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Bilderberger im Visier: Kissinger, Petraeus und Thiel auf Dresdens Straßen
Redaktion
Die Geheimkonferenz tagt weiter hinter verschlossenen Türen, doch die lichtscheuen Teilnehmer tauchen immer wieder mal aus der Enklave auf, um Dresdens Luft zu schnuppern. Trotz des Polizeiaufgebots bleiben dabei Konfrontationen mit aufgebrachten Demonstranten nicht aus.
Beim Verlassen des Hotels und des Sperrbereichs bildete sich augenblicklich eine kleine Reportertraube um den schon früh als libertär positionierten Thiel. Wie denn seine freiheitlich orientierten politischen Überzeugungen sich mit der Tatsache vertragen, dass Bilderberg eine geheimnisvolle Gruppe ohne jede Transparenz sei, so wollte ein Reporter wissen.
Thiel blieb eine ganze Weile stumm, dann entschloss er sich zu reagieren. Er würde eine einzige Stellungnahme abgeben, mehr aber auch nicht.
Auf diesen Moment haben sie lange gewartet: Henry Kissinger ihren Hass spüren zu lassen. In den lauten Zurufen entlädt sich der ganze Zorn auf einen globalen Manipulator, der Schrecken und Tod über die Welt gebracht hat. Schließlich skandieren die Demonstranten anhaltend »Kissinger, Mörder, Kissinger, Mörder«.
Da es mit alleinigem Nachdenken über die Zukunft kaum getan ist, lässt allein schon diese Aussage Thiels darauf schließen, dass die informellen Treffen sich auf die Gestaltung der Zukunft auswirken, was Entscheidungen in Wirtschaft und Politik bedingt.
»Hey, General Petreaeus, ich habe eine Frage … Sie mussten wegen eines E-Mail-Skandals zurücktreten, aber Hillary Clinton kandidiert immer noch für die Präsidentschaft, obwohl ihr dieser massive E-Mail-Skandal anhängt … Glauben Sie, sie sollte aus der Demokratischen Partei ausscheiden?«
Petreaus setzte seinen Lauf unbeeindruckt fort, vom Reporter höchstens noch zu sportlichen Bestleistungen angespornt, bis er dann von der Bilderberg-Security ins Hotel geschleust wurde.
Ein Polizist forderte Dew auf, das Filmen einzustellen, nichts aufzuzeichnen und nicht mit den Personen zu sprechen, die das Hotel verließen. So war Thiel an diesem Tag noch am gesprächigsten. Das Wichtigste ist und bleibt aber, Bilderberg bekannt zu machen und auszusprechen, was die Massenmedien verschweigen.
von der Idee her sind die Tafeln eine gut Idee doch der Aufpreis ist mir doch zu happig.Auch für kleines Geld gibt es dort interessante Alternativen zu den Feinunzen. Die sogenannten Schokoladentafeln bei Gold in 20 und 50 g und bei Silber in 100 g lassen sich zu 1g Stücken abbrechen und vielleicht so besser nutzen. So sind beispielsweise 20 g Gold + 100 g Silber für zusammen unter 930 € zu haben. Der Grammpreis liegt bei Gold bereits über 44 € und bei Silber über 1,40 €.
Wem mit gesunden Menschenverstand will man den Müll noch verkaufen?Zitat
[...]Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik rutschte zudem die Rendite für 10-jährige Bundesanleihen in den negativen Bereich. Wer Deutschland für zehn Jahre Geld leiht, zahlt dafür also eine Gebühr, anstatt Zinsen zu kassieren.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Donnerstag, 23. Juni 2016, 12:09 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Silber-Vorkommen werden immer schneller ausgebeutet
Wenn die Welt weiter so viel Silber produziert wie im vergangenen Jahr, dann sind die weltweiten Silber-Reserven theoretisch in 21 Jahren erschöpft.
[...]
Die Praxis: Die weltweiten Reserven werden immer wieder angepasst. Ein höherer Silberpreis erlaubt die Ausbeutung von Lagerstätten, wo die Förderung zuvor nicht rentabel war. Die Schätzungen und Angaben für Länder die kein unabhängig ermitteltes Zahlenmaterial liefern (z.B. Russland oder China) sind womöglich stärker fehlerbehaftet.
