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Hannover: 15-Jährige stach Polizisten womöglich im Auftrag des IS nieder
Ende Februar stach eine 15-Jährige am Hauptbahnhof Hannover einen Polizisten in den Hals. Aus ausgewerteten Chats ergibt sich, dass die 15-Jährige seit einiger Zeit mit dem IS sympathisierte. So schrieb sie nach den Anschlägen von Paris, dies sei ihr "Lieblingstag" gewesen, "weil unsere Löwen in Paris im Einsatz waren".
Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen, ob es in Deutschland erstmals zu einem vom "Islamischen Staat" in Auftrag gegebenen Terroranschlag gekommen ist.
In den Chat-Protokollen schrieb das Mädchen einem Glaubensbruder in Hannover, sie habe bei einem Aufenthalt in der Türkei mit "Angestellten" der IS-Regierung in Verbindung gestanden.
"Überraschung für die Ungläubigen" in Deutschland statt Weiterreise nach Syrien
Statt der von ihr erhofften Weiterreise nach Syrien habe es aber eine "Planänderung" gegeben, die IS-Mitglieder hätten sie aufgefordert, zurück nach Deutschland zu gehen, um eine "Überraschung für die Ungläubigen" zu machen. "Sie haben mir gesagt, es hat einen größeren Nutzen." Es könne "richtig spaßig" werden.
Auch von einer "Märtyrer-Operation" ist die Rede. Tatsächlich wurde das Mädchen von ihrer Mutter nach Hannover zurückgeholt, kurz darauf beging sie den Mordversuch an dem Polizisten.
Haftbefehl wegen versuchtem Mord und Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung
Auch gegen den Chatpartner wird inzwischen wegen Nichtanzeige eines Verbrechens ermittelt.
Mit den Zulassen eines Machtvakuums erwies sich die BRiD den zweiten Bärendienst in der Angelegenheit.Zitat
Rockerkämpfe eskalieren in Deutschland
Nach Schießereien von Rockern in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frankfurt und Heidenheim warnt der Bund Deutscher Kriminalbeamter: "Die Lage droht außer Kontrolle zu geraten." Er fordert ein Verbot.
[...]Nach Recherchen der "Welt am Sonntag" geht es bei den Revierkämpfen bundesweit um Einfluss im Drogengeschäft, in der Prostitution und der Schutzgelderpressung. Vor allem die Hells Angels wollen nach Erkenntnissen von Ermittlern ihre Vormachtstellung in Deutschland zurückerobern.
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„Man darf von Parlament und Regierung die Souveränität verlangen, richtige und wichtige Entscheidungen nicht davon abhängig zu machen, von welcher Seite der Beifall kommt. Sonst kann man gleich mit der Politik aufhören.“
Geißler:
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Heiner Geißler reicht es: „Islamisten ausweisen und Verschleierung verbieten“
Mit eindeutigen Worten forderte der ehemalige Generalsekretär der CDU 2015 in einem Focus-Interview, dass Islamisten ausgewiesen werden sollten und die Verschleierung der Frauen – nicht nur die Burka – in Deutschland verboten werden müsste. Geißler bedauert, dass in der Bundesrepublik niemand ein klares Wort spricht über Zustände, die nicht geduldet werden dürfen.
Heiner Heißler bedauerte schon 2015, dass in der Bundesrepublik niemand ein klares Wort spricht über Zustände, die nicht geduldet werden dürfen und hat dafür eine ganze Liste aufgelegt. „Islamisten, Dschihadisten, IS-Kämpfer, Salafisten und Hassprediger müssen ausgewiesen werden. Die Menschen verstehen nicht, warum das nicht geschieht. Wenn die Betreffenden deutsche Staatsbürger sind, dann wird es nicht möglich sein, sie auszuweisen.
Außerdem verlangt er ein Verbot der Verschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit: „ Ein Verbot ist nötig, weil die Verschleierung ein Akt der Diskriminierung der Frauen ist.“ Es müsse ein für alle Mal klargestellt werden, dass islamisches Recht in der Bundesrepublik nicht angewendet werden darf, auch nicht Teile davon, etwa das Ehe- oder Familienrecht.
