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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
19.11.2015
Panik in der NATO: Die Russen haben die besseren Waffensysteme
Markus Gärtner
In der NATO herrscht Aufregung, ja Panik. Russland setzt in Syrien, wie zuvor schon in der Ukraine, ultramoderne Waffensysteme zur elektronischen Kriegsführung ein und erzielt damit Erfolge, die amerikanische Generale in Erstaunen versetzen.
Das russische Militär stört in Syrien erfolgreich die Kommunikation der Extremisten im Islamischen Staat. Und die russischen Einheiten führen dort auch die NATO an der Nase herum.
Das wichtigste Kriegsgerät im elektronischen Arsenal der russischen Armee ist eine mobile Bodeneinheit zur elektronischen Kriegsführung. Sie kann Spionagesatelliten mit geringer Flughöhe sowie luftgestütztes Aufklärungsradar und radargesteuerte Flugkörper wie Drohnen bis zu 300 Kilometer Entfernung stören.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Alles sei planmäßig verlaufen, die amerikanischen Radare lasen den Kurs der Annäherung bis zum Ziel ab. Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. „Aegis“ funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung beziehen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver, und zwar zwölf Mal.[...]
Quelle >>>Das russische Militär stört in Syrien erfolgreich die Kommunikation der Extremisten im Islamischen Staat. Und die russischen Einheiten führen dort auch die NATO an der Nase herum.
Später wird der Text wie folgt abgeändert:Zitat
Kampfjet abgeschossen: Kampfjet stürzt an türkisch-syrischer Grenze ab
Aktualisiert am Dienstag, 24.11.2015, 11:26
In Syrien ist ein Kriegsflugzeug abgestürzt. Das türkische Militär schoss den Kampfjet ab, weil er den Luftraum verletzt hatte. Es handelt sich um ein Flugzeug aus Russland.
[...]Bei abgeschossenen Militärflugzeug handelt es sich nach Angaben Moskaus um einen Kampfjet der russischen Armee. Der Bomber vom Typ Su-24 habe sich aber ausschließlich im syrischen Luftraum aufgehalten, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.[...]
Die türkische Zeitung "Daily Sabah" berichtet,der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu selbst habe den Befehl zum Abschuss erteilt.
Einer der Piloten ist in Gefangenschaft
Laut "Sputnik" soll sich der Jet in einer Höhe von 6000 Metern bewegt haben und soll vom Boden aus abgeschossen worden sein.
"CNN-Türk" berichtet, dass einer der Piloten gefangen gehalten werde. Syrische Rebellen sollen ihn in ihrer Gewalt haben. Zwei Helikopter sollen im Einsatz gewesen sein, um die Piloten zu retten. Außerdem wolle die Türkei wegen des Vorfalls ein Treffen mit der NATO vereinbaren.[...]
Der Abschuss der SU 24 verstößt erst einmal gegen sämtliche internationale Standards für solche Fälle was evtl. für die Türkei Konsequenzen haben könnte.Zitat
[...]
Einer der Piloten ist in Gefangenschaft
[...]
Einer der Piloten des Kampfjets ist nach Angaben von Rebellen tot. Eine Gruppe mit dem Namen Zehnte Brigade verbreitete über das Internet ein Video, das den Leichnam zeigen soll. Zu sehen ist eine leblose Person in Uniform. Dazu heißt es, sie sei "durch die Hände von Rebellen" umgekommen.
Das Schicksal des zweiten russischen Soldaten blieb zunächst ungeklärt.[...]
Zitat
Putin nennt Türkei „Helfershelfer der Terroristen“
Rußlands Präsident Wladimir Putin hat den Abschuß eines russischen Kampfflugzeuges durch die Türkei mit Konsequenzen gedroht. „Es sind Helfershelfer der Terroristen, die uns einen Stoß in den Rücken versetzt haben“, sagte Putin nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenseite RT Deutsch. „Dieses tragische Ereignis wird ernsthafte Folgen für die russisch-türkischen Beziehungen haben.“
Vorwürfe der Militärführung in Ankara, die russische Maschine habe den türkischen Luftraum verletzt, wies Putin zurück. Das Flugzeug sei einen Kilometer von der türkischen Grenze entfernt über Syrien abgeschossen worden. Dies könne durch Radaraufzeichnungen beweisen werden.