Wichtig: Anders als Gold lässt sich Silber aus Metallschrott nicht verlustfrei wiedergewinnen. Ein großer Teil der Silbernachfrage – fast 60 Prozent – entsteht durch industrielle Verwendung. Die vorhandenen Silberbestände nehmen also mit der Zeit ab.
ja und nein!Dabei ist eine kommende Schwäche des € noch überhaupt nicht eingetreten.
Du bist aber mutig mit Voraussagen.Am Ende des Jahres sollten mindestens 60 % für beide Edelmetalle erreicht sein.
Das halte ich mit Verlaub für den größten Blödsinn was nicht böse gemeint ist!Beispiel China als größter Produzent im letzten Jahr mit 300 Tonnen hat nur noch 1200 Tonnen im Boden. Die derzeitigen Reserven sind in 4 Jahren aufgebraucht.
Wie immer bei Rücksetzern dazukaufen aber nicht in ein fallendes Messer bitte!Die Preise für die Edelmetalle scheinen nur hoch zu sein. Wer jetzt nicht noch auf den letzten Zug der Nacht aufspringt wird für immer im Dunkel der Nacht zurückbleiben mit seinen dann wertlosen €.
um sich aus dem Forum abzumelden genügt auch eine kurze Nachricht an den Moderator oder ist dir dieser Art Auftritt wichtig?Ich verabschiede mich schon mal aus diesem Forum und wünsche allen ein gutes Gelingen ihrer nicht vorhandenen Zukunft.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Gold beliebt
Im Vergleich zu 2012 ist der Goldbestand deutscher Privatpersonen um fast 200 Tonnen gestiegen auf fast 8.200 Tonnen. Das geht aus einer fortlaufenden Studie des Edelmetall- und Technologiekonzerns Heraeus mit dem Research Center for Financial Services hervor. Demnach besitzen 67 Prozent der Privatpersonen Gold - in unterschiedlicher Form. Im Durchschnitt verfügt jeder Deutsche über 18 Jahren über 121 Gramm physisches Gold - das sind 4 Gramm mehr als noch vor zwei Jahren.
Schauen wir mal wie die Junkie s am "Markt" reagieren wenn die FED gehustet hat.Zitat
Mittwoch, 27. Juli 2016, 10:24 Uhr
The Royal Mint meldet bestes Geschäftsjahr seit 1100 Jahren
Die britische Münzprägeanstalt hat im vergangenen Geschäftsjahr 4,4 Milliarden Münzen verkauft und ein Rekordergebnis erzielt.[...]
Silbermünzen habe man besonders gut in den USA verkauft. Sicher kein Wunder, denn die amerikanische U.S. Mint war in Sachen Silbermünzen seit Januar nicht mehr voll lieferfähig.[...]
Zitat
65 Millionen Dollar Bitcoins gestohlen
Datum: 03.08.2016 10:30 Uhr
Update: 03.08.2016, 13:00 Uhr
Hacker sollen in der Nacht zu Mittwoch 65 Millionen Dollar an Bitcoins gestohlen haben. Die betroffene Plattform Bitfinex in Hongkong setzte daraufhin den Handel aus. Es könnten auch Nutzer bestohlen worden sein.
Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist massiv gesunken, nachdem Hacker in die Tauschplattform Bitfinex aus Hongkong eingebrochen waren. Bei dem Einbruch seien auch Bitcoin-Beträge von Nutzerkonten gestohlen worden, erklärte Bitfinex am Dienstag auf der Firmenwebsite.
Nach einem Bericht der BBC sind vermutlich Bitcoins im Gegenwert von 58 Millionen Euro entwendet worden. Der Bitcoin-Kurs stürzte im Vergleich zum Vorwochenwert von rund 590 Euro auf 482 Euro.[...]
