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Norderstedt: Afghanen im Erlebnisbad "Arriba" verhaftet - Vorwurf der Vergewaltigung
Erneut wurde das Norderstedter Freizeitbad "Arriba" zum Tatort sexueller Straftaten. Zwei afghanische Asylbewerber bedrängten zwei Mädchen derart, dass der Tatbestand der Vergewaltigung erreicht wurde. Die beiden Tatverdächtigen wurden vom Sicherheitsdienst bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Wegen sexueller Nötigung zweier junger Frauen im Erlebnisbad "Arriba" in Norderstedt/Schleswig-Holstein wurden am Sonntag auf Antrag des Amtsgerichtes zwei afghanische Asylbewerber verhaftet. Der Haftbefehl wurde durch die Staatsanwaltschaft mit Flucht- und Wiederholungsgefahr begründet.
Die Polizei teilte mit: "Der dringende Tatverdacht wurde festgestellt. Haftgründe sind Flucht- und subsidiär Wiederholungsgefahr"
Die beiden Mädchen im Alter von 14 und 18 Jahren sollen von den beiden Afghanen (34, 14) an der Wasserrutsche bedrängt und sexuell genötigt worden sein. Danach wandten sich die Mädchen an das Sicherheitspersonal, welches die beiden Männer bis zum Eintreffen der Polizei festhielt, meldete NTV.
Der Fall wird gerade von der Kripo Norderstedt untersucht. Die beiden mutmaßlichen Täter hätten die junge Frau (1 und das Mädchen (14) derart berührt, dass rechtlich der Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt sei, so Polizeisprecherin Silke Westphal
"Wir können nicht alle Bereiche ständig überwachen", sagte Arriba-Betriebsleiter Stefan Mölck dem Abendblatt. Sobald ein Vorfall gemeldet werde, würden die Sicherheitsmitarbeiter per Funk zusammengezogen und einschreiten. Zudem werde die Polizei verständigt. Diese Praxis habe sich bisher immer bewährt.
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Verbrechen in Hamburg-Harburg
Vier Männer vergewaltigen Minderjährige und werfen sie auf Hinterhof
Drei Jugendliche und ein junger Mann sollen ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Anschließend wurde das Opfer angeblich leichtbekleidet bei Minusgraden in den Hinterhof geworfen. Eine Freundin der Täter soll die Tat gefilmt haben.
Es ist eine schreckliche Tat, die sich offenbar am 11. Februar in der Bornemannstraße in Hamburg-Harburg ereignet hat. Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren sollen ein 14-jähriges Mädchen in einer Wohnung mißbraucht haben. Danach ließen sie ihr Opfer nur leicht bekleidet bei Minusgraden im Hinterhof hilflos liegen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg zu FOCUS Online.
Eine angebliche Freundin (15) der jungen Männer soll die Tat gefilmt haben. Sie soll die 14-Jährige auch mit den Männern in der Wohnung in Harburg zusammengebracht haben, schreibt das "Hamburger Abendblatt". Das Handy wurde sichergestellt, die Aufnahmen werden nun ausgewertet.
Das Mädchen war besinnungslos
Die 14-Jährige wurde noch rechtzeitig im Hinterhof gefunden. Das Mädchen war besinnungslos, offenbar war sie stark alkoholisiert. Zur Tatzeit herrschten in Hamburg Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Zwei der Täter sind flüchtig
Bei den Männern soll es sich um junge Serben handeln, dies wollte die Staatsanwaltschaft allerdings nicht bestätigen. Aufgrund der Schwere der Tat und zum Schutz des Opfers wurde das Verbrechen im Februar nicht öffentlich gemacht. Dadurch sollten auch die mutmaßlichen Täter in Sicherheit gewiegt werden, wie die Staatsanwaltschaft erklärt. In der vergangenen Woche wurden drei der Beteiligten festgenommen, darunter auch die 15-jährige Freundin, die die Tat gefilmt haben soll. Zwei der jungen Männer, darunter auch der einzige Erwachsene (21), sind noch flüchtig.
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Versuchter Mord: Hamburger Polizei sucht diese beiden Männer
Die gesuchten jungen Männer gehören zu einer Gruppe serbischer Jugendlicher, die im Februar ein 14-jähriges Mädchen mit Alkohol abgefüllt und danach vergewaltigt hatten. Dabei filmte ein 15-jähriges Mädchen die Tat.
