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Glück muß man haben. bei uns finden die "Migranten" reihenweise Geldbörsen und geben diese brav ab, sehr vorbildlich!Zitat
45.000 Fälle aufgedeckt: Asylbetrug im großen Stil
Die Bilanz
12.08.2016, 16:50
Eine eigene Innenministeriums- Sondereinheit der Fremdenpolizei deckt seit Jahren Zehntausende Missbrauchsfälle mit unserem Steuergeld auf - die Bilanz.
[...]
100 Millionen Euro Schaden
Doch viele schwarze Schafe sind offenbar gar nicht so "hilfsbedürftig". Bei etwa jeder zweiten der 90.000 Überprüfungen von 2007 bis Sommer 2016 wurden Leistungen gekürzt oder überhaupt gestrichen. Wir sprechen also von rund 45.000 binnen neun Jahren aufgedeckten Missbrauchsfällen auf Kosten der Steuerzahler. Der Schaden wird intern mit mehr als 100 Millionen Euro beziffert.
Eine eigene Sondereinheit, bestehend aus Fremdenpolizisten, ist seit mittlerweile bereits sechs Jahren den Asylschwindlern auf der Spur. Und die nüchterne Bilanz des Innenministeriums deckt Haarsträubendes auf. Hier nur einige Beispiele:
- Ein minderjähriger Afghane reist Ende Jänner 2016 trotz aufrechter Grundversorgung 14 Tage für einen Familienbesuch nach Teheran.
- Anfang März 2016 fliegt ein Staatenloser auf, der sich mit 4000 Euro in der Tasche mehr als drei Wochen lang für eine Augenoperation in Istanbul aufhielt.
- Im Juli 2016 wird ein weißrussischer Schwarzarbeiter erwischt, der unter einer Sozialversicherungsnummer Grundversorgung bezieht und unter einer anderen Versicherungsnummer mit anderem Vornamen selbstständig (Abmontage Fenster und Transport) tätig ist. Seine Gattin kassiert ebenfalls Leistungen und war geringfügig bei ihm beschäftigt.
- Ende Februar 2016 fliegt ein Afghane trotz aufrechten Asylverfahrens bei uns mit 10.500 Euro nach Pakistan, um seine Frau zu besuchen - er kehrt erst mehr als zwei Monate später nach Österreich zurück.
- Bei einer Kontrolle in Wien wird festgestellt, dass ein chinesischer Flüchtling gleich vier Autos - darunter zwei BMW X5 - angemeldet hatte.
- Im Zuge einer Überprüfung von Bundesländer- Daten wird festgestellt, dass ein Toter noch immer in der Liste geführt wird.
Da sich die Zahl der Grundversorgungs- Bezieher seit 2010 vervierfacht hat, wird Innenminister Wolfgang Sobotka die Betrugsbekämpfungseinheit um zehn Mitarbeiter aufstocken.
[...]
Zitat
Vermieter wittern jetzt das große Geschäft mit Flüchtlingen
Viele Flüchtlinge verlassen ihre Erstunterkünfte und kommen auf den regulären Wohnungsmarkt. Dort warten Vermieter mit Immobilien auf sie, die bislang niemand wollte – und machen das große Geschäft.
Nichts Ungewöhnliches für diesen eher zweckmäßigen Teil der Ruhrgebietsstadt – wäre da nicht eine Geschäftsidee des Lokalpolitikers Arndt Gabriel gewesen. Das langjährige SPD-Mitglied aus dem Wahlkreis Katernberg-Beisen ist nicht nur Ratsherr und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, sondern auch Reinigungsunternehmer und Geschäftsführer der w-sale Immobilien GmbH.
Mit einem minimalen Eigenkapitalanteil kaufte die Firma die beiden Häuser an der Münchener Straße für rund 670 Euro pro Quadratmeter und vermietet sie jetzt an die Stadt Essen, die dort rund 450 Flüchtlinge unterbringen will. In ein paar Tagen sollen die ersten Migranten einziehen. Brutto-Mieteinnahmen pro Jahr: 600.000 Euro. Der Mietvertrag läuft über zehn Jahre.
Inzwischen ist allen die Sache ein wenig unangenehm. Das Rechnungsprüfungsamt der Stadt nimmt zurzeit den Mietvertrag unter die Lupe.
Jede halbwegs stabile bestehende Unterkunft ist deshalb willkommen. Und dass man damit ein bisschen Gewinn machen darf, ist auch nicht verboten – so jedenfalls argumentiert Arndt Gabriel.