Außerdem "muss klargestellt sein, dass in Deutschland jeder demonstrieren kann, wofür er will – auch wenn es der Mehrheit nicht passt, der Regierung nicht passt, auch wenn es den Religionen nicht passt. Das Demonstrationsrecht ist ein heiliges Grundrecht, das nicht angetastet werden und nicht unter dem Vorbehalt klerikaler Bevormundung stehen darf.“
Neben der Aufnahme und absoluten Gleichbehandlung von Flüchtlingen, egal welcher Religion, müsse gleiches Recht für alle gelten. Das beträfe die Frage der Mohammed-Karikaturen und der Pressefreiheit. Hier dürfe es keine Sonderrechte für den Islam geben. Selbstverständlich müssten die Muslime absolut gleich behandelt und integriert werden wie andere.
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Angeblich soll er jedoch bei der Tat „Allahu Akbar” (Gott ist groß) gerufen haben.
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Bluttat in Würzburg: Mehrere Verletzte
17-Jähriger greift im Zug nach Würzburg plötzlich mit einer Axt Passagiere an. Polizisten erschießt den Täter auf der Flucht.
Im Zug von Ochsenfurt nach Würzburg hat ein Jugendlicher am Montagabend mehrere Menschen mit einer Axt und einem Messer verletzt. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gab noch in der Nacht bekannt, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 17 Jahre alten unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan handelt, der seit wenigen Monaten im Landkreis Würzburg lebte.
Die Hintergründe der Tat sind nach seinen Worten bisher unklar. Es müsse jetzt sorgfältig ermittelt werden, ob der Jugendliche psychisch labil war oder politische Motive hatte, sagte er in den Spätnachrichten des ZDF. „Es gibt Zeugenaussagen, die auf einen islamistischen Hintergrund hindeuten könnten.
Der 17-Jährige hatte nach bisherigen Erkenntnissen unvermutet während der Zugfahrt mit einer Axt bzw Beil und einem Messer Passagiere attackiert. Nach Informationen der Deutschen Presseagentur wurden dabei drei Menschen schwer verwundet. Eine Person wurde leicht verletzt.
Als der Zug in Heidingsfeld gestoppt wurde, floh der Jugendliche nach Angaben Herrmanns in den Ort. Er wurde dort von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei gestellt, das von einem Einsatz in Würzburg herbeigerufen worden war. Wie Herrmann sagte, griff der Jugendliche in dieser Situation offenbar die Beamten an. „Dann haben sie das Feuer eröffnet und der Täter ist von der Polizei erschossen worden.“
Der 17-Jährige hatte zuletzt nach aktuellem Ermittlungsstand in einer Pflegefamilie gelebt. Davor sei er in einem Kolpingheim in Ochsenfurt untergebracht gewesen, so Herrmann. Die verletzten Passagiere werden in Krankenhäusern behandelt. Versorgt wurden auch 14 Menschen, die einen Schock erlitten hatten.
Der Fall erinnert an eine Messerattacke vor gut zwei Monaten in einer S-Bahn in Grafing nahe München, als ein Mann einen 56 Jahre alten Fahrgast getötet hatte. Drei weitere wurden teils lebensgefährlich verletzt. Der 27-jährige mutmaßliche Täter hatte nach seiner Festnahme wirre Angaben gemacht und war deswegen vorläufig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden.
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Die Terrorversteher in Politik und Medien
Stefan Schubert
Die Wut steigt in mir nach jedem Terroranschlag hoch, je abscheulicher die Tat, je mehr Kinder betroffen sind, desto menschenverachtender die Tatbegehung, und desto größer meine Wut. Ich muss mich beim Schreiben zügeln, dieser Wut nicht nachzugeben, sonst würde ich ins Vulgäre abrutschen. Nach einem Tag habe ich meine Wut wieder weitestgehend im Griff, doch dann erscheinen Gesichter von Renate Künast und Jakob Augstein auf den Bildschirmen und meine Wut steigt.
Paris, Brüssel, Orlando, Nizza, Würzburg, der islamistische Terror wütet weltweit. Durch Merkels grenzenlose Politik, sind Deutschlands Bürger und vor allem die Frauen Opfer einer grenzenlosen Kriminalität geworden, und nun ist der Terrorismus durch Flüchtlinge unwiderrufbar in Deutschland angekommen und schlimmer noch, er wird für viele Jahre bleiben, wenn nicht für immer.
