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Entweder haben sich all diese niemals mit dem Islam beschäftigt – oder sie verzeichnen diese brutale Mord-Ideologie aus einer ideologischen Borniertheit, die man als genauso verbrecherisch bezeichnet muss wie die Ideologie, die sie verteidigen.
Michael Mannheimer
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Jakob Augstein:
„: Die Terroristen seinen „unsere eigenen Kinder“ – und es gäbe keinen Zusammenhang zwischen deren Terror und dem Islam. Ahnungsloser gehts nimmer.
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Islamischer Terrorismus
Päppelt nicht unsere Feinde
„Wir sind im Krieg“, tönt es aus Politikermündern und Boulevardschlagzeilen, um das Repertoire der Stereotypen zum islamischen Terror in Europas Hauptstädten zu erweitern.
Doch die Kriegserklärung ist real, und sie verlangt nach realistischen Konsequenzen.
Wer im Krieg ist, kann nicht einfach weitermachen wie bisher, sondern muß die Lage und den Feind erkennen, muß die notwendigen Maßnahmen zur eigenen Verteidigung treffen.
Ausweitung der Kampfzone
Die Feinde, die mit den Anschlägen von Paris und jetzt Brüssel Europa und unserer Zivilisation den Krieg erklärt haben, sind keine vom Himmel gefallenen Aliens, die „nichts mit dem Islam zu tun“ haben. Die Attentäter des Islamischen Staats können sich auf den Wortlaut des Koran und das Vorbild des Propheten Mohammed berufen; sie sind, in den Worten Hamed Abdel-Samads, dessen „legitimes Kind“.
Je größer der muslimische Bevölkerungsanteil in einem europäischen Land oder einer Großstadt, desto größer die desintegrierten Parallelgesellschaften, in denen islamische Terroristen sich wie der Fisch im Wasser bewegen.
Die Entstehung und Ausbreitung dieser Milieus ist allerdings selbstverschuldet: durch die passive Hinnahme muslimischer Einwanderung im großen Stil, durch Wegschauen, Gewährenlassen oder offene Begünstigung gegenüber vom arabisch-muslimischen Ausland entsandten Agitatoren unter dem Vorwand des „Antirassismus“.
Und selbst der Weg vom Kleinkriminellen zum Dschihad-Terroristen ist nicht „sozial“ determiniert, sondern ein Ergebnis der Augen-zu-Politik gegenüber den islamischen Milieus, die solche Täter rekrutieren und radikalisieren.
Gezielt gegen Verdächtige vorgehen
Europa wird sich daran gewöhnen müssen, daß Polizei und Militär wieder verstärkt und im alltäglichen Straßenbild präsenter sein müssen. Es wird akzeptieren müssen, daß offene und unkontrollierte Grenzen, über die Terroristen länderübergreifend einsickern, operieren und ausweichen können, in Zeiten des Kriegszustands ein gefährlicher Luxus sind.
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IS droht Berlin, London und Rom per Video
Die Terrormiliz IS (Islamischer Staat, auch Daesh) hat ein neues Video veröffentlicht, in dem sie zu Terroranschlägen in London, Berlin und Rom aufruft, wie die Zeitung The Independent berichtet.
Der Streifen heißt „Bekämpft sie, Allah wird sie mit euren Händen bestrafen“. Er ermutigt die Terrorkämpfer dazu, „(die Ungläubigen) zu töten, wo sie diese auch treffen können“. Nach dem Zeigen einiger Szenen mit Attentaten von Paris, Brüssel sowie vom 11. September in den USA sagt eine Stimme, die vorhergehenden Anschläge seien nur „belehrende Mitteilungen“ für die Völker gewesen, die gegen den IS kämpfen.
Den Agitationsfilm hatte die Gruppierung Al Wa'ad Media Production, die in Rakka ansässig ist und deren Mitglieder dem IS einen Treueid geleistet haben, am Montag veröffentlicht. Gerade diese Gruppierung hat die Verantwortung für die Anschläge in Brüssel übernommen und gedroht, „dunkle Tage“ über Europa zu bringen.
Die Daesh-Kämpfer haben in den drei zurückliegenden Jahren große Gebiete des Irak und Syriens besetzt und versuchen jetzt, ihren Einfluss auf Nordafrika, besonders Libyen, auszudehnen. Nach unterschiedlichen Schätzungen erstrecken sich die vom Daesh kontrollierten Gebiete, in denen ein „islamisches Kalifat“ ausgerufen wurde, insgesamt auf mehr als 90.000 Quadratkilometer.
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 414
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UK-Experte: Einwanderung völlig falsch eingeschätzt - “Muslime werden sich nicht anpassen!”
Über die Integrationsfähigkeit eingewanderter Muslime wird viel diskutiert und debattiert, wie aber steht es um deren Willen zur Integration? Diesen erhob ein britische Menschenrechts- und Gleichberechtigungsexperte Trevor Phillips per Umfrage. Er stellt klar: Die Schwierigkeiten der Einwanderung wurden völlig falsch eingeschätzt: “Muslime werden sich nicht anpassen!”