Jetzt geht es um dauerhafte Quartiere in Gemeinschaftsunterkünften und bald auch am freien Wohnungsmarkt.
European Homecare macht 100 Millionen Umsatz im Jahr
Genauer sind die Informationen über das umtriebige Unternehmen European Homecare, das bundesweit Flüchtlingsheime betreibt. Internen Zahlen zufolge stieg der Umsatz des Anbieters in den letzten zwei Jahren von 17 auf 100 Millionen Euro. Und mit der wachsenden Nachfrage stiegen auch die Preise.
Ein Rechercheteam von "Correctiv" errechnete für eine Unterkunft im nordrhein-westfälischen Velbert einen monatlichen Satz von 1500 Euro pro Flüchtling, den European Homecare von der Stadt bezahlt bekommt, inklusive Verpflegung und Betreuung.
Die meisten anderen Länder zahlen dagegen Kopfpauschalen zwischen 7000 Euro und 13.000 Euro pro Jahr für die Unterbringung der Flüchtlinge an die Kommunen.
Zitat
Asylanten: Die Rechnung für den Willkommenskult
Michael Brückner
Mit Milliardenspritzen will die Bundesregierung im Wahljahr 2017 die finanziellen Folgen des Flüchtlings-Tsunamis kaschieren. Doch danach wird uns die Rechnung für den gutmenschlichen Willkommenskult präsentiert – zunächst in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Krankenkassen brauchen wieder einmal Geld. Mindestens 1,5 Milliarden Euro fehlen in ihren Kassen. Einer der Haupt-Kostentreiber sind die Folgen des Flüchtlings-Tsunamis. Mittlerweile haben weit über 1,5 Millionen Migranten Anspruch auf ärztliche Versorgung in Deutschland. Natürlich haben Sie nie einen Euro in das deutsche Gesundheitssystem eingezahlt.
Um das Finanzloch im Wahljahr zu stopfen, erhalten die Krankenkassen auf Beschluss der Bundesregierung eine Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds. Damit mögen sich die politisch Verantwortlichen zwar über den Wahltag retten (»Wir schaffen das«), an dem eigentlichen Problem ändert dies jedoch nichts.
Seit Anfang 2015 beträgt der Grundbeitrag für die GKV 14,6 Prozent des Einkommens. Davon übernimmt der Arbeitgeber die Hälfte, also 7,3 Prozent. Darüber hinaus können die Krankenkassen
Das Ende der Refugees-welcome-Trunkenheit
Daneben belastet die große Zahl von tatsächlichen oder nur vermeintlichen Flüchtlingen natürlich auch die Rentenkasse. Im vergangenen Jahr wurde den Deutschen von ihrer Regierung und deren Claqueuren in den Medien noch erzählt, die Zuwanderung sei sozusagen der Königsweg zur Lösung der demographischen Probleme in der Rentenversicherung.
Wer erinnert sich nicht an Propagandasprüche wie diesen: »Flüchtlinge sichern unsere Rente«?
»Wir« – das ist nicht die Elite aus Politik und Wirtschaft, die noch vor wenigen Monaten geradezu verzückt die Flüchtlings-Karawane begrüßte und von den großen Chancen für Deutschland schwadronierte. »Wir« – das sind natürlich die Steuer- und Sozialabgabenzahler, die kräftig zur Kasse gebeten werden.
Nach Lage der Dinge dürften noch unsere Kinder und Enkel ihre Freude daran haben, die Willkommenskultur der deutschen Kanzlerin und ihrer karriere- und machtorientierten Vasallen zu finanzieren.
Sonderbar, in einem erfolgreichen Land mit boomender Wirtschaft sollen die Bürger den Gürtel enger schnallen. Warum nur? Allen, die Antworten auf diese spannende Frage suchen, sei abschließend Bruno Bandulets neues Buch Beuteland empfohlen.
sicher und Scheinargumente und Rassismusvorwürfe werden eine kurze direkte Antwort erfahren die dazu führt das diese verstummen.Jetzt soll die Bevölkerung für Merkels Flüchtlingspolitik bezahlen.
Aber die Ablehnung in der Bevölkerung wird nur noch größer werden.
Zitat
Steigende Arbeitslosigkeit durch Masseneinwanderung
18.08.2016
[...]
„Mittlerweile gibt das Bundesfinanzministerium zu, was die Bundesregierung und Wirtschaftslobbyisten stets dreist abgestritten haben. Die unkontrollierte Masseneinwanderung nach Deutschland führt zu einer deutlich steigenden Arbeitslosigkeit. Jedem klar denkenden Menschen war das von Anfang an ersichtlich, während in den Medien ständig vom angeblichen Fachkräftemangel fabuliert und die AfD als „Brandstifter“ hingestellt wurde.