Die Nato, deren Mitglied die Türkei ist, kündigte für 17.00 Uhr eine Sondersitzung an. Der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat warnte gegenüber der Bild-Zeitung vor einer Eskalation. „Das ist jetzt genau die Situation, die ich seit Monaten befürchtet habe. Der Zwischenfall ist dramatisch, und die Gefahr wächst, daß wir in einen immer größeren Schlamassel geraten.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (25. November 2015, 09:55)
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Am Dienstag war die Maschine nahe der türkisch-syrischen Grenze abgeschossen worden, einer der Piloten kam ums Leben. Er wurde, nachdem er sich mit dem Schleudersitz gerettet hatte, von syrischen Anti-Assad-Rebellen ermordet, die auch den Rettungshubschrauber angriffen, der wegen ihm einflog, wodurch ein weiterer russischer Soldat getötet wurde.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hatte der Militärjet den türkischen Luftraum nicht verletzt und sei über syrischem Staatsgebiet abgeschossen worden.
Die türkische Luftwaffe teilte ihrerseits mit, dass die Besatzung des Kampfflugzeugs vor dem Abschuss mehrfach gewarnt worden und dass die Maschine in den türkischen Luftraum eingedrungen sei. Russland geht derzeit ebenso wie zahlreiche andere Länder, darunter die USA und Frankreich, mit Luftangriffen gegen den "Islamischen Staat" (IS) in Syrien vor. (dts / rf)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (29. November 2015, 21:05)
Zitat
Geretteter Kampfjet-Pilot: Türkei sprach keine Warnungen aus
Es hat keine Vorwarnungen der Türkei gegeben. Das sagt der zweite Pilot des am Dienstag von der Türkei abgeschossenen russischen Kampfjets, der den Absturz überlebte.
Auch sei der türkische Luftraum nicht verletzt worden, sagte der gerettete Pilot dem staatlichen russischen Sender "Rossija 1". Die Besatzung des Kampfflugzeugs hätten die Gegend genau gekannt.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hatte der Militärjet den türkischen Luftraum nicht verletzt und sei über syrischem Staatsgebiet abgeschossen worden.
Zitat
Die Komplizen sind nervös: Nato fürchtet Putins klare Linie gegen den Terror
Die Nato ist hypernervös, weil sie merkt: Im Falle eines russischen Sieges in Syrien kommt die Wahrheit über das Verhältnis des Nato-Mitglieds Türkei zum Islamistischen Terror (IS) ans Licht. Wenn die Flüchtlinge zurückkehren können, fehlt Erdogan plötzlich das Faustpfand für seine Erpressung. Es ist eindeutig, wer in diesem Konflikt ein Interesse an einer Eskalation hat.
Die Reaktionen des westlichen Bündnisses auf den Abschuss eines russischen Kampfbombers zeigen, dass die Nato sehr nervös ist. Sie ist drauf und dran, die Kontrolle über Russland in Syrien zu verlieren. Der türkische Ausritt, der mit großer Wahrscheinlichkeit von den Geheimdiensten geplant worden ist, trägt mehr den Charakter einer ratlosen Symbolhandlung als einer durchdachten Kommando-Operation. Der russische Botschafter bei der Nato, Alexander Gruschko, nannte das Statement ein Schattenspiel.
Der Grund für die Suche der Nato nach einem schattigen Versteck liegt in Putins Feststellung, dass jene, die das russische Flugzeug abgeschossen haben, Komplizen der Terroristen seien. Die Türkei ist ein Nato-Staat: Erstmals sieht sich das Bündnis dem offiziellen Vorwurf des Terrorismus ausgesetzt. Bis jetzt hat die Nato immer nur andere mit dem Etikett versehen. Doch die Nervosität hat handfeste militärische Gründe.
Der Nato und den Geheimdiensten schwimmen in Syrien die Felle davon: US-Präsident Barack Obama fährt seit Monaten für einen anderen politischen Kurs, als dies die Nato und die Dienste gerne sehen würden. Obama will aus dem Syrien-Krieg aussteigen. Er räumt ein, dass die Mission gescheitert ist – und mit ihr das Modell des «regime change» zumindest schwer beschädigt.