Statt eines staatlichen konsequenten Handelns, überbieten sich Politik und Medien in einem relativen Verständnis für die Täter.
Die islamistischen Terrorversteher stehen politisch links, natürlich, was denn auch sonst. Eine korrektive Einordnung dieses Verhaltens und die Entlarvung ihrer absurden Argumentationen finden in den Medien dieses Landes nicht statt.
Kriminalität und islamistischer Terror schließen sich nicht aus
Nach den Taten islamischer Fanatiker, ist das Blut der Opfer noch nicht mal getrocknet, ihre Leichen liegen nur notdürftig mit Rettungsfolie bedeckt auf dem Asphalt, da ist der Stoßseufzer aus
deutschen Redaktionsstuben und aus Berlin-Mitte bis ins eigene Wohnzimmer zu vernehmen.
Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich zudem der Islamische Staat zu der Tat und dem Attentäter. »Einer der Soldaten des Kalifats in den USA hat einen Angriff ausgeführt, bei dem ihm
Doch da war die Medien-Karawane längst weitergezogen, die Krisen in der Welt hatten längst neue Schlagzeilen produziert und die Massenmedien waren ihrem selbst aufgestellten Volkserziehungsauftrag längst nachgekommen. Nämlich, die Empörung und Wut über den Terroranschlag kleinzuhalten, schon im Keim zu ersticken und keine grundsätzliche Diskussion über den Islam aufkommen zu lassen.
Der Umstand von »einheimischen« Tätern wird von den Terrorverstehern oft dazu missbraucht, die eigene Untätigkeit und das Versagen des Staates im Kampf gegen den radikalen Islam zu rechtfertigen. »Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter«, lautet eine dieser Phrasen.
Der Täter ruft »Allahu Akbar«, hat eine selbstgemalte IS-Fahne in seinem Zimmer und der Islamische Staat veröffentlich ein eindeutiges Bekennervideo von ihm.
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Angekommen in Deutschland: Terror-Forscher warnt vor „Homemade“-Terroristen
Was Köln für die Sex-Mob-Attacken war, wird Würzburg für Attentate islamistischer Einzeltäter sein: das erste Mal - ein Symbol der Veränderungen, welche der arabische Islamismus der sogenannten freien Welt brachte. Professor Peter Neumann, Terrorismusexperte an der Universität London sprach über die neue Gefahr im Land und warnte zugleich davor der IS-Strategie auf den Leim zu gehen.
Das Entsetzen nach dem Würzburger Axtangriff eines islamistischen Flüchtlingsjungen sitzt tief. Doch wirklich überrascht war wohl kaum jemand, der 1 und 1 zusammenzählen kann. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann der erste Terrorakt dieser Art begangen wird.
Töten im Namen des IS
Seitdem fährt die islamistische Terrororganisation die Strategie einer Art Einladung zum Töten:
Das Bekennervideo des jungen Terroristen kam jedoch direkt vom Islamischen Staat. Es muss also eine Verbindung vom Täter zum IS geben, vermutet der Experte, eine Verbindung, „die jetzt noch entdeckt werden muss“.
Die Wege der Kommunikation mit dem IS sind offenbar kaum zu überwachen.
Der Islamische Staat sei im Internet sehr aktiv, so Neumann. „Es gibt unglaublich viele Leute, die mit dem Islamischen Staat verbunden sind und die über das Internet kommunizieren.“
Über Nacht zum Terrorist
„Wirklich überraschend“ sei dagegen die „sehr sehr schnelle“ Radikalisierung der Täter von Würzburg und Nizza, so der Experte. Neumann habe immer die Position vertreten, dass niemand über Nacht zum Terroristen werde. Doch in diesem Fall scheint dies „mehr oder weniger so gewesen zu sein“, räumt der Terrorismusforscher ein.
Ein „Riesenproblem“, so Pfeiffer, der Nachahmungstäter befürchtet: „Nach dem Massenmord von Nizza und nun der Gewalttat bei Würzburg sehe ich eine deutliche Wiederholungsgefahr.“
Laut Professor Neumann plane der IS von Syrien aus komplexe Anschläge, wolle aber auch, dass seine „Unterstützer im Westen auf eigene Faust Dinge unternehmen“. Diese kleinen Anschläge würden Schock und Terror auslösen.