“Anhänger des Islams bilden im Westen nun Nationen unter Nationen”, so die Warnung eines Experten für Gleichberechtigung, berichtet die "Krone Zeitung".
* 23 Prozent der Muslime unterstützen eher die Einführung der Scharia, anstelle der Gesetze, die das Parlament beschließt
* 52 Prozent sind dafür, dass Homosexualität nicht legal sein sollte
* 31 Prozent halten es für korrekt, dass ein Mann das Recht hätte, mehr als eine Frau zu haben
* 39 Prozent der weiblichen und männlichen Muslime meinen, eine Frau habe immer ihrem Mann zu gehorchen
Sie hätte Angst, weil sie wüsste, wie das bisher in der Vergangenheit gelaufen sei - es gebe viele dumme Imame und viel Hass gegen Deutsche.
"Die Muslime werden unter sich bleiben wollen. Die vorhandenen Ghettos werden größer und es werden neue entstehen"
"Die Muslime werden unter sich bleiben wollen. Die vorhandenen Ghettos werden größer und es werden neue entstehen"
“die Multikulti-Leute wollten nur die netten Seiten der Migration zeigen.”
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Der Islam gehört für uns zu Dresden.......[]
Nein kann man da nur Sagen der Islam gehört in die Wüste wo er hergekommen ist mit allen Unterstützern dieses Wahnsinn's.
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“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.
Friedrich II., König von Preußen:
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Moscheeneubau in Dresden geplant
Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde plant in Dresden den Neubau einer Moschee. Das Rathaus wurde bisher noch nicht wegen eines Grundstücksankaufs kontaktiert und es liegen auch noch keine Bauanträge oder Prüfungen vor.
Nach Vorhaben in Leipzig und Chemnitz ist nun offenbar auch in Dresden ein Moscheeneubau geplant. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde möchte ein muslimisches Gotteshaus für ihre knapp 60 Mitglieder in der Landeshauptstadt errichten.
„Der Islam gehört für uns zu Dresden, genau wie alle anderen Weltreligionen auch“, teilte Dresdens Integrationsbeauftragte Kristin Winkler auf DNN-Anfrage mit.
Durch den geplanten Moscheebau in Dresden möchte die Gemeinde ihren Glauben auch nach außen hin sichtbar ausleben.
Auch zur Gestaltung liegen noch keine Informationen vor. „Für die Suche nach einem geeigneten Grundstück wären Angaben wie z.B. die geplante Bauhöhe oder Größe des Vorhabens notwendig“, teilte Stadtsprecherin Anke Hoffmann mit.
In Chemnitz plant die Gemeinde einen Neubau samt Minarett und Kuppel. In Leipzig ist bereits seit einigen Jahren die Errichtung eines Sakralbaus angedacht. Insgesamt bauten die Ahmadiyya seit 1989 bislang 46 Moscheen im gesamten Bundesgebiet.
In ganz Sachsen leben etwa 250 Vertreter dieser Glaubensrichtung des Islam, welche sich aus einer Reformbewegung im 19. Jahrhundert von den großen muslimischen Strömungen abspaltete. Die rund 40 000 Gläubigen in Deutschland, größtenteils Pakistani, gelten als älteste aktive muslimische Gemeinde in der Bundesrepublik, sie sind seit 1922 organisiert.
Erneut wurde das Deutsche Volk von seinen sogenannten Vertretern hintergangen, belogen und betrogen!Zitat
Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts: Zu langsam abgeschoben: Abgelehnte Asylbewerber dürfen in Deutschland bleiben
Donnerstag, 28.04.2016, 08:40
Flüchtlinge, die über einen sicheren Drittstaat nach Deutschland eingereist sind und wieder in diesen Staat zurückgeschickt werden sollen, dürfen bleiben – wenn die Abschiebefrist abgelaufen ist und sich der Drittstaat weigert, den Flüchtling zurückzunehmen.[...]
doch nach der Dublin-Regelung muss die Rückführung innerhalb von sechs Monaten erfolgen.[...]
Immer mehr zeigt sich mit was für einer Heimtücke die sogenannten Volksvertreter gegen den Souverän vorgehen denn der kann die Inhalte des Vertragswerkes kaum kennen.Zitat
[...]Er demonstriert aber auch, warum die Dublin-Verordnung mittlerweile faktisch obsolet ist: Sie ist nur wenig praxistauglich. [...]
Auch deswegen sprach sich die Bundesregierung jahrelang für eine Beibehaltung der Dublin-Regeln aus. Aufgrund des großen Andrangs von Flüchtlingen macht die Bundesregierung aber mittlerweile bei syrischen Asylbewerbern vom sogenannten Selbsteintrittsrecht Gebrauch. Dieses besagt, dass ein Staat, in dem der Asylbewerber Schutz beantragt, ihn nicht in den Drittstaat zurückschicken muss, aus dem er kam – sondern selbst das Asylverfahren übernehmen kann.
