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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 413
Die Aussage wurde von mir editiert.wenn da erklärt wird, wieso demnächst quasi unser hart erarbeitetes Geld per Hubschrauber als Flugblätter verteilt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:11)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (11. April 2016, 21:06)
Schön mal die Tatsachen so aufgelistet vorzufinden.Zitat
Gerald Celente über die Weltwirtschaft, das Chaos in Europa und Gold
[...]
Gerald Celente: Klar, der US-Wirtschaft geht es prächtig. Was gab es denn so für Neuigkeiten? Die Immobilienverkäufe sind im Februar um 7,1% gesunken und die Profite der Fortune 500, der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt, brechen ein. Das ist doch alles positiv, oder? Natürlich sind auch die Verbraucherausgaben im Februar um beeindruckende 0,1% gewachsen. Und die Zunahme der Verbraucherausgaben um 0,5%, die für den Januar gemeldet wurde, hat man nun auf 0,1% korrigiert. Das sind doch wirklich starke Zahlen, oder? Die Löhne sinken zwar ein bisschen, aber was macht das schon...
Es ist also ganz offensichtlich nicht die Realwirtschaft, die den Märkten Schwung verleiht. Die Wirtschaft stagniert. Das Wachstum lag im letzten Quartal bei 1,4% und die Schätzungen für das erste Quartal 2016 liegen zwischen 1% und 1,25%. Die Märkte werden einzig und allein vom kriminellen Ponzi-System der Zentralbanken am Leben gehalten.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:12)
Die Börsen sollten bald darauf reagieren denn der Betrug lässt sich kaum noch verbergen!Zitat
[...]
Während der letzten vier Wochen musste die Atlanta Fed ihre „heile-Welt-Prognose“ auf beängstigende 0,1 % revidieren, was einen überdeutlichen Wendepunkt immer wieder behaupteter prosperierender US-Wirtschaftsdaten darstellt.
Gespenst der Rezession
Die Geschwindigkeit dieser Erosion ist schon alleine deshalb erschreckend, weil damit auch den letzten Optimisten klar werden dürfte, dass das Gespenst einer veritablen Rezession für jedermann sichtbar wird.
Was also wird die US-Notenbank jetzt tun? Mit den revidierten BIP-Schätzungen gibt es kaum eine Möglichkeit, den Zinssatz wie geplant weiter anzuheben. Denn das würde de US-Wirtschaft wohl nicht überleben. Auch die Finanzmärkte scheinen davon auszugehen, jedenfalls flossen in den vergangenen Wochen fünf Milliarden Dollar in die Kassen von Equity Fonds.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:13)
Das Ziel der Bargeldabschaffung und die Konsequenzen für den Bürger wurden auch hier schon oft dargelegt.Zitat
Jetzt ist es amtlich: EZB besiegelt Ende des 500-Euro-Scheins
26.04.2016
EZB-Rat besiegelt Ende des 500-Euro-Scheins. Auf seiner Sitzung am 4. Mai wird der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) nun endgültig darüber entscheiden, wie die Abschaffung der Banknote vollzogen wird.
[...]Im Februar hatte der EZB-Rat bereits mit großer Mehrheit eine Absichtserklärung zur Abschaffung des 500-Euro-Scheins beschlossen. [...]
Dirk Müller sagt das die Wirtschaftsleistungpronosen in China nicht das Papier wert sind auf denen sie stehen.Zitat
26.04.2016 16:45 Uhr Autor: Dirk Müller
Dirk Müller im Interview mir dem Magazin "procontra": „Da braut sich ein Sturm zusammen“
[...]
Müller: Ja, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis die schon seit längerem bekannten Problemfelder wirken würden. Dass so etwas passiert, war schon lange klar – es wusste nur keiner, wann. Die Situation zu Jahresbeginn hat sich schon abgezeichnet, als im Spätsommer 2015 die Aktienbörsen in China abschmierten. Was wir in den letzten Wochen erlebt haben und immer noch erleben, ist ein schleichender Crash: Weltweit gibt es unterschiedliche Problemfelder und Krisenherde. Zusammengenommen ergeben sie einen riesigen Konflikt, quer über Eurasien hinweg. [...]
Müller: Sagen wir es so: Wenn der Sturm, der sich gerade auf der ganzen Welt zusammenbraut, entlädt, dann ist ein Crash unausweichlich. Und dieser wird schlimmer als das Lehman-Desaster im Jahr 2008, das die Weltfinanzkrise einläutete. [...]
Zitat
[...]Frankfurt Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht bei ihren großangelegten Anleihenkäufen die Schlagzahl. In der Woche bis zum 22. April erwarben die Währungshüter Staatspapiere im Volumen von 19,908 Milliarden Euro, wie die EZB am Montag mitteilte. In der Woche zuvor waren es 18,22 Milliarden Euro.
Die Notenbank hatte erst kürzlich den Umfang deutlich erhöht. Inzwischen erwerben die Währungshüter jeden Monat Wertpapiere im Volumen von rund 80 statt bisher 60 Milliarden Euro. Damit nimmt der geplante Gesamtumfang des noch bis Ende März 2017 laufenden Programms auf 1,74 Billionen Euro zu. Mittlerweile hat die EZB Staatsbonds im Volumen von 708,97 Milliarden Euro in den Büchern.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:14)
Die EUrokraten ernannt und nicht gewählt mit samt Euro ein riesiger Feldversuch bei dem Menschen nicht nur ihre Freiheit verlieren sondern auch um ihr Erspartes gebracht werden.Zitat
Draghi warnt vor EU-Crash
28.04.2016
In deutlichen Worten hat EZB-Chef Mario Draghi vor den Folgen eines britischen EU-Austritts gewarnt. "Ich kann und will nicht glauben, dass die Briten für einen Austritt stimmen", sagte Draghi der "Bild" (Donnerstag). "Gemeinsam sind wir stärker. Aber wenn sie es doch tun, muss ihnen klar sein: Sie verlieren all die Vorteile des Binnenmarkts."
