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Ein Toter und drei Schwerverletzte bei Überfall
Ein Toter und drei Schwerverletzte – das ist die Bilanz eines Überfalls am 2. Feiertag in Berlin-Wedding. Die Tat geschah um 13.10 Uhr in der Hochstädter Straße. Die Hintergründe sind völlig unklar.
Die Täter sollen mit einem Auto vorgefahren und dann geflüchtet sein. Einer der vier Männer erlag kurz nach dem Überfall seinen Verletzungen. Es soll sich um einen verheirateten Mann im Alter von 31 Jahren handeln, sicher identifiziert ist er noch nicht. Die Leiche sollte noch am Samstag obduziert werden.
Drei Männer im Alter von 56, 36 und 44 Jahren wurden schwer verletzt. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Bei dem Überfall wurde mindestens eine Schusswaffe eingesetzt. Neben dem Getöteten wurde auch einer der Verletzten von einer Kugel getroffen. Die beiden anderen wurden durch Messerstiche verletzt. Hinweise zu den Tatverdächtige soll es bislang nicht geben. Auch zur Zahl der Angreifer wollte die Polizei nichts sagen.
Die Männer sollen aus dem früheren Jugoslawien stammen, es gebe keine Hinweise auf das Rockermilieu. Die Motive sind unklar. Nicht ausgeschlossen wird eine Tat im kriminellen Milieu.
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Sexuelle Nötigung: Unbekannter belästigt 20 Jahre ältere Frau
Fahndung mit Phantombild in Hildesheim
Eine 49-jährige Frau ist in Hildesheim von einem Unbekannten sexuell genötigt worden. Anschließend stahl der junge Mann ihre Geldbörse.
Der circa 25 Jahre alte Mann folgte einer Frau zwischen 2.00 und 2.15 Uhr von der Friesenstraße bis in die Keßlerstraße. Die 49-Jährige war am 8. November allein zu Fuß nach Hause gegangen.
Auf dem Weg versuchte der junge Mann mit ihr ins Gespräch zu kommen. Er sprach ausschließlich Französisch. In der Keßlerstraße umklammerte der Täter die Frau plötzlich, drückte sie auf eine Bank, setzte sich auf sie und versuchte sie zu küssen.
Die Polizei sucht nach Zeugen
Die Polizei beschreibt den circa 25-jährigen Täter als 170-175 Zentimeter großen Südländer - vermutlich Araber - von zierlicher Statur. Der Mann habe eine gepflegte Erscheinung, kurze schwarze eher glatte und anliegende Haare sowie große dunkle Augen mit intensivem Blick.
Er sprach nur gebrochen deutsch und hatte eine leicht gebeugte Haltung. Zur Tatzeit trug er einen braunen Lederblouson, eine dunkle Hose sowie dunkle Schuhe.
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Clans in NRW immer dreister: 7 tägliche Extra-Einsätze bei Duisburger Polizei
Trotz verstärkter Präsenz in Nordrhein-Westfalen beschäftigen mafiöse Familienclans die Polizei wie nie zuvor. Die Anzahl der Einsätze habe deutlich zugenommen, so der NRW-Innenminister
2015 haben 37 von 47 Kreispolizeibehörden ihre Präsenz in Problemvierteln ausgebaut: Doch trotz der erhöhten Präsenz müssten oft noch weitere Beamte als Verstärkung hinzugerufen werden.
Ermittlungen oder Verfahren gegen gewaltbereite Familienclans laufen derzeit in Bochum, Dortmund und Leverkusen, so NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Diese Clans seien aus Polen, dem Libanon und Serbien.
Demnach soll die Polizei in Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Euskirchen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hagen, Hamm, Heinsberg, Herne, Iserlohn, Kleve, Köln, Lippe, Lüdenscheid, Marl, Mettmann, Minden, Mönchengladbach, Münster, Neuss, Oberhausen, Recklinghausen, Remscheid, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Solingen, Unna, Witten und Wuppertal verstärkt zum Einsatz kommen.
Rechtsfreie Räume in NRW schließt Innenminister Jäger weiterhin aus. Die Polizei-Gewerkschaft warnt jedoch vor “No-go-Areas” insbesondere in Städten des Ruhrgebiets.
Bereitschaftspolizei 7 Mal täglich ausgerückt
Am Brennpunkt Duisburg-Marxloh wurde die örtliche Polizei durch eine zusätzliche Hundertschaft der Bereitschaftspolizei verstärkt. Diese musste seit Juli 1276 Mal ausrücken.