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Sicherheitsexperte: „Islamistischer Todeskult hat Deutschland auf der Agenda“
Deutschland muss künftig mit Terror-Angriffen auf weiche Ziele rechnen, sagt ein britischer Sicherheitsexperte. Um dies in Großbritannien zu verhindern, werde die Regierung unter anderem die Grenzen schließen.
Die Terror-Miliz Islamischer Staat habe Deutschland im Visier, meint Raffaello Pantucci, Direktor am britischen Royal United Services Institute. Die Bundesrepublik müsse künftig mit Terror-Angriffen auf weiche Ziele rechnen.
„Es ist ein Land, an dem Daesh oder IS sein Angriffs-Interesse zum Ausdruck gebracht hat. Sie sehen es als ein Land, das in der Allianz gegen sie kämpft. Wir haben eine Reihe von Angriffen und Schrecken in Deutschland gesehen. Der „islamistische Todeskult“ habe Deutschland auf „seiner Agenda“.
München-Attentat ohne terroristischen Hintergrund
Nach der Schießerei in München am Freitag konnte ein Terror-Attentat nicht ausgeschlossen werden. Nach intensiven Polizeiermittlungen steht nun fest, dass es sich beim dem 18-jährigen Täter um keinen Terroristen handelte. Es habe keine Verbindungen zum IS gegeben, so die Polizei.
Es deute alles darauf hin, dass der Deutsch-Iraner ein typischer Amokläufer gewesen sei.
Die Sicherheitsbehörden hätten in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von geplanten Anschlägen vor der Ausführung entdeckt und verhindert. Deswegen sei Deutschland bislang verschont geblieben, aber es gebe keine absolute Sicherheit, betonte Altmaier.
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dass er unter psychischen Erkrankungen leidet und zum Zeitpunkt der Tat betrunken war.
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Fünf Tage nach Bluttat bei Würzburg
Panik im Zug: 22-Jähriger attackiert Fahrgäste mit Messer
Ein 22-Jähriger hat in einem Zug auf der Strecke zwischen Hamburg und Bremen ein Messer gezückt und Fahrgäste bedroht. Viele Reisende gerieten bei dem Vorfall in der Nacht zum Sonntag in Panik. Sie fühlten sich an die Vorfälle in Würzburg und München erinnert.
Der junge Mann war zuvor bei einer Fahrkartenkontrolle durch sein aggressives Verhalten aufgefallen. Der Zugbegleiter setzte ihn daraufhin in ein abgetrenntes Abteil und verschloss die Türen, so dass der 22-Jährige nicht mehr hinaus konnte.
Er wechselte den Waggon, zückte ein Messer und begann, auf Mitreisende loszugehen. Dabei versuchte er, einer 20-Jährigen in den Hals und einer 19-Jährigen in den Rücken zu stechen.
Täter konnte zunächst entkommen
Am nächsten Bahnhof verließen viele Fahrgäste den Zug in Panik. Auch der 22-Jährige stieg aus, bedrohte noch einige weitere Fahrgäste auf dem Bahnsteig und verschwand. Die Reisenden alarmierten die Polizei, die den Täter trotz einer Sofortfahndung nicht ausfindig machen konnte.
In den frühen Morgenstunden stellte sich der Mann selbst - er wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass er unter psychischen Erkrankungen leidet und zum Zeitpunkt der Tat betrunken war. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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„Die wollten uns abstechen.“ (Dr. Tan, Chirurg)
„Dann wurde dreimal ‚Allahu Akbar‘ gerufen – in dem Moment dachte ich, es ist alles vorbei. Ich dachte, er hat Dr. Tan und seine Frau getötet.“ (Sprechstundenhilfe)
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Messerangriff auf Arzt in NRW: „Er schrie Allahu Akbar und wollte mich enthaupten“
Am Montag wurde in NRW ein Arzt in seiner Praxis von einem Mann und dessen zwei Söhnen angegriffen. Sie drohten ihm mit einem sogenannten "Rambo-Messer" mit Enthauptung. Der Kölner Express berichtete den Vorfall, der unblutig ausging. Die Frau des Arztes jedoch erlitt einen Herzinfarkt. Sie war verprügelt worden, als sie versuchte, ihren Mann zu beschützen.