Anschließend wurde das Opfer leichtbekleidet im Hinterhof abgelegt. Das Mädchen konnte mit Unterkühlung gerettet werden.
Zwei weitere Mitglieder der Clique sind auf der Flucht. Es wird vermutet, dass sie sich bereits über die Grenze abgesetzt haben könnten.
Im Detail handelt es sich um den 16-jährigen Alexander Nicolas Kampf und seinen 21-jährigen Kumpanen Bosko Pavlovic.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg setzte bis zu 1.500 Euro Belohnung für Hinweise aus, die zur Ergreifung der beiden Männer führen.
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Nach Vergewaltigung: Opfer identifizierte 18-jährigen Asylwerber
Die Ermittler waren von Anfang an zuversichtlich, jenen Mann ausfindig zu machen, der am 22. Februar eine 52-Jährige in Innsbruck brutal vergewaltigt hat. Der Täter soll die Frau von hinten umklammert haben, als sie an der Haustür einer Bekannten läuten wollte. Anschließend habe er sie er sie auf eine Wiese hinter dem Wohnhaus gezerrt und vergewaltigt.
Am Dienstag nahm die Polizei einen 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan in einer Unterkunft in unmittelbarer Nähe des Tatorts fest. Bei einer Gegenüberstellung am Donnerstag haben sowohl eine Zeugin als auch das Opfer selbst den Mann „eindeutig und zweifelsfrei“ erkannt, sagt Hubert Rimml vom Innsbrucker Kriminalreferat. „Für uns ist die schwerwiegende Straftat damit geklärt.“
Der mutmaßliche Täter befindet sich seit Jänner in Tirol, wo er zunächst aufgegriffen wurde und einen Tag später Asylantrag gestellt hat.
Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat am Donnerstag U-Haft für den Asylwerber beantragt. Er soll sich bislang „wortkarg“ geben, heißt es von Seiten der Polizei. In dem Flüchtlingsheim, in dem der Afghane untergebracht war, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Reibereien zwischen den Asylwerbern.
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Flüchtlinge in Unterwelt angekommen
Wiener Revierkämpfe: Tschetschenische Jugendgang gegen afghanische Flüchtlings-Gang im Straßenkrieg
Offenbar hatte der Facebook-Kommentar eines Tschetschenen die Ehre der afghanischen Asylbewerber (14 bis 21 Jahre) verletzt. Das Bündnis der beiden Volksgruppen im Revierkampf um den Wiener Prater ging zu Bruch und endete in einer wüsten Schlägerei, Augenzeugen sprachen sogar von einer "Messerschlacht".
Es waren auch afghanische Bewohner des Asylheims in Waidhofen an der Ybbs zugange. Kurios dabei, dass die Kleinstadt Waidhofen 150 Kilometer westlich von Wien liegt, was den Wirkungskreis der Gang und die Rekrutierung im Asylheim verdeutlicht.
Nach einer Mobilmachung über Facebook und WhatsApp kamen die Gangmitglieder im zentralen Stadtteil Brigittenau an der U- und S-Bahn-Station Handelskai neben der Millenium City zusammen.
Das Gebiet gilt als Revier tschetschenischer Banden.
"Friedenspakt" vor Moschee besiegelt
Das Magazin "Profil" berichtete von einem Revierkampf um den Wiener Prater im letzten Sommer. Es wurde ein Pakt verfeindeter Ethnien geschlossen, um den Straßenkampf zu beenden.
Kampf um Wiens Drogenmarkt
Wie OE24 auch berichtete, gingen Anfang der Woche am Schedifkaplatz in Wien-Meidling an der U6 Afghanen auf Nigerianer los. Dabei wurden zwei der Afrikaner niedergestochen und einer mit einem Stein halb tot geschlagen.
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Das Problem ist ein eklatantes Demokratiedefizit, welches nun in dieser Form in Erscheinung tritt. Der Glaube, die Öffentlichkeit, respektive die Bürger, den Souverän nach belieben manipulieren zu können, ja sogar zu dürfen und in einigen Fällen zur Erreichung “höherer” Ziele regelrecht zur manipulieren zu müssen ist ein Symptom fehlender demokratischer Kultur.
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Debatte: Gesonderte Führung der Straftaten von Migranten
Stigmatisierung vs. Versachlichung
Hamburg registriert seit Dezember 2015 beim Erfassen von Straftaten, ob es sich bei Tätern um Migranten handelt. Politiker debattieren die gesellschaftlichen Auswirkungen.
