Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Paris-Attentäter war Asylant aus Deutschland
Der Mann, der am Jahrestag des Charlie-Hebdo-Attentates eine Polizeistation überfiel, stammte aus Deutschland. Nach Angaben des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen wohnte der Mann bis Dezember 2015 in einer Wohnung auf dem Asylbewerbergelände in Recklinghausen. Wie die Welt am Sonntag berichtet, habe der Mann unter dem Namen Walid Salihi einen Antrag auf Asyl gestellt.
Neben dieser Identität ließ sich der Mann in Deutschland noch mindestens unter drei weiteren Namen registrieren.
Als Heimatland gab er dabei mal Syrien, Georgien oder Marokko an.
In seiner Asylbewerberunterkunft soll der Mann, dessen Identität noch immer nicht feststeht, die Wände im September mit dem Symbol des Islamischen Staates verziert haben. Laut Spiegel-Online habe er auch mit einer IS-Fahne possiert.
Zitat
Attentäter wollte offenbar gezielt Ausländer treffen
Bei einem Anschlag in Istanbul sind mehrere Deutsche vor der bei Touristen beliebten Blauen Moschee getötet worden. Der Attentäter soll dem IS angehört haben. Eine deutsche Augenzeugin berichtet.
"Der Boden bebte", sagt die deutsche Touristin Caroline kurz nach der schweren Explosion, die am Dienstagmorgen die Altstadt der türkischen Metropole Istanbul erschütterte. Ein scharfer Brandgeruch zieht nach dem Selbstmordanschlag über den Platz vor der Blauen Moschee, auf dem Todesopfer und auch deutsche Verletzte liegen.
Inzwischen hieß es aus türkischen Regierungskreisen, dass mindestens neun Deutsche getötet wurden. Das teilte ein Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mit.
130 Tote bei IS-Anschlag im vergangenen Jahr
Die Türkei ist an Gewalt und an schwere Anschläge gewohnt; im vergangenen Jahr tötete die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bei mehreren Anschlägen mehr als 130 Menschen. Zudem wird im Kurdengebiet im Südosten des Landes seit Monaten erbittert gekämpft.
Dass die Extremisten aber so weit gehen würden, unbeteiligte Touristen im Herzen der größten Stadt des Landes zu ermorden, hätte niemand für möglich gehalten. Präsident Recep Tayyip Erdogan sagt, der Anschlag sei das Werk eines syrischen Selbstmordattentäters gewesen.
Attentat auf dem Platz, den fast nur Touristen besuchen
Der Attentäter vom Dienstag ging noch einen Schritt weiter. Er suchte sich einen Platz aus, an dem sich fast nur Ausländer aufhalten und der für die milliardenschwere türkische Tourismusindustrie von entscheidender Bedeutung ist.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 485
Zitat
In Bosniens Einöde rekrutiert der IS seine Krieger
In keinem europäischen Land schließen sich so viele Menschen dem IS an wie in Bosnien. Rekrutiert werden sie in abgelegenen Salafisten-Dörfern. Aktive Terrorzellen – mitten in Europa? Ein Ortsbesuch.
Über Osve wird viel geredet in Bosnien, und zwar nicht der Idylle wegen. Ein Dutzend Häuser, vor denen Kinderwagen stehen, alte Obstbäume, eine Moschee. Direkt daneben eine schwarze Fahne, in Weiß steht darauf geschrieben: "Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet", darunter ist ein Schwert gemalt. Es ist das Banner der bosnischen Mudschahedin.
Die Gotteskämpfer strömten ab 1992 ins Land, sie kamen zu Tausenden, um ihre bosnischen Glaubensbrüder militärisch zu unterstützen, darunter viele Afghanistan-Veteranen. Damals gab es noch kein YouTube, trotzdem kursierten Videos, auf denen die Kämpfer in Bosnien stolz mit den abgeschnittenen Köpfen serbischer Gegner Fußball spielten. Es gibt Soldaten dieser Einheiten, die bis heute nicht aufgehört haben, an den Kampf zu glauben. Sie fechten ihn nur mehr als zweitausend Kilometer entfernt aus – in Syrien und im Irak. Das haben Geheimdienste immer wieder zeigen können.
"Mit den Wilden vom Islamischen Staat hat mein Mann nichts zu tun", sagt Bahira entrüstet. "Nur, weil sich ein paar Muslime danebenbenehmen, heißt das doch nicht, dass wir alle so sind. Schon gar nicht in Osve."
