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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
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Innere Sicherheit: Polizei will kriminelle Orientalen »nicht provozieren«
Udo Ulfkotte
Im nordrhein-westfälischen Meschede hat die Polizei kriminelle Orientalen geschützt und nach Straftaten keine Fahndungsmeldungen herausgegeben. Grund: Das könnte die aus dem Orient stammenden Täter provozieren. In Rheinland-Pfalz lachten sich die Hells Angels derweilen schlapp über Polizisten, die eine Rockergang gründeten. Was ist los mit unserer Polizei?
Der erste Schock für die Frau: Die Polizei gab keine Fahndungsmeldung heraus. Pressesprecher Ludger Rath sagt allen Ernstes: »Wir wollten die Täter nicht aufscheuchen.« Die Sex-Attacke der Orientalen sollte der Öffentlichkeit verschwiegen werden.
Mareike Breuer konnte die Täter irgendwann in einer Lichtbildkartei identifizieren. Es waren Marokkaner, die schon wegen anderer Delikte polizeibekannt waren. Sie hausten in der Notunterkunft für Asylanten in der Franz-Stahlmecke-Schule in Meschede.
Als die Polizei dort irgendwann auftaucht, waren die Männer längst abgehauen. Sie treiben jetzt wohl an einem anderen Ort ihr Unwesen.
Nicht nur nordafrikanische Kriminelle lachen über die deutsche Polizei. Auch die Hells Angels. Die haben schnell mitbekommen, dass Polizisten des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz eine Rockergang gründeten, um besser gegen die Hells Angels und das Rockermilieu ermitteln zu können.
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Zitat:
Die Delikte würden nicht ausreichen, um in diesem Fall eine Untersuchungshaft zu rechtfertigen.
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"Rassisten, Nazis und Scheiß Deutschland": Algerischer Taschendieb beschimpft Beamte
Düsseldorfer Hauptbahnhof: Hier "arbeitet" ein polizeibekannter Asylbewerber aus Algerien als Antänzer und Taschendieb. Der Nordafrikaner war Mitarbeitern des DB-Sicherheitsdienstes aufgefallen, als er versuchte Reisende zu bestehlen. Er erhielt einen Platzverweis.
Daraufhin rastete der Mann aus. Nach seiner Verhaftung und den Formalitäten wurde er wieder laufen gelassen, da er einen festen Wohnsitz hat: das Asylheim in Iserlohn.
Offenbar empfand er es als ungerecht, dass ihn die Bahn-Mitarbeiter bei seiner "Arbeit" in der Nacht von Samstag auf Sonntag störten und daran hinderten, mehrere Personen anzutanzen und zu bestehlen und ihn gar mit einem Platzverweis zu bedenken.
Jedenfalls meldete die Bundespolizei: "Unter lautstarkem Protest und Aussprüchen wie ‘Scheiß Deutschland’ verließ der Mann den Bahnhof.
Dann konnte der Mann wieder gehen, nicht ohne beim Verlassen der Wache die Beamten als "Rassisten und Nazis" zu beschimpfen und damit sein Strafkonto weiter zu erhöhen.
Schon in der Vergangenheit wurde der Mann mehrfach wegen Körperverletzung und Diebstählen der Polizei bekannt.
Auf Anfrage der JF sagte ein Sprecher der Bundespolizei, dass der alkoholisierte Mann trotz der Straftaten auf freien Fuß gesetzt wurde, weil er über einen festen Wohnsitz verfüge: die Asylunterkunft in Iserlohn. Die Delikte würden nicht ausreichen, um in diesem Fall eine Untersuchungshaft zu rechtfertigen.
Der letzte Satz sagt doch klar was passieren wird!
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[...]„Unter lautstarkem Protest und Aussprüchen wie ‘Scheiß Deutschland’ verließ der Mann den Bahnhof. Kurze Zeit später kehrte die Person jedoch zurück, bespuckte einen DB-Sicherheit-Mitarbeiter, trat diesem vor dessen Knie und flüchtete aus dem Bahnhofsgebäude“, teilte die Bundespolizei mit.
Als der Taschendieb aus dem Bahnhof rannte, wurde er von den Bundespolizisten gestoppt und festgenommen. Da er mehrfach versuchte, erneut zu fliehen, fixierten ihn die Beamten und brachten ihn auf die Dienststelle.