Ob eine Person Flüchtling ist, oder nicht, wird bei der Hamburger Polizei bereits seit Dezember letzten Jahres vermerkt, berichtet "Die Welt". "Das tun wir, um auch über diese Problematik Klarheit zu gewinnen und um mit echten Zahlen auch möglichen falschen Vermutungen entgegentreten", sagte Innensenator Andy Grote (SPD).
Dieses Vorgehen sei unter den Innenministern und mit dem Bundeskriminalamt abgesprochen worden. Es wird außerdem unterschieden, ob es sich um einen Tatverdächtigen oder geschädigten Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtling, Kontingentflüchtling oder eine geduldete Person handelt.
Zu den 45 Prozent (28.000 Straftätern) gehören auch die drei Kubaner, die sich unter 90 von der “Soko Castle” festgenommenen Einbrechern befanden, sowie die 300 Nordafrikaner 158 Rumänen die bei Taschendiebstählen erwischt wurden.
Die Masse der Tatverdächtigen (61 Prozent) wurde bis dato unter “sonstiger erlaubter Aufenthalt” geführt.
Nicht die Gefühlslage, sondern empirisch erhobene Zahlen werden Auskunft geben, in welchem Verhältnis Flüchtlinge polizeilich als Tatverdächtige geführt werden, sagte er.
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Kriminalbeamte sehen „dramatische Kriminalitätsentwicklung“
Der Bund der Kriminalbeamten (BDK) hat vor einer „dramatischen Kriminalitätsentwicklung“ in Nordrhein-Westfalen gewarnt.
„Die Politik läßt die Bevölkerung, die für ihre Sicherheit viele Steuern zahlt, im Stich“, sagte der stellvertretende Landeschef der Polizeigewerkschaft, Sebastian Fiedler,
„Die Kripo in NRW ist nicht mehr einverstanden mit dem Kurs des Innenministers und fühlt sich nachhaltig im Stich gelassen.“ Allein in Nordrhein-Westfalen fehlten „Tausende Kriminalbeamte“.
Deutlich mehr Wohnungseinbrüche
Hintergrund ist die Vorstellung der Kriminalstatistik durch Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) am Mittwoch.
Hoher Ausländeranteil bei Gewalt- und Sexualdelikten
Besonders hoch lag der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen laut der Statistik bei Mord und Totschlag (38 Prozent), Raubdelikten (41,4 Prozent), Wohnungseinbrüchen (48,5 Prozent), Ladendiebstahl (47,5 Prozent), Taschendiebstahl (80,2 Prozent) sowie Gewaltdelikten (34,2 Prozent).
Insgesamt wurden rund 1,51 Millionen Straftaten registriert (plus ein Prozent), von denen rund 47 Prozent aufgeklärt werden konnten. Mit Blick auf die Einbruchskriminalität hatte Jäger gesagt: „Wir haben es mit Profis zu tun: gut organisierte Banden, die aus Südosteuropa kommen, hoch spezialisiert, die heute in Köln sind und morgen in Amsterdam – die sind nur schwer zu fassen.“
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Festnahmen nach brutaler Vergewaltigung in Nürnberg
Die Nürnberger Polizei hat zwei Asylbewerber festgenommen, die in der vergangenen Woche eine Frau vergewaltigt, zusammengeschlagen und beraubt haben sollen. Die Angreifer hatten der Bar-Angestellten in dem Lokal aufgelauert, in dem sie zuvor Alkohol konsumiert hatten.
Spurenauswertung führte zu zweiten Verdächtigen
Ein Sprecher der Behörde sagte der JUNGEN FREIHEIT die aus Äthiopien und dem Irak stammenden 19 und 27 Jahre alten Tatverdächtigen lebten in Asylunterkünften in der Stadt beziehungsweise in der näheren Umgebung.
Der 27jährige war bereits in der vergangenen Woche festgenommen worden und bestreitet die Vorwürfe. Gegen ihn lag aufgrund der Spurenauswertung jedoch bereits ein Haftbefehl wegen Vergewaltigung und schwerer räuberischer Erpressung vor.
