Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Überflussgesellschaft Deutschland geht es einfach zu gut
Die GroKo-Republik diskutiert über vegane Ernährung und Gender-Mainstreaming. Eine Gesellschaft, die sich mit so etwas herumschlägt, ist im Begriff, aus Mangel an Problemen Selbstmord zu begehen.
Von
Henryk M. Broder
Wer wissen möchte, wie die Gesellschaft der Bundesrepublik tickt, was die Menschen aufregt und bewegt, der sollte eine gut sortierte Buchhandlung besuchen.
Und sich in die Abteilung Kochbücher begeben. Dort ist der Zeitgeist zu Hause. Mit Titeln wie "Vegan für Einsteiger", "Vegan vom Feinsten", "Peace Food – Das vegane Kochbuch", "Vegan for Fit", "Vegan for Fun", "Vegan abnehmen", "Vegane Küche für Kinder", "Das Rock 'n' Roll Veganer-Kochbuch".
Gleich daneben findet der Tierfreund alles, was er über seine kleinen Lieblinge wissen möchte. "Die besten Hundespiele", "Hilfe, mein Hund ist in der Pubertät", "Spiel- und Wohnideen für Meerschweinchen", "Können Hunde träumen?" Und nur ein paar Schritte weiter, in der Abteilung Erziehung, gibt es meterweise Gender-Forschung, eine relativ neue, aber schon sehr ausdifferenzierte Disziplin: "Gender Mainstreaming im Kindergarten", "Männer in Kitas", "Gender in Islam und Christentum", "Gender in der Drogenarbeit", "Gott und Gender".
Predigen der "Kultur des Weniger"
Nur dort, wo die Grundbedürfnisse garantiert sind, kann sich jene Form der Dekadenz entfalten, die der "Spiegel" vor Kurzem in einer Titelgeschichte über den "Konsumverzicht" feierte: "Weniger haben – glücklicher leben"
Armut breitet sich aus
Das macht den Deutschen zu schaffen. Glück ist kein Meister aus Deutschland. Und deswegen brechen sie immer wieder auf, um das Unglück zu finden, das sie glücklich macht. Mindestens zweimal im Jahr erscheint ein "Armutsreport", der das bestätigt, was ohnehin alle wissen. Die "gefühlte" Armut breitet sich aus, immer mehr Menschen, vor allem Kinder, seien "armutsgefährdet".
Zitat
Deutschland unmittelbar vor dem Wohlstandsknick
Noch profitiert Deutschland von einer demografischen Atempause. Doch nach der wird es ungemütlich. Der kommenden Knick bedroht Altersvorsorge und Geldanlage. Experten haben nun einen Ansatz.
Deutschland wirkt im Moment wie die Insel der Seligen. Alle größeren Probleme, so scheint es, sind abgeschafft oder zumindest in eine ferne Zukunft verschoben. Doch der Eindruck täuscht.
Die deutsche Wirtschaft steht unmittelbar vor dem großen demografischen Knick, der die Grundlagen unseres Wohlstand untergraben könnte. Dieser Knick wird sich schon in wenigen Jahren mit aller Härte bemerkbar machen.
was für einen Ansatz? Habe ich etwas verpasst?Zitat
[...] Der kommenden Knick bedroht Altersvorsorge und Geldanlage. Experten haben nun einen Ansatz.[...]
Das eine hat mit dem anderen rein garnichts zu tun!Zitat
[...] Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Altersvorsorge und die private Geldanlage. Denn egal, ob man auf die gesetzliche Rente setzt oder eine Vorsorge am Kapitalmarkt, im Inland werden die zu erzielenden Renditen als Folge der alternden Bevölkerung rapide zurückgehen. Wenn Staat und Bürger nichts tun, ist für Millionen Bundesbürger der Lebensstandard im Ruhestand in Gefahr.[...]
Klar wenn ich feststelle das es sich für alle außer mir lohnt!Zitat
[...]Riester-Rente leidet unter Akzeptanzproblemen[...]
Warum überlässt man es dann den Bürger nicht selber sich komplett um seine Belange zu kümmern?Zitat
[...]"Auf Riester allein kann man keine Altersvorsorge aufbauen."[...]
Wenn dem so wäre bräuchte es keine Zusatzrentenversicherung!Zitat
[...]Das Problem mit der gesetzlichen Rente ist nicht so sehr, dass die gesetzliche Rendite für die meisten Beitragszahler ein Minusgeschäft wäre. Im Durchschnitt erbringt sie nach HRI- und Prognos-Berechnungen noch eine passable Rendite:[...]
Zitat
Biowissenschaftler kritisiert Vorherrschaft der Gender-Studien
Frankfurt am Main (idea) – Scharfe Kritik an einer zunehmenden Vorherrschaft der sogenannten „Gender Studien“ in Schule und Wissenschaft übt der Professor für Didaktik der Biowissenschaften Hans Peter Klein (Frankfurt am Main). Wie er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt, haben die Propagandisten des „Gender Mainstreaming“ Fachbereiche an Universitäten und Schulfächer fest im Griff.