„Rassisten und Nazis“
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den Algerier ein. Als der Mann die Wache wieder verließ, beschimpfte er die Beamten als „Rassisten und Nazis“. Auch diese Beleidigungen seien nun Gegenstand des Strafverfahrens.[...]
Die Delikte reichten nicht aus, um in diesem Fall eine Untersuchungshaft anzuordnen. In der Vergangenheit sei der Algerier mehrfach wegen Körperverletzungen und Diebstählen aufgefallen und der Polizei deshalb bereits bekannt. (krk)
Klar war ja auch die Spurensicherung!
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[...] Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr, hatte es von Beginn des Einsatzes an vonseiten der Einsatzkräfte geheißen.
Merkels allgemeine Aussage wir müssen das akzeptieren trägt blutige Früchte!
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Heidenheim
Schießerei in Heidenheim: Zwei Schwerverletzte, drei Täter auf der Flucht
[...]Bei den beiden Schwerverletzten der Schießerei, die sich gegen 13 Uhr in der Heidenheimer Innenstadt ereignete, handelt es sich der Polizei zufolge um zwei Männer mit Migrationshintergrund im Alter von 25 und 29 Jahren. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Drei Täter, die aus einer Gruppe heraus geschossen haben, befinden sich laut Polizei in einem dunklen Pkw auf der Flucht.[...]
Was zunächst rund um den Tatort gemutmaßt wurde, schließt inzwischen auch die Polizei vor Ort nicht mehr aus: Nämlich dass die Schießerei in Zusammenhang mit Banden- bzw. Rockerkriminalität steht. Wie andere Medien unterdessen berichten, handele es sich bei den Verletzten um Mitglieder der Rockergruppierung United Tribuns.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!
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Flüchtling legte Feuer in Unterkunft
Brandstiftung, gesprühte Hakenkreuze - auf den ersten Blick eine rechtsmotivierte Tat. Doch nun gesteht ein Flüchtling: Er hat das Feuer in der Binger Unterkunft selbst gelegt, wollte damit auf die Situation dort aufmerksam machen. Die Nazi-Schmierereien sollten von ihm ablenken. [...]
Bei dem Brand des Gebäudes im Stadtteil Sponsheim waren in der Nacht auf Donnerstag vier Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt worden. In dem Mehrfamilienhaus wohnten neben Deutschen und Saisonarbeitern auch Flüchtlinge.
Die Mainzer Kriminalpolizei hatte den Syrer am Samstagabend festgenommen. Von Bewohnern waren Hinweise gekommen, dass der Mann für die Brandstiftung und die Hakenkreuz-Schmierereien an dem Haus verantwortlich sei. Nach anfänglichem Bestreiten habe der Syrer die Tat eingeräumt. Er hatte seinen Angaben zufolge alleine im Keller den Brand gelegt. Auch die Hakenkreuze seien von ihm angebracht worden, um von der Tat abzulenken. Nach Polizeiangaben wohnte der Syrer etwa seit einem halben Jahr in der Unterkunft.
10.04.2016, Quelle: dpa
Man beachte erst hat er Feuer gelegt und im nächsten Satz ist die Flüchtlingsunterkunft in Brand geraten!
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Winsen an der Luhe: Feuer in Flüchtlingsunterkunft gelegt -
Bewohner festgenommen
Im niedersächsischen Winsen an der Luhe ist eine Flüchtlingsunterkunft in Brand geraten, die Polizei nahm einen 17-jährigen Bewohner fest. [...]
Eine als Flüchtlingsunterkunft genutzte ehemalige Turnhalle in Winsen an der Luhe hat am Sonntag gebrannt. Ein 17 Jahre alter Bewohner habe vermutlich das Feuer im Schlafraum des Gebäudes gelegt, teilte die Polizei in Niedersachsen mit. Die Beamten nahmen den Jugendlichen fest.
Schon kurz nach dem Ausbruch des Feuers war der Hausmeister aufmerksam geworden. Der Mann versuchte, den Brand zu löschen. Die Flammen griffen aber schnell auf das ganze Haus über. Die 25 in der Unterkunft untergebrachten Jugendlichen blieben unverletzt.