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Gefängnissen droht Überlastung durch Asylbewerber
Deutsche Gefängnisse sind wegen der zunehmenden Zahl von kriminellen Asylbewerbern zunehmend überbelegt. Nun hat die Gewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten Alarm geschlagen. „Die Flüchtlingswelle bleibt für die deutschen Gefängnisse nicht folgenlos“, sagte der Bundesvorsitzende Anton Bachl der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Vor allem die Zahl der Häftlinge in Untersuchungshaft steige deutlich. „Und zwar konkret von Ausländern.“
Der Gewerkschafter kritisierte einen intransparenten Umgang mit dem Problem. „Teilweise könnte man den Eindruck gewinnen, daß mit der Veröffentlichung der Zahlen zurückhaltend umgegangen wird, weil sie nicht in die politische Landschaft passen.“
In deutschen Gefängnissen läge der Anteil der Gefangenen ohne deutschen Paß bei rund einem Drittel, wogegen er bei der Wohnbevölkerung nur rund ein Zehntel ausmacht. In Untersuchungshaft sei der Ausländeranteil nochmals deutlich höher.
Öffentlicher Druck seit Köln
Alleine bei der größten Justizvollzugsanstalt des Landes seien mehr als die Hälfte der Untersuchungshäftlinge mittlerweile Asylsuchende sein.
Ausländer seien durchschnittlich dreimal so häufig kriminell als Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft, ergänzte Bachl. Bei einer Million Asylsuchende sei daher von 30.000 Strafverfahren auszugehen.
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Innenminister: Polizei wegen Flüchtlingskrise am Limit aber Polizeiarbeit nicht beeinträchtigt
"Es gibt in Bayern keine Sicherheitseinbußen, sei es bei der Straftatenverfolgung oder bei der Verkehrssicherheit", sagte der Innenminister des Landes, Joachim Herrmann
Neben den aktuellen Terrorgefahren hielten insbesondere auch die Flüchtlingsströme die bayerische Polizei in Atem. "Umso mehr ist eine schnelle und deutliche Reduzierung der Flüchtlingszahlen notwendig." Auch Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Thüringen registrieren keine Einschränkung der Polizeiarbeit.
Die im Zusammenhang mit der Zuwanderungswelle erfolgten Maßnahmen stellten natürlich Anforderungen an die Polizei, "die jedoch bisher nicht zu einer feststellbaren Beeinträchtigung in der Wahrnehmung alltäglicher Aufgaben der Polizei geführt haben", erklärte ein Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums.
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"Zwei-Klassen-System Mitschuld am Frust der Einwanderer"
Polizei beklagt zu laschen Umgang mit Nordafrikanern
Die Polizei kritisiert den laschen Umgang mit nordafrikanischen Intensivtätern in Deutschland. Andere europäische Länder und die Herkunftsländer würden robuster mit ihnen umgehen.
Das Zwei-Klassen-System trage Mitschuld an der Frustration der Einwanderer.
"Wenn jemand 20 bis 30 Straftaten verübt und zwei Drittel der Fälle werden sofort eingestellt, gewinnt der Täter natürlich den Eindruck: Es passiert mir nichts", beklagt Jürgen Tölle, Kommissariatsleiter in Münster, am Donnerstag bei einem Forum der Gewerkschaft der Polizei in Düsseldorf.
Deshalb fordert die Polizei von der Justiz einen härteren Umgang mit nordafrikanischen Intensivtätern. "Andere europäische Länder und ihre Heimatländer gehen robuster mit ihnen um," beklagt der Kommissariatsleiter die lasche Vorgehensweise seitens der deutschen Justiz.
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"Ich leg sie in Ketten und zerre sie raus": Polizeieinsatz in Flüchtlingsheim eskaliert
Ein Polizeieinsatz in einem Flüchtlingsheim geriet außer Kontrolle. Nach verbalen Auseinandersetzungen sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
In Warburg in Nordrhein-Westfalen kam es anscheinend zu Handgreiflichkeiten zwischen Polizeibeamten und Asylsuchenden, teilte die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld am Freitag mit.
Demnach fand die Auseinandersetzung am 9. März in einer Flüchtlingsunterkunft statt. Erst soll es zu verbalen Meinungsverschiedenheiten, zwischen drei Polizisten und einigen Bewohnern des Asylheims gekommen sein, und dann zu körperlichen Übergriffen.
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die am Einsatz beteiligten Polizisten, so die "Welt" weiter. Es soll geprüft werden, ob sich die Beamten strafbar gemacht haben.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die Polizisten von der Stadt Warburg angefordert, bei einem Umzug einer alleinerziehenden Mutter von drei Kindern aus Syrien zu helfen, da es bei dem Umzug zu Schwierigkeiten gekommen war.