Zugleich warnte Draghi vor einem Niedergang der Europäischen Union. "Wir erleben mehrere Krisen, die alle mit einander zusammenhängen und sich gegenseitig verstärken. Umso wichtiger ist es, jedem Nationalismus und Isolationismus zu widerstehen. Beide sind aber auf dem Vormarsch. Das ist meine große Sorge." Von Kanzlerin Angela Merkel wünsche er sich, "dass sie weiter für Europa kämpft".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:14)
Quelle >>>Zitat
02.05.2016 16:22
USA: Industriestimmung trübt sich überraschend deutlich ein
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im April überraschend deutlich eingetrübt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex fiel von 51,8 Punkten im Vormonat auf 50,8 Punkte, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten lediglich mit einer Verschlechterung auf 51,4 Punkte gerechnet.[...]
Weil die Aktien immer riskanter werden sollen konservative Sparer mit Negativzins in die Aktien getrieben werden so Draghis Plan.Zitat
Montag, 2. Mai 2016, 15:33 Uhr
Jim Rogers über die nächste Krise: „Sie sollten sehr besorgt sein!“
[...]Den offiziellen US-Wirtschaftsdaten sei nicht zu trauen. Er vergleicht die Informationspolitik sogar mit der Staatspropaganda der einstigen Sowjetunion. Beispielsweise habe man in den USA bei der Arbeitslosenstatistik einfach aufgehört, Menschen mitzuzählen, die gar nicht mehr nach einem Job suchten. Zwar lief es in der US-Wirtschaft an einigen Stellen recht gut, beispielsweise an der Wall Street oder allgemein im Finanzsektor – weil eine Menge Geld gedruckt und jede Menge Schulden produziert werden. Doch in den meisten Teilen der USA lief es gar nicht so gut. Am Aktienmarkt sorgten einige große Unternehmen dafür, dass die Indizes nach oben liefen. Die meisten US-Aktien entwickelten sich aber schlecht.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:15)
eine Abwärtsspirale, keine Warennachfrage, keine Waren, keine Arbeit, kein Geld für Waren!USA: Industriestimmung trübt sich überraschend deutlich ein
Die Kaffeesatzleser lagen um 22% daneben!Zitat
Freitag, 6. Mai 2016, 14:50 Uhr
US-Arbeitsmarktbericht deutlich unter den Erwartungen
Das U.S. Labor Department hat am heutigen Freitag um 14:30 Uhr die Arbeitsmarktstatistik für April bekanntgegeben. Demnach wurden in dem Monat außerhalb der Landwirtschaft nur 160.000 neue Stellen geschaffen. Der Analysten-Konsens lag bei 206.000 neuen Jobs, nach 215.000 im Vormonat. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:15)
Die USA benötigen dringend TTIP die moderne Art der Kriegsführung, vergleicht mal die Zustände vor den Eintritt in den 2.WK in den USA!Zitat
Donnerstag, 12. Mai 2016, 17:16 Uhr
USA: Anträge auf Arbeitslosenhilfe steigen dritte Woche in Folge
In den USA gibt es wieder mehr Arbeitssuchende. Die wöchentlich gemeldeten Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe haben mit 294.000 in der vergangenen Woche deutlich stärker zugenommen als erwartet. Man hatte nur mit 258.000 Neuanträgen gerechnet (Vorwoche: 274.000).[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:16)
Ist es nicht u.a. Soros der die sogenannten Flüchtlinge in die EU lenkt?!Zitat
Rogers und Soros erwarten gewaltigen Crash
08:42 Uhr | Redaktion
Wie DollarVigilante.com berichtet, rechnen immer mehr namhafte Finanzexperten mit einem bevorstehenden Crash horrenden Ausmaßes.
George Soros sorgte kürzlich für Schlagzeilen, weil der den Aktienmarkt aktiv geshortet und eine enorme Position in Gold aufgebaut hat. Doch nicht nur der renommierte Fondsmanager scheint das Vertrauen in die Aktienmärkte verloren zu haben, denn in dieser Woche meldete sich auch der viel zitierte Hedgefondsmanager Jim Rogers zu Wort und warnte vor einem 'Finanztsunami' noch in diesem oder im kommenden Jahr.
Laut Rogers ist die aktuelle Lage viel schlimmer als die Situation im Jahr 2008. Diesmal würden nicht nur die USA und Europa zu leiden haben, vielmehr werde die ganze Welt hilflos dastehen. Der bevorstehende wirtschaftliche Zusammenbruch werde mehr als 68 Billionen Dollar einfach ausradieren, so der Buchautor. Er geht sogar so weit, von einem 'biblischen' Kollaps zu sprechen, durch welchen "viele alte Institutionen, Traditionen, politische Parteien, Regierungen, Kulturen, gar Nationen dahinschwinden, zusammenbrechen oder einfach verschwinden werden."
Doch Soros und Rogers stehen mit ihren düsteren Prognosen bei weitem nicht alleine da, auch Carl Icahn, Stanley Druckenmiller und weitere Experten haben zuletzt ähnliche Erwartungen geäußert.
Ein offenes Eingeständnis das die Rohstoffmärkte extrem manipuliert sind!Zitat
Pimco: FED soll Gold für 5000 kaufen und dann verbieten
24.05.2016
Pimco: Kein Helikoptergeld, keine Negativzinsen, nein, die FED solle doch lieber Gold für 5.000 USD je Unze am Markt aufkaufen - und dann den Privatbesitz verbieten.[...]
Davon sind erst einmal "nur 407.000 Rentner" in den USA betroffen denn denen stehen schon 46 Millionen Lebensmittelmarkenbezieher gegenüber.Zitat
Renten können nicht bezahlt
werden: US-Sicherungssystem vor
der Insolvenz
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.05.16 00:36 Uhr
Der amerikanische Pensionsfonds CSPF steht vor der Pleite. Einen Notfallplan, die Auszahlungen an Rentner um bis zu 60 Prozent zu kürzen, lehnte das Finanzministerium kürzlich ab – die Einschnitte müssten seiner Meinung nach deutlich härter ausfallen. Das staatliche Sicherungssystem kann dem Fonds nicht helfen, weil ihm ebenfalls die Insolvenz droht.[...]
