten und zur Dienststelle gebracht werden.
Die Polizei knüpft damit an ähnliche Maßnahmen an, die bereits nach den Krawallen von Rechtsextremen in Heidenau und Freital zum Einsatz kamen.
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Die Mehrheit der anständigen Bürger fragt sich eher, wie es sein kann, dass drogensüchtige Pädophile sie permanent mit ihrem antideutschen, islamophilen Gewimmer penetrieren.
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Bautzen: Grünen-Abgeordneter erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei
Die Aussagen des Grünen-Politikers sind erstaunlich, da die Polizei bereits deutlich machte, dass die Gewalt von den Flüchtlingen und Migranten und nicht von den Einheimischen ausgegangen war.
„Die offensichtliche Sympathie von Teilen der sächsischen Polizei mit der rechten Szene sollte Anlass für den Verfassungsschutz sein, tätig zu werden“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion dem „Handelsblatt“. In Deutschland dürfe es keine rechtsfreien Räume geben.
Der Grünen-Politiker fragte in diesem Zusammenhang, wie es sein könne, dass die „rechte Szene die große Mehrheit der anständigen Bürger“ terrorisiere und es keine harten Konsequenzen gebe. „Wo leben wir eigentlich, wenn Gewaltbereite und rechte Horden Flüchtlinge durch die Stadt treiben dürfen und die sächsische Polizei nicht entschlossen eingreift?“, erklärte Janecek.
Die Aussagen des Grünen-Politikers sind erstaunlich, da die Polizei bereits deutlich machte, dass die Gewalt von den Flüchtlingen und Migranten und nicht von den Einheimischen ausgegangen war.
Deutsche No Go Areas!Nachdem gegen die an den Ausschreitungen der vergangenen Tage beteiligten rund 30 jugendlichen Flüchtlingen im Bautzener Asylheim eine abendliche Ausgangssperre und Alkoholverbot verhängt wurde, wurde nun auch der Innenstadtbereich um den Kornmarkt herum weitläufig zur Sperr-Zone erklärt.
„Jeder, der sich innerhalb des angegebenen Bereichs befindet, kann von Polizisten jederzeit angehalten und kontrolliert werden. Dabei können auch die Personalien festgestellt werden“, erklärte Polizeisprecher Thomas Knaup (38 ) die Maßnahme der Behörden. Demnach könnten hier Personen zur Klärung der Identität festgehalten und zur Dienststelle gebracht werden.
Janecek hat noch mal Glück gehabt das Volker rechtzeitig kam.Der Grünen-Politiker fragte in diesem Zusammenhang, wie es sein könne, dass die „rechte Szene die große Mehrheit der anständigen Bürger“ terrorisiere und es keine harten Konsequenzen gebe. „Wo leben wir eigentlich, wenn Gewaltbereite und rechte Horden Flüchtlinge durch die Stadt treiben dürfen und die sächsische Polizei nicht entschlossen eingreift?“, erklärte Janecek.
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Bautzen: Am Sonntag demonstrieren die Bürger wieder gegen Migrantengewalt
„Migrantengewalt stoppen – Keine Berliner Zustände in Bautzen! Bürgerprotest für den Frieden!“ Unter diesem Motto findet am 18.9. eine überregionale Demo in Bautzen statt (Start 14 Uhr, Kornmarkt).
Interview mit der Organisatorin Ester Seitz.
Frau Seitz, Sie laden zu einer Demonstration am Sonntag in Bautzen ein.
Ist da jetzt nicht genug demonstriert und randaliert worden?
Seitz: Genug randaliert wurde in Bautzen definitiv! Jedoch – und das ist ja inzwischen bewiesen – waren das ja gar nicht die „bösen Rechten“, wie die Presse der Welt anfangs glauben machen wollte!
Und so viel demonstriert wurde ja gar nicht. Am gleichen Abend trafen sich Bürger am Ort des Geschehens zu einer Eilversammlung. Das ist gut und wichtig und obliegt den Ortsansässigen. Dennoch finde ich es wichtig, dass man noch einmal mit einer größeren, geplanten Demonstration mit bekannten Gesichtern die Aufmerksamkeit auf Bautzen lenkt, damit die Geschehnisse dort nicht nach ein, zwei Tagen wieder vergessen werden!
Wie wollen Sie erreichen, dass Ihre Aktion die ganz normalen Bürger anspricht?