Wie die "Welt" berichtet, wurde die alleinerziehende Mutter in der Unterkunft zuvor sexuell belästigt und sollte deshalb umziehen. Dies ordnete die Stadtverwaltung an. Der mutmaßliche Täter konnte dagegen in der Einrichtung bleiben.
und nun ist wieder alles ganz anders!!!Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die am Einsatz beteiligten Polizisten, so die "Welt" weiter. Es soll geprüft werden, ob sich die Beamten strafbar gemacht haben.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die Polizisten von der Stadt Warburg angefordert, bei einem Umzug einer alleinerziehenden Mutter von drei Kindern aus Syrien zu helfen, da es bei dem Umzug zu Schwierigkeiten gekommen war.
Wie die "Welt" berichtet, wurde die alleinerziehende Mutter in der Unterkunft zuvor sexuell belästigt und sollte deshalb umziehen. Dies ordnete die Stadtverwaltung an. Der mutmaßliche Täter konnte dagegen in der Einrichtung bleiben.
Quelle >>>Zitat
Warburger-Helferin nimmt Polizisten in Schutz: Syrerin wollte "eigenes Haus" - sexuelle Belästigung vorgetäuscht
Epoch Times, Montag, 21. März 2016 15:47
Eine Syrerin weigerte sich mit ihren drei Kindern von Warburg in eine andere Flüchtlingsunterkunft umzuziehen. Die Polizei wurde gerufen und es kam zur Eskalation. Nachdem die Polizisten suspendiert wurden, meldete sich nun eine Flüchtlinghelferin die die Vorkommnisse beschreibt und die Beamten entlastet.[...]
Die Rechtslage für den Deutschen ist denke ich mal schnell erklärt.Zitat
[...]Höxter/Warburg. Eine ehrenamtliche Helferin in der Warburger Asylbewerberunterkunft hat in einem Brief an die Neue Westfälische die Einsatzbeamten der Polizei in Schutz genommen.Die sehen sich seit Freitag dem Vorwurf von körperlichen Übergriffen gegen Flüchtlinge ausgesetzt.Die Helferin schildert dagegen, dass die Frau aus Syrien mit ihren Kindern in „ein eigenes Haus" umziehen wollte. Um dies zu erreichen, habe sie andere Bewohner der Warburger Zentralunterkunft des Missbrauchs
beschuldigt. Die Frau war vor knapp zwei Wochen der Stadt Warburg zugewiesen worden. Vom ersten Tag an habe sie massiv Unruhe in der Unterkunft gestiftet. Die Verlegung in eine andere Warburger Unterkunft sei ihr seit einer Woche bekannt gewesen. Als nun die Polizei kam, habe die Mutter ihre Kinder aufgefordert, sich mit Bissen und Tritten zur Wehr zu setzen und habe auch selbst zugebissen. Die Frau sei alles andere als eine liebevolle Mutter. „Sie schlägt regelmäßig ihre Kinder", sagte die Flüchtlingsbetreuerin.[...]
Zitat
Warburger-Helferin nimmt Polizisten in Schutz: Syrerin wollte "eigenes Haus" - sexuelle Belästigung vorgetäuscht
Eine Syrerin weigerte sich mit ihren drei Kindern von Warburg in eine andere Flüchtlingsunterkunft umzuziehen. Die Polizei wurde gerufen und es kam zur Eskalation. Nachdem die Polizisten suspendiert wurden, meldete sich nun eine Flüchtlinghelferin die die Vorkommnisse beschreibt und die Beamten entlastet.
Angeblich wurde die Mutter in Warburg sexuell belästigt und sollte deshalb umziehen.
Sie weigerte sich jedoch, worauf hin einer der Polizisten zur syrischen Flüchtlingsfrau sagte: "Wenn sie nicht mitkommt, leg ich sie in Ketten und zerre sie raus
Die Helferin gibt an, dass die Frau aus Syrien mit ihren Kindern in "ein eigenes Haus" umziehen wollte.
Seit der Zuweisung der Frau in der Stadt Warburg vor zwei Wochen, hätte diese massiven Unfrieden in der Unterkunft gestiftet.