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21-Jähriger steht wegen Kriegsverbrechen vor Gericht
In Frankfurt am Main muss sich ein 21-Jähriger vor Gericht wegen möglicher Kriegsverbrechen in Syrien verantworten. Auf Facebook waren Fotos abgetaucht, die ihn neben abgetrennten Köpfen zeigten.
Weil er im syrischen Bürgerkrieg neben zwei aufgespießten Köpfen posiert haben soll, steht erstmals in Deutschland ein mutmaßlicher Islamist wegen des Vorwurfs der Kriegsverbrechen vor Gericht.
Der 21-Jährige räumte am Dienstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main ein, dass es entsprechende Fotos mit ihm gibt. Nach seiner Darstellung posierte er aber nicht freiwillig dafür, sondern wurde vielmehr dazu gedrängt.
Dem 21-Jährigen wird vorgeworfen, im Frühjahr 2014 für die Aufnahmen mit zwei abgetrennten Köpfen von getöteten Zivilisten oder Regierungssoldaten posiert zu haben.
Diese sollen danach unter anderem über das soziale Netzwerk Facebook verbreitet worden sein. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, er habe die Getöteten damit verhöhnen und in ihrer Totenehre herabwürdigen wollen.
Er habe nicht vorgehabt, "jemanden zu erniedrigen oder herabwürdigend zu behandeln", sagte der 21-Jährige. Er habe auch zunächst gesagt, dass er das nicht mache. Niemals habe er zudem gedacht, dass alles ein solches Ausmaß annehmen werde.
Der unter anderem wegen Einbrüchen vorbestrafte L. begründete seine Reise nach Syrien damit, dass er den Menschen dort habe helfen wollen. Vor seiner Abreise hatte er sich nach eigenen Angaben stärker dem Islam zugewandt und schließlich über Facebook Kontakt zu Bekannten in Syrien aufgenommen.
Dort nahm er demnach später auch an Schießübungen teil. Er versicherte aber, er selbst habe nicht gekämpft in Syrien.
Der Richter hat Zweifel
Der Vorsitzende Richter Thomas Sagebiel äußerte erhebliche Zweifel an der Darstellung des Angeklagten. "Ich fühle mich gerade ein bisschen auf den Arm genommen", sagte er zu dessen Aussage, nach Syrien gereist zu sein, um den Menschen dort zu helfen.
Erdogan s Wahlkampfaufforderung an die Türken auf Deutschen Boden wird nun prompt nachgekommen."Wir kommen und übernehmen das ganze Land"
Die sogenannten Türken bei den Hells Angels gibt es da nicht mehr!Zitat
Schießerei in Frankfurt
Blutige Machtdemonstration am Vatertag
Deutsche und türkische Hells Angels kämpfen um die Macht im Milieu. Die jüngste Schießerei in Frankfurt zeigt, dass der Rockerkrieg gerade erst begonnen hat.
06.05.2016, von Katharina Iskandar, Frankfurt
[...]Das Umfeld, das sind vor allem zwei Gruppen, die sich seit einigen Jahren schon bekriegen bis aufs Blut. Ein interner Machtkampf innerhalb der Hells Angels ist entbrannt, der sich kaum noch befrieden lässt. Auf der einen Seite die deutsche Fraktion, die sogenannten Traditionalisten, rund um den einflussreichen Frankfurter Rocker Walter B. – auch „Schnitzel-Walter“ genannt, der das inzwischen verbotene Frankfurter Charter „Westend“ anführte und vor zwei Jahren als Nachfolger Frank Hanebuths gehandelt wurde. Auf der anderen Seite die türkische Fraktion, die vor allem Zulauf aus der Boxclub-Szene erfährt. Größter Unterstützer sind die „Osmanen“, eine Gruppe, die in Deutschland inzwischen in Hunderterstärke auftritt, vorrangig bestehend aus Türken. Sie haben sich in Frankfurt sukzessive Zugang verschafft zum Türsteher- und Rotlichtmilieu mit dem Ziel, es eines Tages zu dominieren.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Hells Angels gegen Osmanen Germania
Von Max Wolf - 20. Februar 2016
[...]
Doch die neuen Rockerbrüder denken gar nicht daran, sich den Altrockern der Hells Angels unterzuordnen. Sie wollen das Geschäft der Hells Angels übernehmen.[...]
Besonders Aygun M. aus Gießen, der sich mit einer internen Fehde gegen den jahrelangen Platzhalter Walter B., genannt Schnitzel-Walter, durchgesetzt hatte, pflegte beste Kontakte zu den „Osmanen“. Im Internet präsentierten sich beide Gruppen als unzertrennliche Brüder, die gemeinsam den Kampf bestreiten.
Doch ein Pakt mit dem Ex-Paten von Köln in der Türkei macht sie zu Feinden der deutschen Altrocker.