Auch wird immer deutlicher, dass die Ausbildung und Berufsintegration der Einwanderer nicht ausreichend gewährleistet werden kann. Hier werden weitere Milliardenbeträge ausgegeben werden mit offenem Ausgang. Auch das war absehbar. Dazu kommt noch die Katastrophe des Gesundheitssystems. Schon jetzt werden die Rücklagen der Versicherten in Milliardenhöhe angegriffen und dennoch steigen die Zusatzbeiträge ab kommendem Jahr massiv an. [...]
Bürgermeister Gerhard Schemmel (SPD) folgt der traurigen SPD Tradition!Zitat von »matty«
Jetzt soll die Bevölkerung für Merkels Flüchtlingspolitik bezahlen.
Aber die Ablehnung in der Bevölkerung wird nur noch größer werden.
Was sollte denn das werden?Zitat
Leopoldshöhe
26-Jähriger darf Scheune nur umbauen, wenn er dort Flüchtlinge unterbringt
Dominik Deppe ist sauer und stellt einen Asylantrag
Leopoldshöhe. Dominik Deppe lebt im Haus seiner Eltern in Leopoldshöhe. „Ich will ausziehen und wollte die ehemals landwirtschaftlich genutzte Scheune auf dem Grundstück meiner Eltern als Wohnung umbauen", sagt der 26-Jährige. Doch daraus wird nichts, der Kreis Lippe legt Veto ein. Er könne die Scheune zwar für 80.000 Euro umbauen, aber nur wenn er die Unterkunft in den kommenden drei Jahren für Flüchtlinge zur Verfügung stellt (Infos im Zusatzkasten).
Und nach dieser Zeit ist nicht gesichert, dass Dominik Deppe darin wohnen kann. Denn dann gelten nicht mehr die Sonderregelungen für eine Flüchtlingsunterkunft, sondern die strengeren „allgemeinen Bauregeln". „Dann kommt es auf jeden Zentimeter an und im schlimmsten Fall müssen die Umbauarbeiten, die für eine Flüchtlingsunterkunft toleriert werden, wieder rückgängig gemacht werden", sagt Deppe. Er finde dies sehr ungerecht, und fühle sich als Einheimischer benachteiligt.[...]
Wie hätte denn der konstruktive Weg der sich an der Gesetzeslage orientiert ausgesehen?Zitat
[...]Bürgermeister Gerhard Schemmel hätte die Aufregung gern vermieden: „Wir waren auf einem konstruktivem Weg und hätten eine Lösung gefunden." Die Lösung muss sich an der Gesetzeslage orientieren, betont Vehmeier.[...]
Der Aufmacher, Kopfzeile sieht aber so aus!Zitat
[...}Die Untersuchung nutzt Daten, die 2014 und damit noch vor der jüngsten Flüchtlingskrise erhoben wurden. Die Angaben zu Qualifikation sind Schätzwerte, die auf dem Vergleich formaler Abschlüsse mit dem tatsächlichen Beruf beruhen. Fragt man Flüchtlinge selbst, ob sie sich für überqualifiziert halten, so fallen die Unterschiede weniger deutlich aus: In Deutschland bejahten 54 Prozent die Frage, europaweit 57 Prozent.[...]
Zitat
EU-Vergleich
Flüchtlinge in Deutschland sind oft überqualifiziert
Sie haben eine Top-Ausbildung - und arbeiten doch in vergleichsweise schlechten Jobs: Hochqualifizierte Flüchtlinge sind in Deutschland schlechter integriert als in anderen Ländern. Eine OECD-Studie nennt dafür zwei wichtige Gründe.[...]
Diese "Studie" egal mit welchen Wahrheitsgehalt ist nichts mehr wert denn spätestens seit Nahles Eingeständnis wissen wir das 2 Millionen "Analphabeten" im arbeitsfähigen Alter sich illegal auf Deutschen Boden aufhalten!Zitat
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Ulfkotte und Sarrazin beschreiben den Vorgang auch schon seit Jahren!Zitat
6 Bio. Schulden durch Migration?
12.09.2016
AfD: auch bei 200.000 Migranten pro Jahr wird Deutschland als Staat in wenigen Jahren zusammenbrechen. Damit bauen sich über die Jahre verdeckte Staatsschulden in Höhe von rund 6 Billionen Euro auf.