Ein aggressiver „Patient“
„Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war“, so der Arzt. „Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte.“
Offenbar gab es Meinungsverschiedenheiten bei der Wahl der Behandlungsmethode, es brach ein unübersichtlicher Streit aus, bestätigte die Polizei auf Anfrage des „Kölner Express„.
„Ich habe ihm alles erklärt, auch Übungen gezeigt, die er machen soll“, erklärte Dr. Tan. „Aber er hörte mir gar nicht zu.“
Unter wüsten Beschimpfungen verließ der 19-Jährige die Praxis, um kurz darauf mit seinem Vater (45) und seinem jüngeren Bruder (15) zurückzukommen. Die Situation eskalierte.
Palästinenser kam laut Express mit „Rambo-Messer“
„Ich operierte gerade, als meine Frau um Hilfe rief“, sagte Dr. Tan. Er rannte sofort nach vorne, um seiner am Empfang arbeitenden Ehefrau (54) zu Hilfe zu eilen. Der Vater des Verletzten war laut Express mit einem sogenannten „Rambo-Messer“ mit gezackter Klinge bewaffnet und kam auf ihn zu.
Am Abend stellten sich Vater und Sohn der Polizei. Sie kamen unter Begleitung eines Anwalts auf die Polizeiwache.
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Chirurg sollte in Praxis enthauptet werden
Angriff mitten in der Praxis: Der Vater eines Patienten hat einen Chirurgen angegriffen und ihn mit einem Messer bedroht. Wie der Arzt berichtet, wurde ihm mit sogar mit Enthauptung gedroht.
"Dann wollte er mich enthaupten!"
Der Chirurg habe gerade operiert, als seine Frau am Empfang um Hilfe gerufen habe. Der Arzt sei nach vorne gestürmt - mitten in die Arme des bewaffneten Mannes. „Er schrie Allahu Akbar. Dann wollte er mich enthaupten!“
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Hobbys: Deutsche Litaratur(Friedrich Nietzsche,Arthur Schopenhauer,Kant und einiges mehr.Höre sehr gern Wagner,Deutsche Volks und Heimat Musik.
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Hildesheim Razzia in Moschee: "Hot-Spot der radikalen Salafistenszene"
Die Polizei Niedersachsen ist mit Durchsuchungen einer Moschee und mehrerer Wohnungen in Hildesheim gegen mutmaßliche Islamisten vorgegangen. Die Beamten durchsuchten nach Angaben des Innenministeriums die DIK-Moschee "Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim".
Zugleich wurden die Wohnungen von acht Vorstandsmitgliedern des Vereins durchsucht. Dabei seien zahlreiche Beweismittel sichergestellt worden, hieß es am Donnerstag aus Polizeikreisen. Festnahmen habe es nicht gegeben.
Schon zuvor war bekannt geworden, dass sich die Region Hildesheim/Göttingen zu einem Schwerpunkt für die wachsende Zahl radikal-islamischer Salafisten in Niedersachsen entwickelt.
Razzia wurde über Monate vorbereitet
"Der DIK in Hildesheim ist ein bundesweiter Hot-Spot der radikalen Salafistenszene", sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) laut Mitteilung. "Nach Monaten der Vorbereitung sind wir mit den Durchsuchungen einen wichtigen Schritt zum Verbot des Vereins gegangen."
400 Einsatzkräfte
Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, wonach im Verein Muslime radikalisiert und zur Teilnahme am Dschihad in den Kampfgebieten motiviert würden. In Predigten, Seminaren und Vorträgen werde zum "Hass gegenüber Ungläubigen" aufgerufen.