Venezuela hat nach Angaben von Wikipedia knapp 31 Millionen Einwohner und diese haben faktisch keine Zukunft mehr in ihrem Land!Zitat
[...]In einem Interview mit SRSrocco Report präsentiert US-Edelmetallhändler Tom Cloud die Schilderung eines Kunden. Er
erzählt: „Ich habe einen Kunden, dessen Bruder sechs Jahre in Venezuela gelebt hat und gerade heimgekehrt ist. Er schilderte mir, dass man bei den Bauern auf dem Land für eine Unze Silber, Nahrung für bis zu sechs
Monaten kaufen kann. So schlimm stehen die Dinge dort. Die Fiatwährung ist so gut wie hinüber. Und eine zweite Sache. Er hat erzählt, dass die Häuser auf den Plantagen und teilweise auch in den Städten vor sechs Jahren 25.000 bis 35.000 US-Dollar gekostet hätten. Jetzt hätte er jedes der Häuser für eine Unze Gold kaufen können“.[...]
Bleibt abzuwarten ob die Inder nun auf Silber umschwenken was sie auch damals schon taten.Zitat
Montag, 15. August 2016, 10:18 Uhr
Indische Regierung unterbindet anonyme Goldkäufe
In Indien werden ab sofort alle privaten Goldkäufe registriert. Ab einem Betrag von 200.000 Rupien erfolgt sogar eine Meldung an das Finanzamt.
Anonym Gold kaufen ist in Indien nicht mehr möglich. Juweliere und Goldhändler sind ab sofort gezwungen, alle Bargeschäfte unabhängig von der Kaufwert zu dokumentieren.[...]
Sinniger weise sieht man China in dem Zusammenhang als Verbündeten!Zitat
Freitag, 19. August 2016, 9:44 Uhr
Trumps Wirtschaftsberaterin will zurück zum Goldstandard
[...]Mit Dr. Judy Shelton hat Trump eine Frau in den Kreis seiner Wirtschaftsberater aufgenommen, die sich für die Rückkehr zum Goldstandard stark macht. Shelton ist Führungsmitglied im 2009 gegründeten Sound Money Project, das sich für Aufklärung über die Schwächen des bestehenden Systems und für die Rückkehr zu gesunden Geld einsetzt.
In einem Interview dem Wirtschaftsmagazin Fortune sagt Sie: „Ich glaube wir brauchen eine fundamentale Neubewertung der weltweiten geldpolitischen Ordnung.“ Shelton glaubt, dass Gold dabei eine bedeutende Rolle spielen sollte.[...]
die Lösung des scheinbaren Rätsels gefunden auf finanzen.net.Sinniger weise sieht man China in dem Zusammenhang als Verbündeten!
China und Russland werden aller Wahrscheinlichkeit der USA in naher Zukunft den Rang ablaufen.Zitat
[...]
Wirtschaftsfeind Nummer 1 als Gläubiger
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Recherche der "New York Times" auch ergab, bei wem Donald Trump mit seinem Konglomerat verschuldet ist. So hat das Blatt offenbar herausgefunden, dass er Mitbesitzer eines Bürohauses in Manhattan ist, auf dem ein 950-Millionen-Dollar-Kredit liege. Einer der Gläubiger sei die Bank of China - eines der größten Finanzhäuser des Landes, das Trump als wirtschaftlichen Erzfeind bezeichnet. Wie die "New York Times" weiter berichtet, zeige die Recherche, wie undurchsichtig Trumps Firmengeflecht tatsächlich ist. Darüber hinaus werde deutlich, dass das Vermögen des möglichen neuen US-Präsidenten "stark von einem großen Geflecht finanzieller Unterstützer" abhänge, von denen er mindestens einen während seines Wahlkampfes attackiert habe.[...]
Diese Argumentation taugt nichts!Zitat
Die Ära der Globalisierung steht vor dem Ende
Die Welt driftet nicht nur politisch auseinander. Neue Daten zeigen: Auch die wirtschaftliche Verflechtung nimmt ab. Ein Ereignis könnte der Globalisierung bald sogar den Todesstoß versetzen.