Zur Masseneinwanderung nach Deutschland erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Albrecht Glaser:
[...]
Valide Berechnungen von Fachleuten belegen, dass bei einem solchen jährlichen Zuzug von wenig qualifizierten Menschen parallel zur Migration sich über die Jahre verdeckte Staatsschulden in Höhe von rund 6 Billionen Euro aufbauen. Diese kann Deutschland so wenig tragen wie wenn in kürzerer Zeit die gleiche Menge an Menschen ins Land strömt. [...]
Wer nicht sofort die Migration stoppt und mit Volldampf die Rückführung der illegal eingedrungenen Migranten betreibt, zerstört das Land unwiderruflich. [...]
Zitat
Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind.
Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor.
Ein Recht auf Asyl sei für solche Flüchtlinge seiner Meinung nach kaum noch vorstellbar, sagt Armin Schuster (CDU).
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor. „Wir führen keine Auswertung oder Statistik zu diesem Thema, daher liegen uns keine Informationen vor.“
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos
Ein Leistungsempfänger müsse „die Ortsabwesenheit mitteilen, die voraussichtliche Dauer, nicht aber, wohin es genau geht“, erklärte die Bundesagentur. „Es gibt auch keine gesetzliche Grundlage, diese Informationen von ihm einzufordern.“
Sollte ein Betreuer im Jobcenter im Laufe eines Gesprächs durch gezielte Nachfrage von einer Reise etwa nach Syrien erfahren, „dürfte er diese Information aufgrund des Datenschutzes nicht weitergeben, auch nicht an andere Behörden wie zum Beispiel die Ausländerbehörde“, so eine Sprecherin der Bundesagentur.
Urlaub kann Indiz sein, dass keine Verfolgung vorliegt
Das Bundesinnenministerium weist auf europäische Regeln hin, wonach Reisen in den sogenannten Verfolgerstaat nach einer Einzelfallprüfung zur Aberkennung des Schutzstatus führen können.
„Es verschlägt einem fast die Sprache“
Der Obmann der Unionsfraktion im Innenausschuss des Bundestages, Armin Schuster (CDU), sagte: „Wenn das stimmt, verschlägt es einem fast die Sprache.“ Ein Recht auf Asyl sei für solche Flüchtlinge seiner Meinung nach kaum noch vorstellbar, da die vorgebrachten Schutzgründe oftmals nicht stichhaltig sein könnten.
„Das muss Konsequenzen für den Aufenthalt nach sich ziehen“, erklärte Schuster. Er könne sich nur ganz wenige Fälle vorstellen, in denen eine solche kurzzeitige Rückkehr gestattet werden könne.
Am Mittwoch werden die Schausteller ihre Antwort bekommen denn dann soll das Wetter dort besser werden.Zitat
Oktoberfest in München: Jetzt fahren die Schausteller schon selbst: "75 Prozent des Umsatzes fehlen"
Montag, 19.09.2016, 14:34
[...]
Mix aus Wetter und Sicherheitsbedenken
Woran das liegt? Da sind sich die Schausteller nicht ganz einig. Während der eine die fehlenden Besucher komplett dem Regen zuschreibt, reden die anderen von einem Mix aus Wetter und Sicherheitsbedenken. "Ich glaube, das ist eine ganz blöde Kombination, die uns heftig trifft. Schon allein wegen dem Regen kommen viele nicht auf die Wiesn. Da in diesem Jahr auch noch die Terrorangst die Runde macht, müssen wir richtig darunter leiden."[...]
das ist wohl eine anzunehmende Tatsache aber wo soll das Geld denn herkommen?[...]
Valide Berechnungen von Fachleuten belegen, dass bei einem solchen jährlichen Zuzug von wenig qualifizierten Menschen parallel zur Migration sich über die Jahre verdeckte Staatsschulden in Höhe von rund 6 Billionen Euro aufbauen. Diese kann Deutschland so wenig tragen wie wenn in kürzerer Zeit die gleiche Menge an Menschen ins Land strömt. [...]
Der Zensus war auch nur zum Spaß oder?Zitat
Reform der Grundsteuer: Staat will 35 Millionen Grundstücke neu bewerten
Dienstag, 20.09.2016, 22:28
Die Daten, mit denen der Staat die Grundsteuer berechnet, sind teilweise mehr als 80 Jahre alt. Jetzt müssen alle rund 35 Millionen Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftlichen Betriebe neu bewertet werden. Allein der erste Schritt zieht sich über Jahre. Was jetzt auf Immobilienbesitzer zukommt.[...]