Ich denke, dass die Ereignisse in Bautzen für sich sprechen! Es sind normale Bürger, die die Übergriffe durch die Asylbewerber am Kornmarkt erleiden mussten. Diese Bürger wollen wir für unseren Protest gewinnen. Dabei ist es sicher auch hilfreich, dass wir grundsätzlich überparteilich auftreten und auf strikte Gewaltfreiheit Wert legen.
Wir stehen nicht für irgendeine Partei oder Organisation, sondern ausschließlich für die Freiheit Deutschlands auf der Straße.
Sie sind eine junge talentierte Frau aus Bayern, wo die Wirtschaft brummt. Warum machen Sie nicht dort eine schöne Karriere und reisen stattdessen aus eigener Tasche in den tiefsten Osten zum Protestieren?
Ganz selten frage ich mich das auch. Ich könnte ein anderes, behütetes Kleinstadtleben führen können. Karriere machen. Mir etwas aufbauen können.
Aber wie kann man in diesen Zeiten an sich denken? Wir haben die Verantwortung, den Untergang eines Volkes, die Zerstörung eines ganzen Kontinentes, aufzuhalten. Es wird niemand kommen und uns da rausholen. WIR müssen ran, die aufgewachten Bürger. Eine solche Verantwortung wiegt schwer. Ich kann nicht nachvollziehen, warum so viele Deutsche diese Verantwortung NICHT empfinden. Das bricht mir, ehrlich gesagt, das Herz!
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Serie von sexuellen Übergriffen durch Ausländer reißt nicht ab
Die Serie von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen durch Ausländer reißt nicht ab. Am vergangenen Wochenende hat es erneut zahlreiche Fälle gegeben.
Betrunkener Syrer vergeht sich an 17jähriger
In der Nacht zu Sonntag hat ein Asylbewerber ein Mädchen aus dem niedersächsischen Lüneburg sexuell belästigt. Der 19 Jahre alte Syrer sprach das 17jährige Mädchen an, woraufhin es flüchtete. Jedoch verfolgte der Täter das Opfer und berührte es anschließend „unsittlich“, wie die Polizei berichtete.
Afghane fordert Frau zum Oralverkehr auf
Ein junger Mann hat in der Nacht auf Sonntag eine 21 Jahre alte Frau in Stuttgart am Gesäß berührt und forderte sie durch Gesten zum Oralverkehr auf. Laut Polizei ignorierten die Frau und ihr Begleiter den Mann zunächst.
Einwanderergruppe belästigt Mädchen
Drei Einwanderer aus Syrien und Irak haben am Sonntag nachmittag im sauerländischen Meschede drei Mädchen belästigt. Die jungen Frauen hielten sich in einer Fußgängerzone auf. „Als sich eine Gruppe von jungen Zuwanderungen näherte, suchte ein 16jähriger die körperliche Nähe der Mädchen und kam ihnen sehr nah“, teilte die Polizei mit.
Zwei weitere minderjährige Ausländer beleidigten die Mädchen und pöbelten. Als die Opfer mit der Polizei drohten, wurden sie von den Einwanderern beschimpft.
Syrer sollen Mädchen an den Po gefaßt haben
Die Schweriner Polizei hat am späten Sonntag nachmittag eine Schlägerei zwischen Syrern und Einheimischen verhindert. Hintergrund des Streits sollen mehrere sexuelle Belästigungen auf einer Geburtstagsfeier gewesen sein. Laut Zeugen hätten die Syrer auf der Feier mehreren Mädchen an den Po gefaßt, woraufhin es zu einer Rangelei gekommen sein soll.
Dunkelhäutige Männer begrapschen junge Frau
Zwei dunkelhäutige Männer haben am Sonntag morgen in Rostock eine junge Frau verfolgt und begrapscht. Die 23jährige war auf dem Heimweg nach einem Diskobesuch, als die beiden Männer sich der Frau näherten und an die Brust faßten, wie die Polizei mitteilte. Der Frau gelang es, eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife auf sich aufmerksam zu machen.
Bei dem Festgenommenen handelte es sich um einen Somalier.