Die Löscharbeiten dauerten am frühen Nachmittag noch an, es gab eine starke Rauchentwicklung.[...]
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Pfefferspray, Schlagstöcke, Rauchbomben Ausschreitungen bei PKK-Demo in Köln
Bei einer kurdischen Gegendemonstration gegen den Aufmarsch türkischer Nationalisten in Köln ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Zuvor hatten Demonstranten Rauchbomben geworfen.
Vor dem Kölner Hauptbahnhof hatten sich nach Polizeiangaben etwa 250 vorwiegend kurdische Demonstranten versammelt. Die Polizei war mit starken Kräften im Einsatz. Ein Sprecher der Kölner Polizei bestätigte FOCUS Online, dass es zu Schlägereien sowie aggressivem Verhalten der Demonstranten gegenüber den Einsatzkräften gekommen sei.
Außerdem sollen vereinzelte Teilnehmer der Demonstration verbotene Pyrotechnik gezündet haben. Genaue Informationen zu möglichen Verletzten liegen derzeit noch nicht vor. Zu den Ausschreitungen kam es bereits kurz nach Beginn des Demonstrationszuges, der sich vom Startpunkt Ebertplatz Richtung Domplatte bewegte.
Die Demonstration türkischer Organisationen, gegen die sich die kurdischen Demonstranten wandten, hatte mit deutlich weniger Teilnehmern begonnen als erwartet.
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Für 3.500 Euro nach Deutschland: Schlepper bieten Flüchtlingen Luxustransfers an
Findige Schlepper-Banden machen trotz geschlossener Balkanroute lukrative Geschäfte. Sie bieten den Flüchtlingen nun Luxustransfers von Griechenland nach Deutschland an.
Trotz der geschlossenen Balkanroute bietet die Schlepper-Mafia den Flüchtlingen und Migranten weiterhin Transfers nach Nordeuropa an. Obwohl die Reise von Griechenland nach Deutschland nun schwieriger geworden ist, können Asylsuchende mit genügenden Finanzmitteln dennoch auf ein weiterkommen hoffen.
Die Schleuser bieten den Asylsuchenden eine Art VIP-Transfer an
Nur 24 Stunden soll die Reise von Griechenland nach Deutschland dauern, versprechen die Schlepper. Dabei sollen die Flüchtlinge per Flugzeug in den europäischen Norden gebracht werden. Der Preis für die Reise: 3500 Euro.
Touristengruppen als Transfermöglichkeit
Ein Flüchtling berichtete der Bild-Zeitung, dass die Schlepper den Asylsuchenden auch Transfers inmitten von Touristengruppen anbieten würden. Demnach befänden sich in einer Gruppe von 30 bis 40 Reisenden auch rund drei bis vier Flüchtlinge.
Die Migranten würden bei diesem Transfer-Deal auch mit gefälschten Pässen und Visen versorgt werden.
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Vom Getto zur No-Go-Area: Flüchtlinge werden in Deutschlands Brennpunkten einquartiert
Durch die Flüchtlingskrise würde die Situation in den Problemvierteln deutscher Städte noch schlimmer. Dort wo niedrige Mieten, Häuser in schlechtem Zustand und hohe Kriminalitätsraten das Bild bestimmen soll der immense Flüchtlingszuzug im letzten Jahr noch drastischere Verhältnisse geschaffen haben.
Manche dieser Gettos sind zu Orten geworden, an denen die Polizei die Kontrolle verloren hat - sogenannte No-Go-Areas.
Duisburg Maxloh vom Getto zur No-Go
Das ursprünglich beliebte Einkaufs- und Wohnviertel wird nun von Clans kontrolliert. Im Norden Duisburgs haben die Behörden die Kontrolle verloren. Anwohner klagen über Straßenkriminalität und Gewaltexzesse. Der Polizei bleibt lediglich vor rechtsfreien Räumen zu warnen.
Pforzheim-Oststadt
Von den dort lebenden 7.500 Einwohnern haben70 Prozent einen Migrationshintergrund meistenteils mit türkischen oder russischen Wurzeln. 12 Prozent sind arbeitslos.