Als die Polizei kam um die Mutter in eine andere Unterkunft zu verlegen, habe diese ihre Kinder aufgefordert, sich mit Bissen und Tritten zur Wehr zu setzen und habe auch selbst zugebissen.
Die Frau sei alles andere als eine liebevolle Mutter, so die Helferin. "Sie schlägt regelmäßig ihre Kinder".
SPD fordert Aufklärung - Polizisten suspendiert
Den drei Polizisten wurde vorgeworfen unverhältnismäßig gegen die alleinstehende Flüchtlingsmutter mit ihren drei Kindern vorgegangen zu sein. Die Beamten wurden vorläufig vom Dienst suspendiert.
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Massenschlägerei vor Notaufnahme eines Klinikums
Im Straßenverkehr gerieten die jungen Männer aneinander: Mit einem Schlagring verletzte das Mitglied einer Großfamilie seinen Kontrahenten. Später, vor dem Bremer Klinikum, eskalierte die Situation.
Dutzende Mitglieder zweier Großfamilien sind in Bremen mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Messern aufeinander losgegangen. Bei der Auseinandersetzung vor der Notaufnahme des Klinikums Links der Weser wurden am Mittwochabend drei Menschen verletzt.
Einer der Angegriffenen soll nach Polizeiangaben von Donnerstag mit einer Schusswaffe bedroht worden sein. Am Tatort wurde scharfe Munition gefunden.
Die Polizei war vom Klinikum alarmiert worden und rückte mit starken Einsatzkräften aus. "So etwas dulden wir in unserer Stadt nicht", sagte ein Polizeisprecher. Es liefen umfangreiche Ermittlungen. Ein 37-jähriger Tatverdächtiger sei festgenommen worden.
Zitat
Zitat:
Das dulden wir in unserer Stadt nicht!"
Zitat
Massenschlägerei in Bremer Klinik - zwei Libanesen-Clans gerieten aneinander
Mitglieder zweier verfeindeter Clans aus dem Nahen Osten gerieten vor dem Klinikum Links der Weser (LdW) in Bremen aneinander. Es wurden Schlagstöcke, Messer und eine Schusswaffe sichergestellt. Die Polizei durchsuchte noch in der Nacht zahlreiche Wohnungen.
Angestellte des Krankenhauses berichteten verängstigt von einer wilden Massenschlägerei vor der Klinik und im Foyer selbst. Die Mitarbeiter hatten sich in ein Zimmer der Notaufnahme geflüchtet.
Angestellte des Krankenhauses berichteten verängstigt von einer wilden Massenschlägerei vor der Klinik und im Foyer selbst. Die Mitarbeiter hatten sich in ein Zimmer der Notaufnahme geflüchtet.
Ein SEK-Kommando wurde alarmiert und die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) rückte aus. Die schwer bewaffneten Beamten trafen vor dem Krankenhaus auf etwa 30 Personen, die noch "hektisch agierten"
Kurze Zeit später traf die Polizei ein.
"Wir schöpfen alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um die Täter dingfest zu machen.
Das dulden wir in unserer Stadt nicht!"
Der Miri-Clan ist in Bremen bekannt und berüchtigt, auch über die Grenzen der Stadt hinaus. Die Familie soll tief in die organisierte Kriminalität verstrickt sein und ihre Geschäfte auch in Essen und Berlin betreiben, so das Magazin.
auch die im Video gemachten Aussagen darf man getrost vergessen denn Senator Mäurer bewies doch immer wieder mit Verharmlosung und Kleinrederei was zu erwarten ist.Zitat
"Wir schöpfen alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um die Täter dingfest zu machen.
Das dulden wir in unserer Stadt nicht!"
Quelle >>>Zitat
[...]
19 Ermittlungsverfahren wegen Kiosk-Raub
Die Überwachungskamera des Kiosks hält die Raubzüge des Diebes immer wieder auf Video fest. Nach den Überfällen wende sich der Ladenbesitzer regelmäßig an die Polizei und übergebe den Beamten das Bildmaterial, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage von FOCUS Online mitteilt. "Der Dieb ist uns bereits bekannt", sagt der Sprecher. "Allein wegen Überfällen auf diesen Kiosk laufen bei uns 19 Ermittlungsverfahren gegen ihn."
Doch um den 51 Jahre alten Mann festzunehmen, fehle der Polizei derzeit die rechtliche Grundlage, denn es gibt bisher keinen Haftbefehl. "Dies ist Sache der Staatsanwaltschaft", erklärt der Polizeisprecher.