Auch auf den Straßen Frankreichs "feiert" man deswegen schon länger "Party"!Zitat
EU-Kommission: Österreicher müssen länger arbeiten
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 20.05.16, 16:41
Die EU-Kommission hat in dieser Woche ihre länderspezifischen Empfehlungen veröffentlicht und entsprechend neue Forderungen an die jeweiligen nationalen Regierungen gestellt. Österreich hat auf dem Arbeitsmarkt und im Rentensystem einen erheblichen Nachholbedarf, so die EU-Kommission. [...]
"Frankreichs Pläne weit von Hartz-IV-Reformen entfernt " 24.03.2016!Zitat
Worum es bei der Arbeitsmarktreform in Frankreich geht
35-Stunden-Woche
Formell lässt die Regierung die 35-Stunden unangetastet, erlaubt den Firmen aber mehr Flexibilität. Vorübergehend sollen die Angestellten auch 48 Stunden pro Woche und in Zwölfstundenschichten arbeiten können. In „außergewöhnlichen Fällen“ sollen sogar bis zu 60 Arbeitsstunden pro Woche möglich sein. Für einen begrenzten Zeitraum sollen die Angestellten zudem Überstunden leisten können, die nicht bezahlt, sondern in Freizeit abgegolten werden. Damit sollen die Firmen auf unterschiedliche Auftragslagen reagieren können.
Betriebstarife
Einzelne Firmen sollen von Branchentarifen abweichen und stattdessen eigene Vereinbarungen treffen dürfen. Diese müssen sie mit Gewerkschaftsvertretern aushandeln. Die Gewerkschaften fürchten, dass solche Verträge der Belegschaft weniger Schutz bieten als Branchenvereinbarungen.
Recht auf Unerreichbarkeit
Die Regierung will regeln, wann Angestellte elektronische Geräte wie Laptops und Mobiltelefone abschalten dürfen und damit für ihre Arbeitgeber nicht erreichbar sind – etwa nach Feierabend oder am Wochenende. Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten sollen mit den Gewerkschaften dazu Verhaltensrichtlinien aushandeln. Kleinere Firmen müssen ihre entsprechenden Grundsätze veröffentlichen.
Kündigungsschutz
Die Regierung will die Zahl der Kündigungsschutzklagen verringern, die viele Unternehmen davor zurückschrecken lassen, in wirtschaftlich guten Zeiten neue Mitarbeiter einzustellen. Dazu will sie im Gesetz klarstellen, unter welchen Umständen Unternehmen mit weniger als 300 Mitarbeitern Angestellte entlassen dürfen – etwa, weil sie weniger Aufträge bekommen oder mehrere Quartale hintereinander geringere Einnahmen verzeichnen.
Unterstützung für Jugendliche
Junge Leute, die keine Arbeit und keine finanziellen Rücklagen haben, nicht zur Schule gehen oder studieren und keine Fachausbildung absolvieren, sollen 461 Euro Unterstützung pro Monat erhalten. Außerdem sollen sie bei der Suche nach einem Job unterstützt werden.
Dazu dann wieder oben der Artikel "Rogers und Soros erwarten gewaltigen Crash"!Zitat
Deutsche Bank nur zwei Stufen von Ramsch entfernt
John Cryan ist angetreten, um dem größten deutschen Geldhaus zu altem Glanz zu verhelfen. Doch der Gegenwind ist möglicherweise zu scharf für ihn. Jetzt senkt auch noch eine Ratingagentur den Daumen.[...]
Wo wird Merkel & Co sein?Zitat
"Wenn die Notenbanken ihr Ziel erreichen, fliegt der Anleihemarkt in die Luft"
Autor: Redaktion w:o | 20.05.2016, 10:01
[...]„Meine Sorge ist, dass die Notenbanken zu weit gehen, vor allem durch die Strafzinsen, und sie quasi ihr eigenes Bankensystem zerstören werden.
Wenn die Notenbanken tatsächlich erfolgreich dabei sein sollten, eine höhere Inflation zu erzeugen, werden sie ihre eigenen Anleihenmärkte zerstören.“ EZB-Chef Draghi sage ständig „Ich will so schnell wie möglich Inflation erzeugen. Was aber denkt Draghi, wird in diesem Fall mit der zehnjährigen Bundesanleihen passieren, deren Rendite bei lediglich 16 Basispunkten liegt? Was wird passieren, wenn er tatsächlich so schnell wie möglich Inflation erzeugt? Es gibt einen gigantischen weltweiten Anleihenmarkt. Wenn die Notenbanken das erreichen, was sie wollen, wird der Anleihenmarkt in die Luft fliegen. Das macht mir am meisten Sorgen.“ Bei steigender Inflation brechen normalerweise die Anleihekurse ein. Das würde für Investoren gigantische Verluste bedeuten. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:18)
die Mutter aller "Blasen" ist die Staatsanleiheblase so die Aussage am Ende.BRiD - Wie wird der Finanz- Zusammenbruch kommen?
Gelebter Irrsinn wie der Bürger sich enteignen lässt!Zitat
Egon von Greyerz: Bondmarkt-Blase wird das Finanzsystem zu Fall bringen
Veröffentlicht von: N8Waechter am: 23. Mai 2016
[...]
Risiko Hyperinflation
Das Dilemma für die Welt ist, dass höhere Zinsen angesichts von $ 230 Billionen Schulden garantiert zu Staatspleiten und Helikoptergeld führen werden. Dies wird wiederum die Abwärtsspirale der Währungen beschleunigen und zu Hyperinflation und viel höheren Zinsen führen.