Die „Osmanen“ haben einen Pakt mit den Hells Angels Nomads in der Türkei um Necati „Neco“ Arabaci (43) geschlossen. Gemeinsam wollen sie die deutschen Altrocker aus dem deutschen Hells Angels Club und ihren Geschäften (Rotlicht, Türsteher, Drogen) drängen. Die ehemalige Hells-Angels-Größe Necati Arabaci war einmal der sogenannte „Pate von Köln“. Nach einem Streit mit Hells-Angels-Boss Frank Hanebuth war Arabaci abgetaucht. Mit den Osmanen bedroht Arabaci nun die deutschen Altrocker.
In einem kürzlich veröffentlichten Facebook-Video der Osmanen kündigt eine Stimme aus dem Off an:
„Wir kommen und übernehmen das ganze Land“.
[...]
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... „Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“...
Sir William Muir ; britischer Kolonialpolitiker, Orientalist, Missionswissenschaftler, einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler des 19. Jahrhunderts
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Bürger sehen Islam nicht als Teil Deutschlands
ERLIN. Die Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) ist der Meinung, der Islam gehört nicht zu Deutschland. 22 Prozent vertraten in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung eine gegenteilige Auffassung.
Seit Januar stieg die Zahl der Bürger, die den Islam nicht als Teil Deutschlands sehen um 14 Prozentpunkte an. Daß der Islam nicht zu Deutschland gehört, meinen besonders Anhänger von AfD (91,8 Prozent) und FDP (81,4 Prozent).
Bei den Wählern der Grünen waren 42 Prozent der Meinung, der Islam gehöre zu Deutschland. Eine Islamisierung der Bundesrepublik befürchten 46 Prozent der Bürger. Insgesamt wurden rund 2.000 Personen befragt.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland warf der AfD Antisemitismus und Islamfeindlichkeit vor.
Sonntagfrage stieg die Zustimmung für die AfD auf 15 Prozent. Dies ist der bisher höchste gemessene Wert. Die Union dagegen sackte mit 33 Prozent auf die niedrigste Zustimmung seit Oktober 2011. Die SPD erreicht 20 Prozent, die Linkspartei acht und die Grünen 13 Prozent.
Im Angebot wäre noch "Osmanen Germania" >>> die sich mit den Banditos bekriegen. >>>Zitat
[...]Essen. Ein Polizeieinsatz wegen eines falsch geparkten Autos ist in Essen-Altendorf eskaliert. 20 bis 30 Menschen mischten sich ein - und flohen dann.[...]
Während die Beamten sich das Kennzeichen notierten, sei der Vater des Halters hinzugekommen und habe versucht, sie von der Aufnahme des Falls abzubringen. "Der wiederholten Aufforderung, dies zu unterlassen und einige Meter zur Seite zu treten, kam er nicht nach", heißt es im Polizeibericht. Die Folge: Ein "Handgemenge", das in der vorläufigen Festnahme des 49-Jährigen endete. Der Mann sei in den Streifenwagen gesetzt worden.
Gruppe umkreist Polizisten - die wehren sich mit Schlagstock
Damit begann der eigentliche Tumult aber erst: Eine Gruppe von 20 bis 30 Menschen, unter anderem aus einem nahegelegenen Restaurant, habe sich mit dem Festgenommen solidarisiert und die Polizisten vor Ort bedrängt. Die Gruppe habe aggressiv gewirkt, die Beamten umkreist und körperlich angegangen. Drohungen der Polizisten, ihren "Mehrzweckstock" - umgangssprachlich Schlagstock - einzusetzen, hätten keinerlei Wirkung gezeigt. "Davon zeigte sich ein Großteil der Gruppe offensichtlich unbeeindruckt", berichtet die Polizei. Und weiter: "Weil sich Personen weiterhin den Beamten näherten, mussten diese den Stock schließlich einsetzten."
Ob durch den Schlagstock jemand verletzt wurde, ist auch einen Tag danach noch offen - die an dem Tumult Beteiligten verschwanden unerkannt. Nach Schilderung der Polizei ließ die Gruppe von den Beamten ab, als ein weiterer Streifenwagen zur Verstärkung an der Einsatzstelle anrückte und nutzte die Gelegenheit zur Flucht.
Anzeige gegen 49-Jährigen
Warum keine Personalien aufgenommen werden konnten, warum tatsächlich alle Beteiligten unerkannt entkamen, lässt der Polizeibericht offen. Ebenso wenig gibt es Infos zum Hintergrund der Gruppe.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Türkische Hells Angels in Frankfurter Schießerei verwickelt
Stefan Schubert
Die deutschen Rockerclubs hatten vor Jahren Migranten für die Drecksarbeit im Milieu rekrutiert. Doch dieser Schuss ging buchstäblich nach hinten los. Die Gastarbeiter der Gewalt nahmen den Reichtum ihrer Auftraggeber wahr, worauf ein gnadenloser Verteilungskampf um dicke Autos und leichte Mädchen entbrannte.[...]
Auch die Osmanen Germania mischen wieder mit
[...]
Interessant was sich die BRiD all die Jahre heran gezüchtet hat und welch Explosive Mischung sich nun ergibt!Zitat
Osmanen Germania eröffnen Rocker-Chapter in Dortmund
Dortmund. Um die Rockerszene in Dortmund war es lange still. Doch jetzt kommt ein Verein in die Stadt, der für Unruhe sorgen könnte. Die Polizei ist besorgt. [...]