Türke versucht 21jährige zu vergewaltigen
Auf dem Oktoberfest in München hat die Polizei am Sonnabend eine Vergewaltigung verhindert. Die Beamten beobachteten ein vermeintlich küssendes Pärchen auf einer Wiese. Den Polizisten kam die Situation nach eignen Angaben jedoch „seltsam“ vor, weshalb sie kurze Zeit später noch einmal an der Stelle vorbeischauten.
jetzt liest man die Bankrotterklärung der BRiD!Außerdem gilt fortan ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre ab 19.00 Uhr für die etwa 30 in Bautzen lebenden sogenannten unbegleiteten, minderjährigen Asylbewerber. Vor den Asylunterkünften blieb es am Donnerstagabend ruhig.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!Zitat
Bautzen hebt Alkoholverbot und Ausgangssperre für MUFLs auf
20 September 2016
Nach den massiven Ausschreitungen, provoziert durch randalierende unbegleitete minderjährige Flüchtling (MUFL), verhängte der Landkreis Bautzen eine abendliche Ausgangssperre sowie Alkoholverbot für diese Gruppe. Ab Mittwoch sind diese Auflagen wieder aufgehoben.
[...]Die vom Landkreis getroffenen Maßnahmen – Ausgangssperre und Alkoholverbot für die MUFLS – werden ab Mittwoch wieder aufgehoben. Die minderjährigen Asylbewerber müssen sich sodann wie gehabt erst wieder um 22 Uhr in der Unterkunft einfinden. Des Weiteren dürfen die jugendlichen Schutzsuchenden von ihrem Taschengeld wieder »leichte alkoholhaltige Getränke« kaufen und konsumieren, so die Mitteilung des Landkreises am Dienstag.
Sollten sich die MUFLs nicht an diese »Regeln« halten, habe der Landkreis jedoch wenige Sanktionierungsmaßnahmen, so ein Behördensprecher.[...]
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CSU: Randalierende Bautzen-Flüchtlinge in München nicht willkommen
MÜNCHEN. Der innenpolitische Sprecher der CSU im bayerischen Landtag, Florian Herrmann, hat die sächsischen Behörden aufgefordert, die randalierenden Asylbewerber aus Bautzen nicht nach Bayern reisen zu lassen. Hintergrund ist die Einladung einer Asylgruppe aus München an die minderjährigen Flüchtlinge in Bautzen.
Die gewaltbereiten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge aus Bautzen seien in der bayerischen Landeshauptstadt nicht willkommen, betonte Herrmann. „Ich erwarte von den sächsischen Behörden, daß sie sehr genau prüfen, ob diese Personen Bautzen überhaupt verlassen dürfen. Und wenn nein, dann müssen die Behörden diesen absurden Ausflug gegebenenfalls verhindern“, forderte der CSU-Innenexperte.
„Euer Kampf ist auch unser Kampf“
Den Beteiligten des Flüchtlingscamps in München warf Herrmann vor, an einer Eskalation interessiert zu sein. „Wenn die Flüchtlinge am Sendlinger Tor sich mit den Randalierern von Bautzen solidarisieren und sie nach München einladen, zeigen sie allenfalls, daß sie die Eskalation suchen und nicht den Dialog.“
Nach den Ausschreitungen vergangene Woche in Bautzen, richteten die Demonstranten vom Sendlinger Tor eine Einladung an die Asylsuchenden in der sächsischen Stadt. „Wir haben großen Respekt für euren Mut und Widerstand dort in Bautzen. Bleibt stark! Ihr seid nicht alleine – euer Kampf ist auch unser Kampf“, heißt es in einem Brief.
„Müßt nicht in euren Lagern in Bautzen eingesperrt bleiben“
Und weiter: „Wir laden euch ein, nach München zu kommen und unsere Kämpfe gegen Rassismus zu vereinen. Auch ihr müßt nicht in euren Lagern in Bautzen eingesperrt bleiben.
Laut Herrmann widerspreche es sich, wenn Flüchtlinge, die angeblich vor Krieg und Gewalt geflohen seien und Deutschland zum Wunschziel erkoren hätten, dieses für einen rassistischen Unterdrückerstaat hielten, gegen den gekämpft werden müsse.
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Immer mehr Diebstähle in Zügen und an Bahnhöfen
Die Diebe kennen viele Tricks. Beliebt ist dieser: Während einer der Täter den Reisenden um Hilfe beim Lesen des Fahrplans bittet, nimmt sein Komplize das Gepäck des Opfers mit.