Im Moment erkennt die Welt das Risiko
der Hyperinflation nicht. Aber sie ist eine offensichtliche Konsequenz des von den Regierungen geschaffenen Schuldenwahns. Zentralplaner werden es kaum zulassen, dass die Weltwirtschaft einer globalen deflationären Implosion anheim fällt, bevor sie dem Problem nicht unbegrenzte Mengen wertlosen Papiergeldes entgegenwerfen.
Es ist vollkommen unbegreiflich, dass jeder Geld zu Null oder negativen Zinsen an Regierungen verleihen kann, wenn es doch absolut klar ist, dass keine Regierung diese Schulden jemals in heutigem Geld zurückzahlen wird. Es ist noch weit schwieriger nachzuvollziehen, wie jemand einer insolventen Regierung Geld über 50 oder 100 Jahre leihen kann.
Staatsanleihen-Wahnsinn über 50 und 100 Jahre
Länder wie Belgien, Frankreich, Spanien und Italien haben allesamt 50-jährige Staatsanleihen herausgegeben. Wir können ziemlich sicher sein, dass die beiden Letzteren definitiv nicht in der Lage sein werden, diese Kredite zurückzuzahlen und die anderen beiden vermutlich ebenfalls nicht. Aber das macht nichts, denn die EZB (falls es sie dann noch gibt) wird einfach wertloses Geld schöpfen um diese Bonds aufzukaufen, denn es wird der einzige Käufer für Schulden einer bankrotten Eurozone sein.
Dann haben wir Mexiko, Belgien und Irland, welche alle 100-jährige Staatsanleihen herausgegeben haben! Irland war vor ein paar Jahren praktisch pleite und hat 2011 14 % auf ihre 10-jährigen Staatsanleihen bezahlt. Jetzt haben sie gerade 100-jährige Kredite zu 2,3 % aufgenommen! Es ist absolut garantiert, dass der Wert des Euro und der Wert dieser Bonds auf Null gefallen sein werden, weit bevor die 100 Jahre herum sind. Wie kann ein Investment-Manager bei Verstand diese Bonds kaufen? Er macht sich ganz offensichtlich keine Sorgen, weil er zur Fälligkeit nicht mehr da sein wird, aber es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Bond noch während seines Berufslebens wertlos werden wird.[...]
Wie sollen die privaten Schulden denn jemals bezahlt werden in dem Umfeld?Zitat
[...]
Fast passend zu diesem Artikel hat das Handelsblatt heute ein Interview mit dem Chef von Wells Fargo veröffentlicht, dem Konsumentenkredit-Giganten in den USA. Man mache derzeit „tonnenweise Neugeschäft“ (Kredite). Wir hatten ja auch erst am Freitag über das neueste Angebot von Wells Fargo berichtet– man will jetzt zusehen, dass auch die Kunden mit geringer Bonität endlich an ihr eigenes Häuschen kommen können. Klingt irgendwie nach 2007 oder?Fazit: Die Federal Reserve muss gar kein 4. Anleihekaufprogramm auflegen um die US-Wirtschaft am Laufen zu halten. Das besorgen schon die US-Verbraucher mit der wieder stark steigenden Konsumentenverschuldung, und die Bundesregierung in Washington mit der explodierenden Staatsverschuldung (noch dieses Jahr 20 Billionen Dollar?).
FED O - Ton:Zitat
Amerikaner entdecken die Vorzüge von Hotel Mama
Immer mehr junge Erwachsene bleiben in Amerika bei ihren Eltern wohnen, weil sie noch keinen Partner gefunden haben oder weil ihnen schlicht ein guter Job fehlt.
31.05.2016, vonWinand von Petersdorff, Washington
[...]
Das Meinungsforschungsinstitut Pew Research hat jetzt veröffentlicht, dass zum ersten Mal seit 130 Jahren mehr junge Erwachsene zwischen 18 und 34 bei ihren Eltern leben als mit einem (Ehe-)Partner im eigenen Haushalt. Aus welchen Gründen auch immer zögern Amerikaner die Gründung eines Haushalts mit einem Partner hinaus.
Im Jahr 1960 konnten junge Amerikaner nicht schnell genug die elterlichen vier Wände verlassen. In jenem Jahr lebten 62 Prozent der jungen Amerikaner zwischen 18 und 34 Jahren mit Braut oder Bräutigam im eigenen Haushalt, nur 20 Prozent blieben in Hotel Mama. Das war ein Rekord. Gute fünfzig Jahre später leben 31 Prozent in eigenen Haushalten mit ihren Partnern, 32 Prozent aber bei den Eltern. [...]
Reallöhne junger amerikanischer Männer stark gesunken
Die Ökonomie spielt auch eine Rolle: Vor allem junge Männer mit einem festen Arbeitsplatz leben eher nicht bei ihren Eltern. Der Anteil der untersuchten Altersgruppe (18-34 Jahre) aber, die eine Arbeit hat, geht seit einer Dekade deutlich zurück. Womöglich liefert auch die Entwicklung der Löhne für junge Männer eine Erklärung: Die sind nämlich inflationsbereinigt zwischen 2000 und 2010 stark gesunken. Warum zunehmend junge Frauen länger bei den Eltern bleiben, ist damit weniger erklärt, denn ihre Löhne haben sich in der Phase besser entwickelt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:19)
da lag man um 22% daneben.Freitag, 6. Mai 2016, 14:50 Uhr
US-Arbeitsmarktbericht deutlich unter den Erwartungen
Die erstarkende US Wirtschaft, klar.Zitat
[...] Im Monat Mai wurden laut U.S. Labor Department nur 38.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Das ist der schlechteste Wert seit Ende 2010. Gerechnet hatten Analysten mit 160.000 neuen Jobs nach ebenso vielen Neustellen im Vormonat. Außerdem wurden die Vormonatsdaten nach unten korrigiert.[...] Die Preise für Gold und Silber schossen nach der Bekanntgabe in die Höhe.[...]