Sorge ums Festi Ramazani
Auch im Rathaus hat man die Osmanen früh wahrgenommen: Die Gruppe stellt sich selber offensiv im Internet dar. So sollen neue Mitglieder gewonnen werden. Eine konkrete Sorge im Ordnungsamt gilt dem Festi Ramazani, das im Juni beginnt. Auf einer ähnlichen Veranstaltung in Mannheim sei eine Osmanen-Gruppe in vollem Ornat und in Truppenstärke aufgetaucht. Solche Bilder will man in Dortmund unbedingt vermeiden. Denn die bisher gefahrene Null-Toleranz-Politik gegen Rockergruppierungen würde, sobald es zu solchen Auftritten kommt, Risse bekommen.
"Die klare Regel lautet: Keine Kutten auf einer solchen Veranstaltung." Sagt Diane Jägers, Ordnungsdezernentin der Stadt. Sie will erst gar keine Nischen zulassen, in denen der Auftritt geprobt werden kann. Bisher, so Jungbluth vom LKA, habe man keine Auseinandersetzung zwischen den Osmanen und den Bandidos feststellen können.
"Möglicherweise ist ein "Burgfrieden" geschlossen worden. Wie lange so etwas aber hält, ist fraglich. Es bleibt immer ein Risiko da, daher sind wir gut beraten, die Szene im Auge zu haben." Die Dortmunder Polizei geht davon aus, dass die Osmanen bisher ein gutes Dutzend Personen seien. "Wir haben sie hart unter Wind", so ein Sprecher. [...]
Größte Rockergruppe in NRW sind laut dem Landeskriminalamt die Bandidos MC mit 20 Chaptern und rund 750 Mitgliedern. Die Hells Angels nennen ihre Untergruppen Charter. Es gibt zwölf von ihnen mit rund 400 Mitgliedern. Weiter gibt es Gremium MC mit neun Chaptern und etwas unter 400 Mitgliedern. Der Outlaws MC hat neun Chapter und knapp über 100 Mitglieder. Der Freeway Riders MC 28 Chapter und etwas unter 400 Mitgliedern. Desweiteren gibt es den Brothers MC mit sechs Chaptern und rund 80 Mitgliedern.
Mit freundlichen GrüßenZitat
600.000 Besucher feiern Ramadan an der Westfalenhalle
DORTMUND Den ganzen Fastenmonat Ramadan über läuft das Festi Ramazan an den Westfalenhallen. Zum vierten Mal gibt es vom 18. Juni bis 19. Juli das europaweit größte Ramadan-Fest in Dortmund – zum vierten Mal an einem anderen Ort. In diesem Jahr werden 600.000 Besucher erwartet.[...]
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... „Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit !“ ...
Dr. Younus Shaikh
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Die beispiellose Jagd auf IS-Schläfer in Flüchtlingstarnung
Mehrere Attentäter von Paris und Brüssel kamen als Flüchtlinge nach Europa. Sie tauschen Identitäten, tauchen unter. Der Fall zweier Islamisten zeigt: Der IS entsandte mehr Fanatiker als befürchtet.
Die Ermittler stießen jedenfalls schnell auf den syrischen Pass. Und damit auf eine Spur, die Europas Sicherheitsbehörden noch immer Sorgen bereitet.
[...]
In Syrien waren sie für ihre Mordmission ausgebildet worden. Nach Europa kamen sie als Flüchtlinge getarnt.
[...] Denn der IS hat offenbar mehr Attentäter nach Europa entsandt als ursprünglich angenommen – zwei Terrorverdächtige sitzen seit Monaten in einem österreichischen Gefängnis.
Auch sie sollten wohl am Massaker in Paris teilnehmen.
[...]
Warum ließ sie Griechenland ziehen?
Niemandem fällt auf, dass Ahmad Almohammad offenbar mit dem Pass eines getöteten Soldaten des Assad-Regimes einreist. Mohammed Almahmod legt gar ein Dokument vor, dessen Zahlenfolge dutzendfach auf gefälschten Pässen auftaucht.
Dennoch lassen die griechischen Grenzbeamten die Männer passieren.
Der mutmaßliche Drahtzieher der Paris-Attacken, der Belgier Abdelhamid Abaaoud, soll vor seinem Tod eine düstere Prophezeiung geliefert haben: Er sei mit 90 Terroristen nach Europa gekommen.
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Islamisierung: Alle Gewalt in einer Hand
Es war Zufall, daß Michel Houellebecqs neuer Roman, der die Unterwerfung Frankreichs unter die Herrschaft des Islam schildert, in einer Zeit auf den Markt kam, als ein blutiger Anschlag mit mehr als hundert Toten das Land in Angst und Schrecken versetzte.
Daß die Glaubenskrieger wahllos um sich schossen, war allerdings kein Zufall; daß sie es auf das kulturelle Herz des Abendlandes abgesehen hatten, auch nicht.