[...]Dies fällt schließlich mit einer politischen Entwicklung zusammen: dem wachsenden Widerstand in den westlichen Gesellschaften gegen die Globalisierung. Dieser ist für die meisten Ökonomen unverständlich. "Die Standardtheorie der Ökonomie lehrt, dass freier Handel für alle Regionen, die daran beteiligt sind, positiv ist", sagt Willem Verhagen, Ökonom bei NN Investment Partners. Dies sei auch das entscheidende Argument für die Globalisierung gewesen.[...]
Das sind sicher die ganzen Scheinasylanten mit I Phones bewaffnet auf den Weg in s gelobte Land!Zitat
[...] Die aktuell größte Gefahr für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit stellt dabei der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump dar. "Als Globalisierungsgegner stellt Trump wichtige Handelsabkommen infrage und würde einiges an Schaden anrichten – nicht nur in den USA, sondern auch in Mexiko, Kanada oder China", sagt Martin Moryson, Chefvolkswirt des Bankhauses Sal. Oppenheim. "Zudem könnten viele Länder dem Beispiel folgen und selbst protektionistische Maßnahmen ergreifen."
Ein Wahlsieg Trumps könnte eine Spirale auslösen, in der die Globalisierung Schritt für Schritt rückabgewickelt wird. Bei allen Problemen, die die Globalisierung mit sich gebracht hat, warnt Verhagen davor.
Denn damit gingen auch all die positiven Effekte verloren, die sie zweifellos hatte, wie beispielsweise die Tatsache, dass Hunderte Millionen Menschen auf der Erde dadurch der Armut entkommen sind und in den Industrieländern viele Güter günstiger und erschwinglicher wurden.[...]
Wie lange werden Rohstoffe gegen Glaubensbekenntnisse noch getauscht werden?Zitat
Mittwoch, 24. August 2016, 17:25 Uhr
Mini-Crash: Papier-Gold für $ 1,5 Mrd. auf den Markt geworfen
Nach einer großen Verkaufsorder am US-Terminmarkt knickten die Edelmetallkurse am heutigen Nachmittag um bis zu 2 Prozent ein.[...]
Ein These auf die Frage "Was steckt dahinter?" und warum es sich in s Gegenteil verkehrt hat fand ich leider nicht im Artikel.Zitat
Reserven
Die Notenbanken der Welt kaufen
zusätzlich Gold
Lange waren die Notenbanken mehr als 20 Jahre lang als Netto-
Goldverkäufer auf dem Weltmarkt aufgetreten. Mittlerweile hat
sich das aber ins Gegenteil verkehrt. Was steckt dahinter?
27.08.2016, von Christian Siedenbiedel
[...]
Insgesamt befinden wir uns in einer Phase, in der die Notenbanken der Welt deutlich mehr Gold kaufen als abgeben. Das war nicht immer so. Bis 2009 waren die Notenbanken mehr als 20 Jahre lang als Netto-Goldverkäufer auf dem Weltmarkt aufgetreten. Mittlerweile hat sich das aber ins Gegenteil verkehrt. [...]
könnte es sein das diese Ereignisse nun ihre Schatten voraus werfen?Mini-Crash: Papier-Gold für $ 1,5 Mrd. auf den Markt geworfen
Interessant ist das Xetra Gold seit dem 9 Jährigen Bestehen gerade erst mal 4,5 Tonnen an 900 Anlegern physisch auslieferte.Zitat
Mittwoch, 31.08.2016 - 12:47 Uhr
Xetra-Gold: Doch nur ein Fetzen Papier?
Für jeden Anteil der Goldanleihe Xetra-Gold wird genau ein Gramm Gold hinterlegt, so das Versprechen. Auch die physische Auslieferung soll problemlos möglich sein. Doch wehe, der Anleger will tatsächlich an sein Gold.[...]
Doch wer aktuell an sein Gold kommen will, könnte auf Schwierigkeiten stoßen: Ein Leser von GodmodeTrader wollte sich kürzlich seine Bestände an Xetra-Gold physisch ausliefern lassen. Er wandte sich dazu, wie von der Deutsche Börse Commodities GmbH in einem Dokument beschrieben, an seine Hausbank, die Deutsche Bank.