Wer dagegen aufbegehre, werde als „reaktionär“ abgestempelt; dabei hielten die gender-orientierten Lehrpläne wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand.
Die feministisch geprägten Gender Studien lehren, dass die Geschlechterverhältnisse weder naturgegeben, noch unveränderlich, sondern sozial und kulturgeprägt seien.
Klein verweist unter anderem auf die Diskussion um den baden-württembergischen Bildungsplanentwurf, der vorsieht, in allen Schulen und Fächern „gendersensibel“ zu unterrichten. Bereits Achtklässler sollten sich Klarheit darüber verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell sein wollen. Laut Klein steht die Gender-Lehre aber „im eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen der Biologie“.
Zitat
Schulen: Linkspartei fordert Gender-Unterricht
Die Linkspartei im sächsischen Landtag hat eine „Modernisierung“ des Sexualkundeunterrichts gefordert. Konkret soll den Kindern beigebracht werden, daß die natürlichen Geschlechter lediglich „soziale Konstrukte“ seien. Die „geschlechtliche Identität“ könne sich je nach Lebenslage ändern, betonte die Linkspartei in einem entsprechenden Antrag.
Zudem solle den Schülern von „externen Referenten“ vermittelt werden, was „sexuelle Vielfalt“ bedeute und was es etwa mit „Regenbogenfamilien“ und „Bisexualität“ auf sich habe. Dafür müßten die Schulen in Sachsen auf den neuesten Stand von „soziologischen Erkenntnissen“ gebracht werden.
Zitat
Mo 01.06.2015 | 21:45 | rbb AKTUELL
- Bürgen für Flüchtlinge
Der Inhaber einer Agentur hat einen Verein für Menschen gegründet, die sich bereit erklären, lebenslang für Flüchtlinge zu bürgen. Zehn Leute machen schon mit. Der Gründer selbst bürgt für zwei Flüchtlinge. Das ist bundesweit einmalig.
Eine solche Bürgschaft ist mit hohen Risiken verbunden, da sich der Bürge verpflichtet, notfalls Lebenslang für den Unterhalt der Flüchtlinge aufzukommen. In anderen Bundesländern wie etwa Bremen oder Thüringen gilt die Verpflichtungserklärung nur für die Dauer des Asylverfahrens, also in der Regel für einige Monate. Dass Berlin in der Asylpolitik einen so harten Kurs fährt, wird zum Beispiel von den Grünen schon lange kritisiert.
Beitrag von Agnes Taegener
Statt armen Deutschen zu helfen hafteten sie er lieber für Ausländer!Zitat
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
Otto v. Bismarck (1815 - 1898 )
Zitat
Deutschland 1990 Das wilde Jahr zwischen Mauerfall und Einheitstag
Im Einheitsjahr 1990 lebten die Ostdeutschen in einem Niemandsland, verwirrt vor lauter Optionen. Ein von der Einheit Überrollter hat seine Schubladen geleert
Im Sommer 1990 hatte sich der Staub des Mauerfalls gelegt. Die endlich frei gewählte DDR-Regierung war im Amt, die DDR-Mark war Geschichte, das Problem mit der Reisefreiheit war erledigt: Wir Ostdeutschen durften raus aus unserem Land – und wieder rein.
Meine Generation der Anfangzwanziger hat das Einheitsjahr so locker genommen wie kaum eine andere. Aber vielen unsrer Eltern kam allerhand abhanden: Überzeugungen, Arbeitsplatz, Ruf.
Das ist aber nur der Maschinenbau und wie man anhand Frankreich sieht gibt es noch andere Wirtschaftszweige!Zitat
Russland-Sanktionen: Deutscher Maschinenbau verliert Milliarden
16:43 30.07.2015(aktualisiert 14:45 07.08.2015)
Den deutschen Maschinenbauern drohen ein Jahr nach der Verhängung schärferer Sanktionen gegen Russland Milliardenverluste, wie die Telebörse auf ihrem Internet-Portal berichtet.[...]
Wann präsentieren die Völker Europas ihren Schädlingen mal die Rechnung für den angerichteten Schaden zum Wohle des Volkes?Zitat
[...]Tierzüchter in Frankreich haben seit einem Jahr gegen schwere Folgen des russischen Lebensmittelembargos zu kämpfen. Wie der französische Sender France Info am Samstag berichtete, wird die Lage immer schlimmer.
Besonders hart betroffen sind französische Schweinefleischproduzenten. Bislang hatte Frankreich jährlich fast 70.000 Tonnen Schweinefleisch nach Russland ausgeführt. Jetzt musste der Export eingestellt werden. Der nationale Verband der Schweinfleischproduzenten schätzte die Verluste pro Schwein auf 20 Eurocents. In den letzten eineinhalb Jahren sei die Summe der Verluste somit auf insgesamt 800 Millionen Euro gewachsen, hieß es.[...]