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Afghanistan: Deutscher Tourist nach Taliban-Angriff unverletzt
Nach der Taliban-Attacke auf Touristen in Afghanistan hat das Auswärtige Amt bestätigt, dass auch ein Deutscher unter den Angegriffenen ist. Der Mann sei aber nach eigenen Angaben unverletzt, teilte ein Ministeriumssprecher in Berlin mit
Nach der Taliban-Attacke auf Touristen in Afghanistan hat das Auswärtige Amt bestätigt, dass auch ein Deutscher unter den Angegriffenen ist. Der Mann sei aber nach eigenen Angaben unverletzt, teilte ein Ministeriumssprecher in Berlin mit. Die deutsche Botschaft in Kabul stehe in engem Kontakt mit den afghanischen Stellen und betreue den Betroffenen konsularisch. In der Provinz Herat waren nach Behördenangaben zwölf Touristen von Taliban beschossen worden.
Eine Gruppe ausländischer Touristen, darunter nach afghanischen Armeeangaben auch einige Deutsche, ist in der westlichen Provinz Herat von Taliban beschossen worden. Fünf der insgesamt elf Touristen seien beim Angriff im Bezirk Chescht-e Scharif leicht verletzt worden
Unsicheres Gebiet
Die Gruppe war den Angaben zufolge auf dem Weg nach Herat-Stadt, die reich an Sehenswürdigkeiten ist. Zuvor hätten sie die Provinz Ghor besucht. Touristen in Ghor sind allerdings eine Seltenheit: Die Provinz gilt als sehr unsicher, weshalb im Land lebende und arbeitende Ausländern sich nur sehr selten dort hinbegeben. Der sowieso spärliche Tourismus Afghanistans war schon vor Jahren mit der steigenden Gewalt im Land eingebrochen
das stammt aus dem Beitrag #62.Im Gegensatz zu nicht durchgesetzter Rechtsstaatlichkeit lässt das Rockermilieu Kampfansagen nicht unbeantwortet.
Die Verteilungskämpfe in No Go Areas flammen wieder auf da die "Osmanen Germania" sich "ihren Anteil" nehmen werden!
Das führt unweigerlich dazu das es dabei auch Verlierer geben muss.
Die neue BRiD Rechtsstaatlichkeit heißt Warlord Games da das Gewaltmonopol schon lange von anderen übernommen wurde!Zitat
Biker-Krieg droht Russen-Rocker gründen erste
Berlin-Filiale
12.08.16, 08:16 Uhr
Berlin - In der Hauptstadt formiert sich ein neuer Rockerclub! Sie nennen sich „Russlanddeutsche Wölfe“ und sind ein Ableger der nationalistischen „Nachtwölfe“, die mit ihren Motorradtouren von Moskau nach Berlin bereits für politische Diskussionen sorgten. Für das Berliner Chapter rekrutieren jetzt Muskelmänner aus der Türsteherszene gezielt Russlanddeutsche, um neue Wirtschaftszweige aufzutun und Propaganda gegen den Westen zu verbreiten.
Der Zeitpunkt, die Rockerszene in Berlin aufzumischen, scheint günstig. Die letzten Bandidos sind in den vergangenen vier, fünf Jahren von den übermächtigen Hells Angels bis nach Brandenburg verdrängt worden. Ein Ermittler sagt zum KURIER: „Die Bandidos sind längst in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und auch um die Hells Angels ist es ruhig geworden.“ [...]
Gegründet wurde das Berliner Chapter von zwei Deutschen, darunter Chris M., der eine Sicherheitsfirma betreibt und in einem kleinen Club auf dem RAW-Gelände regelmäßige Treffen organisiert. Die Anwärter werden in einer Köpenicker Boxhalle ausgebildet. Die „neue Armee“ soll dann auch an das russische Kampfsystem „Systema“ herangeführt werden, das als eine Disziplin der Russian Martial Arts (RMA) bekanntwurde.
In anderen Städten (vor allem Süddeutschland) gibt es bereits mehrere kleine Chapter, die von Russland aus unterstützt und teilweise finanziert werden. Genau wie in Berlin sollen sie neue Wirtschaftszweige auftun, russische Interessen vertreten und Stimmung gegen den Westen machen. LEX, ERI
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Deutschland: Islamischer Staat baut eigenen Geheimdienst auf
Udo Ulfkotte
Die Terrorgruppe Islamischer Staat baut schon seit Ende 2015 in Deutschland einen straff organisierten Geheimdienst auf, der nach Einschätzung von Sicherheitsbehörden inzwischen in vielen Flüchtlingsunterkünften aktiv ist. Das haben Sicherheitskreise mitgeteilt.