Der Euro war schon jetzt nur noch eine Glaubensfrage doch die Halter vermeintlich guter Aktien könnten auch bald Kopfschmerzen bekommen.Zitat
[...]Bislang kauften die Herren des Geldes vor allem Staatsanleihen und Pfandbriefe, in der Hoffnung, die Geschäftsbanken zu mehr Krediten zu animieren und damit Konjunktur und Inflation in der Euro-Zone wieder auf Trab zu bringen. Doch weil die erhofften Ergebnisse bislang ausblieben, greift die EZB nun direkt in die Realwirtschaft ein und kauft den Firmen Anleihen ab – im Zweifelsfall unter Umgehung der Kreditinstitute.
Mit dem Corporate Sector Purchase Programme, im Jargon CSPP genannt, wird die Notenbank zu einem der größten Investoren auf dem europäischen Markt für Unternehmensanleihen. Doch die Idee birgt große Risiken. Wenn ein so mächtiger Akteur wie die EZB den Firmen Schuldtitel abnimmt, drohen enorme Verzerrungen. Das neue Anleihekaufprogramm könnte damit sogar eine Art Schulden-Bonanza auslösen und so die ökonomische Ordnung auf dem Kontinent durcheinanderbringen. Erste Anzeichen dafür lassen sich bereits seit der Ankündigung des neuen Instruments im März beobachten. Die Anleihe-Emissionen der europäischen Unternehmen haben zuletzt Rekordwerte erreicht.
Das Emissionsfieber hat die Unternehmen gepackt
Fraglich ist allerdings, ob das frische Geld tatsächlich für ökonomisch sinnvolle Zwecke verwendet wird oder ob die Unternehmen wegen des günstigen EZB-Geldes allzu leichtfertig hohe Schulden aufnehmen, überhöhte Dividenden ausgeben oder fragwürdige Übernahmen tätigen. Am Ende stünde eine weniger solide Unternehmenslandschaft in der Euro-Zone, die anfälliger für Krisen ist. Die Ratingagentur Fitch hat bereits vor möglichen negativen Effekten des CSPP gewarnt.
"Die entscheidende Frage ist, was die Unternehmen mit dem Geld anstellen", sagt Michal Jezek, Kreditstratege der Deutschen Bank. Zwar rechne er nicht mit Aktienrückkäufen in großem Stil, wie das zuletzt in den Vereinigten Staaten zu beobachten war. Trotzdem will der Experte in den kommenden Wochen sehr genau hinschauen, wie viele Unternehmen tatsächlich den EZB-Moment nutzen – und was sie mit dem Geld machen.
Auffällig ist schon jetzt, dass die Unternehmen ein regelrechtes Emissionsfieber erfasst hat. In den ersten drei Monaten nach Draghis Ankündigung haben jene Unternehmen, die für das Programm infrage kommen, Anleihen im Rekordwert von 83 Milliarden Euro emittiert. Und zwar nicht nur in Europa, sondern durchaus auch jenseits des Atlantiks.
Dank der großzügigen Regelung der EZB, auch Anleihen von ausländischen Konzernen mit Töchtern in der Euro-Zone zu kaufen, nutzen gerade amerikanische Firmen die Gunst der Stunde. US-Konzernriesen wie McDonald's haben bereits neue milliardenschwere Anleihen aufgelegt, und auch der Versicherungskonzern AIG steht dem Vernehmen nach in den Startlöchern. [...]
Manche Experten sehen das mit gemischten Gefühlen. "Um ein Desaster, nämlich den Zerfall des Euro, abzuwenden, schaffen die Währungshüter ein anderes: eine Spekulationsblase, deren Platzen eine neue Finanzkrise auslösen wird", warnt Patrick Artus, Chefökonom bei Natixis.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:20)
Ende Januar 2015 erschien bei Finanzmarktwelt schon mal ein Artikel der die Zahlen hinterfragte.Zitat
USA: Schlimmster Arbeitsmarktbericht seit fast 6 Jahren – 102 Millionen ohne Arbeit
Veröffentlicht von: N8Waechteram: 7. Juni 2016
[...]Das Lustige daran: die Obama-Administration sagt, die Arbeitslosenquote sei im vergangenen Monat tatsächlich gefallen. Beinahe jeden Monat, seitdem Obama im Weißen Haus ist, sind eine große Zahl Amerikaner, die bereits seit langer Zeit arbeitslos waren, aus der Kategorie “arbeitslos“ in die Kategorie “nicht erwerbstätig“ verschoben worden. Dies hat zu einer stetig fallenden “Arbeitslosenquote“ geführt, obwohl der Prozentsatz der tatsächlich arbeitenden Bevölkerung sich seit dem Höhepunkt der letzten Rezession nicht wirklich groß verändert hat.
[...]Wenn man die Zahl der arbeitsfähigen Amerikaner, die offiziell “arbeitslos“ sind (7,4 Millionen) zu der Zahl jener arbeitsfähigen Amerikaner hinzurechnet, die als “nicht erwerbstätig“ angesehen werden (ein Allzeitrekordhoch von 94,7 Millionen), dann kommt man auf eine Gesamtsumme von 102,1 Millionen arbeitsfähigen Amerikanern, die derzeit keinen Arbeitsplatz haben.[...]
Die Wahrheit ist natürlich, dass es eine wirklich große Sache ist. Wir haben gerade die Bestätigung dafür erhalten, dass die US-Wirtschaft in die Rezession gerutscht ist.[...]
Die US-Wirtschaft befindet sich bereits in den frühen Kapiteln der nächsten großen Wirtschaftskrise und der überwiegende Teil der Bevölkerung wird komplett auf dem falschen Fuß erwischt werden und furchtbar leiden.[...]
Ich denke so ist man sicher auf 25% Arbeitslose in den USA ohne die Hausfrauen und Hausmänner einzubeziehen.Zitat
[...]Laut aktuellen Berechnungen des alternativen Analyse-Portals „Shadow Government Statistics“ liegt die tatsächliche Arbeitslosenquote in den USA derzeit bei 22 %.[...]