Sein Sohn Emrah ist ein bekannter Islamist in Bosnien. Emrah stand in Sarajevo vor Gericht, er wurde verdächtigt, 2011 einen Terroranschlag auf die US-Botschaft in Sarajevo mitorganisiert zu haben.
Die bosnischen Behörden konnten seine Mittäterschaft jedoch nicht beweisen, kurz nach seinem Freispruch reiste er über die Türkei in den Irak, wo er sich dem IS anschloss. Auf einem belebten Markt in Bagdad sprengte er sich im August 2014 im Namen Allahs in die Luft und nahm 24 Menschen mit in den Tod.
Osve ist kein Einzelfall. Die bosnischen Behörden beobachten noch drei weitere salafistische Gemeinschaften. Da ist Gornja Maoca im Nordosten Bosniens, wo bis zum vergangenen Februar Gemeindemitglieder Flaggen des Islamischen Staates hissten und das Logo der Terrorgruppe an einen Schuppen sprühten.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 485
Zitat
Großangelegte Polizei-Aktion
Razzien gegen mutmaßliche Islamisten in drei Bundesländern
Die Polizei ist in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zum Großeinsatz gegen vier mutmaßliche Islamisten ausgerückt. Sie sollen schwere staatsgefährdende Gewalttaten geplant haben. Zwei Männer wurden festgenommen.
Die Polizei ist am Donnerstagmorgen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegen mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat vorgegangen. Die Ermittlungen richten sich gegen vier Angehörige der dschihadistischen Szene "wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat", wie die Berliner Polizei mitteilte.
Es bestehe der Verdacht, dass die vier Männer an der Planung von Gewalttaten in Deutschland beteiligt seien und Kontakte zum IS hätten. "Einer von ihnen wird wegen Zugehörigkeit zum IS auch von den algerischen Behörden gesucht. Er ist nach dem Ergebnis der Ermittlungen in Syrien militärisch ausgebildet worden."
"Computer, Mobiltelefone und Aufzeichnungen sichergestellt"
In Berlin durchsuchten demnach Generalstaatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vier Wohnungen und zwei Arbeitsstellen. In Hannover und im nordrhein-westfälischen Attendorn im Sauerland wurden zeitgleich Flüchtlingsheime durchsucht. . Festgenommen wurden zwei Männer und eine Frau aufgrund bestehender Haftbefehle in anderer Sache.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 485
leider kann ich deine Freude nicht teilen denn für mich fällt das unter verarscNa immerhin wird ja jetzt mal die Polizei in die richtige Richtung aktiv!
Hoffentlich auch noch innerhalb der BRD und in Richtung: Deutschen Volkstod-Liebhaber ! DAS tut Not, denn ich nehme an, daß dann die angeblich so "bösen Rechtsextremen" dann unvermittelt w e n i g e r werden.
Zitat
Festgenommener Algerier fragte Betreuer über IS aus
Am Abend vor der Razzia spielte er Tischtennis: Der mutmaßliche Islamist lebte unauffällig mit seiner Familie im Flüchtlingsheim Attendorn. In Algerien liegt ein Haftbefehl gegen den 35-Jährigen vor.
Es ist noch früher Morgen, als ein Großaufgebot der Polizei in einem Wohngebiet am Rande von Attendorn im Sauerland auftaucht. Die Einsatzwagen stoppen an einer Flüchtlingsunterkunft. Gesucht wird ein 35-jähriger Algerier, der als Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) eine schwere staatsgefährdende Gewalttat in Deutschland vorbereitet haben soll.
Der Mann war offenbar im Herbst als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland gekommen. Er lebte nach Aussage von Betreuern weitgehend unauffällig mit seiner Familie in einer als Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Turnhalle. Noch am Abend vor der Festnahme hätten sie zusammen Tischtennis gespielt.
Algerier gaben sich als Syrer aus
Auch die Ehefrau des Hauptverdächtigen wurde festgenommen. Die 27-jährige Frau aus Algerien sei wie ihr Mann mit einem von den algerischen Behörden ausgestellten internationalen Haftbefehl gesucht worden, teilte die Berliner Polizei mit.
Zitat
Kein Ende in Sicht
Verfassungsschutz-Chef Maaßen: IS schleust Terroristen als Flüchtlinge ins Land
2015 kamen 1,2 Millionen Migranten nach Europa, mehr als 90 Prozent gingen nach Deutschland. Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen bestätigte die Annahmen, dass mit den vielen Flüchtlingen auch Terroristen nach Europa eingeschleust werden. Für 2016 prognostiziert Frontex wieder eine Million.