Das soll sich jetzt ändern. Der Bundesrat will laut einem Bericht von „n-tv.de“ am Freitag zwei von Hessen und Niedersachsen erarbeitete Gesetzentwürfe verabschieden, mit denen die Steuer auf eine neue rechtssichere Basis gestellt werden soll. Die geplanten Neubewertungen für rund 35 Millionen wirtschaftliche Einheiten sollen dem Entwurf zufolge zum Stichtag 1. Januar 2022 und in den darauffolgenden Jahren vorgenommen werden.[...]
Wäre es nicht so traurig könnte man über den letzten Absatz schallend lachen!Zitat
[...]Tatsächlich müssen die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen auch deshalb deutlich steigen, um die aus der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland resultierenden Kosten aufzufangen.
Ab 15. Monat volle Leistung der Krankenkassen für Flüchtlinge
Denn die gerade in den letzten Tagen von öffentlichen Stellen gerne verbreitete Aussage, Asylbewerber hätten nur Anspruch auf eine „medizinische Grundversorgung“, gilt nur bis zum Ende ihres 15. Aufenthaltsmonats in Deutschland oder bis zu deren Anerkennung als Asylbewerber.
Die Grundversorgung von Flüchtlingen beschränkt auf das Nötigste. Sie erhalten also Impfungen sowie die Behandlung von Schmerzen und akuten Erkrankungen. Schwangere erhalten allerdings den vollen Umfang der Leistungen der Kommunen.
Auch unabhängig vom Ausgang eines eventuell noch nicht abgeschlossenen Asylverfahrens öffnet sich gemäß § 2 Abs. 1 des Asylbewerberleistungsgesetzes auch für diese Menschen der Zugang zur gesetzlichen Krankenversicherung und ihrem vollen Leistungsumfang.
Da das Gros der Flüchtlinge mit der Welle zwischen September 2015 und Anfang März 2016 kamen, hätten diese ab Anfang Juni 2017 die Möglichkeit auf die volle Leistung bei einer Krankenkasse. In diesem Zeitraum wurden 367.000 gestellt. Ende April 2016 schätzte das Ministerium von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die Zahl der Neumigranten in Deutschland als sechsstellig ein, so das Magazin Focus.
Weil aber bei diesem Mitgliederkreis im Regelfall keine entsprechend hohen Arbeitseinkommen vorliegen, ergibt sich zwangsläufig eine zusätzliche Belastung für die „alten“ Mitglieder. Das aber verschweigen nicht nur die SPD-Politiker Lauterbach und Franke.
Zitat
Krankenkassen fordern mehr Geld wegen Asylbewerbern
Der Chef der Krankenkasse AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, hat wegen der steigenden Zahl von Asylbewerbern höhere Steuerzuschüsse gefordert. „Für einen Arbeitslosengeld-II-Empfänger zahlt die Bundesagentur aktuell 90 Euro im Monat an die Krankenkassen. Die durchschnittlichen monatlichen Kosten liegen aber bei 138 Euro“, sagte er der Rheinischen Post.
Diese Differenz müsse dauerhaft von den Steuerzahlern aufgebracht werden. „Andernfalls schultern Beitragszahler alleine eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen“, mahnte Wältermann.
Steigende Zusatzbeiträge
Hintergrund sind die Warnungen des Krankenkassenverbandes, die steigende Zahl arbeitsloser Asylsuchender werde zu steigenden Zusatzbeiträgen führen. Im kommenden Jahr sollen diese um 0,3 Prozentpunkte auf dann durchschnittlich 1,4 Prozent steigen. Der Zusatzbeitrag muß ausschließlich von den Arbeitnehmern aufgebracht werden.
Die Bundesregierung hatte zur Behandlung kranker Asylbewerber im August die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds angezapft. Insgesamt wurden 1,5 Milliarden Euro aus dem eigentlich für Notfälle vorgesehenen Geldtopf abgezogen.
Damit bekommen also alle gleich die Leistungen des deutschen Sozialsystems!Zitat
Alle Asylbewerber sollen Hartz IV bekommen
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) plädiert für eine Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG). Stattdessen sollte jeder Flüchtling Hartz-IV-Leistungen erhalten.
Damit könne man sich einen „erheblichen Bürokratieaufwand“ sparen, schreiben der Migrationsforscher Hannes Schammann und der Integrationsbeauftrage Boris Kühn in einem Gutachten im Auftrag der Stiftung.[...]