Damit ist wohl klar was die Türkei vor hat.Zitat
[....]„Ich denke, wenn es eine Partei gibt, die sich entschuldigen muss, ist es nicht unsere“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in Ankara. „Diejenigen, die unseren Luftraum verletzt haben sind diejenigen, die sich zu entschuldigen haben. Unsere Piloten und unsere Streitkräfte haben lediglich ihre Pflicht als Reaktion auf einen Verstoß erfüllt.“
Bereits am Donnerstag hatte Außenminister Mevlüt Cavusoglu gesagt, es sei nicht einzusehen, dass die Türkei "für eine Situation, in der sie das Recht auf ihrer Seite hat, um Entschuldigung bittet". Seine Regierung habe dem Kreml aber "Bedauern über den Vorfall übermittelt". [...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Türkei veröffentlicht nach Abschuss von Kampfjet Warnung an Piloten 22.43 Uhr: Nach dem Abschuss des russischen Bombers haben die türkischen Streitkräfte nach einem Medienbericht die Warnung an die Piloten veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur DHA stellte am Mittwoch unter Berufung auf die Armee eine entsprechende Sprachaufnahme ins Netz. Auf der Aufnahme ist die mehrmalige Warnung zu hören, nach Süden abzudrehen. Es soll sich dabei um den Funkspruch an die Piloten des am
Dienstag abgeschossenen Flugzeugs handeln. Die Türkei hatte direkt nach dem Abschuss mitgeteilt, die russische Suchoi Su-24 sei mehrfach und über mehrere Minuten hinweg kontaktiert worden. Der
überlebende Pilot des abgeschossenen Kampfjets widersprach der türkischen Darstellung und sagte nach Angaben der Agentur Interfax, es habe keinen Kontakt gegeben.[...]
Zitat
Pressekonferenz des russischen Verteidigungsministeriums
Hier sind die Beweise: Erdogan persönlich macht Ölgeschäfte mit dem IS
Russland hat im Konflikt mit der Türkei Erdogan persönliche Verwicklungen in den Ölhandel mit der Terrormiliz IS vorgeworfen und Beweise vorgelegt. „Allein in der vergangenen Woche wurden vom Territorium der Türkei rund 2000 Mann, mehr als 120 Tonnen Munition und knapp 250 Fahrzeuge für den IS und Al-Nusra nach Syrien geschmuggelt.“
„Hauptabnehmer des vom Islamischen Staat in Syrien und im Irak gestohlenen Erdöls ist die Türkei“, sagte Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow in Moskau. „Nach vorliegenden Angaben sind die politische Führung des Landes, Präsident Erdogan und seine Familie, auch verwickelt.“
RTschreibt: “Heute präsentieren wir zunächst nur eine Auswahl an Fakten, die belegen, dass ein ganzes Team an Banditen und türkischen Eliten, das Öl der Nachbarstaaten klauen und in der gesamten Region agieren.
Bisher konnte Russland drei zentrale Öl-Schmuggelrouten identifizieren. Nach seinen Worten ist die Türkei der Hauptkäufer des geschmuggelten Öls. An der Grenze würden Tanklaster unkontrolliert von türkischen Behörden in das Land gelassen, sagte Rudskoy, Russlands Vize-Generalstabschef.
“Laut den uns vorliegenden Daten ist die politische Führung des Landes – Präsident Erdogan und seine Familie – involviert in diese kriminellen Aktivitäten."
Der Abschuss der SU 24 verstößt erst einmal gegen sämtliche internationale Standards für solche Fälle was evtl. für die Türkei Konsequenzen haben könnte.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Experte: Türkei verstieß beim Su-24-Abschuss gegen sämtliche Nato-Regeln
14:45 04.12.2015(aktualisiert 14:51 04.12.2015)
Beim Vorfall mit dem russischen Su-24-Bomber Ende November hat die Türkei nach Ansicht von Oberstleutnant der Luftwaffe a. D. Hans Joachim Scholz gegen sämtliche Nato-Regeln verstoßen. Der Experte bezweifelt zudem, dass der Abschuss der russischen Maschine „eine rein türkische Entscheidung war“.
"Die Türkei und Russland befinden sich nicht im Krieg. Deshalb muss die Türkei, wenn sie ihren Luftraum schützt, nach den Friedensregelungen, die in allen NATO-Luftwaffen gleich geregelt sind, vorgehen“, betonte Scholz in einem Sputniknews-Gespräch mit Bolle Selke. „Das hat sie nicht getan, sondern sie hat sofort auf eine — wenn man den türkischen Diplomaten glauben will – 17-sekündige Luftraumverletzung mit einem Abschuss reagiert. Das wiederspricht sämtlichen NATO-Regeln für das sogenannte Air Policing.“[...]