Nachtrag:
In der Zahl „Total not in the labor force“ (1. Spalte „Do not want a job“) werden Gruppen wie Rentner, und vermutlich auch Hausfrauen (und Hausmänner), die sich schlicht und einfach um Kinder und Haushalt kümmern und keine Arbeit suchen/benötigen, und deren Ehepartner arbeiten, mit eingerechnet. Diese Personengruppe kann man in der Tat als „nicht arbeitslos“ bezeichnen. Sonst käme man auf knapp 30% Arbeitslose.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Draghi: Ich habe fertig!
07.06.2016
Viele Staaten rutschen immer mehr in den Schuldenschlamassel. Mit ihnen die Banken. Die Deutsche Bank fühlte sich genötigt darauf hinzuweisen, dass sie ihre Zinsen zahlen kann! Italienische Banken kämpfen mit über 200 Mrd. ausfallgefährdeten Krediten.
[...] Für keinen Arbeitnehmer macht es ab sofort Sinn, für das Rentenalter in bisheriger Form vorzusorgen, obwohl die scheinheiligen Politiker vor Altersarmut warnen (die sie selbst mit verursachen). Es macht überhaupt keinen Sinn mehr zu sparen. Aber wenn dann Sparer keine Staatsanleihen mehr kaufen, muss die EZB noch mehr Staatenfinanzierung betreiben. Dabei wird sie 2017 bereits 34% der Bundesanleihen besitzen. Die FED liegt bereits bei 35% der Treasuries, die BOJ bei 25% japanischer Staatspapiere. Folge: Das grenzenlose Vertrauen in die Notenbankpolitik weicht der Skepsis über die Aufrechterhaltung einer erfolglosen Strategie.
Die EZB will die Sparer mit Minuszinsen zwingen, ihre Notfallreserve zu konsumieren. Aber was macht Herr Draghi, wenn die Sparer ihr Geld nicht sinnlos ausgeben, sondern abheben und in ein Schließfach legen. Laut einer Umfrage, veranlasst von der Fondsgruppe Flossbach v. Storch, wären rund 50% dazu bereit, falls Minuszinsen eingeführt werden. Um dem vorzubeugen ist ja schon die Bargeldbegrenzung in Planung. Der Bankenrun muss vermieden werden.
Oder aber die Sparer kaufen Gold und Silber in physischer Form oder führen sogar ihre Schulden (z.B. auf Immobilien) zurück? Noch mehr Geld drucken? Steuersenkungen? Sollen Staaten, die schon bis über beide Ohren verschuldet sind, sich noch höhere Schuldenberge aufbauen. Helikoptergeld? Das ist wie einen Geisterfahrer überholen. Hilflosigkeit pur! Draghi & Co. haben weitestgehend ihr Pulver verschossen. Die Zinsen müssen jedoch überlebensnotwendig nieder bleiben. Aber: Wenn das unheilvolle Konzept versagt, kollabiert das gesamte System. Realisten müssten die Revolution ausrufen.
[...]Jens Weidmann kritisiert, aber nur so leise, dass es ihm nicht den Arbeitsplatz kostet. Politiker sind mit sich selbst beschäftigt (z.B. Wählerumfragen, Böhmermann- bzw. Boateng-Zitate) oder mit der Flüchtlingsproblematik. Und oft hat man das Gefühl, dass sie die Zusammenhänge und vor allem die Auswirkungen der Notenbankpolitik eh nicht so recht verstehen (wollen).[...]
Das Vertrauen in die Notenbankpolitik wird schneller fallen, als die Wählergunst für die eine oder andere Partei. Die Flüchtlingswelle verursacht immense Kosten. Jetzt gehen seriöse Analysten auch noch von einer weltweiten Wirtschaftsberuhigung aus. Dann würden die Missstände noch deutlicher sichtbar.
[...] Der Anleger muss durch die „Bail-in-Gesetze“ die Bonität seiner Bank eingehend hinterfragen.[...]
Dieses Finanz - Betrugssystem hat kein Interesse sich selbst zu entmachten!Zitat
Gutachten: Bargeld-Obergrenze ist verfassungswidrig
06:00 Uhr | Presse
Ein von der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. (DEG) in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten (als PDF zum Download) kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung einer Bargeld-Obergrenze in Deutschland gegen das Grundgesetz verstößt.[...]
"Sollte ein solches Gesetz kommen", so der DEG-Vorsitzende Meyer, "werden wir mit einer Klage vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Das möchten wir dann auch im Verbund mit weiteren Partnern tun, die wie wir für ein gutes, vertrauenswürdiges Geldsystem und für den Erhalt von Bürger- und Freiheitsrechten kämpfen wollen."[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:20)
Dem Fazit kann ich nicht zustimmen denn diese "Blase" betrifft fast alle somit ist es eine Inflation!Zitat
08.06.2016 16:39
Immoblase 2.0 (?): Offene Immobilienfonds machen dicht, ...
... weil sie ein Problem haben: Anleger drängen ihnen ihr Geld geradezu auf. Renditeversprechende Objekte sind, ob der gestiegenen Preise aber immer schwerer zu finden. Manche Immofonds nehmen deshalb kein neues Geld mehr an.
Offene Immobilienfonds haben ein Luxusproblem: Sie wissen nicht, wohin mit dem vielen Geld, das sie zur Zeit von renditehungrigen Investoren angedient bekommen. Einige der Fonds, etwa von Union Investment, nehmen daher gar kein Kapital von Sparern mehr an.
Wegen weltweit massiv gestiegener Immobilienpreise in Folge niedriger Zinsen wird es für Fondsmanager immer schwieriger, geeignete Objekte zu finden. Die deutsche Ratingagentur Scope warnt daher vor steigenden Risiken für Fondsgesellschaften und Anleger.[...]