Die Großrazzia gegen gewaltbereite Islamisten in Deutschland bestätigte, was viele bisher vermutet hatten.
Seit den Terroranschlägen von Paris ist es klar, dass der IS "bewusst Terroristen unter den Flüchtlingen einschleust", so Maaßen. "Das ist eine Tatsache, der sich die Sicherheitsbehörden gegenüber sehen." Die Behörden würden nun versuchen, die betreffenden Personen ausfindig zu machen.
Mutmaßliche Terroristen in Asylheimen in NRW
Die Durchsuchungen in Berlin richteten sich gegen vier Algerier, die "schwere staatsgefährdende Gewalttaten" vorbereitet hatten und mit dem IS in Kontakt standen. Zwei der Algerier lebten in Asylheimen in NRW, in Attendorn und Hannover.
Menschenmassen aus Krisengebieten: Kein Ende für 2016 in Sicht
Laut Frontex-Angaben reisten im vergangenen Jahr 1,2 Millionen Migranten in die EU ein. Deutschlands Anteil am Brocken betrug 1,09 Millionen, wie Innenminister De Maizière bestätigte. Für 2016 rechnet Frontex wieder mit einer Million Neuankömmlingen, wie Sputniknews meldet.
Auch der Chef der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Lacy Swing, sagte in einem RIA-Nowosti-Interview: "Es wäre derzeit nicht klug anzunehmen, dass die Migrantenflut enden wird."
Mit Gnade hat das wohl kaum zu tun sondern mit Nothilfe und Notwehr doch davon wollte die Richterin nichts wissen!
Zitat
Gericht straft Helfer
13.02.2016
Was ist nur los in der deutschen Justiz? - Weil er einem Opfer zur Hilfe eilte, wurde ein junger Mann in Ludwigsburg hart bestraft. Er saß sogar in Untersuchungshaft. - Selbst die Staatsanwaltschaft plädierte für Freispruch. Doch der Richter kannte keine Gnade.
Das Amtsgericht Ludwigsburg hat einen 22-jährigen zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, weil dieser im Juni 2015 in der Ludwigsburger Innenstadt einem Opfer zur Hilfe eilte und dabei den Angreifer verletzt hatte.
Dass er dabei quasi in Notwehr handelte, ließ die Richterin unbeeindruckt. Das scharfe Urteil sorgte nicht nur im Gerichtssaal für Empörung - zumal sogar die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer einen Freispruch gefordert hatte.[...]
Aus der Beschreibung kann man sich vorstellen das Kartoffel einen neuen Herrenmenschen und Zukunftsträger bei seiner Facharbeit gestört haben muss.
Zitat
[...]Das Opfer war vor einer Gaststätte niedergeschlagen und dabei schwer verletzt worden. Während er auf dem Boden lag, wurde er umringt und offenbar weiter getreten – woraufhin der Angeklagte einschritt, die Angreifer wegschubste und das Opfer aus der Gefahrenzone brachte.[...]
Bei der Aktion erlitt einer der Angreifer durch einen Faustschlag ins Gesicht einen Kiefernbruch. Deshalb wurde der helfende junge Mann nun wegen gefählicher Körperverletzung angeklagt. Er saß deswegen sogar mehrere Wochen in Untersuchungshaft!
Dass der Helfer in einer Notwehr-Situation handelte, ließ die Richterin nicht gelten. Der junge Mann wurde deshalb wegen Körperverletztung zu drei Monaten und zwei Wochen auf Bewährung verurteilt. Damit ist der Mann vorbestraft. Er will nun in Revision gehen.
Die Destabilisierung schreitet voran!
Zitat
"Wir kommen und übernehmen das ganze Land"
Im Rockermilieu ist der Osmanen Germania Boxclub die am schnellsten wachsende Gruppierung. Die Polizei ist besorgt. Denn der Club zeigt sich martialisch – auch den Hells Angels gegenüber.
[...]Die neue Rockergruppe Osmanen Germania Boxclub bereitet der Polizei bundesweit Sorgen. Sie wurde im April 2015 in Hessen gegründet und gilt als am schnellsten wachsende Gruppierung im deutschen Rockermilieu.[...]Unter den schätzungsweise etwa 700 Mitgliedern befinden sich viele türkischstämmige Migranten. Sie kamen im Oktober 2015 zu einem "World Meeting" in Duisburg zusammen und organisierten einen Monat später ein "Deutschland-Treffen" in Berlin.