Zitat
Video: Russen bomben ISIS Öl-Laster
05.12.2015
[...]Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten, organisiert offenbar den Ölhandel zwischen dem Islamischen Staat und der Türkei und verdient daran prächtig. Eine Pressekonferenz der Russen mit Beweisen letzten Mittwoch in Moskau wurde von ARD / ZDF unterschlagen und von westlichen Medien als unglaubwürdig bewertet. Doch an der Türkei - ISIS Connection ist wohl mehr dran, als der Westen dies zugeben will. Es passt wohl nicht ins Konzept, dass NATO-Partner Türkei heimlich Geschäfte mit dem IS macht.[...]
Nun dokumentiert Moskau erstmals per Video den Angriff auf eine ISIS-Öl-Laster-Kolonne und trifft damit den wichtigsten Refinanzierungsnerv des Islamischen Staates. In einer anderen Aufnahme wird ein Treffer auf ein Al-Nusra training Camp gezeigt - ein syrischer Ableger der Al-Qaeda.[...]
Wer hat das neue Wettrüsten angeschoben?Zitat
US Navy: Russische Marine wird größere Bedrohung als zu Sowjetzeiten
19:51 18.12.2015
[...]Unter anderem wurde in dem Bericht auf den Bau des neuen Atomzerstörers „Leader“ hingewiesen, der gemäß der geänderten Spezifikation mit einer Kernkraftanlage entwickelt wurde. Ursprünglich war eine Gasturbinenanlage vorgesehen, die jedoch noch aus den Sowjetzeiten stammt und als veraltet gilt. Das Schiff soll alle Eigenschaften eines Zerstörers und eines Raketenkreuzers unter einen Hut bringen und gleichermaßen für Luft- und Bodenangriffe vorbereitet sein sowie über Raketenabwehr-Eigenschaften verfügen.[...]
In den kommenden 15 bis 20 Jahren sollen die U-Boote der vierten Generation der Typen „Borej“, „Jassen“ und „Lada“ aus der Produktion der beiden führenden russischen Konstruktionsbüros Rubin und Malachit die Basis der russischen Marine bilden. Nach 2030 könnten diese von den U-Booten der fünften Generation abgelöst werden, die mit neuen Waffen auf der Basis der heutigen Bulawa- und Kalibr-Raketen ausgestattet würden. Auf längere Sicht, also bis 2050, soll ein Umstieg auf Mehrzweck-Modulplattformen für Schiffe und U-Boote vollzogen werden.
Zitat
[...]Was war aber der wirklich Grund für eine der blutigsten Revolutionen der Geschichte? Der russiche Zar hatte kein Interesse daran, seine Zentralbank zu privatisieren und diese an die Finanzmafia und Illuminati-Brut abzugeben. Die Staatsbank des Russischen Reiches war die Zentralbank des Russischen Kaiserreichs von1860 bis 1917. Sie gilt als Vorgänger der heutigen Zentralbank der Russischen Föderation Bank Rossii. Die Staatsbank wurde am 31. Mai/ 12. Juni 1860 gegründet. Sie entstand aus der
Staatskommerzbank durch Ukas des Zaren Alexander II. Darin sind auch die Statuten der Bank festgelegt, nach denen die Bank im Staatsbesitz stand und ihren Zweck in kurzfristigeKreditvergaben an Handel und Gewerbe sah.
Am 25. Oktober/ 7. November 1917 wurde die Staatsbank aufgelöst. Nachfolger wurde bis 1922 die Volksbank der RSFSR , die durch Lenin für die Rothschilds gegründet wurde,
danach die Gosbank der Sowjetunion (bis 1991). Nach der Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde mit der Bank Rossii (d.h. Bank Russlands) eine neue der Russischen Föderation geschaffen. Die Frage stellt sich warum wurde sie 1917 aufgelöst? Wie kam es dazu und was sind die Folgen bis zur heutigen Zeit?