Laut "Bild"-Zeitung wurde der Kiosk-Dieb in der Vergangenheit bereits zweimal zu Haftstrafen verurteilt. Die Polizei soll dem Bericht zufolge erneut einen Haftbefehl beantragt haben.
Angeblich hat der "Staat" das Gewaltmonopol doch wenn er es nicht durchsetzen kann oder will war das nur der Auftakt!Zitat
27.10.2014 – 16:18 Uhr
[...]Ernst B. erschoss einen Jugendlichen, der ihn ausrauben wollte. Jetzt hat das Landgericht Stade den 81-Jährigen wegen Totschlags verurteilt. Sein Fall taugt zum Stoff für juristische Lehrbücher.[...]
Seit wann interessiert Deutscher Boden wieder?!Zitat
Krawalle in Aschaffenburg
Herrmann: "Verbitte mir das auf deutschem Boden"
28.03.2016, 14:00 Uhr
In Aschaffenburg haben am Ostersonntag Kurden eine Anti-Terror-Demonstration angegriffen, die nach Informationen von t-online.de von einem Türken aus dem nationalistischen Spektrum angemeldet worden war. Die Auseinandersetzung provoziert nun fragwürdige Reaktionen der bayerischen Landesregierung.
So verbat sich Innenminister Joachim Herrmann solche Auseinandersetzungen "auf deutschem Boden". "Wir wollen nicht, dass der türkisch-kurdische Konflikt auf deutschem Boden ausgetragen wird", erklärte Herrmann. "Das ist einfach unerträglich und eine Zumutung für unser Land."
Herrmann wertete die Ereignisse zudem als Bestätigung für die ablehnende Haltung der CSU gegenüber Visa-Erleichterungen für Bürger der Türkei. "Wir müssen schon genau hinschauen, wen wir da in unser Land lassen, wenn wir über Visaerleichterungen für die Türkei sprechen", mahnte der Minister. "Alle Türken inklusive Kurden nach Deutschland frei einreisen zu lassen, ist keinesfalls vertretbar."[...]
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Mitleid?
Schlaglicht: Man kann es eigentlich gar nicht mehr hören. Nein, eigentlich will man es gar nicht mehr hören. Bundesweit stieg die Einbruchsquote schon wieder um fast zehn Prozent.
Und das ganze hat nichts mit Migranten zu tun, versichern uns Integrationsfachleute reflexartig schon im Frühstücksfernsehen. Seltsam, dass der Anteil der tatverdächtigen alleinreisenden Herren immer größer wird und mit mehreren hundert Prozent Zuwachsrate hinter erhobener Hand erklärt wird. Hat aber nix mit den Einwanderern zu tun…
Und die zu 80 Prozent jungen Herren aus Marokko, Tunesien, Pakistan, Albanien und anderen Kriegsgebieten antanzten. Glauben wir den Beschwichtigern?
Oder kommt es in der nächsten Statistik erst richtig dicke?
Mit wem soll man nun Mitleid haben? Mit den überforderten Polizisten, die nur noch jedes zweite Delikt, jeden zehnten Einbruch klären? Oder mit den Idioten, die das Geschwätz der Schönfärber glauben und verteidigen? Man kann ja nicht alle in einen Topf werfen. Das hat eigentlich auch keiner getan. Nur: Es gibt Zusammenhänge, die auf Blinde ertasten können. Verblendete eher nicht.
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Unionsfraktion will Einbruchskriminalität härter bestrafen
Dazu wolle die Fraktion unter anderem eine Mindeststrafe von sechs Monaten für Wohnungseinbrüche durchsetzen und sich für eine Ausweitung von Telekommunikationsüberwachung auch auf Verdächtige bei solchen Delikte einsetzen.
Dazu wolle die Fraktion unter anderem eine Mindeststrafe von sechs Monaten für Wohnungseinbrüche durchsetzen und sich für eine Ausweitung von Telekommunikationsüberwachung auch auf Verdächtige bei solchen Delikte einsetzen.
Außerdem solle die Zahl der Bundespolizisten "massiv" erhöht werden. Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Diebesbanden sei zuallererst eine staatliche Aufgabe. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist laut Informationen der "Welt" im vergangenen Jahr um 9,9 Prozent auf 167.136 Fälle gestiegen. Offiziell soll die Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 im Mai vorgestellt werden.