Nach diesen Informationen hat Abu Muhammad al-Adnani, der Leiter des IS-Geheimdienstes, auch in Deutschland schon an mehr als 100 Stützpunkten Schläferzellen, die ausschließlich auf Befehle des IS-Geheimdienstes hören. In jedem größeren Flüchtlingslager soll der IS-Geheimdienst inzwischen besser über alle Vorgänge unterrichtet sein als die deutschen Sicherheitsbehörden.
Davor seien solche Netzwerke im Libanon, in Tunesien, Bangladesch und Malaysia aufgebaut worden. In den USA gibt es erstaunlicherweise keine straffen EMNI-Zellen mit Spezialeinheiten und eigenem Geheimdienst.
Dort verfolgt der IS nach Angaben aus westlichen Geheimdienstkreisen eine völlig andere Strategie, weil Waffen dort leicht zugänglich sind und es zum Aufbau von stark bewaffneten Gruppen keiner operativen Aktivitäten im Hintergrund bedarf.
Für Deutschland und zunehmend auch für Österreich erwartet man in den nächsten Monaten mehrere Autobombenanschläge, Geiselnahmen und Massaker bei Großveranstaltungen wie Volksfesten und frei zugänglichen Konzerten.
Gegen diese Art des Terrors, so die Sicherheitskreise, sei die deutsche Bundesregierung völlig hilflos und lasse für solche Lagen auch keine Einsatzpläne erarbeiten, obwohl diese Erkenntnisse schon seit mehreren Wochen vorliegen. Die Bundeskanzlerin sei weiterhin nicht bereit, die Willkommenskultur aufzugeben.
Doch was steckt wirklich dahinter? Wie hilflos ist die Bundesregierung? Ich werde zu den vielen Facetten unserer künftigen Sicherheit auf dem ersten großen Kopp- Kongress einen Vortrag halten, über den wir anschließend diskutieren wollen.
Wünsche noch einen annehme Zeit in der BRiD Anstalt!Zitat
Baden-Württemberg:
LKA befürchtet Rockerkrieg zwischen Türken und Kurden
Die Krise in der Türkei bereitet Ermittlern in Baden-Württemberg Sorgen: Nach SPIEGEL-Informationen befürchtet das Landeskriminalamt, die Konflikte könnten sich hierzulande in einem Rockerkrieg entladen.
[...]Bei einem Aufeinandertreffen der Gangs müsse "mit exzessiver Gewalt" und dem Einsatz scharfer Schusswaffen gerechnet werden, so das Landeskriminalamt.[...]
wie "falsch" das LKA in Baden Württemberg liegt zeigt ein Fall im Kreis Kleve NRW denn es geht doch nur um einen Parklatz mit kleinen Rangeleien!LKA befürchtet Rockerkrieg zwischen Türken und Kurden
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Ursprünglich sei bei der Polizei ein Notruf eingegangen, weil sich zwei Personen um einen Parkplatz gestritten haben sollen, sagte ein Sprecher. Als die Polizei dann am Hochdahler Markt eintraf, prügelten sich dort 50 bis 60 Menschen, darunter die Mitglieder der beiden Großfamilien und die Rocker der Hells Angels. Die Polizei versuchte erfolglos, den Streit zu schlichten. Weil beide Gruppen mit Knüppeln und Stangen aufeinander losgingen, setzten die Beamten Pfefferspray ein.[...]
Familie mit Rockermilieu verbunden
Die beiden libanesischen Familienclans seien "orts- und polizeibekannt", sagte ein Sprecher auf Anfrage der "Welt". Er sei sich "ziemlich sicher", dass der Streit um den Parkplatz nicht die eigentliche Ursache für die Prügelei war, sondern dass es um eine schön länger schwelende Familienfehde gegangen sei.