Bundesweit soll die Gruppe bereits etwa 20 Standorte besitzen. Davon findet man allein neun Ableger, sogenannte Chapter, in Nordrhein-Westfalen: Aachen, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln und Münster.[...]
Die Mehrheit verliert durch Verbrecher aus den eigenen Reihen ihre Identität!
Zitat
Kulinarischer Verdrängungskampf in Schulkantinen: Schweinefleisch muß Halal-Essen weichen
16. Februar 2016
[...]Laut einer repräsentativen Umfrage unter 1.400 Kitas im Bundesgebiet halten sich knapp 80 Prozent an muslimische Speisevorschriften, nach denen Schweinefleisch zu meiden ist. So verzichten die Bielefelder Kitas bereits seit 15 Jahren darauf. Ein Schwerpunkt dieser Entwicklung ist das Ruhrgebiet. Ursula Tenfelde-Weber, Leiterin der Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Düsseldorf, begründete dies gegenüber dem Nachrichtenportal „Der Westen“ mit der besonders großen Zahl von Muslimen in der Region.[...]
Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl!
Zitat
[...]Unmut an diesem Prozeß kommt von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). „Es kann nicht sein, daß wir Schweinefleisch, das Teil unserer Ernährung und Eßkultur ist, einfach von den Speiseplänen verbannen.“[...]
Zitat
Innenminister Jäger weiter unter Druck
Rasant wachsender türkischer Rockerclub in NRW: Osmanen Germania
Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) fing 2016 wahrlich nicht gut an. Erst die Silvesterübergriffe in Köln und jetzt der desaströse Kriminalitätsbericht. Seit April 2015 gibt es in Jägers "Revier" einen neuen, rasch wachsenden, türkischstämmigen Rockerclub, der sich "Osmanen Germania" nennt und sich offenbar im Schatten von Jägers Deeskalationspolitik prächtig entwickelt hat.
Die Polizei in NRW ist besorgt.
Die Kriminalitätsstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen bezüglich Migranten wurde jetzt dem BKA-Bericht über Ausländerkriminalität 2015 nachgereicht.
Die jahrelang der Öffentlichkeit verheimlichte Situation ist mehr als beunruhigend.
Doch das im Bericht angesprochene Nordafrikaner-Problem von Innenminister Jäger ist nur ein Teil des multikulturellen Wahnsinns im Westen der Bundesrepublik. Von rechtsfreien Räume, No-Go-Areas, Parallelgesellschaften und Rockerkriminalität ist die Rede.
Neu in NRW: Osmanen Germania
Im April 2015 kam zu Jägers Problemen ein weiteres hinzu. In Hessen wurde der türkische Rockerclub "Osmanen Germania" gegründet, eine rasch wachsende Gruppierung, die Schätzungen zufolge schon 700 Mitglieder in 20 Standorten bundesweit hat, viele von ihnen seien türkischstämmige Migranten, schreibt "Die Welt".
"Wir kommen und übernehmen das ganze Land", heißt es gleich am Anfang des „offiziellen“ Rapsongs, der von posierenden Rockern und Einblendungen altertümlicher Reiterkrieger begleitet wird. Immer wieder werden Waffen im Video gezeigt.
"Wir stehen in diesem Kampf, bis die ganze Welt unseren Namen kennt.
Zitat
Moslems vertreiben Christen aus Berliner Asylunterkünften
BERLIN. In Berlin reißt die Gewalt von Moslems gegen Christen in Asylbewerberheimen nicht ab. Sechs christliche Iraner sind in der vergangenen Woche aus Angst vor Gewalt aus einer Großunterkunft auf dem Flughafen Tempelhof geflohen, berichtet die Bild-Zeitung.
„Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen. Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“, sagte eines der Opfer. „Plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“
Erst 20 Polizisten und eine Hundestaffel konnten den Angreifern Einhalt gebieten. Der Heimleiter bestätigte dem Blatt: „Ja, es gibt Mobbing gegen Christen.“
Die sechs Iraner sind nun in der Dreieinigkeitsgemeinde Berlin-Steglitz der konservativen Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) von Pfarrer Gottfried Martens untergekommen.
Der JF sagte er:
Nach meiner Einschätzung lebt mindestens die Hälfte unserer Gemeindeglieder und Taufbewerber in den Flüchtlingsheimen in Angst. Sie werden diskriminiert, schikaniert, bedroht, in Ausnahmefällen geschlagen, krankenhausreif geprügelt oder mit Waffen attackiert.
