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Großeinsatz: Mutter in Münchener Asylheim getötet
Schüsse aus einem Asylheim und eine tote Mutter werden aus München gemeldet. Noch ist der Tathergang unklar, ebenso mit welcher Waffe die Frau getötet wurde.
Zeugen hörten Schüsse aus einer Flüchtlingsunterkunft in München. Kurz darauf steht fest: Eine Mutter wurde getötet. Gegen Mittag erhält die Polizei in München den Notanruf und rückt zu einem Großeinsatz mit 20 Wagen aus, meldet der "Focus" in einem Video.
Die Mordkommission schaffte sich durch Zeugenbefragungen einen Überblick und wollte einzelne Zimmern besuchen. Erst nach einer gründlichen Untersuchung wolle man schauen, ob es sich um ein Tötungsdelikt oder einen Suizid handelt.
An welchen Verletzungen die Frau starb, oder welche Waffe verwendet wurde konnte die Polizei zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen
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Großeinsatz der Polizei Zeugen hörten Schüsse:
Mutter in Münchner Flüchtlingsunterkunft getötet
Am Samstag ist es zu einem Großeinsatz der Polizei im Münchner Stadtteil Berg am Laim gekommen. Gegen 12:00 Uhr erhielt die Polizei einen Notruf. Zeugen berichteten von Schüssen in einer Flüchtlingsunterkunft. Daraufhin rückte die Polizei mit rund 20 Streifenwagen aus.
In einem Asylbewerberheim in München ist am Samstag eine Frau gewaltsam ums Leben gekommen. Als tatverdächtig gilt der Ehemann der etwa 30-Jährigen. Er werde derzeit von der Polizei vernommen, sagte ein Sprecher. Allerdings sei auch noch nicht ganz ausgeschlossen, dass die Frau sich selbst das Leben genommen hat. "Es wird in zwei Richtungen ermittelt: ein Kapitalverbrechen oder Suizid." Ein fremdenfeindlicher Hintergrund sei nach ersten Erkenntnissen jedenfalls nicht zu erwarten.
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Zahlreiche Massenschlägereien in Asylunterkünften
BERLIN. Massenschlägereien in Asylunterkünften haben am Wochenende die Polizei in mehreren Städten in Atem gehalten. In Berlin prügelten sich am Sonntag rund 300 Afghanen und Syrer in den Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Drei Personen, darunter zwei Wachmänner, wurden verletzt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 120 Beamten vor Ort und nahm 23 Randalierer fest.
„Hinter diesem Konfliktpotential steckt eine Gefahr für den sozialen Frieden in unserer Stadt“, sagte der CDU-Politiker. „
Berliner Senat prüft Asylquartier für 20.000 Personen
Die Gewalt nannte Henkel „unerträglich“. Es gebe „Regeln in unserem Land“. Wer sich nicht daran halte, „für den gibt es bei uns auch andere Unterkünfte. Mit verriegelten Türen und Fenstern“. Laut der Gewerkschaft der Polizei sieht ein Plan des Senats vor, bis zu 20.000 Asylsuchende auf dem Tempelhofer Feld einzuquartieren. Damit würde dort Deutschlands größtes Asylquartier entstehen.
Schlägereien in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
Auch im sachsen-anhaltinischen Klietz kam es zu Unruhen. Dort gerieten mehrere Syrer aneinander. Acht Personen wurden festgenommen. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung ein. In der ehemaligen Bundeswehrkaserne im Landkreis Stendal leben etwa 700 Personen.
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Streit in Konstanzer Flüchtlingsunterkunft eskaliert
An gleich drei Einsatzorten musste die Polizei am Dienstag bei einem handfesten Streit zwischen zwei Gruppen innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte in der Zeppelin-Halle sowie der Steinstraße eingreifen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Es kam zu Festnahmen. Die Lage ist laut Polizei noch unübersichtlich.
Der Frust in den Notunterkünften kocht über. Mehrere Auseinandersetzungen und tumultartige Szenen spielten sich am Dienstag in und um die Asylbewerberunterkünfte in der Zeppelin-Halle sowie in der Steinstraße ab. Es kam zu drei großen Polizeieinsätzen innerhalb von 24 Stunden.
Zwei Gruppen innerhalb der Flüchtlinge, laut Polizei waren es Männer aus Albanien und Afghanistan, sind mehrmals in Streit geraten. Dieser eskalierte, es kam zu Massenprügeleien.
Um kurz vor Mitternacht am Montagabend trafen die Beamten das erste Mal an der Zeppelin-Halle ein. Am Dienstagnachmittag musste sie ein weiteres Mal ausrücken. Die Sachlage war laut Peter Hauke, Pressesprecher des Polizeipräsidiums, zunächst unübersichtlich. Wie viele Verletzte es gegeben habe, könne man noch nicht sagen. Die sprachlichen Barrieren erschwerten die Ermittlungen deutlich, so Hauke. Auch die Rädelsführer der Auseinandersetzung seien noch nicht eindeutig identifizierbar.