"Den Fondsmanagern bleibt oftmals gar nichts anderes übrig, als in zweitklassige Lagen zu gehen", sagt Scope-Expertin Knorr. Denn wenn sie das Geld der Anleger nicht gleich unterbringen könnten, müssten sie Negativzinsen bezahlen. Diese gäben sie an Endkunden weiter, was die Renditen für die Fondssparer drücke. Doch die Ausweitung des Anlageuniversums birgt Risiken: "Irgendwann werden sich die Immobilienmärkte wieder abkühlen und dann sind Objekte in schlechteren Lagen als erstes betroffen", warnt Knorr. Dort steige das Risiko von Leerständen, Mieten könnten sinken und die Preise der Immobilien verfallen.
Es drängt sich immer mehr die Frage auf ob man sich nicht schon im freien Fall befindet!Zitat
[...]Denn eines hat EZB-Präsident Mario Draghi bei seiner jüngsten Pressekonferenz wieder einmal deutlich gemacht: Mit ihm wird es keine Rückkehr zu einer wenigstens halbwegs seriösen Geldpolitik geben.
Dass auch die verantwortungslose Staatsschuldenpolitik weitergehen wird, hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verkündet, indem die Kommission die Geltung des Stabilitätspakts für Frankreich um ein weiteres Jahr ausgesetzt. Sein lachhaftes, ja unverschämtes Argument: „Weil es Frankreich ist.“
Je länger die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik anhält, desto schlimmer wird die unvermeidliche Bereinigungskrise ausfallen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:21)
was nun folgt ist ein mustergültiges Beispiel wie man sich in einem Artikel widersprechen kann!nun ist es von einer anderen Quelle offiziell, das Kasinogeld strömt seit geraumer Zeit schon in den realen Markt und findet keine Anlagemöglichkeit mehr.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Die Immobilienblase hat Deutschland schon erfasst
[...]Deutschland baut: Überall wird gemauert und gefliest, gehämmert und gebohrt. Es ist die Begleitmusik zu einem Immobilienboom, wie ihn das Land lange nicht mehr erlebt hat. Doch parallel dazu sind auch die Preise für Wohnraum in weiten Teilen der Republik auf neue Rekorde gestiegen – auf Niveaus, die unter Beobachtern zunehmend Ängste und Sorgen auslösen. Sie fürchten, dass der Bau-Rausch am Ende im Desaster enden und sogar Deutschlands Stabilität gefährden könnte. Sie fordern die Politik jetzt zum Eingreifen auf.[...]
Das liegt auch daran, dass Immobilienkäufer einen immer größeren Teil des Preises mit Eigenkapital finanzieren. Die Gefahr, dass beim Platzen der Immobilienblase massenhaft Kredite ausfallen und damit die Banken in Gefahr geraten, ist daher in Deutschland eher gering – ein wichtiger Unterschied zur Lage in den USA vor zehn Jahren.[...]
Aktuell sollen die BRiD Insassen ~ 7 Billionen Euro an Geldvermögen besitzen.Zitat
Blase ist Gefahr für Deutschlands Stabilität
Edgar Walk, Chefvolkswirt beim Privatbankhaus Metzler, sieht daher durch die Preisblase inzwischen eine Gefahr für Deutschlands Stabilität. "Es ist Zeit zum Handeln", sagt er und fordert ein Eingreifen der Politik: "Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass starke Argumente für ein regulatorisches Eingreifen in den Immobilienmarkt sprechen".
Als Beispiele nennt er Vorgaben für den Eigenkapitalanteil für Hypothekenkredite, wie sie einst in Hongkong oder Singapur eingeführt wurden. Hinzu kamen dort zudem Transaktionssteuern, die bis zu zehn oder 20 Prozent betrugen. "In der Folge verlangsamte sich der Preisanstieg."
Auch Bielmeier hält es für sinnvoll, dass "die Finanzaufsicht den Wohnung- und Kreditmarkt genau beobachtet". Die Regierung werde voraussichtlich noch in diesem Jahr den Einsatz einer sogenannten makroprudenziellen Kreditbremse beschließen. Ein solches Gesetz würde den Staat ermächtigen, direkte Vorgaben für die Beziehungen zwischen Bauherren und Kreditgebern zu machen.
Vor allem die Bundesbank pocht auf solche Instrumente, wozu Obergrenzen für das Verhältnis zwischen Kreditvolumen und Immobilienwert, aber auch für den Schuldendienst und die Gesamtverschuldung in Relation zum Einkommen gehören sollen. Auch die Vorgabe einer maximalen Darlehenslaufzeit kommt in Frage.
"Natürlich besteht immer das Risiko, dass sich eine Warnung vor einer Immobilienpreisblase in Deutschland im Nachhinein als Fehldiagnose herausstellt", räumt Walk ein. "Aber selbst in diesem Fall würden die vorgeschlagenen regulatorischen Eingriffe wahrscheinlich nur wenig Wirtschaftswachstum kosten." Stimmt die Diagnose jedoch und wächst die Blase weiter, weil niemand eingreift, dann wären die Folgen am Ende ungleich gravierender.
4 Tage und dann ist alles ganz anders?Zitat
Bedarf kann trotz Bauboom nicht gedeckt werden
Datum: 13.06.2016 15:05 Uhr
Knapp 250.000 neue Wohnungen sind vergangenes Jahr in Deutschland
fertiggestellt worden – so viele wie seit 2006 nicht mehr. Doch trotz des
Booms kann der vorausgesagte Bedarf nicht gedeckt werden. [...]
Trotz des Booms wird noch zu wenig gebaut. Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) und die Immobilienwirtschaft gehen davon aus, dass bis 2020 jedes Jahr 350.000 bis 400.000 neue Wohnungen erforderlich sind, um den auch durch den Flüchtlingszuzug erhöhten Bedarf zu decken. Zur Förderung des Mietwohnungsbau plant die Bundesregierung Vergünstigungen bei der Steuer in Milliardenhöhe, die im Bundestag aber auf Eis liegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:22)
Die ESM Klage zeigte damals schon was es mit "Karlsruhe" auf sich hat und nach selben Muster wurde auch hier verfahren.Zitat
EZB OMT - BVerfG knickt ein
21.06.2016
Das Bundesverfassungsgericht billigt den rechtswidrigen Kurs der EZB, der Staatsfinanzierung durch die Notenbank. Die Entscheidung kommt nicht überraschend. Auch bei anderen Verfahren ist das hohe Gericht bereits eingeknickt.