Berlin-Neuköln
Einerseits als Multi-Kulti-Stadtteil gefeiert, wird auch von Drogengeschäften und Überfällen berichtet, so der “Focus”.
Bremerhaven-Lehe
Lehe soll der ärmste Stadtteil Deutschlands sein. 37.500 Einwohner leben dort, 38 Prozent davon sind arbeitslos. 30 Prozent der dort lebenden Menschen sind Ausländer ohne deutschen Pass.
Nicht registrierte Migranten
Noch schlimmer aber könnte das Problem mit Migranten zu sein, die nicht registriert in Deutschland untertauchen.
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Polizei löst Tumult in Notunterkunft auf
Streit in alter Turnhalle führt zu Körperverletzungen – Umquartierungen sind die Folge
Aufregung am Samstagabend:
Nach beleidigenden Äußerungen über ein soziales Netzwerk hat sich in der Sammelunterkunft für Flüchtlinge in der Turnhalle an der Georgstraße am Samstag gegen 20.30 Uhr ein Streit ergeben, der schließlich der Polizei als Tumultlage zwischen 20 und 30 Personen gemeldet wurde – so teilt es das Präsidium in Konstanz mit.
Mehrere Beamte konnten die Lage mit Unterstützung eines Polizeihundes beruhigen. Sämtliche Männer wurden im Gemeinschaftsraum in arabischer Sprache als Gefährder angesprochen, wobei ordentliches Verhalten von ihnen eingefordert wurde.
Eine wechselseitige Körperverletzung und zwei weitere Geschädigte von Körperverletzungen wurden an dieser Stelle bekannt. Als Konsequenz sollten die verständigten Verantwortlichen des Landratsamtes Umquartierungen in andere Unterkünfte vornehmen.
Als die Lage völlig friedlich war und die betroffenen Personen am Packen waren, sei plötzlich ein 14-Jähriger laut Pressetext der Polizei ausgerastet, worauf es erneut zu einer Tumultlage kam, an der sich wieder 20 bis 30 Personen beteiligten.
Durch sofortiges polizeiliches Einschreiten und der Hilfe weiterer Beamter konnte die Lage beruhigt werden. Der 14-Jährige befand sich jedoch in einem psychischen Ausnahmezustand und musste zur Behandlung in eine Fachklinik gebracht werden. Die beteiligten Männer konnten in ihre abgeteilten Bereiche verwiesen werden. Ihnen wurde Gewahrsam angedroht.
Während Familien einer Glaubenszugehörigkeit auszogen und die Lage durch Sicherungskräfte entspannt war, hyperventilierte und kollabierte eine 19-Jährige. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde die junge Frau durch Rettungsdienstkräfte in ein Krankenhaus gebracht. Erst als mehrere Familien und Einzelpersonen umquartiert waren, konnten die eingesetzten Polizeikräfte am Sonntag gegen 0.15 Uhr die Örtlichkeit wieder verlassen.
„Das Risiko ist eingetreten
Einig sei man sich mit dem Landratsamt, dass es keinen Sinn mache, auf eine strikte Trennung der Glaubensgruppen hinzuarbeiten – nach dem Motto „ein Haus hier für jene, ein Haus dort für andere“.
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No-go-Area mitten in Berlin-Kreuzberg
Stefan Schubert
Das Kottbusser Tor liegt zentral in Berlin und ist eine trostlose Betonwüste. Die Menschen dort werden gegenwärtig von einer regelrechten Kriminalitätslawine überrollt. Neben der Gewalt und den Raubstraftaten marokkanisch-algerischer Banden fallen dort zunehmend Schwarzafrikaner mit aggressivem Drogenhandel und Sex-Attacken auf.
In dem Viertel, das wie kein zweites ständig als Ideal für eine bunte Republik herangezogen wurde, ist der Multikulti-Traum zum wahren Albtraum mutiert. Das behaupten nicht etwa böse Rechtspopulisten, sondern das alteingesessene Kreuzberger Milieu höchstselbst: Grün-Alternative, türkische Gewerbetreibende, Schwule, Künstler, Ex-Hausbesetzer und linke Steineschmeißer.