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30 Anzeigen - Frauen in Köln massiv sexuell bedrängt
Über die Täter sei bekannt, sie hätten in Kölns Amüsiervierteln Diebstahl und Raubüberfälle begangen, dennoch sei bislang kein Einziger davon identifiziert worden. Laut Zeugenaussagen soll es sich um Männer nordafrikanischen Typs gehandelt haben.
Bei den Tätern soll es sich vornehmlich um junge Männer handeln. Opfer und Zeugen sprachen von Männern mit nordafrikanischem Aussehen. Keiner davon sei aber bislang sicher identifiziert worden.
Dennoch sei bekannt, dass sie seit vielen Monaten in der Innenstadt und in den Amüsiervierteln, wie der Zülpicher Straße, Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfällen begehen, heißt es von den Ermittlern.
"Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. Dann haben sie versucht, nach meinem Handy zu greifen", berichtet eine 22-Jährige. Doch die Polizisten am Bahnhof hätten den Fall heruntergespielt. Da könne man nichts machen und man solle auf seine Sachen aufpassen, hätten diese gegenüber der 22-Jährigen gesagt, so der KSTA.
Die, so Zeugen nordafrikanisch aussehenden Täter seien keine Flüchtlinge
Gerüchte, nach denen es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, fanden keine Bestätigung. Ein Polizei- Ermittler sagte laut KSTA, die bisherigen Hinweise gingen deutlich in Richtung polizeibekannter Intensivtäter, mit Flüchtlingen hätten die nichts zu tun.
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Hobbys: Mineralien und Edelsteine
es ist dein Fehler von einer Unschuldsvermutung der Politik und ihren Helfern auszugehen.
Hat sich nur einer unsere Politiker in die Lage der Opfer versetzt ? Nein !
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Täter von Köln doch Asylbewerber?
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„Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen“
In drastischer Weise schilderten die Frauen, wie die Ausländer regelrechte Gassen bildeten, durch die sie laufen mussten. „Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrieen und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde“, berichtete eines der Opfer der Zeitung. Eine weitere Frau schilderte: „Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätte man mir vermutlich vom Leib gerissen.“
Täter der sexuellen Übergriffe doch Asylbewerber?
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„Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ Die mutmaßlichen Asylanten, von denen einige „morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Marihuana verkaufen und abends als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs“ sind, so ein Ermittler, kämen weder aus Kriegsgebieten noch liege bei ihnen politische Verfolgung vor.
Zynisches Statement von Ralf Stegner (SPD)
Auf Twitter wurde Ralf Stegner (SPD), stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, von einem User mit den Worten: „Denken Sie und die Kanzlerin werden irgendwann dafür geradestehen müssen?“ nach der Verantwortlichkeit von Politikern seines Schlages zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht befragt. Die Antwort des sozialdemokratischen Berufspolitikers lautete lapidar: „Da schlottern einem glatt die Knie ;-)“.
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Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten.
Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu.
Wer die Täter finden will, muss sie beschreiben
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Kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf
Und jetzt Köln. Männer die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibt aus[...]
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21-Jähriger missbraucht junge Frau am Neujahrsmorgen
Der Mann folgte der 27-Jährigen in ein Treppenhaus in Waldkraiburg und zwang sie zu sexuellen Handlungen. Als das Licht anging, floh er. Die Kripo konnte ihn festnehmen.
Am frühen Neujahrsmorgen hat ein junger Mann in Waldkraiburg eine 27-jährige Frau überfallen und sich sexuell an ihr vergriffen.[...]
Der Mann, der als Asylbewerber in einer Gemeinschaftsunterkunft in Waldkraiburg wohnt, wurde dort aufgegriffen, nachdem die junge Frau ihn zuvor auf einem Foto wiedererkannt hatte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wird der Tatverdächtige am Samstagnachmittag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
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Das Ende des Schweigens
Berliner Morgendämmerung nach Sex-Attacken in Köln - Bundeskanzlerin verlangt harte Antwort des Rechtsstaates
Nach einem Gespräch mit Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker am Dienstag Nachmittag, meldete sich auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel empört zu Wort. Auch weitere Politgrößen der Republik scheinen aus einem Dornröschenschlaf erwacht zu sein. Rufe nach "Handeln" gehen durchs Land.