Einen Text wie die 47. Sure, die kurzerhand dazu aufruft, den Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen, unter ihnen ein Gemetzel anzurichten, die Überlebenden zu fesseln und nur gegen ein hohes Lösegeld freizugeben, findet sich aber in der gesamten Bibel nicht.
Die Flammenschrift an der Wand lesen
Deswegen müssen alle Lehrer Moslems sein, die Mensen haben die muslimischen Speisevorschriften zu beachten, der Stundenplan muß die Gebetszeiten berücksichtigen, und so weiter. Wer wissen will, wie weit der Islam damit gekommen ist, sehe sich in deutschen Kindergärten, französischen Schulen und englischen Universitäten um.
Sozialisten als Trottel mit Ehrgeiz
Man muß diese Reihe nur fortschreiben, sie um die Namen von Wirtschaftsprofessoren, Verbandspräsidenten und Chefredakteuren ergänzen, um eine Vorstellung von der Nomenklatura zu erhalten, die in Europa den Ton angibt: eine neue, abgehobene, gut vernetzte Schicht, die sich zur Herrschaft, zum „Durchregieren“, wie Frau Merkel das nennt, berufen fühlt.
Die nicht begreifen kann, daß sich das Volk, der große Lümmel, dagegen wehrt, über den Tisch gezogen zu werden, und sich darüber wundert, daß es die Bürger mit der Angst zu tun bekommen, wenn sie erfahren, daß die Regierung das Land bis zu Unkenntlichkeit verändern will.
Religionsfreiheit für religiöse Unfreiheit?
Um das Gesindel in Schach zu halten, bemüht diese Obrigkeit den Grundsatz der Religionsfreiheit, die zu beschützen Aufgabe des Staates sei. Als ob der Islam vom Staat als unabhängiger Instanz dieselben Vorstellungen hätte wie das Christentum! Die Geschichte vom Zinsgroschen, in der Jesus die Gläubigen mahnt, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott zu geben, was Gottes ist.
Im Islam findet sich nichts davon. Als Nachfolger des Propheten führten die Kalifen beide Schwerter, das geistliche und das weltliche; der Sultan tat es ihnen nach, wenn er beim Aufbruch zu einem seiner zahlreichen Eroberungskriege die grüne Fahne des Propheten vor seiner Residenz, dem Topkapi-Palast in Istanbul, aufpflanzen ließ.
Alle Gewalt in einer Hand vereint
Erdoğan, der sich als Nachfolger des Sultans sieht, tut das auch. Als er 1997 vor Tausenden seiner Anhänger, einen Vordenker des türkischen Nationalismus zitierend, die Demokratie den Zug nannte, auf den sie aufsprängen und mitführen, bis sie am Ziel wären, da war er grundehrlich.
Europa ist dabei, sich von einer Kultur bereichern zu lassen, die alle Gewalt in einer Hand vereint; die Grundrechte nicht für angeboren, sondern für ein Geschenk Allahs hält; die in der Scharia die wichtigste Quelle für Gesetzgebung und Rechtsfindung erkennen will.
So daß am Ende Hegel recht behält, der meinte, das einzige, was man aus der Geschichte lernen könne, sei die Erfahrung, daß man noch nie etwas aus ihr gelernt habe.
In Bulgarien sehe ich derzeit gute Chancen in der Anlageklasse Stacheldrahtzaunherstellung denn wie man sieht leidet auch da die Wirtschaft an fehlenden Investoren und die wären sicher willkommen.Zitat
[...]
Mit Messer und Schlagstock: Bulgaren jagen Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei
07.14 Uhr: Nach wie vor fliehen Menschen nach Europa. Viele von ihnen wollen nach Westeuropa. Auf dem Weg dorthin reisen sie oft über die Balkan-Route - durchqueren dabei auch Bulgarien. Wie die "Bild"-Zeitungberichtet, gehen in Bulgarien Gruppen von Männern gezielt auf die Jagd nach Flüchtlingen. Im Sandscha-Gebirge zwischen der Türkei und Bulgarien liefen die selbsternannten Bürgerwehren Streife, heißt es in dem Bericht. Sie sind bewaffnet mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Messern. Ihr Ziel erklärt einer der Bulgaren der "Bild" so: „Wir verteidigen uns gegen die Invasoren, die Deutschland eingeladen hat. Alle, die wir fassen können, schicken wir zurück in die Türkei." Auf Videos ist das brutale Vorgehen der Männer zu sehen. Sie fesseln und demütigen Asylbewerber und schreien sie an. Dem Bericht zufolge gibt es hunderte Menschen, die sich derartigen Bürgerwehren angeschlossen haben. Die Polizei arbeite mit ihnen zusammen. Die Regierung in Sofia billigte unterdessen weitere 6,2 Millionen Lewa (gut 3 Millionen Euro) für den Ausbau des Drahtzaunes entlang der Grenze zur Türkei, die eine EU-Außengrenze ist. Über diese Landgrenze gelangen Flüchtlinge illegal von der Türkei aus nach Bulgarien und damit in die Europäische Union. Sofia möchte die 3,5 Meter hohen Zäune an den kritischsten Abschnitten der 270 Kilometer langen Grenze bis Jahresmitte auf 160 Kilometer verlängern.