Zitat
Erkrath Massenschlägerei zwischen Rockern und libanesischem Familienclan
Bei einer Massenschlägerei zwischen Rockern und Mitgliedern eines libanesischen Familienclans sind mehrere Menschen leicht verletzt worden. Zwischenzeitlich beteiligten sich an der stundenlangen Auseinandersetzung in Erkrath (Kreis Mettmann) rund 150 Libanesen, wie die Polizei in der Nacht zu Mittwoch mitteilte.
Sie standen rund zwei Dutzend Männern aus dem Rockermilieu gegenüber. Einige Beteiligte hätten Baseballschläger dabeigehabt, sagte ein Sprecher.
Am Dienstagabend hatten sich zunächst 30 bis 40 Libanesen vor einer Gaststätte aus noch unklaren Gründen mit den Rockern eine Schlägerei geliefert. Im Laufe der Nacht kamen immer mehr Libanesen auch aus der weiteren Umgebung dazu.
Konflikt schwelt schon länger
Die Rocker verbarrikadierten sich schließlich in der Gaststätte. Mehr als hundert Polizisten hinderten die Libanesen daran, ihnen ins Innere des Gasthauses zu folgen. Am frühen Mittwochmorgen zogen die Beteiligten ab. Die Polizei nahm die Personalien von allen auf und leitete Strafverfahren wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzungen ein.
nun stellt sich heraus das die sogenannten Rocker zu mindestens schon mal Libanesen waren!Erkrath Massenschlägerei zwischen Rockern und libanesischem Familienclan
Woher kommt Lücken und Lügenpresse?Zitat
Erkrath: Nicht Rocker und Libanesen prügelten sich
Mittwoch, 28.09.2016, 19:01
Anders als zunächst angenommen handelte es sich bei den Beteiligten der Massenschlägerei in Erkrath nicht um eine Auseinandersetzung zwischen Rockern und Libanesen – sondern um zwei libanesische Großfamilien, die in einen Streit geraten sind.
Schauplatz war dabei am Dienstagabend das Sportcafé Viva mitten im Zentrum der Sandheide. Die Polizei betonte später, es habe sich nicht um eine Schlägerei von Rockern gegen Libanesen gehandelt, wie die "Rheinische Post" berichtet. Unter den Beteiligten waren jedoch offenbar Libanesen, die den Hells Angels nahe stehen sollen.[...]
Außerdem berichtete die Polizei der regionalen Nachrichtenseite, die Gaststätte an der Sandheider Straße sei seit Längerem als Treffpunkt von Rockern und Sympathisanten der Hells Angels bekannt.[...]
Zitat
Kampf der Libanesen-Clans: „In Erkrath braut sich was zusammen“
Massenschlägereien auch in Berlin und Stade
In Erkrath gerieten am Dienstagabend zwei konkurrierende Libanesen-Clans aneinander. Es kam zu einer wüsten Massenschlägerei mit rund 200 Beteiligten. Auch in Stade und in Berlin kam es am Wochenende zu Massenschlägereien unter Beteiligung von Libanesen-Clans.
Am Dienstagabend fing alles mit einer Schlägerei zwischen Mitgliedern von zwei libanesischen Großfamilien vor dem Sportcafé Viva in Sandheide, Erkrath- Hochdahl/NRW an. Im Laufe der Nacht reisten immer mehr Libanesen an, auch aus der weiteren Umgebung.
„In Erkrath braut sich was zusammen“
Der Konflikt in der nordrhein-westfälischen Stadt schwelt schon lange. Im August kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit mehreren verletzten Polizisten.
Da ist mächtig was in Bewegung.
Es scheint gerade so zu sein, dass die Banden versuchen, den Kuchen neu unter sich aufzuteilen“, sagt ein Ermittler aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität. Es geht um Drogen- und Menschenhandel sowie Prostitution. „In Erkrath braut sich etwas zusammen. Wir müssen dem etwas entgegensetzen und dürfen uns nicht weiter von den arabischen Großfamilien auf der Nase herumtanzen lassen“, so der Ermittler.
Samstags in Berlin-Kreuzberg: Familien-Massenschlägerei
Bei einer Streitigkeit innerhalb einer deutsch-libanesischen Großfamilie gingen am Samstagabend, 24. September gegen 19 Uhr in Kreuzberg rund 20 bis 25 Personen mit Messern, Gürteln und Schlagwaffen vor einem Wohnhaus aufeinander los.