Eine der beiden Familien habe Verbindungen zu Rockern der Hells Angels aus Goch im Kreis Kleve. Darum sei davon auszugehen, dass sie die Hells Angels an dem Abend der Auseinandersetzung hinzugerufen hatte und sich die Rocker dann an der Prügelei mit der anderen Familie beteiligt hatten. "Der Hintergrund ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen", sagte er. Ein großer Teil der Gruppe war bei Eintreffen der Polizisten geflüchtet, darum sei es nun schwierig, zu ermitteln, wer welche Tat begangen habe, berichtete der Sprecher. Über mögliche Festnahmen gab die Polizei noch keine Auskunft.[...]
Berlin wird zum "No go Area"!Zitat
27.08.2016 18:40 Uhr
Nach Schüssen in Berlin-Lichtenberg
Angst vor einem neuen Rockerkrieg
Der Verfolgungsdruck ist hoch. Die Szene schert das wenig. Und es bilden sich neue Fronten – unter den Banden wird’s unübersichtlich. von Hannes Heine
[...]
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„Hass-Kinder“: Staatsschutz warnt vor neuer Generation von Salafisten
Der Leiter des Staatsschutzes der Polizei in Frankfurt am Main warnt vor dem Phänomen der "Hass-Kinder". Er rechne mit einer neuen Generation gewaltbereiter Salafisten, die von ihren Eltern bereits in ganz jungen Jahren zum Hass auf "Ungläubige" und die Gesellschaft erzogen werden. Diese Kinder würden in der Schule dadurch auffallen, dass sie islamistische Terrorkämpfer malen oder als Berufswunsch Dschihadist angeben. Noch handle es sich um Einzelfälle, so Staatsschützer Wolfgang Trusheim.
Gemäß ihrer Ideologie würden aber salafistische Paare viele Kinder wollen, weshalb die Zahl der Hass-Kinder in Zukunft steigen werde. Spätestens in der Schule sei mit diesen Kindern fast nicht mehr umzugehen. „Sie bekommen zu Hause eingetrichtert, dass sie andere Kinder nicht akzeptieren sollen, weil sie Ungläubige seien.“
Der hochrangige Polizeibeamte fordert deshalb, dass Jugendämter und Familiengerichte von den vorhandenen Möglichkeiten Gebrauch machen, solche Kinder aus ihren Familien heraus zu nehmen. Seines Wissens gebe es in Frankfurt keinen Fall, in dem das geschehen sei.
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Bad Godesberg in Angst „Das ist doch schon wie Ausland hier“
Sie haben Angst, trauen sich abends nicht mehr raus: Viele Bad Godesberger sind nach den jüngsten Gewaltausbrüchen noch verunsicherter denn je.
Brutale Attacken auf offener Straße, Jugendgruppen, die in den Parks ihr Unwesen treiben, dazu Medizin-Touristinnen, deren Burkas zum Teil bereits das Bild von Bad Godesberg prägen.
Sie gingen mit Messern und einem Beil aufeinander los, schlugen sich krankenhausreif: Bei der Prügelei unter Geschäftsleuten spielten sich im August am Aennchenplatz unfassbare Szenen ab.
Letzte Woche dann: Großrazzia.
Vier Läden, darunter eine Shisha-Bar, wurden vom Ordnungsamt dicht gemacht.
Gewerbeverbot wird einfach übergangen
Peter W. (Name geändert) steht vor dieser Bar. Längst qualmen die Wasserpfeifen wieder.
Zwar kassierte der Betreiber ein Gewerbeverbot wegen „Unzuverlässigkeit“.
Doch jetzt führt sie einfach ein Nahestehender von ihm weiter…
Frau traut sich abends nicht alleine aus dem Haus
Einmal in der Woche holt W. seine Frau abends mit dem Auto vom Sport ab. „Zu Fuß traut sie sich nicht mehr.“
Ähnlich geht es vielen anderen, die ihren Namen auch alle nicht in der Zeitung lesen wollen. „Guck Dich doch um“, sagt ein kräftiger Kerl auf der Koblenzer Straße nur knapp.
„Bad Godesberg ist längst verloren“
Warum zieht er eigentlich nicht weg? Werde er, sagt W. In drei Jahren, nach der Rente.
„Dann verkaufe ich mein Haus. Ich habe jetzt schon einige Anfragen von Arabern.“
Das sich die Katze so in den Schwanz beißt, sei ihm klar. „Aber“, sagt er, „wir haben Godesberg doch schon längst verloren!“