Der Zulauf von Migranten nach Bulgarien ist im ersten Quartal 2016 nach den Worten von Innenministerin Rumjana Batschwarowa um etwa 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgegangen. Vom 1. Januar bis 31. März beantragten nach Angaben der staatlichen Flüchtlingsbehörde 4202 Migranten den Flüchtlingsstatus. Viele dieser Menschen versuchen allerdings, das ärmste EU-Land Bulgarien Richtung Mitteleuropa zu verlassen.[...]
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"Islamische Jugend Essen" und umstrittener Imam
Radikalisierung in Essener Moschee befürchtet
Seit dem Anschlag in Essen werden die islamischen Netzwerke in Internet mit großer Skepsis beobachtet. So auch die "Islamische Jugend Essen" die auch mit Infoständen und so gennanten Brüder- und Schwesterabenden um Mitglieder wirbt.
Da die Anhänger der "islamischen Jugend Essen" auch auf den Straßen um Gefolgschaft werden, ähnele die Organisation die der salafistischen Koranverteiler die zum Dschihad rekrutieren.
Wer sich ernsthaft informieren will, braucht so eine Bauernfängerei nicht," zitiert die Zeitung die liberale Muslimin und Essenerin Simone Rezik.
Da die "Islamische Jugend Essen" direkt neben der kleinen Moschee des Islamvereins "Vidam" zuhause sei, in der der umstrittene Imam Yalcin Icyer das Sagen habe, seien die Befürchtungen noch größer der Verein könne junge Muslime radikalisieren.
Der 63-Jährige Imam sei ein Mann mit einer zweifelhaften Vergangenheit. Wie die WAZ berichtet ist Icyer ein Deutschtürke, der als Anhänger von Metin Kaplan gelte. Dieser wird als der "Kalifen von Köln" bezeichnet.
Kaplan stand demnach in 2006 unter Terrorverdacht, weil er den mutmaßlich versuchten Anschlag auf das Nena-Konzert in Gelsenkirchen mitgeplant haben soll.
Damals stand er auch wegen Volksverhetzung vor Gericht. Außerdem sagt man dem Katernberger Imam auch heute noch exzellente Kontakte zur Dschihad-Szene nach,
Demnach würden Geistliche wie Yalcin Icyer im gleichen Atemzug genannt mit Hasan Celenk, jenem Reisebüro-Inhaber aus Duisburg, der an der Radikalisierung der Tempelbomber Mohammed B. und Youssuf T. (beide 16) entscheidend mitgewirkt haben soll.
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AfD bricht Gespräche mit Zentralrat der Muslime ab
Mit einem Eklat hat das mit Spannung erwartete Streitgespräch zwischen dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) und der islamkritischen AfD geendet.
Die Parteivorsitzende Frauke Petry und ihre Begleiter verließen am Montag nach knapp einer Stunde den Saal in einem Berliner Hotel.
Der Zentralrat der Muslime (ZMD) sei "nicht zu einem Gespräch mit Augenhöhe bereit", teilte AfD-Chefin Frauke Petry auf Nachfrage von FOCUS Online mit. Als Begründung für den Abbruch des Gesprächs hieß es, der Zentralrat unterstelle der AfD "verfassungsfeindliche Positionen und versucht, uns systematisch in die Tradition des nationalsozialistischen Unrechtsregimes zu rücken".
Man sehe "unter diesen Umständen keine gemeinsame Grundlage für einen ernsthaften Dialog", so Petry weiter. Die AfD sei zu einem zweiten Gespräch bereit, sollte der ZMD "Einsicht zeigen".
Zentralrat-Chef sieht Muslime durch die AfD bedroht
Die AfD-Vertreter hätten sich geweigert, Passagen aus ihrem Parteiprogramm zu streichen, die sich gegen die Muslime richteten. Dazu gehörten die Einmischung in die Frage, wie Moscheen in Deutschland gebaut werden sollten. "Ich stelle mit Bedauern fest, dass die AfD das Gespräch abgebrochen hat", fügte er hinzu.
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Aber wie gesagt:
„Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil“
Deutsches Sprichwort
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Täter soll bei Angriff "Allahu akbar" geschrien haben
Weil er zum Christentum konvertierte, soll ein Afghane einen Iraner in einer Unterkunft mit einem Schlagstock auf den Kopf geschlagen haben. Das Opfer betont den religiösen Hintergrund der Tat.
Die Prügelattacke auf einen christlichen Iraner in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft hatte nach Darstellung des Opfers einen eindeutig religiösen Hintergrund.
Bereits zwei Tage vor der Tat im vergangenen Oktober habe ihn der Afghane als Ungläubigen beschimpft und gedroht, ihn umzubringen, sagte der 24-Jährige in einer richterlichen Vernehmung am 6. Mai in Bielefeld.