Ein anderer funktioniert so: Einer klopft an die Fensterscheibe eines Zuges. Während der irritierte Fahrgast nach draußen blickt, schlägt der Komplize zu und klaut Wertsachen oder eine ganze Handtasche. Innerhalb kürzester Zeit ist der Dieb unbemerkt aus dem Zug ausgestiegen.
Gruppen von drei bis sechs Leuten
Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 25 Prozent. Schon von 2013 auf 2014 war die Zahl der Diebstähle um 20 Prozent angestiegen. 2016 dürften es noch einmal mehr Fälle werden.
Die Bundespolizei spricht nach Informationen der Zeitung von professionellen Tätern, die international unterwegs sind. Sie gingen arbeitsteilig in Gruppen von drei bis sechs Leuten vor: Ein Täter beobachte die Umgebung.
Die Bahn setzt auf Prävention
Die Deutsche Bahn fordert zum Schutz ihrer Kunden eine konsequentere Bestrafung von Taschendieben. "Uns machen insbesondere viele polizeibekannte Wiederholungstäter zu schaffen", erklärte Sicherheitschef Hans-Hilmar Rischke.
"Daher wünschen wir uns von der Justiz, dass Straftäter konsequenter bestraft werden und ihnen so das Handwerk gelegt wird." Der Konzern setzt im Kampf gegen die Täter auf Prävention. Plakate und Aufkleber in Zügen und Bahnhöfen etwa sollen die Kunden sensibilisieren.
Mitarbeiter sollen geschult werden
In einigen großen Bahnhöfen sind neben spezialisierten Polizisten auch von der Bundespolizei ausgebildete Sicherheitskräfte des Unternehmens in zivil unterwegs. Sie seien in der Lage, typisches Verhalten zu erkennen und Taschendiebe schließlich zu stellen.
Jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt erhalte eine neue Grundausbildung für brenzlige Situationen, für die konzerninternen Sicherheitskräfte sollen Fitness und Ausdauer sowie Kampfsportelemente Kernelemente der Ausbildung werden.
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Polizei erschießt Flüchtling bei Messerattacke
Tödlicher Zwischenfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin: Polizisten haben einen Bewohner erschossen, als er einen Mann attackierte. Das Opfer soll die Tochter des Täters missbraucht haben.
Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in Berlin-Moabit haben Polizisten einen Flüchtling erschossen. Die tödlichen Schüsse seien gefallen, als der 29-Jährige einen 27 Jahre alten Mitbewohner mit einem Messer attackieren wollte, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht zum Mittwoch. Hintergrund seien Missbrauchsvorwürfe gegen den 27-Jährigen, der sich laut Zeugenaussagen an einer Achtjährigen – vermutlich der Tochter des Getöteten – vergangen haben soll.
Zeugen sagten demnach aus, bei der Attacke habe dieser gerufen: „Das wirst du nicht überleben.“
Um den Angriff zu verhindern, hätten mehrere Beamte von der Schusswaffe Gebrauch gemacht und den 29-Jährigen niedergeschossen, sagte der Polizeisprecher. Der Angeschossene erlag seinen schweren Verletzungen Stunden später im Krankenhaus. Wie viele Beamte geschossen haben, soll eine Mordkommission klären.
Viele Fälle von sexueller Gewalt in Flüchtlingsunterkünften
Ursprünglich war die Polizei wegen der Missbrauchsvorwürfe in die Unterkunft in der Kruppstraße gerufen worden. Den Zeugenaussagen zufolge soll der 27-Jährige das Kind am Dienstagabend in einen angrenzenden Park gelockt und sich dort sexuell an ihm vergangen haben.
In vielen deutschen Flüchtlingsunterkünften müssen Frauen und Kinder sexuellen Missbrauch und Gewalt fürchten. Nach einem Bericht des „Tagesspiegels“ vom Juli wurden allein von Januar bis März dieses Jahres 128 Missbrauchsfälle in deutschen Unterkünften registriert.
In der Vergangenheit haben schon mehrfach Schüsse von Berliner Polizisten für Schlagzeilen gesorgt.
Am 21. August schoss eine Polizistin in Hellersdorf auf einen Mann, der Passanten mit einem Kettenschloss bedroht haben soll.
Zitat
Flüchtlingsunterkunft in Berlin
Gewerkschaft stellt sich hinter Polizisten, die Flüchtling erschossen
Nach den tödlichen Polizeischüssen in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin hat die Deutsche Polizeigewerkschaft vor einer Vorverurteilung der Beamten gewarnt.