Viele trauen sich nicht, sich als Christen zu erkennen zu geben. Christinnen setzen sich Kopftücher auf, damit keiner merkt, daß sie keine Muslime sind. Besonders schlimm trifft es Konvertiten, weil der Islam deren Konversion nicht duldet. Immer wieder bitten mich Christen inständig, sie aus dem Heim herauszuholen, weil sie dort solche Angst haben. Manche trauen sich nicht mehr, in den Heimen zu übernachten.
Im Fall der sechs Iraner hat nun der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Der Berliner CDU-Generalsekretär forderte harte Konsequenzen. „Wir müssen noch stärker darauf achten, daß niemand wegen seines Glaubens bedrängt, bedroht oder gar körperlich angegriffen wird.
Zitat
Berlin, Bremen, Hamburg: Stadtstaaten haben Problem mit islamistischen Gefährdern
Vor allem die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg haben ein Problem mit islamistischen Gefährdern. Insgesamt seien durch die Länder Ende Dezember 447 Personen als islamistische Gefährder eingestuft worden. Ihnen wird die Umsetzung einer erheblichen Straftat zugetraut.
Der Anteil der Gefährder an der Gesamtbevölkerung ist am höchsten in Bremen (2 je 100.000 Einwohner), Berlin (1,9), Hamburg (1), Nordrhein-Westfalen (0,9), Hessen (0,5) und im Saarland (0,5). Das geht aus einer Aufstellung der Bundesländer hervor, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Nachdem unter anderem die Bundesregierung zuletzt auf einen besseren Austausch der Sicherheitsbehörden und eine EU-einheitliche Definition des Gefährder-Begriffs gedrängt hat, kommt offenbar Bewegung in die Sache
Dieser Standard soll unter anderem in der "Counter Terrorism Group" (CTG) erarbeitet werden, einem informellen Zusammenschluss von 30 europäischen Inlandsgeheimdiensten mit Sitz in Amsterdam. Für Deutschland sei das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) dabei.
"Das liegt vor allem daran, dass der Verfassungsschutz in einem völlig intransparenten Verfahren entscheidet, wann er an die Polizei übergibt und wann er Fälle für sich behält." Gefahrenrelevante Vorgänge müssten aber "lieber zu früh als zu spät dem polizeilichen Staatsschutz zur Bewertung vorliegen", findet Mihalic.
Zitat
Zitat:
…..dass er das deutsche Rechtssystem nicht kenne.
Aber in seiner Heimat Afghanistan würde Menschen, die den Koran schänden Gefängnis drohen....
Zitat
Allahu Akbar und Randale - Prozesse gegen Suhler Koran-Streit haben begonnen
Nach einem Gewaltausbruch in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl müssen sich seit dem 10. März fünf Männer vor dem Landgericht Meiningen verantworten.
Insgesamt hat die Staatsanwaltschaft gegen 19 Tatverdächtige Anklage erhoben. Weitere Prozesse sollen folgen.
Wie das Gericht feststellt, bezieht sich die Anklage "auf die Geschehnisse in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl am 19.08.2015. Dort kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, in deren Folge mehrere Polizeibeamte, Mitarbeiter des Wachschutzes, Asylbewerber und eine Zivilperson verletzt sowie mehrere Fahrzeuge beschädigt wurden."
"Die Angeklagten waren sämtlich Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung und sollen in unterschiedlicher Weise an dem Geschehen mitgewirkt haben. Zwei der Angeklagten sollen an der versuchten Stürmung des Wachbüros der Erstaufnahmeeinrichtung beteiligt gewesen sein, andere an dem Angriff auf Polizisten und Journalisten auf der Freifläche vor der Erstaufnahmeeinrichtung.
Auf der Anklagebank saßen auch vier Afghanen im Alter von 18 bis 27 Jahren wegen Landfriedensbruch. Einer von ihnen bemerkte, dass er das deutsche Rechtssystem nicht kenne. Aber in seiner Heimat Afghanistan würde Menschen, die den Koran schänden Gefängnis drohen. Dort würde er nicht auf der Anklagebank sitzen, sondern im Zeugenstuhl.
Quelle >>>
Zitat
17.03.16
Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Ein Mann wird brutal erschlagen. Die Polizei ermittelt den mutmaßlichen Täter, aber kein Motiv. Im Gericht bricht der unberechenbare Mann sein Schweigen – und macht ein überraschendes Geständnis.[...]
Zitat
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Art 4
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Ein streng gläubiger Moslem kann gar nicht Schuld im Sinne seines "Glaubens" sein!
Zitat
[...]Sachverständiger muss über Schuldfähigkeit befinden[...]