Die Hoffnungen, dass das Bundesverfassungsgericht dem rechtswidrigen Treiben der EZB einen Strich durch die Rechnung macht, waren leider vergebens.
Das oberste Gericht hat das sogenannte OMT-Programm ("Outright Monetary Transactions") der Europäischen Zentralbank (EZB), das vorsieht, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen von Krisenstaaten zu kaufen, unter Auflagen gebilligt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:24)
Da wäre man dann auch schnell bei der Zahlungsunfähigkeit der Schuldner was die ohnehin maroden Banken belasten würde.Zitat
GB: Dominos kippen - Immofonds stoppen Auszahlung
06.07.2016
In Großbritannien machen reihenweise große Immobilienfonds dicht weil Anleger ihr Geld zurück haben wollen. Es geht's die Angst um, dass die Immobilien-Bubble platzt.[...]
Die Fluchtwährung Edelmetalle sprang wie erwartet an und es scheint das damit die Bullenrallye losgetreten worden ist die schon lange prophezeit wurde.Zitat
Issing: können nur beten
07.07.2016
Ex-Notenbanker Issing: „Wir können nur beten". Die Notenbank müsse „einsehen, dass die Geldpolitik ihre Grenzen erreicht hat“. "Irgendwann wird mit einem großen Knall die nächste Blase platzen“.[...]
„Ich bin nicht überzeugt davon, dass dieser Ansatz richtig ist, aber wir können eigentlich nur beten, dass das der Fall ist. Sonst wird irgendwann mit einem großen Knall die nächste Blase platzen“[...]
Das Urteil des Verfassungsgerichts über die Anleihekäufe der EZB habe ihn nicht überrascht. „Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein selektiver Ankauf von Staatsanleihen einzelner Länder de facto gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung verstößt.“[...]
Erinnert ihr euch noch als Merkel für eure Groschen im TV garantierte und später als alternativlos Merkel bekannt wurde?Zitat
[...]Der Betreiber der US-Warenterminbörse COMEX erhöht nun auch die Margins für spekulative Silber-Positionen um 10 Prozent.
Ab Börsenstart am heutigen Freitag steigen die erforderlichen Sicherheitsleistungen beim Handel mit Silber-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX. Die Margin-Erhöhung folgt nach einer zweimaligen Anhebung der Gold-Margins in der vergangenen Woche.[...]
Tja wenn das der Michel wüßte...Zitat
08.07.2016
Europäische Bankenkrise erreicht Deutschland: Bremer Landesbank droht die Pleite
Tyler Durden
Im Rahmen unserer Berichterstattung über den Fortgang der europäischen Bankenkrise beobachteten wir gestern eine überraschende Entwicklung im Zusammenhang mit der Deutschen Bank. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, will die Deutsche Bank in aller Stille Schiffskredite im Milliardenvolumen verkaufen.
Damit sollen Risiken in diesem Wirtschaftsbereich abgebaut werden, von dem die Gläubiger annehmen, dass er in der nächsten Zeit von der Europäischen Zentralbank genauer überwacht werde. So hatte die EZB von vielen Banken detaillierte Informationen über Schiffskredite und Rücklagen für ausfallgefährdete Darlehen angefordert.
»›Sie versuchen, ihr Portfolio abzubauen, und dies schließt toxische Schulden ein. In kommerzieller Hinsicht ist es durchaus sinnvoll, zu versuchen, durch Verkäufe ihre Bilanz zu säubern‹, erklärte eine Quelle aus der Finanzwelt. Die Deutsche Bank, die in der Schiffsbranche Positionen im Umfang zwischen fünf und sechs Milliarden Dollar hält, verweigerte eine Stellungnahme«, berichtete Reuters.
Diese Informationen bestätigen seit Langem kursierende Gerüchte, nach denen deutsche Banken zu den größten Kreditgebern im Schiffsbereich gehören. Dieser Wirtschaftsbereich ist in der letzten Zeit aufgrund des Rückgangs des Welthandels in massive Schwierigkeiten geraten.
Und so könnten einige dieser nichtrückzahlbaren Schiffskredite zum Katalysator der europäischen Bankenkrise werden, die nunmehr auch Deutschland erfasst, das bisher als uneinnehmbare Festung galt. Denn hier in Deutschland befindet sich der nächste Dominostein, der als Folge der Bankenkrise in Europa umzufallen droht: die Bremer Landesbank (BLB).[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Henry Ford
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:25)
Im Klartext nicht der Staat mit seinen Bürgern wird in Haftung genommen sondern die Kunden aller Wahrscheinlichkeit sofort wie man damals in Zypern und Griechenland sah.Zitat
Dienstag, 19. Juli 2016, 15:11 Uhr
EuGH bestätigt Verfassungsmäßigkeit der
Bail-in-Regel bei Bankenrettungen
Nachrangige Gläubiger und Anteilseigner von europäischen Finanzinstituten können haftbar gemacht werden, wenn der Bank die Zahlungsunfähigkeit droht. Der Europäische Gerichtshof hat in einem aktuellen Urteil die Position der EU-Kommission bestätigt. Eine solche Beteiligung an der Bankensanierung verstoße nicht gegen Unionsrecht, urteilt der EuGH. Hintergrund: 2013 wurden im Rahmen der Bankenrettung in Zypern Kundeneinlagen eingeschroren und teilweise zur Rekapitalisierung der Institute verwendet. Die EU-Kommission hat die Anwendung der Bail-in-Regel zuletzt offensiv propagiert (mehr).[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 11:25)