In einigen Medien werde bereits an der Rechtmäßigkeit des Schusswaffen-Einsatzes gezweifelt, kritisierte der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, am Mittwoch.
"Die Beamten mussten Selbstjustiz und eine für sie selbst lebensbedrohliche Situation verhindern. Polizisten wollen nicht töten, aber wenn sie vom Staat kein anderes Einsatzmittel bekommen, werden sie dazu gezwungen", so Pfalzgraf.
Die Beamten wollten den Mann daran hindern, dass er einen 27-jährigen Flüchtling mit einem Messer attackiert. Dieser soll nach Angaben der Polizei eine Achtjährige missbraucht haben - vermutlich die Tochter des Getöteten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (29. September 2016, 09:38)
ich finde das ist ein bemerkenswerter Fall in mehrerer Hinsicht.Berlin: Rache eines Vaters von missbrauchtem Kind? -
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Greifen Sicherheitsdienst an ... "Das Büro sei verwüstet und persönliche Gegenstände von Mitarbeitern gestohlen worden. Auch ein Privatauto eines Mitarbeiters sei beschädigt worden." Sind das die kulturellen "Synthesen", von denen die Kirche schwärmt?
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Flüchtlinge randalieren in Berliner Unterkunft
BERLIN. Rund 50 Asylsuchende haben in der Nacht zu Donnerstag in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft randaliert. Dabei haben sie einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angegriffen, wie die Polizei mitteilte. Diese mußte den Sicherheitsleuten mit etwa 30 Beamten zu Hilfe kommen.
Laut Polizei sei zunächst gegen zwei Uhr die Beleuchtung des Gebäudes eingeschaltet worden. Kurz darauf sollen mehrere Asylsuchende eine Glastür der Unterkunft im Stadtteil Reinickendorf eingeschlagen und zum Büro des Sicherheitsdienstes vorgedrungen sein.
Alkoholisierter Bewohner greift Sanitäter an
Nachdem sie den Raum verwüstet hatten, griffen die rund 50 Bewohner laut Polizei die Sicherheitsleute mit Schlägen und Tritten an. Rund 30 Polizeibeamte konnten die Asylsuchenden in die Unterkunft zurückdrängen, woraufhin die Beamteninen 28 Jahre alten Bewohner nicht ansprechbar auf dem Boden liegen sahen.
Der alkoholisierte Mann soll nach ersten Hilfsmaßnahmen durch einen Rettungssanitäter plötzlich wild um sich geschlagen haben. Er sei überwältigt und in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert worden. Warum es zu der Randale gekommen ist, dazu konnte die Polizei keine Angaben machen. Verletzt worden sei niemand. Die Beamten ermitteln wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung, Einbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung.
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Er war „wegen Bedrohungs- und Eigentumsdelikten polizeibekannt“
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„Wenn der jüngste Tag nicht kommt, so wird der Türke bald kommen und so mit uns umgehen, dass wir sagen werden:
„Hier war einmal Deutschland.“
Dr. Martin Luther
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Mord an „Ungläubiger“:“: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Asylbewerber
HEILBRONN. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat Mordanklage gegen einen 27 Jahre alten Asylbewerber erhoben, der aus religiösen Motiven eine Rentnerin getötet haben soll. Dem Mann aus Pakistan wird vorgeworfen, Mitte Mai in das Haus der 70jährigen eingedrungen zu sein und sein Opfer erwürgt zu haben. Es sei ihm darum gegangen, „einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen“, teilte die Staatsanwaltschaft Heilbronn mit.
Zwar habe der Asylbewerber auch Geld und Wertgegenstände gestohlen, gleichzeitig hinterließ er jedoch auch arabische Schriftzeichen, unter anderem an einer Schrankwand im Schlafzimmer des Opfers. Mit der Analyse der Schriftzeichen wurde ein Religionswissenschaftler beauftragt.
Laut Unterlagen soll der Täter aus Pakistan stammen und 2013 nach Deutschland gekommen sein. Er trat jedoch zwischenzeitlich unter verschiedenen Identitäten in Erscheinung und war wegen Bedrohungs- und Eigentumsdelikten polizeibekannt.
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Mann bei Polizeieinsatz in Reinickendorf angeschossen
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage schießt die Berliner Polizei auf einen Angreifer: Ein 22-Jähriger rastet in einem Lottoladen aus, brüllt herum, bedroht einen anderen mit einem Messer. Vor dem Laden wird er von der Polizei gestoppt - mit einem Schuss ins Bein.