Das zaristische Rußland war der westlichen Hochfinanz ein Dorn im Auge, weil das russische Zarenreich Ende des 19. Jahrhunderts als einzige europäische Macht keine Zentralbank besaß. „Noch immer entschied der Zar über die Münzprägung in seinem Land“. „Es war ganz einfach: Das Geld gehörte ihm und er kontrollierte die Menge.“ Das sollte sich mit der Machtübernahme durch die Kommunisten schnell ändern: Zu den ersten Maßnahmen Lenins gehörte die Gründung einer russischen Zentralbank nach dem Sturz des Zaren. Es sind nach der bolschewistischen Revolution „unvorstellbar große Summen vom Privatvermögen der russischen Zarenfamilie in die Hände der internationalen Bankiers geflossen“. Warum das sokam ist eigentlich leicht zu erraten.Die Oktoberrevolution 1917 unter Lenin, oder die gewaltsame Machtübernahme durch die
russischen kommunistischen Bolschewiki, wurde von deutschen Juden mitfinanziert. Es gibt Schätzungen, dass bist zu 50 Millionen Mark damals flossen, was umgerechnet heute
mindestens eine halbe Milliarde Euro entspricht.
Soweit so schlecht!
Was hat das nun mit der heutigen Kriegsgefahr zu tun? Nun, die Verträge zur Privatisierung der Zentralbank wurden mit einer Laufzeit von 99 Jahren geschlossen. Und diese enden wann? Richtig, Im Januar 2016.
Bereits vor fünf Jahren hat Putin klar gemacht, die Verträge nicht verlängern zu wollen. Und genau seit diesem Moment wird Putin von den westlichen Lügenmedien als böser Demagoge und Dämon zerrissen, er wird mit (vielleicht gar nicht mal so verkert…) mit Hitler gleichgesetzt. Warum, liegt doch auf der Hand.
Lassen wir uns jetzt den Tatsachen in die Augen sehen und es endlich frei von Scheuklappen und alliierter Hirnwäsche klar und deutlich formulieren: Putin geht also genau den selben Weg, den Adolf Hitler damals ging.
Er will das russische Volk aus der Zinsknechtschaft und sein Land aus den Fängen des zionistischen Schuldgeldsystems befreien – die Wurzel allen Übels! Genau das hatte Adolf Hitler immer wieder betont sein größtes Anliegen zu sein – und er hatte recht ..Wir haben gesehen, was die Zionisten 1939 bis 1945 mit Europa angestellt haben, nur um die deutsche Revolution niederzuschlagen weil wir Deutschen zu erfolgreich waren![...]
Zitat
14.10.2015 11:27 - Pravda TV
Mehr Unabhängigkeit: BRICS-Staaten vs. Wall Street und City of London
…Wiedereingliederung der Krim in das russische Territorium übten die USA Druck auf die Regulierungsbehörden der Europäischen Union aus, um den Zugang von Russland zu Swift, dem von zweihundert angelsächsischen Banken in den 1970er Jahren gegründeten internationalen Zahlungssystem, einzuschränken. Als Reaktion darauf…
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Zitat
China führt vorzeitig eigenes SWIFT-System ein
Mi, 11 Mär 2015 [...]
Augenfällig die Politik gegen die Hochfinanz und wie schnell das Thema SWIFT Russland - Abkoppelung vom Tisch war!Zitat
Russland plant Alternativen für das SWIFT-System
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.02.15 01:35 Uhr | 25 Kommentare
Russland will angeblich einen eigenes Zahlungssystem aufbauen, der parallel zu zum internationalen SWIFT-System arbeiten könnte. Moskau könnte damit auf die mehrfachen Drohungen des Westens regieren, das russische Bankensystem von SWIFT ausschließen zu wollen. Vor allem die Amerikaner drängen auf den Ausschluss Russlands. Das hätte vor allem für europäische Unternehmen in Russland einschneidende Konsequenzen. [...]
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Tausende Montenegriner gegen Nato-Beitritt
Regierung Montenegros wankt: Volk protestiert gegen Nato-Betritt
Tausende Montenegriner protestieren gegen einen Nato-Beitritt. Deshalb kündigte der Ministerpräsident des Balkan-Staates nun ein Vertrauensvotum für seine Regierung an.
Am 2. Dezember lud das militärische Bündnis Montenegro offiziell zur Mitgliedschaft ein:
"Ein historischer Tag für Montenegro", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Auch der montenegrinische Ministerpräsident Milo Djukanovic zeigte sich erfreut über das Angebot ein Mitglied der Allianz zu werden. Er nannte es einen "historischen Tag für Montenegro". Der Plan dahinter: Die Nato will Russlands letzte Verbindung zu Europa kappen.