Ein Paradoxon am Rande: Die tägliche Straßen- und Gewaltkriminalität hat solche Ausmaße erreicht, dass die Anwohner nun lauthals nach einem starken Staat und mehr Polizei rufen und neuerdings sogar zur Selbstjustiz übergehen.
Vor wenigen Tagen spitzte sich die Lage zu, der Cafébesitzer Ergan Y. beobachtete die Gewalteskalation den gesamten Tag. Demnach umzingelte eine Bande von kriminellen Antänzern am helllichten Tag eine junge Frau, die mit ihrem Kinderwagen unterwegs war. Die Situation wurde so bedrohlich, dass sich die Händler der Obst- und Gemüsestände entschlossen einzugreifen und der Frau und ihrem Baby zu Hilfe eilten.
Kriminelle Flüchtlinge verwandeln Kreuzberg in ein Ghetto
Die Migrantenbanden aus Afrika verfügen derweil über keinerlei Hemmungen mehr. Auf einer Versammlung des Bezirksamts Kreuzberg reckt ein anderer türkischer Ladenbesitzer sein Handy mit einem Foto in die Höhe. »Eine Schwangere ist darauf zu sehen, zusammengekrümmt auf dem Boden liegend. Der Mann hat sie fotografiert, kurz nachdem sie von Antänzern ausgeraubt worden war«, schrieb die Süddeutsche. Selbst Behinderte und Blinde wurden hier schon beklaut.
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30 Autos in Berlin demoliert Richterin lässt Vandalen frei
Wenn ihn die Wut packt, ist kein Auto vor Abdul B. (1sicher. Serienweise hat er Scheiben zertrümmert. Fast 30 kaputte Wagen in drei Wochen. Doch eine Haftrichterin ließ den Auto-Schreck laufen!
Mit einer Eisenstange hinterließ B. am 17. März in Prenzlauer Berg eine Spur der Verwüstung: 17 Wagen demoliert, in der Regel die Heckscheibe.
Die Polizei fasste B. Minuten später. Doch nach einer kurzen Psycho-Untersuchung kam er wieder frei.
Sein Ärger blieb: Abdul B. aus Burkina Faso (Westafrika) wollte in Berlin einen Asyl-Antrag stellen. Weil er aber in Niedersachsen als asylsuchend registriert ist, wies man ihn ab.
Vandalismus als Frust-Ventil. Erst zündete er Bretter in der Klosterruine (Mitte) an, dann ging er wieder gegen geparkte Autos los. Sieben in Serie am 7. April in Moabit. Kurz zuvor war er bei der Registrierungsstelle für Flüchtlinge abgeblitzt.
Wieder geschnappt, wieder nach Feststellung der Personalien frei. Weil es „nur“ Sachbeschädigung sei. 20 Minuten später krachte es in der Stromstraße: B. schmiss Motorräder um. Neue Festnahme.
Diesmal aber beantragt ein Staatsanwalt Haftbefehl. Das richtige Signal, so Polizisten und geschädigte Auto-Besitzer.
Was kam, ist kaum zu fassen: Für die Richterin sind die Taten von B. „nicht schwerwiegend genug“. U-Haft bis zum Prozess sei nicht verhältnismäßig.
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Durch Isolation zur Parallelgesellschaft: Araber-Clans erkennen deutsches Recht nicht an
Durch die mangelnden Integrationsmaßnahmen haben sich in Deutschland seit den 1980-er Jahren Parallelgesellschaften gebildet. Die Mitglieder dieser entstandenen Clans erkennen das deutsche Recht nicht an. Nur innerhalb der Familie herrscht Autorität.
Die Araber-Clans in Deutschland, seien das Ergebnis einer gescheiterten Integration. Zu diesem Ergebnis kommt das LKA Berlin. Sie würden den deutschen Staat nicht als höchste Autorität ansehen, sondern das Familienoberhaupt.
Polizei verfolgt einzelne Straftäter innerhalb der Familien
Bei den durch die Clan-Mitglieder durchgeführten Straftaten handele es sich meist um Drogen- und Eigentumsdelikte. Zu den Eigentumsdelikten würden Bankeinbrüche, das Sprengen von Tresorräumen oder das Aufbrechen von Bankschließfächern gehören.
Die Ermittlungen innerhalb der arabischstämmigen Gruppierungen stellt die Polizei oft vor große Herausforderungen, so der Beamte weiter.