Ein Polizist hat einem 22 Jahre alten Mann in Berlin-Reinickendorf nach einem Angriff mit einem Messer in den Oberschenkel geschossen. Wie ein Polizeisprecher dem rbb sagte, stürmte der Mann in der Provinzstraße in eine Lotto-Annahmestelle und bedrohte den Inhaber mit einem Messer.
Herbeigerufene Polizisten entdeckten den Mann wenig später mit einer Flasche Bier und dem Messer in der Hand vor dem Geschäft.
Aufforderungen, das Messer wegzulegen, habe der 22-Jährige ignoriert.
Stattdessen lief er laut Polizei plötzlich mit dem Messer in der Hand auf einen Beamten zu.
Dieser griff zur Waffe und schoss. Der 22-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Er ist nicht lebensgefährlich verletzt. Die Mordkommission ermittelt.
Es ist bereits der zweite Fall innerhalb einer Woche, bei dem Berliner Polizisten zur Waffe gegriffen haben.
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18-Jähriger getötet: Flüchtling ersticht anderen Flüchtling auf offener Straße
Ein 18 Jahre alter afghanischer Flüchtling ist in der Nacht zu Montag in Brandenburg auf offener Straße erstochen worden. Als mutmaßlicher Täter wurde bereits ein 17-jähriger Flüchtling aus Gambia festgenommen. Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes. Täter und Opfer kannten sich, das Motiv für die Tat ist bislang unklar.
Opfer und Täter lebten beide in einer Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Ludwigsfelde. Nach ersten Erkenntnissen war der Bluttat ein Streit zwischen den beiden Jugendlichen vorausgegangen, sagte der Sprecher der Polizeidirektion West, Axel Schugardt, auf Anfrage.
1400 unbegleitete Flüchtlinge in Brandenburg
Die Polizei sicherte am Montagmorgen weitere Spuren am Tatort auf einem Parkplatz gegenüber einer Kita. Auf dem mit Flatterband abgesperrten Bereich waren noch Blutspuren und aufgerissene Verbandspäckchen vom Notarzteinsatz zu sehen.
Der geflohene mutmaßliche Täter - ein 17 Jahre alter Flüchtling aus Gambia - konnte noch in der Nacht von Kräften des Spezialeinsatzkommandos in der Unterkunft festgenommen werden.
In Brandenburg leben nach Angaben des Jugendministeriums mehr als 1400 unbegleitete Flüchtlinge.
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100 Menschen kreisen Polizisten ein – Flaschenwurf auf Dienstwagen
Polizeibeamte der Stadt Dortmund wurden am späten Samstagnachmittag von einer Menschenmenge eingekreist. Sie mussten per Funk um Verstärkung bitten.
Die aus 100 Personen bestehende Menge war zunehmend aggressiv geworden, nachdem sie von einem 24-Jährigen aus Rumänien aufgewiegelt worden waren. Gegen ihn und seine 25-jährige Frau wird ermittelt.
Zivile Polizeibeamte in Dortmund wollten den Ausweis eines 24-Jährigen sehen, nachdem er ein Trinkpäckchen in der Mallinckrodtstraße auf einen Streifenwagen geworfen hatte. Er soll sofort begonnen haben „die Beamten zu beleidigen und zu bedrohen“
Die Stimmung wurde zunehmend aggressiver, als sich eine Menschentraube bildete, die der 24-Jährige mit rumänischer Staatsbürgerschaft gegen die Beamten aufbrachte.
Schließlich griff die 25-jährige Ehefrau des Verdächtigen ein und versuchte diesen aus dem Dienstwagen zu befreien. Als das Dienstauto zurücksetzen wollte spitzte sich die Situation weiter zu. Eine Flasche wurde auf das Dienstauto geworfen und die Fahrbahn der Mallinckrodtstraße wurde von Teilen der Gruppe blockiert.
Bedrohliche Lage für mehrere Minuten
„Diese bedrohliche Szenerie dauerte einige Minuten an“, so der Polizeibericht. Erst als sich weitere Polizeiwagen mit Martinshorn näherten, löste sich die aggressive Menge auf und begann in Richtung Nordmarkt zu fliehen.
Gegen den 24-Jährigen wird wegen Widerstandes und Sachbeschädigung und gegen seine Ehefrau wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.