Die Bevölkerung des Balkan-Staates zeigte sich jedoch nicht so euphorisch. Im Gegenteil, schon im Oktober protestierten mehrere Tausend Montenegriner vor ihrem Parlament in der Hauptstadt Podgorica gegen die Absicht der Regierung, ein Nato-Mitglied zu werden. Sie forderten ein Referendum zu dieser Frage.
Djukanovic kündigt Vertrauensvotum an
Auch die Opposition protestiert gegen einen Nato-Beitritt. Deshalb rief der Regierungschef das Parlament am Montag zu einem Vertrauensvotum für seine Regierung auf. Es sei die Frage aufgeworfen worden, ob die Regierung noch über den Rückhalt des Parlaments verfüge, sagte Djukanovic vor Journalisten in Podgorica, so "DWN" weiter.
Zitat
[...] In den letzten vier Tagen haben Flugzeuge der russischen Luftwaffe 157 Angriffe gegen 579 Infrastrukturobjekte der Terroristen in Syrien in den Provinzen Aleppo, Deir ez-Zor, Homs, Hama, Rakka und Latakia geflogen“, sagte Konaschenkow.
Die russische Luftwaffe fliegt seit dem 30. September auf Bitte der Regierung in Damaskus Angriffe gegen Stellungen der Terrorgruppen Daesh und al-Nusra, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens unter ihre Kontrolle gebracht hatten.
Russische Bomber töteten Hunderte Dschihadisten und zerstörten Tausende IS-Objekte: Feuerstellungen, Kommandobunker, Tankwagenkonvois mit Schmuggel-Öl. Mit russischer Hilfe konnten die syrischen Regierungstruppen zur Offensive übergehen. Allein in den letzten eineinhalb Monaten wurden den Angaben des russischen Generalstabs zufolge mehr als 150 syrische Städte und Siedlungen befreit.
Das bedeutet bei der Aufkündigung wird ohne Warnung scharf geschossen und jederzeit die unangekündigte Weiterführung des damaligen Krieges!Zitat
Russlands Außenamt wird Friedensvertrag mit Türkei möglicherweise aufkündigen
18:36 10.02.2016(aktualisiert 18:48 10.02.2016)
Das russische Außenministerium wird einen Antrag von Duma-Abgeordneten prüfen, den am 16. März 1921 in Moskau mit der Türkei unterzeichneten Friedensvertag aufzukündigen. Das teilte Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa am Mittwoch mit.[...]
Die Duma-Abgeordneten Waleri Raschkin und Sergej Obuchow von der Fraktion der Kommunistischen Partei Russlands hatten vor kurzem vorgeschlagen, den russisch-türkischen Friedensvertrag aufzukündigen. „Wir haben alle für unser Land und unsere Verbündeten ungünstigen russisch-türkischen Abkommen zu revidieren. Ankara sollte sich darüber klar werden, welche Folgen die Eskalation des Konflikts haben wird. Nur das würde die Türkei ernüchtern und vor neuen Provokationen abhalten können“, hatte Obuchow erklärt.[...]
Dieses Szenario alle gegen alle und lange würde aber der Hochfinanz und ihren kollabierenden Finanzsystem nur zu gut gefallen!Zitat
Russland warnt vor 3.Weltkrieg, attackiert Merkels Flüchtlingspolitik
11.02.2016
Russlands Premier warnt vor neuem Weltkrieg. Dmitri Medwedjew lehnt ausländische Bodentruppen in Syrien strikt ab. "Dort kämpfen alle gegen alle“. - Eine Auseinandersetzung auf syrischem Boden führt zwangsläufig zu einer Konfrontation USA gegen Russland. - Attacke auf Merkels Flüchtlingspolitik.
Russland lehnt die von einigen arabischen Staaten geforderte Entsendung von ausländischen Bodentruppen nach Syrien entschieden ab. Der russische Premierminister Dmitri Medwedjew warnte für diesen Fall sogar vor einem „neuen Weltkrieg“, sagte in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe).