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Opfer von Köln läuten politisches Erwachen ein
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Kultureller Hintergrund gehört zur Straftat
Die Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner wurde von "Focus" im Interview gefragt, ob man nun die Herkunft der mutmaßlichen Täter benennen dürfe? Ihre Antwort war eindeutig: "Natürlich!" Die Politikerin stellte klar: "Kein kultureller Hintergrund rechtfertigt das Überschreiten bestimmter Rechtsstaatsgrenzen, die Erniedrigung von Frauen.
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Multi-Kulti ist tot
Köln, Hamburg und Stuttgart: Polizeigewerkschafter sieht düstere Zukunft kommen
Wer gemeint hat, dass sich kriminelle Migranten mit ihren Aktivitäten auf die Flüchtlingsunterkünfte beschränken würden, wurde jetzt eines Besseren belehrt.
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Strafbekannte Asylbewerber aber keine Ausweisungen
Bei den Überprüfungen der Nacht konnten viele der Nordafrikaner sich nur mit Duldungsbescheinigungen ausweisen und wurden zur Identitätsüberprüfung auf die Wache mitgenommen. Von Zeugen wurde beobachtet, wie sich Täter in der Menge wegduckten oder blitzschnell andere Jacken anzogen. Den Opfern war es kaum noch möglich, die Täter wiederzuerkennen.
Es seien einfach zu viele Männer gewesen, die Bilder der Videoaufnahmen zu ungenau. Einige der Täter waren schon strafrechtlich bekannt. Es sei aber nichts passiert: "Es wird keine Ausweisungen geben, denn Strafverfahren haben keine Auswirkungen auf Asylverfahren", so Wendt.
Das Ende der rosa Multi-Kulti-Brille
Warnungen vor derartigen Zuständen in Deutschland wurden vor einiger Zeit noch sogenannten rechten Spinnern und Verschwörungstheoretikern zugeschrieben.
Jetzt sind sie bittere Realität und, wenn Rainer Wendt Recht behalten sollte, erst der Anfang.
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Massenbelästigungen auch in Hamburg
[...] Nach Polizeiangaben gingen Gruppen von Männern mit „südländischem oder arabischem Aussehen“ auf junge Frauen los und belästigten diese.
Den Opfern wurden zudem Geldbörsen, Papiere, Bargeld sowie Smartphones gestohlen. „Die Anzeigen werden vom zuständigen Landeskriminalamt für Hamburg-St. Pauli bearbeitet“, teilte die Polizei mit. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Die Behörde geht von mindestens zehn Fällen aus.
„Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt“
Ein Opfer sagte der Bild-Zeitung: „Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Daß so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern.“ Viele Mädchen seien in Panik zu Türstehern geflohen.
Auch in Stuttgart hatte es ähnliche Fälle gegeben. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, forderte unterdessen eine bessere Ausstattung und mehr Personal für die Polizei. Er sprach gegenüber dem NDR von einem „neuen Ausmaß der sexuellen Belästigung“. An vielen Bahnhöfen sei keine Bundespolizei mehr präsent, weil diese „an anderer Stelle verwendet wird, zum Beispiel in Süddeutschland, um dort Flüchtlingsbetreuung zu machen“.
Quelle!>>>Zitat
Übergriffe gegen Frauen in Köln
[...]
Zeugen beschreiben, dass die Täter „nordafrikanisch oder arabisch“ aussahen und enthemmt und betrunken waren. Ein Polizist berichtete dem Kölner „Express“, dass einige der Festgenommenen kopierte Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren dabeigehabt hätten. Ein anderer Ermittler schloss hingegen aus, „dass die Vorfälle etwas mit Flüchtlingen zu tun haben“. Ähnliches soll in der Silvesternacht in Hamburg passiert sein
Für andere sind die Flüchtlinge schuld, die Migranten, die Linken und ihre fehlgeleitete Integrationspolitik, Angela Merkel, die wegen ihrer Flüchtlingspolitik „gehängt werden müsste“. Auch die Feministinnen stehen am Pranger, weil sie sich über harmlose Herrenwitze aufregten, aber nicht sofort wegen Köln Alarm schlugen.
Es ist der Gau, auf den rechte Kreise gewartet haben. Was in der Silvesternacht in Köln und anderswo passiert ist, könnte sich zum gefährlichen Brandbeschleuniger entwickeln im Verhältnis zu den Flüchtlingen, im Umgang mit alteingesessenen Zuwanderern. [...]
der Prophet ist bekanntlich im eigenen Land nichts wert und darf sich nun noch wie der Überbringer schlechter Nachrichten bestrafen lassen?Es ist der Gau, auf den rechte Kreise gewartet haben. Was in der Silvesternacht in Köln und anderswo passiert ist, könnte sich zum gefährlichen Brandbeschleuniger entwickeln im Verhältnis zu den Flüchtlingen, im Umgang mit alteingesessenen Zuwanderern. [...]