Mit sozialistischen Grüßen von Zitronenfaltern und nicht gewählten EU Marionetten.Zitat
[...] BERLIN. Die Nettovermögen der deutschen Privathaushalte sind zwischen 2003 und 2013 deutlich gesunken. Unter Berücksichtigung der Inflation seien die Geldmittel in diesem Zeitraum um 20 Prozent (15.000 Euro) zurückgegangen, berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).[...] Auch das „Anlageverhalten der Deutschen“ sei ein Grund für die negative Entwicklung. „Viele Menschen investieren ihr Vermögen bevorzugt in risikoarme, dafür aber renditeschwache Anlagen wie Sparbücher, Girokonten, Bausparverträge oder Riesterrenten, die oftmals nicht einmal die Inflation ausgleichen“, teilten die DIW-Forscher mit. Hintergrund ist die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die damit versucht, die Euro-Krisenländer zu stützen. (ho)
Die sogenannten fürchten nicht sie wissen es!Zitat
Bund muss bald 100 Milliarden Euro zahlen: Rente mit 63 sorgt für Kostenexplosion – Experten fürchten Steuererhöhungen
Der Bund wird in den kommenden Jahren 100 Milliarden Euro in die Rentenversicherung zahlen müssen. Experten sind beunruhigt und fürchten, dass es zu Steuererhöhungen kommen könnte.[...]
Danach soll die Überweisung des Bundes in diesem Jahr um rund zwei auf 84,3 Milliarden Euro steigen. 2019 wird dann ein Zuschuss von 97,8 Milliarden Euro erwartet.[...]
Der hörige Vasall leistete ganze Arbeit zum Schaden des Volkes.Zitat
Erneut mehr Firmenpleiten in Deutschland
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 09.10.15, 18:01
Immer mehr Unternehmer in Deutschland gehen pleite: Im Juli lag die Zahl der Insolvenzen um 3,6 Prozent über dem Vorjahresniveau, im Juni waren es sogar 11,2 Prozent mehr. Vor allem der mittelständische Handel sei betroffen, so die Insolvenzverwalter. [...]
Zitat
Große Rolle rückwärts: EU will normale Beziehungen zu Russland
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 08.10.15 23:05 Uhr | 29 Kommentare
Die EU ist offenbar sehr beeindruckt von Wladimir Putins Aktionen in Syrien: EU-Präsident Jean-Claude Juncker sagt plötzlich, die EU dürfe sich ihr Verhältnis zu Russland nicht von den USA diktieren lassen. Er forderte eine Normalisierung der Beziehungen - und damit indirekt ein Ende der Sanktionen. [...]
Zitat
Steinmeier stellt Weißrussland Lockerungen der Sanktionen in Aussicht
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 12.10.15, 11:30
Bundesaußenminister Steinmeier hat eine Lockerung der Sanktionen gegenüber Weißrussland ins Spiel gebracht. Weißrussland ist ein wichtiger politischer Verbündeter Russlands. Eine Lockerung der Sanktionen hier könnte auch Änderungen im Verhältnis zu Putin nach sich ziehen.[...]
Zitat
Apokalypse oder Reset – was erwartet uns 2016?
Die meisten Menschen werden in diesen Tagen des Jahreswechsels von einem Gefühl unbestimmter Zukunftsangst beherrscht. Sie spüren, dass unsere Gesellschaft an einem Punkt angekommen ist, an dem es so wie es bisher nicht weitergehen kann. Höchste Zeit also, einmal Bilanz zu ziehen und eine Standortbestimmung vorzunehmen.
Wie sind wir in die gegenwärtige Lage geraten?
Die Welt, in der wir leben, hat sich in den vergangenen Jahren von Grund auf verändert. Der alles entscheidende Wendepunkt war die Krise von 2007 / 2008. Nach über drei Jahrzehnten der Deregulierung des Finanzsektors hatte ausufernde Spekulation zu riesigen Schuldenblasen geführt.
Die Langzeitfolgen der letzten Krise tragen die arbeitenden Menschen
Auch die Langzeitfolgen der Rettung von 2007 / 2008 wurden nicht etwa den dafür Verantwortlichen in Rechnung gestellt, sondern auf die arbeitenden Menschen abgewälzt: Um die durch die Bankenrettung entstandenen Löcher in den Staatskassen zu stopfen, müssen sie seit der Krise im Rahmen der „Austeritätspolitik“ Massenarbeitslosigkeit, niedrigere Löhne und Renten, höhere Steuern und geringere Sozialleistungen in Kauf nehmen.
Das Ergebnis dieser Entwicklung ist ein unaufhaltsamer Anstieg der sozialen Ungleichheit, die inzwischen ein historisches Ausmaß angenommen hat: 2015 verfügten weniger als einhundert Menschen über ein größeres Vermögen als die Hälfte der Menschheit.
Wie lange kann es so weitergehen?
Die Frage, die sich aufdrängt, lautet: Wie lange kann dieses System noch bestehen? Eine präzise Antwort darauf lässt sich nicht geben. Einen globalen Schuldenstand von über 200 Billionen US-Dollar hat es in der Geschichte der Welt noch nicht gegeben. Auch negative Zinsen waren bisher unbekannt und für das Gelddrucken gibt es keine bekannte Obergrenze.
Dass es irgendwann zur Hyperinflation führen muss, steht fest, aber niemand kann sagen, wie weit die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte sich noch künstlich aufblähen lassen, bevor die Blasen zerplatzen.