Stattdessen müssten jetzt vor allem Amerikaner und Russen massiv Druck auf alle Kriegsparteien ausüben, um eine Verhandlungslösung für einen Waffenstillstand in Syrien zu erreichen. Am Donnerstagabend kam in München die Syrien-Kontaktgruppe zusammen, um nach einer Lösung nach der Vertagung der Genfer Gespräche zu suchen.
Medwedjew warnte indes eindringlich: „Die Amerikaner und unsere arabischen Partner müssen es sich gut überlegen: Wollen sie einen permanenten Krieg?“, sagte der russische Regierungschef dem „Handelsblatt“.
Ein solcher Krieg sei nicht schnell zu gewinnen, „so etwas ist jedoch unmöglich, besonders in der arabischen Welt. Dort kämpfen alle gegen alle“, sagte Medwedjew, der die russische Delegation auf der Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende anführt.[...]
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Samstag, 20 Februar 2016 17:14 Quelle >>>Zitat
[...]
Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel der gesamte Inselbogen der Sowjetunion zu, was völkerrechtlich festgehalten wurde. Japan hält die südlichen Kurilen-Inseln Iturup, Kunaschir, Schikotan und die Inselgruppe Habomai für unrechtmäßig besetzt und fordert deren Rückgabe.
Aus diesem Grund gibt es zwischen Russland und Japan seit dem Zweiten Weltkrieg bis heute keinen Friedensvertrag. Stattdessen unterzeichneten beide Staaten 1956 eine gemeinsame Deklaration, mit der der Kriegszustand beendet wurde. Darin erklärte sich die damalige Sowjetunion bereit, im Falle eines Friedensvertrages die Inseln Schikotan sowie die Habomai-Gruppe an Japan zu übertragen. Doch Japan fordert alle vier Inseln zurück und beruft sich dabei auf einen bilateralen Handels- und Grenzvertrag von 1855, in dem diese Inseln als japanisch anerkannt worden waren.
Nicht nur Teile der Deutschen Bevölkerung haben begriffen wie "ungesund" das sein könnte wenn auf ihren Boden US Atomraketen sammt Soldaten stationiert sind.Zitat
Die USA bestätigen Stationierung von Atomwaffen in Japan
Washington (IRIB) - Die US-Regierung hat in einer Erklärung bestätigt, im kalten Krieg in Japan Atomwaffen stationiert zu haben.
Laut dieser Erklärung haben die USA Atomwaffen auf der Präfektur Okinawa stationiert, bevor die Kontrolle über die Insel am 15. Mai 1972 an Japan zurück ging.[...]
Obwohl die USA im Jahre 1972 die Kontrolle über die Präfektur Okinawa an Japan zurück gegeben haben, sind immer noch ca. 50.000 US-Soldaten auf dieser Insel stationiert.
Bei genau diesen "geostrategische Interessen" spielen die Inseln eine Rolle!Zitat
Japan: Massenproteste gegen Militär-Stützpunkt der USA
Der Streit um die Verlegung einer US-Militär-Basis auf den Ryukyu-Inseln (Okinawa) belastet die Beziehungen zwischen den USA und Japan. Während Tokio auf US-Kurs einlenkt, wehrt sich die Lokalbevölkerung auf Japans südlichster Inselgruppe mit massiven Protesten gegen die Militärpräsenz der USA. Die Amerikaner verfolgen im Pazifik vor allem geostrategische Interessen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.07.15, 12:19
Danke für unsere Souveränität!Zitat
16:51 09.03.2016
[...]In einer chinesischen TV-Sendung Anfang März lobte ein Verteidigungsexperte die Eigenschaften der russischen Rakete und sagte, dass kein amerikanisches Raketenabwehrsystem in der Lage wäre, sie zu stoppen.[...]
Die RS-26 habe gar keine Analoga in der Welt, so der chinesische Experte, denn sie ändere ständig ihre Flugbahn.[...]
Ihre Sprengköpfe sind auf einem Überschallniveau und ändern ständig ihren Kurs.[...]
Interessant ist, dass die Beschleunigungsphase der Rakete weniger als fünf Minuten dauert und somit die Radare der Nato in Europa nicht in der Lage sind, den Start zu registrieren.
Diese neue Interkontinentalrakete wurde als Antwort auf die US-Pläne zur Stationierung eines globalen Raketenabwehrsystems an den Grenzen Russlands entwickelt. Die RS-26 Rubesch soll noch 2016 einsatzbereit sein.