Die Polizei musste mit rund 50 Beamten die Schläger stoppen, was nur durch den Einsatz von Reizgas und Schlagstock gelang. Offenbar hatte ein Streit unter Jugendlichen der Familie den Vorfall ausgelöst. Ein 14-Jähriger sei laut von zwei anderen Jugendlichen beleidigt worden.
Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.
Zitat
Zitat:
zwei libanesische Großfamilien, die in einen Streit geraten sind.
„Polizei mit einer Hundertschaft dafür, das Gefecht in den Griff zu bekommen“
Zitat
Erkrath Nicht Rocker und Libanesen prügelten sich
Anders als zunächst angenommen handelte es sich bei den Beteiligten der Massenschlägerei in Erkrath nicht um eine Auseinandersetzung zwischen Rockern und Libanesen – sondern um zwei libanesische Großfamilien, die in einen Streit geraten sind.
Schauplatz war dabei am Dienstagabend das Sportcafé Viva mitten im Zentrum der Sandheide. Die Polizei betonte später, es habe sich nicht um eine Schlägerei von Rockern gegen Libanesen gehandelt, wie die "Rheinische Post" berichtet.
Was ist passiert? Rund um das Sportcafé ist es zwischen zwei verfeindeten libanesischen Großfamilien zu einer Massenschlägerei gekommen. Daraufhin verbarrikadierten sich etwa 25 der Rockerszene nahestehende Libanesen in der Kneipe, während ihre rund 175 Gegner versuchten, hineinzugelangen. Es gab einige Festnahmen und Anzeigen wegen Körperverletzung, bestätigte ein Sprecher der Polizei
Rocker verbünden sich oft mit libanesischen Clans
Da es im Vorfeld bereits ähnliche Vorfälle gegeben hatte, wappneten sich die Beamten entsprechend für ihren Einsatz. Bis in die frühen Morgenstunden sorgte die örtliche Polizei mit einer Hundertschaft dafür, das Gefecht in den Griff zu bekommen. Der Grund für den eskalierten Streit ist bislang nicht bekannt und sei laut einer Polizeisprecherin noch "Gegenstand der Ermittlungen."
Mit freundlichen GrüßenZitat
Bürgermeister von Oersdorf niedergeschlagen
30.09.2016, 07:31 Uhr
Joachim Krebschull wollte Flüchtlinge in seinem Ort aufnehmen.
Ein Unbekannter hat gestern Abend den Bürgermeister der Stadt Oersdorf in Schleswig-Holstein mit einem Knüppel oder Kantholz niedergeschlagen. Joachim Krebschull verlor dabei das Bewusstsein und wurde ins Krankenhaus gebracht. Näheres zu seinem Gesundheitszustand wissen wir aktuell nicht.
Noch am Donnerstag hatte der Bürgermeister nach Angaben eines Sprechers einen Drohbrief erhalten - mit den Worten: "Wer nicht hören will, muss fühlen" und "Oersdorf den Oersdorfern". Bereits seit Monaten erreichen ihn immer wieder Drohungen, weil er Flüchtlinge im Dorf unterbringen will.
Nachtrag von 9.32 Uhr: Krebschull wurde bei dem Angriff zum Glück nur leicht verletzt. Laut Polizei konnte er bereits vernommen werden.
genauere Zahlen fehlen jedoch gibt es ein erstes Fazit was tief blicken lässt!Oktoberfest in München: Jetzt fahren die Schausteller schon selbst: "75 Prozent des Umsatzes fehlen"
Montag, 19.09.2016, 14:34
Es geht nun an die persönliche Freiheit der BRiD Insassen und der damit verbundene schwindende Umsatz ist nur ein Anfang der Kosten!Zitat
Oktoberfest-Besucherzahl mit Negativ-Rekord
03.10.2016
Oktoberfest mit Negativ-Rekord: 5,6 Millionen Menschen das größte Volksfest der Welt besucht. Das ist die niedrigste Besucherzahl seit 15 Jahren und um 300.000 Besucher geringer als im Vorjahr.
[...]
Ursachen seien das regnerische Wetter und verstärkte Kontrollen wegen der Terror-Gefahr gewesen. So hatten Besucher keine großen Taschen mit auf das Festgelände nehmen dürfen, zudem war das Gelände vollständig eingezäunt worden. "Das ist so, dass wir keine dramatischen Einbrüche haben. Aber was wir beobachten ist, dass sich das Verhalten auf dem Oktoberfest geändert hat. Man sieht, dass es später los geht und dass es abends auch nicht übermäßig lang dauert. Das ist ein geändertes Wiesn-Verhalten", sagte Festleiter Josef Schmid. Auch sei der Bierkonsum um bis zu 15 Prozent eingebrochen.