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„Ihr dürft mich nicht verhaften, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen!“
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Nach der Silvesternacht in Köln kommen nun immer weitere Details über den Einsatz heraus. Interne Berichten zeigen nun, dass bereits in der Silvesternacht deutlich wurde, dass sich unter den Tatverdächtigen auch Flüchtlinge befanden. Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Polizeipräsident Wolfgang Albers wollten diesen Zusammenhang bisher nicht herstellen.
In einem Einsatzleiterreport, der dem FOCUS vorliegt, heißt es, dass eine Frau die Polizei in der Silvesternacht auf einen Marokkaner aufmerksam gemacht hatte, der sie begrapschte. Bei der Kontrolle der Person kam heraus, dass er erst vor Kurzem illegal nach Deutschland eingereist war.
Zahlreiche Flüchtlinge unter den Kontrollierten
Auch darüber hinaus führte die Polizei in der Nacht noch zahlreiche Kontrollen und Festnahmen durch: „Bei den Personalien-Feststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit einem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen“, heißt es in dem FOCUS vorliegenden Einsatzleiter-Report vom 2. Januar.
Weitere Überfälle an Folgetagen
Auch in den folgenden Nächten schlugen Asylbewerber nach FOCUS-Informationen mit derselben Masche zu – wieder am Hauptbahnhof. Erneut wurden Reisende in die Gasse gelockt, bestohlen und sexuell genötigt. Am 3. Januar gegen 4.35 Uhr lauerten fünf Gauner einem jungen Paar auf. Sie verfolgten ihre Opfer, raubten ihnen Geld und Handys.
Sie nahmen zwei Marokkaner, zwei Algerier und einen Syrer im Alter zwischen 20 und 24 fest. Der Syrer sagte laut Protokoll: „Ihr dürft mich nicht verhaften, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen!“
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Silvester in Bonn: Südländische Kopftreter greifen Familienvater hinterrücks an
Eine Familie mit drei kleinen Kindern feiert mit Freunden Silvester auf der Zeithstraße in Bonn. Sie werden zum Opfer zweier südländischer Migranten, die erst Böller auf die Gruppe werfen und dann den Familienvater hinterhältig angreifen. Einer der Täter schlägt ihm eine Sektflasche von hinten auf den Kopf, der andere tritt dem zu Boden gegangenen Familienvater brutal ins Gesicht.
Böller auf Kinder und Frauenanmache
Angefangen hatte alles damit, dass die beiden Südländer Böller von der anderen Straßenseite der Bonner Zeithstraße aus auf die Gruppe warfen. Die Feuerwerkskörper explodierten zwischen den Kindern.
"Die haben dann überhaupt nur von mir abgelassen und sind abgehauen, weil mein Freund zurückkam", so das Opfer, das bei dem Angriff einen doppelten Kieferbruch und eine tiefe, blutende Kopfwunde erlitt.
Anschließend wurde der dreifache Familienvater in die Bonner Uni-Klinik gebracht, wo ihm in einer vierstündigen Not-Operation das Gesicht genäht und Kieferplatten eingesetzt werden. Eine etwa zehn Zentimeter lange Narbe führt vom seiner linken Schläfe bis zum Kiefer. Die Kinder sind noch völlig verstört, können das Bild des verletzten Papas nicht vergessen: "Sie lassen mich seitdem nicht mehr alleine. Besonders meine große Tochter ist noch immer verstört", so Rafael K., der dieses Horror-Silvester 2016 nie vergessen wird.
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Polizist: "Ich fasse es nicht"
"Schwäche des Rechtsstaats": Diebe in Köln zu einer Woche Jugendarrest verurteilt
Zwei marokkanische Jugendliche stehen vor Gericht, weil sie am 3. Januar ein Handy gestohlen haben. Sie werden auch verdächtigt, in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof gewesen zu sein. Am Ende verhängt die Richterin im Schnellverfahren eine Woche Jugendarrest. Die Polizei ist entsetzt.
Mehr als 200 Anzeigen alleine in Köln, mehr als 100 in Hamburg, viele weitere in anderen deutschen Städten. Das wahre Ausmaß von sexueller Belästigung und Diebstahl in der Silvesternacht kommt erst nach und nach ans Licht und ist erschütternd.