Der Zusammenhalt zwischen den Tätern aus oft nur einer einzigen Familie sei groß. Dadurch gelinge es den Ermittlern nicht, mit üblichen Methoden zum Erfolg zu gelangen. Die Familien würden einen Schutzraum für Kriminelle darstellen.
Diese Clan-Mitglieder würden ein oft sehr aggressives und bedrohliches Auftreten haben. Darüber hinaus würden sich die jungen Männer aus den verschiedenen Familien mit hochwertigen Autos illegale Straßenrennen liefern.
Um die Gesetze würden sie sich dabei nicht kümmern.
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Ein Besucher fragte etwas ungehalten: „Können sie garantieren, dass keine Kriminellen oder Terroristen darunter sind?" Der Landrat konterte: „Niemand kann ausschließen, dass auch unter Asylbewerbern Kriminelle sind. Die gibt es dort genauso wie unter uns Deutschen."
Der Pressesprecher des Polizeireviers Burgenlandkreis wurde gefragt, was im Bereich Drogenkriminalität auf die Hohenmölsener zukommt. Jörg Bethmann, konnte beruhigen. Drogen waren in Weißenfels um den Bahnhof herum ein Problem. Die Dealer nutzten die günstige Verkehrsanbindung, kamen aus Erfurt, Halle, Leipzig und Berlin.
Dazu ein Stadtrat!
Leserkommentare:
"Sehr geehrte Bürger der Stadt Hohenmölsen! Sehr geehrter Herr Landrat!
Fest steht doch das weder die Einwohner dieser unserer Stadt überhaupt gefragt wurden ob wir diese Asylsuchenden haben wollen. Wir werden einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und sollen dabei noch still halten. Eins bleibt aber auch noch zu sagen: Diese Flüchtlinge werden ihre Probleme mitbringen vor denen sie in ihrer Heimat geflohen sind. Zu fragen wäre wer uns garantieren kann das da keine Terroristen dabei sind. Aber über massenhaft ins Land strömende männliche nordafrikanische Pseudo-Asylanten (aus Nichtverfolgungsländern wie Tunesien oder Marokko) ist man halt nicht so glücklich.
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Nach Vergewaltigung von Nebra Verhaltenstipps für Asylbewerber
Das Integrationsamt des Burgenlandkreises will in der Stadt Nebra mögliche Konflikte zwischen Asylbewerbern und Einheimischen vorbeugen. In Kürze werde in der Gruppenunterkunft der Asylbewerber „ein Training zum sozialen Verhalten in der Öffentlichkeit, zur Gleichberechtigung und zum Rollenverständnis von Mann und Frau“ stattfinden.
Das teilte das Landratsamt auf Nachfrage der Mitteldeutschen Zeitung mit. Vereinbart worden sei dies auf einer Zusammenkunft, zu der Nebras Bürgermeisterin Antje Scheschinski (Die Linke) vor wenigen Tagen eingeladen hatte.
Anlass ist die Vergewaltigung einer 23-jährigen Nebraerin durch einen 39-jährigen Asylbewerber am 19. März. Der Täter war nach Auswertung von DNA-Spuren, die am Tatort gefunden worden waren, verhaftet worden. Er soll die 23-jährige Frau gegen 8 Uhr von hinten auf den Kopf geschlagen und sich dann an ihr vergangen haben.
Gemeinschaftsunterkunft
Wie das Landratsamt weiter mitteilte, habe die Ausländerbehörde „sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls“ Gespräche in der Gemeinschaftsunterkunft geführt und die Sozialbetreuung vor Ort überprüft. Und das, obwohl die Zuständigkeit eigentlich beim Land liege, so die Behörde.
Das Sicherheitsgefühl in Nebra sei „massiv angeschlagen“, so Funke in der Mitteilung.
Man habe sich verständigt, dass die Stadt einen „Informationsabend Prävention“ anbieten solle, so die Nebraer Stadträtin weiter. Positiv sei von den Beteiligten die Arbeit der Polizei in diesem Fall bewertet worden, die zielführend ermittelt und gehandelt habe.
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Zitat: von Blöd!