Das Protokoll der Vernehmung wurde am Dienstag im Prozess gegen den Afghanen vor dem Hamburger Landgericht verlesen. Bei der Tat am 18. Oktober habe der Angreifer ihm unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf geschlagen und dabei immer wieder "Allahu akbar!" (Gott ist groß!) geschrien.
Der Afghane, der zwischen 19 und 23 Jahren alt sein soll, ist wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Er hat die Tat bestritten. Es sei totaler Unsinn, dass er den Iraner geschlagen habe, weil dieser Christ sei, hatte der Afghane in einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung zum Prozessauftakt gesagt.
Kehrte das Opfer aus Angst in den Iran zurück?
Zwei Tage später habe er mit zwei anderen Iranern am Eingang des ehemaligen Baumarkts geraucht, als plötzlich der Afghane gekommen sei und sofort sehr fest mit der Metallstange zugeschlagen habe. "Meine Augen sind fast explodiert."
Zitat
Zitat:
Schwur an den Allvater!
Odin, Allvater, du mit den vielen Namen
Der du thronst in Walhall und herrscht über uns alle
Nimm uns Angst und Zweifel
Gib uns Mut und Hoffnung
Wir vertrauen auf deine Macht
Das Leben lang, in allen Lagen
Wir werden für dich Kämpfen
Und für dich Sterben
Gib uns die Kraft
Allen Feinden zu trotzen
Und alle Ziele zu erreichen
Wir danken dir für alles
Was es auch sein mag
Denn nu du weisst was gut für uns ist
Odin, Allvater, du mit den vielen Namen
Der du thronst in Walhall und herrscht über uns alle
Wir vertrauen auf ewig auf dich!!!
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Neustart für ein zweites Bürgerbegehren gegen das Mega-Islamzentrum in München
Birgit Stöger
Drei Jahre lang wurden in München Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Die Münchner sollten durch dieses direktdemokratische Mittel in die Lage versetzt werden, darüber abzustimmen, ob sie ein Mega-Moscheezentrum, initiiert durch den umstrittenen Imam Bajrambejamin Idriz und tatkräftig unterstützt durch den Münchner Stadtrat sowie den EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, mitten in ihrer bayerischen Landeshauptstadt haben wollen.
Mutmaßlich durch Geldgeber aus den wahhabitischen Scharia-Staaten Katar und Saudi-Arabien finanziert, steht nach wie vor der Plan für die Realisierung eines 6000 Quadratmeter umfassenden Moscheekomplexes mit angeschlossener Akademie, Bibliothek, Museum, Wohnungen und Läden auf einem 3000 Quadratmeter großen stadteigenen Grundstück.
Zwielichtiger Imam mit prominenten Unterstützern
Die ehemalige Bezeichnung »ZIE-M – Zentrum für den Islam in Europa München« wurde – mutmaßlich wegen des weniger besitzanzeigenden Namens – vom früheren Schirmherrn des Projekts, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) in »MFI – Münchner Forum für Islam« umbenannt.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnete Idriz nach dem Bekanntwerden seiner Kontakte ins islamistische Lager als Lügner und sagte 2010 gegenüber dem Münchner Merkur über den Imam:
»Die Wahrheit ist, dass nicht irgendwer irgendwelche Kontakte pflegte, sondern dass Herr Idriz persönlich in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen dieser radikalen Organisationen stand.«
Die Initiatoren des abgeschmetterten Bürgerbegehrens erklärten nun, das Begehren nochmals starten zu wollen, um so den Münchner Bürgern zu ihrem Recht zu verhelfen, selbst darüber zu entscheiden, ob in ihrer Stadt auf einem öffentlichen Grundstück ein großes Islamzentrum von einem mehr als zwielichtigen Imam, seinen dubiosen Hintermännern und einem möglicherweise hochbedenklichen Finanzier aus dem islamischen Ausland gebaut werden soll.
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Muslime beten aus Protest vor der TU Berlin
Im März hat die TU Berlin die Gebetsräume für Muslime geschlossen. Aus Protest versammelten sich zahlreiche Muslime zum Freitagsgebet vor dem Hauptgebäude. Die Uni bleibt aber hart.
Gebetsteppiche auf dem Gehweg: Nach der Schließung von Gebetsräumen für Muslime an der TU Berlin im März dauert der Protest an.
Dutzende Gläubige hielten ihr Gebet am Freitag vor dem Uni-Hauptgebäude nahe dem Ernst-Reuter-Platz. Bei der Polizei war die Aktion als Kundgebung angemeldet. Bereits vor einer Woche hatten laut TU 100 bis 150 Menschen auf diese Weise protestiert.
Uni will Entscheidung nicht zurück nehmen
Trotz der Entscheidung hatten Muslime Uni-Grünflächen und Gebäude genutzt, um dort zu beten. Laut TU beteiligten sich daran auch Außenstehende. Die Gruppe sei daraufhin gebeten worden, sich künftig einen anderen Ort zu suchen.
Die TU erklärte weiter, sie akzeptiere den Protest und nehme ihn wahr. "Wir werden aber unsere begründete Entscheidung nicht revidieren", hieß es.