"Das war das letzte Mal"
Wie "Spiegel Online" schreibt, gaben sich beide während der Verhandlung reumütig. Das sei "das letzte Mal" gewesen, hieß es da, man habe "einen Fehler gemacht". In der Silvesternacht seien sie überhaupt nicht in Köln gewesen.
Der 19-Jährige ist im Dezember als Flüchtling nach Deutschland eingereist, fiel zuvor schon durch Ladendiebstahl auf. Sein 18-jähriger Kumpane lebt schon länger hier, ist wegen mancher Delikte polizeibekannt.
Polizist: "Wie ein Schlag ins Gesicht"
Die Polizisten sind wütend. "Ich fasse es nicht", sagt ein Bundespolizist, der bei der Festnahme der beiden dabei war, gegenüber "Spiegel Online". "Das ist für mich und für die Opfer wie ein Schlag ins Gesicht."
wer will er denn da für dumm verkaufen?Polizist: "Ich fasse es nicht"
"Schwäche des Rechtsstaats": Diebe in Köln zu einer Woche Jugendarrest verurteilt
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Hunderte sollen Bielefelder Disko attackiert haben
Nicht nur Köln, Hamburg und Stuttgart waren an Silvester Schauplatz von Übergriffen auf Frauen. Auch in Bielefeld kam es zu Übergriffen. Ein Augenzeuge lässt nun eine ganz neue Dimension erkennen.
Die sexuellen Übergriffe in Köln lösen allerorts Bestürzung aus. Und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht ans Tageslicht. Nicht nur im Zusammenhang mit Köln. Nun wurde bekannt, dass auch die Ausschreitungen in der Bielefelder Innenstadt möglicherweise schlimmer gewesen waren als angenommen.
Mehrere Hundert Männer sollen demnach mehrfach versucht haben, sich mit Gewalt Zugang zu der Diskothek "Elephant Club" zu verschaffen. Der Chef des Sicherheitsdienstes sprach im "Westfalen-Blatt" von 500 Männern.
Auf der Website des Clubs wurden Bilder von den Ausschreitungen veröffentlicht. Frauen seien dem Bericht nach im Intimbereich angefasst worden. "Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien", wird der Augenzeuge zitiert.
Discobetreiber rufen Polizei zu Hilfe
Gegen 23 Uhr hätte der Club die Polizei abermals um Hilfe gebeten, als die Anzahl der Männer mit hoher Gewaltbereitschaft sich auf geschätzte 400 bis 500 bezifferte. Das deckt sich mit den Angaben der Polizei, die "Probleme mit Zuwanderern in der Zeit zwischen 23.00 Uhr und 1.30 Uhr am Boulevard" bereits am Mittwoch gegenüber dem Blatt bestätigte.
Gegen Mitternacht soll dann eine "nicht mehr überschaubare Zahl mit Gewalt in Richtung Eingang" gestürmt sein. 50 gewaltbereite Männer hätten in Richtung Tür gedrückt, gefolgt von mehreren Hundert auf dem Boulevard", wird der Bericht weiter zitiert.
achtet mal darauf wie man in den Medien nun aus den sogenannten "Flüchtlingen, Asylanten" Zuwanderer macht!"Probleme mit Zuwanderern in der Zeit zwischen 23.00 Uhr und 1.30 Uhr am Boulevard"
Glaubt noch immer einer die Mär vom Verfolgten und Bittsteller?Zitat
Übergriffe in Köln waren organisiert – BKA-Chef
13:40 12.01.2016(aktualisiert 13:48 12.01.2016) Zum Kurzlink
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Die Täter in Köln haben sich zu ihrem Vorgehen gegen Frauen in der Silvesternacht verabredet, wie der Chef des Bundeskriminalamtes Holger Münch dem RBB Inforadio sagte.
Die Übergriffe seien jedoch keine organisierte Kriminalität gewesen. Die habe eine andere Qualität. "Da reden wir von geschlossenen Gruppierungen, von hierarchischen Gruppierungen, das sehen wir hier nicht." Es sei aber klar, dass die Täter miteinander kommuniziert und sich verabredet hätten.
Die Täter seien aus dem überregionalen Raum, sowohl in Köln als auch in anderen Städten gekommen. „In der Regel läuft so etwas über Verabredungen in sozialen Netzwerken."[...]
Wie „Die Zeit“ berichtet, handelt es sich laut Münch um das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit, das man aus einigen arabischen Ländern kenne. Diese Form der Kriminalität werde dort als "taharrush gamea" (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.