Unter den Opfern: Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (42, SPD), die Fraktionschefs André Trepoll (38, CDU) und Andreas Dressel (41, SPD).
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Welcome! Wer dem Volk eine Grube gräbt, fällt manchmal selbst hinein …
Peter Bartels
»Fünf kleine Negerlein, die klauten wie die Elstern, das eine kam gleich in die Zell, die andern folgten schnellstern ...« Und auch wir wissen, dass dieses internationale Kinderlied längst auf dem Index der Political Correctness steht.
Wie Zigeunerschnitzel. Oder Negerkuss. Er passt trotzdem wie die Faust aufs Auge.
Jedenfalls in dieser Geschichte aus der Freien und Hansestadt Hamburg. In ihr werden (endlich?) mal die abgestraft, die sonst nur das ungefragte Volk mit genau solchen Migranten strafen. Denn ausgerechnet diese Gutmenschen wurden jetzt von ihren »Schutzsuchenden« beklaut! Und die Opfer sind alle Spitzenpolitiker von SPD und CDU.
Einer lag auf der Straße, die Hände auf den Rücken gefesselt, der andere stand vor einer schicken schwarzen Limousine, ebenfalls gefesselt. Ein weiterer, auch in Handschellen, wurde von einem MEK-Mann nach unten gedrückt, abgeführt. Der vierte Afrikaner saß »platt« und gefesselt auf der Straße. Alle Schwarzafrika. Blaue Trainingsanzüge, Jeans, heller Pulli.
»Das MEK schlug hart und konsequent zu. Ein Audi (Soltau/Niedersachsen) in Uni-Nähe gestoppt, bei vier Männern klickten die Handschellen, ein fünfter saß da schon in der Zelle.«
Wie kam es am helllichten Tag (gegen 17 Uhr) zum LKA-Einsatz in der Innenstadt am Rotherbaum?
Die fünf Schwarzafrikaner hatten »irgendwie« die Konten der prominenten Politiker geknackt und wochenlang im Internet auf deren Kosten »eingekauft«. Über das Konto von SPD-Politstar Dressler beispielsweise Mokassins für 500 Euro und jede Menge Reitutensilien. Vom Konto des CDU-Chefs Trepoll orderten sie mal für 1100 Euro, dann für 250 Euro Waren im Netz.
Sie sind zwischen 18 und 24 Jahre alt.« Ouuups, da wäre jetzt wirklich keiner draufgekommen, bei den Fotos ... dem tiefdunklen Teint. Alles also »sogenannte« Deutsche, Passdeutsche, eben. Und Schutzsuchende, die unter Afrikas Sonne (von welchen Voodoo-Zauberern auch immer) »verfolgt« wurden.
Also schwiegen die Hamburger Politiker. Motto: Nur nicht die restlichen Wähler wecken. Und die Polizei schwieg ‒ natürlich ‒ auch (sie weiß eben immer noch, warum). Bild: »Auf die Schliche kamen die Beamten der Bande schließlich über den Auslieferungsfahrer eines Paketdienstes, der zu den Beschuldigten gehört. Er hatte Waren zu Deckadressen geliefert.«
Das alles wird den garantiert verständnisvollen Hamburger Richter wahrscheinlich nicht sonderlich interessieren. Jedenfalls wurden die »fünf kleinen Negerlein« nach der Vernehmung gleich wieder entlassen. »Keine Haftgründe«, schrieb Bild lakonisch.
Da wiehert die Koralle!
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Politik Berlin
15:35
800 Flüchtlinge müssen wegen Feuer Unterkunft räumen
In der Nacht zum Donnerstag mussten rund 800 Asylsuchende eine Berliner Notunterkunft verlassen. Die Brandursache ist noch unklar, gewiss ist nur: Sichtschutzwände zwischen Feldbetten fingen Feuer.[...]
Offen sei auch, ob und wann die Halle wieder genutzt werden kann, hieß es weiter. [...]
Zitat
Warum die Bettelei in Hamburg zum Problem wird
Hochsaison der Innenstadt-Bettler: In Hamburg beobachten die Einzelhändler die Entwicklung mit Sorge. Organisierte Gruppen ziehen durch die Stadt, so die Meinung. Nun wird Hilfe vom Staat gefordert.