Zitat
100 Menschen kreisen Polizisten ein – Flaschenwurf auf Dienstwagen
Polizeibeamte der Stadt Dortmund wurden am späten Samstagnachmittag von einer Menschenmenge eingekreist. Sie mussten per Funk um Verstärkung bitten.
Die aus 100 Personen bestehende Menge war zunehmend aggressiv geworden, nachdem sie von einem 24-Jährigen aus Rumänien aufgewiegelt worden waren. Gegen ihn und seine 25-jährige Frau wird ermittelt.
Zivile Polizeibeamte in Dortmund wollten den Ausweis eines 24-Jährigen sehen, nachdem er ein Trinkpäckchen in der Mallinckrodtstraße auf einen Streifenwagen geworfen hatte. Er soll sofort begonnen haben „die Beamten zu beleidigen und zu bedrohen“
Die Stimmung wurde zunehmend aggressiver, als sich eine Menschentraube bildete, die der 24-Jährige mit rumänischer Staatsbürgerschaft gegen die Beamten aufbrachte.
Schließlich griff die 25-jährige Ehefrau des Verdächtigen ein und versuchte diesen aus dem Dienstwagen zu befreien. Als das Dienstauto zurücksetzen wollte spitzte sich die Situation weiter zu. Eine Flasche wurde auf das Dienstauto geworfen und die Fahrbahn der Mallinckrodtstraße wurde von Teilen der Gruppe blockiert.
Bedrohliche Lage für mehrere Minuten
„Diese bedrohliche Szenerie dauerte einige Minuten an“, so der Polizeibericht. Erst als sich weitere Polizeiwagen mit Martinshorn näherten, löste sich die aggressive Menge auf und begann in Richtung Nordmarkt zu fliehen.
Gegen den 24-Jährigen wird wegen Widerstandes und Sachbeschädigung und gegen seine Ehefrau wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.
Zitat
Wendt über Intensivtäter an Bahnhöfen
„Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz“
Deutsche Behörden stehen offenem Drogenhandel und dreisten Taschendiebe an Bahnhöfen hilflos gegenüber. Laut dem Chef der Polizeigewerkschaft Wendt seien solche „Hotspots“ kein Einzelfall. Vor allem sperre sich die Justiz.
„Frankfurt ist leider kein Einzelfall. Der Kölner Bahnhofsvorplatz und die Szene rund um den Hamburger oder Düsseldorfer Hauptbahnhof sind weitere negative `Hotspots`“
„Die Erscheinungsformen dieser Kriminalität haben sich seit Jahren verfestigt und der Täterkreis ist nahezu überall der gleiche.“
Täter weichen auf andere Parks aus
In Berlin, so Wendt weiter, wichen die Täter „auf andere Bereiche aus, `Görlitzer Park` oder neuerdings andere Parks in der Hauptstadt sind hier die Tatorte“. Bei den Tätern handele es sich häufig um aus Nordafrika stammende Intensivtäter.
Wendt verwies auf den „Casablanca-Bericht“, der die Szene rund um den Düsseldorfer Bahnhof dokumentierte und in dem von 2.244 nordafrikanischen Intensivtätern die Rede ist, die „seit etlichen Jahren dort sind“.
„Dies ist also längst kein Phänomen der aktuellen Flüchtlingsdebatte, wenngleich aus dem afrikanischen Raum natürlich jetzt reichlich `Verstärkung` für die vorhandene Szene eingetroffen ist“, sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft.
Die Polizei tue alles, „was Polizei tun kann“, und zwar unter „Inkaufnahme eines hohen Einsatzrisikos für die Kräfte, denn der bekannte Täterkreis zeigt sich bei Festnahmen häufig ausgesprochen gewaltbereit“.
Verweigert sich die Justiz, kann die Polizei das Problem nicht lösen
Doch ende das erfolgreiche Vorgehen bei der Justiz: „Wenn keine Untersuchungshaft angeordnet wird, keine Haftstrafen verhängt werden und keinerlei Abschiebungen erfolgen, kann die Polizei so viele Festnahmen durchführen, wie sie will, die Täter bleiben unbehelligt. Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz.“
Wenn die Politik nicht die Voraussetzungen schaffe, „damit dauerhafte Intensivtäter wieder abgeschoben werden können und die Justiz sich ebenso verweigert, wird die Polizei dieses Problem nicht lösen“, so Wendt