Doch dann die große Überraschung: Der Kundenberater der Deutschen Bank teilte dem Anleger mit, das man "die Dienstleistung", also die Ausübung von Xetra-Gold und die physische Auslieferung, "aus geschäftspolitischen Gründen" nicht mehr anbiete und deshalb ein von der Clearstream Banking AG bereitgestelltes Auftragsformular zur Ausübung von Xetra-Gold auch nicht entgegennehme.[...]
Fazit: Wer sein Xetra-Gold problemlos in physisches Gold umwandeln lassen will, dem bleibt (zumindest wenn er Kunde bei der Deutschen Bank ist) nur der Verkauf über die Börse und der anschließende Kauf von Goldmünzen oder -barren. Da stellt sich dann allerdings die Frage, was die Goldanleihe Xetra-Gold, die einen Anspruch auf physisches Gold verbrieft, überhaupt wert ist, wenn die physische Auslieferung nicht mehr möglich sein soll.
Eine Stellungnahme von Peter Boehringer von der Initiative "Holt unser Gold heim!" und Mitglied der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft.Xetra-Gold: Doch nur ein Fetzen Papier?
Woher sollen sie denn das Gold nehmen wenn nachweislich das gehandelte an den Börsen wo der Preis gemacht wird es nicht vorhanden ist?Zitat
[...]Das Auslieferungsproblem hat die größte Bank Deutschlands kürzlich dementiert. Doch hätten sie das nicht getan, so Boehringer, hätten Zehntausende Kunden von Xetra-Gold versucht, an ihr Gold zu kommen und das wäre verhängnisvoll für die Deutsche Bank. „Ich vermute, dass das Gold in der Masse seit Jahrzehnten nie physisch existiert hat. Wenn alles zu 100 Prozent da läge, dann bestünde da überhaupt keine Gefahr drin. Dann würde relativ einfach ausgeliefert werden, was sich die Banken durch hohe Gebühren gut bezahlen lassen.“
Laut Boehringer habe die Deutsche Bank versucht, einen Skandal abzuwenden. „Stellen Sie sich vor, es gibt nun vier oder fünf ähnliche Fälle, die öffentlich werden, dann würde es automatisch einen Run auf die Goldbestände geben, was wiederrum verhängnisvoll für Banken wäre.“ Er fährt fort: „Keine Bank kommt der Forderung nach physischem Gold besonders gerne nach.“[...]
Oder noch mal anders 542.000 US Dollar pro physische Unze!Zitat
Zitat
27.01.2016
[...]
Beim Börsenschluss am Montag lag das Verhältnis zwischen Papierforderungen und realem physischem Gold demnach bei 542 : 1 (jeder Feinunze realen physischen Goldes standen also Ansprüche von 542 Feinunzen Papiergold gegenüber). Anders gesagt, der Verdünnungsfaktor betrug 0,2 Prozent.[...]
Quelle >>>Zitat
[...]Man nimmt an, dass die Vereinbarung als Vorbild für weitere außergerichtliche Vergleiche mit den anderen beteiligten Banken dienen wird. Auch HSBC Holdings Plc und Bank of Nova Scotia (jetzt ScotiaBank) stehen in dieser Sache als Beklagten vor dem Bezirksgericht in New York.
Die Schweizer UBS war vom Vorwurf der Silberpreis-Manipulation freigesprochen worden.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Rechtsstreit in Amerika
Deutsche Bank zahlt Millionen für Silberpreisabsprache
Die Deutsche Bank hat einen ihrer vielen Rechtsstreits in Amerika beigelegt. Die Summe ist klein verglichen mit einer anderen Auseinandersetzung.
18.10.2016
Die Deutsche Bank hat in den Vereinigten Staaten eine ihrer vielen Rechtsstreitigkeiten beigelegt: Wegen illegaler Absprachen mit anderen Geldhäusern beim Silberpreis muss das Institut 38 Millionen Dollar Strafe zahlen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Der Vergleich muss noch von einem Gericht bestätigt werden. Eine Sprecherin der Deutschen Bank wollte sich nicht dazu äußern.[...]