Sie halten den Passanten ihre Pappbecher unter die Nase, betteln um Münzen, versuchen mit dubiosen Tricks an Geld zu kommen
In Hamburg beobachten die Einzelhändler das mit Sorge – durch die aufdringlichen Schnorrer könnten Kunden wegbleiben, so ihre Befürchtung.
"Klemmbrettträger" versuchen Spenden zu ergaunern
Doch in den vergangenen Wochen seien wieder vermehrt Gruppen unterwegs, hinter deren Wirken man organisierte Strukturen vermut
"Sie werden immer mehr und sie werden immer aggressiver"
Die "überwiegend aus Osteuropa stammenden und zum Teil auffällig jungen Bettel-Trupps" würden nicht nur bedrängen, sondern regelrecht penetrieren.
"Zwischen Mönckebergstraße und Spitaler Straße werden Passanten inzwischen im Minutentakt zum Teil auf äußerst aggressive Art und Weise angebettelt", heißt es in dem Antrag weiter.
Die Zahl der Platzverweise deutet jedoch daraufhin, dass die Bettelei insgesamt tatsächlich deutlich zugenommen hat: Wurden 2014 noch 94 Platzverweise ausgesprochen, waren es im vergangenen Jahr 177. Über mögliche Hintermänner der Bettelbanden habe man bisher keine Erkenntnisse, heißt es in der Antwort des Senats.
Zitat
Arabische Flüchtlinge importieren „Kultur der Gewalt“
Der Politologe Bassam Tibi stammt aus Syrien - und warnt angesichts der vielen Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, vor Übergriffen wie in der Kölner Silvesternacht. Köln könne nur ein Vorgeschmack gewesen sein, lautet eine seiner streitbaren Thesen. Denn junge arabische Männer brächten eine „Kultur der Gewalt“ mit.
In einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ schreibt Tibi, die Kriegsflüchtlinge aus Syrien brächten eine „Kultur der Gewalt, auch die gegenüber Frauen, mit sich aus Nahost nach Deutschland“.
Der Großteil der Täter stammte gar nicht aus Syrien
Die Übergriffe der Kölner Silvesternacht sieht der streitbare Wissenschaftler als Beleg seiner These. Dabei stammt der Großteil der Täter laut Staatsanwalt aus Nordafrika – nicht aus Syrien.
Tibi ficht das aber nicht an: Er behauptet, bei sexuellen Übergriffen wie in Köln gehe es jungen arabischen Männern auch um „den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will“.
Als Ursache dafür sieht Tibi die „orientalisch-patriarchalische Kultur“, aus der arabische Männer kämen. Er geht sogar noch weiter und unterstellt den jungen Männern, sie wollten aus Neid auf Westeuropäer Rache nehmen.
Sich selbst jedoch nimmt Tibi von seinen streitbaren Thesen zu „dem arabischen Mann“ aus:
Er vertrete einen moderaten Islam und stehe für Respekt gegenüber Frauen ein, schreibt er in dem Gastbeitrag.
Zitat
Nach Prügelattacke: 17-jähriger Niklas P. verstorben
Am Samstag wurde im Bereich der Rüngsdorfer Straße in Bonn-Bad Godesberg der 17-jährige Niklas P. von mehreren Unbekannten niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt. In der Nacht zum Freitag erlag der Jugendliche seinen schweren Verletzungen. Niklas P. war laut Polizei von einem oder mehreren Tätern »durch massive Schläge und Tritte an den Kopf lebensgefährlich verletzt« worden.
Der erste: 17 bis 20 Jahre, gut 1,80 Meter groß, stämmig, brauner Hauttyp, schwarze Haare (Seite kurz, oben länger), er trug Jeans und eine schwarze Jacke, sprach akzentfrei Deutsch.
Der zweite: ebenfalls 17 bis 20 Jahre alt, gut 1,80 Meter groß, brauner Hauttyp, schmal, er trug eine weiße Jogginghose und einen weißen Pullover (Adidas oder Nike), auch er sprach akzentfrei Deutsch.
Der dritte: älter als 18 Jahre, lange schwarze Haare, lockig, an den Seiten kurz rasiert, schmal, Vollbart.
Hinweise bitte an die Mordkommission unter 02 28/1 50.